Bücher mit dem Tag "miami"
216 Bücher
- Jilliane Hoffman
Cupido
(2.797)Aktuelle Rezension von: BucherpalastIch muss beichten. 🙈 Das Buch hat/hätte mich mit diesem Cover wahrscheinlich eher nicht angesprochen. 😶Deswegen bin ich meiner Mama sehr dankbar das ich es von ihr bekommen habe.
Das Buch geht gleich spannend und sehr dramatisch los. Es beschreibt einen Vorfall, der jede Frau das Fürchten lehrt. Etwas wovor jeder Angst hat. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gepackt und hatte kurz vor knapp eine mehr als nur unerwartete Wendung für uns parat, dass ich sogar Tränchen in den Augen hatte. Direkt am Anfang habe ich bemerkt, dass das Buch nicht gedacht ist, um danach zu schlafen gehen.
Ich für meinen Teil habe sehr mit der Protagonistin mitgefühlt und ihre Panik geteilt. Vom Anfang und dem Ende abgesehen beruht nämlich die Spannung und der Horror auf der Psyche von unserem Hauptcharakter, welcher von ihrem wahr gewordenen Albtraum heimgesucht wird.
Für die Thriller Fans jedoch aufgepasst. In meinen Augen ist das hier kein normaler Thriller. Zumeist sind die Thriller so aufgebaut, dass ein Mord oder sogar mehrere passieren und dass daraufhin die Polizei auf die Jagd nach dem Killer geht, doch nicht in diesem Buch.
Sie scheinen von fast Anfang an den Killer in ihren Fingern zu haben, doch der Schein trügt. Ab einem gewissen Punkt war ich mir schon gar nicht mehr sicher wer Freund und wer Feind ist.
Eine grandiose Gänsehaut Empfehlung. Eine Geschichte, welche euch sicher nicht mehr so einfach schlafen lässt.
PS. Kein Wunder das niemand Clowns mag!!!!!😂😱 - Rick Riordan
Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen
(1.916)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisAllgemeines:
"Percy Jackson" ist eine fünfbändige Fantasy-Buchreihe des US-amerikanischen Autors Rick Riordan, welche im Carlsen Verlag erschienen ist.
Band 1: Diebe im Olymp
Band 2: Im Bann des Zyklopen
Band 3: Der Fluch des Titanen
Band 4: Die Schlacht um das Labyrinth
Band 5: Die letzte GöttinKlappentext:
Auch Percys siebtes Schuljahr verläuft nicht wirklich ruhig: Erst gerät sein bester Freund Grover in die Gewalt eines Zyklopen, dann vergiftet jemand den Baum der Thalia im Camp der Halbgötter und hebt so dessen magische Kräfte auf. Nur das goldene Vlies kann jetzt noch helfen. Das aufzutreiben ist allerdings weitaus schwieriger, als Percy gedacht hat - ein abenteuerlicher Wettlauf um das Leben Grovers und die Sicherheit des Camps beginnt.
Meinung:
Obwohl mich der erste Band dieser Reihe nicht ganz zu überzeugen vermochte, habe ich mich nun dem zweiten Band gewidmet und, was soll ich sagen? Er hat mir besser gefallen als sein Vorgänger.
Das Buch weist weiterhin einen lockerleichten Schreibstil auf, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Nach wie vor gefallen mir die Einflechtung der griechischen Mythologie und die Verwebung eben jener Mythologie mit der eigenen Fantasie des Autors. Und das ist wirklich zu betonen, denn die wahre Mythologie und die Geschichte im Buch weisen durchaus Unterschiede auf. Man darf also nicht mit der Erwartung an die Bücher rangehen, dass die Mythologie 1:1 wiedergegeben wurde, und andererseits gibt es durchaus Szenen die beinahe 1:1 abgekupfert und nur ein kleinwenig abgeändert wurden (bspw. Homers Odyssee). Ich mag jedoch diese Vermischung und es wurde wirklich gut umgesetzt.
Das Buch legte ein solides Tempo vor, bietet durchaus auch spannende Momente und war an manchen Stellen auch wirklich amüsant. Die "Teenagerliebelei" ist süß und auch sehr authentisch. Was mich aber besonders überrascht hat, war das Ende. Meine Neugier ist nun vollständig geweckt und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Unverständlich ist mir jedoch diese nervige Heimlichtuerei betreffend der Weissagung des Orakels, welche wohl mit Percy zusammenhängt. Das kann ich nicht verstehen.
Trotzdem muss gesagt werden, dass gefährliche Szenen und auch Kampfszenen weiterhin zu schnell und zu einfach abgehandelt werden. Poseidon ist stets da, um seinem Sohn zu helfen, und Percy entwickelt seine Fähigkeiten vollkommen nebenbei und für meinen Geschmack viel zu schnell.
Die Charaktere sind teilweise immer noch sehr oberflächlich gehalten, andere wiederum haben mehr Tiefgang bekommen. Gut gefallen hat mir Tyson, Percys kleiner Halbbruder. Man hat ihn sofort ins Herz geschlossen. Percy gefällt mir als Held ebenfalls sehr gut, denn er besitzt nicht nur Mut, sondern hat auch mit Zweifel und seinen Schwächen zu kämpfen.
