Bücher mit dem Tag "meereswesen"
22 Bücher
- Sarah J. Maas
Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht
(786)Aktuelle Rezension von: BucherpalastEinfach GÖTTLICH!!!!!
Ich habe mir das Buch damals in zwei Buchboxen bestellt und das eigentlich auch nur, weil ich Buchboxen liebe. Das Buch fand ich so schön und es von SJM ist. Ich habe den Klappentext kein einziges Mal gelesen, dementsprechend hatte ich auch keine Ahnung davon, was jetzt auf mich zu kommen wird.
Am Anfang war es etwas schwer für mich in das Buch einzusteigen, was einfach daran liegt das es mal wieder ein High-Fantasy Roman ist, welcher nichts mit unserer Welt zutun hat, weswegen man sich dort einfach erst mal einfinden musste.
Trotz allem hat SJM es geschafft das ich nach den ersten 120 Seiten schon geheult habe wie ein Schlosshund. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon das erste Mal mein Herz verschenkt und es wurde mir sofort gebrochen.
Die Geschichte zieht sich spannend weiter, neue Sachen werden aufgedeckt und teilweise wird es immer verwirrender, man kann richtig verfolgen wie SJM in diesem Buch von einem Höhepunkt zum nächsten springt und zwischendrin bekommen wir immer mal wieder eine Verschnaufpause. Anfangs habe ich mich geweigert Hunt zu lieben aber ganz ehrlich? Für mich war es nicht möglich mich nicht in ihn zu verlieben, er steht jetzt einfach neben Dimitri Belikov auf meinem Bookboyfriend Platz Nr. 1.
Dennoch kennen wir alle SJM, man kann ihr einfach nicht trauen. Ich habe so vielen Menschen in diesem Buch mein Herz geschenkt und von jedem wurde es zerfetzt aber auch wieder zusammengesetzt.
Etwas was ich besonders gut finde ist das Bryce und Hunt wirklich lange brauchen, bis sie sich so richtig nah kommen, ich finde einfach das ist das Einzige was zu ihnen gepasst hat.
Beide sind zutiefst gebrochene und zerstörte Menschen, welche die Hoffnung an die Welt verloren haben. Doch gemeinsam setzen sie den jeweils anderen wieder zusammen und heilen ihn so gut es geht.
Wirklich mehr möchte ich und kann ich euch auch nicht zu diesem Buch sagen, da ich Angst habe euch zu viel zu verrat, aber was ich euch sagen kann ist, dass dieses Buch der totale Hammer ist. Mein Jahreshighlight Nr. 1 und ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das ein anderes Buch, das hier schlagen kann, es war einfach viel zu gut.
Mit Crescent City erwartet euch ein High-Fantasy Roman voller Magie, Liebe und Freundschaft, die bis über den Tod hinaus geht. Es ist schrecklich spannend und es kommen immer wieder Plot Twist, die alles was wir glaubten zu wissen zerstören und uns etwas anderes zeigen.
Davon abgesehen ist es ganz schön brutal, das war teilweise echt heftig wieso hat mich niemand gewarnt?!
Ansonsten seit bereit eure Herzen zu verschenken in dem Wissen, das es euch gnadenlos gebrochen wird!! - Nadine Stenglein
Aurora Sea
(76)Aktuelle Rezension von: BuchgefluestereDieser kurze Roman hatte zwar viele interessante Ideen, doch insgesamt war mir die Geschichte für so wenig Zeit und auf so wenigen Seiten zu überladen.
Sie verliert ihre Eltern, das Flugzeug nicht aufwindbar, eine Meereskreatur auf der Suche nach Liebe und Rache, seelenlose Menschen... Insgesamt waren es zu viele Charaktere, kein Handlungsstrang wurde weiterverfolgt und richtig mitgekommen bin ich auch nicht. Teilweise waren mir die gedanklichen Sprünge auch zu schnell.
Schade, ich hatte mich auf eine spannende Fantasy Geschichte gefreut...
- Britta Strauß
Sturmherz
(121)Aktuelle Rezension von: magical_colorful_bookworldMari lebt auf den Orkneys direkt am Meer. Schon immer fühlt sie sich zum Wasser hingezogen, ist fasziniert von seinen Weiten und seinen Sagen. Doch bis sie eines Tages einen verletzten Seehund findet, wagt sie nicht zu glauben, dass die Sagen wahr sein könnten. Es entwickelt sich eine magische Liebesgeschichte zwischen zwei Welten, die nicht zusammen gehören dürfen. Doch schnell stellt sich heraus, dass Mari nicht die Einzige ist, die Geheimnisse kennt, welche der Menschheit besser verborgen bleiben sollten. Ein Kampf um Freiheit und um die Liebe beginnt.
Ich habe mir zum Geburtstag endlich eine Drachenbox gekauft und war absolut begeistert! Schließlich durfte Sturmherz als erstes von mir gelesen werden. Ich habe mir eine mystische Geschichte erhofft, bei welcher man das Meer förmlich spüren konnte. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Autorin hat einen wirklich tollen Schreibstil. Sie schafft es, dass man sich selbst auf den Orkneys sieht, dass man das Salz in der Luft förmlich schmecken kann.
Auch die Charaktere hat sie wahnsinnig toll beschrieben. Ich habe sie schnell ins Herz gefasst und mit ihnen mitgefiebert. Vor allem ihre Gefühle haben sich so echt angefühlt. Der Konflikt zwischen Fühlen und Vernunft war stark spürbar und ich habe mich oft gefragt, wie ich handeln würde und mitgefiebert wie die Geschichte unserer zwei Hauptcharaktere ausgehen würde. Aber auch die Nebencharaktere waren toll ausgearbeitet, ich habe sie sehr gerne gehabt.
