Bücher mit dem Tag "meg cabot"
45 Bücher
- Meg Cabot
Erste Liebe, zweite Chance
(62)Aktuelle Rezension von: RockmaniacMeine Meinung zu „Erste Liebe, Zweite Chance“:
Wow, also um ganz ehrlich zu sein, habe ich bislang noch nicht so eine Art von Buch gelesen. Klar habe ich schon Bücher gelesen, die nur aus Dialogen bestanden wie z.B. Orscar Wilde, Shakespeare, etc. aber nicht in Form von modernisierten Telekomunikationsgeräten-Dialoge. Denn genau daraus besteht dieser Schreibstil in diesem Buch „Erste Lieb, Zweite Chance“ und zwar aus Sms, Chats, E-Mails, Facebook Chronik Beiträgen und Nachrichten, Tagebuch, Zeitung Artikel, eine Art gekaufte Artikel Bewertungen, etc. Anfangs war ich sehr verwundert und irritiert, da ich von Seite zu Seite bemerken durfte, dass es sich nur um kontinuierlichen Dialogen in diversen Arten handelte. Ich muss auch sagen, dass es mich Anfangs tierisch genervt hat und fragte mich, wann diese Dialoge dieser Art endlich enden würden. Doch es ging immer so weiter. Ab und zu hatte ich dann auch mal den Überblick verloren und ich konnte mir all diese Leute gar nicht merken und zwar wer was geschrieben hat. Doch nachdem ich 100 und irgendwas Seiten schon gelesen hatte, hat es mir dann doch irgendwie ein wenig gefallen und die Leute habe ich dann auch einordnen können.
Dies war mein erstes Meg Cabot Buch, was ich gelesen habe und ich habe wirklich nur Gutes von dieser Autorin gehört. Natürlich werde ich mir in Zukunft noch weitere ihrer Werke durchlesen.
Absolut unglaubwürdig und doch ist die Geschichte, im Großen und Ganzen, gut rübergekommen:
(Achtung Spoiler)
Die Geschichte an sich fand ich ein wenig komisch und zwar folgendes: Die Stewarts Senior haben 3 Kinder, doch niemand von ihnen bemerkt, dass ihre Eltern langsam in Unordnung und Chaos verfallen. Ok, Reed war 10 Jahre lang nicht da gewesen und Trimble hat die Situation ihrer Eltern scharmlos ausgenutzt. Doch was ist mit Marshall? Seine Frau Carly bemerkt es komischerweise und Marshall interessiert es nicht einmal, dass sich ein Loch in der Decke der Stewarts Villa befindet und sich sogar eine Waschbär Familie dort eingenistet hat. Geschweige von dem ganzen Chaos der da in der Villa der Stewarts Senior herrscht. Das kann doch kein Sohn oder eine Tochter einfach so übersehen und ignorieren. Vor allem weil Carly es Marshall schon seit längerem erklärt hat, was bei seinen Eltern so geschehen ist.
***
Dann kommt auf einmal Becky (die natürlich die Ex des jüngsten Stewart Sohn ist) und rettet gemeinsam mit Reed die Eltern und die ganze Situation an sich. Also so ist es mir zumindest vorgekommen. Dann puffedipaff macht Becky mit ihrer Langzeit Beziehung „Graham“ Schluss, der das übrigens sehr guuuut aufgenommen hat, und dann ist sie wieder mit Reed zusammen. Mit Reed, denn sie ja so sehr gehasst hat. Gehasst? Warum war sie denn sauer auf IHN? Ich dachte sie hat zehn Jahre zuvor Mist mit dem Golfcart gebaut und er musste die Schuld auf sich nehmen. Richard Stewart hat anschließend seinen Sohn enterbt und Reed war somit gezwungen alles hinter sich zu lassen. Also… warum hat Becky ihn nochmal gehasst???? Ach ja stimmt, weil er sich ja nicht bei ihr gemeldet hat. Aber Reed hatte sich ja aus anderen Gründen nicht bei ihr gemeldet, denn komischerweise hat er ja trotz allem noch die Schuld auf sich genommen und zwar, dass er ihr ja wehgetan hat, indem er sich nicht bei ihr zurückgemeldet hat. Anschließend erklärt er ihr auch noch, dass er zu ihrem Besten sich nicht bei ihr all diese Jahre gemeldet hat, denn sie hatte sich das Leben verdient, was sie sich immer gewünscht hatte. Zu guter Letzt sagt Reed auch noch, dass er ihrer nicht würdig war und er als Reicher, guter Mann zurückkehren wollte, um sie zu retten.
***
Da war noch etwas was mich hat den Kopf schütteln lassen: Reeds Mutter hat eine Art Ebay Account, wo sie für ihre Katzenfiguren, die sie ersteigert hat, Bewertungen abgibt. Ok, das kann sie ja tun. Aber warum schreibt die gute Frau ihre Lebensgeschichte in die Bewertung? Ich dachte das wurde absichtlich so von der Autorin hingestellt, da Mrs. Stewarts ja einen an der Klatsche hat. Aber nein so ist es nicht, denn Ty Stewart-Antonelli (Reeds Nichte) tut genau dasselbe. Die schreibt bei ihren Bewertungen die ganze Lebensgeschichte auf und vor allem was am Ende im Hause Stewart- Antonelli geschah. Oh man, da musste ich wirklich heftig mit dem Kopf schütteln.
***
Dann ist da noch der Part, dass alle Reed die Schuld geben, dass seine Eltern außer Kontrolle geraten sind. Und das seit Beginn seiner Abreise von Bloomville. Warum nimmt er die Schuld auf sich? Schließlich hat sein Vater in ja enterbt und aus Bloomville verbannt. Was ja im Endeffekt ja alles Beckys Schuld war, was ja komischerweise nie jemand erfahren hat. Es wussten nur sie und Reed Bescheid.