Fazit/Empfehlung:
Wer griechische Mythologie mag, ist hier bestimmt richtig. Nichtsdestotrotz würde ich das Buch weiterhin eher einem Jugendlichen, als einem Erwachsenen empfehlen.
Sternewertung:
3.5 Sterne
- J. S. Wonda
Catch the Billions, Baby!
(81)Aktuelle Rezension von: julia___Zu Beginn hatte ich ganz viel Fragezeichen im Kopf und war verwirrt. Es war mir zu viel. Zu viele Personen. Zu viele Geheimnisse und Intrigen. Doch irgendwann klärt sich das auch und dadurch wird auch die Spannung und Neugier suggeriert. Aber das kommt mir persönlich zu spät.
Anfangs konnte ich die Protagonistin absolut nicht ausstehen und hab mich schwer mit ihr getan, am Ende mochte ich Olivia ein wenig mehr. Ich liebe Janes Protagonist in der Regel eigentlich immer, nur dieses Mal war es nicht genau mein „Typ Charakter“.
Leider hat sich das Buch ein wenig gezogen und ich war nicht wirklich im Rausch es zu beenden. Am Ende passiert noch etwas womit ich so nicht gerechnet hatte und musste es dann aber auch wirklich beenden. Dennoch ist mir das Ende zu schnell und plötzlich.
Für den ein oder andere kann es super gute Lesestunden bescheren, für mich war es aber nur ein Buch für zwischendurch, dass wahrscheinlich nicht lange in meinem Kopf hängen bleiben wird.
- Penny L. Chapman
Abandoned
(89)Aktuelle Rezension von: Marienne_MetznerPärchen: Tyler Kinley & Blake Richardson
Fazit:
Tyler & Blake ..diese beiden sind Dynamit. Die beiden empfinden so viel und ihre Geschichte ist alles.
Tyler und Blakes Geschichte ist ehrlich, laut, ungeschönt und bleibt noch lange im Gedächtnis.
Blake ist eine so starke, taffe und mutige Frau, wenn ich wählen könnte, wäre ich gerne wie sie. Sie hat so viel durchgemacht und nicht mal der wildeste sturm kann sie umhauen…und dann ist da Ty. Tyler ist ein Arschloch, aber ehrlich? Ich liebe ihn.. Er ist extrem, er ist brutal & aufbrausend, er ist der Sturm. Die beiden können nicht mit und nicht ohne einander, sie brauchen sich genau so sehr, wie sie sich verteufeln. Aber zusammen sind sie pures Feuer, pure Leidenschaft. Ich hab geweint, gelacht, verflucht und mich verliebt. Bin Tyler verfallen, wie auch Blake. Einfach ganz große Liebe für diese gewaltige Geschichte. Ty´s und auch Blakes Story hat mir den Boden unter den füßen weggerissen, mich zerstört und am Ende mein Herz wieder zusammen gesetzt. Beide haben mir einfach den Kopf verdreht, meine Gefühle Achterbahn fahren lassen und mich gebrochen zurück gelassen. Letztendlich auch geheilt, weil sie sich trotz aller Widrigkeiten gefunden haben. Die Verbindung von Tyler und Blake ist so so so besonders, aufopfernd und vollkommen. Die beiden sind einfach alles.
Ty & Blake: Ty, du bist mein Liebling, du bist ein Psycho, aber verdammt ich liebe dich und Blake, danke, dass du diesen Sturm gezähmt hast. Danke, dass du so stark bist.
- Karin Slaughter
Belladonna
(1.624)Aktuelle Rezension von: CalipaKarin Slaughter ist bekannt für ihre spannenden, brutalen Thriller. Sie hat viele Fans die jubeln, wenn sie hören das sie ein neues Buch raus bringt. Ich bin, zugegebener Maßen, noch nicht gänzlich überzeugt. Ich habe ihren ersten Roman nun gelesen, und ich habe weit aus schlechtere Debütromane gelesen. Allerdings möchte ich die Reihe um Sara Linton trotzdem gerne fortsetzen. Warum? Weil ich hoffe das dort eine Steigerung kommt. Und diese Steigerung oder Veränderung, würde mich interessieren. Gerade der Ausbau der Charaktere, dessen Entwicklung, oder auch der Schreibstil. Bella Donna ist (leider) kein Highlight für mich, aber hat bei mir das Interesse geweckt mehr über die Autorin und den Verlauf ihrer Charaktere zu erfahren und auch ihre Entwicklung. Es gab interessante Ansätze die sich für mich leider nicht so entwickelten wie gewünscht, aber sie waren vorhanden. Auch wenn mir manche Sachen ein wenig zu vulgär waren, und mich die veralteten Ansichten sehr gestört haben, hat diese Reihe Potential zum fortsetzen. Und ich muss sagen das ich unheimlich viel Spaß beim mit rätseln hatte. Gerade in den Beschreibungen der Mordfälle, wurde von Karin Slaughter nicht ein Blatt vor den Mund genommen, was es alles in allem für mich abrundete, wenn auch noch nicht perfektionierte.