Was mir auch gut gefallen hat war, dass die Geschichte teilweise leicht gesellschaftskritisch war. Nie zu stark, aber es wurde doch gerne mal erwähnt, dass der Mensch die Meere zerstört und einfach so viel kaputt macht.
Jetzt frägt man sich vielleicht, warum ich dem Buch nur 3 Sterne gegeben habe.
Das liegt zum einen daran, dass ich den Einstieg viel zu schnell fand. Man war nach den ersten Seiten direkt in der Geschichte, hatte gar keine Zeit langsam rein zu kommen. Da man aber auf den ersten Seiten die Charaktere noch nicht richtig einschätzen kann, ging mir das alles viel zu schnell.
Außerdem habe ich wenige kleine Fehler in der Geschichte gefunden. Das stört zwar nicht weiter, ist aber trotzdem ärgerlich.
Bis hierhin wäre ich aber immer noch bei 4 Sternen gewesen. Leider war das Ende dann aber nicht das was ich mir erhofft hatte. Die große Spannung ist nicht wirklich aufgekommen und alles war irgendwie zu einfach. Ich weiß auch nicht, wie ich es sagen soll, aber ich hätte es besser und auch realistischer gefunden, wenn es anders geendet hätte.
SPOILER Das Happy End hat sich für mich irgendwie nicht richtig angefühlt. Klar ich freue mich für die zwei, ich habe auch mit Mari mitgelitten als wir dachten Louane für immer verloren zu haben, aber irgendwie fühlt es sich nicht richtig an, dass er auf einmal doch wieder Mensch werden konnte, nur weil ihre Liebe so stark ist. Auch, dass Mari dann auch zum Selkie wird war irgendwie nicht das was ich erhofft hatte. Davor hieß es die ganze Zeit ein Mensch kann kein Selkie werden und auf einmal funktioniert es doch ohne Probleme? Ich weiß nicht, ich hätte mir einfach ein anderes Ende gewünscht.
Oh was mir auch gerade noch einfällt, ich hätte auch gerne mehr über Evelyn erfahren. Sie ist es doch auf dem Cover oder? Ich hätte gerne erfahren wie ihre Geschichte ausgegangen ist. SPOILER ENDE
Insgesamt kann ich „Sturmherz“ aber auf jeden Fall empfehlen. Vor allem für alle die sich nach Meer sehnen, die große Gefühle und magische Geschichten lieben. Auch wenn mich das Ende nicht ganz überzeugen konnte ist Sturmherz eine wirklich tolle Geschichte und ich will unbedingt mehr von der Autorin lesen. Das Buch bekommt gute 3 Sterne von mir.
- Kevin Emerson
Die Vertriebenen - Flucht aus Camp Eden
(53)Aktuelle Rezension von: mvlvssvIch war irgendwie nicht so ganz bei der Sache beim Lesen des Buches. Es war interessant und man hat sich schon drinnen wiedergefunden, aber so ganz mit Herz war ich nicht dabei. Den zweiten Teil habe ich aber trotzdem gelesen und der war wirklich toll. Also lesen!!! - Loreley Hampton
Elmarsrog
(32)Aktuelle Rezension von: ZeilensplitterDie Story von Alda, die Insel Elmarsrog und deren geheimnisvollen Bewohner, all das zieht einen schnell in seinen Bann durch den lockeren und doch sehr gut beschreibenden Schreibstil von Loreley Hampton.
Man fiebert mit Alda mit bei den Erlebnissen, die allesamt für sie Neuland sind. Für mich als Leserin auch. Sehr interessant.
Ich bin wirklich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Das letzte Kapitel lässt einiges offen ... wer steckt hinter all dem und was wird Alda noch alles über ihre Familie erfahren?
Von mir eine klare Leseempfehlung, nicht nur für Fantasy Fans.
- Wolfgang Müller
Die Rache der Wale
(20)Aktuelle Rezension von: KelticaAls das deutsche Ehepaar Emmi und Adrian zu einer Weltreise auf einer Segelyacht aufbricht, ahnt es nicht, worauf es sich einlässt. Bei einem schweren Sturm im Pazifik fällt Adrian von Bord und droht zu ertrinken. Doch er wird gerettet von einem Meerwesen, dass ihn seid einiger Zeit beobachtet hat, denn Adrian half vor kurzem einem Delphin aus einer Notlage. Anep halb Mensch, halb Fisch, ist hochintelligent und bittet Emmi und Adrian um Hilfe. Denn Aneps Gefährtin Sira wird von Menschen gefangen gehalten. Er will sie befreien. Doch Aneps Plan ist noch viel größer und gefährlicher. Zusammen mit anderen intelligenten Meeresbewohnern will er die Menschen bei der Zerstörung der Weltmeere stoppen.
Ein gefährliches Abenteuer beginnt.
In dessen Verlauf intelligente Meerjungfrauen - und Männer, die über telepathische Fähigkeiten verfügen, mit Emmi, Adrian und Bewohnern eines Südseeatolls auf diesem Weg Kontakt aufnehmen. Um mit deren Hilfe und der Opferungsbereitschaft der Wale, die Menschheit wachzurütteln.
Hier wurde Realität, Umweltschutz und Fantasy zu einer wunderbaren Geschichte verwoben, die mich vom ersten Moment an fesselte. Manchmal dachte man wirklich einige Momente lang, es gäbe wirklich diese Meermenschen, so realistisch wird alles beschrieben.
Das große Thema des Buches ist der Walfang und Umweltschutz. Erschreckend sind die Schilderungen über den Walfang und das Leid der Tiere, auch die Verstrahlung der Weltmeere durch Fukoshima.
Die Charaktere sind glaubhaft dargestellt, der Schreibstil ist flüssig und der Spannungsbogen bleibt die ganze Zeit erhalten.
