Bücher mit dem Tag "liebesdreieck"
74 Bücher
- Stephenie Meyer
Seelen
(5.322)Aktuelle Rezension von: NoticethelemonHabe das Buch eigentlich mit wenig Erwartung gelesen, nur als Zwischenbuch. Aber es ist mir dann total ans Herz gewachsen und bis heute erinnere ich mich noch wie mich die Beziehung zwischen Melanie und Wanda berührt hat, wie spannend sie war und ich immer mehr von der Story wissen wollte. Großes Lob an Stephenie Meyer, viel besser als Twilight!!
- Sarah J. Maas
Throne of Glass – Die Erwählte
(2.725)Aktuelle Rezension von: NeverlandCupcake(Eventuell Spoiler!)
Das Buch ist tatsächlich Dank dem großen Tik-Tok Hype in meinem Bücherregal gelandet und hat mich in seinen Bann gezogen, auch wenn da und hier ein paar Kritikpunkte aufgetaucht sind.
Plot: Statt die gefürchtetste Assassinin des Landes direkt zum Tode zu verurteilen, hat man sie in eine, von Sklavenarbeit betriebene, Salzmine verfrachtet, wo sie jetzt schuften soll, bis sie irgendwann tot umfällt. Und dann tauchen plötzlich der Kronprinz von Adarlan und Captain Westfall auf, um sie zu befreien, vor dem Hintergrund, dass der König einen Wettbewerb veranstaltet. Jetzt muss Celaena sich im Schloss gegen andere Schwerverbrecher behaupten, um am Schluss als Champion hervorzugehen. Für einen Haufen Geld und den sehnlichen Wunsch nach Freiheit.
Der Plot ist spannend erzählt, auch wenn mir leider so ein bisschen der Hintergrund dazu fehlt, warum der König diesen Wettbewerb überhaupt veranstaltet, aber die Einzelheiten drumherum wirken etwas zu gewollt auf mich. Was mich tatsächlich aber über das ganze Buch hinweg am meisten gestört hat ist, dass Celaena wirklich die einzige Frau in der Champion Riege ist und, dass sich sowohl der Kronprinz als auch der Captain in sie verlieben. Hat nur noch gefehlt, dass Nox sich als Nebenbuhler auftut.
Charaktere: Celaena neigt zu Tobsuchtsanfällen mit gelegentlichen Gewaltausbrüchen. Sie ist nicht nur eine begnadete Kämpferin, sondern auch unglaublich stolz und nimmt sich nicht mal vor dem Prinzen in Acht. Was mir in den ersten Kapiteln besonders gut an ihrem starken, aufmüpfigen und ruhelosen Charakter gefallen hat, lässt im Laufe des Buches leider immer mehr nach. Zwar liefert sie sich noch hin und wieder ein Wortgefecht mit Dorian oder Chaol, aber von ihrer aufgeweckten Bissigkeit fehlt am Ende jede Spur. Dafür bekommt sie über die Kapitel hinweg ein paar menschlichere Züge, die es einem leichten machen ihre Entscheidungen nachzuvollziehen.
Dorian hat ein hübsches Lächeln und spielt den Königstreuen Kronprinzen, obwohl er selbst gar nicht die Ansichten seines Vaters vertritt. Er hat ein bisschen was von einem Frauenhelden an sich, der jedem Rock nachjagt und sich nicht festlegen will, obwohl er gegenüber Celaena etwas anderes behauptet. Seine große Schwäche ist die Literatur und das Flirten. Bis auf die plötzliche, geradezu unsterbliche Verliebtheit in Celaena, die für mich leider nicht so wirklich nachvollziehbar war, hat er mir gut gefallen und ich bin gespannt darauf, wohin die Reise für ihn gehen wird, in den nächsten Büchern.
Chaol Westfall ist grummelig, zynisch und verschlossen. Er traut keinem so richtig über den Weg und zweifelt an vielem. Er ist mit Abstand mein Lieblingscharakter. Ich mochte ihn von der ersten Seite an. Er hat so etwas reales und gleichzeitig Magisches an sich, was ihn einfach liebenswert macht. Mehr über seine Vergangenheit und seine Entwicklung zu lesen, kratzt mich am allermeisten an dieser Reihe.
Setting: Eine raue, von Krieg und Intrigen geprägte Fantasywelt mit Mittelalter-Touch erwartet einen in Throne of Glass. In der ein König lebt, der danach strebt, den gesamten Kontinent Erilea unter seine Krone zu stellen. Dafür ist ihm jedes Mittel Recht, selbst das Landesweite Verbot von Magie und die Ausmerzung sämtlicher anderer Königsfamilien.