Wenn dich die komplette Rezension interessiert, folge gerne dem Link zu meinem Blog :)
https://calipa.de/2023/01/29/bella-donna-von-karin-slaughter-buddy-read-rezension/
- Penny L. Chapman
Crashed
(55)Aktuelle Rezension von: Marienne_MetznerPärchen: Harlan Avery & Storm Monroe
Lieblingszitat: „Harlan war wie ein tiefer See. Voller Geheimnisse, die es zu bewahren galt. Ich war der Sturm, der über ihn hinweg zog und alles an die Oberfläche brachte.“
Fazit:
Harlan ist das Stille Wasser und Storm fegt wie ein Tsunami über ihn hinweg. Beide haben ein entsetzliches Erlebnis zu verarbeiten, was sie mehr verbindet, als man glauben könnte.
Harlan ist sehr still und in sich gekehrt, aber Storm hingegen ist frei und wild und mit ihren Macken so absolut perfekt. Die beiden ergänzen sich so wundervoll, weil sie einander das geben, was sie brauchen und nicht versuchen sich gegenseitig zu ändern. Harlan hat mich manchmal echt auf die Palme gebracht, seine schweigsame Art, als ich dachte: Sag es endlich. Sprich mit ihr. Flieh nicht vor ihr.
Aber nur ein Blick hinter deine Fassade, die Wahrheit über deine Vergangenheit und ich habe dich verstanden. Habe mit dir gelitten und stumm für dich geweint.
Storm kam recht neu hinzu, wir haben Sie in Abandoned kennengelernt und allein dafür, dass sie Ty zum Lachen brachte, musste ich mehr von ihr haben. Storm ist ein ganz wundervoller Charakter, denn trotz ihres Schicksalsschlages, lernt sie uns in jeder ihrer Zeilen, dass wir es verdammt nochmal verdient haben, glücklich zu sein. Wir haben ein verdammtes Recht auf unser Glück und wir sollten es ausleben. Barfuß über die Wiese rennen, die Ruhe am Wasser finden, und Glück in unseren Freunden, der Natur und der Welt finden. Storm du hast gezeigt, das immer etwas Licht, in jeder Dunkelheit verbleibt, man muss nur genau hinsehen.
Harlan & Storm: Danke das ihr uns gezeigt habt, das Liebe wirklich alles überwinden kann.
- John Katzenbach
Der Sumpf
(82)Aktuelle Rezension von: mario70Stark zu Beginn, fesseld einen beim Lesen und man will mehr von diesem Autor. Leider geht das ab gut der Hälfte verloren.
Schade. Ich war am Anfang begeistert von dem Buch.
Ich werd wohl bei S. Beckett oder S. King bleiben.
- Scarlett Cole
Under Your Skin - Bleib bei mir
(60)Aktuelle Rezension von: buecherfee_ella[Unbezahlte Werbung]
Die Reihe um die sexy Tätowierer aus dem “Second Circle” geht weiter. Hätte nicht gedacht, dass ich den nächsten Teil genauso verschlinge, wie den ersten.
Diesmal geht es um Cujo und Drea, die zunächst wie Katz und Maus sind. Sich dann aber immer näher kommen.
✏ Stil: Auch hier wird die Story wieder aus zwei Perspektiven erzählt. Das macht es nochmal spannender. 👍🏻 Lesbarkeit: Genau wie Teil eins super zu lesen. Auch wenn die Story nicht ganz so packend war.📍 Zielgruppe: Da es auch hier wieder sehr leidenschaftlich zugeht, werden hier Sexy Romance Fans voll auf Ihre Kosten kommen. 📝 Autor: Scarlett Cole liest, sammelt Einmachgläser und isst sehr gerne saure Süßigkeiten - das alles, wenn sie nicht am schreiben ist. 💪🏻 Konkurrenz: Also ich persönlich habe bisher noch keine Tattoo-Romane gelesen. Aber sonst ist die Story natürlich sehr nah an gegenwärtigen Sexy Romance Romanen.👎🏻 Probleme: Die Story hat nicht ganz den nötigen Pep wie Teil eins. Mir hat hier etwas gefehlt.
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⭐⭐⭐⭐
- Jilliane Hoffman
Morpheus
(1.331)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderVor drei Jahren brachte C.J. Larson und ihr Freund Special Agent Dominick Falconetti einen brutalen Frauenmörder hinter Gittern. Jetzt erschüttert eine neue Mordserie die Stadt und die Presse tauft den Täter Morpheus. Falconetti vermutet die Hintergründe im Drogenmilieu, aber C.J. hat einen viel schlimmeren Verdacht und dieser wirbelt ihre Vergangenheit wieder auf und weckt furchtbare Erinnerungen. Alle Ermordeten gehörten zum Ermittlerstab der bei der Festnahme des Täters der Cupidomorde verantwortlich waren. Die Schlinge um C.J.s Hals wird immer enger. Eine spannende und fast atemlose Fortsetzung vom Hoffmans Cupido. Nervenaufreibend.
- Jilliane Hoffman
Mädchenfänger
(1.014)Aktuelle Rezension von: BucherpalastGänsehaut pur!
Ich habe in dem Roman schrecklich viel mit gefiebert. Besonders jedoch ging mir dieser Thriller an die Nieren, weil es sich bei den Opfern um junge Mädchen handelt. Mädchen die entführt und umgebracht werden.
