Bücher mit dem Tag "meer"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "meer" gekennzeichnet haben.

2.527 Bücher

  1. Cover des Buches Der Schwarm (ISBN: 9783596510856)
    Frank Schätzing

    Der Schwarm

     (5.419)
    Aktuelle Rezension von: Ermelyns

    Wunderbar realistische Geschichte, die erschreckend real wirkt. Die viele Charakter und Handlungsstränge lassen den Einstieg etwas schwer wirken. Fachbegriffe und unterschiedliche sehr gut aus formulierte wissenschaftliche Theorien helfen dem nur bedingt. 

    Der Schwarm ist kein Buch, dass man so nebenbei liest oder nur mal so 10 Seiten in der bahn durchblättert. Genau das ist aber auch der Grund, warum es mir soviel Spaß gemacht hat. 

  2. Cover des Buches Immer wieder im Sommer (ISBN: 9783499275333)
    Katharina Herzog

    Immer wieder im Sommer

     (208)
    Aktuelle Rezension von: Mirarim

    Handlung

    Anna ist Mama von zwei Töchtern und geschiedene Ehefrau. Zweimal hat sie ihr Herz verschenk. An ihren Exmann Max und an Jan. Beide kennt sie seit ihrer Kindheit, bzw. Jugend. Die Ehe mit Max ist vor Jahren in die Brüche gegangen und zu Jan hat sie vollkommen den Kontakt verloren nachdem ihre Mutter ihn rausgeschmissen hat.

    Auf einmal meldet sich Annas Mutter bei ihr, mit der sie seit 18 Jahren keinen Kontakt hatte. Anna beschließt kurzerhand mit dem alten VW-Bus von München an die Ostsee zu ihr zu fahren. Ursprünglich wollte sie alleine fahren. Denn immerhin hat sie auch herausgefunden, dass Jan wieder dort lebt. Doch wie so oft kommt es nicht so, wie Anna es sich wünscht und auf einmal sitzen nicht nur ihre beiden Töchter mit im Auto, sondern auch Max.

     

    Meinung

    Das Buch ist aus der Sicht von Anna, ihrer Mutter und ihrer älteren Tochter Sophie geschrieben. Ihre Mutter schreibt ihre Erinnerung in einer Art Tagebuch für Anna auf, deshalb ist ihr Erzählstil immer etwas anders.

    Anna und ihre Tochter haben ihre eigenen Kapitel, in denen wir zu ihren Ängsten, Sorgen, Gefühlen und Erlebnissen mitgenommen werden.

    Die Charaktere werden meiner Meinung nach gut getroffen. Insbesondere was das Alter und die verschiedenen Rollen angeht, die sie jeweils annehmen. Sophie als Tochter, Teenager, Mitschülerin, Freundin, von der ersten Liebe, …. Und Anna selbst auch als Tochter, aber auch als Mutter, (Ex-)-Ehefrau, enttäuschtem Teenager, und so weiter.

    Es passiert viel zwischenmenschlich in diesem Buch, viele Gefühle und Missstände werden angesprochen und bearbeitet. Das hat mir gut gefallen. Auch, dass nicht nur Annas Geschichte thematisiert wird, sondern die gesamte Familie.

    Trotzdem konnte es mich insgesamt nicht so ganz überzeugen, da ich mit der Familie, insbesondere mit Anna nicht so ganz warm geworden bin und mich somit die Geschichte auch nicht gefangen hat. Ich denke aber, dass sie ihre Anhänger findet und es sicherlich viele gibt, die großen Gefallen an der Geschichte finden.

  3. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

     (14.899)
    Aktuelle Rezension von: cxtxi_buecherliebe

    Nach ca. 10 Jahren habe ich dank dieser wunderschönen Edition einen Reread gestartet und war sehr gespannt, ob mich die Bücher auch heute noch in ihren Bann ziehen können. 


    Können sie! 


    Ich war direkt in der typischen Atmosphäre, die Forks ausstrahlt gefangen und natürlich hatte ich direkt alle Bilder aus dem Film vor mir. Da ich nach wie vor regelmäßig die Filme schaue, sind mir hier die Unterschiede natürlich deutlich ins Auge gesprungen, was mich aber nicht gestört hat, eher im Gegenteil. Das hat das Ganze noch einmal etwas aufregender gemacht. 


    Aber warum Edward im Buch ein total sexy gekleideter Vampir ist und im Film so gruselig gekleidet ist, verstehe ich nun wirklich nicht 😂 


    Was mir besonders gut gefallen hat, wir haben deutlich mehr über Alice und ihre Vergangenheit erfahren. 


    Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor und auch der Suchtfaktor ist mit 27 genauso hoch wie mit 15/16! Schätze Fangirl bleibt Fangirl. 😏🫶🏻


    Absolute Empfehlung, besonders in der hübschen Schmucksusgabe.