Das Thema Magie und Fae spielt im ersten Band eine ziemlich untergeordnete Rolle, genauso wie der König selbst. Und deswegen freue ich mich darauf, die Welt in den folgenden sechs Bänden noch etwas besser kennenlernen zu dürfen.
Schreibstil: Der Schreibstil von Sarah J. Maas passt hervorragend in die von ihr geschaffene Welt und nimmt einen von der ersten Seite an mit. Es ist nicht der poetischste oder stilmittelreichste Schreibstill, aber manchmal ist weniger eben mehr. Ich kann mich auf jeden Fall nicht an Schachtelsätze, so komplizierte Absätze, dass man sie zwei Mal lesen muss, oder stockende Passagen erinnern.
Spaßfaktor: Wie bereits anfänglich erwähnt, hat mich diese Dreiecksbeziehung und der Frauenarme Haupt-"Cast" am meisten gestört und hin und wieder für genervtes Augenverdrehen gesorgt. Allerdings ist das für mich kein Grund, die Reihe jetzt abzubrechen. Meinen Spaßfaktor hat es aber leider doch ein wenig gemindert.
Fazit: Ich finde, Band 1 ist seinen Hype auf jeden Fall wert. Die Charaktere haben, trotz ihrer Schwächen, etwas Authentisches und Humorvolles an sich, der Plot birgt noch eine Menge Potenzial, ebenso wie die Fantasywelt, in die uns Sarah J. Maas hier eingeführt hat.
Ich bereue den Kauf nicht und freue mich auf Band 2.
Wertung: ❁❁❁❁ von ❁❁❁❁❁
Start: 23. März 2023 | Ende: 29. März 2023
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe
(8.874)Aktuelle Rezension von: Bianca_DiezEine spannende Fortsetzung in dem Leben der beiden Protagonisten. Das sie sich dieses mal gleich zwei Herausforderungen stellen müssen macht das Buch spannend von anfang an.
- Victoria Aveyard
Die rote Königin
(2.661)Aktuelle Rezension von: Ladina_91"Die Rote Königin" ist der erste Band der "Farben des Blutes" Reihe von Victoria Aveyard.
Mare lebt in einer Welt, in der dein Blut bestimmt wer du bist. Bist du silber, hast du ein gutes Leben. Bist du Rot, lebst und kämpfst du nur für die Bedürfnisse derer die über dir stehen. Mare ist in einem Dorf der Roten aufgewachsen und musste sich bereits ihr ganzes Leben lang durchlämpfen. Und doch versucht sie, alle die sie liebt zu beschützen. Auch als sie in Gefahr gerät, tut sie alles, um für das zu kämpfen woran sie glaubt. Als sie von der Rebellion erfährt und aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen wird, muss Mare lernen, das die Welt in der sie lebt, aus Lügen, Verrat und Tod besteht.
Mich hat die Geschichte von Mare sehr an den Mood von "Die Tribute von Panem" erinnert. Eine zwei Klassen Gesellschaft in der die einem im Dreck leben und die anderen in ihren feinen Städten. Und dann kommt die Rebellion und soll alles verändern. Mare steht dabei total zwischen den Stühlen. Sie ist schlau, aber nicht immer schlau genug um Verrat und Lügen deutlich zu erkennen. Sie scheint nirgendwo richtig dazu zu gehören und hat trotzdem so viel Liebe, für diejenigen, die ihr am Herzen liegen. Die Liebe zu ihrem Sandkastenfreund Kilorn muss sie jedoch verraten um ihn zu retten. Dabei stößt sie auf einen jungen Mann, der ihr Herz verwirrt.
Es ist eine Geschichte die sich zum Großteil um eine sich aufbauende Rebellion dreht und ein Mädchen, das nicht weiß wo es hingehört. Das ihr Herz in verschiedene Richtungen schlägt, spielt dabei nur eine kleine Rolle. Es war sehr spannend, aber ich muss den zweiten Teil nicht sofort lesen um zu wissen wie es weitergeht.
- Mary E. Pearson
Der Kuss der Lüge
(1.445)Aktuelle Rezension von: Xenia0712Das Buch wartete bei mir schon lange darauf, endlich gelesen zu werden und nun bin ich auch endlich dazu gekommen, es zu lesen. Als es damals ja herauskam war es ja relativ gut angekommen und ich war deshalb schon neugierig darauf und wurde dann auch nicht enttäuscht.
Am Anfang blickt man nicht durch wer wer ist. Dies wird aber am Ende des 1 band klar.
