Bücher mit dem Tag "lucinda riley"
24 Bücher
- Lucinda Riley
Die sieben Schwestern
(1.184)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyNach dem plötzlichen Tod von Pa Salt treffen sich seine sechs Adoptivtöchter in ihrem Zuhause am Genfer See. Während sie um ihren Vater trauen, erfahren sie gleichzeitig mehr über ihre eigentliche Herkunft. Jedes der Mädchen erhält einen entscheidenden Hinweis auf ihre Vergangenheit. Die älteste Schwester Maia beschließt dem ganzen auf den Grund zu gehen. Ihre Reise bringt sie nach Rio de Janeiro wo sie mehr über die junge Izabela Bonifacio und ihr Leben in den elitären Kreisen in den 1920er Jahren lernt. Stück für Stück beginnt sie die Puzzleteile zusammenzusetzen und zu verstehen was das alles mit ihr zu tun hat.
Das Buch bzw. die ganze Buchreihe wurde mir schon so oft empfohlen, dass ich sie unbedingt lesen musste. Mir hat die Grundidee, dass junge, adoptierte Frauen auf die Suche nach ihrer persönlichen Geschichte, direkt gut gefallen. Leider habe ich mir mit der Umsetzung etwas schwer getan. Die Geschichte von Izabela und Laurent fand ich persönlich super spannend und auch die Details zum Bau des Christo haben mir gut gefallen. Allerdings konnte ich mit Maia, ihren Schwestern und vor allem ihrer Beziehung zu Pa Salt nicht warm werden. Wie kann es sein, dass die Schwestern so wenig über sich und noch viel weniger über den Mann, der sie groß gezogen hat, wissen? Vor allem sollte es in dieser Geschichte um Maia und ihre Vergangenheit gehen. Für mich persönlich kommt sie und ihre Persönlichkeit aber leider viel zu kurz. Wir erfahren sehr wenig über sie und auch ihre Gefühle zu Fabiano wurden mir nicht wirklich klar. Auch wenn ich mir irgendwie mehr erhofft hatte, war es eine schöne Geschichte mit tollen Einblicken in die Vergangenheit. An der Gegenwart hätte man allerdings noch etwas feilen dürfen. Eigentlich wären das für mich 3,5 Sterne weswegen ich gut gemeinte 4 für das Buch vergebe. - Annette Dutton
Das Geheimnis jenes Tages
(48)Aktuelle Rezension von: PitziDeutschland/ Australien, 2009:
Nadine hat immer noch große Probleme damit, sich nach einem schlimmen Familiendrama vor vielen Jahren, bei dem ihre Schwester starb, gefühlsmäßig auf ihre Tochter Alina und deren Vater, Nadines Ex Thomas einzulassen, was ihr Leben recht schwierig gestaltet. Dafür geht sie in ihrem Beruf auf. Als ihr die Chance geboten wird, nach Australien zu reisen, um dort menschliche Skelette zurückzugeben, die einem Aborigine-Stamm gehören, sagt sie begeistert zu, denn auch das Leben derjenigen, die einst dafür sorgte, dass diese Knochen überhaupt nach Deutschland gelangten, die Naturforscherin Amalie Dietrich, interessiert Nadine nach wie vor brennend.
Nadine nimmt ihre Tochter Alina mit, die jedoch lieber mit Backpackern unterwegs ein möchte, um Land und Leute besser kennenzulernen. Als sich Alina, nicht wie vorher vereinbart, per Handy bei Nadine meldet, macht sie sich große Sorgen. Kann es sein, dass ihre Tochter einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist? Die Polizei zeigt keine großen Mühen, sich um das Verschwinden ihrer Tochter zu bemühen, so dass Nadine beschließt, auf eigene Faust auf die Suche zu gehen…Siebenlehn/Sachsen :
Die junge Amalie wächst in ärmlichen, dörflichen Verhältnissen auf; wird jedoch bereits von ihrer Mutter in Heilkräuterkunde unterrichtet. Jedoch ist es ihr Zukünftiger, der Apotheker und Botaniker Wilhelm Dietrich, der ihr die Möglichkeit bietet, eine andere Welt zu entdecken, in dem er ihr tiefgründigere Einblicke in die Pflanzenwelt ermöglicht. Amalies Wissensdurst ist ungebrochen, auch als sie ihrem Mann Wilhelm eine Tochter gebärt, zeigt sie mehr Interesse an ihrer Arbeit, als an ihrem Mutterdasein, auch wenn sie durchaus Liebe für ihre Tochter Charitas empfindet. Jedoch zeigt Wilhelm seine Enttäuschung darüber, dass Amalie ihm nur eine Tochter, statt des erwarteten Stammhalters geboren hat, ganz offen. Ihre Ehe bekommt erste feine Risse, doch zumindest ihr Interesse an der Naturforschung hält das Paar zunächst zusammen. Als Wilhelm die vielen Reisen um Herbarien zusammenzustellen, nicht mehr machen kann, schickt er stattdessen allein Amalie auf die sehr beschwerlichen Reisen. Amalie lässt sich darauf ein, jedoch nur so lange, bis sie erfährt, dass Wilhelm sie mit einer anderen Frau betrügt…