  4. Cover des Buches Mit Liebe gewürzt (ISBN: 9783596031962)
    Mary Kay Andrews

    Mit Liebe gewürzt

     (143)
    Aktuelle Rezension von: Bellearielle

    Die Idee des Buches ist nicht verkehrt, aber die Umsetzung ließ meiner Meinung nach zu wünschen übrig.

    Vorallem die Dialoge fand ich z.T. unsinnig und nervig - genau so wie die Hauptdarstellerin.

    Die einzelnen Inhalte waren gut gedacht, aber dann unlogisch bzw. unansprechend ausgeführt... ich habe mich wirklich durch das Buch gezwungen, in der Hoffnung, dass es noch besser wird.

    Die Liebesgeschichte kam mir ebenfalls zu kurz... es war einfach nicht mein Ding.

    Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung, aber der Schreibstil hat mich überhaupt nicht angesprochen.

  5. Cover des Buches Ein bisschen wie Unendlichkeit (ISBN: 9783733502119)
    Harriet Reuter Hapgood

    Ein bisschen wie Unendlichkeit

     (140)
    Aktuelle Rezension von: MaggieCanda

    Die Geschichte und besonders der Schreibstil hat mich von Anfang an fasziniert. Auch wenn die Handlung zwischendurch verwirrend zu sein scheint, fesselt sie gleichzeitig auch durch ihre Unberechenbarkeit und macht neugierig auf die Lösung. Was zunächst als Teenie-Drama beginnt, verändert sich schon bald zu einer Geschichte rund um liebevolle Ereignisse, Merkwürdigkeiten, Zeitreisen (?), Wurmlöcher und Gedanken zur Weltschmerz-Theorie. Für mich war das Buch absolut einzigartig und auch sehr berührend, da es sich auf abstrakte Weise auch mit Trauer auseinandersetzt. Dabei sollte man bei dieser besonderen Geschichte lieber nicht alles genau hinterfragen.

  6. Cover des Buches Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär (ISBN: 9783328107682)
    Walter Moers

    Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär

     (2.196)
    Aktuelle Rezension von: rlknippen_books

    Als Kind hat mir meine Mutter aus dem Buch vorgelesen und seit dem begleitet es mich. In der Schule vorgestellt, mit umgezogen und nun steht es immer noch in meinem Regal und wartet darauf erneut gelesen zu werden. 

    Walter Moers ist ein Wortmagier, der uns nach Zamonien mitnimmt und eine Welt voller Wunder, kurrioser Daseinsformen und unfassbare Wortneuschöpfungen zeigt.

    Mit über 1000 Seiten ist es kein Buch, welches man schnell liest, aber dennoch macht es Spaß und lässt einen den Alltag vergessen! 

    Jeder Moers-Fan wird sich meiner Meinung anschließen, dass man dieses Buch gelesen haben muss :)

  7. Cover des Buches You were Mine – Unvergessen (ISBN: 9783492306218)
    Abbi Glines

    You were Mine – Unvergessen

     (325)
    Aktuelle Rezension von: Lena_Thierbach

    Klappentext:

    Tripp ist genau dort, wo er nie sein wollte: zurück in Rosemary Beach. Zu viel erinnert ihn hier an seine Vergangenheit, die er hinter sich lassen wollte. Deshalb hat er allem vor langer Zeit den Rücken gekehrt. Aber jetzt ist er zurück, und viel zu oft läuft er Bethy über den Weg, die er ebenfalls nie wieder sehen wollte. Doch mit jedem Tag, den er in Rosemary Beach verbringt, spürt er, dass es ihm schwerer fällt, diesen Ort erneut zu verlassen - ebenso wie Bethy.

    „You were Mine – Unvergessen“ ist das neunte Buch der Rosemary Beach – Reihe von Abbi Glines &‘ das Buch, auf das ich am meisten hin gefiebert habe! Denn endlich geht es um die Geschichte von Bethy &‘ Tripp, denn bereits in einem der vorherigen Bücher wurde man darauf aufmerksam gemacht, dass die beiden eine Vergangenheit miteinander teilen. Auch in diesem Buch wird die Sichtweise sowohl von Bethy als auch von Tripp erzählt &‘ wir bekommen auch ab &‘ zu einen Einblick in ihre Vergangenheit, wodurch man Bethy besser verstehen kann. 

  8. Cover des Buches Salt & Storm. Für ewige Zeiten (ISBN: 9783733500108)
    Kendall Kulper

    Salt & Storm. Für ewige Zeiten

     (167)
    Aktuelle Rezension von: LissiB

    Salt & Storm habe ich in einer Second Hand Buchhandlung gefunden und es war wirklich ein Glücksgriff! Oft lohnt es sich, abseits der groß gehypten Bücher auf den üblichen Blogger-Kanälen auch einfach mal nach einem Buch zu greifen, dass keine 5 Sterne in den Foren erlangt, sondern dessen Klappentext einen einfach angesprochen hat. 