Ich mochte auch die Charaktere sehr. Lia ist stark und hat ihren eigenen Kopf, aber man merkt auch gut, dass auch sie ihre Schwächen hat. Sie ist schlau und versucht das Beste aus der Situation zu machen oder irgendwie einen Ausweg daraus zu suchen und ich mochte das.
Im gesamten freue ich mich den zweiten Teil zu lesen.
- Ally Condie
Cassia & Ky - Die Auswahl
(4.501)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenDieses Buch kennt fast jeder, so kommt es mir vor. Und ich glaube es gibt kaum eine Person, die nicht von der Geschichte rund um Cassia & Ky von Ally Condie begeistert ist.
Wenn das wirklich so ist, dann bin ich wohl eine der wenigen, auf der Seite, die mit der Geschichte nichts anfangen kann.
Da das Buch bekannt ist wie ein bunter Hund, brauche ich ja nicht auf inhaltliche Dinge eingehen. Vielmehr möchte ich etwas ausdrücken, was ich gar nicht so richtig begreifen kann.
Mir fehlte der glühende Funke, das Abtauchen und gleiten lassen in eine Geschichte - "Die Auswahl" hat es nicht geschafft. Ich habe einfach keinen Zugang zu den Figuren bekommen, konnte mir keine Landschaften und Umgebungen vorstellen, auch wenn diese gut und detailliert beschrieben wurde. Irgendwie fehlte mir die Begründung warum diese Stadt so lebt. Alles wird geregelt: Mahlzeiten, Freizeit, Arbeit und sogar der Tod. Man ist so stolz, dass man Krankheiten wie Krebs und Alzheimer besiegen konnte, dass es besser für Menschen ist, wenn sie mit achtzig Jahren sterben. Sie sind alt genug um ein erfülltes Leben gehabt zu haben und jung genug um friedvoll und ohne Alterskrankheiten und körperlichen Gebrechen vor sich hinzuvegetieren. Der Tod kann sogar so gut bestimmt werden, dass es ein Abschiedsbankett gibt. Wenn man das Buch bis zum Ende liest, weiß man auch, warum sich alles so gut vorbestimmen lässt.
Dann gibt es natürlich noch das Paarungssystem. Sobald man 17 ist und sich entschieden hat einen Partner zu wollen, wird für einen der ideale Partner bestimmt, damit das Aussterben der Menschheit niemals eintreffen wird.
Das Abstruseste sind aber noch die Tabletten, die jede Person mit sich herum schleppen muss. Wenn man sie verliert, wird direkt eine Warnstufe ausgerufen und es darf sich keiner bewegen, bis sie Pillen wieder gefunden wurden. Essind drei Tabletten. Eine Blaue, die im Notfall die Versorgung garantiert, eine Grüne, die beruhigen soll und eine Rote, die aber nur in Notfällen und nach strikter Anweisung eingenommen werden darf, und wo keiner weiß, was sie bewirkt.
Natürlich habe ich das Buch komplett ausgelesen, weil ich irgendwie dachte, dass mich dieser Funke doch erreichen sollte, aber die Begeisterung, mit der andere Leute über dieses Buch reden, hat mich einfach nicht gepackt. Ich kann nicht erklären warum nicht. Cassia's Person wurde zwar gut beschrieben, aber sie wirkt so unecht, so künstlich und das hat mir gar nicht gefallen. Xander, ihr bester Freund, ist für mich ein ewiges Rätsel, einerseits mag ich ihn schon, aber er ist nichts im Vergleich zu Ky, der jede Menge Schrecken mitansehen musste und nun degradiert ein Leben führen muss, was ihn früher umbringt, als im Normalfall. Ky ist eine Person, von der man Stück für Stück erfährt und das war auch das einzige, was bei mir angekommen ist. Dass Cassia verwirrt ist und plötzlich an dem Paarungssystem zweifelt, ist der wichtigste Faktor des Buches, der Vorbote eines Auslösers für eine Rebellion. Wie sie ihren Weg geht mag beeindruckend sein, aber wie gesagt - nicht so extrem spannend, wie ich es mir erhofft hatte.
Wahrscheinlich habe ich wirklich extrem hohe Erwartungen an das Buch gehabt, nachdem jeder Andere davon so begeistert war..
Das Buch bekommt aber von mir trotzdem drei Sterne, da es für die Kategorie 2 Sterne im Vergleich mit den anderen dort abgelegten Büchern besser ist!Fazit:
Leider enttäuschend. Der Schreibstil war gut, aber nicht so dramatisch, wie er meiner Meinung nach zu so einer Geschichte passen sollte. Erst am Ende, so die letzten fünfzig Seiten, habe ich die Geschichte einen Moment mit anderen Augen gesehen, aber das ändert leider nichts an meinem Gesamturteil. Die Charaktere haben mich nicht so überzeugt. Viel zu plastisch... Nur Ky hat bei eine Gefühlsregung hervorgerufen.
