Bücher mit dem Tag "marion zimmer bradley"
57 Bücher
- Marion Zimmer Bradley
Die Nebel von Avalon
(1.276)Aktuelle Rezension von: FantasymangabookDieses Buch habe ich während meiner Ausbildungszeit gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Aus meiner Sicht fand ich Guinevre mehr als nur fanatisch und konnte sie nicht leiden. Vielleicht, weil sie keine andere Sicht und Religion als ihre zuliess und alles, was anders war, automatisch böse war. Morgaine wiederum fand ich ein sehr interessanter Charakter, nicht zuletzt, weil sie nicht klein beigab und einfach tat, was sie für richtig hielt.» - Moon
- Marion Zimmer Bradley
Die Landung
(92)Aktuelle Rezension von: Felis2305Dieses Buch enthält frauenfeindliche Sequenzen.
Ein Darkover-Roman der den Anfang schildert, aber erst nach anderen die später spielen geschrieben wurde.
Die frauenfeindlichen Sequenzen sind mir im übrigen bei keinem Lesen vorher aufgefallen, allerdings hat sich bei mir auch einiges verändert. - Marion Zimmer Bradley
Glenraven
(158)Aktuelle Rezension von: AglayaDie beiden Freundinnen Jayjay und Sophie machen zusammen Urlaub. Aber nicht irgendwo am Strand, sondern in Glenraven, einen geheimnisvollen Land, von dem sie zuvor noch nie gehört hatten...
Nachdem ich von der Autorin bisher nur ihre Avalon-Reihe gelesen habe, hat mich dieses Buch vom Setting her recht überrascht. Während das Land Glenraven, in dem der grösste Teil der Geschichte spielt, deutlich mittelalterliche Züge zeigt, kommen die beiden Protagonistinnen aus unserer heutigen Welt. So vermischt die Autorin High und Urban Fantasy. Leider konnte mich die Geschichte nur bedingt überzeugen. Vor allem mit den Progagonistinnen Jayjay und Sophie hatte ich meine Mühe. Während die beiden Mitte Dreissig sind und bereits persönliche Katastrophen erlebt haben (Tod eines Kindes, häusliche Gewalt) kamen sie mir von ihrer Denkweise und ihrem Verhalten her eher vor wie Teenager. Besonders verwundert hat mich, dass die beiden zunächst ewig nicht merken, was vorgeht, und als sie es dann begriffen haben, das kaum erwähnt wird. Da hätte ich mehr Fragen und Zweifel erwartet, und das schon ziemlich früh. Über ihre Vergangenheit und ihr Leben "zu Hause" wird nur in Nebensätzen eingegangen, sodass der Leser kaum eine Möglichkeit hat, die beiden wirklich kennenzulernen. Über die weiteren Figuren erfährt man kaum mehr als die Namen.
Die Handlung ist für ein Buch mit gegen 500 Seiten eher mager und wäre in wenigen Sätzen komplett durcherzählt (was ich hier natürlich nicht mache, ich will ja niemanden spoilern). Die Idee ist durchaus interressant, wenn auch nicht besonders innovativ, da hätte viel mehr dringelegen, als die Autorin draus gemacht hat. Über das geheimnisvolle Land Glenraven und seine Bewohner wird kaum etwas erzählt. So bliebt das Buch leider ziemlich flach. Der Schreibstil von Marion Zimmer Bradley liest sich aber angenehm, sodass ich das Buch recht schnell durch hatte.
Mein FazitDie Idee finde ich toll, leider ist die Handlung ziemlich mager und die Figuren nicht überzeugend.
