Bücher mit dem Tag "liro"
308 Bücher
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.319)Aktuelle Rezension von: RosenMidnightEs gibt Bücher, die aus dem Nichts auf einmal in aller Munde sind und jeder muss sie gelesen haben. Shades of Grey ist so eine Buchreihe, die aus dem Nichts da war und urplötzlich musste sie jeder lesen. Man kam einfach nicht drumherum.
Ich kann nicht sagen, dass der Hype berechtigt war, aber es hat wohl einfach einen Nerv getroffen. Dennoch ist es durchaus wunderbar unterhaltsam mit lustigen, romantischen und sehr erotischen Szenen, aber auch immer wieder überraschend tiefgehend. Vor allem was den Charakter Christian Grey betrifft, der mit sehr viel Tiefe ausgearbeitet ist. Eine faszinierende Figur.
Es ist kein Buch, dass man gelesen haben muss, aber durchaus gute Unterhaltung. Und auf jeden Fall besser als der Film.
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe
(4.351)Aktuelle Rezension von: RosenMidnightEs gibt Bücher, die aus dem Nichts auf einmal in aller Munde sind und jeder muss sie gelesen haben. Shades of Grey ist so eine Buchreihe, die aus dem Nichts da war und urplötzlich musste sie jeder lesen. Man kam einfach nicht drumherum.
Ob der Hype berechtigt war, nun, da bin ich mir nicht sicher. Aber die Geschichte ist gute Unterhaltung gespickt mit Humor, überraschender Tiefe, Emotionen und Erotik. Christian Grey bleibt eine spannende Figur und auch Ana entwickelt sich weiter. Der zweite Band hat auch deutlich mehr Handlung zur Erotik als der erste.
Fazit: Gute Unterhaltung mit Figuren, die sich entwickeln und an Tiefe gewinnen.
- Julia Quinn
Bridgerton - Der Duke und ich
(549)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestWer die Bridgerton-Serie geguckt hat, hat natürlich die Charaktere von dort vor Augen und es ist schwierig sie nun mit den Buchcharakteren in Einklang zu bringen. Das ist sicherlich häufig im Falle von Verfilmungen so. Doch was wirklich unerträglich war, war die Szene zwischen dem Duke und der Duchess, bei der sie ihn im betrunkenen Zustand zum Sex drängte. Diese Szene hat mich völlig abgestoßen.
- Kim Nina Ocker
Eliza will Fahrrad fahren
(52)Aktuelle Rezension von: Jule1203Ich finde es War eine leichte Sommer - oder Urlaubslektüre für zwischendurch. Ich hatte das EBook bereits nach 2 Tagen durchgelesen. Einfach weil es trotz der Leichtigkeit, so mitreißend war, dass man einfach wissen wollte wie es weiter geht.
Cover: Ich finde es ist ein sehr schön gestaltetes Cover, mit sehr warmen Farben. Es zeigt vermutlich die beiden Hauptpersonen Harlow und Jesse. Und im Hintergrund die Golden Gate Bridge, die für Harlow eine besondere Bedeutung hat.
Inhalt: Harlow begibt sich auf die Reise ihres Lebens und somit mitten hinein ins Abenteuer. Ihre Oma Eliza hat vor vielen Jahren eine Bucket-List erstellt, die sie aufgrund eines Schlaganfalls nicht mehr abarbeiten kann. Harlow liebt ihre Oma über alles und begibt sich trotz großer Zweifel auf diese abenteuerliche Reise, bei der sie ein regelrechtes Gefühlschaos erlebt.
Ich fand die zwei Charaktere Harlow und Jesse sehr gut gelungen. Beide wirkten sehr authentisch. Vorallem der Wandel von Harlow War beeindruckend, wenn auch manchmal anstrengend. Jesse der jederzeit an ihrer Seite War und sie unterstützt hat. Ich fand den Wechsel der Erzählung aus Gegenwart und Vergangenheit sehr gut. So konnte man noch mehr Hintergrund Infos von ihrer Oma Eliza erfahren.
Das Ende fand ich persönlich etwas zu offen, hätte mir gerne noch mehr Informationen gewünscht. Aber mehr wird nicht verraten.
Zusammenfassend ist es ein gelungenes Buch, in der Glück, Romantik, Trauer, Verzweiflung, Selbstzweifel und und und ... nahe beieinander liegen und trotz allem bewältigt werden. Und gerade für Harlow bewegend ist und ihr Leben komplett verändert. - Cordula Broicher
Die Zeit danach
(28)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerZum Inhalt:
Auch zehn Monate nach dem Tod ihres Mannes quält sich Anna Kaspers immer noch mit Selbstvorwürfen. Was hat den erfolgreichen Zülpicher Internist in den Selbstmord getrieben? Und warum hat er keinen Abschiedsbrief hinterlassen? Und vor allem: Hätte sie seinen Tod verhindern können?
