Bücher mit dem Tag "magische fähigkeiten"
78 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.248)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenHarry Potter ist kein normaler Junge. Er wächst bei einer Tante und einem Onkel auf, die keinen Hehl daraus machen, dass sie ihn gar nicht haben wollen, während sie ihren eigenen Sohn Dudley völlig verhätscheln. Harrys Eltern seien bei einem Autounfall ums Leben gekommen und nun müssten sich die Dursleys um ihn kümmern, halten sie ihm vor, während er unter der Treppe schlafen muss und gerade so das nötigste zum Überleben bekommt. Merkwürdige Vorfälle um ihn herum lassen Tante Petunia, die Schwester seiner Mutter, und seinen Onkel Vernon, schnell in Rage geraten, doch Harry weiß nicht, wieso sein frisch geschnittenes, wildes Haar ständig über Nacht nachwächst oder wieso der Pullover, den ihm Tante Petunia widerspenstig überziehen will, immer kleiner wird, so dass er gar nicht mehr passt. Am allerwenigsten kann er erklären, wieso er an Dudleys Geburtstag im Zoo mit einer Schlange sprechen kann, die er unerklärlicherweise befreit.
Kurz vor Harrys elftem Geburtstag kommt tatsächlich Post für ihn - zum ersten Mal in seinem Leben, doch noch bevor er den Brief öffnen kann, hat ihn Onkel Vernon an sich genommen, überflogen und verliert mit jedem weiteren eintreffenden Brief, der immer genau an Harry Potter, im Schrank unter der Treppe und an Harry Potter, im kleinsten Schlafzimmer adressiert ist, die Nerven. Als Flutenweise Briefe kommen, schnappt Vernon Dursley völlig über und zerrt seine Familie und Harry mitten in einen Sturm hinaus auf eine einsame Insel. Umgeben von Wasser fühlt er sich endlich vor den Briefen sicher, doch kaum, dass es Mitternacht schlägt - Harrys Geburtstag - fliegt die Tür donnernd aus den Angeln und ein Riese von einem Mann eröffnet Harry die Wahrheit über sein Leben: Er ist ein Zauberer, ein sehr Berühmter sogar, der den einen Zauberer, dessen Name nicht genannt werden darf, überlebte und nun alt genug ist um an die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei zu gehen...
Gemeinsam mit Harry gleitet der Leser in eine magische Welt, die so wunderschön beschrieben ist, dass man sich völlig in ihr verlieren kann. Menschen in komischen, langen Umhängen, die das Wort Muggel für Normalsterbliche verwenden, am Tag fliegende Eulen, sich in Menschen verwandelnde Katzen, Mauern, die nach einem Klopfen auf bestimmte Steine geheime Orte freigeben, bewegende Fotos in Zeitungen, ein verstecktes Zuggleis hinter einer ganz normalen Bahnhofsmauer und natürlich Hogwarts selbst: Die Schule, an der Harry alles über Magie lernen darf. Bei seinem ersten Ausflug in die Londoner Winkelgasse, in der vor Muggel versteckten magischen Einkaufsstraße, erfährt er alles über Gringotts - die Zaubererbank, die von Kobolden geführt wird und in der sein Erbe von unzähligen Zauberermünzen auf ihn wartet - er kauft sich seine Schulbücher, Kessel und Zaubertrankzutaten, Schulumhänge und natürlich seinen ersten Zauberstab. Es ist ein besonderer Moment für Mr. Ollivander, dem Betreiber des Ladens, der stets sagt, der Zauberstab sucht sich seinen Träger aus und nicht andersrum. Harry probiert mehrere Stäbe aus, bis er den einen findet, den seine Finger ganz warm kribbeln lassen. Wahrhaftig ein magischer Moment.
Bei seiner Einkaufstour durch die Welt der Hexen und Zauberer, wird ihm immer deutlicher, dass die Narbe auf seiner Stirn ihn zu einer Berühmtheit macht, denn er ist der Eine, der Den-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf, nicht töten konnte. Die wenigsten, die mutig genug sind seinen wahren Namen zu nennen, vermuten Voldemort wäre tot, andere glauben nur, dass er im Verborgenen lauert, seiner Macht beraubt.
Während die Dursleys allesamt grauenvolle Charaktere sind, begegnen Harry in der magischen Welt deutlich freundlicher gesinnte Menschen, von denen die meisten in ihm etwas ganz besonderes sehen. Hagrid, der Wildhüter Hogwarts, der Harry als Baby aus den Trümmern seines zerstörten Elternhauses geholt hat, ist auch der, der Harry erzählt, wer er wirklich ist und in die Zaubererwelt einführt. Groß, bärtig, aber mit einem riesengroßen Herzen ist er ein fester Bestandteil in Harrys Leben. Auch Ron Weasley - ein Rotschopf aus einer sehr großen Zaubererfamilie -, dem er durch die Mauer auf dem Bahnsteig von Kings Cross folgt, und Hermine Granger - einem eifrigen Muggelstämmigen Mädchen -, die anfangs zu arrogant und neunmalklug ihre ungebete Meinung kundtut, werden Harrys beste Freunde. Gemeinsam ist das Trio abenteuerlustig und bereit sich jeder Gefahr zu stellen. Auch die Lehrerschaft ist bunt gewürfelt. Der Schulleiter Albus Dumbledore, witzig, geistreich und jemand, vor dem selbst Voldemort Angst gehabt haben soll. Professor McGonagall, die streng, aber nie unfair ist. Professor Quirrell mit seinem Turban, der als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste selbst viel zu viel Angst vor Vampiren haben soll und deshalb ständig stottert. Professor Snape, dessen Blick Harry vom ersten Moment an deutlich macht, dass er den jungen Potter nicht einfach nur nicht ausstehen kann, sondern abgrundtief zu hassen scheint.
