Bücher mit dem Tag "marlon"
17 Bücher
- Jennifer Benkau
Himmelsfern
(217)Aktuelle Rezension von: nchbrjsscWas soll ich sagen?
Noa wird in einen U-Bahn Unfall verwickelt. Eine seltsame Stimme hat sie vor dem Einsteigen noch gewarnt. Geschützt wrid sie von einem jungem Mann. War das ihr Schutzengel?
Als sie nach ihm sucht, gerät sie zwischen einen Konflikt und wird entführt.Himmelsfern ist eigentlich eine schöne Story. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man kann sich ganz gut in die Figuren hineinversetzen.
Die Geschichte fand ich gut, auch wenn es teilweise langsam voran ging. Bis zur Hälfte habe ich nicht einmal gecheckt, dass es sich um eine Fantasy Geschichte handelt! Ich war etwas überfordert mit der auf einmal auftauchenden Problematik.
Enttäuscht hat mich die emotionale Ebene. Teilweise konnte ich gar nicht so richtig mitfühlen und die Beziehung der beiden zueinander war für mich bis zum Schluss irgendwie merkwürdig.
Die Geschichte fand ich eigentlich ganz gut, aber bei den Emotionen und dem auf einmal auftauchenden Fantasy Teil kam das Buch nicht zu 100% bei mir an! - Kerstin Gier
Die Mütter-Mafia
(1.349)Aktuelle Rezension von: LiiiisaIch muss gestehen, ich liebe ja alle Bücher von Kerstin Gier, die ich bisher gelesen habe. und das waren viele... oder alle...jedenfalls alle, die ich finden konnte;-)
Die Mütter-Mafia Reihe hat mir allerdings mit am besten gefallen. Kerstin Gier übertrifft sich hier selbst. So viele lustige, charmante Einfälle und liebenswerte Charaktere. Ich habe rein gar nichts auszusetzen und kann das Buch nur jedem wärmstens empfehlen, der es ncoh chit kennt. Schade, dass es nicht mehr Bände davon gibt. Ich würde zu gerne mehr von Constanze lesen.
- Alina Bronsky
Nenn mich einfach Superheld
(90)Aktuelle Rezension von: TokallIn ihrem Roman „Nenn mich einfach Superheld“ erzählt Alina Bronsky von Marek, der – entstellt nach einer Kampfhundattacke – an einer Selbsthilfegruppe für Jugendliche mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen teilnimmt. Diese Gruppe besteht aus insgesamt sechs Mitgliedern und einem Therapeuten, der von Marek nur „der Guru“ genannt wird. Neben dem selbstironischen Marek, der stets eine Sonnenbrille trägt und von den meisten Leuten auf der Straße geschnitten wird, gibt es noch den blinden Marlon, Janne im Rollstuhl, Richard mit Beinprothese, Friedrich mit der Autoimmunerkrankung und den psychisch-kranken, homosexuellen Kevin, der sich selbst als „Psycho-Tunte“ bezeichnet. Von den sechs Protagonisten bleiben Richard, Friedrich und Kevin jedoch recht blass. Im Zentrum steht in erster Linie Marek, der sich in Janne verliebt, und mit Marlon um ihre Zuneigung konkurriert.
Die Patienten gehen in der Selbsthilfegruppe sehr direkt und teils wenig empathisch miteinander um, sie schikanieren sich gegenseitig und bezeichnen sich selbst als „die Behinderten“. Der Therapeut plant mit ihnen dann ein Filmprojekt, sie fahren gemeinsam auf eine Ferienfreizeit, wo es wegen Janne zu einem handfesten Streit zwischen Marlon und Marek kommt. Mitten in der Freizeit kommt es dann aber zu einer Zäsur und ein neuer Handlungsstrang entwickelt sich: Mareks Vater, der von ihm und seiner Mutter Claudia getrennt lebt, ist gestorben und Marek fährt zu dessen Beerdigung. Dabei zeigen sich dann erstmals bei Marek, der sonst vorschnell negativ über andere Leute urteilt, Gefühle positiver Natur: Er mag seinen kleinen Halbbruder Ferdinand und will ihn trösten.
