Bücher mit dem Tag "los angeles"
840 Bücher
- James Patterson
Heart. Beat. Love.
(389)Aktuelle Rezension von: Freedom4meEs handelt sich bei dem Buch um einen Roadtrip.
Die Rahmenbedingungen konnten mich schon nicht so ganz überzeugen:
Wieso wird für diesen Roadtrip die Schule abgebrochen und so überstürzt aufgebrochen, wenn es doch sowieso nur noch drei Wochen bis zu den Ferien sind?
Und dann beginnt der Trip auch noch auf einer gestohlenen Harley, obwohl der Plan eigentlich war, Bus zu fahren....
Irgendwie hat mir hier das Gewissen der Protagonisten gefehlt und diese illegalen Sachen haben mich gestört. Das hat das Roadtrip-Feeling irgendwie kaputt gemacht und ich habe mich die ganze Zeit fragen müssen, wieso sie das machen und wie sie den Trip genießen können, wenn sie eigentlich dauerhaft mit der Polizei rechnen müssten...Die beiden Protagonisten sind beste Freunde, wobei Axi gerne mehr möchte. Eine schöne Idee, nur leider konnte mich die Liebesbeziehung nicht ergreifen. Ich habe keine Chemie zwischen den beiden gespürt und nicht mitgefiebert.
Dann gibt es in dem Buch noch ein paar Andeutungen, die auf eine spätere Auflösung hindeuten, die für mich dann irgendwie ausblieb und nicht wirklich kam...Fazit: Es ist ein schöner Roadtrip mit einigen Abenteuern.
Leider konnte mich das Buch emotional einfach nicht berühren und ich habe nicht wirklich mit den Protagonisten mitgefiebert. Dass ohne ersichtlichen Grund illegale Dinge getan werden, war mir außerdem wirklich ein Dorn im Auge.
Das Buch war zwar schön. aber irgendetwas fehlt mir hier einfach...Heart.Beat.Love bekommt von mir 3,4 (also gerundet 3) / 5 Sterne.
- Jonas Jonasson
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
(5.900)Aktuelle Rezension von: JorokaEin wenig spektakulärer Vorfall entwickelt sich zu einer haarsträubenden (im positiven Sinne) Geschichte und mündet in eine Verfolgungsjagd quer durch Schweden. Ein Greis verschwindet in Pantoffeln aus seinem Zimmer im Altenheim. Er hat rein gar keine Lust am Tage seines dreistelligen Geburtstages im Mittelpunkt zu stehen. Doch es handelt sich um keinen gewöhnlichen Alten und schon gar nicht um einen Tattergreis. Allan Karlsson hat ein bewegtes Leben hinter sich. Und damit das auch so fortgesetzt wird, entwendet er am Bahnhof einen Koffer, der ihm von einem langhaarigen jungen Mann zur Aufsicht überlassen wurde, als dieser einem dringenden Bedürfnis nachzugehen hatte. Allan steigt kurzerhand in den nächsten Bus und macht die Fliege, denn sein konkretes Reiseziel ist ihm einerlei. Er steigt dort aus, wo er mit seinen letzten 50 Kronen gerade noch so hinkommt. Später, als er den Koffer öffnet und 50 Millionen Kronen entdeckt, wird im klar, dass sein altes Leben nochmals ganz schön in Schwung geraten wird.....
Der Hauptakteur trifft im weiteren Verlauf der Handlung auf andere eigenbrötlerische Individuen, die sich ihm auf seiner Flucht anschließen. Sonja, der Elefant, spielt bis auf dem Cover dabei nur eine kleine, aber bedeutende Nebenrolle. Auf ihre Fersen heften sich die Ganoven, denen das Geld zuvor gehört hat und ein Kommissar, der das Verschwinden des Alten aufklären soll. Als die erste Leiche „auftaucht“, mischt auch die Presse eine ordentliche Portion mit und den Spekulationen wird Tor und Tür geöffnet.
Das Buch erzählt nun aber auch das 100jährige Leben von Allan nach, beginnend mit der Geburt 1905. Kaum zu glauben, was er alles erlebt hat und mit wie vielen wichtigen, nicht immer sanftmütigen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts er in Kontakt gekommen ist. So gesehen weist Allans Leben wahrlich historische Dimensionen auf. Ich möchte jedoch nicht zu viel verraten. Jedenfalls werden dies Passagen im Wechsel mit den Vorgängen im Mai 2005 erzählt.
Jonas Jonasson Schreibstil hat mir rundherum gefallen, wobei ich natürlich 'nur' die Übersetzung von Wibke Kuhn gelesen habe, da ich des Schwedischen nicht mächtig bin. Manchmal trägt er ganz schön dick auf, aber wenn man es aus der humorvollen Ecke betrachtet, kann man rundherum seine Lesefreude damit haben.
Fazit: Uneingeschränkte Leseempfehlung von mir, wenn man diese Art verrückter Bücher mag.
- Emanuel Bergmann
Der Trick
(166)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMosche ist fünfzehn und Rabbinersohn und fühlt sich doch zu einer anderen Welt hin gezogen. Nach einem Zirkusbesuch im Jahre 1934 will er zum Zirkus und er hat sich nicht nur in die Welt unter der Zirkuskuppel verliebt. Er will mitfahren mit dem Halbmondmann und vor allem will er dessen Assistentin näher kommen. Er packt seine Koffer und der Zirkus zieht Richtung Deutschland.
Max Cohn ist zehn Jahre alt und lebt in Los Angeles. Das Jahr 2007 macht ihn nicht glücklich, denn seine Eltern wollen sich scheiden lassen. Er will aber, dass sie sich wieder richtig lieben und sie endlich wieder eine richtige Familie sind. Max findet eine alte Platte und darauf zaubert der große Zabbatini und genau beim Liebeszauber, hängt die Nadel. Es gibt nur eine Lösung für den Jungen, er muss den Zauberer finden und er muss für seine Eltern den Liebeszauber sprechen.
Emanuel Bergmanns Buch ist eine Wucht, ein ganz großer Wurf. Es ist ein Stück Geschichte, eine große und eine kleine Liebesgeschichte und vor allem ist es voller Magie und das Buch entwickelt einen ganz besonderen und speziellen Zauber. „Der Trick“ ist bewegend und mit vielen Facetten.
- Laura Dave
Ein wunderbares Jahr
(155)Aktuelle Rezension von: BokmaskDieses Buch habe ich mir zugelegt, weil es ein so schönes Cover hatte und der Titel mir eine schöne positive Geschichte vermittelte.
Doch leider habe ich das nicht vorgefunden, das Cover zeigt Pfirsiche und Pfirsichblüten.
In der Geschichte geht es aber um einen Weinberg und dessen Besitzer.
Das wunderbare Jahr konnte ich auch nicht finden. Die Geschichte begann tragisch für eine angehende Braut, die gerade ihr Brautkleid das letzte Mal anprobieren geht. Um das gesehene zu verarbeiten fährt sie heim auf das elterliche Weingut. Auch dort hängt an so manchen Ecken der Haussegen schief. Die ganze Geschichte ist eine Verkettung unglücklicher Umstände. Die sich mehr oder weniger bis zum Ende der Geschichte ziehen. Was da ein wunderbares Jahr sein soll zeigte sich mir nicht. Die Geschichte spielt auch nicht ein Jahr lang, sie zeigt ungefähr zwei Wochen im Leben dieser Familie auf.