Harry Potter und der Stein der Weisen ist ein kurzes Buch, wenn man den Umfang der Handlung und die Entdeckungen über die magische Welt bedenkt. Ein Sport, der auf Besen gespielt wird, vier verschiedene Häuser - Gryffindor, Slytherin, Hufflepuff und Ravenclaw - in denen die Schüler nach ihren größten Eigenschaften eingeteilt werden, magische Geschöpfe wie Trolle, Einhörner und Zentauren. All das zieht den Leser in seinen Bann und trotzdem möchte man noch tiefer eintauchen, noch mehr über den Unterricht in Kräuerkunde oder Geschichte der Zauberei lernen, die umherstreifenden Geister kennen lernen, Hogwarts erkunden, verfolgt vom schrulligen Hausmeister Filch und seiner schülerhassenden Katze Mrs. Norris, der nur auf die nächste zu verhängende Strafe lauert.
Trotzdem schreibt Rowling es so klug zusammenfassend, dass es kaum auffällt wie schnell Harrys erstes Jahr in Hogwarts verstreicht und die Prüfungen näher rücken. In mitten der ganzen Erzählungen aus dem Schulalltag und den Streitereien besonders mit Draco Malfoy - einem gehässigen Slytherin - passieren aber auch für Hogwarts untypische Dinge und das Böse lauert verborgen auf eine Gelegenheit den Leser völlig aus der Bahn zu werfen. Leider wurde diese Handlung so schnell abgehandelt, dass es sich eher wie ein Traum anfühlt. Es ging alles zu schnell.
Fazit:
Die Welt von Harry Potter lädt jeden Menschen jeden Alters ein in die Magie einzutauchen. In dieser anderen Welt passieren faszinierende Dinge, leben ehrbare Gestalten und lauern dunkle Geheimnisse, die man nicht einfach kurz erklären kann. Es ist so einfach sich in diese Welt fallen zu lassen und Harry, Ron und Hermine bei ihren Abenteuern zu folgen, die ihren ganzen Mut aber auch ihre Geduld, Zuverlässigkeit und Moral fordert. Man wächst mit seinen Aufgaben beschreibt es ganz gut. Und einmal in einem Abenteuer drin, lässt es einen nicht mehr los.
Wirklich faszinierend sind selbst die Charaktere, die auf den ersten Blick überhaupt nicht sympathisch wirken, so wie z.B. Malfoy. In Hogwarts findet jeder Zauberer seinen Platz, ganz egal wie rein sein Herz oder wie falsch seine Absichten sind.
Es ist leicht Harry Potter zu lieben. Er ist ein Junge von elf Jahren, der erfährt, dass er doch zu jemandem gehört, dem er wichtig ist. Liebe umhüllt ihn, Fürsorge, nach all den Jahren bei Verwandten, die ihn genau für das gehasst haben, was er ist: Ein Zauberer, der dazu bestimmt ist Großes zu vollbringen. - Cornelia Funke
Tintenwelt 1. Tintenherz
(10.729)Aktuelle Rezension von: Linny2020Wenn man die Welt der Bücher plötzlich erleben kann, im Sinne von "wirklich eintauchen", dann ist das eine faszinierende Reise. Wunderschöne Geschichte, tolle Charaktere, ich habe mich sofort in Staubfinger verliebt und das Buch verschlungen.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.337)Aktuelle Rezension von: mickysbuecherwelt▪️▪️Potter 2.0 - So gut wie Teil 1? 👓▪️▪️
Harry Potter und die Kammer des Schreckens ist der zweite Band von @jkrowling_official Harry Potter Saga. Der junge Zauberer begibt sich erneut auf eine gefährliche Mission, um das dunkle Geheimnis der Kammer des Schreckens zu lüften und Hogwarts vor dem Bösen zu schützen. Klingt gut, oder?
Ich muss sagen, diese magisch Fortsetzung ist geschickt konstruiert und fesselnd erzählt, sodass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Im Gegensatz zum ersten Teil legen die Charaktere um Harry, Hermine, Ron und Co. hier deutlich mehr Reife an den Tag. Nicht nur wir werden älter, die Zeit macht auch vor dem guten, alten Harry nicht halt.
Was mir bereits im ersten Teil so gut gefallen hat, dass wir auf jeder Seite etwas neues, magisches passiert und die Autorin dabei aber dennoch nicht die Haupthandlung außer acht lässt. Alles trägt irgendwie zum großen Ganzen bei uns eben dies macht auch "Die Kammer des Schreckens" wieder zu einer fesselnden Lektüre, voller Magie und Abenteuer! Auch die Vorstellung neuer Charaktere, ganz besonders in Form von Ginny und dem Lumpengesicht Dobby, war wirklich sehr erfrischend!