Alles in allem ein Buch, dass ich gerne gelesen habe und das einen auf jeden Fall auch nachdenklich zurücklässt.Und wie heißt es am Ende des Buches:
"Manchmal sind es kleine Gesten, die sehr viel verändern können."
- Patricia Schröder
Meeresflüstern
(595)Aktuelle Rezension von: MoontanaMeinung:
Der Einstieg in das Buch war ganz Okey, ich bin gut durch gekommen und auch der Schreibstil war sehr angenehm.
Doch leider muss ich sagen, dass es sehr lange nicht viel passiert ist.
Es gab sehr viele Charaktere die auch alle immer wieder vorkamen aber leider gab es, sowohl bei den Protagonisten als auch bei den Antagonisten, keinen wirklichen Tiefgang, mich konnte leider kein einziger Charakter überzeugen.
Mir persönlich gefielen die Diagonale leider auch nicht unter den Personen, sie waren mir da zu Umgangssprachlich würde ich sagen.
Was ich ebenfalls erwähnen möchte ist dass ich Elodies Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte. Sie mag direkt einen Jungen aber dann plötzlich doch einen anderen. Das kam mir leider zu unauthentisch rüber.
Die Idee des Buches fand ich an sich sehr schön und habe mich daher auch sehr gefreut es endlich zu lesen. Leider konnte mich die Handlung nicht überzeugen, es gab viele Nebenstorys und das hat so die Hauptidee dann in den Hintergrund gerückt, also fand ich jetzt.
Mir hat leider auch sehr die Spannung gefehlt erst am Ende wurde es etwas spannender.
Aber ich muss auch ganz ehrlich sein, dass es wahrscheinlich eher für jüngere Leser geschrieben wurde. Mit 12-14 Jahren wäre ich wahrscheinlich hin und weg und fänds das Buch toll, mit 25 Jahren sieht das dann doch schon anders aus.
Fazit:
Mich persönlich konnte das Buch leider überhaupt nicht überzeugen, sowohl bei der Handlung als auch bei den Charakteren.
Ich glaube einfach weil ich schon zu alt für so eine Geschichte bin.
Für jüngere Leser*innen die auch gerne einen Hauch Fantasy mögen ist das bestimmt ganz toll. Aber für Erwachsene kann ich es jetzt nicht ganz empfehlen, aber dann kann gerne jeder selbst entscheiden.
- Miriam Mann
Lilli Luck 1. Vernixt und zugenäht
(31)Aktuelle Rezension von: OsillaEin Mädchen, welches in einem Leuchtturm wohnt und eine magische Lampe mit geheimnisvollem kleinen Büchlein geschenkt bekommt verspricht eine spannende Geschichte.
Die Autorin und die Illustratorin:
Miriam Mann ist in ihrem Leben schon viel herum gekommen. Sie wurde in Göttingen geboren, wuchs in Norddeutschland sowie Südafrika auf und studierte in Berlin und Sidney. Ihr Studium der anglistischen und angewandten Linguistik bereitete sie dabei auf ihre schriftstellerische Tätigkeit vor. Inzwischen sind bereits drei Teile der "Lilli Luck" Reihe erschienen.
Annika Sauerborn ist eine Illustratorin aus Mainz am Rhein. Nachdem sie 2010 ihr Design-Studium abschloss, zeichnet sie nun in ihrem eigenen Atelier unter dem Namen Frau Annika für verschiedene Kinder- und Jugendbücher, Comics, Magazine, Plakate, Kalender und einiges mehr.
Inhalt:
„Lilli Luck wohnt mit ihrer Familie in einem echten Leuchtturm. Jeden Abend erzählt ihre Urgroßmutter den Geschwistern von sagenumwobenen Seeungeheuern und magischen Meeresbewohnern. Lilli weiß natürlich, dass die Geschichten nur erfunden sind. Doch dann entdeckt sie in einer alten Lampe das Tagebuch eines früheren Leuchtturmwärters, und kurz darauf beginnt das Meer zu kichern. Hat Lilli etwa die magische Gabe der Leuchtturmwärter geerbt?“ (Klappentext)
Kritik und Fazit
Das Cover ist sehr kreativ. Da sieht man Lilli, wie sie sich aus einem runden Guckloch lehnt, im Hintergrund schwimmen all die von der Oma erwähnten magischen Wasserwesen und die Tiere des Meeres. Die beiden Welten (Land und Meer) gehen regelrecht ineinander über.
Die farbigen Illustrationen im Buch sind auch etwas ganz besonderes, denn sie sind alle blaustichig gehalten und nehmen somit das Thema des Meeres nochmals auf. So ist auch über den Figuren ein Blaufilter gelegt.
Die Geschichte deckt viele Themen ab. Da geht es um Freundschaft, um gegenseitiges Misstrauen hervorgerufen durch Missverständnisse, um das normale Familienleben und um magische Momente mit Klabautermännern und Meerwesen. Somit setzt sich die Geschichte aus einigen Erzählsträngen zusammen. Da ist das neue Mädchen Sara, welches sich unnahbar verhält, ein Unruhestifter, der nachts im Gehege der Schildkröte sein Unwesen treibt und die Schuhe der Schwester stiehlt. Und dann bekommt Lilli auch noch eine magische Lampe, mit welcher das Meer zu ihr zu sprechen scheint.
Diese vielen Handlungselemente sorgten meiner Meinung nach ein wenig dafür, dass zu wenig echte Spannung aufgebaut werden konnte, da einfach zu viele Dinge nur kurz angerissen wurden.
Es handelt sich bei dem ersten Band noch nicht um eine typische Meerjungfrauengeschichte, sondern um eine Geschichte mit Elementen aus diesem Mythos. Ich selbst fand die Handlung nett, sie hätte aber gerne noch etwas spannender sein können.