Erzählt ist die Geschichte sehr gut. Und das Ende ist schön schlüssig. Ist schon fatal was Verlage teils mit guten Geschichten anstellen. Und das auch noch mit einen Debüt für Deutschland.
Ich vergebe drei von fünf Sterne - Rick Riordan
Percy Jackson - Diebe im Olymp (Percy Jackson 1)
(3.143)Aktuelle Rezension von: the_pages_i_turnedIch hatte mir schon lange vorgenommen, den Auftakt der Percy Jackson Reihe zu lesen und als ich getan habe, wusste ich, dass ich diese Reihe lieben würde.
Lustig, spannend, mitreißend können nicht im Ansatz sagen, was ich euch eigentlich mitteilen will.
Aber eine Sache ist klar: Das ist ein sehr gutes Buch und man ist nie zu alt dafür ;)
- Cody McFadyen
Die Blutlinie
(4.553)Aktuelle Rezension von: belli4charlotteSmoky Barrett hat schon selbst sehr viel in ihrem Leben ertragen müssen, aber als dass eine Freundin ermordet und geschändet wird, muss sie ihr Leben komplett neu strukturieren und sich wieder bewusst werden, dass nur sie in der Lage ist den Fall zu lösen.
Doch der Täter scheint immer ein Stück voraus zu sein und führt Smoky und ihr Team regelrecht an der Nase herum und dabei wird er immer skrupelloser und steckt so voller Boshaftigkeit, dass Smoky immer wieder an ihre eigene traumatische Vergangenheit erinnert wird. Der Mörder hat es offensichtlich auch gezielt auf Smoky und dessen Freunde und Bekannte abgesehen.
Der Albtraum scheint kein Ende zu nehmen.
Cody McFadyen schafft es einfach immer wieder den Leser in den Bann zu ziehen und das schon ab der ersten Seite.
Man fühlt sich beim Lesen regelrecht gehetzt und empfindet so viel Wut und Entsetzen, dass es schon schwer ist das Buch überhaupt mal aus der Hand zu legen.
Die Akteure erscheinen authentisch und das bis ins kleinste Detail. Man erkennt dabei aber auch eine Entwicklung und vor allem einen roten Faden. Die Spannung wird fast unerträglich und die Ereignisse überschlagen sich teils, so dass man kaum Luft holen kann.
Dabei wirkt die ganze Story dennoch kompakt und nicht konstruiert.
Für mich eines der Besten Thriller von Cody McFadyen.
- Cassandra Clare
City of Heavenly Fire
(1.576)Aktuelle Rezension von: angeltearzEin Thema, das einerseits sehr schwierig, aber für mich extrem interessant ist. Ich bin kein großer Fan von Geschichte, aber ich sauge trotzdem alles auf was mit der DDR und die Fluchtversuche zu tun hat. Es ist alles so krass und in meinen Augen so unrealistisch, obwohl es alles geschehen ist. Einfach alles ist so unrealistisch im Kopf, aber irgendwie doch immer noch realistisch in der Welt. Ich weiß gerade nicht, wie ich es ausdrücken soll.
Dieses Buch wird offiziell als Spannungsroman bezeichnet, wobei ich es locker als Thriller einordnen würde. Die ganze Zeit ist eine gewisse Grundspannung da, die selbst einige Thriller nicht haben. Und die passenden Spannungsspitzen sind auch vorhanden.
Und auch als Erzählung. Die Lebensgeschichte eines jungen Mannes. Ein Mann, der in seinem Leben so verdammt viel durchgemacht hat von dem er nichts wusste. Ein sehr beängstigender Gedanke!
Der 6. und letzte Band der “Chroniken der Unterwelt”-Reihe. Ich weiß nicht, ob ich froh bin endlich durch zu sein oder traurig. Abgeschlossen habe ich auf jeden Fall lit einem lachenden und einem weinenden Auge. Knapp 900 Seiten hat dieses Taschenbuch. Ein ganz schöner Klops und teilweise echt schwer in den Händen. Aber eine angenehme Schwere, die ich gerne in Kauf nehme. Klar, abschrecken tut die Seitenanzahl schon. Aber wenn man schon die vorherigen Bücher gelesen hat, dann muss man einfach dadurch.
Ich finde das Ende wirklich sehr gelungen und auch logisch. Es hat die perfekte Länge und wird nicht schnell abgewickelt, wie ich es schon oft gelesen habe. Ich mag einfach die ganze Geschichte. Das Ende ist einfach perfekt.
Was mich allerdings irritiert hat ist die Nebengeschichte mit den jüngeren Charakteren. Einerseits fand ich sie etwas nervig, weil es auch locker ohne diese gegangen wäre. Andererseits aber auch erfrischend noch neue Charaktere kennen zu lernen. Ich gehe schwer davon aus, dass diese in einer der zahlreichen Zweig-Buchreihen vorkommen werden, die es mittlerweile zu dieser Reihe gibt. Deswegen auch wiederum echt schlau gemacht von der Autorin, dass sie mit diesen Band die Chance nutzt neue Geschichten zu eröffnen. Aber dadurch hatte das Buch schon eine gewisse Längen, die das Lesen schwer gemacht haben. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich hier stellenweise auch Absätze übersprungen habe. Ich wollte einfach wissen, wie es bei Clary und den Anderen weiter geht.
Ich mag es unheimlich gerne, wie tief die Autorin die Charaktere aufgebaut hat. Das ist wirklich ungewöhnlich und das rechne ich hier ganz hoch an. Was für eine Veränderung die Charaktere mitmachen, obwohl immer wieder erwähnt wird, dass nur wenige Monate vergangen sind. Clary und Jace sind großartige Charaktere. Aber auch den Rest mag ich auch einfach total gerne. Irgendwie werde ich sie schon ein wenig vermissen.
Wie schon gesagt, mag ich den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Und deswegen wird das auch nicht die letzte Buchreihe geben sein, die ich von ihr gelesen hab.
Dass man diesen Band nicht lesen sollte, wenn man die vorherigen nicht kennt, sollte klar sein. Sie bauen aufeinander auf. Von mir eine dicke Leseempfehlung für die ganze Buchreihe.
Und jetzt kann ich einfach nur noch begeistert erzählen. Denn der Autor hat, in meinem Augen, ein großartiges Buch gezaubert. Das erste Kapitel hat mich nicht wirklich an sich gefesselt, aber nach und nach hat mich das Buch ins sich gezogen. Hat mich so an sich gefesselt, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen.
Der Autor erzählt uns die Geschichte von mehreren Charakteren. Die alle zusammengehören und versuchen ihr Leben zu leben. Und dabei springt er in den Zeiten hin und her. Mal in der heutigen Zeit, mal wieder zurück in die 70er und dan auch mal dazwischen. Und dabei bleibt er immer logisch. Das ist ein großes Können vom Autor, dass er hier logisch bleibt und den/die Leser/in nicht verwirrt. Es war einfach nur spannend. Ich habe bis zum Ende mitgeliefert und mitgelitten.