- Marion Zimmer Bradley
Das Schwert der Amazone
(82)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchdie alles dafür macht um ihre Erinnerungen wieder zu bekommen und das wieder weiss wer sie eigentlich ist. Das Buch schildert uns bildhaft, wie sie zu der Gladiatorenschule durch die Wüste kommt, mit dem ständigen Durst und den Schikanen der Sklaventreiber. Dort soll sie eine Sexsklavin der Gladiatoren werden, aber sie greift zum Schwert und verteidigt sich. Man kann mit erleben, wie sie ausgebildet wird, wie sie Beizun kennenlernt, die freiwillig Gladiatorin wird, damit sie ihre Schulden bezahlen kann. Sie behauptet sich in der Arena und bekommt den Namen "Zadya die Schreckliche". Wie sie zu ihrer Gebieterin Ifania kommt und gemeinsam mit ihrer Mitstreiterin Beizun in die Welt hinaus reist, um neue Kämpferinnen anzuwerben. Dabei müssen sie mehrere Prüfungen bestehen. Dabei kommen immer mehr Einzelheiten von Zadyas Erinnerungen zurück. Bis sie erfährt, wer sie wirklich ist, dauert aber noch eine Weile. Erst in einem Entscheidenden Duell in der Arena, löst sich das Rätsel um ihre Vergangenheit, ihrer Jungfräulichkeit und warum es ihr verboten ist, mit Männern zu schlafen.
- Marion Zimmer Bradley
Das Licht von Atlantis
(176)Aktuelle Rezension von: MeinNameistMenschDie Nebel von Avalon gehören zu Recht zu den ganz besonderen Meisterwerken der Literaturgeschichte und es wird nur wenige geben, die nicht schon einmal davon gehört haben. Was allerdings weniger bekannt ist, dass dieses Buch den Abschluss einer achtbändigen Reihe bildet und das Buch "Das Licht von Atlantis" hier den Beginn darstellt. Hier werden Grundlagen gelegt, die sich dann auch in den "Nebeln" wiederfinden lassen.
Die Autorin Marion Zimmer Bradley entführt die Leser_innen in die Endzeit von Atlantis, wo eine geheinmisvolle graue Bruderschaft versucht, das Machtgleichgewicht zu ihren Gunsten zu verändern. Wir begegnen hier den beiden Schwestern Domaris und Deoris, die beide als Priesterinnen im Tempel des Lichts dienen. Domaris verbindet sich mit dem geheimnisvollen Fremden Micon, während Deoris immer mehr in die Fänge des skrupellosen Magiers Riveda gerät, der sie immer mehr auf die dunkle Seite zieht. Werden die Mächte des Lichtes oder die der Dunkelheit gewinnen und sind nicht beide nötig, um ein Gleichgewicht zu schaffen?
Marion Zimmer Bradley gelingt mit "Das Licht von Atlantis" ein furioser Einstieg in die Avalon Welt und mensch kann als Leser_in ganz tief in die Geschichte eintauchen. Die Charaktere und die sie umgebende Welt werden sehr detailreich und lebendig dargestellt, so dass mensch sich stark mit ihnen verbinden kann.
Ich habe "Das Licht von Atlantis" leider nicht als erstes Buch dieser Reihe gelesen und erst bei diesem Werk festgestellt, wie viel mir an Hintergründen bisher entgangen war, so dass ich mich daran machte, diese achtbändige Reihe chronologisch noch einmal zu lesen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich kann es nur wärmstens empfehlen.
- Marion Zimmer Bradley
Die Priesterin von Avalon
(260)Aktuelle Rezension von: AuroraMDas Buch war gewöhnungsbedürftig und die story war nicht wirklich mitreißend.
- Marion Zimmer Bradley
Die Nebel von Avalon
(57)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerVor über einem Jahrzehnt habe ich diese Romantrilogie von M.Z. Bradley gelesen, letztes Jahr war dann das Hörbuch dran. Die beiden Sprecherinnen bringen wunderbar Leben in die Texte und stellenweise werden diese mit Musik untermalt. Soweit ich es bestimmen kann, ist dies bei den drei "dicken Schinken" von Büchern eine gekürzte Version. Das alltägliche Leben auf Avalon der Priesterinnen und die dortige Athmosphäre erlebt man durch die Romane besser, ansonsten kann ich nichts aussetzten.
- Marion Zimmer Bradley
Die Zeit der hundert Königreiche
(58)Aktuelle Rezension von: MisterEasyhttp://harry-potter-fanfiction.over-blog.com/ - Marion Zimmer Bradley
Die Wälder von Albion
(382)Aktuelle Rezension von: MeinNameistMenschDie Geschichte dieses Buches knüpft direkt an "Die Hüterin von Avalon" an und lässt die Leser_innen die weitere Entwicklung von Lhiannon verfolgen. Im Fokus stehen aber die keltische Priesterin Eilan und der Römer Gaius.