Dennoch, meine Tochter war begeistert von "Lilli Luck" und möchte unbedingt auch alle Folgebände der Reihe vorgelesen bekommen. Und sie gehört zur Zielgruppe des Buches, also ist ihre Meinung die, auf die es ankommt. "Lilli Luck" ist ideal für alle Leseratten mit einem Hang zur Meereswelt geeignet. - Andreas Eschbach
Kelwitts Stern
(85)Aktuelle Rezension von: einz1975Auf dem Planeten Jombuur ist es seit vielen Generationen Tradition, dass ein Neugeborenes einen Stern geschenkt bekommt. Wenn man später Erwachsen ist, begibt man sich auf die Orakelfahrt und schaut sich seinen Stern aus der Nähe an. Genau das versucht auch Kelwitt, der als Stern unsere Sonne geschenkt bekam. Seine Reise ist eher unspektakulär, bis er entdeckt, dass einer ein Planeten dieses Sonnensystems bewohnt ist. Keine Frage, dass er nachschauen will und wie ihr es euch denken könnt, stürzt er natürlich ab. Dabei landet er in Süddeutschland in der Scheune eines Bauern. Etwas benommen, krabbelt er aus seinem Raumschiff ins Freie, wo er auch gleich ungläubig empfangen wird.
Ein Agent des Bundesgeheimdienstes nimmt sich seiner an, doch durch einen Autounfall verliert er ihn und Kelwitt landet in den Händen von Sabrina. Ein junges Mädchen, welches gerade erst aus dem Internat geflogen ist. Sie sammelt das arme Wesen auf und nimmt es mit nach Hause. Ja irgendwie kennt man diese Geschichte schon und doch bekommt sie einige andere Höhepunkte. Denn man kann sich vorstellen, dass der Agent auf der Suche bleibt und auch einige andere Neider werden aufmerksam, wen Sabrina da zu Hause hat. Sie selbst lernt den Außerirdischen mehr als gut kennen. Sie kommen sich sogar etwas näher, allerdings versteht Kelwitt nicht ganz was Sabrina von ihm will.
Kelwitt soll wie ein Delfin auf zwei Beinen aussehen und was naheschließen lässt, dass Jombuur eher eine Wasserwelt ist. Welch ein Glück, dass er hier genug davon hat und das er auch unsere Luft atmen kann. Dank eines kleinen technischen Geräts an seiner Schulter namens Tak, kann er sogar unserer Sprache, was die Kommunikation ungemein vereinfacht. Als Leser verfolgt man nun sein Abenteuer auf der Erde. Unweigerlich wird man dabei an ALF oder E.T. erinnert, welche in viele Situationen gleiche Erfahrungen mit uns Menschen machen mussten. Wir haben auch die Flucht vor den Agenten und selbst ein Arzt, welcher verblüfft ist, wer da gerade vor ihm sitzt.
Dennoch muss man sich als Leser schon um einige Jahre zurückversetzt fühlen. Die Handlung ist einfach und sehr verständlich geschrieben. Es gibt keine Gewalt und die Spannung hält sich leider in Grenzen. Manche witzigen Namen der Geheimagenten sind zwar passend eingebunden, aber zünden nicht wirklich auch immer den Witz dahinter. Die Anspielungen auf Sex fand ich ebenfalls sehr unpassend und überflüssig, genauso wie den Besuch im Altersheim. Da fand ich die Idee mit der Augenöffnerblume viel interessanter und hätte eine viel wichtigere Rollen spielen sollen. Am Ende bleiben die großen Überraschungen aus.
Fazit:
Kelwitts Abenteuer auf unserer Erde entpuppt sich als Jugendroman mit einem altbekannten Thema, eines gestrandeten Außerirdischen, welches diesmal in Süddeutschland stattfindet. Die wundersame menschliche Rasse und ihre Eigenarten sind mehr als einmal Thema, was zum Teil recht lustig erscheint. Zielgruppengerecht wird hier auch noch viel mehr verarbeitet und ein wenig Spannung am Ende kommt dank der doch recht dümmlich wirkenden Bundesagenten auch noch auf. Irgendwie schade, dass Andreas Eschbach die Geschichte so geradlinig geschrieben hat.
Matthias Göbel
Autor: Andreas Eschbach
Taschenbuch: 413 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 12.10.2012
ISBN: 978-3-404-20698-8 - Patricia Schröder
Meeresrauschen
(290)Aktuelle Rezension von: leben.lachen.lesenPatricia Schröder ist ein guter Einstieg in den zweiten Teil der Reihe gelungen. Er knöpft da an wo der erste Teil endet und somit ist man direkt wieder mitten im gesehen und wird von der Spannung gepackt.
In diesem Teil trifft man auf die alten Charaktere aus dem ersten Buch. Man lernt sie hier näher kennen und erfährt das ein oder andere Geheimnis von ihnen. Jedoch kommen auch neue Charakter hinzu, was meiner Meinung nach wiederum den Spannungsbogen aufrecht erhält.
Besonders Elodie macht für mich in diesem Teil eine riesige Entwicklung mit. Von der damals zurückhaltenden und eher in sich gekehrten Person wird sie zu einer starken jungen Frau die ihre Meinung ganz klar vertritt und anderen auch mal die Stirn bietet.
Alles in allem hat mir der zweite Teil der Trilogie besser gefallen, als der erste. Und meiner Meinung nach ist von Spannung, Romantik und vor allem Fantasie für jeden was dabei.