Das Ende ist einfach großartig und endet praktisch dort, wo es begangen hat. Und dann hat mich das Buch noch mit einem dicken Seufzen zurück gelassen. So ein tolles Happy End.
Dieses Buch ist einfach richtig toll. Ich möchte das Buch jedem empfehlen, der sich für das Thema interessiert. Ich glaube, das Interesse generell an dem Hintergrund sollte schon vorhanden sein.
- Marie Lu
Legend (Band 1) - Fallender Himmel
(2.262)Aktuelle Rezension von: LadyMayIch weiß, ich bin vermutlich wieder mal die letzte die auf den Hype Train aufspringt, aber ich hab es endlich gelesen. Und was soll ich sagen? Ich hab’s geliebt!
Auch wenn die Geschichte an manchen Stellen etwas vorhersehbar war, hatte sie einen wahnsinnigen Sog und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Besonders liebe ich die Protagonisten. Endlich mal intelligente Menschen, die nicht sofort all ihre Ansichten über Bord werfen, sobald der/die loveinterest um die Ecke kommt.
Band zwei wird direkt im Anschluss gelesen und ich hab so im Gefühl, dass das eine Reihe sein könnte, die sich von Band zu Band steigert…
- Kim Karr
Gefährlich schön - Crazy in Love 1
(195)Aktuelle Rezension von: NinaGreyOptisch und vom Klappentext hat mich Crazy in Love angesprochen.
Auch mit dem lockeren , modernem Schreibstil und den sympathischen Protagonisten konnte mich Kim Karr überzeugen .
Die Story beginnt wirklich toll , spannend , süß , dramatisch .
Von mir gibt es eine Empfehlung ! - Audrey Carlan
Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
(1.088)Aktuelle Rezension von: Angelina_PeterDas war mein 1. Buch in diesem Genre. Ich war am Anfang sehr skeptisch darüber bzw bin es immer noch, wie es im Laufe der weiteren Teile weiter gehen wird. Das Buch war wirklich krass! Sehr spannend aber auch sehr heiß hihi. Habe das Buch wortwörtlich verschlungen, weil es sich so gut lesen lassen hat :)
- Cassandra Clare
Lord of Shadows
(469)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Lord of Shadows" ist der zweite Band der Dark Artifices Reihe von Cassandra Clare, das zum Shadowhunters-Universum gehört und die Geschichte von Emma Carstairs und Julian Blackthorn weiter erzählt. Ich habe das Buch vor drei Monaten beendet und es seither dreimal gelesen, weil ich mich nicht entscheiden konnte, wie ich es in einer Rezension beschreiben soll.
Handlung: Eigentlich geht alles um das Black Volume. Ein Zauberbuch, das - wie immer - in den falschen Händen gewaltigen Schaden anrichten kann. Alle, egal ob Schattenjäger oder Unterweltler, versuchen das Buch für ihre Zwecke in die Finger zu bekommen. Weil sich so ein magischer Gegenstand nicht direkt von Beginn an zeigt, ist die Handlung ein ziemliches Chaos und lässt sich in mehrere Einzelteile aufteilen. Zum einen wären da Emma und Julian, die sich gegen ihre Gefühle füreinander wehren und verschieden damit umgehen. Bereits im letzten Band erfuhr der Leser, dass Emma Julian's Bruder Mark bittet ihren Freund zu spielen, damit sie Julian auf Abstand halten kann. Die Liebe zwischen Parabatai ist gefährlich und verboten. Dann gibt es noch Kit, der zwar mit der Schattenwelt aufgewachsen ist, aber erst nach dem Tod seines Adoptivvaters Johnny Rook erfährt, dass er ein Schattenjäger ist und zu welcher Familienlinie er wirklich gehört. Er wehrt sich dagegen, aber nirgendwo anders ist er sicherer als im Institut. Dort entwickelt er besonders zu Ty Blackthorn einen Draht.
Ein großer Teil von "Lord of Shadows" spielt in der Feenwelt, die besonders nach dem Krieg für Schattenjäger gefährlich ist und sie vor neue Herausforderungen stellt.
Auch Clary und Jace nehmen einen Teil des Buches ein, in dem Clary Andeutungen über Visionen macht, die einem Angst und Bange machen.
Die größte Bedrohung könnten diesmal jedoch nicht die Konflikte in der Unterwelt sein, sondern eine Gruppierung Schattenjäger, die nicht davor zurück schrecken Lügen zu verbreiten um das Los Angeles Institut unter ihre Kontrolle zu bekommen. Alle Blackthorns werden durch verschiedene Szenarien gefährdet.
Einstieg: Emma's Gedankenwelt ist ein offenes Buch, was den Widereinstieg in die Geschichte leicht macht. Direkt ist klar, dass Clare sich viel Zeit für die persönlichen Entwicklungen der Charaktere nimmt, während die Story eher unbemerkt voranschreitet.
Stimmung beim lesen: Ich war noch nie so zwiegespalten um ehrlich zu sein. Einerseits liebe ich diese Charaktere und alles, was sie erleben. Es gibt genügend Spannung, Action und Kampf und innere Konflikte. Leider habe ich noch nie was für die ganze Feen-Geschichten dieser Bücher übrig gehabt und "Lord of Shadows" bietet davon im Überfluss an. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl der Plot steckt im Schlamm und will sich nicht vorwärts bewegen. Und am Ende überschlägt sich natürlich wieder alles. Mir fiel es schwer mich auf etwas zu fokussieren, weil es einfach zu viele Charaktere gibt und zu viele Mini-Hinweise, die einem schnell entgehen können.
Charaktere: Die Geschichte begann zwar im ersten Band mit Emma und Julian, doch sie teilen sich längst die Bühne mit allen anderen Charakteren. Die Blackthorn-Geschwister sind keine Lückenfüller, sondern fordern ihren Platz im Geschehen und sind bereit zu kämpfen. Julian, der als älterer Bruder die Verantwortung hat, rückt ein wenig von ihnen weg, weil er woanders gebraucht wird und man könnte fast sagen Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf den Tischen. Nicht auf negative Art, versteht sich.
Auch Clary und Jace sagen kurz Hallo und sprechen von einer geheimen Mission, und besonders Clary hat Emma etwas zu sagen, was den Leser neugierig macht, am Ende jedoch nur hinhält.
Magnus Bane darf natürlich nicht fehlen und auch wenn ich voreingenommen bin, weil er mein absoluter Lieblingscharakter ist, finde ich seine Szenen einfach am besten. Ereignisreich und belustigend; Magnus ist eben auffällig. Und wo der Hexenmeister ist, ist Alec Lightwood natürlich auch nicht weit und ihre zwei süßen Adoptivkinder... Davon will ich erst gar nicht anfangen, sonst schwärme ich morgen noch ;)
Besondere Überraschungen unter den Charakteren bieten Diana Wrayburn, die Tutorin der Blackthorns und Arthur Blackthorn, den Julian aus gutem Grund auf dem Dachboden versteckt. Beide nehmen eine große Rolle ein, die mir gefallen haben.