Als es Thomas Wegener endlich gelingt, Anna aus ihrer Endlosschleife von Selbstvorwürfen und Grübeleien zu reißen, glaubt Anna endlich, mit der Vergangenheit abschließen zu können. Doch schon kurz darauf steht die Polizei vor ihrer Tür und ihre schlimmsten Befürchtungen werden wahr.
Meine Meinung:
Ich überlege welchem Genre man dieses Buch zuordnen kann?
Krimi? Liebesroman? Drama? Oder was anderes?
Ich weiss es nicht, ich glaube dieses Buch hat von allem etwas.
Eins weiss ich sicher, das Werk der Autorin Cordula Broicher hat mich sehr gut unterhalten und
wird mich gedanklich bestimmt noch einige Zeit begleiten.
Die Geschichte von Anna und ihrer Familie hat mich bewegt. Es ist nicht immer alles so wie es
vielleicht auf den ersten Blick scheint. Aber lest selbst, es lohnt sich.
Das Buch ist eine sehr gute Mischung aus verschiedenen Genres und das macht so
denke ich den Reiz aus.
Es hat mir großen Spass gemacht dass Buch zu lesen und es wird ganz bestimmt nicht
mein letztes von Cordula Broicher sein - Nora Roberts
Frühlingsträume
(482)Aktuelle Rezension von: frauschulze_hoppe_liest"Frühlingsträume", der erste Band aus Nora Roberts Jahreszeiten-Zyklus, ließ sich locker-leicht lesen und passt von daher super zum Frühlingsbeginn. Ich hätte mir ein kleines bisschen mehr Tiefgang erhofft und hätte auch gerne mehr über die Hochzeitsagentur der Freundinnen erfahren. Die Liebesgeschichte war ganz süß, alles in allem blieb mir die Geschichte allerdings zu oberflächlich, was aber vermutlich zu erwarten war. Ein wohliges Lesegefühl konnte sie dennoch in mir auslösen, genauso wie Neugier darauf, wie es wohl mit den Freundinnen weitergeht.
- Jane Christo
Act of Love
(49)Aktuelle Rezension von: Engel_ManuAuf die Fortsetzung habe ich mich gefreut. Das Cover ist wieder wunderschön. Passt perfekt zum Buch. Zwecks des Inhalts verweise ich auf den Klappentext. Ich muss sagen, dass ich nach dem ersten Buch gemischte Gefühle hatte. Auf der einen Seite war ich traurig, dass es zwischen Avery und Maya nicht geklappt hat, aber irgendwie hatte ich nach dem ersten Buch das Gefühl, dass zwischen Carter und May mehr ist. In diesem Buch lernt man die beiden Charaktere noch mehr lieben. Carter ist so toll. Carter und Avery sind beide zwei tolle Männer, aber denke Carter passt besser zu ihr. Ich finde es aber toll, dass Carter, Avery und Maya noch ein gutes Verhältnis haben und sich nicht hassen. Ich habe diesen Teil verschlungen. Ich werde auch noch den nächsten Teil lesen. Avery muss auch noch sein Glück finden. Den zweiten Teil kann ich nur empfehlen. Toller Schreibstil der Autorin. Das Buch hat alles was man sich wünscht. ❤️❤️❤️
- Cordula Broicher
Feuerprobe: Spannungsroman
(23)Aktuelle Rezension von: Marlon300eine sehr schöne Geschichte, leider erst auf den letzten 20 Seiten sehr spannend. Die Gefühle kamen leider bei mir nicht so richtg an.
An manchen Stellen sehr verwirrend. - Stephenie Meyer
The Chemist – Die Spezialistin
(250)Aktuelle Rezension von: trollchenDie Spezialistin
Herausgeber ist FISCHER Taschenbuch; 2. Edition (28. August 2019) und hat 624 Seiten.
Kurzinhalt: Dr. Juliana Fortis hat für eine geheime Spezialeinheit der US-Regierung als Verhörspezialistin gearbeitet. Sie weiß Dinge. Zu viele Dinge. Deshalb wird sie jetzt selbst gejagt, bleibt nie länger an einem Ort, wechselt ständig Name und Aussehen. Drei Anschläge hat sie knapp überlebt. Die einzige Person, der sie vertraut hat, wurde umgebracht.