    Nachdem ich auf den ersten Seiten noch dachte "ohje, wo führt das hin?", hat mich spätestens ab der Begegnung zwischen Protagonistin Avery und dem geheimnisvollen Tane die Begeisterung gepackt und ich konnte das Buch kaum weglegen. Salt & Storm ist ein wirklich gutes Beispiel dafür, dass man nicht immer eine super freundliche, sympathische Protagonistin braucht, um eine Geschichte zu lieben. Im Gegenteil: Mir hat hier besonders gut gefallen, wie kratzbürstig und eigensinnig die Protagonistin war. Es hat einfach zur Geschichte gepasst. Umso mehr mochte ich Tane. Er war der Ruhepol in der Story. Eben Averys Fels in der Brandung! Die raue Atmosphäre des kleinen Küstenorts und auch die Erbarmungslosigkeit des tiefen Ozeans wurde wirklich richtig klasse beschrieben und ich konnte mich richtig auf der kleinen Insel Prince Island sehen. Die zum Schauplatz passende Art der Inselbewohner hat für mich die Story abgerundet. Eine wirklich herzzerreißende Liebesgeschichte, die zeigt: Man kann seinem Schicksal leider nicht immer entgehen, aber man kann am Ende das Beste aus dem machen, was man kriegen kann. Und vor allem: "Es gibt nichts zu bereuen, Avery. Niemals bereuen."

  9. Cover des Buches Nachtzug nach Lissabon (ISBN: 9783442746248)
    Pascal Mercier

    Nachtzug nach Lissabon

     (1.368)
    Aktuelle Rezension von: nymphe--

    Wer träumt nicht mal einfach in einen Zug zu steigen und davon zu fahren? Alles aus seinem Leben hinter sich zu lassen?

    Für Raimund Gregorius ist dies nun kein Tagtraum mehr, als er mitten am Schultag das Gymnasium, in dem er als Lehrer für alte Sprachen arbeitete, verließ und nie wieder kam. Nachdem er einer jungen Portugiesin das Leben rettete, stieß er in einer Buchhandlung auf die Veröffentlichungen eines gewissen Amadeu Padro, dessen Aufzeichnungen und Gedanken Gregorius so sehr faszinierten, dass er den Nachtzug nach Lissabon nahm, um den Spuren des Autors zu folgen. 

    Der Sinn des Romans besteht schon in den Aufzeichnungen Padros, der seine Gedanken zu verschiedenen Stationen seines Lebens zu Papier brachte. Er war ein Feind des Kitsch, glaubte nicht an die Liebe, sondern nur an die Loyalität, welches das Einzige wäre, dass annähernd Bestand hätte. Er war kritisch und aufrichtig zu sich selbst, schonungslos aufrichtig, so dass einem der Roman vorkommt wie ein Essay.

    Versteht mich nicht falsch, Essays sind wunderbar und viele Dinge in Nachtzug nach Lissabon haben mich tatsächlich zum Nachdenken angeregt, aber für jemanden, der auf Spannung steht, ist der Roman nichts.

    Zudem hat Nachtzug nach Lissabon für mich einige Probleme. Das erste ist der wesentlichste: Es ist kaum zu übersehen, dass Amadeu Padro der eigentliche Hauptcharakter des Romans ist. Nur kommt er kein einziges Mal vor und wird nur durch die Erinnerung andere oder seine Aufzeichnungen beschrieben. Eigentlich finde ich das Konzept sehr spannend. Doch verhält es sich hier ein wenig mit John Greens Eine wie Alaska und zwar wird hier mal wieder eine Person idealisiert und das Leiden dieser Person. Das geht mir inzwischen ziemlich auf die Nerven.

    Zunächst sieht niemand gut aus, wenn er leidet. Niemand sagt: "Gott, wie ist die Person tiefgründig!" Niemand wird sich wünschen, an ihrer Stelle zu sein, denn Leiden ist - tut mir leid, wenn ich das mal so drastisch sagen muss - nichts erstrebenswertes! Und es ist auch nicht ästhetisch. Ich weiß nicht, woher diese Illusion kommt. Vielleicht liegt es auch daran, dass es oft heißt Künstler würden ihre größten Werke im Schmerz vollbringen. Also wird Leiden für uns zu etwas, dass uns besonders macht, dass uns gut macht und uns Anerkennung bringt.

    Und das tat es auch bei Amadeu Padro. Sein Buch wurde vielleicht kein Bestseller, aber jeder Mensch, den Gregorius im Laufe des Buches traf, hat Amadeu angehimmelt und vergöttert und das wortwörtlich, obwohl er selbst so einsam war Das halte ich auch für problematisch und höchst unrealistisch. 

    Denn in Wahrheit leiden wir alle allein und wir wünschen uns zwar, dass irgendjemand auf uns blickt und uns dafür bewundert, aber das passiert in den wenigsten Fällen und es sollte auch nicht passieren. Man sollte Leute bewundern, die es geschafft haben, glücklich zu sein und sich selbst reflektieren und vergeben können. 

    Keine Person kann so toll sein und meist liegt die Verehrung einer Person nicht besonders an dieser Person, sondern eher an der, die sie verehrt. Menschen sind so, wie wir sie sehen und welche Personen uns was bedeuten, das liegt an uns.