Wenig Freude bringen die Centurios mit, angeführt von Cristina's Ex Diego Rosales und der aufstrebenden Schattenjägerin Zara Dearborn. Sie machen sich breit, sind eine speziell ausgebildete Elitetruppe und die Blackthorns trauen ihnen nicht. Besonders Zara ist ein Charakter, den man zweimal betrachtet.
Irgendwie ist es unmöglich alle Charaktere zu benennen oder ihre Reise zu erläutern, denn "Lord of Shadows" ist gewaltig! Clare bietet einfach alles an, was sie geben kann und besonders die Beziehung zwischen dem Halbfeenwesen Mark Blackthorn und dem Feenprinzen Kieran ist außergewöhnlich beschrieben, die durch Cristina zu etwas wird, was ich faszinierend fand. Man muss es lesen um es zu verstehen. Neben Clare's anderer Dreiecksbeziehung zwischen Jem, Will und Tessa aus den Chroniken der Schattenjäger ist das zwischen Mark, Kieran und Cristina die einzige Dreiecksgeschichte, die mir Freude bereitet.
Allgemein entwickeln sich in diesem Band einige Beziehungen, ob freundschaftlich, romantisch oder Bündnisse.
Positiv: Am meisten hat mir zu Beginn das Gespräch zwischen Clary und Emma gefallen, als sie über Jonathan reden, den die meisten als Sebastian kannten und der u.a. für den Tod von Emma's Eltern verantwortlich ist. Wer "Lord of Shadows" liest, kennt eigentlich auch Die Chroniken der Schattenjäger und wieso Clary ihren Bruder umbringen musste. Deshalb ist es auch so leicht Verständnis sowohl für Clary als auch Emma aufzubringen. Als Leser sieht man beide Blickwinkel, aber man sieht auch zwei junge Frauen, die alles füreinander tun würden und wie sich gegenseitig Trost spenden.
Jedes Blackthorn-Kind bekommt seinen Fokus und endlich hatte ich persönlich das Gefühl sie besser auseinander halten und verstehen zu können. Bisher hatte Julian immer seine schützende Hand über sie, weshalb dieser zweite Band einiges an Charakterentwicklung zu bieten hat!
Negativ: Der Klappentext hat mir in diesem Fall wirklich das Lesevergnügen versaut, denn meiner Meinung nach ist das ein ziemlicher Spoiler in einem Buch, wo man eine Lupe braucht um alle Plot-Pfade zu erkennen. Wer dieser Lord of Shadows ist wird nämlich so verwirrend und einige hundert Seiten später erwähnt, dass es keine wirkliche Erklärung ist. Als Leser wartet man auf diese Enthüllung noch länger als im ersten Band bei Lady Midnight. Dass der Feenkönig alle mit Blackthorn Blut abschlachten will, kam irgendwie auch nicht ganz bei mir an, da es doch ein wenig anders erzählt wurde.
So lala: Ich weiß nicht, ob ich die Entwicklung der Geschichte unter positiv oder negativ einsortieren soll, denn es ist eine Mischung zwischen beidem. Für meinen Geschmack gibt es einfach zu viel Material, welches die Feen einbindet, die ich nicht mag und mit denen ich wohl nie warm werde. Deshalb sage ich ganz offen, dass meine Meinung davon beeinflusst ist. Im Grunde habe ich nur weiter gelesen, weil mir die Charaktere schon seit Jahren am Herzen liegen und ich nicht einfach aufgeben wollte, nur weil mir ein Strang der Geschichte nicht gefällt.
Das sich letztendlich also alles rasant überschlägt und auf den finalen Seiten ein Kampf mit einem unerträglichen Cliffhanger stattfindet, hat mich kalt erwischt.
Schreibstil: Cassandra Clare jongliert mit so vielen Charakteren, streut gefühlte Millionen Hinweise ein und schafft es mit Bravour sich nicht in einem riesigen, unübersichtlichen Netz zu verfangen. Das nötigt mir einiges an Respekt ab. Die Perspektive wechselt sich sehr oft, ist aber fließend und sehr gut geschrieben, so dass man alles weiterhin im Blick hat.Fazit:
Wenn "Lord of Shadows" eines ist, dann Charakterstark! Nicht nur, weil es eine Fülle an Lieblingscharakteren präsentiert, sondern auch deren Gefühle und Tiefe mit einbezieht. Die Handlung ist struktiert, aber ziemlich versteckt, da der Fokus auf den Charakteren liegt und wie sie die Dinge angehen und so kommt nach einigen Kapiteln schon etwas Frust auf, da ich fieberhaft auf das gewartet habe, was der Buchumschlag verspricht.
Fans von Chroniken der Unterwelt dürfen sich auf ein paar Momente mit Clary und Jace freuen und auch Magnus Bane rettet wieder einmal mehr den Tag.
Das Gesamtkonzept, die Suche nach dem Black Volume, ist ein verworrener Handlungsstrang, der tote Charaktere einbindet und mehr als einmal für negative Gänsehaut sorgt. Es empfiehlt sich also genau aufzupassen.
Dieses Buch bietet einige Überraschungen, die manchmal zum schmunzeln einladen, aber auch für Tränen sorgen können. Am Ende sollte man sich definitiv auf ein Ave atque vale vorbereiten, denn auch wenn "Lord of Shadows" mit einem Cliffhanger endet, passiert einiges, was das Fanherz stillstehen lässt.
Clare hat es wieder einmal geschafft eine Geschichte abzuliefern, die dramatisch, an den richtigen Stellen unterhaltsam und aufwühlend ist. Niemand ist sicher, aber jeder Krieg hat auch ein paar ruhigere Momente und die Autorin erschafft eine interessante Mischung. - Paige Toon
Das verrückte Leben der Jessie Jefferson
(86)Aktuelle Rezension von: mausispatzi2Der erste Band über Jessie Jefferson hat mir sehr gut gefallen und ich wurde vom Anfang bis zum Ende hervorragend unterhalten. Die Seiten vergehen wie im Flug und man begleitet Jessie auf ihrem Weg zu sich selbst.
Die Story ist gut durchdacht und umgesetzt. Jessie ist ein 15-jähriges Mädchen, die an ihrem Geburtstag, durch einen schrecklichen Unfall ihre Mutter verloren hat und nun bei ihrem Stiefvater Stu lebt. Sie hält sich an keine Regeln und macht was sie will, raucht, trinkt und bleibt lange weg. Doch dann erfährt sie, wer ihr leiblicher Vater ist und lernt ihn kennen.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Es wird aus Jessies Perspektive berichtet, sodass man einen sehr guten Überblick über ihre Gedanken und Gefühle hat.
Die Protagonisten sind individuell und liebevoll gestaltet. Manche kennt man schon aus vorherigen Bänden, wie zum Beispiel Johnny und Meg. Jessie ist ein bockiger, unendlich trauriger und verlorener Teenager. Sie macht was sie will und lässt sich nicht sagen. Jessie hat ihren Platz im Leben noch nicht gefunden und der Tot der Mutter, hat ihr den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich liebe die Veränderung im laufe der Story. Sie findet immer mehr zu sich selbst und ich bin gespannt, was noch passieren wird.
