Bücher mit dem Tag "marian keyes"
27 Bücher
- Marian Keyes
Mittelgroßes Superglück
(57)Aktuelle Rezension von: Lisa0312Wir immer war es mir eine Freude ein Buch von Marian Keyes zu lesen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig so das man sehr schnell vorankommt, auch wenn das Buch 607 Seiten hat. Stella war mir sehr sympathisch und mit ihrer etwas kauzigen Familie hatte man immer was zu lachen. Ich bin immer wieder überrascht wie sie ernste Themen mit ihrem Humor unter einen Hut bringt. Der Schluss war ein bisschen voraussehbar, aber passend. Ich freue mich auf ein neues von ihr.
- Marian Keyes
Rachel im Wunderland
(209)Aktuelle Rezension von: yana27Rachel Walsh ist 27 und lebt in New York City mit ihrer besten Freundin Brigit in eine WG. Sie genießt das ausschweifende Partyleben samt Drogen und Alkohol. Als sie versehentlich eine Überdosis Drogen nimmt und im Krankenhaus aufwacht, beendet ihr Freund Luke die Beziehung und Brigit kündigt die Freundschaft. Selbst als ihre Schwester sie persönlich nach Irland begleitet, um eine Entziehungskur in Cloister zu beginnen, die Rachels Vater organisiert hat, begreift Rachel den Ernst der Lage nicht. In der Annahme, dass in Cloister sehr viele Stars Entziehungskuren machen und Cloister eigentlich ein Wellness- und Spa Ort ist, willigt Rachel ein, sich zumindest für 6 Wochen dort einzuweisen.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Rachel erzählt. Dem Leser wird sehr schnell klar, dass Rachels Leben in New York City aus Party, Drogen und Abhängen mit vermeintlichen Celebrities bestehen. Mir war Rachel anfangs nicht besonders sympathisch, weil sie unter anderem sich für ihren Freund Luke schämt und Freunde bestiehlt.
Aber die Erzählperspektive ist insofern interessant, weil sie die typische Verhaltensweise eines Süchtigen aufzeigt: das Leugnen der Sucht ( "ich bin doch nicht süchtig"), die Konfrontation der Ursache ihrer Sucht und der Zorn über seine eigene Unzulänglichkeit.
Marian Keyes hat meiner Meinung nach die Begabung, ein ernstes Thema Chick lite mäßig zu verpacken, ohne die Figuren zu überzeichnen. Nun ja, ab und zu ging mir das Leugnen von Rachel auf die Nerven, aber die Situationskomik an vielen Stellen hatte mich doch zum Lachen gebracht. Die Dialoge sind spritzig und der Chaos in der Familie Walsh ist amüsant.
Fazit : Wer ein ernstes Thema verpackt in komische Alltagssituationen und Dialoge lesen möchte ist mit diesen Buch gut beraten.
- Marian Keyes
Pusteblume
(188)Aktuelle Rezension von: Flocke09Ich habe etwas länger gebraucht um in dieses Buch hineinzufinden. Die eigentliche Story lässt recht lange auf sich Warten. Im Mittelpunkt dabei stehen die Leben von vier Freunden. Als einer davon plötzlich an Krebs erkrankt, ändert sich auch das Leben der anderen sehr stark. Dabei gibt es hauptsächlich Veränderungen in den Liebesbeziehungen der Freunde. Eine verlässt ihren Mann, die andere gesteht einem Arbeitskollegen die Liebe. Sehr unterhaltsam geschrieben, aber zu vorhersehbar. - Marian Keyes
Erdbeermond
(233)Aktuelle Rezension von: misery3103Nach einem Unfall wird Anne von ihrer Mutter Zuhause gepflegt. Doch sie will nicht in Dublin bleiben, sondern zurück nach New York, wo sie ihr eigentliches Leben zurückgelassen hat. Kann sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen und glücklich werden?
Anne und ihre Familie fand ich witzig und gut unterhaltend. Trotzdem war mir das Buch von Anfang an zu ausschweifend und sprunghaft. Es ging um die Familie, im nächsten Moment erzählte Anne, wie sie ihren Job gefunden hat, ihren Freund usw. Ich hätte es wohl besser gefunden, wenn der Roman irgendwie mehr als eine zusammenhängende Geschichte erzählt worden wäre. So langweilte ich mich oft, auch weil ich nicht so recht wusste, worauf die Geschichte hinauswill.
Nach der Hälfte habe ich das Buch nur noch quergelesen, weil ich es einfach nicht mitreißend und gut fand. Schade!