Was mich etwas gestört hat, waren die ewig langen Kapitel, ihr wisst, ich bin ein Freund von kurzen, knappen Passagen und nicht von Kapitel jenseits der 30 Seiten. Hinzu kommt ein besonders spezieller Charakter, nämlich "Lockhart'... Was für ein Trottel. Kommt daher wie ein Siegfried ohne Roy (RIP) und quatscht nur dämliches Zeug. Ein paar Passagen weniger von ihm, hätte ich sehr befürwortet 🤷🏼♂️
Nun sei es drum, abgesehen von diesen beiden Punkten, war auch dieser Teil wieder sehr unterhaltsam, ebenso wie der Austausch mit euch @papiertouristin und @fuchs_liebt_buecher ☺️
Nächsten Monat geht's weiter mit dem dritten Teil und was kann ich sagen? Die Vorfreude ist auf jeden Fall groß 😍
Ein tolles Buch, nicht nur für Klein, sondern auch für Groß
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.804)Aktuelle Rezension von: Buecher_HexeHarry Potter hat mir schon immer gut gefallen, aber es hat mich gestört, dass Harry immer am Ende des Buches Lord Voldemort allein oder zumindest fast allein gegenüber treten musste. Das war in diesem Buch nicht so, da es den sogenannten „Orden des Phönix“, einen Orden, in dem man gemeinsam gegen Lord Voldemort kämpft. Jetzt fasse ich das Buch kurz zusammen. Das macht mir immer so Spaß : -) Da Albus Dumbledore und Harry keine Beweise dafür haben, dass Voldemord zurück in das Leben gekommen ist, werden sie zum Gespött der Leute. Nur ein paar glauben den beiden und beschließen den Orden des Phönix neu zu bilden. Anschließend wird Harry von Tante Petunia und Onkel Venon abgeholt. Harry lebt bis zum Schulanfang in dem Hauptquartier des Ordens. Das ist übrigens das Haus, das Sirius geerbt hat und in dem er sich die ganze Zeit versteckt hat. Als Harry in der Schule angekommen ist, passiert eine Zeit lang nichts. Bis jetzt. Ach so, eine Sache muss man noch wissen. Die neue Lehrerin für Verteidigung gegen dunkle Künste ist Professor Umbrigde, sie wurde vom Ministerium geschickt, weil die Zauberwelt sich nicht mehr sicher ist, ob Dumbledore noch alle Tassen im Schrank hat. Umbrigde verbietet ihren Schülern, in ihrem Unterricht zu zaubern. Weil dass natürlich alle total doof finden, bildet Harry eine Lerngruppe auf den Namen Dumbledores Armee, kurz D.A und mehr erzähle ich nicht, weil sonst das ganze Buch langweilig wird. Alles im Allem ist das Buch toll.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.714)Aktuelle Rezension von: Buecher_HexeHarry Potter und die Heiligtümer des Todes, ein schönes Buch. Ich fand in nicht so schön wie die anderen Bände, da dieser Teil nicht in Hogwarts spielt, aber er hat mir dennoch gut gefallen. Es war auf jeden Fall der Spannenste Teil der gesamten Harry Potter Reihe, da Harry, Ron und Hermine zum erstem Mal komplett alleine das Abenteuer bestehen mussten. Ganz am Ende des Buches stand noch „Neunzehn Jahre später“ normalerweise gefällt es mir nicht das es einen Miniausschnitt zu der Zukunft gibt, aber dieses Mal hat es mir sehr gut gefallen. In dem „Neunzehn Jahre später Kapitel“ bringt Harry Potter seine gemeinsamen Kinder mit Ginny Weasly zum Gleiß neundreiviertel und ich fand es sehr süß zu sehen wie die Geschichte ganz am Ende ausgegangen ist. Auch wenn ich am Anfang leise Zweifel an dem Buch hatte, gefällt es mir doch alles in einem sehr gut. Also ein Bravo an den letzten Band von Harry Potter.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Feuerkelch
(11.319)Aktuelle Rezension von: hummmelfinished: 27. Juni 2021
Ich muss sagen, dass in dem Band sehr, sehr viele Informationen auf kleinem Raum gequetscht wurde. Auch sehr viele neue Charaktere kamen dazu, wobei Viktor Krum von den Neuen wohl zu den Besten gehört.
Kurz kamen mir auch kleine Tränchen. Was ich auch sehr interessant finde, ist Hagrids & Olympes Geschichte mit ihren Vorfahren
Lieblingscharaktere:
1. Hagrid
2. Dumbledore
3. Sirius Black
- Josephine Angelini
Fates & Furies 1. Starcrossed
(4.604)Aktuelle Rezension von: FallendreamsDas Buch lag schon seit Jahren auf meinem SuB. Tatsächlich fand ich es nicht wirklich interessant und zusätzlich etwas verwirrend und zu schnell. Pluspunkte für die griechische Mythologie..
Man darf hier nichts komplexes erwarten. Eher ein Buch für zwischendurch, bleibt mir nicht dauerhaft in Erinnerung.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.853)Aktuelle Rezension von: BeckschneckNatürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Doch Harry wird behandelt wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher es auf Harry abgesehen hat? Mit Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat und Rache aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.
Meiner Meinung nach eines der besten Teile der Burchreihe!
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.521)Aktuelle Rezension von: -nicole-Harry Potter – Band 6
Seit Voldemort, der gefährlichste schwarze Magier aller Zeiten, zurückgekehrt ist, herrschen Aufruhr und Gewalt in der magischen Welt. Als Harry und seine Freunde Ron und Hermine zu ihrem sechsten Schuljahr nach Hogwarts kommen, gelten strengste Sicherheitsmaßnahmen in der Zauberschule. Um Harry gegen das Böse zu wappnen, erforscht Dumbledore mit ihm die Geschichte des Dunklen Lords. Ob auch Harrys Zaubertrankbuch, das früher einem „Halbblutprinzen“ gehörte, ihm helfen kann?
(Quelle: Inhaltsangabe – Carlsen Verlag)
„Harry Potter und der Halbblutprinz“ ist der sechste Band der Harry Potter Reihe und erschien erstmals im Jahr 2005. Anlässlich des Jubiläums von 20 Jahren Harry Potter wurden im Jahr 2018 alle sieben Bände der Reihe als wunderschöne Hardcover mit neuer Gestaltung veröffentlicht.
Die ersten fünf Teile sind auch als illustrierte Schmuckausgaben erschienen, die ich mir für meinen re-read ausgesucht habe. Für den sechsten Band kehre ich wieder zu der normalen Romanausgabe zurück.