Doch das ist nicht alles was in diesem Thriller behandelt wird, auch die Gefahren des Internets werden angesprochen. Dies ist ein wichtiges und aktuelles Thema, was es immer bleiben wird. Mit dem Internet haben die Täter eben eine ganz neue Angriffsfläche gefunden, wo sie perfekt ihre Opfer präsentiert bekommen.
Die Kinder werden einem unter den Augen der Eltern weggeschnappt. Denn selbst wenn man darauf achtet, was sein Kind im Internet macht ist es unmöglich alles zu sehen. Und genau dadurch bekommt der Killer auch sein nächstes Opfer, die dreizehnjährige Lainey.
Wir bekommen drei Perspektiven geschildert: einmal die des Ermittlers, die des letzten Opfers und die des Killers.
Alle drei Perspektiven sind interessant zu lesen und jeder vermittelt einem etwas anderes. Vom FBI-Agent Bobby bekommt man jede Menge Schmerz, weil er selbst weiß, wie es ist sein Kind vermisst zu melden, Lainey die uns ihre Angst und Panik beschreibt zu sterben und dann noch der Einblick in das kranke Hirn des Killers.
Im Großen und Ganzen ist dies ein gelungener Thriller in welchem der Killer einmal wieder mit den Ermittlern spielt.
So gut wie Cupido von Jilliane Hoffman ist es zwar nicht, aber dennoch ein durch aus interessanter Thriller. - Janet Evanovich
Kalt erwischt
(175)Aktuelle Rezension von: Katzenpersonal_KleeblattStephanie Plum ist wieder in ihrem Job als Kautionsjägerin unterwegs und hat mal mehr, mal weniger Erfolg. Gemeinsam mit Lula machen sie sich auf die Suche nach NVG-lern (Nicht vor Gericht erschienene Personen).
Zwei Männer bestimmen ihr Leben, Morelli, der Polizist, und Ranger, der geheimnisvolle ehemalige Kautionsjäger. Während sie mit Morelli eine Liebesbeziehung hat, träumt sie teilweise von Ranger, dem der Sex aus jeder Pore zu strömen scheint.Ranger verabschiedet sich bei ihr, um wichtigen Geschäften nachzugehen. Da taucht eine Frau auf und fragt Stephanie nach Ranger, ihrem Mann.
Zusätzlich wird nach Ranger gesucht, denn er hat angeblich seine Tochter entführt.
Stephanie kann sich darauf keinen Reim machen, glaubt aber nicht an die Beschuldigungen. Zusätzlich zu den Suchen nach ihren NVG-lern versucht sie Kontakt zu Ranger aufzunehmen und zu erkunden, was das ganze soll ...
Ich glaube, ich hoffe, dass ich mich nicht irre, dass dies der erste Teil mit Stephanie ist, in dem keines ihrer Autos in die ewigen Jagdgründe geht.
Sehr bald stellt sich heraus, dass es sich bei dem Gesuchten um einen Typen handelt, der Ranger kopiert. Er will das Leben, das Ranger führt und natürlich gehört auch die Tochter dazu, die er zuerst entführt hat.Es wird bald klar, dass er sehr gefährlich ist und nicht mit sich reden lässt. Er beobachtet und schlägt zu, wo man es nicht vermutet.
Ranger zieht vorübergehend bei Stephanie ein, nicht nur, um sie zu schützen. Deren Hormone spielen ein wenig verrückt.
Zu dem Plan der Rangerkopie gehört natürlich auch Stephanie, die in seinem Fokus steht.
Neben all dem Rummel um den Doppelgänger gibt es natürlich auch wieder etwas neues aus der Plum-Familie.Seitdem Lula auch als Sängerin fungiert und in aufreizenden Fummeln auftritt, hat auch Oma Mazur den Drang dazu, Rockstar zu werden.
Ebenso hat der Leser natürlich wieder seinen Spaß daran, wenn Oma Mazur zu den Leichenaufbahrungen geht. Wenn der Fall eintritt, dass der Sarg geschlossen ist, muss man halt was tun, um wenigstens einen Blick auf die Leiche erhaschen zu können. Wer Oma Mazur kennt, weiß, dass es erst das Sahneschnittchen bei eine Aufbahrung ist.
Wie bisher bei allen Stephanie Plum-Romanen steht die Protagonistin ihre Frau. Mit Chaos, Liebe und Humor meistert sie die Aufgaben, die vor ihr liegen. Der Leser hat jedenfalls seinen Spaß daran, sie zu begleiten und das Wechselspiel ihrer Gefühle den beiden Männern gegenüber zu beobachten.
Ich fühlte mich wieder sehr gut unterhalten. - Carly Phillips
Her mit den Jungs!
(81)Aktuelle Rezension von: LesebesessenAlso das Strickmuster von Carly Phillips ist grundsätzlich bewährt. Der Anfang der Geschichte startet im Umfeld vom Leistungssport. Damian ist Profi-Baseballer, Micki ist eine PR-Managerin. Der Anfang der Geschichte ist in Ordnung. Die Charaktere sind halbwegs glaubwürdig. Das Yank, der Ziehvater der verwaisten drei Schwestern, Jahrzehnte braucht, um seiner Geliebten, die ebensolange bereits für ihn arbeitet und ihm hilft, einen Antrag zu machen, da ist bei mir einfach Schluß.