    Hier kommen wir zum zweiten Problem und zwar Gregorius, der eigentliche Hauptcharakter oder zumindest Erzähler des Buches. Doch hier liegt das Problem, denn er ist weder noch. Man erfährt schon etwas über ihn und kann durch gewisse Handlungen auf sein Inneres schließen, doch im Endeffekt ist er nicht wichtig für die Handlung. Er erzählt Padros Geschichte nicht und wenn er mit Personen aus seinen Leben spricht, dann merkt man kaum, dass er anwesend ist und er spricht so gut wie nie. 

    Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum er das alles macht und warum er sein Leben verlässt. Denn seine Ambivalenz habe ich ihm nie ganz abgenommen, so wie sein Fernweh. Seine Handlungen sind mir so melodramatisch beschrieben, als das ich es ernst nehme könnte und für jemanden, der Kitsch hasst, ist der Roman fast zu romantisch. Denn es geht auch alles viel zu einfach. Natürlich hatte Gregorius auch keine Geldprobleme, sodass er wochenlang in verschiedenen Hotels wohnen und quasi von Genf und Lissabon pendeln konnte. Die Sprachbarriere war nie ein Problem. Entweder sprachen alle Französisch oder Gregorius konnte nach einen Kurs Portugiesisch schon ein Gespräch anfangen. Und Padros Texte konnte er natürlich auch einfach wie einen Lateintext übersetzen. 

    Obwohl Gregorius vielleicht kein Paul Varjak ist, gibt es doch eine Sache, die ihn für mich einfach unwichtig und sinnlos erscheinen ist und zwar, dass er nichts am Ende davon mitnimmt. Er verändert sich nicht durch die Gespräche mit den anderen. Das Leben von Padro verändert ihn nicht, außer dass er wahrscheinlich am Ende auch tot krank wird und wahrscheinlich genau so stirbt wie Amadeu Padro. Diese Spannung mit Gregorius "Schwindelanfällen" haben mich nicht gepackt und das offene Ende fand ich auch etwas zu gewollt. 

    Letztendlich führte Gregorius kein anderes Leben nach seinem Aufenthalt in Lissabon. Er kehrt zurück nach Bern und lässt sich dann in eine Klinik einweisen. 

    Ich hätte gern nochmal so einen abschließenden Epilog gehabt, indem erklärt wird, was Gregorius jetzt so macht, nachdem er diese Reise gemacht hat, denn so hatte das Buch am Ende keine Message und nichts, worauf irgendwas hinauslief.

    Und nochmal zum Schluss finde ich es auch sehr merkwürdig, dass das Erlebnis mit der Frau am Anfang, die von Brücke springen wollte und Gregorius diese Telefonnummer auf die Stirn schrieb. Das war nämlich das eigentliche Ereignis, was Gregorius zu seiner Reise bewegt hatte und es kam NIE wieder zur Sprache. Oder wenn nur so am Rande, was ich sehr schade finde. Es wäre cool gewesen, wenn Gregorius sie am Ende vlt nochmal angerufen hätte diese Nummer und vielleicht jemand aus Padros Leben abnahm. Das hätte den Bogen nochmal zurück gespannt. Es hätte auch irgendjemand ran gehen können.

    Erst dachte ich ja auch, Gregorius geht nach Portugal, um diese Frau zu finden, aber was soll's. Ich verstehe dann nur ihren Zweck in der Handlung nicht, denn so hätte man Gregorius auch anders aufs Buch stoßen können.


    Nachtzug nach Lissabon ist keines Falls ein schlechtes Buch, aber meines Erachtens vielleicht ein bisschen überbewertet und es handelt von Dingen, von denen ich mir wünschen würde, dass man auch mal über etwas anderes schreiben könnnte.



  10. Cover des Buches Fates & Furies 1. Starcrossed (ISBN: 9783969760314)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 1. Starcrossed

     (4.604)
    Aktuelle Rezension von: Fallendreams

    Das Buch lag schon seit Jahren auf meinem SuB. Tatsächlich fand ich es nicht wirklich interessant und zusätzlich etwas verwirrend und zu schnell. Pluspunkte für die griechische Mythologie..


    Man darf hier nichts komplexes erwarten. Eher ein Buch für zwischendurch, bleibt mir nicht dauerhaft in Erinnerung.

  11. Cover des Buches Schwestern für einen Sommer (ISBN: 9783596296620)
    Cecilia Lyra

    Schwestern für einen Sommer

     (87)
    Aktuelle Rezension von: nojules

    In dem Buch „Schwestern für einen Sommer“ von Cecilia Lyra geht es um Cassie und Julie, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Nach einer Tragödie haben sie 14 Jahre nicht mehr miteinander gesprochen. Doch als dann ihre Großmutter gestorben ist, müssen sie aufgrund ihres letzten Willens, zusammen einen ganzen Sommer verbringen.