Doch jetzt hat sie die Chance, wieder ein normales Leben zu führen. Dafür soll sie einen letzten Auftrag ausführen. Was sie dabei herausfindet, bringt sie jedoch in noch größere Gefahr, macht sie verwundbar. Denn zum ersten Mal in ihrem Leben gibt es einen Mann an ihrer Seite, der ihr wirklich etwas bedeutet. Und sie muss alles dafür tun, damit sie beide am Leben bleiben – mit ihren ganz eigenen Mitteln.Meine Meinung: Es ist das erste Buch von der Autorin und ich stehe nicht so auf solche Art Superwomanromane. Im Urlaub hab ich das Buch angefangen und der Schreibstil gefiel mir gut, ich wusste erst nicht, wo das Buch hingehen soll. Ich dachte, es geht mehr in die Schiene, dass sie Leute zur Wahrheit verhilft, aber in dem Buch wird nur einmal dies kurz angerissen. Aber wie gesagt, die Spannung stieg und die Protagonisten fand ich sehr spannend. Obwohl ich die Spezialistin manchmal etwas zu naiv fand, denn mir wurde suggeriert, dass sie immer auf Sicherhaiet bedacht ist und auf der Flucht und dann lässt sie sich von einem, bzw. zwei Männern dann so aus der Bahn werfen, das finde ich bissel komisch. Die Autorin versucht zwar, es immer in den Text einflissen zun lassen, dass sie sich eine Kopf macht, aber ich fand das merkwürdig.
Mein Fazit: Nicht schlecht, es waren eindeutig zu viel Seiten, ich denke, man hätte es etwas kürzer machen können. Ich vergeb 4 Sterne, ich fand den Schrteibstil gut , flüssig zu lesen und die Dialoge waren sehr witztig.
- Jane Christo
Die Queen von Manhattan
(35)Aktuelle Rezension von: Jele_NaJane Christo ist eine gelungene Fortsetzung gelungen, in der dieses Mal auch die Sicht von Matteo und Claire gezeigt wird. Ich fand es toll, dass man auch von den Beiden was lesen konnte. Jedoch hat mir der erste Teil besser gefallen, einfach weil Skyler und Julin zu kurz kamen. Ich hätte mir mehr Inhalt mit der Queen und the Killer gewünscht. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gefallen und ich gebe eine klare Kaufempfehlung. - Paige Toon
Lucy in the Sky
(835)Aktuelle Rezension von: SchaninAlso ich habe mir das Buch mit einer ganz anderen Erwartung gekauft - ich dachte das Buch spielt überwiegend im Flugzeug. Nach 40 Seiten ist die Protagonistin Lucy aber bereits in Australien gelandet. Die anschließende Geschichte war ganz nett, aber hätte ich vorher gewusst dass es nur um das Hin und Her zwischen zwei Männern geht, hätte ich mir das Buch nicht gekauft.
Was ich super fand war der Schreibstil. Man konnte das Buch super flüssig und leicht lesen.
Lucy fand ich sehr nervig und unsympatisch. Sie ist richtig oberflächlich und sieht gleich jede andere Frau als potenzielle Konkurrentin.
Nathan macht sie dauernt unterschwellig Vorwürfe wegen Amy aber sie selbst reibt ihm immer bei den gemeinsamen Treffen in London unter die Nase, dass sie mit James zusammen ist.
Dass Lucy sich so schnell in Nathan verliebt hat, ist mir auch nicht so schlüssig gewesen, da es innerhalb von ein paar Minuten geschehen ist und mit der Tatsache, dass sie in einer Beziehung ist.
Die suche nach neuen Witzen und die Erzählung von diesen fand ich äußerst peinlich und überhaupt nicht altersentsprechend.
Lucys Verhalten ist äußerst unreif und nicht fair, auch in manchen Situationen sogar James gegenüber.
- Sara Gruen
Wasser für die Elefanten
(928)Aktuelle Rezension von: Liebes_BuchIch gehöre endlich auch zu den glücklichen Menschen, die dieses Zirkusbuch gelesen haben!
- Poppy J. Anderson
Taste of Love - Geheimzutat Liebe
(343)Aktuelle Rezension von: Legra"Taste of Love 01 - Geheimzutat Liebe“ ist das erste gelesene Buch von der Autorin Anderson, Poppy J. Das Cover fand ich sehr schön, es ist liebevoll gestaltet und es erinnert mich ein bisschen an die Aufmachung eines Kochbuches, was sehr gut zu dieser Geschichte passt. Der Schreibstil der Autorin ist locker und liest sich leicht weg.
Leider habe ich auch ein paar negative Bemerkungen über diesen Buch zu machen. Andrew - Drew genannt - er hat in meinen Augen so wenig Durchsetzungsvermögen gegenüber seinem Personal und seiner Tante. Was mich etwas genervt hat waren die ständigen Wortwiederholungen der Autorin. Zum Beispiel, dass ständig Gestöhne beim Essen. Wenn es gut schmeckt, kommt schon mal der eine oder andere Seufzer über die Lippen, aber nicht gefühlt zweimal pro Seite. Brook - Sie ist aufbrausend, meistens genervt und generell total stur.