Erfahrungsgemäß sind Auftaktbände ja immer ein langwieriger Prozess und ich bin davon überzeugt, dass der zweite Band "Die Flucht" vielversprechender wird, doch ob ich es wirklich lese, lass ich erst nochmal dahingestellt...
Wirlich schade. - Kiera Cass
Selection – Die Elite
(4.552)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerDie Protagonisten sind eine bunte Mischung aus den unterschiedlichsten Charakteren, was immer für neuen Zündstoff sorgt.
Americas Rebellion gegen das Königshaus für bessere Lebensumstände für die Bevölkerung finde ich sehr beeindruckend, auch wie selbstlos sie sich für andere einsetzt.
Wir erhalten einen Einblick in die Aufgaben und Pflichten, die die zukünftige Frau des Prinzen zu bewältigen hat und auch die Rebellen spielen eine gewichtige Rolle.
Band 2 wartet mit einigen überraschenden Ereignissen und Wendungen auf, wodurch der Leser ständig in Atem gehalten wird. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
- Kiera Cass
Selection
(5.283)Aktuelle Rezension von: Bellchen2905Was soll ich sagen den Hype kann ich leider noch nicht ganz nachvollziehen. Von Anfang an war alles so vorhersehbar. Das ganze Setting erinnert mich an den Bachelor und an GNTM - soll aber vermutlich auch genau das sein.
America ist ganz nett aber mir doch zu perfekt. Aspen konnte ich von Anfang an nicht wirklich leider. Zeugt für mich nicht nach Charakter wenn die Frau nicht für das Essen sorgen darf….
Maxon scheint ja ganz nett - ist mir aber auch ein bisschen zu Perfekt und wird so unerfahren, süß dargestellt.Auf Band 2 bin ich dennoch gespannt. Schreibstil war gut schön zum weglesen.
- Sabaa Tahir
Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
(1.277)Aktuelle Rezension von: -Tine-Elias steht kurz vor dem Abschluss der Militärakademie Schwarzkliff. Seit seiner Kindheit wurde er in effizienten und brutalen Kämpfen geschult um eine „Maske“ zu werden, doch er fühlt sich unter der silbernen Maske nicht wohl. Masken sind die grausamsten aller Kämpfer des Imperiums. Als eines Nachts Masken in Laias Heim eindringen, ihre Großeltern ermorden und ihren Bruder gefangen nehmen, bittet sie den Widerstand um Hilfe um ihren Bruder zu befreien. Doch dafür muss sie im Gegenzug undercover als Sklavin in Schwarzkliff arbeiten. Die beiden Protagonisten stehen auf völlig unterschiedlichen Seiten der Gesellschaft, doch beide kämpfen insgeheim für ein Leben, in dem sie frei und sie selbst sein können.
>>Der Tod verdrängt alles. [...] Die guten Erinnerungen, die ich an diese Männer habe - an Lachen ohne Ende, an gewonnene Wetten und ausgeheckte Streiche - stehlen sich davon. Alles, woran ich noch denken kann, sind die schlimmsten Dinge, die dunkelsten Dinge.<<, Elias, S. 391
Das Buch stand schon lange auf meiner Wunschliste, weil alle so begeistert davon sind und ich kann mich dem nur anschließen! Sabaa Tahir hat eine grandiose Fantasywelt geschaffen. Durch die Masken ist sie einerseits total grausam und brutal, andererseits gibt es aber auch einige magische Elemente. Es ist nicht nur eine einfache Geschichte, in der das eine Volk herrscht und dabei das andere unterdrückt. Durch die Struktur der Herrschenden und die Geschichte des Landes wird die Situation im Buch vielschichtiger. Die Autorin hat dadurch eine extrem spannende Erzählung geschaffen, die mich oft überrascht und vor allem sehr viele Fragen aufgeworfen hat. Sabaa Tahir beschreibt Gefühle sehr bildhaft, besonders und so passend, dass ich die Worte, trotz ihrer oftmals schmerzhaften Bedeutung, einfach wunderschön finde. Ich will unbedingt mehr erfahren, Beziehungen besser begreifen und erneut in die Geschichte eintauchen. Auch die Charaktere sind sehr unterschiedlich, wobei es natürlich die eine Figur gibt, die von Grund auf böse ist, aber sonst sind es viele Persönlichkeiten, von denen man nicht alle durchschauen kann oder endlich mehr über ihr Leben erfahren möchte, wie zB bei Köchin. Ihre angedeutete Vergangenheit oder die undurchschaubaren Charaktere im Widerstand geben dem Geschehen viel mehr Spannung. Mehr noch als actiongeladene Szenen oder Kämpfe.