„Das Geheimnis jenes Tages“, ist mein erster Roman der Autorin, deren Bücher mir jedoch bereits von einigen Bekannten empfohlen wurden. Jedoch habe ich es normalerweise nicht so mit Australienromanen, doch diesmal konnte der Handlungsstrang, der in der Vergangenheit angesiedelt wurde, meine Neugierde wecken, denn im Mittelpunkt steht darin eine historisch belegte Persönlichkeit, um die sich selbst heute noch dunkle Gerüchte ranken. Die Naturforscherin Amalie Dietrich, die sich viele Jahre auf dem fünften Kontinent aufhielt, um für den hamburgischen Reeder Cesar Godeffroy Pflanzen und seltene Tierarten, für dessen geplantes Natur- und Völkerkundemuseum zu präparieren und gen Deutschland zu senden. Doch im Laufe der zehn Jahre wurde Dietrich dann auch nahe gelegt, zusätzlich menschliche Skelette der Ureinwohner zu beschaffen, was geschah und Dietrichs Ruf schließlich Schaden zufügte.
Die Autorin lässt ihre Leser immer im Wechsel am Leben und den Entdeckungen der Amalie Dietrich teilhaben; zwischenzeitlich erfährt man durch einen regen Briefwechsel, zwischen Amalie und ihrer Tochter, vieles über das Leben und Wirken der Naturforscherin und ihres Charakters.
Im zweiten Handlungsstrang begegnet einem dann eine ebenfalls zum Teil etwas widersprüchliche Heldin, die genauso wie Amalie, getrieben ist zwischen Job und Mutterliebe.
Während Amalies Geschichte eindeutig im Fokus steht, fand ich Natalies Story leider ein wenig zu dürftig abgehandelt, auch wenn sie durchaus einige spannende Momente beinhaltet und es zu keinem Zeitpunkt langweilig wurde, bei ihrer Suche nach ihrer verschwundenen Tochter. Dennoch hatte ich mir gewünscht, dass die Autorin vielleicht noch mehr auf Nadines seelisches Innenleben eingehen würde. Und vor allem ein wenig mehr Seitenzahlen darauf verwenden würde, die Missverständnisse zwischen Mutter und Tochter, aber auch zwischen Ex-Freund und der Heldin auszuräumen. So blieben mir Natalie und Alina leider sehr fremd beim Lesen und auch Amalies Tochter Charitas blieb mir persönlich zu blass geschildert.
Dennoch fand ich den Roman sehr unterhaltsam und spannend und habe ihn praktisch in einem Rutsch gelesen, was dem eingängigen Schreibstil der Autorin geschuldet ist.Kurz gefasst: Unterhaltsamer Ausflug in die Fauna und Flora Deutschlands und Australiens, jedoch hätte ich mir ein wenig tiefschürfendere Charakterisierungen diverser Romanfiguren gewünscht.
- Lucinda Riley
Das Orchideenhaus
(2.798)Aktuelle Rezension von: KarenAydinIch liebe Lucina Riley. Sie war eine großartige Erzählerin und ich bin immer wieder erstaunt, wie sie es schafft, vergleichbare Familienschicksale auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen so gelungen miteinander zu verknüpfen, dass man die Unterschiede aber auch die Parallelen sieht. Zudem entführt sie uns Leser immer wieder an bunte und wunderschöne Schauplätze, hier verbindet sie Norfolk, Thailand und Südfrankkreich (Ramatuelle) miteinander. Ich bin ihr sehr gerne gefolgt. Wie immer. Die Abschnitte in Thailand waren mir aber zum Teil dann deutlich zu kitschig. Ich habe mich dennoch gut unterhalten gefühlt, aber wenn ich einen Roman noch einmal lese, dann werde ich wohl eher zu einem anderen Riley greifen.
- Lucinda Riley
Die Sturmschwester
(799)Aktuelle Rezension von: didi_liestTeil 2 der Reihe der Sieben Schwestern und meine Begeisterung nach Teil 1 ist ungebrochen.
Die Sprache, in der Lucinda Riley schreibt ist einfach wunderbar leicht und schwebend, man begibt sich mitten in beide Geschichten (Gegenwart und Vergangenheit) und kann sich leicht von beiden tragen und mitreißen lassen.