- Marian Keyes
Märchenprinz
(113)Aktuelle Rezension von: countrywomanEtwas schwieriger Einstieg, aber das wird. Die Geschichte wird aus Richtung vier Charakterrn erzählt, die immer mehr zusammen treffen. Zuerst war mir der Zusammenhang nicht klar, aber das wird. Und dann ist es richtig interessant. - Marian Keyes
Wassermelone
(306)Aktuelle Rezension von: BiancaWoe
Gerade hat Claire ihr gemeinsames Kind zur Welt gebracht, da eröffnet James ihr, dass er sie für eine Andere verlässt. Am Boden zerstört reist sie zu ihren Eltern in der Hoffnung, dass James ihr folgen wird. Irgendwann.
Der Schreibstil war zunächst gewöhnungsbedürftig für mich. Claire hat aus der Ich-Perspektive erzählt, dabei aber den Leser direkt angesprochen, ihm Fragen gestellt. Dadurch entstand auf gewisse Weise ein sehr lockerer - für mich etwas zu saloper - Stil.
Gerechnet hatte ich mit einer witzigen Geschichte, die ein wenig Herzschmerz enthält.
Jedoch zog sich die Handlung aus meiner Sicht unnötig in die Länge, ohne interessante Passagen zu bieten. Claire versank permanent in Selbstmitleid, was es mir wirklich erschwert hat, weiterzulesen. Ich habe wirklich versucht, das Buch dennoch zu lesen, aber nach 16 Kapiteln konnte ich es einfach nicht mehr in die Hand nehmen und habe abgebrochen. - Marian Keyes
Auszeit für Engel
(197)Aktuelle Rezension von: EternityEin Frauenroman, der mit seinem witzigen Stil zum Schmunzeln einlädt! - Marian Keyes
Sushi für Anfänger
(258)Aktuelle Rezension von: Laudia89Lisa tritt den Job als Chefredakteurin in Dublin an. Aber wie soll man hier ein gutes Frauenmagazin aufbauen?
Es gab Stellen die witzig waren, aber auch Stellen die die sehr langezogen wurden. Die Charaktere wurden sehr überzogen und es hat immer irgendwas gefehlt das man eine Bindung zu den jenigen aufbauen kann. Die Handlung war gut, weil nicht immer nur die rosigen Seiten gezeigt werden, aber es kam nicht richtig in den Lesefluss. Ich hab mich sehr schwer mit dem Buch getan.
Ich kann das Buch leider nicht empfehlen.
- Marian Keyes
Unter der Decke
(86)Aktuelle Rezension von: vormiIch bin wirklich ein großer Fan von Marian Keys und genau das war hier bei dieser Sammung von Kurzgeschichten und Kolumnen-Beiträgen auch das Problem. Denn wenn man schon viele Bücher von ihr gelesen hat, dann hat man das Gefühl, man kennt das alles schon. Schade, hatte ich mir mehr von versprochen. - Marian Keyes
The Brightest Star in the Sky. Der hellste Stern am Himmel, englische Ausgabe
(17)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerNot everyone knows this but each human heart gives off an electric current that extends outwards from the body to a distance of ten feet. People wonder why they take instant likes or dislikes to people. They assume it's to do with associations ... But instant likes or dislikes are also the result of the harmony (or disharmony) of heart currents ...
(The Brightest Star in the Sky, Marian Keyes)
Today's book recommendation was written by one of my favourite authors – Marian Keyes. Again, she has created an absolutely charming novel, which I would like recommend to you now: The Brightest Star in the Sky.
Keyes’ books have never failed to fascinated me instantly. It is the way she writes – the suspense she creates with her interwoven characters in her complex plots – that makes me fall in love with her stories almost immediately. And it happened again with The Brightest Star in the Sky – an exciting 600-page read revolving around an apartment house in Dublin.
The most striking aspect of this story – for me – has been the idea that our heartbeats determine whom we are meant to be with.
...
- Marian Keyes
Der hellste Stern am Himmel
(61)Aktuelle Rezension von: robertinaIch schätze Marian Keyes sehr. Wenn ich heute eine Autorin bin, dann habe ich das auch ihr zu verdanken. Ihre Bücher sind der Wahnsinn. Keine versteht es so wie sie, Tragigkomödien zu schreiben. Bei diesem Buch aber fehlt das, was sie ausmacht. Die Figuren sind ... naja ... nicht wirklich überzeugend. Es fehlt ihr Humor. Spannung wird auch nur allmählich aufgebaut. Natürlich will man wissen, was es mit diesem seltsamen Wesen auf sich hat, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird. Bis man das herausfindet, quält man sich aber ein bisschen durch 700 Seiten.