- Patricia Schröder
Meerestosen
(207)Aktuelle Rezension von: leben.lachen.lesenAuch im letzten Teil der Trilogie wird es nicht langweilig. Ähnlich wie in Band zwei knöpft die Autorin auch beim dritten Teil da an wo der zweite endet und somit ist man direkt wieder mitten im gesehen und wird von der Spannung gepackt.Anders als in den beiden Bänden davor steht im diesem Teil anstatt der Romantik eher die Dramatik im Vordergrund. Was dem Buch aber keinen Abbruch tut sondern es eher noch spannender werden lässt.
Wie in Band zwei kommen viele der alten Charaktere wieder zum Vorschein und offenbaren einem neue Geheimnisse, mit denen man wirklich nicht gerechnet hat und die mich teilweise auch etwas geschockt haben. Auch Elodie entwickelt sich in diesem Band nochmal weiter. Es scheint als hätte sie endlich ein Stück ihrer rosa roten Brille abgelegt und bekommt nur einen Überblick für das große Ganze.
Eine besonderes große Rolle spielt in diesem Teil der Zauber des Meeres. Patricia Schröder versucht meiner Meinung nach immer wieder darauf aufmerksam zu machen wie wichtig das Thema Umweltschutz eigentlich ist.
Alles in allen muss ich sagen fand ich den letzten Teil definitiv den besten von den dreien. Und die Geschichte hat meiner Meinung nach ein sehr schönes rundes Ende. Für ich persönlich wurden alle offenen Fragen geklärt und besonders die Idee am Ende mit dem Epilog wo man erfährt was aus allen Protagonisten geworden ist finde ich wunderbar.
- Guillermo del Toro
The Shape of Water
(96)Aktuelle Rezension von: MiiiIn einem geheimen US-Militärlabor wird eine Kreatur aus dem Amazon, die halb Mensch halb Fisch ist, zu Forschungszwecken gefangen gehalten. An einem Abend entdeckt die stumme Reinigungskraft Elisa das Wesen und fühlt eine Verbundenheit. Sie beginnt, ihm die Gebärdensprache beizubringen und sich mit ihm anzufreunden. Alle das nimmt kritische Ausmaße an, als klar wird, dass das Wesen nicht mehr lange zu leben hat.
Ich hab soviel Lob und positive Rezension zu dem Buch gelesen, weswegen ich jetzt, nachdem ich mich durchgekämpft habe (anders kann man das nicht beschreiben), umso enttäuschter war.
Der Einstieg ins Buch war ziemlich schnell aber auch verwirrend. Entgegen des Klapptext lag der Fokus nicht nur auf Elisa, die ein sehr tristes Leben führt, sondern auch auf Richard Strickland, der das Wesen gefangen hat, seiner Frau Lainie, Elisas Nachbarn Giles und auch noch einem vermeintlichen Spion, dessen Name mir schon nicht mehr einfallen will.
Es war einfach zu viel. Viel zu viel Input, der viel zu oberflächlich gehalten wurde und der zu viel gewechselt hat. Kaum dass man sich nur ansatzweise auf etwas einlassen konnte, war schon wieder etwas anderes dran. Dieses ständige Hin und Her ging mir irgendwann so auf die Nerven dass ich einfach nur wollte, dass das Buch endlich vorbei ist.
Auch der Schreibstil konnte mich nicht wirklich überzeugen, der Autor neigt zu unglaublich vielen überflüssigen Details, bei denen ich mir ziemlich oft gedacht habe, dass man sich das auch ruhig hätte sparen können. Die ganze Atmosphäre, die man erzeugt hat, war einfach nur verwirrend, unübersichtlich und vernebelt.
Vielleicht schaue ich mir doch nochmal den Film an, um einen zweiten Eindruck von der Geschichte zu bekommen aber das Buch konnte mich definitiv nicht überzeugen.
- Miriam Mann
Lilli Luck 2. Da wird ja die Robbe im Meer verrückt
(4)Aktuelle Rezension von: Nicoles-LeseeckeDanke für das zur Verfügung gestellte Lese-Exemplar
📜 Unsere MeinungEin neues Abenteuer mit Lilli Luck erwartete uns, diesmal war sie auf der Suche nach einem Klabautermann.Gewohnt leicht und flüssig im Schreibstil, machten wir uns mit Lilly auf die Suche, wir erfuhren von Piratengeisterschiffen, unterhielten uns mit Nixen und Feen und erfuhren auch sonst so manche Neuigkeit rund um das Leben im Meer.Die Darstellung wie gewohnt bildlich, untermalt durch bunte Illustrationen.Die Schriftgrösse auch Erstlesern angepasst, die Kapitel auch zum Vorlesen nicht zu lang. Die Sprache leicht und verständlich - Kapitelüberschriften als Kurzvorschau herausgehoben.Botschaften wie wichtig Freundsxhaft ist und was man zusammen alles erreichen kann, vermitteln kindgerechte Werte.🐚Altersempfehlung ab 8 Jahre🐚📜 Unser FazitMagische Wesen und tolle Freunde haben uns auch im zweiten Teil der Reihe verzaubert - eine Kinderbuchreihe für die wir super gerne eine Lese-Empfehlung aussprechen. - Britta Strauß
Meeresblau
(48)Aktuelle Rezension von: Ruby-CelticDie Schreibweise der Autorin ist angenehm, flüssig und sorgt insgesamt für ein ganz schönes bildhaftes Gefühl in der Geschichte.
Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven unserer beiden Hauptcharaktere, sodass wir ein schönes rundes Bild erhalten. Wir können sowohl bei Christopher, als auch bei Maya genauer hinter die Maske schauen und erkennen wie diese gestrickt sind.
Maya ist eine junge Tiefseeexpertin und möchte dafür sorgen, dass das Meer weiter erforscht und gleichzeitig geschützt wird. Sie ist für ihr junges Alter trotzallem schon bekannt und beliebt, organisiert Expeditionen und arbeitet daran, dass die Meere weiter erforscht werden.