Ally ist eine ebenso besondere Person wie die erste Schwester Maia (und ich erwarte weitere Bekanntschaft mit ebenso besonderen Menschen) und ihre Geschichte, genau so wie die ihrer Vorfahren hat mich sehr berührt - auch wenn einiges ein wenig vorhersehbar war, meiner Meinung nach tat das der Story keinen Abbruch. Im Gegenteil, man freut sich eigentlich schon darauf 😉
Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und die Erinnerung daran, dass man „in Momenten der Schwäche manchmal seine Stärke findet“. - Lucinda Riley
Die sieben Schwestern
(81)Aktuelle Rezension von: engineerwifeIch gestehe, ich habe dieses Buch schon vor sechs Jahren gelesen und mein Kommentar war damals: Mal wieder ein Buch, das man zuklappt und seufzt: „Ach, war das schön!“
Aber nachdem mir nun die Hörbücher zu dieser wunderbaren Reihe quasi in den Schoß fielen, habe ich mich entschlossen, die Reihe noch einmal ganz in Ruhe von Anfang an zu hören. Wie ich schon bei der Buch Rezension bemerkte, gefiel mir auch diesmal die intensive Beschreibung Rio de Janeiros sehr gut. Eine Stadt, von der ich so wenig weiß und die für mich auch in Gedanken am anderen Ende der Welt liegt. Sehr eindrucksvoll beschreibt die Autorin auch die weniger schönen Ecken und die weniger privilegierten Menschen. Der Schriftsteller Floriani bringt dieses Schicksal sehr treffend auf den Punkt, in dem er Maia mitteilt, dass man in Brasilien entweder unverschämt reich oder bettelarm ist.
Zudem lerne ich in diesem ersten Band am Rande auch die anderen Schwestern kennen, mit denen sich Lucinda Riley in den Folgebänden befassen wird. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.
Natürlich wird mein Hörvergnügen überschattet von der Tatsache, dass diese wunderbare Autorin inzwischen verstorben ist. Nicht nur mit der Schwestern Reihe hat sie mir schon seit Jahren viele zauberhafte Lese- und Hörstunden beschert. In Gedanken halte ich ihr Erbe in Ehren. Sie ist viel zu jung von uns gegangen.
- Lucinda Riley
Die Perlenschwester
(508)Aktuelle Rezension von: didi_liest„Durch Gottes Gnade bin ich, wer ich bin.“ Pa Salt
Teil 4 der Sieben-Schwestern-Reihe und mit CeCe die Geschichte der zweiten Schwester des symbiotischen Bandes (mit Star aus dem dritten Teil).
Wir reisen mit CeCe nach Australien nachdem sie von Star für deren „neues Leben“ verlassen wurde und was sie ihr anfangs auch noch ein wenig nachträgt, trotz aller Liebe und Freude darüber, dass die ihr liebste Schwester ihre Familie und ein eigenes Leben gefunden hat.
CeCe tut sich eingangs mit dem Finden des ihrigen ziemlich schwer und verkriecht sich in ihrem Schmerz erstmal und lernt dabei Ace kennen - geheimnisvoll, charismatisch, ruhig und ein wenig unnahbar. Ziemlich am Ende erfahren wir auch, warum - sehr schöne Nebengeschichte, die doch mit der Hauptgeschichte in Verbindung steht. Die Ahnen wachen eben über uns 😉
Ziemlich bald erkennt CeCe ihre Verbindung zu Kitty (Katherine) Mercer und wir steigen ein in die Geschichte der Vergangenheit. Und wieder erwartet uns eine Geschichte voller Liebe und Schmerz, Freiheit und Vorurteilen, starken Charakteren, Dramatik und auch Tragik. Wunderschön erzählt von Lucinda Riley.
Auch hier sind Generationstraumata natürlich wieder Thema - langweilig wird es aber auch in diesem Teil nicht. Die Naturbeschreibungen Australiens und die detaillierten Schilderungen der verschiedenen Leben tun sowohl in Gegenwarts- als auch Vergangenheitsteil ihr Übriges, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Und auch in diesem Teil der Serie geht es wieder um Diskriminierung und Rassismus - Australien als ziemlich junges Land der „Gleichberechtigung“ der Rassen macht da keine Ausnahme.
Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und ungebrochene Liebe für diese Reihe - Lauren Willig
Ashford Park
(76)Aktuelle Rezension von: FrechmopsiDie Geschichte spielt parallel zu Beginn und am Ende des 20. Jahrhunderts und wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen geht es dabei um Addie, die nach dem Tod ihrer Eltern bei ihren adeligen Verwandten auf Ashford Park aufgenommen wurde und zum anderen um ihre Enkelin Clementine. Die Perspektive ändert sich mit jedem Kapitel und beleuchtet zunächst die Lebensumstände beider Frauen. Die Charaktere von Addie, Bea und Clementine sind sehr facettenreich beschrieben und auch die Lebensumstände und gesellschaftlichen Zwänge der damaligen Zeit finden ihren Platz.