Zwischen Kelten und Römern herrscht aufgrund der Besatzung Britanniens durch die Römer und deren Gräueltaten ein vergiftetes Klima, so dass an eine Liebe zwischen einer Keltin und einem Römer unter keinen Umständen zu denken ist. Beide Seiten heizen die Stimmung immer weiter auf, so dass es Eilan und Gaius, die sich in einander verliebt haben, unmöglich ist, ihre Liebe zueinander zu leben. Sie müssen sich den jeweiligen gesellschaftlichen Konventionen anpassen und ihr Herz verleugnen. Doch im Augenblick der ärgsten Not begegnen sie einander wieder...
Marion Zimmer Bradley gelingt mit diesem phänomenalen Buch erneut ein sehr detailierter und einfühlsamer Blick auf die Geschichte und Kultur der Kelten in Britannien und ihren Kampf um kulturelle und spirituelle Selbstbestimmung. Als Leser_innen lernen wir Geschichten über Liebe, Freundschaft, Verrat, Intrigen und Machtspiele kennen und vor allem über den Kampf zweier junger Menschen gegen einengende gesellschaftliche Konventionen.
Es handelt sich um ein sehr berührendes Buch, dass ich nur allen ans Herz legen kann. Es lohnt sich.
- Marion Zimmer Bradley
Der Zauber von Tschardain
(24)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstLythande ist eine bekannte Söldnerzauberin und fahrende Sängerin. Als sie von ihrem guten Freund Fürst Tashgan zu seiner Hochzeit eingeladen wird, zieht sie an den Fürstenhof und findet sich in einem perfiden Intrigenspiel wieder. Ist die Braut wirklich wer sie zu sein scheint?
Ein magischer Kurzroman von Marion Zimmer Bradley. Sie baut auf wenigen Seiten eine wunderbare Fantasywelt auf, von der man gerne mehr lesen würde. Obwohl das Buch keine 100 Seiten hat, sind Weltentwurf, Charaktergestaltung und die Geschichte selbst perfekt in sich geschlossen. Es bleiben keine Fragen offen. Man erfährt genug von der Vergangenheit der Charaktere, um zu glauben, sie schon lange zu begleiten und es bleibt genug unausgesprochen, um die Leerstellen mit eigener Phantasie zu füllen, ohne es überhaupt zu bemerken.
Eine schöne Fantasygeschichte, der nur der letzte Funke fehlt, um es zu einem 5 Sterne Buch zu machen.
- Marion Zimmer Bradley
An den Feuern von Hastur
(51)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGanz Okay - Marion Zimmer Bradley
Die Weltenzerstörer
(36)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMicht ich nich so. - Marion Zimmer Bradley
Die Frauen von Isis
(30)Aktuelle Rezension von: Orca4380Dieses Buch spielt auf einem Planeten wo Frauen herrschen. Männer zählen nur als Haustiere. Doch dann verliebt sich die Tochter der Obersten in einen Diener. Die Reporterin, die über diese Gesellschaft berichten soll, verfällt selber immer mehr dem Charme dieser Ordnung, was ihren Ehemann garnicht gefällt. Man will immer das, was man nicht hat. - Marion Zimmer Bradley
The Mists of Avalon
(24)Aktuelle Rezension von: sofiasreadingEin wirklich gutes, episches Buch. Mich hat die Geschichte von Morgaine fasziniert und gefesselt, und obwohl ich ziemlich lange gebraucht habe, um dieses Buch zu lesen, hatte ich nicht das Gefühl, es wäre in irgendeiner Weise langatmig gewesen. Lang, ja, aber durchgehend spannend, eines der besten Bücher, die ich gelesen habe. Eine Geschichte von starken Frauen, einer versinkenden Kultur und historischen Ereignissen, die darin eingebettet sind, wirklich sehr empfehlenswert!
- Marion Zimmer Bradley
Die Feuer von Troia
(309)Aktuelle Rezension von: NephilimleserIch habe dieses Buch schon als Kind toll gefunden. Also damals noch das Cover. Cassandra im Vordergrund mit Schlangen auf den Armen, im Hintergrund das brennende Troja. Kurz gesagt, die gebundene Ausgabe.