Der sechste Band beginnt einen Monat nach den letzten dramatischen Geschehnissen und schließt somit fast nahtlos an den Vorgänger an. Für die drei Freunde Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger beginnt demnächst das sechste Schuljahr in Hogwarts. Die letzten Wochen der Sommerferien verbringt er wieder im „Fuchsbau“ bei der Familie Weasley – allen stecken die abenteuerlichen Erlebnisse und der Überlebenskampf im Zaubereiministerium noch in den Knochen – besonders Harry muss einen schmerzlichen Verlust verarbeiten.
Nachdem in der Zaubererwelt nun bekannt ist, dass Lord Voldemort mit großer Macht zurückgekehrt ist, wird Hogwarts besonders streng bewacht. Für Harry, Ron und Hermine warten auch im neuen Schuljahr abenteuerliche Herausforderungen – neben mysteriösen Geschehnissen, bei denen Harry fest davon überzeugt ist, dass jemand ganz Bestimmtes dahintersteckt, macht er in einer alten Ausgabe des Schulbuches „Zaubertrank für Fortgeschrittene“ eine seltsame Entdeckung – dieses Buch ist mit vielen handschriftlichen Notizen versehen, die sich für Harry immer öfter als nützlich erweisen. Im Buch selbst findet er nur den Hinweis, dass es einst dem „Halbblutprinzen“ gehörte. Wer verbirgt sich dahinter?
Zudem arbeitet Harry in diesem Schuljahr regelmäßig mit Professor Dumbledore zusammen. Gemeinsam versuchen sie anhand von gesammelten Erinnerungen mehr über die Vergangenheit von Lord Voldemort zu erfahren. Wie ist er einst zu dem Dunklen Lord mit der Vorliebe für schwarze Magie geworden? Nach und nach setzen sich die Puzzleteile zusammen und offenbaren schreckliche Geheimnisse…
„Zum ersten Mal lächelte Lord Voldemort. Es war ein angespanntes Grinsen, etwas Bösartiges, bedrohlicher als ein zornerfüllter Blick.“ – Seite 447
Der sechste Band gibt zu Anfang (im zweiten Kapitel) einen Einblick in mysteriöse Pläne und verspricht einen spannenden Verlauf. Harrys Weg lässt sich nach wie vor interessant verfolgen. Wie schon gewohnt, schildert J.K. Rowling alles sehr detailreich: Von spannenden und rätselhaften Momenten bis hin zu dem Alltag von den inzwischen sechzehnjährigen Teenagern. Auch die Freundschaft der Drei verändert sich - Probleme tauchen auf, die vorher kein Thema waren.
Neben neuen Figuren, wie etwa der Lehrer Horace Slughorn, werden weitere Geheimnisse um schon bekannte Charaktere gelüftet. Harrys Mitschüler und Erzfeind Draco Malfoy scheint düstere Pläne zu haben. Auch die schwierige Lage zwischen Professor Severus Snape und Harry spitzt sich immer weiter zu…
„Seine schwarzen Augen schweiften über ihre erhobenen Gesichter und verharrten den Bruchteil einer Sekunde länger auf Harrys Gesicht als auf den anderen. (…)
Snape begann, das Zimmer an den Wänden entlang abzuschreiten, und sprach jetzt mit leiserer Stimme.“ – Seite 180
Natürlich gibt es hier auch wieder viel Magisches zu entdecken. Die einzelnen Schauplätze sind beeindruckend beschrieben, wie etwa „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze“ oder auch Dumbledores Büro, dass Harry in diesem Band regelmäßig aufsucht:
„Das kreisrunde Büro sah genauso aus wie immer: Die empfindlichen silbernen Instrumente standen auf storchbeinigen Tischen, stießen Rauch aus und surrten; Portraits ehemaliger Schulleiter und Schulleiterinnen dösten in ihren Bilderrahmen; und Dumbledores herrlicher Phönix Fawkes saß auf seiner Stange hinter der Tür und beobachtete Harry mit wachem Interesse.“ – Seite 199
Sehr hat mir die mir die düstere Note gefallen, die zwischendurch immer wieder aufblitzt. Nach und nach entwirren sich die einzelnen Fäden und machen Verbindungen und Pläne sichtbar, wie sie dunkler nicht sein können. Besonders am Ende kommt richtig Fahrt in die Geschichte – die Ereignisse überschlagen sich…
Mein Fazit: Die Geschichte von Harry Potter geht magisch-spannend weiter – im sechsten Band warten neue Abenteuer, mysteriöse Geschehnisse und dunkle Pläne. Ein mysteriöses Schulbuch, verfluchte Gegenstände und die Vergangenheit von Lord Voldemort halten Harry und seine Freunde in Atem. Es werden Geheimisse gelüftet, wie sie dunkler nicht sein könnten. Immer wieder wird es düster, was sehr gut gelungen ist. Eine gelungene Fortsetzung mit packendem Finale! - Josephine Angelini
Fates & Furies 2. Torn
(3.085)Aktuelle Rezension von: Maja_LeutnerDer zweite Teil der Reihe hat Lust auf mehr gemacht. Ich musste nach dem ersten Teil gleich zum zweiten greifen und weiterlesen. Dieser geht gleich sehr interessant weiter, da wir die Unterwelt unsicher machen und viel über die griechische Geschichte und deren Kämpfer lernen. Das spannende hierbei ist, dass diesmal die Götter in Erscheinung treten und ihre Kämpfer. Dadurch gibt es einiges an Chaos und viele Wendungen, die unerwartet kommen. Helen als auch Lucas haben sich während ihrer Reise sehr stark weiterentwickelt, was an ihren Fähigkeiten und ihrem jeweiligen Verhalten deutlich wird. Mir hat es super gut gefallen das in diesem Teil übrigens auch neue wichtige Persönlichkeit ins Rampenlicht tritt - Orion. Er peppt die Geschichte um einiges auf, erst recht in Richtung Romantik. Die Nebenfiguren haben mir auch wieder gefallen. Denn auch sie haben sich entwickelt. Die Lovestory zwischen Lucas und Helen wird durch das anbandeln von Helen und Orion unterbrochen, jedoch tut die Konkurrenz Lucas gut. Das Ende war so ziemlich aufregend, dramatisch, als auch episch denn ich habe mit Helen und ihren Freunden mitgefiebert. Gerade als man dachte es würde alles gut werden, wurden die Protagonisten in ein Hinterhalt gelockt. Dadurch wird am Ende noch Spannung aufgebaut, weshalb ich es kaum erwarten kann Band 3 zu lesen. Dieser Teil bekommt von mir volle fünf Herzen.