Fazit: Kann man lesen, muss man nicht. Marian Keyes hat viel, viel bessere Bher geschrieben. - Marian Keyes
Glücksfall
(45)Aktuelle Rezension von: BuchfluestererblogFür Helen Walsh kommt es knüppeldick: Sie ist so knapp bei Kasse, dass sie ihre Wohnung räumen und wieder bei ihren Eltern, den berüchtigten Walshs, einziehen muss. So deprimiert, dass sie statt der Möwen schon Aasgeier über der Tankstelle kreisen sieht. Und so verzweifelt, dass sie einen beruflichen Auftrag ihres attraktiven Exfreundes annimmt. Doch dann erweist sich der Job, der als Höllenfahrt beginnt, unerwartet als Glücksfall…
Fazit: Der ganz normale Wahnsinn herrscht bei Familie Walsh. Eigentlich so wie immer, normal kann ja jeder. Diesmal geht es um Helen, die als Privatdetektivin gearbeitet hat und nicht mehr wirklich Herr der Lage ist.
Umso erfreulicher ist es für mich gewesen, das sie sich im Laufe der Geschichte wieder nach oben kämpft und dem blöden Gerede den Vogel zeigt. Das Buch ist fliessend geschrieben, jeder erlebte Tag bekommt einen Abschnitt, so das keine Verwirrung entsteht.
Steffi G.
- Marian Keyes
The Woman Who Stole My Life
(22)Aktuelle Rezension von: BlausternDas Leben der verheirateten zweifachen Teeniemutter Stella ändert sich radikal, als sie durch eine Nervenkrankheit plötzlich monatelang das Krankenhausbett hüten muss. Sie kann weder sprechen noch sich bewegen, und der Neurologe Mannix Taylor beweist hier große Aufmerksamkeit und Beistand. Und so langsam entwickelt sich auch etwas mehr. Außerdem hat er die großartige Idee, all ihre klugen Sprüche zu sammeln und sie zu vermarkten, sodass Stella nach dem Aufenthalt die gemachte Frau ist.
Anfangs geht es gleich gut los. Man schließt Stella ins Herz und folgt den spannenden Begebenheiten, die neugierig auf die Fortsetzung machen. Die Zeiten ihres Lebens wechseln hier ständig. So erfährt man immer wieder Bruchstücke aus ihrer Vergangenheit, Gegenwart und der Zukunft, das heißt, was sich alles vor, während und nach der erschütternden Krankheit ereignet, und man muss miterleben, dass ihre Ehe mit diesem Mann nicht gerade das goldene vom Ei war und auch die Kinder ziemlich daneben sind. Stella lässt sich wie einen Fußabtreter behandeln und ändert auch nichts daran. Ab der Hälfte wird das Buch langsam langatmig. Man ärgert sich über die Gestalten, die einfach nur gut oder schlecht zu sein scheinen und so gar keine anderen Eigenschaften mehr haben. Deshalb bleiben sie blass, und man findet nicht recht zu ihnen. Das fand ich sehr schade. Einzig der Schreibstil der Autorin ist wie gehabt fabelhaft, so locker und leicht und voller Humor. - Marian Keyes
Unter der Decke / Pralinen im Bett
(5)Aktuelle Rezension von: AmerdaleMeine Rezension: https://amerdale.wordpress.com/2014/04/07/gelesen-marian-keyes-unter-der-decke-pralinen-im-bett/ - Marian Keyes
Pralinen im Bett
(48)Aktuelle Rezension von: RitjaDiese Kurzgeschichten sind wie eine Pralinenschachtel - manche sind sehr gut und diese liest man gern und andere lässt man lieber liegen, denn man mag sie nicht ganz so sehr. - Marian Keyes
Rachel's Holiday
(14)Aktuelle Rezension von: StoffinessMarian Keyes gehört defintiv zu meinen Lieblingsautorinnen und konnte mich auch mit diesem Buch wiedereinmal absolut begeistern. Trotz eines zunächst schleppenden Anfangs, war ich spätestestens ab S. 150 mittendrin. Rachel ist ein wirklich gelungener Charakter und ihre Entwicklung im Handlungsverlauf ist toll gelungen. Im Gegensatz zu Keyes anderen "Chick-Lit"-Romanen empfand ich dieses Buch als emotional und nachdenklich stimmend. Es ist zwar an vielen Stellen witzig geschrieben, aber auch Themen wie Drogen und Gewalt werden sehr offen behandelt, was mich bei so einem "Frauenroman" doch sehr (positiv!) überrascht hat. Die Geschichte hat ein gelungenes Ende gefunden und ich war schon etwas traurig, Rachel verlassen zu müssen. Davon abgesehen, fand ich es immer wieder toll, den Charakteren aus den anderen "Walsh"-Büchern wie alte Bekannte zu begegnen. Für den etwas langsamen Einstieg ziehe ich dem Buch einen Stern ab, empfehle es aber sehr gerne weiter! - Marian Keyes
Anybody Out There?
