Bücher mit dem Tag "lucy clarke"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lucy clarke" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches One of the Girls (ISBN: 9783423263597)
    Lucy Clarke

    One of the Girls

     (171)
    Aktuelle Rezension von: Trishalicious

    "One of the Girls" war das erste Buch, das ich von Lucy Clarke gelesen habe - doch es wird mit Sicherheit nicht das letzte bleiben! Bereits nach den ersten Seiten war ich so vertieft in die Geschichte des Junggesellinnenabschieds in einem abgeschiedenen Haus in Griechenland, dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte. Es wird schnell klar, dass die sechs Freundinnen, die alle nicht unterschiedlicher sein könnten, Geheimnisse haben, die sie zu verbergen versuchen. Somit ist bereits der Einstieg spannend. 

    Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Geschichte lässt sich unfassbar leicht lesen und ist damit die perfekte Strandlektüre! An Spannung kommt es während der knapp 400 Seiten kein einziges Mal zu kurz - immer wieder geschieht etwas, das das zur-Seite-legen des Buches unmöglich macht. Alles in einem ist "One of the girls" ein erfrischender Sommer-Thriller mit vielen Plottwists, traumhaftem Setting und vielseitigen Protagonistinnen - ein Must-Read für jeden Thrillerfan!

  2. Cover des Buches Die Landkarte der Liebe (ISBN: 9783492311007)
    Lucy Clarke

    Die Landkarte der Liebe

     (434)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Katies Welt wird komplett durcheinander gewirbelt. Ihre Schwester Mia ist tot! Diesen Schock muss sie erstmal verdauen. Aber es kommt noch schlimmer, denn Mia soll sich angeblich auf Bali das Leben genommen haben. Warum und warum war ihr Freund Finn nicht dabei? Katie muss die Beerdigung organisieren und nebenbei taucht sie tief in das Leben ihrer Schwester ein, denn sie hat ein Tagebuch hinterlassen und hier erfährt Katie so einiges über Mia. Aber nicht nur ihre Geschichte ist so anders als gedacht, sondern auch Katie selbst muss heraus finden, dass ihre eigene Geschichte doch auch seltsam anders ist als sie immer vermutet hat. Steht am Ende dann auch die große Liebe? Lucy Clarke vermittelt wunderbar Gefühle, beschreibt großartig Landschaften und hat mit Katie eine großartige und wunderbare Hauptfigur geschaffen. Traurig, voll Gefühl und Liebe.

  3. Cover des Buches Der Sommer, in dem es zu schneien begann (ISBN: 9783492309110)
    Lucy Clarke

    Der Sommer, in dem es zu schneien begann

     (389)
    Aktuelle Rezension von: blue-jen

    Nachdem Evas Mann angeblich im Meer ertrinkt kurz nach ihrer Hochzeit beschließt sie in seine Heimat Tasmanien zu reisen um seine Familie und Freunde kennenzulernen.

    Jedoch ist die Familie alles andere als begeistert sie zusehen und will auch nichts sagen oder das Sie Freunde ihres Mannes kennenlernt. Sie beschließt länger zu bleiben und kommt Schritt für Schritt vielen Geheimnissen auf die Spur.


    Der Einstieg in das Buch gelingt gut, man kann Evas Gefühle und Beweggründe sehr gut nachvollziehen, sie ist eine sehr tapfere und mutige Person, in dem Sie sich allem stellt und die Wahrheit herausfinden will, dabei verliert sie sich manchmal selbst. Im Nachgang wirkte sie in ihrerseits Beziehung zu Jackson total naiv bzw. Blind.
    Jacksons Gründe konnte ich bis zum Schluss nicht nachvollziehen, er ist für mich total egoistisch und unverantwortlich. Daher habe ich mich sehr über das Ende gefreut.

    Manchmal hätte ich mir etwas mehr Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen Personen gewünscht, dennoch war es ein tolles Buch über die Liebe und die Wahrheit bzw. Lügen.