Fazit:Zu viele Wortwiederholungen
- M.L. Busch
Archibald in love: Frösche lügen nicht
(18)Aktuelle Rezension von: CulturalNoiseZauberfrösche? Ernsthaft?! Na das kann ja heiter werden, dachte ich und begann zu lesen.
Als Ally nach einem frustrierenden Tag im Büro ein Angorakaninchen kaufen will - zum Kuscheln und als Männer-Ersatz - hüpft ihr plötzlich ein Frosch vor die Füße. Zuerst will sie die Flucht ergreifen, doch irgendwie scheinen die roten Augen des Tiers mit ihr zu reden. Als die Verkäuferin ihr dann auch noch erzählt, der Frosch namens Archibald könnte die große Liebe für Ally finden, zweifelt sie an ihrem Verstand. Aber einem geschenkten Frosch schaut man wohl nicht ins Maul. Einen Versuch ist es wert.
Die Ich-Erzählerin Ally ist mit ihrer tollpatschigen, unbedarften Art unglaublich sympathisch. Klar, dass der Humor des Romans größtenteils auf ihre Kosten geht. Im Gegensatz zu anderen Vertretern des Genres ist Ally jedoch nicht naiv und dumm. Sie hat auch keine Minderwertigkeitskomplexe. Ganz im Gegenteil: Sie ist intelligent und hat ein gesundes Selbstwertgefühl. Außerdem kann sie über sich selbst lachen und ist nicht nachtragend. Mit dieser Figur hat die Autorin schon einmal viele Pluspunkte gesammelt.
Dann ist da noch Max, Allys neuer Arbeitskollege, mit den Husky-blauen Augen. Er ist charmant, im richtigen Maße besitzergreifend und hat einen feinen Sinn für Humor - genau wie seine Schöpferin M. L. Busch.
Die Autorin konnte mich mit diesem Roman in ihren Bann ziehen. Für mich war es die erste Begegnung mit den Werken aus Buschs Feder und ich kann mit Gewissheit sagen, es war noch lange nicht die letzte. Jetzt werde ich erst einmal die "Archibald in love"-Reihe weiterlesen, denn "Frösche lügen nicht" ist erst der Auftakt. Im Übrigen eine bemerkenswerte Idee, den Froschkönig einmal auf ganz andere Art zu interpretieren. Ein Frosch als Amor, wer hätte das gedacht?
Doch nicht nur die Idee des Romans und seine Hauptcharaktere sind gut gelungen. Auch der Schreibstil selbst ist mitreißend, sehr flüssig und pointiert. Genau richtig, um sich treiben zu lassen und ins Träumen zu geraten. Entspannte Lesestunden und liebevolles Schmunzeln garantiert.
Fazit:
Ein sehr charmanter Chick-Lit. Humorvoll, magisch und absolut liebenswert. Der Serienauftakt "Archibald in love: Frösche lügen nicht" von M. L. Busch macht definitiv Lust auf mehr!
Wertung: 5 Punkte
(Diese Rezension ist erschienen auf www.cultural-noise.de) - Antje Babendererde
Indigosommer
(522)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeDie 15-jährige Smilla freut sich auf ein Auslandsjahr in den USA. Bevor die Schule beginnt, darf sie mit den Kindern der Gasteltern und ein paar Freunden einen Surfurlaub machen. Dabei verliebt sie sich in Conrad.
Mein Leseeindruck:
Mir hat das Buch gefallen. Auf der einen Seite ist es ein typisches Jugendbuch, in dem es um Freundschaft und Liebe geht, Auf der anderen Seite ist es aber auch ein besonderes Jugendbuch, wie man es von der Autorin kennt. Conrad ist ein amerikanischer Ureinwohner; die Autorin schreibt hier auch über Vorurteile und Konflikte.
Es gibt ein Geheimnis, das Conrad umgibt. Es geht um seinen verstorbenen Bruder und die Umstände seines Todes.
Zunächst plätschert die Geschichte mehr oder weniger dahin, am Ende wird es noch mal richtig dramatisch.
Ich mochte das Buch. Zwar konnte mich die Geschichte nicht so richtig packen, aber doch gut unterhalten.
- Nicholas Sparks
Bis zum letzten Tag
(621)Aktuelle Rezension von: DaniLeseBunnyBis zum letzten Tag ist ganz klar eines meiner liebsten Bücher von Nicholas Sparks. Er hat darin eine wirklich schöne und heimelige Atmosphäre geschaffen - ein richtiges Wohlfühl-Buch. So wie es im Film nun einmal nicht rüber kommen kann; auch wenn dieser sehr nah am Buch ist.