(39)Aktuelle Rezension von: brennerosusannMarian Keyes schafft es auf wenigen Seiten eine Liebe zu präsentieren, die mitreißt und begeistert. Doch rasch wird klar, Annas große Liebe hat den Unfall, bei dem Anna schwer verletzt wurde, nicht überlebt. Die Leser können Annas Enttäuschung mitfühlen, als sie begreift, warum niemand auf ihre Mails und Anrufen auf der Handybox reagiert. Schritt für Schritt erleben die Leser Annas Weg in ein neues Leben mit allen Höhen, Tiefen, Hindernissen, Rückschlägen und Erfolgen mit. - Marian Keyes
Neue Schuhe zum Dessert
(156)Aktuelle Rezension von: EvelineaDies war mein erstes Buch von Marian Keyer und um es gleich vor weg zu nehmen auch mein letztes. Ich lese durchschnittlich zwei Bücher pro Woche, aber dieses hier war das mit Abstand schlechteste, das ich in letzter Zeit gelesen habe.
Die Protagonisten sind ohne liebe zum Detail, ohne Tiefgang, weinerlich und einfach dumm dargestellt. Sie führen Monologe z.B. warum ihr Bett ihr Lieblings Bett ist und wenn doch ein Dialog zustande kommt, fehlt jeglicher Witz.
Mein Fazit: Ich würde es nicht noch einmal kaufen und mit Sicherheit werde ich es nicht noch einmal lesen!! - Marian Keyes
Making It Up As I Go Along by Marian Keyes (2016-10-06)
(2)Aktuelle Rezension von: MrsFraserWer Keyes' 'Under the duvet' und 'Further under the duvet' mochte, wird dieses Buch ebenfalls lieben. Keyes' Selbstironie ist so wahr und direkt, so auf den Punkt, unverblümt und offen, dass man diese Frau einfach lieben und feiern muss! Sie ist die Jessica Day der Generation 40+, dabei aber so verspielt und herzlich wie ein kleines Kind. Die umfassende Textsammlung im vorliegenden Buch enthält nicht nur Humoristisches, auch moralische und emotionale Problemfelder werden beleuchtet. Diese Sammlung von Marian Keyes (bisher unveröffentlichten) Texten lässt sich aufgrund der Kürze der jeweiligen Abschnitte wunderbar nebenbei lesen. Dabei sind die Texte thematisch geordnet, es geht um 'Gesundheit und Schönheit', 'Weihnachten', 'Reisen', 'Prominenz', 'Familie', 'Leidenschaften' und 'Selbsterkenntnis'. Einigen Texten merkt man deutlich an, dass Keyes sie in einer Phase ihres Lebens geschrieben hat, in der sie psychische Probleme gehabt hat. Die Texte werden nachdenklicher und Keyes fast schon brutale Offenheit trübt den sonst so leichten Ton ihrer Texte, das Lachen bleibt einem dann fast im Halse stecken. Dadurch hat man jedoch auch das Gefühl, diese Person noch besser kennenzulernen. Keyes hält nichts zurück und ihr Buch ist ein wahrer Seelen-Striptease. Am meisten gefallen mir ihre lustigen Alltagsbeschreibungen und die Schilderungen von Dingen, die sie liebt. So sucht Keyes genauso nach der Patentlösung für glatte, haarlose Beine wie jede von uns, aber sie schreibt darüber mit so viel Selbstironie, dass man versucht ist, ihre Beschreibung gezielt nachzuerleben (auch wenn sie erfolglos bleibt), einfach weil es sie sich so lustig liest. Alles, was Marian gefällt, möchte ich auch ausprobieren, von Kosmetik-Ratgebern bis Wanderwegen. Ich fühle mich verstanden und sehe in der Autorin eine Freundin, die meine Probleme teilt. Nur dass sie keine Erdbeeren mag, hat mich geschockt. 'Making it up as I go along' ist also ein leicht zu verdauendes Frauenbüchlein (das aber vielleicht auch der ein odere andere Mann gerne lesen würde, um die Frauen besser zu verstehen), das viel Freude macht. Allerdings, und jetzt kommt meine Kritik, erst nach einigen Hindernissen am Anfang. Ich bin jemand, der ein Buch von vorne nach hinten liest. Egal, was da vorne steht. In diesem Buch sind das unter anderem auch eine 'Besetzungsliste', in der die meisten Personen, die im Buch Erwähnung finden und ihre jeweilige Beziehung zu Keyes erläutert werden und ein 'Lexikon', in dem einige irische Formulierungen