Das Cover ist sehr schön. Es zeigt Jessie in der Sonne von Florida, Im Hintergrund sieht man Palmen und es mach einem richtig Lust auf Sommer. Ich liebe den Farbverlauf und das Design sehr.
Fazit:
Der erste Band der Jessie Jefferson Bücher hat mir sehr gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Ich kann einfach nicht genug von Paige Toon bekommen, denn sie schreibt so schön gefühlvoll. - Anna Fischer
Herz in Reparatur
(112)Aktuelle Rezension von: LegraDas Cover finde ich witzig, schlicht gestaltet und sehr passend für diese Liebeskomödie. Dies ist mein erstes Buch der lieben Autorin und sofort hat mich ihr Schreibstil gefesselt, der sehr unterhaltsam und humorvoll war. Die Protagonistin Emma mochte ich von der ersten Seite an, man fühlt und lacht mit ihr mit. Sie hat auf jeden Fall Humor, wenn auch anfangs eher trocken und steif. Die Entwicklung von Emma ist einfach toll. Matt fand ich sehr toll, sympathisch und humorvoll. Ein Typ ganz nach meinem Geschmack. Das genaue Gegenteil von Emma.
- Cassandra Clare
Lady Midnight - Die Dunklen Mächte
(840)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Lady Midnight" ist der neue, düstere Auftakt eines weiteren Schattenjäger-Abenteuers von Cassandra Clare, welches fünf Jahre nach "City of Heavenly Fire" und den Schattenjäger-Akademie Kurzgeschichten spielt. Um dieser Geschichte also folgen zu können, sollte man die Chroniken der Unterwelt schon kennen.
Cassandra Clare hält sich an das Schema "Mädchen-Power" und widmet sich in Lady Midnight der persönlichen Geschichte von Emma Carstairs. Die 17-jährige Schattenjägerin kennt man bereits aus der finalen Schlacht in Alicante, wo sie mit ihrem besten Freund Julian Blackthorn und dessen Familie Seite an Seite zum kämpfen gezwungen war. Dieser Kalte Krieg hat Emma auch ihre Eltern genommen, die ermordet wurden. Der Rat ist der festen Überzeugung, dass sie ebenfalls zur ellenlangen Opferzahl Sebastian Morgensterns zählen, doch Emma ist anderer Meinung und Clare schickt ihre Leser zusammen mit Emma und ihrem heutigen Parabatai Julian auf eine Reise, die durchtränkt ist von Rachegelüsten und schwarzer Magie.
Gleich zu Beginn legt Emma voll los. Sie ist tough, lässt sich nicht von ihrem Ziel abbringen und strahlt eine unbeirrbare Rache aus, bei der den anderen Charakteren nur die Wahl bleibt ihr zu folgen, oder sie alleine machen zu lassen. Sie setzt sich über Gesetze hinweg, um im Untergrund an neue Informationen über den Mord an ihre Eltern zu kommen und erfährt so, dass es jetzt - nach all den Jahren - weitere Todesopfer gegeben hat, die ebenfalls voller schwarzmagischer Runenmale waren.
Zeitgleich taucht im Institut eine Elbendelegation auf, die den Schattenjägern großen Ärger bringen kann. Denn der Kalte Frieden nach der brutalen Schlacht, in der die Feen auch gegen die Schattenjäger gekämpft haben, verbietet es ihnen strengstens Kontakt zu den Feenwesen zu haben. Doch die Feen sind auch an einer Aufklärung an den neuen Morden interessiert und bieten etwas an, was für die Familie Blackthorn für immer verloren zu sein schien: Mark. Den Blackthorn Bruder, mit dem Feenblut, der einst von ihnen verschleppt wurde. Er soll bei den Ermittlungen helfen und sobald der Mörder an das Feenvolk übergeben worden ist, auswählen, ob er zur Wilden Jagd oder zu den Schattenjägern zurückkehren möchte...
Mit Mark erscheint ein Charakter, der von den Feen für seine Abstammung misshandelt und schwer gezeichnet wurde. Er kehrt in eine Welt der Schattenjäger zurück, in der seine Geschwister älter und fremder geworden sind. Die Freude seiner kleinen Geschwister ist groß, aber die Athmosphäre ist mehr als angespannt, denn Mark ist längst nicht mehr der Bruder, den sie kannten. Er ist verängstigt und unberechenbar. Julian weiß, dass sie gegen das Gesetz verstoßen, aber daran wird sich der Leser noch schnell genug gewöhnen, da man die komplette Gefühlspallette zu spüren bekommt. Und Gefühle sind bekanntlich etwas, wovon sich der Hauptteil der Schattenjäger (allen vorran der Rat) nicht beeinflussen lässt.Aber Clare lässt in Lady Midnight nicht nur Emmas Wunsch nach Rache oder dem Hass zwischen Schattenjägern und Feen sprechen, sondern dringt emotional tiefer in etwas ein, worauf ich seit dem Lesen der anderen Bücher immer gehofft habe: Was bedeutet der Parabatai-Bund wirklich?
Emma und Julian sind zwei recht unterschiedliche Personen. Während Emma ein totaler Wildfang ist, ist Julian ein stiller Stratege, der künstlerisch begabt ist und sich aufopferungsvoll um seine vier jüngeren Geschwister kümmert. Er würde für jeden von ihnen sterben.
Zu Beginn des Buches sind die Blackthorns in England und Emmas Gedanken gewähren dem Leser Einblicke in ihre Gedankenwelt, die erst weicher werden, wenn sie an Julian, Ty, Tavvy, Livvy und Dru denkt. Sie ist sich sicher, dass sie nicht im Institut in Los Angeles hätte bleiben dürfen, wenn sie und Julian nicht den Parabatai-Schwur abgelegt hätten. Sie fühlt sich nicht ganz zugehörig und doch würde sie nirgendwo anders hingehen.Die Beziehung zwischen Julian und Emma erlebt man als Leser sehr intensiv und in wunderschöne Worte gehüllt. Clare findet Umschreibungen, die mir wirklich unter die Haut gegangen sind, die mich bewegt haben und die keinen Zweifel an der Tiefe dieser Verbindung lassen. Und man spürt, dass es hier um sehr viel mehr geht als nur darum füreinander da zu sein, füreinander zu kämpfen und füreinander sterben zu wollen. Was der Parabatai-Eid bedeutet, wird oft von den anderen Charakteren der Geschichte nochmal in Worte gefasst, wo man als Leser drüber lächeln, die man aber trotzdem nachvollziehen kann. Seit Jace und Alec ist das Wort Parabatai ein Begriff, aber Emma und Julian geben ihm erst eine richtige Bedeutung, aber auch eine, die eine romantische Note bekommt. Cassandra Clare hat hier eine neue Art der Beziehung erschaffen, die Schwingungen an den Leser sendet, die man trotz der Schatten erkennen kann und das macht Lady Midnight zu etwas besonderem.
Emma ist die Hauptstimme dieses Buches, aber wie gewohnt schafft es Clare auch den anderen Charakteren eine prägende Stimme zu geben. Julian's Charakter erscheint Emmas irgendwie untergeordnet, aber er legt eine Veränderung hin, die mich sehr begeistert hat. Wenn Julian für etwas kämpft, dann ganz und gar - so wie Emma, nur überlegter würde ich fast sagen.