Nach und nach erkennt man, wie sich die Familiengeschichte entwickelt, die Vergangenheit sich mit der Gegenwart verbindet und das Geheimnis immer weiter vertieft und seine Auflösung vorangetrieben wird.
Alles passiert irgendwie sanft und ohne großes Tamtam und spektakuläre Überraschungsmomente. Trotzdem hat es mich total gefesselt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Für mich persönlich eine wunderschöne Familiensaga, die ich jederzeit weiterempfehlen würde.
- Lucinda Riley
Die Mondschwester
(380)Aktuelle Rezension von: Melanie_LudwigInhalt
Tiggy d’Aplièse hat sich schon als Kind mit Hingabe um kranke Tiere gekümmert. Auch jetzt, als junge Zoologin, ist die Beschäftigung mit Tieren ihre Erfüllung. Als sie das Angebot erhält, auf einem weitläufigen Anwesen in den schottischen Highlands Wildkatzen zu betreuen, zögert sie nicht lange. Dort trifft sie auf Chilly, einen weisen, alten Zigeuner aus Andalusien. Es ist eine schicksalhafte Begegnung, denn er hilft Tiggy, die ein Adoptivkind ist, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Sie reist nach Granada, wo sie dem ebenso glamourösen wie dramatischen Lebensweg ihrer Großmutter Lucia folgt, der berühmtesten Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit. Und Tiggy versteht endlich, welch großes Geschenk ihr zur Stunde ihrer Geburt zuteil wurde ...
Fazit
Da dies mein erstes Buch der sieben Schwestern ist fand ich es gut beschrieben. Man muss die Vorgänger nicht kennen da dies von tiggy handelt. Es gab viel spirituelles da sie die gäbe hat Tiere zu heilen und auch gewisse Dinge in der Zukunft zu sehen. Mir hat es gut gefallen zu erfahren woher sie stamm.
- Lucinda Riley
Die Mitternachtsrose
(600)Aktuelle Rezension von: dorothea84Rebecca Bradley ist Schauspielerin und reist ins englische Dartmoor um einen Film zu drehen, der in den 1920er spielt. Sie hat das Glück in Astbury Hall übernachten zu dürfen und dort sieht sie ein Bild von Lady Violet, dass ihr sehr ähnlich sieht und der Hausherr Lord Astbury scheint auch interesse an ihr zu haben oder will nur ihre Gesellschaft. Dann taucht Ari Malik auf und sucht nach dem Sohn seiner Urgroßmutter Anahita. Astbury Hall scheint für beiden ein wichtiger Punkt in ihrem Leben zu werden. Man bekommt ihr drei Geschichten erzählt. Einmal Rebecca´s Geschichte, die größtenteils in Astbury Hall spielt. Dann die von Ari Malik, der sich auf die Suche macht bzw. wie sein Leben ist. Somit kommen wir eigentlich zu der wichtigen zu Anahita und ihr Leben. Sie hat ihr Leben niedergeschrieben und wir begleiteten sie dabei und das fast das spannendes im ganzen Buch. Die Geschichte wechselt immer wieder und sagen wir mal so es wird bei manchen Sachen schon etwas mysteriös und man stellt sich immer wieder die Frage. Was ist Realität? Was ist Vergangenheit? Was ist Fiction? Das Buch hat mich an sich gefesselt und ich musste einfach immer weiterlesen. Egal welcher Geschichte ich gefolgt bin, ich wollte mehr darüber. Außerdem gab es so viele Geheimnisse, dass man nicht wusste, was man eigentlich weiß. Man zweifelte an das Wissen, dass man hatte.
- Lucinda Riley
Der Lavendelgarten
(820)Aktuelle Rezension von: Isa_HeDer Lavendelgarten von Lucinda Riley ist ein wunderschöner und spannender Roman über Emilie de la Martinieres und ihrer Familiengeschichte.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und Geschehnisse wurden gut bildlich dargestellt. Wie in den Büchern von Lucinda Riley üblich, gibt es zwei Erzählstränge auf unterschiedlichen Zeitebenen. In der Gegenwart begleitet man Emilie, die das Erbe ihrer Familie antreten möchte, während man in der Vergangenheit zur Zeit des zweiten Weltkrieges eine englische Spionin in Frankreich begleitet und ihre Erfahrungen mit der Familie de la Martinieres erlebt. Gut gefiel mir die Verknüpfung der beiden Zeitstränge und wie man nach und nach zusammen mit Emilie etwas über die Vergangenheit ihrer Familie erfährt.