bzw. Wörter erklärt werden. Ersteres ist zwar nett, doch vergisst man das eh alles wieder sofort, die Liste hätte ans Ende des Buches gekonnt, da würde ich dann bei Interesse hinblättern und das 'Lexikon' ist aus meinen Augen überflüssig, da gerade die irische 'Mundart' in der Keyes schreibt den Charme ihres Schreibstils ausmacht und sich die Bedeutung der Begriffe meist aus dem Zusammenhang ergibt. Und wäre das nicht alles genug Bremserei zu Beginn des Buches, sind die ersten vier oder fünf Texte 'Kopien' älterer, bereits in den vorherigen Büchern enthaltener Veröffentlichungen. Sie sind nicht wortwörtlich dieselben, aber der Inhalt, die Pointen, teilweise der komplette Aufbau sind gleich. Nach dem dritten Text war ich kurz davor aufzugeben, doch ab dem sechsten Text kamen wirklich neue Sachen. Und die zum Glück so gut wie gewohnt. - Marian Keyes
Angels
(7)Aktuelle Rezension von: WildRoseIch schwanke bei diesem Roman zwischen drei und vier Sternen. Es ist mein erster Marian-Keyes-Roman, deshalb kann ich nicht beurteilen, ob ihre anderen Bücher besser oder weniger gut sind. "Angels" hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen. Es geht darin um Maggie, deren Ehe gerade gescheitert ist und die dann noch dazu ihren Job verliert. Aber sie hat eine gute Freundin in L.A, zu der sie dann auch fliegt, um sich über ihr eigenes Leben klarzuwerden - und auch, da dort ihre erste große Liebe lebt und arbeitet. In Los Angeles entdeckt Maggie eine andere Seite von sich selbst, wird selbstbewusster, erkennt aber auch, dass im "Sunshine State" nicht alles nur glamourös und heiter ist. Ich fand die Geschichte sehr schön erzählt; es geht um eine Frau, die sich in einer sehr schwierigen Situation befindet und dann dazulernt und wächst. Diese Verwandlung hat Marian Keyes meiner Meinung nach recht gut dargestellt. Obwohl das Buch meistens sehr temporeich und spritzig erzählt ist, gibt es jedoch ein paar Momente, die ich als weniger spannend empfand. Maggie hängt in L.A immer wieder mit denselben Leuten herum und tut immer wieder sehr ähnliche Dinge, ich hätte mir da vielleicht etwas überraschendere Wendungen erwartet. Nichtsdestotrotz hat "Angels" mir gut gefallen und mir Lust auf mehr Bücher der beliebten Autorin gemacht. - Nicholas Sparks
Alles wird gut
(4)Aktuelle Rezension von: IsyDieses Buch beinhaltet 15 Geschichten rund um Liebe, Spannung und Leidenschaft. Auf Grund der Anzahl der Geschichten gehe ich hier mal nicht auf die Inhalte ein, da dies zu umfassend werden würde, sondern liste nur mal die Autoren und Titel auf: Marian Keyes - Die glückliche Reise Mary Higgins Clark - Lady Spürnase, Lady Spürnase, scher dich zurück nach Hause Frank Goosen - Nachtleben Chitra Banerjee Divakaruni - Kleider Amelie Fried - Immer voll vorbei Jane Green - Champagnerlaune Sue Townsend - Der November ist ein grausamer Monat Anne Perry - Onkel Charlies Briefe Marian Keyes - Gut, dass es jüngere Brüder gibt, die die Party retten können David Sedaris - Zyklop Amelie Fried - Seien Sie doch einfach selbstbewusst! Melissa Bank - Wie Frauen fischen und jagen Giles Smith - Die Beatles (die einzige Geschichte, die ich abgebrochen habe) Dean Koontz - Der Handtaschenräuber Nicholas Sparks - Heiligabend Schon alleine an den Namen erkennt man, wie abwechslungsreich das Buch ist. Und bis auf "Die Beatles" habe ich das Buch verschlungen. Sehr ansprechend finde ich übrigens auch das Cover... zwinker - Marian Keyes
Lucy Sullivan is Getting Married
(9)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Ich mag die Bücher von Marian Keyes sehr gern, sie schreibt wunderbar ironisch und zynisch. Leider weiß man schon gleich am Anfang, wie es endet, es ist viel zu offensichtlich. Aber man amüsiert sich 600 Seiten lang, wie die Heldin im Dunklen tappt.