Auch Mark gibt dem Buch eine Note, die mir sehr gefallen hat. Die ganze Geschichte zwischen Schattenjägern und Feen wirkt offener und Clare schreibt erneut mit viel Ausdruck und Klartext.
Die jüngeren Blackthorn Geschwister Octavian, Livia, Drusilla und Tiberius gehören auch zum Kommandoangebenden Ton des Buches. Mal auf witzige, mal auf sarkastische und mal auf traurige Weise, aber immer mit der vollen Blackthorn-Ladung an Charme und Kampfeswille.
Die Erwachsenen Arthur und Diana, die eigentlich als Leiter des Instituts und Tutorin gelten, bekommen nur in den wirklichen großen Szenen ihren Auftritt - was aber zur Geschichte passt, da die Jugendlichen die Verantwortung fast im Alleingang füreinander und die Kinder übernehmen, wovon der Rat aber natürlich nichts wissen darf.
Es gibt aber noch einen neuen Charakter. Eine junge Schattenjägerin namens Cristina, die für ein Austauschjahr aus Mexiko gekommen ist. Sie hat ihre eigene Vergangenheit, die Clare nur anreißt, aber ihr Schmerz ist deutlich genug. Für Emma wird sie wie eine Schwester und auch im Umgang mit Mark erweist sie sich als große Unterstützung. Cristina ist kein Mensch, der sich in der Vordergrund drängt, aber wenn sie dabei ist, spürt man, dass da jemand ist, der eine Situation in den Griff bekommen kann.
Und da auch in Los Angeles der Hexenmeister nicht fehlen darf, übernimmt Malcolm diesen Part. Er sieht aus wie siebenundzwanzig, hat violette Augen, ist hoffnungslos romantisch und tollpatschig. Seine Auftritte habe ich stets mit einem Grinsen gelesen und ihn genauso wie Magnus damals in mein Herz geschlossen.
Apropos Magnus... Natürlich dürfen alte Bekannte nicht fehlen. Jem Carstairs und Tessa Herondale fügen sich auf besondere Weise am Rande der Geschichte ein und auch Magnus, Jace, Clary und Robert Lightwood haben ihre Auftritte, die mir ein fettes Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert haben. Schließlich sind sie jetzt Schattenjäger mit Verantwortung, die früher aber auch nicht erst auf die Regeln geschaut haben. Von diesen Szenen muss Clare auf jeden Fall noch mehr schreiben! ;)
Sehr süß fand ich auch die Eingeständnisse von Emma und Julian, für wen sie mal geschwärmt haben - suprise surprise :D
Und für all die Leser, die sich über das Erscheinen alter Lieblinge ebenso freuen, gibt es am Buchende ein ganz besonderes Geschichtshäppchen, was man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte!Fazit:
"Lady Midnight" bringt mit einer mehr als faszinierenden und überraschenden Hauptgeschichte neues Chaos in die Schattenwelt - und das ist erst der Anfang. Welche Person sich hinter dem Buchtitel verbirgt, bleibt für den Leser lange Zeit ein Rätsel, bis es Schlag auf Schlag geht und man Liebe und Verrat in einem völlig verzerrten Licht präsentiert bekommt. Cassandra Clare bricht einem das Herz und erschafft völlig neue Bedeutungen für das Wort Verständnis, was ich sehr gemocht habe.
Mit Emma und Julian übernehmen zwei Charaktere, die dem Leser der bisherigen Schattenjägerbücher neue Einblicke in die Bindung zwischen Parabatai bietet und die genauso wie Clary und Jace erst später an die Gesetze denken. Emma ist die Wilde und Julian der Künstler, aber beide tragen sehr viel mehr in sich.
Die Charakterveränderungen zeigen sich in unvorstellbaren Szenen und machen Hunger auf mehr. Das füreinander schreibt Clare groß, lässt sich dadurch aber nicht abschrecken ordentlich Kummer und Drama in die Geschichte einzubauen. Die Autorin hat mir wirklich mehrere Male das Herz gebrochen, aber ich wollte freiwillig immer mehr, da sie Worte findet und Dialoge erschafft, die berühren und die "Lady Midnight" zu etwas außergewöhnlichem machen.
Kampf, Loyalität, Drama - das ist das normalste, was die Schattenjägerwelt zu bieten hat, und trotzdem ist dieses Buch eine ganz andere Kategorie: unberechenbarer und doch wunderschön. - Richelle Mead
Bloodlines - Magisches Erbe
(260)Aktuelle Rezension von: LiveReadLoveKurzrezension
4,5 Sterne
Der dritte Teil dieser Reihe hat mir bisher am besten gefallen. Sydney beginnt endlich sich auf ihren Verstand aber vor allem auf ihr Gefühl zu verlassen. Sie überdenkt die Ideologien ihrer Alchemistengemeinschaft und erkennt, dass sehr vieles davon nicht so gut zu sein scheint als sie angenommen hat.
Die Beziehung zu Adrian beginnt auch sich zu vertiefen, was ich super finde, denn ich bin absolut begeistert von ihm. Jede Szene mit den beiden bringt mich zum schmelzen, lachen und glücklich sein. Richelle Mead versteht sich einfach perfekt darauf tolle Dialoge zu schreiben.
Die Handlung an sich hatte einen neuen Schwerpunkt, was mit gefallen hat, auch wenn manche Stellen doch etwas langatmig waren.
Das große Ganze gerät hierbei aber nie aus dem Blick, was ich super finde. So bekommt man immer mehr Einblicke in die Welt, die Mead da erschaffen hat, ohne wirklich den Fokus zu verlieren.
Ich bin sehr gespannt auf den vierten Teil! - Luca Di Fulvio
Der Junge, der Träume schenkte
(1.138)Aktuelle Rezension von: LesewesenCeta stammt aus dem Süden Italiens, wo sie in ärmlichen Verhältnissen aufwächst. Als 13-Jährige wird sie brutal vergewaltigt und verlässt nur kurz darauf mit ihrem Sohn Natale ihre Heimat. Nachdem sie auf dem Schiff mehrmals vom Kapitän missbraucht wird, landet sie in New York und umgehend in einem Bordell. Doch sie versucht, ihrem Sohn so viel wie möglich an Liebe zu schenken und hofft auf eine bessere Zukunft für ihn. Der Alltag in der Lower East Side Anfang des 20. Jhd. war bestimmt von Gewalt, Armut und Prostitution. Doch Ceta schlägt sich tapfer.
Natale, der bei der Ankunft von den Hafenbehörden den Namen Christmas, bekommen hat, wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, die Straße wird sein Zuhause. Er gründet als Kind die Gang Diamond Dogs, mit der er später zur Berühmtheit werden soll. Mit seinen erfundenen Geschichten und seinem heiteren Wesen erobert er die Herzen der Bewohner.
Ruth, die Tochter eines reichen, jüdischen Industriellen, wird von Bill, einem Hausangestellten brutal zusammengeschlagen und vergewaltigt. Christmas wird sie schwer verletzt finden, ihr damit das Leben retten und sich in sie verlieben.