Die Charaktere im Buch gefielen mir sehr gut. Sie waren von der Autorin sehr authentisch gestaltet und wirkten echt. Emilie empfand ich zum Anfang als naiv und etwas unbeholfen. Gerade zu Beginn der Geschichte hatte sie keine Ahnung, was sie mit dem Erbe ihrer Eltern wirklich machen sollte. Geprägt wurde ihr Charakter auch vom Verhalten ihrer Mutter ihr gegenüber, die Emilie eher kleingeredet hat und kein wirkliches Interesse an einer Mutter-Tochter-Beziehung hatte. Umso mehr habe ich mich dann aber über die Entwicklung von Emilies Charakter im Laufe der Handlung gefreut. Insgesamt mochte ich sie daher wirklich sehr gerne. Die Protagonistin aus der Vergangenheit Constance – Sebastians Großmutter – war mir von Anfang an sehr sympathisch und faszinierend. Sie hat von Anfang an einen sehr starken Charakter, was sie in ihrer Rolle in Frankreich natürlich auch braucht, aber mehr möchte ich nicht verraten.
Ich hatte auf jeden Fall viel Freude beim Lesen und dem Entdecken unterschiedlicher Geheimnisse der Familie de la Martinieres. Das Buch ist voll von Spannung, aber auch Gefühlen und die spezifische Atmosphäre der jeweiligen Orte und Schauplätze. Ich vergebe diesem Buch volle fünf Sterne. - Lucinda Riley
Die Sonnenschwester
(322)Aktuelle Rezension von: marieke3110Elektra war immer die Schwester, mit der ich mich am wenigsten verbunden gefühlt habe, doch ihre Geschichte und die ihrer Vorfahren hat mich komplett zu ihr finden lassen.
Ihr Mut sich gegen die Sucht zu stellen, für andere da zu sein und ihre Probleme anzusprechen hat mich sehr fasziniert!
Leider war es für mich zuerst etwas schwer in die Geschichte von Cecily zu kommen, doch das änderte sich zum glück schnell!
- Lucinda Riley
Die verschwundene Schwester
(223)Aktuelle Rezension von: Monalisa73In diesem Buch wird die verschwundene Schwester gesucht. Alle sechs Schwestern beteiligen sich daran. Ihre Suche läuft von Neuseeland nach Toronto, von London in die Provence und schließlich nach Irland. Doch es bleiben sehr viele Fragen offen und die werden auch in diesem langen spannenden Buch nicht alle beantwortet. Die Autorin vertröstet den Leser auf ihr letztes Buch zu dieser Reihe, in der die Geschichte des Vaters Pa Salt erzählt wird und somit alles aufgeklärt werden soll. Dieses letzte Werk wird voraussichtlich im Jahr 2024 erscheinen und nicht mehr selbst von Lucinda Riley geschrieben werden können, da sie leider inzwischen verstorben ist. Ihr Sohn möchte das Werk vollenden. Man darf gespannt sein.
Die Geschichte der verschwundenen Schwester ist, wie all die anderen Bücher davor, spannend erzählt, mit verschiedenen Erzählsträngen, die alle miteinander verwoben sind und die dem Leser Einblicke in einen Geschichtlichen Hintergrund geben. In diesem geht es um den Unabhängigkeitskampf der Iren, um sich von Großbritannien zu befreien, was ja leider nicht vollständig geklappt hat. Es ist sehr intensiv recherchiert und so bildhaft und leidenschaftlich geschrieben, dass man sich in diese Zeit zurückversetzt fühlt.
Ich kann diese Buchreihe einfach nur jedem empfehlen.
Jedoch sollte man sie tatsächlich der Reihenfolge nach lesen, um alles gut verstehen zu können, auch wenn die jeweilige Geschichte zu den Schwestern auch alleine gelesen werden könnte, weil sie in jedem Buch eine abgeschlossene Geschichte bilden. Doch die verschwundene Schwester würde ich als siebtens Buch erst empfehlen, denn hier werden alle anderen Schwerstern erwähnt, wie es ihnen geht, nachdem sie ihre eigenen Wurzeln gefunden haben.
- Lucinda Riley
Der verbotene Liebesbrief
(323)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerWieder ein Buch von Lucinda Riley, das ich verschlungen habe. Toll geschrieben!
- Lucinda Riley
Helenas Geheimnis
(386)Aktuelle Rezension von: SuperCindyMir wurde das Buch geschenkt, weil meine Tochter auch Helena heißt und nach 2 Jahren habe ich es mal gelesen. Ich dachte, dass es eine stinknormale Liebesgeschichte sein würde. Aber es war so viel mehr als das. Man wechselt zwischen helenas Vergangenheit in der einiges passiert ist und der Gegenwart auf zypern. Die Gegend wird so schön beschrieben und auch die Charaktere konnte ich mir so detailliert vorstellen! Einfach schön :)
- Lucinda Riley
Der Engelsbaum
(553)Aktuelle Rezension von: Mona_GDas Buch habe ich im Sommer in der Ferienwohnung entdeckt und dachte schon alle Bücher von Riley zu kennen. Das war neu für mich und in wenigen Tagen hatte ich es am Strand durchgelesen.