Trotz der Wendung, die das Buch nimmt und die einem das Herz bricht, habe ich vor allem das mitgenommen.Die Charaktere sind sympathisch, der Schreibstil nicht zu bemängeln, die Liebesgeschichte süß und schön (und zwar nicht nur die zwischen Gabby und Travis, auch die zwischen ihnen und ihren Tieren :) )
- Susan Mallery
Frisch verheiratet
(80)Aktuelle Rezension von: peedeeThe Bakery Sisters, Band 3: War es ein Fehler, nach Seattle zurückzukommen? Genau diese Frage hat sich Jesse Keyes schon mehrfach gestellt, denn ihre Schwestern reagieren eher abwehrend auf ihr verbessertes Ich und Matthew „Matt“ Fenner, der Vater ihres vierjährigen Sohnes, will sie nie wiedersehen. Obwohl die Leidenschaft noch da ist, weist er sie ab. Was soll sie jetzt tun? Einfach aufgeben war noch nie ihre Sache…
Erster Eindruck: Auf dem Cover meiner Ausgabe von 2010 ist Deko-Brautpaar auf einer Torte zu sehen – kitschig, aber passend.
Dies ist Band 3 der Reihe, kann aber unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Da ich erst vor ein paar Tagen Band 2 gelesen habe, war ich noch ganz in der Welt der Keyes-Schwestern drin.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt: Gegenwart sowie fünf Jahre früher. Die Wechsel sind jeweils gut angegeben. Jesse kommt nach fast fünf Jahren in Spokane mit ihrem vierjährigen Sohn Gabriel „Gabe“ zurück nach Seattle, um zu versuchen, ihre Fehler wiedergutzumachen. Ihre älteren Zwillingsschwestern Claire und Nicole haben in der Zeit, in der Jesse weg war, ebenfalls Kinder bekommen: Claire zwei, Nicole drei. Der Zweck von Jesses „Mission“ war, Gabe seinen Vater vorstellen zu können und das Verhältnis zu ihren Schwestern zu verbessern. Die Rückkehr ist alles andere als erfreulich, denn Jesse hat Nicole und Matt nicht vorgewarnt. So ist deren heftige Reaktion absolut nachvollziehbar. Wiederholt entschuldigt sich Jesse für die früheren Fehler, doch niemand will ihre Erklärungen hören. Sie will sich auch beruflich beweisen und in der Familienbäckerei, die von Nicole geführt wird, ihr aber auch zur Hälfte gehört, mitarbeiten. Ihre innovativen Pläne werden nicht gut aufgenommen. Als zudem ein Brand in der Bäckerei ausbricht, ist die Existenz bedroht. Doch von Seiten Matt geht noch eine viel grössere Bedrohung aus…
Am besten gefallen haben mir einerseits Diane, die Sekretärin von Matt, die den totalen Durchblick hat, sowie andererseits der kleine Gabe. Er hat es tatsächlich geschafft, mir Tränen in die Augen zu treiben (oder war es der Papierstaub vom Umblättern?). Nicht vergessen möchte ich Bill, Jesses väterlichen Freund aus Spokane.
Entscheidungen, Karriere, Fehler, Familie und Liebe sind ein paar der behandelten Stichworte. Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen, doch die ständigen Wiederholungen, Entschuldigungen, Erklärungsversuche fand ich ermüdend (obwohl mir absolut bewusst ist, dass sich die Sache nicht mit einem kurzen „Sorry“ hätte aus der Welt schaffen lassen). Von mir gibt es 4 Sterne. - Julia Quinn
Bridgerton - Ein hinreißend verruchter Gentleman
(162)Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregalIn Band 6 geht es um Francesca Bridgerton. Ich fand, dass sie eine schöne Entwicklung durchlebt. Die Dynamik zu Michael Stirling war faszinierend mit anzusehen. Leider hat mir etwas von diesem besonderen Bridgerton Charme in diesem Teil gefehlt.
Der Schreibstil ist wie in allen Büchern toll. Der Spannungsbogen ist einfach gestrickt und war für mich vorhersehbar. Aber für Zwischendurch war die Geschichte toll.
Von mir kriegt das Buch 4 von 5 Sterne.
- Robyn Carr
Neubeginn in Virgin River
(229)Aktuelle Rezension von: Buecherwuermchen_1990Das Cover zeigt ein paar idylische Bilder, aber mich hat das Cover nicht angesprochen. Da ich aber die Serie gut fand, habe ich mir gedacht, dass ich das Buch auch noch lesen mag, da ich normalerweise das Buch besser als die Verfilmung finde.
Nach dem Tod ihres Mannes wünscht sich Mel nichts sehnlicher, als nochmals irgendwo von vorne zu beginnen. In der Stadt gibt es zu viele Erinnerungen, denen sie entfliehen möchte.