Fazit:
Ein Buch für zwischendurch!
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Der will doch nur spielen
(149)Aktuelle Rezension von: JomarnaDas Buch ließ sich sehr gut und schnell lesen. Ein Buch in dem Stil habe ich bisher noch nicht gelesen. Es besteht nur aus Tagebucheinträgen, Chatverläufen, E-Mails, Aufnahmen vom Anrufbeantworter, Notizen, Firmenanordnungen, Gesprächsprotokollen und Rezepten. Aber es hat mir dennoch sehr gut gefallen. Mir haben die verschiedenen Beziehungen zwischen den Personen gefallen, sowohl die Guten als auch die Bösen. Das gab dem Buch seinen Charme. Mir gefiel die tiefe Freundschaft zwischen Kate und Jen, die Geschwisterliebe und Geschwisterhass zwischen den Hertzog-Geschwistern, der Kollegenzusammenhalt, die von allen geliebte Ida Lopez und die Anziehungskraft zwischen Kate und Mitch. Auch hat man sich über die bösartige Amy und ihren "tollen" Verlobten aufgeregt und gehofft, dass sie bekommen was sie verdienen. Das Ende war nun doch eher vorhersehbar, was ich aber trotzdem nicht schlecht fande. Jeder hat das bekommen was er sich gewünscht hat (außer vielleicht Mutter Hertzog). Das hat Vater Hertzog nochmal gut in seiner E-Mail zusammengefasst. Alles hat dazu beigetragen, dass man immer weiterlesen wollte und einem das Buch gefällt. Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen. - Meg Cabot
Underworld
(51)Aktuelle Rezension von: Stephie2309Underworld steht seinem Vorgänger definitiv in nichts nach und schafft es den Leser wieder genauso in seinen Bann zu ziehen wie schon Jenseits. Der lockere und vor allem stets humorvolle Schreibstil von Meg Cabot ermöglicht einen leichten Einstieg in den zweiten Teil und man findet sich sofort wieder in der Geschichte zurecht, selbst wenn man den ersten Band schon vor einer ganzen Weile gelesen hat.
Die Handlung ist vielleicht nicht gleich von der ersten Seite an spannend, aber auf jeden Fall interessant und motiviert zum weiter lesen. Spätestens ab dem Moment, in dem Pierce das Handy mit dem schrecklichen Video über Alex entdeckt, nimmt die Spannung jedoch stetig zu und fesselt einen bis zum Ende. Dafür sorgt aber nicht allein die Sorge um ihren Cousin Alex, sondern auch die vielen unbeantworteten Fragen um Johns Vergangenheit und was er Pierce noch alles so verheimlicht sowie die Suche nach einer Möglichkeit die Furien endgültig loszuwerden. Die Seiten fliegen auf Grund dieser verschiedenen Aspekte, die man unbedingt auflösen möchte, und der Tatsache, dass beinahe jedes Kapitel mit einem kleinen Mini-Cliffhanger endet, jedenfalls nur so dahin, was Underworld zu einem wahren Pageturner macht.
Pierce ist nach wie vor eine unheimlich sympathische Hauptfigur, mit der man richtig mitfiebert und deren Gedanken und Gefühle, die einem hin und wieder sogar ein breites Grinsen aufs Gesicht zaubern, man sehr gut nachempfinden kann. Ab und zu könnte sie John vielleicht etwas entschlossener gegenüber treten und sich nicht alles von ihm gefallen lassen, aber dass sie bei all ihren eigenen Sorgen und Ängsten immer auch auf seine Gefühle so sehr Rücksicht nimmt, macht sie nur umso liebenswerter.
John verliert zwar in dieser Fortsetzung nicht unbedingt an Sympathie, aber Meg Cabot bringt sehr gut zum Ausdruck, dass er neben seinen guten Eigenschaften auch eine dunkle Seite hat, die immer mal wieder zum Vorschein kommt – und das nicht nur gegenüber den Furien, die Pierce nach dem Leben trachten, sondern auch gegenüber seiner Auserwählten selbst. Da die meisten seiner Handlungen aber aus der Liebe zu Pierce resultieren bzw. der Angst sie noch einmal zu verlieren, kann man gar nicht anders als ihm seine Fehler immer wieder zu verzeihen.
Die Beziehung zwischen den Beiden ist weiterhin mit das Beste an der ganzen Serie, denn sie passen einfach perfekt zusammen und ergänzen einander. Ihre Beziehung erreicht, sowohl emotional als auch körperlich, ein neues Level und selbst John muss schließlich einsehen, dass sie als Team viel mehr erreichen können als jeder für sich allein. Ihre starken Gefühle füreinander sind glaubwürdig, denn sie sind nicht von heute auf morgen plötzlich entstanden, und kommen selbst in ihren, teilweise sehr heftigen Streits zum Ausdruck. Außerdem werden beide endlich besser darin den jeweils anderen einzuschätzen und zu verstehen.
Neben den bereits bekannten Nebenfiguren, wie z.B. Alex oder Pierces Schulfreundin Kayla, deren Bemerkungen einen mehr als einmal zum schmunzeln bringen, tauchen auch ein paar neue, interessante Figuren aus Johns Umfeld auf, die man schon bald ebenfalls ins Herz schließt. Der Herrscher über die Unterwelt war in dieser nämlich nicht ganz so einsam, wie Pierce geglaubt hat, sondern hatte stets vier Menschen aus seiner Vergangenheit um sich, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Das Ende kommt überraschend und sorgt dafür, dass man den dritten und damit leider auch letzten Teil der Trilogie am liebsten sofort verschlingen möchte, macht das Warten aber, glücklicherweise, nicht durch einen lästigen Cliffhanger unerträglich.