    „Schwestern für einen Sommer“ ist eine leichte Sommerlektüre, die zum träumen einlädt. Cassie und Julie sind zwei sehr tolle Charaktere, die sich dem Leben und der Liebe stellen. Cassie ist die sachliche und stärkere von beiden. Julie ist sehr verträumt, romantisch und wird immer als die Hübsche bezeichnet. Ich persönlich mochte beide Schwestern sehr, doch Julie war heimlicher Liebling :)

    Das Buch ist einfach zu lesen und unkompliziert. Es hat keine überraschenden Wendungen und lässt sich somit super schön am Strand bzw. im Urlaub lesen. 

  12. Cover des Buches Glennkill (ISBN: 9783442478088)
    Leonie Swann

    Glennkill

     (3.664)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Mit viel Witz und Charme geschrieben. Ein Krimi mal anders: Schafe ermitteln, statt Menschen! Geniale Idee und wunderbar umgesetzt! Das klügste Schaf heißt passenderweise Miss Maple! Ich finde es herrlich und habe das Buch gerne gelesen!

  13. Cover des Buches Passagier 23 (ISBN: 9783426510179)
    Sebastian Fitzek

    Passagier 23

     (2.978)
    Aktuelle Rezension von: Leseliebehoch10

    Das Buch hat mich total gefesselt. Ein perfekter Thriller und (bisher) mein Lieblingsbuch von Sebastian Fitzek. Die  Handlung ist sehr spannend und unerwartet und hält einen klasse Twist parat. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und empfehle es definitiv. Mein Fazit: Spannend von Beginn bis zum Ende! 

  14. Cover des Buches Dreizehn Wünsche für einen Sommer (ISBN: 9783570403341)
    Morgan Matson

    Dreizehn Wünsche für einen Sommer

     (188)
    Aktuelle Rezension von: Radermacher

    Dreizehn Wünsche für einen Sommer ist ein Jugendbuch, das konnte ich schon am Verlag cbj erkennen. Doch obwohl ich der Zielgruppe schon lange entwachsen bin, hat mich die Story gut unterhalten. Auch der Schreibstil von Morgan Matson hat mir sehr gut gefallen, sodass ich geneigt war, dem Buch 5 Sterne ***** zu geben.

    Den Abzug gab es für den Charakter der Hauptfigur, der 17-jährigen Emily, die nicht nur schüchtern, sondern verklemmt wie eine 13-jährige, und in meinen Augen übertrieben ängstlich ist. Auch die anderen Figuren möchte man ab und zu fragen, weshalb sie nicht einfach sagen, was sie denken.

    Ich weiß, dass Amerikaner prüder sind als wir Europäer, und ebenso, dass Dating in den USA anders abläuft als bei uns. Aber das sich Emily schämt, einen Jungen, den sie mag, zu küssen und das der Angebetete, der tollste Kerl der ganzen Highschool, nicht selbst die Inititative ergreift, finde ich dann doch etwas übertrieben. Also nur vier Sterne *****.

  15. Cover des Buches Eragon - Der Auftrag des Ältesten (ISBN: 9783734162145)
    Christopher Paolini

    Eragon - Der Auftrag des Ältesten

     (2.907)
    Aktuelle Rezension von: xeni_590

    Saphira und Ergaon sind weiterhin einfach unschlagbar, die Geschichte und die restlichen Charaktere sind einfach so sehr mir ans Herz gewachsen, das Buch war echt gut und deswegen gerne 5 Sterne

  16. Cover des Buches Buddenbrooks (ISBN: 9783596521487)
    Thomas Mann

    Buddenbrooks

     (2.381)
    Aktuelle Rezension von: mj303

    Ich kannte das Buch noch aus Schulzeiten, leider konnte es mich dieses mal nicht so begeistern.

    Es war teilweise sehr schwer es konzentriert zu lesen - 3 Sterne

  17. Cover des Buches Eigentlich bist du gar nicht mein Typ (ISBN: 9783426520116)
    Anna Bell

    Eigentlich bist du gar nicht mein Typ

     (144)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Abi Martin wird für sie völlig überraschend von ihrem Freund Joseph verlassen, mit dem sie ein Jahr zusammen war. Sie ist am Boden zerstört und verfällt in eine Trennungsdepression. In einer Kiste, in der er ihr ihre Sachen vorbei gebracht hat, findet sie ein Buch von Joseph mit einer Liste mit zehn Dingen, die Joseph vor seinem 40. Lebensjahr erledigt haben wollte. Abi nimmt sich vor, diese Liste abzuarbeiten, in der Hoffnung, Joseph damit zu beeindrucken und ihn am Ende zurückzugewinnen. Auf der Liste stehen jedoch so einige Dinge, die Abi sich selbst nie ausgesucht hätte und die sie nicht nur mental sondern auch körperlich vor große Herausforderungen stellen. Ihrer Freundin Sian kann sie die Wahrheit nicht sagen, dass sie die Punkte nur erledigen möchte, um Joseph zurückzugewinnen und gibt vor damit ihren Trennungsschmerz bewältigen zu wollen. In dem sportlichen Ben, der sie bei der ein oder anderen Mutprobe begleitet, findet sie unerwartet Unterstützung und findet sich plötzlich in einem Gefühlschaos wieder. 