In dem Roman zeigt sich wieder einmal der typische Bronsky-Sprachstil, d.h. trotz des ernsten Themas erzählt die Autorin die Geschichte mit bissigem schwarzen Humor und einer Menge Ironie. Das muss man mögen. Und ich fand, dass Bronsky es deutlich besser hinbekommen hat als in ihrem Roman „Der Zopf meiner Großmutter“, in dem sie zu sehr in Richtung Klamauk abgedriftet ist. Doch an die Romane „Scherbenpark“ oder „Baba Dunjas letzte Liebe“ reicht es auch wieder nicht heran, dafür sind mir die Charaktere nicht überzeugend genug gestaltet worden. Sie wurden mir einfach nicht sympathisch, so dass ich eine große Distanz zu ihnen empfunden habe. Vor allem fehlt mir das warmherzige, die Figuren sind mir allesamt zu negativ geraten, Marek betrachtet seine Umwelt meist böse und ablehnend, er verhält sich seinen Mitmenschen gegenüber sehr gleichgültig, was natürlich auch daran liegt, dass man ihm aufgrund seines äußeren Erscheinungsbilds mit viel Ablehnung begegnet. Das kann ich ja sogar noch nachvollziehen. Aber auch Marlon ist mir zu undurchschaubar. Und Janne finde ich herzlos. Sie spielt mit der Eifersucht der beiden Jungen, die um sie buhlen. Und dann wird angebahnte Liebesgeschichte durch einen anderen Erzählstrang einfach unterbrochen, ebenso wie die Geschichte um die Ferienfreizeit und das Videoprojekt. Diese Zäsur empfand ich als unpassend, stattdessen hätte sich die Autorin weiter der Selbsthilfegruppe widmen können und z.B. ein Zusammenwachsen der Gruppe gestalten können. Auch die Darstellung des Miteinanders in der Gruppe fand ich zu einseitig.
Fazit: Ein Roman zu einem ernsten Thema mit schwarzem Humor erzählt, deutlich besser als „Der Zopf meiner Großmutter“, aber längst nicht so gut wie „Scherbenpark“ oder „Baba Dunjas letzte Liebe“.
- Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 3
(22)Aktuelle Rezension von: KymLucaVanessa träumt davon als erste Frau in der Herrennationalmannschaft zu spielen und als sie endlich vom Teamkapitän der männlichen E-Jugend zum Training eingeladen wird muss sie umziehen - und ist richtig sauer!
In München angekommen überrascht ihr Vater sie an ihrem neunten Geburtstag damit, dass er ein Probetraining bei den wilden Kerlen - einer Jungenmannschaft!! - für sie organisiert hat.
Dort angekommen sind die wilden Kerle von Willis Überraschung alles andere als begeistert...
Auch dieses wilde Kerle Buch ist wieder sehr gelungen - eine sehr schöne Kinderbuchreihe! - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 7
(18)Aktuelle Rezension von: KymLucaMaxi hat noch nie viel gesprochen, aber jetzt hat er seine Stimme ganz verloren. Er will unbedingt etwas sagen, doch er kann nicht. Das bringt ihn in immer größere Schwierigkeiten. Irgendwann reicht es seinem Vater und er will ihn in ein Internat schicken. Doch die Wilden Kerle versuchen alles, damit Maxi seine Stimme wiederfindet...
Bis jetzt ist dieser Wilde Kerle Band einer meiner absoluten Lieblinge. Einfach eine sehr gute Kinderbuchreihe! - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 6
(11)Aktuelle Rezension von: KymLucaRaban kämpft gegen sein Spiegelbild und seine Selbstzweifel. Erst verlieren die wilden Kerle wegen ihm das Spiel gegen den Tabellenführer und dann verliert Raban alle seine Freunde...
Wieder ein sehr schöner Wilde Kerle Band, auch wenn mir teilweise zu viele übernatürliche Vorkommnisse dabei waren, die nicht wirklich erklärt wurden. - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 2
(19)Aktuelle Rezension von: KymLucaAuch der zweite Teil der wilden Fußballkerle hat mir sehr gut gefallen.
