Bücher mit dem Tag "maria montessori"
9 Bücher
- Vera F. Birkenbihl
Stroh im Kopf?
(31)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerFür alle Trainer und Lehrer ein großes Buch um den Schritt in die richtige Richtung zu machen.
- Laura Baldini
Lehrerin einer neuen Zeit
(110)Aktuelle Rezension von: nina11Die Protagonistin macht schnell klar, dass ihr Leben nicht gerade einfach ist und gleichzeitig gibt sie zu erkennen, dass sie für die damalige Zeit recht privilegiert ist. Als Frau hatte sie es sicher nicht leicht sich in einem männerdominierten Bereich (Medizin) zu beweisen. Die Geschichte weißt klare Lücken auf, manchmal kommt es zu Sprüngen, die nicht nachvollziehbar sind. Außerdem wirkt die Protagonistin recht egozentrisch. Doch vielleicht muss sie das auch sein. Die Erzählung wirkt alles in allem sehr langatmig und im Schlusswort wird von der Autorin des Buches selbst alles zusammengefasst, was das Buch zu einer Lektüre macht, die nur durchschnittlich ist. Man kann es lesen, muss aber nicht sein - vor allem, wenn man sich mehr über Wissen über die "Gründerin von Montessori" wünscht.
- Michael Klein-Landeck
Montessori-Pädagogik
(2)Aktuelle Rezension von: LujomaKlappentext:
Diese Einführung bietet eine zuverlässige Orientierung: Sie führt anschaulich und pointiert in die theoretischen Grundlagen ein, stellt das Menschenbild Maria Montessoris, ihre lern- und entwicklungspsychologischen Entdeckungen sowie ihre religiösen, philosophischen und ethischen Überzeugungen kenntnisreich dar.
Ein Schwerpunkt liegt auf der umfassenden Darstellung der Montessori-Praxis in Krippe, Kita, Grund- und Sekundarschule – mit wertvollen Anregungen für die eigene pädagogische Arbeit.
Das Fachbuch „Montessori-Pädagogik“ ist im Herderverlag erschienen. Es umfasst 12 Kapitel +Anhang und insgesamt 160 Seiten. Beginnend mit der Biographie von Maria Montessori und ihrem Bild vom Kind, erklärt es des weiteren wichtige Grundlagen der Montessori-Pädagogik: zb. die vorbereitete Umgebung, die neue Erzieherpersönlichkeit, die Polarisation der Aufmerksamkeit. Es wird das typische Montessorimaterial und die „Freie Arbeit“ vorgestellt, ebenso die sensiblen Phasen und die daraus resultierende Arbeit von der Krippe bis zur Sekundarstufe in der Schule. So bietet das Buch eine gute Informationsquelle interessierte Eltern. Pädagogen werden sicherlich weitere Fachliteratur lesen um tiefer in die Materie einzutauchen. Dazu liefern die Literaturtipps im Anhang gute Hinweise.
Der Aufbau des Buches gefiel mir gut. Die Kapitel sind übersichtlich gegliedert, wichtige Abschnitte grün hinterlegt und Zitate in grüner Schrift gedruckt. Allerdings hätte ich mir mehr und auch farbige Fotos von Materialien gewünscht.
- Astrid Draxler
Das FenKid-Buch für Eltern
(3)Aktuelle Rezension von: lesuluDas FenKid Konzept will jungen Eltern helfen ihr Kind zu verstehen und zu begleiten. Alle wissenschaftlichen Methoden und Ansichten, wie z.B. Montessori und Pikler, werden dabei in die heutige Zeit übertragen und somit ein Ort geschaffen, um ein achtsames Miteinander zu lernen und zu leben.
Nicht nur die FenKid Kurse vor Ort, sondern auch das FenKid Buch, ermutigen, dass wir Eltern sowohl unsere Bedürfnisse und Gefühle, als auch die des Kindes, wahr- und ernstnehmen sollen.
Durch fundiertes Hintergrundwissen, gepaart mit wertvollen, praktischen Beispielen und Anregungen um typische Konfliktsituationen zu entschärfen, ist dieses Buch ein hilfreicher Begleiter in den ersten Jahren.Ich werde es auf jeden Fall noch vielen Neu-Eltern schenken und kann eine eindeutige Leseempfehlung dafür geben! - Cristina De Stefano
Kinder als Lehrer
(9)Aktuelle Rezension von: happy_reading_lifeDas Buch von Cristina De Stefano konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Im Nachwort habe ich echt gedacht: schade, dass sie nicht in diesem Stil die ganze Biografie geschrieben hat. Da bringt sie eine kritische Würdigung ein, erläutert ihre Sicht auf die Person Maria Montessori. Ich akzeptiere ihren Weg nicht über die Methode schreiben zu wollen, sondern über die Frau und ihren Charakter. Das hatte ich erwartet und das hat man auch bekommen. Aber es ist mir zu chronologisch, zu abgehakt und mir fehlt das interpretierende Element, die Gedanken der Autorin aus dem Nachwort über das Buch hinweg. Dennoch wird der Charakter Maria Montessori’s deutlich und man merkt, dass häufig ein Genie auch Eigenschaften haben kann, die es den Mitmenschen schwer machen. Aber das Buch hat mir gleichum auch Lust gemacht, mehr über die Montessori Methode zu lesen. Eine Karte über die verschiedenen Lebensstationen Marias wäre sicherlich eine tolle Ergänzung zu dem Buch.
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