    "Eigentlich bist du gar nicht mein Typ" ist eine typisch britische Liebeskomödie, die zwar vorhersehbar ist, aber dennoch sehr unterhaltsam ist. Abi ist blind vor Liebe zu Joseph, auch wenn sie sich seiner Liebe nie sicher sein konnte. Verblendet vom Trennungsschmerz möchte sie alles unternehmen, um ihn innerhalb von drei Monaten zurückzugewinnen. Seine Bucketlist ist für sie ein Albtraum, denn als unsportliche Couchpotatoe mit Höhenangst wäre sie nie auf die Idee gekommen, einen Halbmarathon zu laufen, Wellen zu reiten oder sich von einem Hochhaus abzuseilen. Doch mit einem klaren Ziel vor Augen findet sie neuen Lebensmut und stellt sie sich mutig den Herausforderungen. Je mehr Erfolgserlebnisse sie hat desto selbstsicherer wird sie und ihr Interesse für Joseph tritt weiter in den Hintergrund. 

    Abi ist ein liebenswerter Charakter, auch wenn sie kein Fettnäpfchen oder Missgeschick auslässt und sich wie eine krankhafte Liebesidiotin in Bezug auf Joseph verhält. Den Roman darf man deshalb vor allem zu Beginn nicht zu ernst nehmen, denn die Geschichte ist betont humorvoll und überspitzt dargestellt. 
    Der Roman dreht sich jedoch nicht nur um Abis Herzschmerz und die Bewältigung ihrer überwiegend sportlichen Aufgaben, sondern auch um die Probleme an ihrem Arbeitsplatz, wo sie sich durch Intrigen unerwartet beweisen muss, was ihn noch vielschichtiger macht. 

    Abi macht jedoch eine charakterliche Weiterentwicklung durch, stellt sich nicht nur ihren Ängsten sondern wird auch selbstsicherer und erwachsener. Die Liebesgeschichte ist vielleicht nicht sonderlich originell, aber voller witziger Dialoge und süß geschildert. So wie Abis Freundin Sian möchte man Abi einfach nur schütteln und auf den richtigen Weg bringen. 

    "Eigentlich bist du gar nicht mein Typ" ist ein unterhaltsamer Roman über Freundschaft, Liebe und Selbstfindung.

  18. Cover des Buches Das Floß der Medusa (ISBN: 9783442717194)
    Franzobel

    Das Floß der Medusa

     (87)
    Aktuelle Rezension von: frenx1

    Mit seinem Buch „Das Floß der Medusa“ gelingt es dem österreichischen Schriftsteller Franzobel, die Frage nach Wert und Beständigkeit der Zivilisation mit einem historischen Stoff zu kombinieren. Sein Sujet ist der Untergang der Medusa, ein Schiff, das 1816 auf dem Weg nach Afrika war und auf eine Sandbank lief.

    Historisch ist an Franzobels Buch vieles – gerade auch die Tatsache, dass rund 150 Passagiere auf einem Floß ausgesetzt wurden, da es nicht genügend Rettungsboote gab. Und auch, dass nur 15 von ihnen noch lebten, als das Floß entdeckt wurde.

    Dennoch: ein historischer Roman ist „Das Floß der Medusa“ nicht und er will es auch gar nicht sein. Zunächst einmal rollt Franzobel die Geschichte um Menschlichkeit, Zivilisation und Führungsversagen von hinten auf. Er beginnt damit, die Leben der Überlebenden zu schildern. Erst nach und nach kommt er auf die Katastrophe des Untergangs der Medusa zu sprechen. Schließlich erzählt Franzobel nicht nur nicht in chronologischer Reihenfolge, er setzt markante erzählerische Kontrapunkte, um dem bombastisch-grausigen Historiengemälde zu entgehen.

    Was am Anfang des Romans noch als störend empfunden wird, ist der Sprung in die Perspektive der Gegenwart. Die historische Annährung entgleitet dem Lesenden, der vielmehr in den Zuschauerraum eines Theaters katapultiert wird. Sympathie und Empathie werden so nicht dem Leser abverlangt, sondern vielmehr das genaue Beobachten und Hinterfragen. Immer wieder baut Franzobel á la Brecht Unterbrechungen ein, indem die Perspektive der Gegenwart eingenommen wird, sodass man sich im historischen Stoff nicht verlieren kann.

    Beim Betrachten und Beobachten von Schiffbruch, Rettung und dem Umgang mit der Schuld wird dem Leser recht viel abverlangt. Grausamkeiten wie auch der Kannibalismus auf dem Floß sind allzu detailreich dargestellt. Unweigerlich muss man zu dem Schluss kommen, dass der Mensch von Natur aus „böse“ ist, dass Thomas Hobbes hier zu uns spricht. Menschlichkeit lässt sich eben nicht mehr leben, wenn Menschen um ihr Überleben kämpfen. Doch verwundert es dennoch, wie schnell Menschlichkeit und Zivilisation auf dem Floß über Bord geworfen werden.