  4. Cover des Buches Das Haus, das in den Wellen verschwand (ISBN: 9783492311045)
    Lucy Clarke

    Das Haus, das in den Wellen verschwand

     (232)
    Aktuelle Rezension von: LissiB

    Dieses Buch habe ich vor vier Jahren von meiner Schwiegermama geschenkt bekommen. Nichts ahnend, dass es mich so vom Hocker reißen würde, schlummerte es die letzten vier Jahren in meinem Bücherregal. Vor dem Urlaub stand ich also davor und sagte mir "Komm, da du im Urlaub immer viel liest, ist es DIE Gelegenheit, Bücher mitzunehmen, die schon eine halbe Ewigkeit darauf warten, gelesen zu werden". Und was soll ich sagen? Hätte ich gewusst, dass mich dieses Buch so fesselnd wird, dass ich es in einem Tag am Strand gleich durchgesuchtet habe, hätte ich es vermutlich viel eher in die Hand genommen. Andererseits sind in den vier Jahren auch so einige Reisen in ferne Gefilde vergangen, die dieses unbeschreibliche Gefühl beim Lesen noch verstärkt haben. Ich war zum Beispiel selbst auf den Philippinen gewesen und somit fühlte ich mich gleich zum Einstieg ins Buch sofort in eine mir vertraute, dennoch weit entfernte und gerade in Coronazeiten irgendwie schmerzlich vermisste Welt versetzt. Die Autorin kann Orte und damit verbundene Empfindungen unfassbar gut beschreiben, sodass man sich sofort dorthin träumt. Was mich aber besonders angesprochen hat, ist die Art, wie Lucy Clarke es schafft, Spannung aufrecht zu erhalten, ohne dass man irgendwann genervt wird, weil man unnötig auf die Folter gespannt wird. Auch wenn sich das Buch im Grunde genommen um einen schicksalhaften Vorfall dreht, gibt es soooo viel mehr zu entdecken. Man lüftet auf jeder Seite ein neues kleines Geheimnis, bekommt immer mehr Puzzleteile so ganz "nebenbei" geliefert und fiebert auf das Ende hin, gleichzeitig wünschen, dass das Buch nie zu Ende geht. Dass die Zeit auf der Blue einfach stehen bleibt und man nie von Bord gehen muss. Man wünscht sich, auf diesem Tripp des Lebens dabei gewesen zu sein. Besonders beachtenswert fand ich auch, dass ich nicht alle Reaktionen der Protagonistin in Ordnung fand und dennoch ihre Sichtweise immer auch ein Stück nachvollziehen konnte. Dieser Widerspruch passiert mir selten bzw. oft, wenn ich die Handlungen einer Protagonistin nicht gut finde, dann leidet bei mir der gesamte Leseeindruck. Das war hier definitiv nicht der Fall - im Gegenteil! Das Buch hat wirklich alles, was es braucht, um einen mit auf eine abenteuerliche Reise mit unbekanntem Ausgang zu nehmen. Selbst die letzte Seite des Epilogs hat es nochmal in sich und konnte mich ein letztes Mal richtig überraschen. Wow! 

  5. Cover des Buches Das Haus am Rand der Klippen (ISBN: 9783492316668)
    Lucy Clarke

    Das Haus am Rand der Klippen

     (101)
    Aktuelle Rezension von: MissNorge

    Wow, das war für mich als Thriller-Fan mal wieder ein Sahnestückchen. Spannungsgeladen, packend und mitreissend von Seite eins bis zum überraschen Ende hin. Die Autorin kann wunderbar die Umgebung, Häuser und die Natur beschreiben, so als ob man beim Lesen live dabei wäre. Herrlich. Der Plotaufbau ist hervorragend, der Schreibstil ist gut zu lesen, alles ist unvorhersehbar und das Ende hat mich fast vom Hocker gehauen. Das wird nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein, welches ich gelesen habe. Die Ungewissheit, die Elle im Haus spürt, die hat mir beim Lesen eine Gänsehaut verpasst. Man fühlt sich selbst beobachtet und beklemmend in seiner Haut als Leserin und man schaut sich um, ob man nicht auch heimlich beschattet wird. Ich habe mich von Lucy Clarke wunderbar unterhalten gefühlt.