Oder z.B. das hier: auf halber Strecke versucht eine seiner GroupiesDamian ein Kind anzuhängen. Der Wiederrum geht damit ausgerechnet zu Micki, damit diese im raten und helfen soll und „merkt“ erst im Gespräch mit ihr, was er da von ihr verlangt. Ohne Worte.
Zuletzt Damian braucht über drei Monate (fast ein Drittel des Buches und das Ende der Vaterschaftsauseinandersetzung), um festzustellen, dass die Leere in ihm darauf hindeutet das er verliebt ist. Sorry, das ist außerhalb der Vorstellungskraft, die ich mit schriftstellerischer Freiheit verkraften kann. Ich habe es mit Mühe zu Ende gelesen.
- Karen Rose
Dornenmädchen
(282)Aktuelle Rezension von: Sarah203Kurzfassung
Faith Frye ist auf der Flucht: mehrfach hat sie die Polizei von Miami um Hilfe und Schutz vor ihrem Stalker angefleht, niemand nahm sie Ernst. Nun hat sie alles hinter sich gelassen und ist unter neuem Namen auf dem Weg in ihr neues Leben. Zuflucht hofft sie auf dem alten Anwesen ihrer Familie zu finden, das sie vor kurzem geerbt hat. Auch wenn düstere Erinnerungen mit diesem Haus zusammenhängen, Faith ist entschlossen, hier einen Neuanfang zu starten. Doch auf dem Weg zu ihrem Haus findet sie ein bewusstloses, misshandeltes und gefoltertes Mädchen und ein (neuer?) Alptraum beginnt.
HandlungDer ermittelnde FBI-Agent Deacon Novak verfolgt die Spur der Folterungen und Misshandlungen zurück zum Haus von Faith Frye. Im Keller finden sich Hinweise darauf, dass hier schon jahrelang Furchtbares vor sich ging. Was weiß die Psychotherapeutin, die jahrelang Sexualstraftäter betreute, darüber?
Charaktere
Karen Rose schafft es in meinen Augen sehr leicht, Charakteren Leben einzuhauchen. Meist sind es Menschen mit Ecken und Kanten, deren Eigenheiten einem als Leser manchmal den letzten Nerv rauben und deren Handlungen und Gedankengänge nicht immer vollkommen nachvollziehbar sind. Doch das macht sie für mich gerade um so menschlicher.
Deacon Novak, der schon in vorherigen Romanen der Autorin eine Rolle spielte, ist in diesem Band der Hauptprotagonist, und was soll ich sagen? Ich liebe diese Figur! Ich mag seine Andersartigkeit, seine Comic-Helden-Aura, seinen Charakter. Auch Faith ist mir als Hauptprotagonistin sehr sympathisch. Dass sie sich wie in jedem Karen Rose Roman zueinander hingezogen fühlen, geschenkt. Dass es zwischen den beiden schon nach kürzester Zeit sexuell sehr explizit zur Sache geht, auch okay, aber dass Deacon in den wirklich unmöglichsten Situationen mit einer „stahlharten riesigen Erektion“ ausgestattet wird, das ging mir dann doch mehr als nur ein Mal ziemlich auf die Nerven! Weniger pubertärer Softporno und etwas mehr Glaubwürdigkeit hätte in diesen Momenten der Story gutgetan.
Schreibstil
Der Schreibstil von Karen Rose ist leicht zu lesen und hat keinerlei literarischen Tiefgang, doch das erwarte ich von einem (Lady)Thriller auch gar nicht. Ich möchte unterhalten werden, möchte das Prickeln der Spannung erleben und dies gelingt der Autorin mühelos.
Fazit
In ihrem ersten Roman der Dornen-Reihe "Dornenmädchen" bleibt Karen Rose ihrem gewohnten Schema ziemlich treu: zwei Menschen, jeweils beeinträchtigt durch mindestens einen schweren Schicksalsschlag, treffen aufeinander und begreifen innerhalb der Ermittlungen zu einer Verbrechensserie, dass sie ihr Leben miteinander teilen wollen. Wer diese Vorhersehbarkeit und die stets zugrundeliegenden Liebesgeschichten innerhalb eines Thrillers mag, der ist mit einem Ladythriller von Karen Rose im Allgemeinen gut bedient. "Dornenmädchen" ist mein nunmehr siebzehnter Roman von Karen Rose und ich empfinde ihn leider als nicht besonders herausragend, und das obwohl ich die Charaktere mag und die Story teils wirklich spannend ist.
- Don Both
Seducing Mr. O’Connor
(32)Aktuelle Rezension von: TitzyDas ist mein erstes Buch des Autorenduos Don Both und Maria O‘ Hara und es wird nicht mein letztes sein.
Es geht um die verwöhnte Anna, die sich an ihren Lehrer Aiden O Connor heranmacht und es schafft, ihn zu verführen. Die Handlung wird abwechselnd, aber nicht durchgängig aus beiden Sichtweisen erzählt: aus der von Anna und aus der Sichtweise des Lehrers.