Christopher ist ein mehr als beliebter Meeresbiologe. Seine Vorträge werden hoch gelobt, sein Wissen überschreitet so manch andere Biologen und sorgt dafür, dass die Studenten ihn lieben. Er wirkt zu Beginn etwas selbstverliebt und hochnäsig, wobei sich das ziemlich schnell wieder legt. Kurz nach dem Tod seiner Eltern, begibt er sich zurück auf seine Heimatinsel und zu seiner Schwester, dabei merkt er immer mehr dass er anders ist. Er hat ein Geheimnis, welches er selber nach und nach ergründet.
Die Umsetzung hat mir insgesamt ganz gut gefallen, gerade auch weil ein wichtiges Thema nämlich der Schutz des Meeres mit aufgeführt wurde. Man erhält hier sowohl einen interessanten Hintergrund zum Meer, als auch in die Forschung. Dennoch bin ich in diesem Buch nur sehr langsam und schwer vorangekommen. Auch wenn ich das Thema unglaublich interessant gefunden habe, verlief mir manches zu schnell und anderes wieder etwas zu konfus.
Die weiteren Charaktere im Buch haben die Geschichte im gesamten schön ausgebaut. Der flapsige Umgang miteinander, die lockere und erfrischende Art und Weise mancher Charaktere hat das Lesen erleichtert.
Die Liebesgeschichte hat ganz gut gepasst und wurde durch ein paar erotische Stellen durchaus aufgeheizt, dennoch übertreibt es die Autorin nicht und sorgt für ein gutes Lesegefühl.
Insgesamt muss ich sagen ist es eine schöne und vor allem ein bisschen aufklärende bzw. aufmerksammachende Geschichte ist, die man so auch mal benötigt um ein Gefühl dafür zu bekommen, was wir der Umwelt eigentlich alles antun.
Mein Gesamtfazit:
Mit „Meeresblau“ hat Britta Strauß ein sehr wichtiges Thema der Umwelt in einem Buch sehr schön aufgezogen. Sie sorgt für eine bildhafte Aufklärung, bestückt diese mit starken und interessanten Charakteren und einer Menge Mythos und Fantasy. Dennoch muss ich einen Stern abziehen, da ich mir trotzallem etwas schwer getan habe in die Geschichte richtig reinzukommen. - Mandy Hubbard
Der Kuss der Sirene
(74)Aktuelle Rezension von: moonlightbabyEs ist sehr Spannend und man langweilt sich gar nicht.
Ich Empfehle es zu 100 %
- Isabell Schmitt-Egner
Sam aus dem Meer
(52)Aktuelle Rezension von: JoyceCruzeEine schöne Geschichte die uns Sam begleiten lässt auf seiner Reise zu den Menschen und den Gefahren die auf ihn dort lauern, aber auch Freunde die ihm helfen.
So lernt er eines Tages Laine kennen, ein Mädchen das ihm gleich sehr ans Herz gewachsen ist und mit der er sehr gerne seine Zeit verbringt und da gibts natürlich noch Bill der Freund von Laine.
Eine traurige Geschichte die uns zeigt wie hässlich manche Menschen sein können und andersrum wie viel Herz ein Mensch haben kann.
Eine Geschichte die unter die Haut geht.
- Isabell Schmitt-Egner
Sam aus dem Meer - Die Insel der Sirenen
(12)Aktuelle Rezension von: Manja82Kurzbeschreibung:
In dieser Folge macht sich George auf, nach Sams Herkunft zu forschen. Er begibt sich auf die Spuren der Sirenen und bald folgt er ein paar vielversprechenden Hinweisen, die er aus dem Chat mit einem angeblichen Meerjungfrauenexperten im Internet erhält.
Laine und Bill stecken in einer Krise und es sieht schlecht aus für ihre Beziehung. George versucht mit einem gemeinsamen Urlaub eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, aber er hat noch etwas anderes vor ...
(Quelle: amazon)
Meine Meinung:
Es ist wieder etwas Ruhe eingekehrt im Hause der Familie Cunning. Laine und Sam verbringen viel Zeit miteinander, sehr zum Ärger von Bill. Dieser ist ziemlich eifersüchtig und hat Angst Laine zu verlieren.
Unterdessen versucht George mehr über Meerwesen herauszufinden. Er surft im Internet und findet doch tatsächlich jemanden, mit dem er sich dann schreibt. Kurze Zeit später bekommt er Werbung für einen kostengünstigen Urlaub auf einer abgelegenen Insel. Da George sowieso gerne mehr Zeit mit Sam verbringen möchte entschließt er sich gemeinsam mit Laine, Bill und Sam zu verreisen.
Doch auf der Insel kommt alles ganz anders als erwartet …
Der Fantasyroman „Sam aus dem Meer – Die Insel der Sirenen“ stammt aus der Feder der Autorin Isabel Schmitt-Egner. Es ist nun schon der 5. Teil der „Sam aus dem Meer“ – Reihe und man sollte bereits Kenntnis über die 4 vorherigen Teile haben bevor man diesen hier liest.
Die Charaktere sind soweit sehr gut bekannt. Es ist quasi so als ob man zurück zu Freunden kommt, hat man doch bereits 4 Teile lang Abenteuer mit ihnen erlebt, mit ihnen mitgefiebert und sich mit ihnen gefreut.
Sam ist einfach ein richtig liebenswerter sympathischer Kerl. Bei ihn kann man nicht anders als ihn zu mögen. Er entwickelt sich immer weiter, wird erwachsener und reifer. Man durchlebt diesen Prozess regelrecht mit ihm mit. Auch lernt Sam hier Entscheidungen zu treffen, eine eigene Meinung zu haben.