Sie nimmt einen Job in Virgin River an, einem kleinen Dorf weit ausserhalb. Doch der Start ist holprig. Mieses Wetter, das Haus eine Ruine, ihr Chef launisch. Mel möchte so bald als möglich wieder verschwinden. Doch Jack, der Barbesitzer im Dorf versucht sie zum Bleiben zu bewegen.
Der Schreibstil ist einfach und fliessend zu lesen. Mir fehlen jedoch die Spannung und die Emotionen. Bei einem Liebesroman erwarte ich keine packende Geschichte, aber sie muss doch spannend sein und mich zum Lesen animieren. Die Geschichte ist langatmig und ich habe das Gefühl die Ereignisse wiederholen sich.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtwinkel erzählt, für mich fehlt da die klare Trennung.
Die Charaktere sind realistisch und lebendig dargestellt.
Mel hat vor kurzem ihren Mann verloren und versucht noch immer mit ihrer Trauer klar zu kommen. Sie ist jedoch sehr bestimmt und weiss was sie will.
Jack war ein Marine und hat sich in Virgin River niedergelassen nach dem Austritt. Er hält lockere Beziehungen zu anderen Frauen, fühlt sich zu Melinda sehr stark hingezogen und zeigt es sehr offen. Er ist hilfsbereit und selbstbewusst.
Ich fand das Buch nicht wirklich gut. Es fehlte an Spannung und Emotionen. Ich kann es leider nicht weiterempfehlen.
- Rose Bloom
Zwei Wochen im Sommer
(21)Aktuelle Rezension von: NimmerklugMit ihrem neuen Buchbaby "Zwei Wochen im Sommer" beweist die Autorin Rose Bloom, dass sie durchaus wandlungsfähig ist und auch anders - romantisch, gefühlvoll - schreiben kann. Diese Geschichte unterscheidet sich von allem, was Rose bis jetzt zu Papier gebracht hat. Und dennoch erkennt man sofort, dass auch Lenis Geschichte ihr Werk ist. Denn ihr Schreibstil ist unverkennbar. - Nicholas Sparks
Das Schweigen des Glücks
(459)Aktuelle Rezension von: ReadAndTravelWelche Mutter würde nicht alles geben für ihr Kind? Aber Denise liebt ihren kleinen behinderten Sohn Kyle so unendlich, dass es in ihrem Leben für weitere Menschen keinen Platz mehr gibt. Als Kyle nach einem Autounfall in einer dramatischen Aktion vom Feuerwehrmann Taylor gerettet wird, scheint zum ersten Mal ein Fremder Zugang zur Welt der beiden zu bekommen. Aber bevor Denise ihr Glück richtig fassen kann, beginnt die Hoffnung auf eine glückliche Beziehung schon wieder zu schwinden: Irgendetwas hält Taylor davon ab, die Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft zu übernehmen.
Das Buch erzählt in einem angenehmen Schreibstil eine gut zu lesende Liebesgeschichte. Ich bin gut durch das Buch gekommen und es gab auch einige besondere Szenen, die auch immer mal wieder rührend waren. Da das Buch ja schon etwas älter ist, konnte ich mich mit den Lern- und Erziehungsmethoden von Denise nicht immer anfreunden.
Im Allgemeinen hat mir das Buch gut gefallen und ich habe mich auch gut unterhalten gefühlt. Im Großen und Ganzen war es aber nichts krass Besonderes. Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.
- Linda Howard
Raintree - Aus dem Feuer geboren
(52)Aktuelle Rezension von: MissLillieIch habe dieses Buch nur gekauft, weil es von Linda Howard war und sich ganz interessant anhörte. Da alle Romane, die ich von dieser Autorin bisher gelesen hatte aus dem Bereich Romantic Thrill waren, dachte ich auch hier, das wäre so. Aber schon nach den ersten Seiten war klar- das ist eher Paranormal Romance und es geht irgendwie um Magie, Liebe und Krieg. Am Ende war ich absolut begeistert und völlig verstört, da es sich um den ersten Band einer Trilogie handelt, die auch noch von drei verschiedenen Autorinnen geschrieben wurde. Ich war gespannt.
Seit Jahrtausenden sind die Clans der Raintree und der Ansara verfeindet. Jetzt lebt der Hass wieder auf, und nur ein kann ihn besiegen: die Liebe.
Als Lorna in das Büro des Casinobesitzers Dante Raintree gebracht wird, fühlt sie sich plötzlich von einem seltsamen Zauber umgeben. Ein verzehrendes Feuer scheint indiesem Mann zu brennen, und sie ahnt, dass er ihre Gedanken lesen kann. Doch er spricht in Rätseln, wirft ihr vor, von den verfeindeten Ansaras zu sein. Und noch bevor Lorna sich einen Reim auf seine Worte machen kann, bricht im Casino ein Brand aus. Unverlertzt entkommen sie beide den Flammen. Aber damit ist die Gefahr für Lorna nicht gebannt: Auf magische Weise ist sie von nun an an Dante gebunden- der ihr das Geheimnis seiner Vergangenheit noch nicht enthüllt hat.