Nach der brutalen Tat Bills, der natürlich gleich noch eine folgen wird, verzweigt sich die Handlung in drei Perspektiven.
Hauptsächlich folgen wir der Entwicklung Christmas’. Er ist ein nettes, schlaues Kerlchen mit viel Charme und Einfallsreichtum. Schnell erobert er die Herzen seiner Mitmenschen. Seinem Weg zu folgen, der nicht immer frei von Kleinkriminalität war, hat mir Spaß gemacht. Ihn habe ich sofort ins Herz geschlossen.Im zweiten Handlungsstrang folgen wir Ruth, die an den Folgen der Vergewaltigung und Verstümmlung viele Jahre leidet. Ihr dadurch entstandenes Trauma wird sie aus der Bahn werfen. Dass es sich allerdings bei der erstbesten Gelegenheit in Luft auflöst, hatte für mich einen faden Beigeschmack.
Und dann hätten wir noch den Oberfiesling Bill, der sich recht bald nach Los Angeles absetzt, aus Angst vor der Strafverfolgung. Ich habe selten erlebt, dass ein Mensch aus dem Nichts heraus so eine dermaßen brutale Tat begeht. Nichts wird in der Geschichte vorbereitet, Di Fulvio setzt einzig auf den Schockmoment. Seine weitere Karriere ist ebenso verstörend wie brutal, dass ich an manchen Stellen von ihm angewidert war. Aber genau diese Szenen wieder und wieder zu zeigen, jede Handlung auszuschlachten, hat mir letztlich das Lesevergnügen komplett verleidet. Bliebe da noch die Strafe, die der Autor für ihn vorgesehen hat. Der Konflikt zwischen Ruth und Bill, die sich natürlich wieder begegnen, wurde als Zufall von außen gelöst. Mehr möchte ich nicht dazu sagen, da ich sonst spoilern müsste. Doch so eine Lösung ist einfallslos und unbefriedigend.
Das sind die Zutaten für diesen 800 Seiten starken historischen Roman, der sich zwar leicht lesen lässt, aber nicht immer leicht zu verkraften ist. Nach nicht mal 100 Seiten hätte ich das Buch liebend gern abgebrochen, wenn ich nicht jemandem versprochen hätte, es zu lesen. Was mich durchhalten ließ, war die Neugier, wie der Autor wohl am Ende dem Bösewicht seine gerechte Strafe zukommen lässt.
Dass das Leben damals kein Zuckerschlecken war, ist klar, doch dass Di Fulvio sich dermaßen darauf konzentriert, jeden Gewaltakt so explizit grausam darzustellen, war mir einfach to much. Quasi jede Frau wird Opfer von Übergriffen und Vergewaltigungen, die detailliert beschrieben wurden. Bis auf Bill sind alle Bösewichte eigentlich nette Typen, dass sie hin und wieder jemanden auf offener Straße erschießen, Schutzgeld erpressen oder jemanden brutal zusammenschlagen, ist ja nicht so schlimm.
Damit geraten die Figuren zu Stereotypen, die wenig Neues zu bieten haben. Man bekommt den Eindruck, jede weibliche Auswanderin wird zu einer Prostituierten, die sich in einen Kleinganoven verliebt. Armer Junge verliebt sich in reiches Mädchen, sie werden getrennt, finden sich aber wieder, Happyend. Die Handlung war also von Anfang an vorhersehbar, was mich aber weniger gestört hat. Sein Erzählstil ist genretypisch leicht zu lesen, wird mit vielen blumigen Details ausgeschmückt und kontrastiert mit den Gewaltszenen, die es in der Form nicht gebraucht hätte.
Auch Cover und Klappentext spiegeln für mich nicht das wieder, was der Leser am Ende bekommt. Es geht nicht um einen etwas fünfjährigen Jungen, wie abgebildet. Der Klappetext bezieht sich mehr auf Cetas Traum von einer besseren Welt in den USA.Mir fällt es schwer zu sagen, wem ich den Roman empfehlen würde. Den typischen Lesern historischer Romane wird er zu brutal sein. Andererseits ist er zu seicht und klischeehaft. Etwas mehr Niveau wie »Die Wanderhure« hatte er aber durchaus. Ich konnte den Zeitgeist der frühen 20er Jahre spüren. Den Siegeszug der neuen Technik wie Kino und Radio waren für mich glaubhaft und interessant dargestellt. Doch von einer authentischen Schilderung der Zeit war die Geschichte weit entfernt, allein wegen der Figuren. Insgesamt wird mir auch nichts Neues erzählt, was nicht schon tausend Mal irgendwo benutzt wurde.
Fazit: 800 Seiten mit einer fesselnden Handlung zu füllen, ist nicht leicht. Zu viele Nebenschauplätze werden eröffnet, die lediglich schmückendes Beiwerk sind. Aufgrund der Brutalitäten wird es viele Leser des Genres abschrecken. In Zukunft werde ich mich guten Filmen wie »Es war einmal in Amerika« oder »Gangs of New York« widmen, die mehr Authentizität haben und nicht ganz so verkitscht sind.
Wie immer, dies ist meine persönliche Meinung. - Kiera Cass
Selection – Die Kronprinzessin
(2.181)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerTatsächlich habe ich mich sehr darauf gefreut zu lesen, wie die Geschichte um America und Maxon weitergeht, war am Ende jedoch etwas enttäuscht.
Band 4 ähnelt sehr den vorhergehenden Teilen, nur dass es dieses Mal eine Prinzessin ist, die einen Prinzen sucht, was mich direkt angesprochen hat und ich freute mich schon sehr auf das prickelnde Gefühl einer möglichen Romanze.
Tatsächlich waren es dieses Mal zwei der Casting Kandidaten, die mit ihrer lieben und sympathischen Art mein Herz höher schlagen ließen.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, weshalb ich der Story sehr gut folgen konnte.
Die Handlung kam leider nur schleppend in Gang und nahm erst zum Ende hin etwas Fahrt auf.
Kronprinzessin Eadlyn war mir äußerst unsympathisch und ich bin mit ihr nicht warm geworden. Sie wirkt auf mich sehr egoistisch und gefühlskalt, zum Teil etwas zu überheblich und exzentrisch.
Bei den vorhergehenden Bänden erfuhr man viel über das Casting und die Kandidaten. Immer passierte etwas, das mich in Atem hielt, sodass ich immer unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Leider fehlte mir in Band 4 dieser Spannungsbogen.
- Beatrix Gurian
Sommernachtsfunkeln
(80)Aktuelle Rezension von: fireflyKati hat es nach ihrem Unfall nicht leicht, denn seitdem prangt eine große Narbe auf ihrer rechten Wange. Damals hat sie Deutschland verlassen und lebt jetzt in Los Angeles als Au-pair-Mädchen. Sie musste auch Luke zurücklassen, der ihr "rein gar nichts" bedeutet hat. Die beiden waren beste Freunde - doch jetzt haben sie keinen Kontakt mehr. Sie hat wegen der Narbe all ihre Träume vom Schauspielern aufgegeben. Was Kati niemandem erzählt hat: warum sie wirklich nach L.A. wollte: sie hat ihren Vater nie kennengelernt und will ihn nun dort suchen.