Marion Zimmer Bradley hat das Buch aus Sicht von Cassandra geschrieben. Es beginnt schon vor Geburt der Zwillinge Paris und Cassandra. Cassandra wächst im Palast auf, Paris als Hirtenjunge. Durch Appolons Interesse an Cassandra, beginnt sie zu "Sehen".
Cassandra wird ihrer Familie unheimlich und sie wird zu ihrer Tante geschickt. Dort wächst sie bei den Amazonen auf und lernt auch im weit entfernten Kolchis neues. Als sie zur Frau reift, bringt sie Hectors Braut mit. Paris ist nach Hause zurückgekehrt. Nachdem er von einer Fahrt nach Sparta Helena mitbringt, beginnt das Drama wirklich.
Das Buch ist zwar sehr dick und durch die allein 10Jahre Krieg auch langatmig, mir aber nie langatmig vorgekommen. Immer wieder mischen sich die Götter ein und es wird klar, dass sie sich um Troja streiten. Man kommt sich in die Geschichte hineinversetzt vor.
Ich habe das Buch schon oft gelesen und freue mich jedes Mal, wenn ich es wieder neu anfange.
Wer den Trojanischen Krieg lesen möchte und dabei mehr Details haben möchte als in einem Hollywoodblockbuster, ist bei diesem Werk genau richtig.
- Ursula K. Le Guin
Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3
(26)Aktuelle Rezension von: rallus3.Buch der erdsee Trilogie. Die Magie scheint die Erdsee zu verlassen. Ged und Arren machen sich auf den Weg durch die Lande um das Problem zu finden und werden auch von der Lethargie mit angesteckt, dabei reisen sie in die Vergangenheit. Tolles Ende der Trilogie. Ein viertes Buch Tehanu wurde 1990 nachgereicht - Marion Zimmer Bradley
Die Herrin von Avalon
(311)Aktuelle Rezension von: MeinNameistMenschErneut führen uns Marion Zimmer Bradley und Diana L.Paxson durch die bewegende Geschichte Avalons. Während in den vergangenen Bänden eine Geschichte chronologisch erzählt wurde finden wir in diesem Band nun die Geschichten von drei verschiedenen Priesterinnen von Avalon im Laufe der Zeit.
Im ersten Teil wird direkt an die Geschehnisse des Buches "Die Wälder von Albion" angeknüpft und die Leser_innen dürfen das weitere Schicksal von Caillean und Gawn weiter verfolgen.
Der zweite Teil beginnt knapp 160 Jahre später und hier verbünden sich die Hohepriesterin Dierna und der römische General Carausius, um Brittanien vor den Angriffen der Sachsen zu bewahren.
Und der dritte Teil - wieder 150 Jahre später - erzählt dann die Geschichte der Riesterinnen Viviane und Igraine und bildet damit direkt die Vorgeschichte der "Nebel von Avalon".
Auch wenn diese Dreiteilung vielleicht zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig erscheint und mensch sich vielleicht wünscht, auch mehr über die fehlenden Zeiträume dazwischen zu erfahren, so liegt die Stärke dieses Buches darin, das es das fehlende Zwischenstück zwischen den "Wäldern" und den "Nebeln" darstellt.
Erneut gelingt es den beiden Autorinnen auf herausragende Art und Weise die Welt von Avalon vor den Augen der Leser_innen entstehen zu lassen und diese auf eine ganz besondere Reise zu entführen. Für Liebhaber_innen der Avalon Saga ist dieses Buch ein absolutes Muss und natürlich auch für alle Fantasy Freund_innen.
- Marion Zimmer Bradley
Magier der Nacht
(31)Aktuelle Rezension von: YvetteHEigentlich bin ich ein Fan von Marion Zimmer Bradley, aber dieses Buch hat mich echt enttäuscht.
Ganz ehrlich, dieses Buch hat 640 Seiten und interessant wird es erst auf den letzten 50 Seiten. Für eine Abhandlung der Geschichte Amerikas brauche ich keine Roman, da guck ich ins Geschichtsbuch.