  6. Cover des Buches Die Bucht, die im Mondlicht versank (ISBN: 9783492312806)
    Lucy Clarke

    Die Bucht, die im Mondlicht versank

     (162)
    Aktuelle Rezension von: LissiB

    Seit dem Roman "Das Haus, das in den Wellen verschwand" bin ich großer Fan von Lucy Clarke. Sie versteht es, ihre Geschichten so zu verpacken, dass man immer wieder überrascht wird und lässt einen am Ende oft sprachlos zurück. Ihre Romane hallen bei mir einfach nach. So auch "Die Bucht, die im Mondlicht versank". Das Setting ist gut gewählt, die Atmosphäre wird gut beschrieben. Häufig denkt man bei den Handlungsorten der Romane von Lucy Clarke zunächst an Urlaub, doch schon bald weicht das Urlaubsidyll einem Schauplatz des Verbrechens, von dem man lange gar nicht weiß, was und wie es sich zugetragen hat. Die Autorin versteht es, einem im Unklaren zu lassen. Häufig glaubt man, die Lösung zu erahnen, das vermeintliche Ende ist nahe. Doch dann kommt: der Epilog. Alles, was man zuvor zu wissen glaubt, wird noch einmal umgekrempelt. Genau das macht für mich den Aufbau von Clarke's Geschichten aus. Auch "Die Bucht, die im Mondlicht versank" hat mich nicht enttäuscht. Ich habe mitgerätselt, meine Meinungen gegenüber den Protagonistinnen immer wieder geändert und wurde wieder mit einem "schockierenden" Epilog überrascht. Da mir der Schauplatz aber irgendwie nicht ganz so ans Herz gewachsen ist und manch Plottwists ein kleeeein wenig vorhersehbarer war wie in "Das Haus, das in den Wellen verschwand", gibt es einen Stern weniger. Hätte ich den Vergleich zwischen den Werken der Autorin allerdings nicht, würde ich diesem Roman sicherlich auch 5 Sterne verleihen. 

  7. Cover des Buches Der Ozean unserer Erinnerung (ISBN: 9783492063067)
    Lucy Clarke

    Der Ozean unserer Erinnerung

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Bookfreak93

    Gleich vorneweg - ich liebe die Bücher von Lucy Clarke und habe jedes ihrer Werke in meinem Regal stehen, daher fiel mir damals die Kaufentscheidung überhaupt nicht schwer. Doch aus undefinierbaren Gründen hat es anschließend viele Monate unangerührt auf meinem SuB gelegen. Denn wer würde schon vermuten, dass sich hinter so einem verträumten Cover, eine so mitreißende und spannende Geschichte verbirgt. 

    Erzählt wird auf zwei Zeitebenen und in  zwei verschiedenen Perspektiven, einmal aus der Sicht von Lori sowie ihrer jüngeren Schwester Erin. Beide haben so ihre Ecken und Kanten, weshalb sie auf mich sehr nahbar und authentisch wirkten. Sie waren mir auch beide auf Anhieb sehr sympathisch und ich konnte mich auch gut in sie und die Situation hineinversetzen. Die Story selbst ist einzigartig, mysteriös sowie packend und sie entfaltete auch sehr rasch eine Sogwirkung, die mich einfach nicht mehr losgelassen hat. Die Spannung war von Anfang an gegeben und hat sich im Verlauf immer weiter gesteigert, ganz besonders wegen dem Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels. Hierbei hat die Undurchsichtigkeit der Handlung zum Rätseln und Mitfiebern eingeladen, da bis zum Schluss nicht klar war, wie die Geschichte wohl enden könnte. Dieses tolle Gesamtpaket wird zudem mit dem unvergleichlichen Schreibstil der Autorin untermalt, die mit ihrer bildhaften Sprache und der gelungenen Atmosphäre ein grandioses Werk erschaffen hat.

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