Dann trifft sie in der Bar Lived Jeff, den Besitzer der Bar. Er und seine Schwester Lucy waren einmal Kinderstars und Kati findet sie super sympathisch. Jeff lädt sie zu einem Date ein und nach und nach kommen sich die beiden näher. Jeff will ihr helfen, ihren Vater zu finden. Dabei kommt heraus, dass der schon tot ist. Für Kati bricht die Welt zusammen und zum ersten Mal seit Monaten ruft sie Luke an.
Daraufhin reist Luke nach Los Angeles und entdeckt, dass Jeff nicht der ist, er er zu sein vorgibt.
Das Buch wurde abwechselnd aus den Sichten von Luke und Kati erzählt. Was ich toll finde, ist, dass man erst nach und nach erfahren hat, was genau bei dem Unfall passiert ist und wie es vorher mit Luke und Kati war. Man erfährt immer nur ein paar Bruchstücke über ihre Vergangenheit.
Am Ende (im Epilog) wird geklärt, wie alles angefangen hat.
Ich habe Kati gemocht: sie ist freundlich und kümmert sich gut um die Kinder, auf die sie aufpassen muss. Sie liebt die Schauspielerei genauso sehr, wie Shakespeare und kann eine Menge von ihm auswendig. Sie denkt, dass sie die Schauspielerei vergessen kann, weil ihre Narbe so groß und hässlich ist.
Jeff hat total versucht, Kati zu verbiegen. Er wollte, dass sie sich die Narbe operieren lässt, hübsche Kleider und Absatzschuhe trägt. Das finde ich total blöd von ihm. Er hat sozusagen versucht, aus Kati, seine Traumfreundin zu machen. Und er hat sie belogen.
Das Buch eignet sich nicht nur für den Sommer, man kann es eigentlich immer lesen.
Zitat: "Tue zuerst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst du auch das Unmögliche."
- Cassandra Clare
Die Chroniken des Magnus Bane
(736)Aktuelle Rezension von: Ulf_SchlauDas Buch erzählt die Hintergrund Geschichte des Hexenmeisters Magnus Bane der in der Hauptreihe von City of Bones sehr beliebt wurde. Diesmal erfährt man etwas mehr über den glamourösen Hexenmeister und seine Freunde und Bekannten und sieht ihn in einem ganz anderen Licht.
Ich finde es auch toll das das Buch aus seiner Sicht geschrieben ist und finde es ein sehr gelungenes Werk was ich nur weiter empfehlen kann.
- Paige Toon
Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson
(68)Aktuelle Rezension von: mausispatzi2Ich liebe die Bücher über Jessie Jefferson und auch dieses hat mich wieder wunderbar unterhalten. Einmal angefangen ist es ein absoluter Pageturner und man vergisst einfach alles um einen herum.
Die Story geht nahtlos weiter und Jessies Leben ist so turbulent, das sie kaum zur Ruhe kommt. Man begleitet sie auf dem Weg zu sich selbst und erlebt sehr unterhaltsame Dinge mit ihr. Ich liebe die Liebesgeschichte zwischen ihr und Jack und würde mich freuen, wenn die beiden in den weiteren Büchern von Paige Toon nochmal auftauchen würden.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen und man taucht mit Jessie in die Welt der schönen und reichen ein. Es wird aus ihrer Sicht berichtet, sodass man immer einen guten Überblick über ihre Gedanken und Gefühle hat.
Die Protagonisten habe ich alle sehr lieb gewonnen. Jessie wird langsam erwachsen und dafür, dass sie am Anfang so den Boden unter den Füßen verloren hat, hat sie sich prächtig entwickelt. Ich liebe Johnny, Meg, Barney, Phoenix und Stu, denn sie sind einfach eine tolle Familie, Ja und Jack ist einfach heiß und so süß.
Das Cover passt zu den vorherigen und zeigt die Umrisse von Jessie vor der Kulisse von Hollywood.
Fazit:
Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson hat mich von der ersten bis zur letzten Seite vollkommen überzeugt. Ich liebe die Story und die Protagonisten. Absoluter Pageturner und ein must read.
- Sebastian Fitzek
Der Heimweg
(1.008)Aktuelle Rezension von: GiaLuuEs ist Samstag, kurz nach 22.00 Uhr. Jules Tannberg sitzt am Begleittelefon. Ein ehrenamtlicher Telefonservice für Frauen, die zu später Stunde auf ihrem Heimweg Angst bekommen und sich einen telefonischen Begleiter wünschen, dessen beruhigende Stimme sie sicher durch die Nacht nach Hause führt - oder im Notfall Hilfe ruft.
Noch nie gab es eine wirklich lebensgefährliche Situation. Bis heute, als Jules mit Klara spricht.
Die junge Frau hat entsetzliche Angst. Sie glaubt, von einem Mann verfolgt zu werden, der sie schon einmal überfallen hat und der mit Blut ein Datum auf ihre Schlafzimmerwand malte: Klaras Todestag! Und dieser Tag bricht in nicht einmal zwei Stunden an ...
Für mich war dieses Buch einer der besten Psychothriller, mit dieser Wendung am Ende hätte ich so nicht gerechnet. Allgemein ist Fitzek dafür bekannt echte pageturner zu schreiben und seine Wendungen sind manchmal einfach so heftig. Das Buch ist zu großen Teilen recht brutal, was ich aber leider auch irgendwie passend empfunden habe, für manche aber leider dadurch zu hart ist zum lesen. Der Schreibstil ist wie immer gut und einfach so lesen. Das Buch ist sehr spannend und die Geschichte interessant. Ebenso ist das Cover und das Buch ansehnlich gestaltet und ein Hingucker. Für mich ein guter Fitzek Thriller. - Estelle Maskame
DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben
(1.186)Aktuelle Rezension von: ilkagkIn dem Buch geht es um die 16-jährige Eden, die den ganzen Sommer bei ihrem nervigen Vater in Santa Monica verbringen muss. Sie rechnet mit dem Schlimmsten. Außerdem ist ihr Stiefbruder Tyler ein Bad Boy. Er ist abweisend, aggressiv und unverschämt. Seine Augen zeigen Eden jedoch etwas anderes und schon bald fühlt sie sich zu ihm hingezogen.
Ich war leider sehr enttäuscht von dem Buch. Ich mochte weder Eden noch Tyler und die Handlung war leider auch nicht mein Fall.
Allerdings liebe ich den Schreibstil von Estelle Maskame und darum konnte ich dem Buch noch 2,5 Sterne geben. Ich bin echt gespannt, ob die anderen Bände mich doch noch überzeugen können.
- Susanna Ernst
Das Leben in meinem Sinn
(111)Aktuelle Rezension von: SeiyaKaibaich habe das buch gesuchte ,beim ersten mal habe ich es durch gelesen . *~*
Die Lebenswege sind auf einer weise erzählt worden ,wie ich es nicht kannte.
Ich habe geweint mehrmals ,Weil diese liebe diese gefühle ,aber auch die gegensätze . Es nimmt einen einfach mit und da ich sowieso nah am wasser gebaut bin . Ich musste bei vielen stellen an mich denken und mein leben.
mehr als empfehlenswert das buch ;)