    Zudem gelingt es Franzobel, mit nur wenigen Handstreichen seine Figuren so zu skizzieren, dass sie als Karikatur ihrer selbst auftreten: Der entscheidungsschwache oder besser: unfähige Kapitän, der sich von einem Betrüger übers Ohr hauen lässt. Die Opfer, die schließlich nicht einmal mit einer Abfindung des Staates rechnen dürfen – geschweige denn Anerkennung. Desillusioniert wird das verklärte Afrika genauso wie auch die Seefahrts-Idylle. Und nicht zuletzt der Glaube daran, dass Zivilisation nicht immer wieder neu erkämpft werden muss.

    Mag der Roman an manchen Stellen zu ausufernd und zu grausam erzählen: „Das Floß der Medusa“ ist gerade in seiner Vielschichtigkeit ein grandioses Buch.

  19. Cover des Buches Eversea - Und die Welt bleibt stehen (ISBN: 9783802597602)
    Natasha Boyd

    Eversea - Und die Welt bleibt stehen

     (140)
    Aktuelle Rezension von: misery3103
    Fünf Monate sind vergangen, seit Jack Keri Ann verlassen hat. Fünf Monate, in denen sie nicht wusste, warum alles zwischen ihnen enden musste. Doch jetzt ist Jack zurück und will immer noch mit ihr zusammen sein. Doch kann Keri Ann ihm verzeihen, dass er sie verlassen hat, weil seine Exfreundin von ihm schwanger war? Kann Jack Keri Ann von seiner Liebe überzeugen?

    Ich habe es wirklich gehasst, dass der erste Teil „Eversea – Ein einziger Moment“ mit einem Cliffhanger endete und Jack und Keri Ann nicht mehr zusammen waren. Ich war neugierig, wie Jack es schaffen will, Keri Ann wieder für sich zu gewinnen. Als er dann wieder in Butler Cove auftauchte, hätte ich ihn sofort zurückgenommen, doch Keri Ann ist schwerer zu überzeugen. Zu tief sitzt ihr Schmerz. Nur langsam gelingt es Jack, ihr Vertrauen zurückzugewinnen, damit er ihr die ganze Geschichte erzählen kann. Und Keri Ann verzeiht ihm, doch die Schatten aus Jacks anderem Leben lassen ihn nicht los, so dass ihre Liebe wieder vor dem Scheitern steht.

    Ich mochte diese Fortsetzung von „Ein einziger Moment“ und bin froh, dass Jack und Keri Ann am Schluss endlich ein glückliches Paar sind. Der Weg dahin war steinig, aber ich mochte die Geschichte sehr.

  20. Cover des Buches Rauklands Sohn: Raukland Trilogie Band 1 (ISBN: 9781695377646)
    Jordis Lank

    Rauklands Sohn: Raukland Trilogie Band 1

     (189)
    Aktuelle Rezension von: monerl

    Fazit / Kurzmeinung:

    Was für ein Abenteuerroman! Die Autorin hat es geschafft, eine bis zum Ende spannende Geschichte zu erzählen, die selbst am Schluss noch Neues bringt und für Überraschungen sorgt. Die Charaktere entwickeln sich langsam und authentisch, bekommen durch das eher langsame Erzähltempo, Tiefe. Ihre Handlungen sind nachvollziehbar. Ich folgte Ronan & Liam gebannt und gerne durch ihre Prüfungen, die oftmals außergewöhnliche Lösungen benötigten. Ganz ohne Gewalt und Blutvergießen geht es nicht, bleibt aber absolut im Rahmen, der zur Story und dem Setting passt.
    Wer einen mittelalterlich anmutenden Roman sucht, der historisch wirkt, gute Dialoge und eine Prise Humor aufzeigt, findet hier alles, was er sucht! Der Sprecher des Hörbuchs - Jan Terstiege - macht zudem die Geschichte zu einem Hörgenuss! Wer lieber hört als liest, kann getrost zum HB greifen!
    Zudem macht das gelungene Ende große Lust auf den nächsten Teil! Von mir gibt es eine absolute Lese- und Hörempfehlung!

  21. Cover des Buches Für immer und ein Leben lang (ISBN: 9783956495922)
    Sarah Morgan

    Für immer und ein Leben lang

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Laura_M
    Bei Sarah Morgans "Für immer und ein Leben lang" handelt es sich um den zweiten Teil der Puffin Island-Trilogie.
    Diesmal geht es um Emilys und Ryans Freundin Brittany, die nach einem Unfall zurück auf die Insel kommt um sich zu erholen. Hier triff sie auf Zachary, ihren Ex-Ehemann, der ihr das Herz gebrochen hatte als er sie wenige Tage nach der Hochzeit verließ.