Bill gefällt mir auch immer mehr. Er hat mittlerweile eine richtig enge Bindung zu sam aufgebaut, er ist für ihn schon fast sowas wie ein Bruder. Die beiden kabbeln sich sehr gerne und es macht Spaß darüber zu lesen.
Laine fühlt sich mehr und mehr zu Sam hingezogen. Sie verbringt viel Zeit mit Sam, was wiederum Bill auf den Plan ruft, denn dieser sieht das nicht so gerne.
Neben diesen Personen gibt es noch weitere wichtige im Buch. So zum Beispiel George, Laines Vater. Er möchte mehr über Sam erfahren und durch ihn fahren alle zusammen auf die Insel.
Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und sehr bildhaft. Ich konnte mir wieder alles sehr gut vorstellen.
Geschildert wird das Geschehen wiederum aus verschiedenen Perspektiven. Hierfür hat Isabell Schmitt-Egner den personalen Erzählstil gewählt, den ich hier wirklich sehr passend finde.
Die Handlung selbst ist sowohl spannend aber auch gefühlvoll. Man erfährt als Leser dieses Mal mehr über Sams Vergangenheit, seine Herkunft, und auch über seine Familie. Auch die Sirenen werden von Isabell Schmitt-Egner näher beleuchtet und ich fand dies sehr interessant beschrieben. Es ist erneut alles gut zu verstehen und nachvollziehbar. Besonders schön beschrieben fand ich Sams erstes richtiges Weihnachtsfest. Es war etwas Besonderes für ihn und das hat Isabell Schmitt-Egner auch so sehr gut zum Leser transportiert.
Das Ende passt gut zum Gesamtgeschehen. Es ist quasi abgeschlossen. Und dennoch es gibt ein paar kleine Dinge, die offen bleiben und somit ist genug Potential vorhanden für einen 6. Teil, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.
Fazit:
Abschließend kann ich sagen „Sam aus dem Meer – Die Insel der Sirenen“ von Isabell Schmitt-Egner ist ein wirklich fantastischer 5. Teil der „Sam aus dem Meer“ – Reihe.
Die liebenswerten Charaktere, der bildhafte flüssig lesbare Stil und eine Handlung mit sowohl spannenden aber auch gefühlvollen Momenten haben mich auch dieses Mal vollends überzeugt une begeistert zurückgelassen.
Absolut zu empfehlen! - Isabell Schmitt-Egner
Sam aus dem Meer - Seelennöte
(26)Aktuelle Rezension von: MiraxDIn Sam aus dem Meer - Seelennöte geht es weiter mit dem lieben Sam! Hach ich liebe diese Reihe einfach! Daher freue ich mich schon auf die nächsten Bände! Anscheinend wird der 3. Band noch besser laut der tollen Isabell! Sam, Laine und Bill kennen sich jetzt schon seit einem Jahr und besuchen Sam regelmäßig (mit Essen natürlich! Sam soll ja nicht verhungern ;P). Doch in der Zeit, wo sie Sam nicht besuchen fühlt er sich sehr einsam und traurig, weshalb er sehr depressiv wird und viel Zuneigung und Liebe braucht! Doch Abernathy, der Wissenschaftler aus dem 1. Band hat noch nicht aufgegeben und durch eine hinterhältige Falle entführt er Laine um an Sam ranzukommen! Bill hat leider keine Wahl und übergibt Sam Abernathy, der jedoch Laine nicht rausrückt! Bill ist verzweifelt und trifft sich mit George, Laines Vater, der Sams wahres Wesen nun auch kennt und beide retten will. Während Sam dann mit Abernathy abhängt, verändert er sich sehr und fängt Abernathy gern zu haben und auch Abernathy fühlt eine gewisse Zuneigung zu Sam. Als die Situation sich dann noch zuspitzt gerät nicht nur Sams Leben in Gefahr.... Dieser Teil ist einfach....HAMMERMÄßIG!!!! Er war so emotional und spannend, ich konnte es kaum aushalten!!! Mein lieber Sam! Dass er soo liebevoll und detailiert beschrieben wurde, hat ihn in meiner Sicht nur noch besser gemacht! Er tat mir richtig leid und ich wollte ihm die Liebe einfach zuschicken, die er so sehr gebraucht hat! Abernathy mochte ich bis zum Ende immer noch nicht richtig,aber durch ihn habe ich erkannt was Sam wirklich geht und daher akzeptiere ich ihn. In der Mitte des Buches, wo Sam sich von Laine abwandte fand ich einfach schrecklich! Ich wollte, dass die beiden wieder Freunde werden! Das ENDE war ja mal wieder soo geeil! Ich bin echt gespannt wie du das im nächsten Teil toppen willst, liebe Isabell! Ich habe gezittert und mitgefiebert! Ach du meine Güte ich bin jetzt ganz ausgelaugt! Dass sich so langsam eine Dreiecksbeziehung entwickelt fand ich sogar jetzt gut! Normalerweise hasse ich sie, aber ich will dass Laine mit Sam zusammenkommt, doch ich will wie Laine Bill auch nicht verletzen, deswegen stehe ich wie Laine vor einem inneren Konflikt, aber ich bin glaube ich für die Seite Sam! Er ist soo liebenswürdig, wenn Laine ihn nicht nimmt nehm ich ihn! Ich überlasse Sam Liz nicht! Entweder Laine oder ich :D! Noch besser als Teil 1 und ich freue mich sooo auf die nächsten Bände! *Kreischalarm!!!* - Susanne Esch
Solifera
(11)Aktuelle Rezension von: SelestAntalia noch jung an Jahren merkt sehr früh das sie nicht ganz so ist wie die Leute um sie herum
und langsam bekommt sie eine Ahnung warum das so ist. Sie wird sich ihrer Aufgabe bewusst und sieweis das damit nicht wirklich schöne Sachen für sie persönlich verbunden sind.Mutig stellt sie sich und geht ihren Weg.Ein Erstling der es in sich hat, den er ist nicht wirklich in die Reihe zu ordnen er hat so viel in sich vereintdas er ein schöner Mix durch den Garten ist. Ganz liebevoll ist da eine Welt erschaffen worden die ganz nah an der unseren ist und doch so ganz verschieden. Eine Kultur am aussterben und nur Liebe und Selbstaufgabe können vielleicht die Rettung sein. Wäre unsere Welt für so was bereit?Ist es die Welt der Autorin? Das ganze hat was von einem Märchen und vielleicht finde auch wer die Moral von der Geschichte.Ein Buch das eine ganz eigene Aussage hat. - Britta Strauß
Die Seele des Ozeans
(46)Aktuelle Rezension von: SonjaMarschkeAm Anfang denkt man beim Lesen des Titels vielleicht noch an Filme wie Avatar: Aufbruch nach Pandora. Aber mit der Zeit entwickelt dieses Buch einen Sog, der seines Gleichen sucht. In der Zwischenzeit kommen andere Vergleiche in den Sinn: der Film "Das Herz des Ozeans", "Fluch der Karibik", "Moby Dick". Immer wieder blitzen Versatzstücke auf, und werden schlussendlich zu einem Buch verbunden, das so ganz anders ist, als man erwarten würde.