*FAZIT*
Underworld ist ein fantastischer zweiter Teil, der im Gegensatz zu einigen anderen mittleren Teilen einer Trilogie keineswegs schwächelt, sondern vollkommen überzeugend und mitreißend ist. Die Handlung ist durchweg spannend, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Charaktere, sowohl die bereits bekannten als auch die neu hinzu gekommenen, sind sympathisch und vor allem die Liebesgeschichte zwischen John und Pierce lässt das Herz wieder höher schlagen. Schattenliebe kann deshalb gar nicht früh genug erscheinen! - Meg Cabot
Um die Ecke geküsst
(35)Aktuelle Rezension von: tanlin_11In dem Roman „Um die Ecke geküsst“ transportiert Meg Cabot die Gefühle und Gedanken der Protagonistin Melissa gekonnt und auf sehr humorvolle Weise an den Leser weiter und fesselt ihn so ans Buch.
Melissa ist ein herzensguter Mensch. Aus diesem Grund kümmert sie sich auch wie selbstverständlich um die Dogge ihrer Nachbarin, als diese ins Krankenhaus muss. Doch leider lässt sich die Betreuung der Dogge nicht so richtig mit ihrer Arbeit in Einklang bringen, so dass sie Max, den einzigen Verwandten ihrer Nachbarin kontaktiert. Max hat allerdings gar keine Lust sich um seine Tante und deren Tiere zu kümmern und überredet seinen Freund John dazu, diese Aufgabe zu übernehmen. John lässt sich auf dieses falsche Spiel ein, kümmert sich um die Dogge, unternimmt viel mit Melissa und verliebt sich letztendlich in sie. Problematisch ist lediglich, dass John sich gegenüber Melissa als Max ausgegeben hat. Wie soll er Melissa die ganze Situation nur beibringen ohne dass diese nichts mehr von ihm wissen möchte???...
Wenn ihr mehr über die Geschichte von Melissa erfahren möchtet, es euch interessiert wie sich die Freundschaft von John und Melissa entwickelt und was es mit Max auf sich hat, dann müsst ihr dieses Buch selber lesen.
Die Autorin hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, wodurch sich das Buch sehr gut lesen lässt. Besonders gut hat mir die außergewöhnliche Erzählform gefallen, denn das Buch besteht ausschließlich aus E-Mails.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet worden und die Gedankengänge und Handlungen von Melissa werden anschaulich beschrieben. Die Protagonistin wird als sehr liebenswerte, hilfsbereite und humorvolle Frau dargestellt. Aber auch John war mir von Beginn an sehr sympathisch.
Die Handlungen und Umgebungen sind sehr gut durchdacht und werden anschaulich beschrieben.
Das Ende des Romans hat mir gut gefallen und die rundet die Geschichte gut ab.
Fazit:
Es handelt sich um eine gefühlvolle und unterhaltsame Lektüre. - Meg Cabot
Susannah - Auch Geister haben hübsche Söhne
(150)Aktuelle Rezension von: Annabeth_BookKlappentext:
Besser könnte es bei Susannah nicht laufen: Eine Party jagt die nächste und Tad Beaumont, der heißeste Typ der Stadt ist hinter hier her. Also beschließt Susannah darüber hinwegzusehen, dass Tad numal nicht Jesse ist, der Geist, der nach wie vor in ihrem Zimmer - und Herz!- herumspukt. Doch bevor es zwischen Susannah und Tad ernst wird, beginnt auf einmal der Geist von Tads verstorbener Mutter, sich in Susannahs Leben einzumischen....
Inhalt des Buches:
Kaum hat Suze (So wird sie auch im Buch genannt) wieder einen heißten Typen am Start funkt ihr wieder ein neuer Geist dazwischen. Auch Jesse ihr Zimmermitbewohner oder besser gesagt ihr Zimmergeist hat was dagegen das Suze sich mit einem anderen trifft. Nur ihrer Mutter ist begeistert. Hin und wieder besucht ihr toter Vater sie, ihm gefällt das mit Jesse nicht. Am Schluss ist Tad wieder weg und Suze allein.
Meine Meinung:
Ich muss bei dieser Reihe immer mal wieder lachen. Suze ist eigentlich ein ganz normaler Teenager mit den selbern Problemen die wir auch haben nur das ihr die Geister immer mal wieder dazwischen funken und das macht das Buch auch so gut.
Fazit:
Ich war vom ersten Band begeistert und vom zweiten bin ich es auch also auch 5 Sterne bin gespannt wie der dritte Band dann ist :) - Meg Cabot
Schattenliebe
(34)Aktuelle Rezension von: Stephie2309Mit Schattenliebe hat Meg Cabot erneut einen fantastischen Abschluss zu einer ihrer zahlreichen, stets sehr gelungenen Serien geschrieben, der keine Wünsche offen lässt und den Leser vollkommen zufrieden zurück lässt. Man wird sich noch lange an diese wunderbare Reihe erinnern und sie mit Sicherheit irgendwann noch einmal lesen, weil man von Pierce und John einfach nicht genug bekommen kann.
Die beiden gehören ohne jeden Zweifel zu den besten Paaren im Jugendbuchbereich, auch wenn ihre Beziehung alles andere als einfach ist, oder vielleicht gerade deshalb. Sie sind wie Feuer und Wasser bzw. Frühling und Winter, können also nicht immer gut miteinander, aber definitiv auch nicht ohne den anderen, auskommen. Sie sind unheimlich temperamentvoll und können durch ihre manchmal unbedachten Handlungen einigen Ärger verursachen. Im Grunde funktionieren sie daher nur als Paar richtig gut, wie Mr. Smith es so treffend beschreiben hat, indem sie das Beste im jeweils anderen zum Vorschein bringen.
Die Gespräche zwischen ihnen sind erfrischend und definitiv niemals langweilig, denn obwohl sie einander lieben, können sie sich auch mal ganz schön streiten, wenn sie einander auf die Palme gebracht haben. Andere Male bringen sie einen hingegen zum schmunzeln oder sogar regelrecht zum dahin schmelzen.