Die Story geht sehr schnell weiter und wir finden uns auf dem Weg zur Hölle wieder. Denn die schöne Helen muss dort eine Weg finden die drei Schwestern, die sie und ihre Familien quälen zu befreien. Dabei begleitet sie ein Erbe zweier Häuser, welcher ihr bei der beschwerlichen Reise Gesellschaft leistet. Zugleich muss sie sich aber auch in der echten Welt beweisen und den dortigen Gefahren trotzen, unter anderem der eines gebrochenen Herzens.
Helen ist eine freundliche, intelligente, zurückhaltende, hilfsbereite und gutmütige Persönlichkeit. Die als eine Tochter der Aphrodite ein große Last auf den Schultern trägt. Sie ist die einzige die in die Hölle gehen kann, um die drei Schwestern zu befreien. Sie lebt mit ihrem Vater auf einer kleinen Insel, wo dieser ein Café besitzt, in dem sie selbst auch aushilft. Sie geht auf eine Schule mit ihrer besten Freundin, die sie seit Kindheitstagen begleitet. Ihre Mutter ist nämlich früh weggegangen und hat sie mit ihrem Vater zurückgelassen. Sie ist die meiste Zeit eine Außenseiterin gewesen, die jedoch wunderschön ist und voller atemberaubender Fähigkeiten steckt, die sie nur noch entdecken und beherrschen muss. Sie kann Fliegen, ist besonders stark und schnell. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie anfängt für ihre lieben zu kämpfen und viel neues lernt. Dabei fordert sie ihr eigenes Glück heraus und muss viel Leid erfahren. Jedoch lohnt sich ihr Schmerz, denn sie rettet ihre Familie und ruft dadurch einen Krieg hervor.
Lucas ist ein Abkömmling Apollon, der sich von anderen Menschen unterscheidet. Er hat Kräfte, die ihn besonders machen, wie das Fliegen und das Beeinflussen des Lichts, sogar der Schatten. Er selbst ist freundlich, zuvorkommend, liebevoll, mutig, jedoch nimmt seine Wut und hitzköpfig Art zu. Seine Familie liebt er über alles, da er mit seinem Vater, seiner Mutter und seiner Schwester, ebenso wie seinem Onkel, seiner Tante und Co. zusammen auf die Insel zieht. Seine Entwicklung zeigt sich darin, dass er seine Gefühle für Helen und die Zukunft der Welt zurücksteckt. Dabei verändert er sich, wird stärker und bekommt neue Kräfte. Ich mag ihn total gerne und bin gespannt auf seine weitere Entwicklung.
Orion ist der Erbe zweier Häuser und dazu verdammt von eben diesen nicht anerkannt und akzeptiert zu werden. Er ist in der Lage Erdbeben auszulösen und Gefühle zu kontrollieren. Vom Charakter her ist er ein freundlicher, humorvoller, aufgeschlossener, mutiger junger Mann. Seine Entwicklung ist sehr faszinierend, da er neue Freunde findet und seine Fähigkeiten einsetzt, um diese zu verteidigen. Ich mag ihn sehr und bin gespannt auf seine weitere Entwicklung.
Zusammen sind die drei die Erben ihrer Häuser und diejenigen die ein neues Zeitalter einleiten werden. Helen und Lucas sind zusammen ein sehr einnehmendes Paar, wobei sie in diesem Teil sich viel mehr voneinander entfernen, um sich gegenseitig zu beschützen. Doch die Anziehung zwischen ihnen ist zu groß und die Liebe zu stark. Eine Liebe die auch auf Orion ausgedehnt wurde.
Das Ende war voller Überraschungen. Die Protagonisten begeben sich auf ihre Reise in die Hölle, um dort den Schwestern zu helfen und sie von ihrem Leid zu befreien. Jedoch stellt sich diese Aufgabe als viel schwieriger heraus als gedacht. Denn sie vergessen immer wieder ihre Aufgabe. Aber schlussendlich schaffen sie es, wobei ihr Kampf gegeneinander zwar überwunden, aber der Kampf gegen die Götter absichtlich ausgelöst wurde. Denn ein Hinterhalt verbindet die Häuser und läutet den Krieg ein. Wer wird wohl diesen Kampf gewinnen und wer wird sich dabei auf der falschen Seite wiederfinden? Wenn ihr das erfahren wollt, dann lesen wir wohl zusammen Band 3. Denn nur dort können wir die Antworten auf meine Fragen finden. Die Geschichte bekommt von mir für seine Originalität und seinen fiesen Cliffhänger volle fünf Herzen. - Tahereh H. Mafi
Ich fürchte mich nicht
(1.531)Aktuelle Rezension von: _readingLouIch muss ehrlich sagen, ich hab was ganz anderes erwartet als ich das Buch gekauft habe 😅 ich dachte tatsächlich das es weniger Fantasy und Dystopie Elemente hätte 🙈
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Es ist eine spannende Geschichte mit vielen Wendungen und unerwarteten Entwicklungen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben eine gewisse Tiefe, insbesondere Juliette, die eine sehr komplexe Persönlichkeit hat.