Die Kapitel werden immer abwechselnd aus Elias‘ und Laias Ich-Perspektive geschildert, deren beide Gefühle nachvollziehbar sind und die Protagonisten sympathisch machen. So vieles ist miteinander verwoben und durch die wechselnde Erzählperspektive schafft Sabaa Tahir ein umfassendes Bild von der Entbehrung und Gewalt in diesem Land. Laia hat anfangs nur ihre Fehler gesehen, ist im Laufe der Geschichte aber über sich hinausgewachsen. Elias hingegen erschien mir trotz seiner Empathie manchmal sehr naiv, was mich überrascht hat. Die Liebe der beiden entwickelt sich sehr langsam, ohne die fesselnden Ereignisse zu verdrängen, was mir gut gefällt. Teilweise handelt es sich um ein Liebesviereck, aber das hat sich glücklicherweise schrittweise gelöst.
>>Alle Schönheit der Sterne bedeutet nichts, wenn das Leben hier auf der Erde so hässlich ist.<<, S. 257
Fazit:
„Elias & Laia – Die Herrschaft der Masken“ ist ein großartiger Auftakt der Tetralogie! Eine Geschichte voller Spannung, Brutalität, Fragezeichen und Wendungen. Auch wenn ich über Kleinigkeiten gestolpert bin, gaben diese der Geschichte noch mehr Spannung und ich will unbedingt wissen, wie alles ausgeht, wie Personen zusammenhängen und was bestimmte Figuren in der Vergangenheit erlebt haben. Ich bin begeistert von der fantasievollen und bildhaft geschriebenen Geschichte! - Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.049)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der etwas zähe dritte Band der Biss-Reihe, in dem in Seattle eine Armee gefährlicher Jungvampire erschaffen wird, die es auf Bella und die Cullens abgesehen hat - jetzt heißt es, mit den Werwölfen Frieden zu schließen und den gemeinsamen Gegner zu besiegen. Der Schreibstil erzählt wie immer aus Bellas Sicht und das wieder sehr einfach und locker, so dass man gut durch die Geschichte kommt. Nur macht es einem der Plot in diesem Teil nicht so einfach; die 600 Seiten sind zugegeben etwas viel, da sich bis kurz vor Ende ausschließlich mega intensiv mit der Dreiecks-Beziehung von Bella mit Jacob und Edward konzentriert wird. Das ist auf Dauer etwas nervig, besonders da sich bereits stark herauskristallisiert hat, dass Bella sich eh für den Vampir entscheidet. Dieser Kampf um sie wirkt einfach etwas gezwungen, da hätte man sich lieber auf den richtigen Kampf fokussieren können. Jacob und Edward sind einem bei der ganzen Rangelei etwas unsympathisch geworden und das einzig wirklich interessante, war, dass man teilweise noch einiges über die Nebencharaktere erfahren hat. Zwar wurde es dann zum Schluss etwas spannender, aber irgendwie hat auch dann einfach der Funke gefehlt, der einen mitreißt. Insgesamt also etwas schade, dass hier so viel Potenzial verschwendet wurde und das Buch um ehrlich zu sein etwas langweilig ist. Dennoch war es unterhaltsam für Zwischendurch und ich werde auch zum letzten Teil greifen.
- Leigh Bardugo
Eisige Wellen
(979)Aktuelle Rezension von: paperback_heroineUnd weiter ging es mit dem zweiten Band aus dem Grishaverse. Da ja bald die zweite Staffel Shadow and Bone auf Netflix erscheint, wollte ich diesmal gewappnet sein und hab den Band echt zügig weggelesen.
Um was geht es? (Könnte Spoiler enthalten!)
Alina ist mit Mal aus Ravka geflohen. Doch selbst auf der anderen Seite der wahren See sind sie nicht sicher. Der Dunkle lebt und ist auf der Suche nach Alina. Auf der Flucht vor dem Dunklen nimmt Alina notgedrungen die Hilfe von Stormhond an und will mit den restlichen Grishas gegen den Dunklen kämpfen.