Soviel zu Klappentext- klar, da steht "auf magische Weise an ihn gebunden", aber ich dachte nicht, dass es sich wirklich um Magie handelt, sonder dachte eher an eine Metapher... weit gefehlt.
Genauso wie dieser Teil endet, beginnt er auch- irgendwie mittendrin in der Handlung. Es gibt keine großartige EInleitung in die Story, das Setting und die Personen, sondern -PUFF- man steht als Leser mitten im Büro von Dante Raintree und liest, wie er eine Falschspielerin versucht aus der Reserve zu locken und da brennt es das Haus auch schon und die Fetzen fliegen. Erst danach erfährt man, worum es sich eigentlich dreht, nämlich um die Familienfehde zwischen den Raintree und den Ansara, aber auch das ist nur der grobe rote Faden und dann, wenn man sich richtig angekommen fühlt in der Geschichte um Lorna und Dante, liest man plötzlich die letzte Seit und ist total frustriert, weil man denkt: "Wie jetzt???"
Nichtsdestotrotz wa es ein absolut kurzweiliges Lesevergnügen, wenn man das Genre mag, was bei mir durchaus der Fall ist. Es war wahnsinnig spannend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weshalb ich es auch in einem Rutsch las. Und danach sehr ungeduldig auf den Paketboten wartete, um die beiden anderen Teile zu bekommen. Ich fand es sehr ungewöhnlich, so in die Geschichte hineingeschmissen zu werden und ebenso abrupt vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Aber es ist richtig gut gemacht. Normalerweise würde ich denken, der Autor hatte zwar eine super Idee, aber keine Lust mehr die Storyline dann auch richtig durchzuziehen, das ist hierbei überhaupt nicht der Fall, was man natürlich erst weiß, wenn man weiterliest. Überrascht hat mich auch, dass die beiden Anschlussbände von zwei mir völlig unbekannten anderen Autorinnen geschrieben wurden, aber auch da kann ich jetzt sagen, dass das hervorragend gelöst ist und die Trilogie absolut rund ist.
Deshalb muss ich auch einfach 5 Sterne vergeben, weil ich einfach wahnsinnig gut unterhalten war von jedem einzelnen Raintree Band, bei dem jeder einzelne von einem der königlichen Geschwister der Raintree handelt. - Jason F. Wright
Die Mittwochsbriefe
(231)Aktuelle Rezension von: Giselas Lesehimmel
Gleich im ersten Kapitel sterben Jack und Laurel. Das Ganze passiert auf eine so tragische Weise, dass ich beim Lesen ein paar Tränchen vergossen habe. Nach 40 Ehejahren verabschieden sich die Beiden zusammen, in einer Nacht. Sie werden am nächsten Tag in einer innigen Umarmung gefunden.Jack und Laurel kamen sehr gläubig rüber. Sie waren Menschen, die verzeihen konnten. Ihre Hilfsbereitschaft kannte keine Grenzen. Die drei Kinder Samantha, Matthew und Malcolm verbringen seit vielen Jahren endlich wieder eine gemeinsame Zeit. Man erfährt viel von dem Leben der Geschwister. Trotz des traurigen Anlasses, geht einem bei den Dreien das Herz auf. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Samantha ist geschieden. Die Polizistin zieht ihre Tochter alleine groß. Ihre oftmals schroffe Art konnte nicht über Gutmütigkeit hinwegtäuschen.Matthew ist mit seiner ehrgeizigen Frau sehr glücklich. Leider erfüllt sich ihr Kinderwunsch nicht. Er ist der Vernünftige.Nesthäkchen Malcolm ist das Sorgenkind in der Familie. Er hat sein Temperament oft nicht im Griff. Er wollte sein Leben nicht als Vorbestrafter einschränken. So flüchtete er nach Brasilien. Das alles wegen seiner großen Liebe. Seine lustigen Sprüche konnten seine Traurigkeit nicht verbergen.Besonders gut haben mir die "Mittwochsbriefe" gefallen. Über so etwas würde ich mich auch freuen.Jack hat seiner Frau jeden Mittwoch einen Brief geschrieben. Oft saß Laurel im gleichen Zimmer, wenn er schrieb. Jack brachte damit seine Gefühle zum Ausdruck. Probleme konnte er so leichter ansprechen. Jack und Laura hatten sich einen großen Wunsch erfüllt. Sie führten eine Pension, die sehr beliebt war. Die Frühstückspension Domus Jefferson konnte keiner mehr vergessen, der einmal dort zu Gast war. Die Pensionsgäste wurden mit den Jahren so etwas, wie eine zweite Familie. Das Setting fand ich sehr gut gewählt. Die Pension liegt im Herzen des Shenandoah Valley. Diese traumhafte Kulisse unterstreicht die warmherzige Geschichte. Es werden Probleme bewältigt. Eine wunderbare Beerdigung vorbereitet.Was kaum jemand so erleben darf: Die Kinder lernen ihre Eltern anhand von Briefen richtig kennen. Erleben sie als junge Menschen. Erfahren große Geheimnisse. Für Malcolm gerät jedoch die Welt aus den Fugen ....