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Der Schreibstil der Autorin, der durch seine lyrische und melancholische Sprache sowie poetische Beschreibungen eine einzigartige Atmosphäre schafft, hat mich total beeindruckt und mich gut und schnell durchs Buch gebracht. Ich konnte das Buch kaum weg legen! Allerdings kann dieser Stil für manche Leser*innen gewöhnungsbedürftig sein.
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Die Beziehung zwischen Juliette und ihrem Hauptgegenspieler, dem geheimnisvollen Warner, ist von einer intensiven Anziehungskraft geprägt und führt zu einer vielschichtigen Handlung. Bin gespannt was da noch in den Folgebänden passiert!
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch spannend, mit interessanten Charakteren und einem besonderen Schreibstil ist, der jedoch auch Elemente aus dem Liebesroman enthält. Wer sich für dystopische oder fantastische Geschichten mit romantischen Elementen interessieren, könnte dieses Buch gefallen.
- Michelle Harrison
Elfenseele 1 - Hinter dem Augenblick
(199)Aktuelle Rezension von: Marina_LeonVon der ersten Seite an war ich von diesem Buch gefesselt. Die raue Art der Elfen empfand ich als spannend und erfrischend anders. Die Geschichte lies mich nicht mehr los, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
- Sergej Lukianenko
Wächter der Nacht
(956)Aktuelle Rezension von: dominonaWiedermal trifft sich gut und böse - hier im Zwielicht und die Verträge zur Koexistenz stehen auf wackeligen Füßen, weil Licht und Schatten eben doch nicht so weit voneinander entfernt sind.
Jetzt klingt mein Einleitungssatz fast spannender als das ganze Buch. Während der Film noch einen, und mag er noch so klein sein, unterhaltenden Wert hatte, kann ich das vom Buch nicht behaupten. Langweilige Dialoge und ein Twist, den man meilenweit kommen sieht.
Dann doch lieber das Lied der Krähen....
- Derek Landy
Skulduggery Pleasant (Band 1) - Der Gentleman mit der Feuerhand
(1.110)Aktuelle Rezension von: Mark_FearEin schneidiger Detektiv, der ein Skelett ist und Elementarmagie beherrscht?
Stephanie ist 12 und wird in eine magische Welt gezogen, die ich als ein ernsters Harry Potter, mit 50s Vibes beschreiben würde. Und die beiden, Skulduggery und das Mädchen sind ein super Duo! Schnippische Bemerkungen und schwarzer Humor incoming!
Das Magiesystem macht Sinn, die Backgroundstory zu der magischen Welt hört sich mega spannend an und der erste Fall ist spannend. Am meisten musste ich bei der Testamentseröffnung lachen.
Es ist nichts deepes, nichts mit einer Message, die mich für immer verändert, aber ich glaube, ich hab eine Reihe gefunden, die mich die nächsten Wochen begleitet, die meine Freizeit noch unterhaltsamer macht.
- Liz Kessler
Plötzlich unsichtbar
(50)Aktuelle Rezension von: books4ever_78Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig. Zwar war es einfach geschrieben, doch dieser baute eine mega gute Spannung auf. Am liebsten hätte ich es gar nicht mehr aus der Hand gelegt und war immer ganz hibbelig wie es weiter geht!
Das Buch beinhaltet sehr viele Informationen, aber man wurde nicht mit ihnen überfallen, sondern wollte auch immer mehr wissen! Das war sehr gut von der Autorin -Liz Kessler- umgesetzt!
Es waren alle Charaktere sehr gut beschrieben und sie wuchsen einem sehr ans Herz, besonders Izzy mochte ich. Sie war mir von Anfang an sympathisch. Es waren durchaus starke Charaktere dabei, doch diese haben sich trotz ihres starken Durchsetzt Vermögen verstanden. Die Freundschaften untereinander und ihre Entwicklung war schön mit zu verfolgen.
Das Cover wird dem Buch nicht gerecht. Es ist viel besser als es den Anschein erweckt! Dennoch wurde es sehr kindgerecht und Neugier erweckend gestaltet und sticht einem ins Auge!
Mit wäre es etwas lieber gewesen wenn am Schluss noch ein paar Seiten gewesen wären, die einen etwas angenehmen Schluss gemacht hätten. Aber ich glaube so wie es ist, ist es auch extrem GUT gemacht geworden!
Alles in allem war es ein schönes Kinderbuch, welches meine Erwartungen weit übertroffen hat! Die Altersempfehlung liegt bei 10 Jahren. Der Inhalt würde es auch 8 jährigen erlauben zu lesen. Jedoch wäre da die Schrift einfach zu klein und der Wortschatz vielleicht etwas zu komplex. Allerdings guten Leser/innen wäre das auch möglich zu lesen!
Klare Kaufempfehlung!
- Brandon Sanderson
Der Weg der Könige
(259)Aktuelle Rezension von: Vanessa_fantastische_BuecherweltDas könnte der Beginn von etwas ganz Großem werden.
Die Story ist eindringlich und nach den ersten Verwirrungen, hat zunehmend alles ein großes Bild ergeben und ich muss sagen die Welt ist genial und vielfältig.
Was dieses Buch aber wirklich besonders macht, ist die Tiefe und Eindringlichkeit der Charaktere. Jeder ist für sich anders und hat seine Ecken und Kanten, die seine Handlungen und sein Denken nachvollziehbar machen.
Besonders gefallen hat mir, dass die Charaktere nicht sofort in Liebesbeziehungen miteinander oder anderen gestürzt wurden, sondern der Leser jeden Charakter und seine Geschichte für sich kennenlernen konnte und das verbunden mit einigen actionreichen und spannenden Szenen.