- Lucinda Riley
Das italienische Mädchen
(460)Aktuelle Rezension von: Micha2006Das Buch hat mich vom ersten Moment gefesselt. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Hauptpersonen und ihre Geschichten, Liebe und Leid hat einem in seinem Bann gezogen. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen.
- Lucinda Riley
Die Schattenschwester
(624)Aktuelle Rezension von: nasaDie Schattenschwester von Lucinda Riley ist der dritte Band ihrer sagenhaften Sieben Schwestern Reihe. In diesem Teil lernt man die dritte Schwester kennen und begibt sich mit ihr auf die Reise zu sich selbst.
Star und ihre Schwester CeCe sind eng verbunden. Von klein auf gibt es die beiden nur zusammen. Doch als ihr Adoptivvater Pa Salt plötzlich stirbt ändert sich alles. Er hat sechs Mädchen adoptiert und sie nach den Plejaden benannt. Nach seinem Tod hinterließ er jeder Koordinaten und ein Rätsel was sie zu ihrer wahren Herkunft führen soll. Stars Koordinaten führen sie nach London in eine Buchhandlung und zu seinem exzentrischen Besitzer. Noch ahnt Star nicht das sich dadurch ihr ganzes Leben ändern wird.
Wie gewohnt bin ich wieder gut in das Buch gestartet. Lucinda Riley hat einen angenehmen und mitreißenden Schreibstil. Das Buch, wie die anderen auch, spielt auf zwei Handlungsebenen. So haben wir einmal den Teil der Gegenwart mit Star und einen in der Vergangenheit mit Flora. Es ist dem Leser eigentlich klar, dass die Handlungsstränge irgendwie zusammenlaufen müssen. Doch wann und wie bleibt lange nicht erkennbar. Die Autorin schafft es gekonnt den Leser immer wieder zu überraschen und neue Wirrungen zu schaffen. Teilweise ist die Geschichte etwas vorhersehbar und auch langatmig und trotzdem hatte ich große Freude am Lesen.
Die Protagonisten sind alle authentisch und sehr bildhaft beschrieben. Besonders ihre Eigenarten machen sie besonders sympathisch und lassen sie lebendig wirken. Allerdings war mir Star etwas zu extrem zurückhaltend. Sie macht aber eine sehr schöne Entwicklung in dem Buch durch. Auch die Orte sind alle sehr anschaulich und atmosphärisch beschrieben. So konnte man sich alles sehr schön bildhaft vorstellen.
Ein toller dritter Teil, obwohl er etwas schwächer ist als die ersten beiden Teile, lässt sich auch dieser schön lesen.
- Lucinda Riley
Das Mädchen auf den Klippen
(1.034)Aktuelle Rezension von: abuelita….die über Generationen hinweg verbunden sind. Das ist in aller Kürze zusammengefasst der Inhalt des Buches.
Einfach und flüssig zu lesen und mit verschiedenen Erzählperspektiven fand ich das Buch ganz gut.
Ganz klar ist das Thema Romantik, aber kein Kitsch. Eine Familiengeschichte eben, die über mehrere Generationen reicht und die auch noch spannend ist, weil man ja unbedingt wissen will: wie gehört das alles zusammen? Wie ging es weiter? Was wurde daraus und wie wird es enden?
All das wird ausführlich und „über die Zeiten hinweg“ beantwortet und auch wenn das Ende nicht vorhersehbar, sondern eher traurig war, gefiel mir das Ganze wirklich.
- Lucinda Riley
Das Schmetterlingszimmer
(190)Aktuelle Rezension von: Hortensia13Im ländlichen Suffolk steht das herrschaftliche Anwesen »Admiral House«, in dem Posy Montague aufwächst. Besonders liebt sie mit ihrem Vater Schmetterlinge zu fangen. Doch alles ändert sich als er im Krieg verunglückt. Fünzig Jahre später trifft Posy auf ein Gesicht aus der Vergangenheit. Freddie hat sie vor Jahrzehnten kommentarlos verlassen, obwohl sie heiraten wollten. Findet sie nun eine Antwort auf das Warum? Und will Posy das überhaupt noch? Die Vergangenheit aufzuwühlen, bringt viele Geheimnisse ans Tageslicht.