Das Buch war einfach wieder Klasse. Es wurde wieder sehr schnell spannend und hat mich teilweise sprachlos gemacht. Vieles kam unerwartet und hat mich sofort mitgerissen, dass ich echt zügig gelesen hab. Die Handlung ist durchweg toll und auch die Protas kann man gut verstehen in ihrem Handeln (auch wenn ich mir manchmal echt an den Kopf fassen musste, wie Mal sich benimmt). Alles in allem ein toller zweiter Teil! - Jennifer L. Armentrout
Dark Elements - Steinerne Schwingen
(1.761)Aktuelle Rezension von: MerylexLayla ist zur Hälfte ein Dämon und zur Hälfte eine Wächterin. Diese zwei Rassen bekämpfen sich eigentlich gegenseitig. Dabei spielt Layla einen nicht unwichtige Rolle in dem sie Dämonen markiert und Wächter diese im Anschluss töten. Aber sind diese Dämonen wirklich Böse? Oder wurde Layla nur etwas vorgelogen um eigene Ziele zu verfolgen?
Als Layla einen Dämon kennenlernt lernt, lernt Layla auch die andere Seite kennen, aber soll sie sich auf Roth den Dämon einlassen, oder lieber Zayne wählen der den Wächtern angehört?
Es kommt wie es kommen muss, und die Apokalypse soll herbeigeführt werden, wobei Layla natürlich auch ihren Teil dazu beitragen soll.
Ich muss sagen die Story ist interessant, aber auch ein wenig vorhersehbar. Was ich nicht verstehe ist zum Teil Layla mit ihrem Liebesdreieck, aber sonst ist die Story angenehm zu lesen und verständlich sowie nachzuvollziehen.
- Leigh Bardugo
Goldene Flammen
(1.379)Aktuelle Rezension von: annabrocks_autorin🦌 Rezension 🦌
Die Grisha-Trilogie von Leigh Bardugo hat mich schon länger gereizt, weshalb ich sie mir nun endlich mal zu Gemüte geführt habe. 😇
Nachdem ich das erste Buch nun relativ flott beendet habe, muss ich sagen, dass ich etwas zwiegespalten bin, was ich davon halten soll. 🤔
Die Story fand ich ja gut und ich sehe auch großes Potenzial in ihr, genauso wie im Worldbuilding. Auch die Figuren machten auf mich einen im Grunde genommen soliden Eindruck. Eine halbwegs sympathische Prota (oft war sie mir etwas zu sehr auf Äußerlichkeiten bedacht und doch sehr naiv), ganz interessante Love-Interests (die leider ihr volles Potenzial nicht entfalten konnten), ein paar halbwegs interessante Nebenfiguren, alles in allem eine Basis für eine gute Buchreihe. 😅
Nun kommt jedoch (wie ihr euch anhand meiner Wortwahl vielleicht schon denken könnt) das Aber. 🙈
Mir war das ganze Buch irgendwie zu oberflächlich, es fehlte an vielen Stellen an Tiefe und Information. Die Story ging extrem flott voran. Um zu den Figuren eine wirklich enge Bindung aufbauen zu können, hätte ich mehr Dialog, mehr Facettenreichtum, mehr Graustufen gebraucht. - Nach längerem Überlegen schätze ich, dass es wohl am Schreibstil lag. Ich bin Fan von großen Emotionen, spritzigen Dialogen, bildgewaltigen Beschreibungen. Das alles fehlte mir irgendwie. 😶
Auch das Magiesystem wurde irgendwie nicht beschrieben, es hätte wohl einfach mehr Zeit und Detailreichtum in fast allen Bereichen gebraucht, um mich richtig abzuholen. Und etwas mehr „Show“ statt „Tell“, dann hätte ich den Figuren die Beziehungen zueinander wohl mehr abgekauft. 😅
Da ich die Grundidee der Geschichte jedoch gut fand und ich immer die Hoffnung hege, dass sich Buchreihen von Teil zu Teil steigern, greife ich jetzt einfach mal zum zweiten Band und lasse mich (hoffentlich positiv) überraschen. 🥰 - Julie Kagawa
Plötzlich Fee - Winternacht
(1.591)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Plötzlich Fee - Winternacht" von Julie Kagawa ist der zweite Band der Plötzlich Fee Saga rund um Meghan Chase, die seit ihrem 16. Lebensjahr nicht mehr nur die Sumpftussi der Schule ist, sondern die Tochter des Sommerkönigs aus dem Feenreich. Gemeinsam erlebte sie mit ihrem besten Freund Robin Goodfellow - auch bekannt als der berüchtigte Puck aus Shakespears' Sommernachtstraum - eine atemberaubende Reise durch das Feenreich. Meghan musste vieles lernen und vorallem, dass die Feen nicht alle nur lieb und gutartig sind. Nun muss sie noch eine Lektin des Lebens kennen lernen: Liebe tut weh - vorallem, wenn man nicht weiß, ob sie echt ist oder auf einem Schein bassiert...