Etwas schade ist nur, dass die Autorin einen mal wieder nicht richtig an den wirklich intimen Momenten zwischen ihnen teilhaben lässt, sondern solche Szenen nur vage andeutet. Dafür wird besonders deutlich, wie sehr sich ihre Beziehung im Verlauf der gesamten Geschichte weiter entwickelt hat. Sie haben gelernt einander besser zu verstehen, ihre Handlungen richtig zu deuten und mehr aufeinander einzugehen. Sie wissen, was der jeweils andere durchgemacht und welche Ängste er hat, sodass sie darauf Rücksicht nehmen und so vermeiden können, dass bestimmte Auseinandersetzungen eskalieren, weil sie aneinander vorbei reden. Statt alles allein lösen zu wollen, ist John nun bereit sich von Pierce helfen zu lassen und mit ihr zusammen zu arbeiten, ungeachtet seines Wunsches sie vor allen Gefahren zu beschützen. Letzteres tut er natürlich trotzdem und selbst als er für eine gewisse Zeit nicht direkt am Geschehen teilhaben kann, ist seine Anwesenheit spürbar.
Neben ihren eigenen Beziehungsproblemen haben Pierce und John im letzten Teil der Serie aber noch mit anderen Schwierigkeiten zu kämpfen, insbesondere in der Unterwelt. Dort ist aus irgendeinem Grund ein Ungleichgewicht entstanden, das natürlich von den Furien ausgenutzt wird um noch mehr Schaden anzurichten, was wiederum dazu führt, dass John seiner Pflicht die Seelen zu ihrem letzten Ziel zu geleiten nicht mehr nachkommen kann. Nichts läuft mehr so wie bisher und wenn es Pierce und ihren Freunden, die sie natürlich tatkräftig unterstützen, nicht gelingen sollte, dieses Durcheinander schleunigst zu beseitigen, wird vielleicht nicht nur die Unterwelt, sondern mit ihr ganz Isla Huesos im Chaos versinken.
Als sie allein nicht mehr weiter weiß, sucht Pierce Rat bei Mr. Smith, wofür sie in Begleitung von Alex, Kayla und Frank nach Isla Huesos zurückkehren muss. Dort müssen sie sich allerdings nicht nur vor dem gerade aufziehenden Unwetter in Acht nehmen, sondern ebenso vor den immer zahlreicher werdenden Furien, die Besitz von anderen Menschen ergriffen und es auf Pierce abgesehen haben, einschließlich ihrer eigenen Großmutter.
Außerdem gilt es immer noch zu beweisen wer Alex getötet hat, der nach seiner Wiederbelebung mehr denn je entschlossen ist die Unschuld seines Vaters aufzuzeigen um ihn vor einem erneuten Gefängnisaufenthalt zu bewahren. Dafür müssen sie sich jedoch mit Seth Rector und seiner Familie anlegen, was angesichts ihres enormen Einflusses auf der Insel kein leichtes Unterfangen ist.
Und schließlich muss Pierce zudem ihren Eltern irgendwie beibringen, dass sie sie in Zukunft nicht allzu oft zu Gesicht bekommen werden, weil sie gemeinsam mit John, der ihnen noch nicht einmal offiziell vorgestellt wurde, die meiste Zeit in der Unterwelt verbringen wird.
Die Handlung ist somit von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd und kann immer wieder mit überraschenden Wendungen aufwarten, mit denen man so nie gerechnet hätte und die nichts für schwache Nerven sind. Meg Cabot gelingt es einen mit nur einem einzigen Satz so zur Verzweiflung zu treiben, dass man sich schon fast gezwungen sieht schnell zum Ende vorzublättern um sicherzugehen, dass die schlimmsten Befürchtungen sich nicht bewahrheiten, ehe der Puls wieder auf einen halbwegs normalen Wert sinkt und man einigermaßen beruhigt weiter lesen kann.
Das Ende selbst ist perfekt und macht den Leser wunschlos glücklich, denn jeder bekommt genau das, was er verdient. Ein kleines bisschen verwirrend ist lediglich die endgültige Auflösung der eigentlichen Problematik. So wird zwar gesagt, was das Ungleichgewicht verursacht hat, aber nicht wodurch es schließlich wieder beseitigt wurde und wie genau das mit einer bestimmten anderen Begebenheit zusammen hängt.
*FAZIT*
Schattenliebe ist der rundum gelungene Abschluss einer Serie, die einem noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Diese Neuerzählung des Persephone-Mythos‘ von Meg Cabot bietet nämlich einfach alles, was das Herz begehrt: eine spannende, mitreißende Handlung, sympathische Charaktere, eine romantische Liebesgeschichte, dazu noch jede Menge Humor und ein Ende, wie man es sich für die liebgewonnenen Figuren wünscht.
Hoffentlich arbeitet Meg Cabot bereits an ihrem nächsten Jugendbuch, denn nach diesem Finale kann man es kaum noch erwarten herauszufinden, was sie ihren Lesern als nächstes präsentiert. Wenn sie ihrem Stil treu bleibt, vermag es einen nämlich mit Sicherheit genauso zu begeistern. - Meg Cabot
Susannah - Auch Engel sind gefährlich
(122)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderSusannah begegnet vier Engeln, sie hofft natürlich, dass diese sie zunächst nicht bemerken, denn Susannah möchte ihre Ferien genießen und mit ihren Freunden am Strand abhängen. Doch als sie merkt, dass diese Engel es auf ihren merkwürdigen Klassenkameraden Michael abgesehen haben, bleibt ihr nichts anderes übrig als sich einzumischen.
Immer wieder versuchen die vier Michael in Gefahr zu bringen, ihn sogar umzubringen. Susannah versteht den Zusammenhang zu Michael nicht. Wieso wollen sie ausgerechnet ihm etwas antuen? Er scheint nicht gerade jemand zu sein, der viele Feinde hat oder Unsinn anstellt.