Für alle die es schon gelesen haben: Begeistern konnten mich vor allem Kaladin und Syl mit Schallan muss ich hingegen wohl erst noch warm werden. Von Szeth hingegen hätte ich noch einiges mehr lesen können.
- Brandon Sanderson
Elantris
(327)Aktuelle Rezension von: Natiibooks4 🌟🌟🌟🌟
Inhalt:
Einst war Elantris, die magische Stadt im Lande Arelon, ein Paradies, in dem die Götter wandelten. Aber dann wurde es von einem schrecklichen Fluch getroffen und die vormals blühende Stadt verwandelte sich in eine tödliche Falle für ihre Bewohner. Kronprinz Raoden, der in der gefallenen Stadt gefangen ist, muss gemeinsam mit der Königstochter Sarene das Geheimnis von Elantris ergründen ...
Meinung:
Da ich schon lange von Branden Sanderson lesen wollte komme ich jetzt endlich dazu und kann endlich das Buch lesen das in schon paar mal auf meine TBR Liste war aber immer wieder verschieben musste da ich es nicht geschafft habe. In dieser Geschichte folgen wir denn Prinzen der von einem auf denn anderen Tag nach Etlantirs gerissen wurde und Festellen muss das es da nicht ist wie es scheint. Da ich bisher noch nichts von dem Autor gelesen habe war das mein erstes Buch bei ihn und sein Schreibstil war ganz okay ich konnte es leicht lesen und auch wenn die Geschichte etwas Komplex war. Außerdem folgen wir mehrere Perspektiven oder besser gesagt 3 bestimmt Personen die jeweilig ein Zweck erfüllen in der dritten Perspektive. Wie bei Fantasy Büchern erwartet war der Anfang relativ langsam und etwas schwierig was das Aufbau der Welt und Charaktere auf sich hat. Deswegen habe ich etwas gebraucht um zu verstehen und wer was eine Rolle spielt aber es wurde im laufe des Buches besser. Denn ersten Charakter denn wir kennenlernen ist Raodon denn Prinzen der einfach in die Stadt gerissen wurde und uns somit nach Etlantris führt. Er war ein Interessanter Charakter da er während des Buches wirklich an stärke gewonnen hat besonders als er versteht das es darauf ankommt das er Kämpfen muss wenn er leben will. Sarene dagegen hat mich vom ersten momentan fasziniert ich mochte ihre Stärke und wie sie einfach in ein fremdes Land reißt und alles dafür tut um ihre Heimat zu retten und dabei vielen beweist das sie mehr kann als man von Frauen annimmt. Ich mochte ihre Sicht sehr das sie immer für eine Überraschung übrig hatte. Der Dritte Charaktere war für mich dagegen am schwierigsten eine Bindung aufzubauen da ich etwas schwer hatte seine Sicht zu verstehen auch wenn es dennoch Interessant war da er ganz andere Ansichten hatte als die beiden anderen Charaktere. Im ganzen war dieses Buch gut ich hab zwar eine weile gebraucht um mich in der Geschichte wohl zu fühlen dennoch mochte ich die Welten Aufbau und sowohl die Politischen intrigieren im laufe der Geschichte und wie alles am Ende zusammenhängt und auf das eine ganze hinausläuft. Für denn Anfang für ihn war es okay und ich bin gespannt was mich noch mit seinen Büchern erwartet.
- Michelle Harrison
Elfenseele 2 - Zwischen den Nebeln
(102)Aktuelle Rezension von: Marina_LeonSchon der erste Teil von Elfenseele hat mich begeistert. Doch die Spannung aus dem zweiten Teil ist nochmal intensiver.
Die Bösen Elfen nehmen sich zwei Gefangene aus der echten Welt und schicken Rowan in die Welt der Menschen zurück, damit sie eine Aufgabe erfüllen kann. Nur, wenn sie diese vollständig erfüllt, darf sie ihren Bruder James wieder mit in die Menschenwelt nehmen. Doch sie ahnt noch nicht, welche Falle ihr in der Elfenwelt gestellt wurde.
Die Geschichte konnte mich bis zuletzt fesseln. Auch die Auflösung war unerwartet und entspricht meinem Geschmack. Ich bin gespannt auf den letzten Teil der Reihe!
- Liz Kessler
Plötzlich unsichtbar
(21)Aktuelle Rezension von: SillivFand das Experiment bzw. die Superkräfte-Wirkung sehr gut ausgedacht/erklärt. Hätte gerne weiter gehört, Max und Jess da geht doch was. Heather war dann doch sehr nett und cool.
Ich mag Superhelden, aber die Fliegende kann einfach einen Jungen tragen?
Egal, fand das Buch richtig gut.
- Marie Lu
Young Elites 2. Das Bündnis der Rosen
(229)Aktuelle Rezension von: keschiasbook_diaryAuch der zweite Band bringt einem einen Einblick in die düstere Welt der Protagonistin Adelina.
Hier wurden die verschiedenen Sichtweisen und Gedankenstränge aufgezeigt, welches ihren inneren Konflikt nur verdeutlicht haben.
Ich mochte es, das in diesem Band neue Charaktere erschienen sind und die Welt der “Begabten” um einiges größer erscheinen lässt.
Dennoch hat mir in diesem Teil die Tiefgründigkeit gefehlt.
Das Ende war aus meiner Sicht verwirrend, sodass ich im Nachhinein keinen sofortigen Drang an das nächste Band verspürt habe.
Den dritten Band werde ich der Vollständigkeit lesen und bin gespannt wie es mit der Story um Adelina weitergehen wird.
- Maria V. Snyder
Yelena und die Magierin des Südens
(76)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerWir haben eine starke Protagonistin und eine neue interessante Welt.