Mit "Winternacht" wird der Titel wieder Programm. Denn Meghan muss ihr Versprechen einlösen und den Winterprinzen Ash zu dessen Königin begleiten. In Tir Na Nog angekommen - dem Reich des Winterhofes - muss sich Meghan ihren größten Feinden stellen. Sie weiß nicht warum sie dort sein soll, aber sie spürt die Feindschaft zu ihrem Volk, dem Sommerhof, weswegen sie von allen geachtet, schickaniert und als Missgeburt beschimpft wird. Ihr einziger Hoffnungsschimmer ist Ash, doch dieser zeigt ihr die kalte Schulter und verachtet sie. Ihr Herz liegt in Trümmern.
Doch all das ist nebensächlich. Denn der Frieden zwischen dem Sommer- und dem Winterhof ist mehr als wacklig. Als das Zepter der Macht wieder in den Besitz des Winterhofes übergeben wird und sich der Jahreszeitenwechsel vollzieht, sind es wieder die Eisernen Feen, an dessen Existenz keine der Höfe glaubt, die Nimmernie zerstören und für sich haben wollen. Meghan selbst tötete Machina, den Eisernen König, aber die Bedrohung ist noch lange nicht vorbei und zieht die Sommerprinzessin immer weiter in einen Strudel aus Verrat, Zerstörung und Macht.
Zu diesem Buch könnte ich jetzt viel sagen. Davon ist aber nur eine Sache entscheidend: Es war ok, aber zu vorhersehbar und letztendlich auch langweilig durch die Wiederholungen.
Julie Kagawa verzaubert wieder durch ihren Schreibstil und schreibt je nach Situation von blumig über brutal und gibt der Hauptprotagonistin Meghan immer neue Probleme, die sie bewältigen muss. Im Vordergrund steht nach wie vor die verbotene Liebesbeziehung zwischen Meghan und Ash, aber auch der Krieg nimmt in all seinen Farben einen hohen Stellenwert ein.
Ich kann nicht zu 100 % beschreiben, was mich störte, aber Band eins hat mir besser gefallen.
Wie ich in meiner Rezi zu Sommernacht ja schon deutlich machte, stört mich die Entwicklung des armen, aber einflussreichen Mädchens, das nicht weiß wie ihr geschieht mit dem reichen, eiskalten und geheimnisvollen Prinzen. Meghan war mir im ersten Band sehr sympathisch, aber ihr Charakter entwickelt sich wieder in diese typische Mädchen-Art, die sich anstelle des Jungen dem Löwen in den Weg stellt. Soll heißen: Sie sollte am besten die Klappe halten und sich in den Hintergrund verziehen, reißt aber an vorderster Front die Schnauze mehr als weit auf.
Ja, Emanzipation, werden jetzt einige freudestrahlend rufen, aber wahrscheinlich habe ich von diesen ach so starken Frauen, die die Bücherwelt überfluten einfach die Schnauze voll.
Es ist irgendwie immer das selbe Schema: Sie ist ein normales Mädchen und auf einmal das komplette Gegenteil davon und die Rettung der Welt liegt in ihrer Hand, wobei sie noch ihrem Geliebten immer wieder das Leben rettet und mehr als selbstmörderische Taten folgen lässt.
Ich bin dem einfach müde...
Ebenfalls nervtötend fand ich auch, dass es nur eine Seite des Bösen zu geben scheint: Nämlich die Extreme! Entweder bist du extrem gut oder extrem böse. Warum gibt es keinen Mittelding?
Und dann immer diese Ansprache mit "Liebes", wenn es doch offensichtlich böse gemeint ist. Ich habe es wirklich gehasst. Das gab dem Buch etwas zu sehr künstliches und abgedrehtes.
Toll war wieder einmal Puck, der dieser Geschichte einfach Leben einhaucht. Selbst im Angesicht des Todes hat er noch ein breites Lächeln auf den Lippen und seine Tricks konnten mich oft genug beeindrucken. Ich liebe diese Fee einfach! Wie er und Ash sich am liebsten immer wieder an den Hals gehen würden hatte schon was spaßiges an sich. Besonders hat mir die Szene gefallen, wo die Heilerin und Schulkrankenschwester auftauchte und den beiden mal so richtig zeigt wer die Hosen anhat. Schmunzeln ohne Ende war angesagt.