Den Autorinnen gelingt es auf fabelhafte Weise, auch teils durch eine recht direkte Wortwahl, das Prickeln zwischen den Hauptfiguren einzufangen und an den Leser zu vermitteln. Die Sprache ist sehr abwechslungsreich und Humor kommt auch nicht zu kurz. Ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt. Am Ende wird es hochdramatisch, was dem Buch den nötigen Tiefgang verleiht.
Da konnte ich über den ein oder anderen realitätsfernen Aspekt hinwegsehen. Zum Beispiel über die doch recht seltsame Ausdrucksweise des Lehrers.
Von mir eine klare Empfehlung.
- Louisa Beele
Kill me softly
(43)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksDrake & Liv
Liv besucht eine Freundin und gerät in eine gefährliche Situation ihre Rettung: Drake, attraktiv düster und geheimnisvoll. Bei besagter Rettung erschiesst er einen Mann und kann sie als Augenzeugin nicht zurücklassen, deswegen nimmt er sie mit um zu entscheiden was er nun mit ihr machen soll...
Die Geschichte war sehr interessant und unterhaltsam. Ich mochte den Schreibstil der Autorin und werde sicher wieder einmal zu einem ihrer Bücher greifen. Es gab viele Wendungen und somit hat das Buch nie an Spannung verloren, ich musste immer weiterlesen bis es fast in einem rutsch durch war...Es gab viel Sexytime, nicht immer nur gute Entscheidungen und heisse Protagonisten, typischer Dark Romance eben...
Für alle die mal was in Richtung Dark-Romance lesen möchten oder die die wissen dass es ihnen gefällt.
- Jilliane Hoffman
Argus
(509)Aktuelle Rezension von: CalipsoDer Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, sie kann sich gut in die Protagonisten hinein versetzen. Aber leider schafft sie es in meinen Augen nicht den Spannungsbogen in diesem Band zu halten, erst ziemlich am Ende kommt Spannung auf. Das Buch ist leider an einigen Stellen etwas langatmig und irgendwie fehlen Infos zwischen den einzelnen Kapiteln.
- Rick Riordan
Percy Jackson and the Sea of Monsters
(78)Aktuelle Rezension von: BlintschikIn diesem Teil lernt Percy seinen Halbbruder kennen. Dieser ist jedoch ganz ander als Percy es sich jemals vorgestellt hätte und zusammen mit Annabeth und Grover geht die Gruppe auf ein erneutes Abenteuer.
Auch in diesem Teil gibt es viele Actionszenen, lustige Sprüche und noch mehr griechische Mythologie. Man lernt viele neue Personen kennen und besonders die Begegnung mit Tyson, Percys Bruder, hat mir besonders gefallen, da man sehr schön miterlebt wie die zwei sich kennenlernen und das Abenteuer die beiden zusammenschweißt. Aber merkt man worauf langsam alles hinausläuft. Denn die Bedrohung der Titanen kommt immer näher und damit wird die Geschichte immer spannender.
Allgemein ist das hier genau das was man von einem Nachfolger des ersten Teiles erwartet. Das Buch hat mich gut unterhalten und weckt die Neugier auf die folgenden Teile. - Michelle Hodkin
The Retribution of Mara Dyer
(30)Aktuelle Rezension von: SarunaPersönliche Meinung
Das Finale von Mara Dyer Reihe war auch wieder ganz grandios, wenn auch etwas schwächer als die beiden Vorgänger. Was nicht zuletzt daran lag, dass die ganze Atmosphäre etwas anders war. Wo Band eins und zwei Mystery und Paranormal war, war Band drei eher ein Thriller mit doch einer guten Portion an ekligen Szenen. Nichtsdestotrotz war es ein super Buch und ein gelungenes Ende! Es kam tatsächlich komplett anders, als ich das vermutet habe. Ich habe es echt nicht kommen sehen! Und das habe ich sehr genossen und geliebt! Ich war die ganze Reihe über sooo hibelig.
«Everyone’s a little crazy. Some people just hide it better than others.»
Dieses Mal haben wir leider weniger von Noah, dafür mehr von Jamie und auch von Stella und das Dreiergespann gefällt mir unheimlich gut. Es war einfach total Schräg auf ihrem Road Trip dabei zu sein . Ich war durchgehend gefesselt und auch der Schreibstil war wieder einfach nir super. l Den halben Stern Abzug gibt’s wirklich nur, weil ich es schade fand, dass von diesem Mystery nichts mehr zu spüren war.
Grossartige Reihe!! Ich freu mich wahnsinnig darauf mit Noahs eigener Reihe weiterzumachen!
«Je t’aime. Aujourd’hui. Ce soir. Demain. Pour toujours. Si je vivais mille ans, je t’appartiendrais pour tous. Si je vivais mille vies, je te ferais mienne dans chacune d’elles.»
4,5/5
Fazit: Ein bisschen anders als die Vorgänger aber trotzdem super gut! - Joy Fielding
Sag, dass du mich liebst
(20)Aktuelle Rezension von: Petra_MayerEine spannende Geschichte, die mir ordentlich Gänsehaut bereitete!