Die Charaktere Yelena und Valek sind einem direkt sympathisch und man ahnt schon dass unter ihren Fassaden viel mehr steckt als sie zunächst Preisgeben.
Eine Militärregierung wie hier sieht man nicht oft in Fantasybüchern, da sonst meistens Monarchien die Regierungsform ist.
Mir gefällt besonders, das Yelena nicht ein hilfloser Teenager ist sondern schon Anfang zwanzig. Sie versucht ihren Willen durchzusetzen und gibt sich nicht so leicht geschlagen.
Das Buch hat wirklich viele unerwartete Offenbarungen und ist definitv lesenswert
- Brandon Sanderson
Der Pfad der Winde
(176)Aktuelle Rezension von: Vanessa_fantastische_BuecherweltKurzfazit: Episch, spannend und mit erstaunlicher Charaktertiefe.
Die große Frage bei diesem Buch lautet: Wie erkläre ich wie großartig dieses Buch war ohne etwas vom Inhalt zu spoilern?!
Hier mein Versuch: Was mich bereits bei Band 1 begeistert hat, ist die Tatsache wie wahnsinnig gut, tiefgehend und authentisch der Autor seine Charaktere zeichnet. Die Handlungen der Personen passen zu den Charakterzügen, die Sanderson seinen Protagonisten verliehen hat. Wodurch die Story greifbar und nachvollziehbar für den Leser wird.
Aus meiner Sicht hat die Spannung auch nochmals zugenommen zum ersten Teil und vor allem das Ende hat mich umgehauen. Im letzten Viertel des Buchs kommt ein Plottwist nach dem nächsten, der den Leser sprachlos zurücklässt.
- Shannon Messenger
Keeper of the Lost Cities - Der Aufbruch
(207)Aktuelle Rezension von: bubeDie 12 jährige Sophie, die mit der Gabe des Gedankenlesens geschlagen ist, entdeckt, dass sie gar kein Mensch sondern ein Elf ist. Da die Elfen in versteckten Städten leben muss Sophie ihre Familie verlassen und zieht bei Pflegeeltern (Elfen) ein. Sie geht auf eine Elfenschule füttert Dinosaurier und versucht dem Geheimnis ihrer Herkunft aufzuspüren.
Was sich auf dem Buchrücken als fantasievolle Geschichte liest, entpuppt sich als eine Geschichte, die sehr oberflächlich geschrieben ist. Sophie, als DIE Hauptperson, kann alles, ihr gelingt alles, sie hat keine einzige Schwäche. Sie nimmt das Herausreißen aus ihrer Familie so beiläufig hin. Auch bei den Interaktionen mit Erwachsenen denkt man nicht, dass hier ein Kind agiert.
Leider hat die Autorin auf den 500 Seiten versucht, alle Schauplätze reinzuquetschen, die die Elfenwelt bereit hält und dann noch mehr als eine Handvoll Ereignisse eingebaut.
2 Ereignisse hätten der Geschichte gereicht, dafür das Leben bei den Elfen und die Schule detaillierter beschrieben, hätte dem Buch besser getan. Außerdem hätte Sophie auch ein paar Schwächen gut gebrauchen können.
So ist es ein Versuch einer fantasievollen Geschichte, leider in der Ausführung nur Mittelmaß.
- Brandon Sanderson
Sturmklänge
(149)Aktuelle Rezension von: EraThanatos"Sturmklänge" von Brandon Sanderson ist ein Einzelband und wurde mir freundlicherweise vom @bloggerportal und dem @heyne.verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dafür erstmal vielen Dank!
Idris und Hallandren waren einst ein Königreich. Nach einem großen Konflikt spalteten sie sich jedoch auf und während die Menschen in Idris dem unsichtbaren Gott Austren treu blieben, verehren die Leute in Hallanderem die Zurückgekehrten. Zurückgekehrte sind Menschen die starben und als Götter mit immenser Macht ins Leben zurück fanden. An der Spitze steht der Gottkönig.
Vivenna, eine Prinzessin aus Idris, wurde ihr Leben lang dazu ausgebildet das Opfer für ihre Heimat zu bringen und den Gottkönig zu heiraten - Sein Kind soll königliches Blut haben. In letzter Minute ändert jedoch ihr Vater seine Meinung und schickt stattdessen seine jüngste Tochter Siri, die als vierte und "unnütze" Tochter kaum auf die Situation vorbereitet ist, sich aber durch ihr robustes Gemüt durchschlägt.
Vivenna, die "brave" Tochter, beschließt ihre Schwester zu befreien und geht heimlich nach T'Telir.
Dies ist nur ein Teil der Geschichte, tatsächlich gibt es noch mehr Handlungsstränge und wichtige Charaktere. Dazu gehören noch Lichtgesang, der skeptische Gott, Vasher, der mysteriöse Fremde und Nachtblut, das denkende Schwert.
Alle Charaktere, auch Nebencharakter sind unheimlich gut ausgearbeitet mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeiten.
Magie wird hier aus "Hauchen" gezogen, die gesammelt werden können, jeder Menschen hat erstmal nur einen. Um die Hauchen einzusetzen, werden Gegenständen die Farbe entzogen und der Einsatz benötigt etwas Fingerspitzegefühl. Grob zusammengefasst jedenfalls, es ist eigentlich deutlich komplexer.
Der gesamte Schreibstil war ein großes Lesevergnügen und auch der Humor kam nicht zu kurz, ohne dabei die Geschichte zu verunglimpfen.
Fazit: Meine wirklich hochen Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt und ich habe absolut nichts zu meckern. Ganz im Gegenteil, es ist eine absolute Leseempfehlung!Darum bekommt das Werk 5 von 5 Sternen 🌟