Die Lage spitzt sich zu und die vier Engel meinen es ernst, sie wollen Michael bestrafen. Susannah versucht alles, um Michael vor diesen verrückten Engeln zu schützen, doch dies ist einfacher gesagt als getan.
Als Susannah dann noch erfährt wieso sie es auf Michael abgesehen haben, versteht sie die Welt nicht mehr und versucht einen klaren Kopf zu bewahren. Was alles andere als einfach ist.
Der dritte Band der "Susannah" Reihe von Meg Cabot.
Leider muss ich sagen, dass mir dieser Band der Reihe, nicht so gut gefallen hat.
Ich hatte Schwierigkeiten mich auf die Geschichte einzulassen und war von Susannah teilweise etwas genervt. Die Geschichte zu Ende zu lesen war für mich etwas schwierig, da sie mich einfach nicht packen konnte und ich dann doch lieber ein anderes Buch in die Hand genommen habe, als dieses zu Ende zu lesen.
Die Geschichte war sehr Vorrausschauend und konnte mich deswegen zum Ende hin auch nicht wirklich begeistern.
Ich hoffe der nächste Band der Reihe wird etwas spannender.
- Meg Cabot
Perfekte Männer gibt es nicht
(97)Aktuelle Rezension von: Bell_1703Nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund schwört Drehbuchautorin Lou, sich nie wieder auf einen Schauspieler einzulassen. Allen voran nicht auf jemandem wie Jack, Hollywood-Star, Frauenaufreißer des Jahrhunderts und Hauptdarsteller der Filme, für die sie die Drehbücher schreibt.
Eine Aneinanderreihung unglücklicher Ereignisse endet damit, dass der Hubschrauber, der Lou und Jack zu einem Drehort bringen sollte, mitten im Nirgendwo abstürzt und dafür sorgt, dass beide ihre gegenseitige Abneigung überwinden und zusammenarbeiten müssen, um zu überleben.
Sowohl Lou als auch Jack waren mir von Anfang an sympathisch. Eine ordentliche Portion Witz, vor Sarkasmus triefende Wortgefechte und im späteren verlauf viel Liebe – im Großen und Ganzen also das Komplettpacket!
Natürlich gibt es ein paar Sachen, die ein wenig over-the-top sind, aber für ein entspanntes Lesevergnügen ist das Buch durchaus geeignet! - Meg Cabot
Aber bitte mit Schokolade!
(85)Aktuelle Rezension von: WordsOfWisdomIch habe mir unter der Kurzbeschreibung eine humorvolle, romantische Geschichte vorgestellt - vergeblich. Ich habe das Buch bei Seite 118 abgebrochen, weil ich es nicht mehr ertragen konnte. Die Story an sich war für mich absolut absurd, dennoch habe ich versucht mich darauf einzulassen. Die Hauptfigur ist komplett abgedreht und ich konnte mich null in diese hineinversetzen. Es war einfach nur zäh zu lesen und eher eine Qual. Was mich jedoch am meisten gestört hat, war dieser „Schreibstil“. Ich mag normalerweise einfach gehaltene Umgangssprache aber auch bis hin zur gehobenen und interlektuellen Sprache, d.h. ich find es schön, wenn hinter dem Text noch mehr steckt und mehr gefordert wird. Jedoch war es in diesem Fall eine Zumutung. Mag sein, dass es sich vielleicht im Laufe des Buches gebessert hätte, aber nach 1/4 purer Langeweile, konnte ich mir das nicht mehr antun. Leider nicht empfehlenswert. :( - Meg Cabot
Um die Ecke geküsst
(198)Aktuelle Rezension von: JoennaUm die Ecke geküsst
Von Meg Cabot. Die Geschichte ist in E-mail form geschrieben. Zuerst dachte ich oh nein das kann ich nicht bis zum Schluss so Lesen. Ist sehr anstrengend und ich komme nicht in die Geschichte rein. Aber mit der Zeit hat es mich nicht mehr gestört und ich kam gut in die Geschichte rein.
In dem Roman geht es um Mel eine junge Journalistin. Ihre Nachbarin eine alte Reiche Lady wird überfallen und sie ist im Koma. Da die Lady Hund und Katzen hat. Benachrichtigt Mel den Neffen der Lady Max, ein Fotograf und Lebemann. Er ist der einzige nahe Verwandte der Lady. Aber Max ist in den Ferien und hat keine Lust diese zu unterbrechen. Aber er will auch nicht als der Neffe dastehen der sich nicht kümmert. Weil ja ein riesen Vermögen zu Erben auf in wartet. Somit bittet er John sich für ihn auszugeben. John ist Max noch etwas Schuldig. Und somit währen sie dann Quitt. Aber das John und Mel sich ineinander verlieben mit dem hätten die zwei Herren nicht gerechnet. natürlich wird durch die Lüge alles ein wenig Kompliziert. Und die Frage ist ja immer noch wer hat die Lady überfallen.
Von mir 4 von 5 Sternen.
- Meg Cabot
Susannah - Auch Geister lieben süße Rache
(105)Aktuelle Rezension von: NaalaBand 4 der Reihe war für mich der bisher beste Band in der Reihe. Endlich kam auch ein wenig mehr romantische Stimmung auf.
Susannah wollte die Sommerferien eigentlich faulenzend am Strand verbringen, aber ihr neuer Stiefvater lässt nur 2 Beschäftigungen in den Ferien durchgehen: entweder etwas für die Schule lernen oder sich einen Ferienjob suchen. So nimmt Suze einen Ferienjob in einem Hotel an, bei dem sie als Babysitter arbeitet. Hierbei lernt sie den Achtjährigen Jack kennen. Dieser scheint ebenfalls ein Mittler zu sein. Als nächstes taucht dann Jesses Ex-Verlobte Maria de Silva auf und bringt Susannahs Leben gehörig durcheinander. Als Andy dann auch noch Jesses Leiche im Garten ausgräbt ist dieser plötzlich verschwunden und Susannah hat auf einmal eine Menge Arbeit, denn sie wird das nicht kampflos hinnehmen.