Das Buch ist eine Familiengeschichte über mehrere Generationen hinweg. Mir gefiel es sehr, ihre Leben zu verfolgen und zu schauen, was sie daraus machen. Am Ende waren mir alle Auflösungen etwas zuviel, da die Autorin eine Geheimniskrämerin ist und alles miteinander auf den letzten Seiten auflöst. Im Grunde hätte vieles gelöst werden können, wenn die Paare miteinander geredet hätten.
Mein Fazit: Ein Familienroman, der viele Seiten der Liebe in sich trägt und alle Generationen betrifft. 4 Sterne.
- Lucinda Riley
Die Toten von Fleat House
(112)Aktuelle Rezension von: IvoryLucyDies war mein erste Buch von Lucinda Riley. Tatsächlich habe ich ihre bekanntesten Werke (noch) nicht gelesen. "Die Toten von Fleat House" sprach mich allein durch das Cover an und ich war ganz erstaunt, dass die Autorin Lucinda Riley ist.
Zugegeben, man braucht ein paar Seiten, um vollständig in die Geschichte zu finden, weil man erstmal alle Namen einordnen muss. Dann aber ist man drin und das Buch liest sich schnell und flüssig.
Ich bin ziemlich begeistert von dem hervorragenden Schreibstil der Autorin und gleichsam traurig und vielleicht auch enttäuscht, dass es keine Fortsetzungen dieser Art geben wird. Dieses Genre schien ihr eindeutig zu liegen.
Ich persönlich fand, dass die Erzählung einige Längen hatte. Wahrscheinlich würde ich das so nicht bewerten, gäbe es eine Fortsetzung, denn die Figuren sind sehr stark und klar beschrieben und man erfährt eine ganze Menge über die persönlichen Umstände aller Figuren. Vielleicht hatte die Autorin ja sogar die Idee dazu, denn dieses Buch hat definitiv das Potential zu einer ganzen Buchreihe.
- Lucinda Riley
Die Sturmschwester
(61)Aktuelle Rezension von: karatekaddEs ist noch nicht lange her, da erschien hier auf unserem Blog die Rezension zu Die sieben Schwestern von Lucindy Riley. Das Buch bildet den Auftakt zur einer insgesamt achtbändigen Reihe, wobei das achte Buch erst im nächsten Jahr erscheinen wird. Begonnen hatte das Lesevergnügen aber bereits im Januar mit Schwester Nr. 5 – mit der Mondschwester. Nun, nach dem Hören des zweiten Bandes der Reihe und nach insgesamt drei Büchern bestätigt sich langsam der Gedanke, dass die Bücher süchtig machen können.
Sieben Mädchen hat Pa Salt adoptiert und diese nach den Plejaden genannt. Als der inzwischen Achtzigjährige unerwartet stirbt, eilen die Frauen nach Genf. Dort erhalten die sechs (?) Frauen einen Brief des Adoptivvaters und die Koordinaten, die auf ihre jeweilige Herkunft hinweisen. Die Reihe beginnt mit der Ältesten, Maia, die ihre Wurzeln in Südamerika findet.
Alcyone, Ally war gerade mit ihrem Freund und Seglerkapitän auf See, als sie die Titan, die Yacht ihres Vaters sichten. Als diese abdreht, will die Seglerin und Flötistin wissen, warum, von den Schwestern erfährt sie, dass wohl gerade die Asche Pa Salts dem Meer übergeben wurden war. Aber erst später wird sie sich auf die Suche nach den eigenen Wurzeln begeben. Ally entschließt sich nach einer Katastrophe, nach Norwegen zu reisen, durch die Hinweise des Vaters hat sie ein Buch gelesen, welches von einem Musiker und einer Sängerin im Jahre 1876 handelt.
War es bei Maia die Errichtung des Christo, die riesige Jesus - Figur über Rio de Janeiro, so führt uns Ally auf die Spuren eines Stoffes von Henrik Ibsen, nämlich dessen epischen Gedichts Peer Gynt, welches von Edward Grieg vertont wurde. Mit welchem der beiden könnte es Ally, der Sturmschwester, zu tun haben? Eine lange erfolgreiche und tragische Familiengeschichte blättert sich vor uns auf, wenn wir lesen, wie sich eine Bauerstochter mit begnadeter Stimme nach Christiana begibt und dort unter Führung eines Mäzens die Doublestimme für eine Schauspielerin übernimmt und sich in einen Geiger des Orchesters verliebt. Begleiten wir die Figuren dann nach Leipzig an das Conservatorium für Musik, gleich zweimal, 1876/77 und 1936, nach Bergen
Zuerst die Singstimme und dann die Rolle der Solveig aus Peer Gynt ist also der Ausgangspunkt für die Geschichte, der Ally d´Apliése (d´Apliése französisch für Plejaden). Das Buch, welches sie vom Vater erhalten hat, stammt von einem norwegischen Musiker und Komponisten – Jens Halvorsen. (Der echte Johan Halvorsen – 1864-1935 hat allerdings mit der Geschichte nichts zu tun).