    Während ich im ersten Teil mit den Charakteren und der Geschichte nicht so richtig warm wurde, hat mich dieser Roman dafür um so mehr gefesselt. Die Protagonisten sind sympathisch, haben aber auch so einige Macken, die sich aus ihrer Vergangenheit begründen (vorallem Zach). Die Art wie sie miteinander umgehen und die Dynamik in iherer Beziehung hat mich erreicht.
    Der Schreibstil ist wie üblich fließend, sodass man das Buch innerhalb kurzer Zeit verschlungen hat.

    Fazit: Fantastischer Liebesroman mit tollen Charakteren.
  22. Cover des Buches Die Beschenkte (Die sieben Königreiche 1) (ISBN: 9783551584656)
    Kristin Cashore

    Die Beschenkte (Die sieben Königreiche 1)

     (2.720)
    Aktuelle Rezension von: Reebock82

    Inhalt

    Katsa ist eine Beschenkte. Ihre unterschiedlichen Augen verraten es. Sie hat das Talent zu töten. Keiner kann sie besiegen. Das Talent nutzt ihr Onkel, König Randa, schamlos aus und setzt sie auf ungehorsame Untertanen an. Heimlich jedoch nutzt Katsa ihre Gabe, um Gutes zu tun. Als sie den alten Prinzen des Königreiches Lienid befreit, stößt sie nicht nur auf dessen Enkel, sondern auch auf ein großes Rätsel. Wer könnte Interesse daran haben, den alten Mann zu entführen? Und zu welchem Zweck?


    Meinung

    Ich habe dieses Buch bereits schon einmal kurz als kleinen Buchtipp vorgestellt. Da die Reihe nun um einen vierten und fünften Band erweitert wurde, habe ich das zum Anlass genommen, die Reihe nochmal zu lesen. 

    "Die Beschenkte" habe ich nun bereits zum dritten Mal gelesen. Wie schon mal erwähnt, habe ich das Glück (jedenfalls empfinde ich es als solches), genaue Handlungsverläufe von Büchern recht schnell wieder zu vergessen, sodass auch dieses wiederholte Lesen für mich nicht langweilig war. Im Gegenteil sind die Seiten wie auch schon bei den ersten Malen förmlich dahingeflogen. 

    Zuallererst einmal ist Katsa eine richtig tolle Protagonistin. Sie ist stark, mutig und eigenwillig. Zudem hat sie Eigenheiten bei denen man als Leser des öfteren die Augen verdrehet. Das gefällt mir immer besonders gut, denn es macht die Figur dreidimensional und greifbar. Zudem verwandelt Katsa sich nicht in ein hirnloses Wesen, sobald ein starker, gutaussehender Mann auftaucht. Eine schöne Abwechslung in diesem Genre. Vielmehr dürfen sich die beiden Protagonisten in diesem Roman wundervoll ergänzen, ohne, dass jemand an Stärke verliert. 

    Die Handlung ist sehr spannend und bietet nur wenige Atempausen. Ohne große Erklärungen geht es los, die Welt lernt man im Laufe der Geschichte kennen. Lange Informationspassagen muss man dabei nicht durchstehen. Für mich sind das immer die besten Bücher. 


    Fazit

    Das Buch vereint eine starke Protagonistin, eine wundervolle Romanze, ein Rätsel und Action zu einer gelungenen Romantasy, die ich jedem nur empfehlen kann. 

  23. Cover des Buches Kalte Asche (ISBN: 9783942656863)
    Simon Beckett

    Kalte Asche

     (3.447)
    Aktuelle Rezension von: Robin_Neuner

    Vorweg genommen - "Kalte Asche" ist ein hervorragender Krimi und schließt nahtlos an den ersten Teil "Chemie des Todes" an. Da ich ein Fan von forensischen Themen bin, musste ich das Buch einfach lesen und bin nicht enttäuscht worden. 

    Wieder einmal begibt sich David Hunter zu einem Tatort. Dieses Mal ist er auf einer von der Zivilisation abgeschlossenen Insel, auf der im Verlauf der Handlung ein Sturm die Verbindung zur Außenwelt unterbricht. Dieses klassische Motiv erscheint mir ein wenig einfallslos, da es schon viel zu oft genutzt wurde.

    Die Charaktere werden aber wieder detailliert und ausführlich beschrieben, sodass ich mir ein eigenes Bild machen konnte. Früh hatte ich meine Verdächtigen und wurde nicht enttäuscht. Je näher Hunter der Lösung kommt, desto hektischer wird die Handlung. Ein Vorfall reiht sich an den nächsten. Einbruch, Brandstiftung, Mord - alles dabei. Ein bisschen too much? - Vielleicht. 

    Das Ende überrascht mich aber und ist immer ein Indikator für einen gelungenen Krimi mit abschließender Wendung, die ich so nicht habe kommen sehen. 

    Ich empfehle daher das Buch all denjenigen, die Lust auf einen forensischer Krimi im Rahmen eines klassischen Settings (Insel, Sturm, Isolation) haben.

  24. Cover des Buches Im grausamen Licht der Sonne (ISBN: 9783426227169)
    Nalini Singh

    Im grausamen Licht der Sonne

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Fire

     

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