Dieser vierte Band beschäftigt sich hauptsächlich mit der Geschichte um Maria, Jesse und Diego. Susannah und wir als Leser finden einiges heraus und auch mit diesen Geistern erhält die Geschichte deutlich mehr Spannung als in den vorigen Bänden.
Ebenfalls taucht ein neuer Mittler auf und dann auch noch jemand bei dem nicht ganz klar ist wer oder was er ist, jedoch lässt das Ende des Buches auf ein Wiedersehen und weitere Erklärungen hoffen.
Die Lovestory zwischen Jesse und Suze nimmt etwas an Fahrt auf und ist einfach wahnsinnig süß.
Susannahs jüngster Stiefbruder taucht dieses Mal nur am Rande auf. Das ist sehr schade, allerdings entschädigt einen das süße Telefongespräch zwischen Suze und ihm dafür.
So langsam bekommt Susannah auch eine bessere Beziehung zu ihren Stiefbrüdern.
Pater Dominic wächst in diesem Band über sich hinaus und hilft Susannah obwohl das was die beiden da veranstalten eher gegen seine Überzeugungen ist.
Jesse ist ein wahnsinniger liebenswürdiger Charakter, dem man sehr nachtrauert als er verschwindet und man mit Susannah mitfiebert und mitkämpft um ihn wieder zu finden.
Dieser Band hat mir mit Abstand am besten gefallen. Die Geister in dieser Geschichte tragen zur Fortführung der Gesamtgeschichte bei, die viel interessanter ist, als die bisherigen einzelnen Geistergeschichten. Auch kommt mir die Handlung dieses Mal nicht ganz so über-dramatisch vor, außer einen Unfall von Susannah, dessen glimpflicher Ausgang mir doch e twas zu lasch erklärt wurde. Außerdem geht es endlich einen kleinen Schritt vorwärts in Bezug auf Susannahs Beziehung zu Jesse. Eine volle Leseempfehlung also. - Meg Cabot
Gibt es ein Leben nach der Torte?
(22)Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooksInhaltEndlich ist es so weit! In ein paar Wochen wird Heather ihrem geliebten Cooper das Jawort geben. Aber als wären die Hochzeitsvorbereitungen nicht stressig genug, steht Heather plötzlich vor einem großen Problem: Im Studentenwohnheim, in dem sie arbeitet, wird eine junge hübsche Frau ermordet aufgefunden, und bald wird klar: Jeder einzelne Bewohner kommt als Täter infrage. Und gerade als Heather denkt, dass es schlimmer nicht mehr kommen kann, taucht plötzlich auch noch ihre Mutter auf, die sie vor Jahren um ihr Vermögen betrogen und sich nach Argentinien abgesetzt hat … Jetzt hilft wirklich nur noch Schokotorte!
(Quelle: Klappentext)Band 5 der „Heather Wells“ – Reihe.
Heather ist eine ehemalige Sängerin, die die Musik anscheinend an den Nagel gehängt hat. Kaum einer scheint sie zu erkennen, also muss sie eine gewaltige Wandlung durchgemacht zu haben. Aktuell arbeitet sie seit ungefähr einem Jahr als stellv. Leitung des Studentenwohnheimes „Fischer Hall“, was sehr begehrt unter den Studenten ist. Einerseits, mutmaßlich weil ein arabischer Prinz dort verweilt, und andererseits weil es wohl immer wieder Leichen zu geben scheint. Neben nervenden Müttern und Vätern muss sich Heather nebenbei noch um ihre Hochzeitsvorbereitungen kümmern, was ebenfalls alles andere als einfach zu sein scheint. Ihr Fells in der Brandung ist ihr Verlobter, ein Detektiv, der immer alles genau im Blick hat…auch wenn sich anscheinend jemand einen kleinen Streich verlaubt hat und alle möglichen Leute, mit denen sie zu tun hat. ebenfalls nachträglich zur Hochzeit eingeladen hat.
Heather ist eine sympathische Frau, die gerade nur viel um die Ohren hat. Sie mag ihren Job im Studentenwohnheim und kann nebenbei noch studieren – zumindest erwähnt sie das mal nebenbei. Ob sie es wirklich tut ist eher fraglich. Als es wieder einen Mord gibt, wird sofort wieder die Spürnase ausgefahren und Heather beginnt mit der Suche nach dem Mörder.Cooper ist der Verlobte von Heather und macht einen netten Eindruck. Er will nicht das Heather was passiert und sorgt lieber vor.
Heathers Mutter Janet macht einen unsympathischen Eindruck – man gut, das sie nur eine kleine Nebenrolle hat und schnell wieder verschwunden ist.
Lisa Wu ist die Vorgesetzte von Heather und ich musste bei ihr so oft schmunzeln.
Die Geschwister von Cooper fand ich schrecklich – besonders Nicole.
Virgin Hall war ja wohl der Knaller! Ein lustiger Typ.
Magda fand ich auch ganz nett.Der Schreibstil ist schlich und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Heather, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.
Es wäre toll gewesen, hätte es im Klappentext einen Hinweis gegeben, das dies der fünfte Band einer Reihe ist. Ich habe es erst nach dem Lesen durch Zufall entdeckt und war leicht angesäuert. Denn die Geschichte deutet nicht daraufhin, das es da eine große Vorgeschichte zu gab.