Diese durch und durch harmonische Liebesgeschichte, besticht durch Briefe. Sie sind das beste Vermächtnis, welches man seinen Kindern hinterlassen kann. Sie haben gezeigt, dass Laurel und Jack für ihr Glück kämpfen mussten. Sie haben den Kindern ermöglicht, das Leben ihrer Eltern kennen zu lernen.Die Nebencharaktere fügen sich wunderbar in die harmonische Familie ein. Besonders berührt hat mich Cameron. Warum? Das will ich jetzt nicht verraten. Damit würde ich zu sehr spoilern.Für Malcolm hatte ich eine besonders große Sympathie. Das Leben hat im übel mitgespielt.
Ein durch und durch stimmiger Roman, den ich sehr gerne empfehle. Der Epilog besteht aus einem Brief. Diese Idee finde ich sehr genial. Der Inhalt des Briefes hat mich sehr gefreut!
Danke Jason F. Wright.
Jack Cooper hat von Cameron eine Münze als Glücksbringer geschenkt bekommen.>>Mr Cooper, manchmal funktionieren Glücksbringer einfach nicht. Aber zumindest hatte ich immer etwas Kleingeld in der Tasche.<< (Seite 137) - Robyn Carr
Wiedersehen in Virgin River
(153)Aktuelle Rezension von: peedeeVirgin River, Band 2: John „Preacher” Middleton ist mit seinem Leben ganz zufrieden. Er lebt zurückgezogen in Virgin River, liebt seine Arbeit als Koch, hat gute Freunde. An eine Frau in seinem Leben hat er schon lange nicht mehr gedacht. Als Paige Lassiter mit ihrem kleinen Sohn Christopher in der Bar auftaucht, ist Preachers Beschützerinstinkt geweckt – und auch bereits verloren geglaubte Gefühle. Paige ist auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann: kann sie sich in Virgin River erfolgreich verstecken?
Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers (Ausgabe 2010) entspricht leider gestalterisch nicht meinem Geschmack. Die Neuauflage hingegen gefällt mir sehr.
Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden (schöner ist es jedoch schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten). Da ich Band 1 erst vor ein paar Tagen gelesen habe, war ich noch ganz in der Welt von Virgin River drin.
Preacher ist kein Mann der grossen Worte. Durch sein Aussehen und seine Grösse wirkt der Ex-Marine auf Fremde häufig sehr einschüchternd. Aber diese junge, zierliche Frau, die kurz vor Schluss in der Bar steht, zeigt keine Angst vor ihm. Ihre grösste Sorge ist, dass es ihrem dreijährigen Sohn, der auf der Reise zu fiebern begonnen hat, nicht gut geht. Preacher verspricht, ihr zu helfen. Ihr selbst scheint es auch nicht gut zu gehen – sie schiebt es jedoch auf einen Unfall mit der „Autotür“. Aha… Sie will am nächsten Tag unbedingt weiterreisen. Preacher merkt an ihrer Panik, dass da sehr vieles im Argen liegt. Er überzeugt sie, ein paar Tage zu bleiben und zur Ruhe zu kommen.
Im letzten Band waren Jack und Mel die Hauptpersonen. Diese sind selbstverständlich auch wieder mit von der Partie, insbesondere, da Jack der Barbesitzer ist und Mel als Krankenschwester und Hebamme im Ort arbeitet. Mel und Jack erwarten selbst Nachwuchs. Mir haben insbesondere die Gespräche von Jack mit seinen Schwägern gefallen, die alle bereits mehrfach Vater waren – sehr amüsant!
Es war sehr berührend, wie Preacher – von Paige jedoch ausschliesslich mit seinem richtigen Namen John genannt – auftaut und sich um Paige und den kleinen Christopher bemüht. Seine Freunde erkennen ihn kaum wieder. Wie sollen sie auch, wenn Preacher von sich selbst am meisten überrascht ist?
Mein lesetechnischer Ausflug nach Virgin River war sehr unterhaltsam: Freud‘ und Leid in punkto Nachwuchs, Misshandlung, Drogen, Entführung – jede Menge Drama –, aber zum Glück auch Liebe und Freundschaft. Wiederum beeindruckend fand ich das Gemeinschaftsgefühl. Von mir gibt es 4 Sterne.