Leider kann ich dieses Buch nicht weiterempfehlen.
1 Stern für die letzten 50 Seiten. - Marion Zimmer Bradley
Dämonenlicht
(44)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarEine düstere Atmosphäre, unsympathische und sympathische Charaktere. Unsympathische Charaktere, die einem langsam sympathisch werden. Leid, Hoffnung, Wahnsinn, Liebe, Verzweiflung. Dieses Buch von Marion Zimmer Bradley beinhaltet alles was man sich von einem guten Buch wünscht.
Jedes Kapitel beginnt mit einem Vers über Unglück und Tot und führt einen so in die Melancholie dieses Werkes hinein, obwohl sie zu Beginn noch ohne sinn scheinen erschließt sich dieser von Seite zu Seite.
Wirklich ausholend ist Dämonenlicht nun nicht gerade, wenn es um Fantasy geht, sondern bleibt auf jener Basis des Schamanismus, New Age und der Parapsychologie, die jedem so ziemlich bekannt sind. Auch sind die rasanten Sprünge zwischen den einzelnen Charakteren gewöhnungsbedürftig. Z.B. steht auf einer viertel Seite etwas über Truth, dann wieder über Sinah, Dylan, Wycherly, Truth... usw.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass es sich bei Dämonenlicht um eine interessante Lektüre handelt, die zwar nicht langweilig wird, bei der man Gedanklich aber immer dabei sein muss, um auch ja nichts zu verpassen. Ist ideal für Erwachsene, die gerne ein normalen Roman mit etwas Fantasy versetzt lesen
- Marion Zimmer Bradley
Das Schwert von Avalon
(29)Aktuelle Rezension von: MeinNameistMenschWer an die Artus Sage denkt wird wahrscheinlich recht schnell auch zu der Geschichte kommen, wo Artus das Schwert Excalibur aus dem Stein zog. Damit begann quasi sein Königtum und alle weiteren Abenteuer der Ritter der Tafelrunde.
Doch woher kommt eigentlich dieses Schwert? Wer hat es geschmiedet und wieso ist es mit so großer Macht verbunden?
Antworten erhält mensch in diesem dritten Buch der Avalon Reihe, welches wiederum aus der ZUsammenarbeit von Marion Zimmer Bradley und Diana L. Paxson entstanden ist. Excalibur konnte nur entstehen, weil sich der Königssohn Mikantor und die damalige Hohepriesterin von Avalon zusammentaten und gemeinsam dieses Schwert erschufen, das mächtigste Schwert den Welt.
Den beiden Autorinnen gelingt erneut ein faszinierendes Buch voller Magie, Abenteuer, Freundschaft, Liebe und Gefahr und mensch wird als Leser_in sofort davon ganz tief in den Bann gezogen und will gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Erneut ein ganz besonderes Buch, dass ich nur wärmstens empfehlen kann,.
- Marion Zimmer Bradley
Silberschwester
(13)Aktuelle Rezension von: TanteGhostMarion Zimmer Bradley mag als Autorin recht gut gewesen sein, als Herausgeberin kann ich diese Aussage aber mal gar nicht treffen.
Sicher war es eine tolle Sache, für die Hobbyautoren, endlich professionell veröffentlichen zu können, aber nach welchen Kriterien hier die Auswahl erfolge, ist mir ein absolutes Rätsel.
In dieser Anthologie findet der Leser Kurzgeschichten, welche alle zum Genre der Fantasy zählen. Sie sind mal mehr, mal weniger lang und immer ist eine Frau der Held der Story, - Davon soll es eine ganze Reihe geben.
Mir selber hat es einmal mehr bestätigt, dass ich Kurzgeschichtensammlungen nicht wirklich mag. Immer wieder neue Namen, anderer Orte oder Zeiten und immer wieder ein neuer Stil. - Ganz schön verwirrend.
Auch die Originalität der Geschichten stacht jetzt nicht wirklich hervor.
Besonders unglaubwürdig fand ich es immer, wenn ein männlicher Autor etwas von einer Heldin geschrieben hat. - Mir ginge s zumindest so, dass ich die Befremdlichkeit fast am eigenen Körper spüren konnte...