Ein neuer Junge aus Brasilien und sein Vater, der Fußballprofi ist, begegnen den wilden Kerlen. Um den Vater zu überzeugen spielen sie gegen den FC Bayern München, doch dafür müssen sie viel trainiern und ihre Angst überwinden... - Monika Feth
Du auf der anderen Seite
(52)Aktuelle Rezension von: books_and_bakingDas Buch ist vom Schreibstil her eher einfach gehalten und ist deshalb leicht lesbar. Persönlich finde ich auch, ist das Buch eher für jüngere geeignet. Es führt einen recht einfach an das Thema Sekten heran, wie es dort zugehen kann und wie schwer der Ausstieg daraus ist.
Das Buch wird anfangs aus drei Sichten und am Ende nur noch aus der Sicht von Jana, die bei der Sekte die Kinder des Mondes aufgewachsen ist und Marlon, dem Dorfjungen geschrieben. Beide durchleben die erste große Liebe miteinander, die aber aufgrund der Sekte unmöglich ist. Werden sie es am Ende doch noch schaffen zueinander zu finden? Das Buch war für mich eine recht leichte Lektüre mit wenigen Spannungspunkten, aber trotzdem teilweise sehr liebenswerten Charakteren.
- Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 8
(16)Aktuelle Rezension von: KymLucaAuch der achte Wilde Kerle Teil ist gut gelungen, auch wenn die persönliche Geschichte in diesem Band für mich ein bisschen zu kurz gekommen ist. Es geht hauptsächlich um die Hallen-Stadtmeisterschaften und Fabis innerer Konflikt, ob er zum FC Bayern München wechseln will oder nicht, wird im Vergleich zu den vorherigen Bänden recht wenig thematisiert. Ansonsten aber wieder eine unterhaltsame Wilde Kerle Geschichte! - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 5
(14)Aktuelle Rezension von: KymLucaDeniz will unbedingt Fußball spielen, doch sein rassistischer Trainer schmeißt ihn nach dem verlorenen Spiel gegen die wilden Fußballkerle aus der Mannschaft. Da lädt Willi ihn zu einem Probetraining in den Teufelstopf ein. Er erkämpft sich seinen Platz in die Mannschaft hart, doch Leon und Fabi verlassen daraufhin das Team...
Dieser wilde Kerle Band hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die vorherigen, war aber trotzdem gut. Es geht wie immer um Fußball und Freundschaft, aber in diesem Teil auch um den (unterschwelligen) Rassismus von einem Teil der deutschen Bevölkerung. - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle Band 11
(7)Aktuelle Rezension von: KymLucaJojos Mutter ist Alkoholikerin und ihr droht die Obdachlosigkeit. Deshalb gibt sie Jojo zu einer reichen Familie, wo es ihm besser gehen soll. Dort vergisst Jojo fast die Wilden Kerle. Doch Markus kommt vorbei und erinnert ihn an die Qualifikation für die Kinderweltmeisterschaft. Als Jojo dann beim Spiel ist, kommt sein neuer Vater vorbei und verbietet ihm weiterhin Fußball zu spielen. Er soll sich zwischen den Wilden Kerlen und seiner neuen Familie entscheiden...
Wieder ein sehr schönes Wilde Kerle Abenteuer mit ernstem Hintergrund. - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 4
(14)Aktuelle Rezension von: KymLucaDieser Wilde Kerle band ist wie auch die vorangegangenen sehr gut gelungen. Es geht um Freundschaft, Vertrauen, Teamgeist, Erpressung und natürlich Fußball.
Eine sehr gute Kinderbuchserie die sich mit wichtigen Themen und Werten beschäftigt. - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle – Leon der Slalomdribbler
(16)Aktuelle Rezension von: KymLucaDie Geschichte handelt von einer Gruppe Jungen die in ihrer Freizeit am liebsten nichts anderes machen würden als Fußball zu spielen. Allerdings liegt draußen noch immer Schnee, obwohl schon April ist und als das Wetter besser wird, ist da noch die Sache mit dem Hausarrest. Außerdem haben der dicke Michi und seine unbesiegbaren Sieger den wilden Kerlen ihren Bolzplatz weggenommen und sie können ihn nur in einem Fußballspiel zurückerobern, allerdings bleiben bis dahin nur zwei Wochen und wie sollen trainieren ohne auf den Bolzplatz zu können?