- Elisabeth Naughton
Gestohlene Rache
(55)Aktuelle Rezension von: Blubb0butterflyEckdaten
Übersetzung: Nele Quegwer
Egmont LXY Verlag
2010
432 Seiten (+Danksagung)
9,95€
ISBN: 978-3-8025-8326-1
Band 1
Cover
Das Cover ist in Rottönen gehalten. Oben sieht ein (halb-)nacktes Pärchen in einer innigen Umarmung. Im Arm der Frau spiegeln sich weiße Säulen. Unten sieht man einen Mann und eine Frau auf eine alte Wand mit wahrscheinlich archäologisch relevanten Informationen zu.
Das Cover deutet eine Liebesgeschichte mit einem geschichtlichen Hintergrund an. Ansonsten könnte man bei dem Titel an ein gescheitertes Verbrechen denken.
Inhalt (Klappentext)
Dr. Lisa Maxwell gehört eigentlich nicht zu den Frauen, die sich von einem Mann gleich um den Finger wickeln lassen. Doch als sie bei einem Vortrag in Italien den attraktiven Rafe Sullivan trifft, ist es um sie geschehen. Nach einem romantischen Abendessen verbringen die beiden die Nacht zusammen. Am nächsten Morgen erwacht die Archäologin in einem leeren Bett – und schlimmer noch: mit einem leeren Safe! Lisa hat es sich zum Ziel gesetzt, die drei Furien zu finden, ein in drei Teile gesprungenes, äußerst wertvolles antikes Figurenrelief. Und nun ist die erste der Rachegöttinnen, die sie unter Einsatz ihres Lebens in einer Höhle auf Jamaika geborgen hat, spurlos verschwunden. Wutentbrannt verfolgt die Archäologin Rafe nach Florida, wo ihr der charmante Dieb schamlos vorschlägt, die Suche nach den beiden noch fehlenden Göttinnen gemeinsam voranzutreiben. Notgedrungen willigt Lisa ein, obwohl sie ahnt, dass Rafe ihr nicht die ganze Wahrheit sagt. Auf der gefährlichen Jagd nach den Kunstschätzen fällt es ihr immer schwerer, sich der Anziehungskraft des undurchsichtigen Mannes zu entziehen. Aber schon bald müssen die beiden feststellen, dass sie nicht die Einzigen sind, die es auf die Furien abgesehen haben…
Autorin (Klappentext)
Nachdem Elisabeth Naughton einige Jahre als Grundschullehrerin gearbeitet hatte, veröffentlichte sie 2009 mit Gestohlene Rache ihren ersten Liebesroman. Derzeit arbeitet sie an einer Romantic-Fantasy-Serie. Weitere Informationen unter: www.elisabethnaughton.com.
Fazit
Der Schreibstil der Autorin war recht gut und ich konnte das Buch gut lesen. Aber es hat mich nicht recht überzeugen können.
Von Anfang an herrscht eine große Anziehungskraft zwischen den beiden Protagonisten, sodass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie zusammenkommen. Wobei der Mann klar sagt, dass er seine Arbeit und Vergnügen strikt trennt. Aber auch dieses vermeintliche Hindernis wird beiseite geschafft.
Ich wusste nicht, dass es noch weitere Bände gibt, aber ich hatte mir das schon gedacht. Denn der jüngere Zwillingsbruder der Protagonistin scheint sehr interessant zu sein und im Buch fallen einige Hinweise, die auf seine eigene Geschichte deuten könnten, die ich sogar lesen würde.
Beide Figuren sind doch recht interessant, die Handlung war auch ganz in Ordnung, trotzdem würde ich das Buch nicht noch einmal lesen. Dafür war es mir insgesamt zu schwach und nicht überzeugend genug. Vor allem finde ich die Familien der beiden Protagonisten sehr interessant und hätte gerne noch mehr von ihnen gelesen. - D. B. Blettenberg
Bis zum späten Morgen
(23)Aktuelle Rezension von: Frank1Klappentext:
Es ist später Nachmittag in Managua – und die La Cita Bar ist noch fast leer. Antonio, der Barkeeper, steht am altvertrauten Platz und poliert Gläser. Man bestellt sich einen Flor de Cana und betrachtet die weiteren Gäste. Den einsamen Amerikaner am Ende der Theke und die anderen, die sich nach und nach einfinden. Und man hört sich ihre Geschichten an: Es sind Geschichten von Gestrandeten, Ver- und Getriebenen, Weltenbummlern und Reisenden, von Cops und Killern, Abenteurern und zwielichtigen Existenzen. In der La Cita Bar halten die Gäste bis zum Morgen aus und hören Geschichten aus vier Kontinenten.
Rezension:
Als Barkeeper schenkt man nicht nur Getränke aus. Ein Barkeeper bekommt auch vieles erzählt, anderes hört er bei Gesprächen nur unbeabsichtigt mit. So geht es auch Antonio in Managua. Meist sind es Europäer, die viel von ihren Erlebnissen in Mittelamerika, aber auch in Afrika und in anderen südlichen Gefilden zu erzählen haben.
D. B. Blettenberg stellt eine Reihe derartiger Kurzgeschichten in diesem Büchlein zusammen. Der große Wurf ist ihm damit leider nicht gelungen. Die Mehrzahl der Geschichten wirkt uninspiriert, der Erzählstil ist oft verwirrend. Teilweise kann der Leser dem schnellen Wechsel zwischen der Erzählung und den Gedanken des jeweiligen Protagonisten kaum folgen, die Sprünge zwischen den Zeitebenen nicht sortieren. Auch inhaltlich können nur die wenigsten der Stories überzeugen. Bei manchen wurde mir nicht einmal klar, was der Autor eigentlich erzählen will.