Zu jeder Geschichte, bzw. zu jedem Autor hat Frau Bradley noch ein paar Zeilen geschrieben. - Naja, ich habe deutlich herauslesen können, dass sie durchaus ihre „Lieblinge“ hatte. Die hat sie nämlich gelobt und nicht selten erwähnt, dass sie doch schon öfter in der Anthologie vertreten waren. Bei anderen hat sie nur allgemein von deren Vita berichtet.
Ich werde in Zukunft wohl besser aufpassen müssen. Wo Marion Zimmer Bradley drauf seht, muss sie noch lang nicht drin sein...
- Marion Zimmer Bradley
Der Sohn des Verräters
(34)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer"Traitor’s Sun"ist der dritte Teil der Marguerida Alton Trilogie und das letzte Buch, das Marion Zimmer Bradley vor ihrem Tod vollendet hat. 16 Jahre nach Die Schattenmatrix spielt die Geschichte. Marguerida und Mikhail sind verheiratet. Sie haben zwei Söhne Roderick und Domenic. Die Geschichte nimmt einen traurigen Auftakt: der alte Regis Hastur hat einen Schlaganfall erlitten. Währenddessen steht es in der Föderation der Terraner auch nicht zum besten, Hermes Alderan ist gezwungen seinen Senatssitz aufzugeben und nach Darkover zu fliehen. Teil drei des Marguerida Alton Zyklus, der meiner Ansicht nach völlig unnötigen Fortsetzung der Darkoverbücher und der schlechteste von allen. Die Originalbände liebe ich und habe sie rund ein Dutzend Mal gelesen, durch dieses Buch hier habe ich mich nur einmal gequält, dann nie wieder... Adrienne Martin Barnes, die für die Trilogie verantwortliche Autorin, nach dem Tode MZB's hat einfach nicht das Gespür dafür, was einen ordentlichen Darkover-Roman ausmacht. Die Charaktere, die MZB so liebevoll zeichnete und die niemals einfarbig schwarz oder weiß sind, werden hier gerade zu hingerichtet. Was Barnes Regis, Danilo und Lew Alton antut nur um die neuen Charaktere besser dastehen zu lassen ist unglaublich. Hinzu kommt der völlig konstruierte Schluss... und ein unglaublich schlechte Übersetzung für den deutschen Titel, oder was bitte hat ein Sohn mit einer Sonne zu tun? In dem Buch kommt ein Sohn zwar vor, aber der verrät eigentlich niemanden, sondern ist der langweilige Held wieder willen. Danilo, meines Erachtens nur eine schlechte Kopie Regis Hasturs... - Marion Zimmer Bradley
Gildenhaus Thendara
(73)Aktuelle Rezension von: BlondAngel~+~Klappentext~+~
Da die Frauen auf Darkover in einer von Männerndominierten Welt nur wenige Rechte besitzen, nimmt eine Gruppe von Frauen beherzt ihr Schicksal in die Hand. Sie schwören einen Eid darauf , sich nie mehr in die Abhängigkeit eines Mannes zu begeben. Heimat und Zentrum ihrer Aktivitäten sind die Gildenhäuser, die nicht nur Begegnungsstätte und Quatier für reisende Frauen sind, sondern auch Hort uralter Geheimnisse. Hier treffen sich Magdalen, eine ehemalige terranische Agentin, und Camilla, deren Vergangenheit im Dunklen liegt.
~+~ Mein Urteil ~+~
Marion Zimmer Bradley ist eigentlich einer meiner Lieblingsautoren. Doch mit ihrer Darkover-Reihe begeistert sie mich nicht wirklich.
Zum einen geht es um Magdalen, die ins Gildenhaus Thendara geht. Und zum anderen um Jaelle, die Magdalens Stelle einnimmt.
Eigentlich eine Geschichte mit viel Abendteuer, Lebenslust und starker Frauen.
Doch irgendwie fehlt hier Spannung und dieses gewisse Etwas. Die Geschehnisse aneinander gereiht ohne diesen besonderen Kick.
Mich persönlich fesselt dieses Buch in keinster Weise, so das ich diesmal sehr lange gebraucht habe, um dieses Buch zu beenden.
Es ist zwar eine nette Geschichte, aber mehr nicht.