Volle Empfehlung!
- Virginia Kantra
Wellentraum
(52)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKlappentext:Margred ist ein Selkie, ein Wesen der Meere. Nie verbringt sie mit einem menschlichen Geliebten mehr als eine Nacht, stillt sie doch nach dem Tod ihres Gefährten nur noch ihre Sehnsucht. Aber dann begegnet sie dem Polizisten Caleb Hunter, der in einem kleinen Küstenort Zuflucht vor den quälenden Erinnerungen seiner Vergangenheit gesucht hat. Margred teilt mit ihm eine leidenschaftliche Liebesnacht und kehrt danach zurück ins Meer. Aber diesen einen Mann kann sie nicht so einfach vergessen. Ihre Gefühle für Caleb treiben sie zurück an Land, wo bereits ein gefährlicher Gegner auf sie wartet …
Zum Buch:"Wellentraum" von Virginia Kantra ist der erste Band der "Children of the Sea" Reihe und erschien am 01.10.2012 bei Knaur Taschenbuch. Es ist als Taschenbuch und e-book erhältlich.
Meine Meinung:Dieses Buch lag seit ewigen Zeiten auf meinem SuB und wenn ich mich nicht endlich mal zum Lesen "gezwungen" hätte, würde es bis zum jüngsten Tag da vergammeln. Ich habe es mal geschenkt bekommen, aber irgendwie reizte es mich einfach nicht. Da ich aber genau bei solchen Büchern des öfteres eine geniale Überraschung erlebte, vesuchte ich es einfach mal. Leider war es gar nicht mein Fall. Ein anstrengender Stil, eine langweilige Story, die zu 90 % aus Eorikszenen bestand und extrem flache Charaktere...Ein totaler Reinfall.
Cover:Also das Cover ist ja mal ein totaler Traum ♥Ich liebe es. Eine Frau, die im Wasser posiert, um es mal so zu sagen. Es ist alles in Blautönen gehalten und spielt so toll mit Licht und Schatten.
Inhalt:Ich hatte leider von vornerein kein so große Lust, weil es mich nicht so wirklich reizte, aber da man manchmal auch eine Überraschung erleben kann, versuchte ich es dennoch.
Aber schon von Anfang an schaffte die Geschichte es leider gar nicht, mich zu fesseln und ich schleppte mich eher gelangweilt durch das Geschehen.
Im Grunde habe ich mittlerweile fast alles wieder vergessen, was da eigentlich passiert ist...ich weiß nur noch, dass ich es einfach ultra langweilig fand und die Beiden nonstop Sex hatten. Da war einfach keine Spannung, keine wirkliche Geschichte vorhanden und die Charaktere fand ich auch eher flach und öde.
Meine Meinung:Das Buch konnte mich von Anfang bis Ende null überzeugen oder begeistern. Die Charaktere fand ich Standard und total langweilig, der Schreibstil war furchtabr anstrengend und ich hatte keinerlei Freude am Lesen....sorry, aber von mir gibt es:
1 von 5 Sterne
- Tanja Heitmann
Sirenenlied
(66)Aktuelle Rezension von: Katharina-NoelleDas Lied der Sirenen war schon immer der Schrecken der Seeleute. Auch in der kleinen Schottischen Gemeinde von Josh wird ihr Lied gefürchtet. Josh führt ein einfaches Leben, ein stilles Leben ein Leben in Erwartung des unausweichlichen. Jahr für Jahr erwartet er, dass ihn seine Sirene abholt und weiß nie wie viel Zeit im noch bleibt. Denn das Schicksal ist unausweichlich oder? Oder kann man es am Ende vielleicht doch abwenden, wenn einem die richtigen verbündeten zur Seite stehen?
Dieses Buch ist perfekt für einsame regnerische Tage. Es nimmt einem mit in eine leise, ruhige Welt und am Ende fühlt man sich in seiner eigenen lauten Welt völlig verloren. Dieses Buch ist ein kleines Fenster in eine Welt voller Menschen die nur ach zu real wirken. Sie Leben das gleiche Leben wie wir alle andern auch. Weder sind sie mutiger, schöner oder schlauer als der Rest der Welt. Aber sie nehmen einen gefangen in ihrer leisen melancholischen Welt. Ohne jede Frage die Schottische Insel Kulisse, hat einen großen Anteil an diesem Zauber. Dieses Buch ist für all jene perfekt, die nichts gegen etwas Schwermut und offenbleibende Fragen haben.
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