Die Story an sich war ganz nett zu lesen – ich habe Heather gerne bei ihrer Ermittlungsarbeit begleitet, auch wenn es mich insgesamt nicht von den Socken gehauen hat. Die Geschichte um den Prinzen wirkte wie ein kleiner Lückenfüller, das hat mir weniger gefallen. So wie leider auch die Story um den Tathergang und den Täter – in meinen Augen nicht sehr schlüssig. Alles in allem aber eine nette Geschichte für Zwischendurch und zum Abschalten.
- Meg Cabot
Susannah - Auch Geister können sich verlieben
(99)Aktuelle Rezension von: NaalaWow, ich habe das Gefühl die Reihe wird immer besser. Obwohl dieser Band eine etwas schächere Storyline aufweist als der letzte war er wieder richtig gut, da es dieses Mal auf der Ebene der Liebesbeziehungen ganz schön hoch her ging.
In Carmel beginnt das neue Schuljahr. Susannah ist von Alpträumen über den Vorfall im Sommer geplagt und Jesse verhält sich seit dem Kuss auch sehr seltsam. Als sie jedoch am ersten Schultag auf einmal Paul gegenüber steht, geht der Spaß erst richtig los. Sie schwankt zwischen Angst vor ihm und der Neugierde über das, was er womöglich über sie und die Mittler weiß. Als dann auch noch ein Geist erscheint, der Susannahs Aufmerksamkeit benötigt, hat sie wieder alle Hände voll zu tun.
Die Buchreihe wird mit jedem Band schöner zu lesen. Ich habe auch das Gefühl, dass die Story lange gebraucht hat um wirklich zum Höhepunkt zu kommen und jetzt ist es so richtig spannend und interessant. Es macht mich schon etwas traurig zu wissen, dass der nächste Band der letzte ist. Dabei habe ich sogar gerade das Gefühl, dass die Geschichte und die Charaktere jetzt gerade soweit entwickelt sind, dass die Reihe richtig los gehen kann.
Jesse muss man einfach gern haben, auch wenn er in der ersten Hälfte des Buches eher abwesend ist.
Paul ist zwar manchmal echt ein Alptraum und kostet Susannah auch gewaltig nerven, aber trotzdem wirkt er auch sehr anziehend. Der typische Bad Boy Charme.
Der Geist, der in dieser Geschichte "Hilfe" benötigt, taucht eher nebensächlich auf. Hauptgeschichte ist dieses Mal das Wissen über Susannah und ihre Fähigkeiten und die Beziehungen, die sich zwischen ihr und Jesse, ihr und Paul und Paul und Jesse ergeben.
Schön war, dass in diesem Band endlich einmal vermehrt die richtigen Namen von Susannahs (Stief-)Brüdern auftauchen. Ich mochte die Spitznamen nicht besonders.
So langsam werden auch Suzes Freunde Adam und Ceecee neugierig und interesssieren sich für die Einzelheiten, die Suze auslässt.
Ein weiterer Band, der mich total begeistert hat und in dem Suze wirklich extrem viel zu tun hat. Ich bin total neigierig wie sich die Geschichte im letzten Band entwickelt und welche Geheimnisse noch hinter den Mittler-Fähigkeiten stecken. - Meg Cabot
Schwer verliebt
(75)Aktuelle Rezension von: MorgensternDie vollständige Rezension findet ihr unter:
https://www.emilialynnmorgenstern.de/rezensionen-zu-autoren-mit-c/#Heather-Wells-2 - Meg Cabot
Aber bitte für immer
(123)Aktuelle Rezension von: Crofty991Ich habe diese Buch schon mehr als einmal gelesen, aber nur weil ich das Ende mag und es erfrischend anders als erwartet war.
Den weiblichen Hauptcharakter fühle ich gar nicht, sie ist sehr voreingenommen obwohl sie andere Personen nicht einmal richtig kennt, nur die erste Begebung war katastrophal, deswegen muss man jemanden nicht direkt verurteilen.
Die Story war ziemlich in die Länge gezogen und hätte gut im die Hälfte kürzer sein können.
- Meg Cabot
Mord au chocolat
(94)Aktuelle Rezension von: MorgensternDie vollständige Rezension findet ihr unter:
https://www.emilialynnmorgenstern.de/rezensionen-zu-autoren-mit-c/#Heather-Wells-3 - Meg Cabot
Hokus Pokus Zuckerkuss
(73)Aktuelle Rezension von: butterflyintheskyEs war richtig angenehm zu lesen. Ich mochte den Humor sehr gerne. Auch Lizzie war (wie es eher selten der Fall ist bei ChickLit Büchern) nicht nervig. Lizzie hat sich im Laufe des Buches echt entwickelt und wurde zu einer toughen Geschäftsfrau! Ich werde definitiv noch mehr Bücher von Meg Cabot lesen :) - Meg Cabot
Naschkatze
(91)Aktuelle Rezension von: Eva_GLizzie kommt nach New York, da sie in ihrem Frankreich-Urlaub den überaus charmanten Luke kennengelernt hat. Dort versucht sie, gemeinsam mit ihrer Freundin Shari ein Apartement zu finden. Als sie nichts finden, was ihrem Budget entspricht, beschließt sie, dem Angebot Lukes zuzustimmen und bei ihm einzuziehen. Nun beginnt eine spannende Zeit, in der Lizzie einen unbezahlten Traumjob in einem Brautmodenladen findet und nebenher als Empfangsdame einer Anwaltskanzlei arbeitet.
Meg Cabot hat einen sehr einfach zu lesenden Schreibstil. Sie schreibt flüssig und kurzweilig.
Ich mag Meg Cabot und ihre Bücher sehr gerne und war auch von diesem Buch begeistert. - Meg Cabot
Susannah - Auch Geister können küssen
(252)Aktuelle Rezension von: MelliSt13Susannah zieht zu ihrer neuen Familie ans Meer.
Ihre Mutter hat wieder geheiratet und zusammen hat sie mit ihrem Mann ein schönes altes Haus fertig gemacht .