Auf Lucinda Rileys Webseite finden sich die jeweiligen Hintergrundgeschichten für die Bücher und so lesen wir dort, dass die Solveig bei der Uraufführung im Christiana Theater tatsächlich gesanglich gedoubelt wurde, eine Art erstes Playback sozusagen. Name und Vorgeschichte der wirklichen Sängerin von Solveigs Lied sind nicht bekannt. Das ist der Stoff, aus dem solche Bücher gemacht werden. Auf der Webseite lernen wir also Henrik Ibsen und Edward Grieg kennen, leisen über Leipzig und Bergen und zuvor auch etwas über Fastnet, eine Segelregatta, an der Ally eigentlich teilnehmen wollte.
Das lange Hörbuch wurde von Sinja Dieks, Oliver Siebeck und Bettina Kurth eingelesen. Da die innere Erzählung des Jens Halvorsen von Siebeck gelesen wird, lassen sich die unterschiedlichen Zeitebenen gut auseinanderhalten.
* * *
Die sieben Schwestern nannte Lucinda Riley den ersten Band von insgesamt acht Büchern. Sechs Bücher erzählen von sechs Schwestern und das siebente von der verschwundenen Schwester. Alles sieben, die Plejaden, wurden von „Pa Salt“ adoptiert. Der Titan Atlas ist der Vater der Plejaden. Pa Salt, wie er von die Mädchen genannt wird, ist vor kurzem verstorben, an Genfer See lebt Ma in einem großen Anwesen, Salt, war ein reicher Mann. Mit dem Namen SALT hat Riley den Leserinnen und Lesern ein Logogriph, ein Buchstabenrätsel gestellt: SALT ist ein Anagramm, denn die Buchstaben lassen sich mühelos zu ATLAS umstellen.
Jedoch konnte Riley den achten Roman, ATLAS - Die Geschichte von Pa Salt, nicht zu Ende bringen, sie starb 2021 an einem Krebsleiden. Da sie aber umfangreiche Notizen hinterlassen und einige Passagen bereits geschrieben hatte, wird auf ihren ausdrücklichen Wunsch ihr Sohn die Geschichte beenden, die im Jahr 2023 veröffentlicht werden soll.
- Lucinda Riley
Deine Schutzengel - Hab keine Angst, wenn’s dunkel ist
(15)Aktuelle Rezension von: Tintenwelten„Wenn du Angst hast und deine Beine sich wie Wackelpudding anfühlen, dann kannst du einen Schutzengel um Hilfe bitten. Denn es gibt nichts Schöneres für einen Engel, als Menschen zu helfen. Und „unmöglich“ ist ein Wort, das Engel nicht kennen…“
Es ist eine einfühlsame, nachvollziehbare und kindgerechte Geschichte über Neuanfänge, Veränderungen und die Ängste und Alpträume, welche diese mit sich bringen können. Denn Ben fühlt sich nach dem Umzug aufs Land erstmal alleine und fremd, das neue Haus fühlt sich nicht nach Zuhause an. Als er dann nachts auch noch seltsame Geräusche hört, will er unbedingt zurück in die Stadt. Schade finde ich an dieser Stelle, dass er von seinen Eltern nicht wirklich ernst genommen wird. Einzig Schutzengel Taluna hört seinen Hilferuf und schickt ihm Unterstützung. Dementsprechend ist das Buch nicht nur für Kinder lehrreich.
Der Verlag gibt eine Altersempfehlung für Kinder ab 4 Jahre. Manchmal wird es allerdings etwas gruselig, aber es gibt eine schöne und schnelle Auflösung, die mir sehr gefallen hat.
Besonders zu erwähnen sind die liebevoll und bunt gestalteten Illustrationen sowie der Schutzengel-Anhänger zum Sammeln und Aufhängen, eine tolle Idee!
- Lucinda Riley
Die Sonnenschwester
(34)Aktuelle Rezension von: xeni_590In dem Buch die Sonnenschwester von Lucinda Riley erlebt man mit wie sich unser Schwester von einer jungen Frau die keine Ahnung hat was in ihrem Leben richtig laufen soll zu einer Person entwickelt die sieht das das Leben ein Geschenk ist, man es nutzen soll den Menschen vor einem Danken und es genießen sollte.
Eine sehr herzliche und schöne Geschichte aus der Schwestern Reihe, Electra ist sympathisch und ihrgendwie auch eine sehr nahe Hauptfigur. Sie ist zwar in gewisserweise ein Promi und hat keine Normalo Geld... Probleme trotzdem ist sie mir persönlich sehr ans Herz gewachsen
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