Der erste Band der wilden Fußballkerle verspricht Spannung und reißt mit. Obwohl ich Fußball schon immer uninteressant fand, war dieses Buch doch nach meinem Geschmack, da es um viel mehr geht als nur Fußball. Es geht um Freundschaft und Teamgeist und das man sich von den großen, fiesen Jungs nicht alles gefallen lassen darf, egal wie viel Angst man hat. - Joseph Jackson
Die Jacksons
(4)Aktuelle Rezension von: PerleIch find die Musik von Michael Jackson bzw. von The Jacksons ja super. Da gibt es nichts zu diskutieren. Doch eigentlich finde ich, dass Kinder selber entscheiden, was sie beruflich machen wollen bzw. ob sie singen wollen. Ich mag es nicht, wenn Eltern ihre Kinder so trimmen und sagen, du musst jetzt singen und das kannst du und zu Stars machen. Das sind meistens unerlebte Träume der Eltern, die sie nicht erreicht haben und nie wahr geworden sind. Aber wenn wir ehrlich sind, hätte Joseph Jackson seine Söhne und auch Töchter nicht zum Singen verholfen, wären sie nie so berühmt geworden und wir hätten auf so schöne Musik und Songs verzichten müssen. Denken wir nur an "Heal The World", "Earth Song", "I`ll Be There" und "Ben" und viele andere mehr. Die Jacksons haben Musikgeschichte geschrieben. Und das kann keiner anfechten. Ich habe die 80er und 90er Jahre bei Michael, Janet und La Toya miterlebt. Leider die 60er und 70er Jahre nicht. Nur was nicht zur Sprache kam in diesem Buch, war dass Michael Jackson viele OPs hatte und sich bleichen lassen hat, weil er Probleme mit seiner Hautfarbe hatte, oder an der Nase und im Gesicht hat operieren lassen. Das wurde mit keinem Wort erwähnt. Die Biographie hat mich so an Dieter Bohlen erinnert - an: Nichts als die Wahrheit! Komisch, dass jetzt alles rauskommt, was besonders in den 80er und 90er Jahren in der Musikbranche schief gelaufen ist. Man hat uns eine heile Welt vorgespielt, und wir haben Platten und CDs gekauft und Unmengen an Geld für Konzerte und Souvenirs und Starmaterial ausgegeben und jetzt kommt alles raus, wie es wirklich gelaufen ist. Waren wir dumm oder hat uns die Musik so berieselt. Ich weiß nicht wie die Fans der Jacksons und von Michael da heute zu stehn. Bei Modern Talking und vielen anderen Stars der 80er und 90er und auch der heutigen Jahrzehnten wird es ja genauso sein. Oder? - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 10
(7)Aktuelle Rezension von: KymLucaMarlon hat einen Unfall und verletzt sich schwer. Der Chefarzt des Krankenhaus sagt ihm, dass er kein Fußball mehr spielen kann und damit bricht für Marlon seine Welt zusammen. Er verliert jede Lust am Leben und will niemanden mehr sehen. Seine Freunde versuchen ihm zu helfen, doch er will das nicht zulassen.
Ein sehr guter Wilde Kerle Teil der ein ziemlich ernstes Thema für Kinder gut verständlich erklärt und trotzdem mangelt es nicht an den typischen Wilde Kerle Abenteuern. - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 12
(15)Aktuelle Rezension von: PrinzessinSuper für alle die die wilden Kerle lieben!! - Joachim Masannek
Die Wilden Fußballkerle - Band 9
(9)Aktuelle Rezension von: KymLucaEin neuer Gegner für die wilden Kerle taucht auf - die Flammenmützen. Joschka legt sich mit ihnen an, worauf hin sie die wilden Kerle vernichten wollen. Sie zerstören Camelot und nehmen den Teufelstopf ein. Nun müssen die Fußballer versuchen ihr Stadion von den Skatern zurück zu bekommen!
Wieder ein sehr schönes wilde Kerle Buch mit viel Aktion und Teamgeist! - 8
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