In diesem Haus spukt es.Susannah kann schon immer seid sie denken kann Geister sehen und hilft ihnen Frieden zu finden,allerdings auf ihre ganz
eigene Weise.
Auf der neuen Schule entdeckt sie schon gleich den ersten, es ist Heather ein Mädchen voller Hass und Wut, was sich das Leben genommen hat, weil ihre große Liebe sie verlassen hat.
Susannah versucht ihr zu helfen, doch dieser geist ist anders.
In einem der Lehrer findet sie einen verbündeten und gemensam mit dem Gesit aus ihrem Zimmer versuchen sie gegen Heather vorzugehen.
Ein netter einstieg in diese Jugendbuchreihe, lockerer Schreibstil schönes auffälliges Cover und angenehme Protagonisten.
- Meg Cabot
Die Tochter von Avalon
(79)Aktuelle Rezension von: LynnEvaCarterIch habe schon viele Bücher von der Autorin Meg Cabot gelesen und bis jetzt wurde ich noch nicht enttäuscht. Ich finde alle Bücher von ihr sehr toll und auch dieses hat mir sehr gut gefallen!
Ich habe es sofort durchgelesen! Nun, eigentlich gibt es nichts was ich nicht toll an dieser Geschichte fand. Leider gibt es die nächsten Bände nur auf Englisch aber der erste Band hatte trotzdem ein tolles Ende somit ist auch nicht schlimm das ich die anderen Bände weil sie auf Englisch sind nicht lesen werde.
Ein sehr empfehlenswertes Buch!
- Meg Cabot
Darf's ein bisschen mehr sein?
(90)Aktuelle Rezension von: MorgensternDie vollständige Rezension findet ihr unter:
https://www.emilialynnmorgenstern.de/rezensionen-zu-autoren-mit-c/#Heather-Wells-1 - Meg Cabot
Wie man sich beliebt macht
(57)Aktuelle Rezension von: AlexandraStrawberry
INHALT:Beliebt sein ist nicht alles!
Als Stephanie Landry ein altes Benimmbuch entdeckt, beschließt sie: Jetzt ist Schluss mit dem Außenseiterdasein! Pünktlich zum neuen Schuljahr kreuzt Stephanie mit Trendfrisur und hippen Klamotten auf. Plötzlich ist sie allseits beliebt – aber bleibt sie es auch? Intimfeindin Lauren lässt nämlich keine Gelegenheit aus, Steph eins auszuwischen …
Köstliche Teenkomödie mit praktischen Benimmregeln.
INFOS ZUM BUCH:
- Taschenbuch: 320 Seiten
- Verlag: cbt (8. Dezember 2009)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3570306372
- ISBN-13: 978-3570306376
- Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
MEINE MEINUNG:
Das Buch hat mich von Anfang an begeistert. Der Schreibstil von Meg Cabot lies sich schnell und fliessend lesen, so dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen hatte. Die Hauptpersonen Steph und Jason waren mir sehr sympatisch und Achtung Spoiler: Das Ende war richtig süss und schön <3
BEWERTUNG: 5/5 Sternen :-) - Meg Cabot
Eternity
(274)Aktuelle Rezension von: zeilenrankenDas Buch ist erschienen als der Biss-Hype so riesig war und knüpft auch in einigen Passagen an die allgemeine Liebe für Vampire an. Das gab unter anderem den ein oder anderen Lacher, der Schreibstil der Autorin ist locker, witzig und hat einen schönen Lesefluss. Meena Harper wurde charakterlich sehr schön ausgearbeitet, sie besitzt eine ganz besondere Gabe. Meena begegnet einem mysteriösen Fremden, welcher sie rettet und kurz danach nistet sich ein angeblicher Dämonen Jäger bei ihr ein. Die beiden Love-Interest haben ihren ganz eigenen Charme und der Show-Down wurde sehr spannend umgesetzt, auf den zweiten Teil bin ich sehr gespannt.
- Stephenie Meyer
Bis in die Ewigkeit
(101)Aktuelle Rezension von: linasue★★★☆☆ (3 von 5 Sterne)
Inhalt:Wenn ein Vampir ein Date mit Deiner besten Freundin hat …
Wenn Dein toter Freund zum Abschlussball zurückkehrt …
Wenn Du stirbst und doch ein neues Leben beginnst …
Wenn Dich jemand für ein absurd hohes Kopfgeld ermorden will …
Wenn ein Dämon auf Deiner Party Zwietracht sät …
… dann ist das die wichtigste Nacht Deines Lebens!
Meinung:5 Verschiedene Autoren, 5 Kurzgeschichten, leider auch 5 nicht fesselnde Kurzgeschichten.
Ich hatte mich wirklich sehr auf das Buch gefreut, da ich die „Biss-Reihe“ von Stephenie Meyer wirklich Liebe. Ich hatte die Hoffnung, dass die Geschichten auch so gemacht sind, wie die Biss-Reihe, aber leider sind Alle 5 Geschichten vom Chema her gleich, nur unterschiedliche Protagonisten. Nur eine Geschichte hat mir etwas besser gefallen, als die anderen 4.
Das Cover:Das Cover finde ich sehr schön, es hat was geheimnisvolles mit der Rose, und man ahnt nicht um was es direkt in den Geschichten geht.
Die Geschichte:
Die Geschichten handeln alle von Jugendlichen, und den Tag ihres Abschlussballs. Jeder verbringt ihn anders, mit Vampiren, Zombies oder Dämonen. Doch wirklich fesselnd sind die Geschichte nicht. Da ist noch viel Luft nach oben.
Die Charaktere:
Die Charaktere sind ganz sympathisch, man kann sie alle gut auseinander halten.
Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist super einfach zu lesen, dass gefiel mir auch sehr gut. Man kann dadurch schnell und flüssig lesen und nichts ist unklar.
Fazit:
Ein nettes Buch für zwischendurch, was mich aber nicht 100% überzeugen konnte.