Fazit:
Diese für die booksnacks-Reihe relativ umfangreiche Ausgabe kann leider nicht überzeugen, sondern wirkt einfach nur wirr.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.
- Joy Fielding
Das Verhängnis
(368)Aktuelle Rezension von: xeni_590Das Verhängnis von Joy Fielding ist eine packende Thriller Story welche um eine Traurige Ehe zweier Menschen handelt. Die Frau versucht sich zu befreien und ja los geht die Action. Sehr spannende Story, gutes Ende, die Charaktere sind alle Mega gut Getroffen
- Jilliane Hoffman
Mädchenfänger
(49)Aktuelle Rezension von: -BuchLiebe-Ich habe das Hörbuch gehört.
Wow! Das war spannend. Und auch toll gelesen. Nur habe ich irgendwie nicht ganz richtig mitbekommen, wie der Ermittler jetzt wirklich auf den Täter kam. Da habe ich wohl geschlafen oder war nicht aufmerksam genug. Da kann ich gar nicht sagen ob es an mir oder am Buch lag. Aber das hat der ganzen Geschichte überhaupt keinen Abbruch getan.
Sehr interessant ist auch, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird. Das macht das Buch noch etwas interessanter und abwechslungsreicher.
Allerdings ist die Geschichte sehr dramatisch und kann an die Nieren gehen. Mir macht das nichts, aber für schwache Nerven ist das Buch eher nicht geeignet.
Gelesen war das Buch wirklich super. - Ava Innings
Miami Millionaires Club – Noah
(18)Aktuelle Rezension von: AretiInhalt:
Noah Kennedys Ruf eilt ihm voraus – reihenweise bricht er die Herzen seiner Eroberungen, weil das seine, nicht mehr fähig ist, zu lieben. Doch die süße Reagan Sweets, die Ex seines besten Freundes Finn, berührt ihn auf ganz besondere Weise und so lässt Noah sich auf eine hitzige Affäre mit der erfolgreichen Sängerin ein. Als Reagan jedoch zu Finn zurückkehrt, stürzt Noah in ein tiefes Loch. Er ist hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu seinem Freund und den tiefen Emotionen, die er für Reagan empfindet. Ein Kampf um seine große Liebe scheint aussichtslos, doch dann kommt alles ganz anders.
Meine Meinung:
"Miami Millionaires Club – Noah" von Ava Innings ist ein sehr erotischer Band aus dem Millionaires Club.
Das Schöne an der Reihe ist, dass jeder Band in sich abgeschlossen ist und unabhängig von den anderen gelesen werden kann.
So habe ich nach Band 1 direkt problemlos mit Tanner, dem zwölften Band, weitermachen können und nun mit Noah, dem achten Band.
Wer absolut keine Spoiler bezüglich der anderen Männer aus dem Millionaires Club lesen möchte, dem würde ich dann dennoch empfehlen, die Bücher in der chronologischen Reihenfolge zu lesen, da auch die anderen immer wieder mal vorkommen oder erwähnt werden.
Der Band mit Noahs Geschichte hat mir sehr gut gefallen. In diesem taucht Reagan auf, die man schon aus der Erzählung mit Finn kennt.
Doch hier lernt man sie noch einmal besser und von einer ganz anderen Seite kennen.
In den Kapiteln wechseln sich Abschnitte, die aus Noahs Sichtweise erzählt werden, mit denen ab, in denen man Reagans Sicht der Dinge kennenlernt. Das macht es besonders spannend und reizvoll.
Der Schreibstil von Ava Innings ist wirklich super, denn sie schreibt so flüssig und locker-leicht, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Auch die Liebesszenen in diesem Buch sind sehr sinnlich und besonders erotisch beschrieben. Und obwohl es sich um dieselbe Frau handelt wie im ersten Band, merkt man, dass sie sich in jeglicher Hinsicht weiterentwickelt hat.
Noah ist der beste Freund von Finn und dennoch fühlt er sich zu dessen Ex hingezogen. Man merkt richtig, wie zwiegespalten er ist. Man kann gar nicht anders, als mit ihm mitzufühlen und mitzufiebern. Und obwohl man Reagan schon mit Finn erlebt hat, hofft man dennoch, dass sie und Noah zueinander finden.
Ich konnte mir die Figuren aus dem Buch sowohl charakterlich als auch äußerlich sehr gut vorstellen. Auch die Schauplätze werden so gut beschrieben, dass ich alles bildhaft vor Augen hatte und mich richtig in die Geschichte hineinversetzt gefühlt habe.
Was mir an dem Buch zudem besonders gut gefallen hat, war, dass man auch die anderen Jungs aus dem Millionaires Club zum Teil schon kennenlernt und neugierig auf sie wird.
Fazit:
Dieser achte Band der "Millionaires Club"-Reihe hat mir noch besser gefallen als der erste. Es war eine gute Mischung aus Spannung, Liebe und Drama. Ich bin sehr neugierig auf weitere Bände der Reihe geworden.