"Plötzlich Fee - Winternacht" ist allein optisch ein gelungenes Buch und mir gefällt an sich auch die Geschichte, aber das was ich oben beschrieben habe, hat mir dieses Buch ein wenig madig gemacht und auch wenn ich noch einige positive Dinge mehr aufzählen könnte, fällt es mir irgendwie schwer.Fazit:
Ein endgültiges Fazit zu ziehen fällt mir schwer, ebenso die Bewertung. Denn eigentlich bin ich begeistert, aber die oben genannten Haken haben mir letztendlich die Freude an der Geschichte leicht versaut. Dieses Buch bekommt aber dennoch vier Sterne von mir, da Puck wieder da ist und der Geschichte seinen "Hier-bin-ich-und-nun-hab-mich-lieb-Stempel" aufdrückt. Das Grundgerüst kann sich wirklich lesen lassen und es folgen ja noch zwei Bücher - die Geschichte kann sich also noch vielseitig entwickeln und ich habe noch Hoffnung. ^^
Das Ende ist ein einziger Cliffhanger und kam viel zu plötzlich. Und auch wenn es schön zu lesen war, ist es doch nicht mein erwünschtes Ende. ^^
Kagawa hat wieder die vertraute, faszinierende Landschaft erschaffen und eine pfeffernde Geschichte aus Machtgeprotze, Verrat und Geheimnissen gesponnen, die vier Sterne verdient - trotz allem.
Leseempfehlungswert: 80 % - Colleen Hoover
Maybe Someday
(1.616)Aktuelle Rezension von: Sunny_SonIch habe das Buch "Maybe Someday" von Colleen Hoover gelesen und bin zwiegespalten in meiner Meinung. Auf der einen Seite habe ich leider keine Bindung zu den Charakteren aufbauen können und fand die Geschichte auch langweilig. Es fiel mir sehr schwer das Buch zu Ende zu lesen und ich würde es daher nicht empfehlen. Auf der anderen Seite sind die Protagonisten Ridge und Sydney zwei außergewöhnliche und insgesamt ziemlich liebenswerte Charaktere mit einzigartigen Talenten und einer ganz besonderen Verbindung zueinander.
Allerdings, die Handlung und das Verhalten der Charaktere lässt einen unter Umständen etwas zwiespältig zurück. Einerseits kann man ihr Verhalten nicht gutheißen, da sie in gewisser Weise Maggie betrogen haben, andererseits kann man es auch nicht vollständig verurteilen, da sie sich beide sehr dagegen gewehrt haben und stets versucht haben das Richtige zu tun. Insgesamt ist "Maybe Someday" eine Geschichte, die für mich nicht wirklich funktioniert hat.
- Jandy Nelson
Über mir der Himmel
(158)Aktuelle Rezension von: Jenni078Lennies Schwester stirbt ganz plötzlich mit gerade einmal 17 Jahren und ihre Welt wird völlig auf den Kopf gestellt. Lennie fühlt sich auf einmal ganz allein, obwohl sie noch ihren Onkel und ihre Oma hat. Und Toby, Toby ist aber der Freund von ihrer verstorbenen Schwester Bailey. Während der Trauerbewältigung kommen sich die beiden näher, aber Lennie merkt, dass das nicht richtig ist. Gleichzeitig kommt Joe in die Stadt und versucht, Lennie für sich zu gewinnen.
Ich konnte mich in die Protagonistin Lennie sehr gut hineinversetzen, ihre Gefühle waren so echt und ich konnte ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen. Die Geschichte hat mich total in ihren Bann gezogen, es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. - Cassandra Clare
Clockwork Princess
(1.221)Aktuelle Rezension von: Books_about_legends"Auf der ganzen Welt bist du dasjenige, das ich am meisten liebe." ~Jem Carstairs
Inhalt:
Eine Hochzeit ist ein Anlass voller Freude, wäre da nicht Mortmains Armee an Clockwork Maschinen, welche das Londoner Institut, seine Bewohner und die komplette Schattenwelt bedroht. Tessa muss sich endlich dem Stellen, was sie ist und wer sie sein möchte. Will muss mit der Vergangenheit seinen Frieden schließen, denn sonst hat er keine Zukunft und Jem läuft die Zeit davon...Meine Meinung:
Ich bin absolut verliebt in diese Buchreihe. Die Atmosphäre ist unglaublich berauschend und man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Normalerweise bin ich kein Freund von Love Triangels, aber hier wurde es komplett anders aufgelöst als gedacht. Zudem existiert kaum Eifersucht zwischen den Loveintrests, sondern sie freuen sich einfach, dass der andere für Tessa da ist. Generell ist die Atmosphäre zwischen den Charakteren in keinster Weise toxisch, natürlich versteht man sich manchmal nicht so gut, aber trotzdem stehen sie alle zu einander, wenn es nötig ist. Erst die letzten paar Kapitel, des Buches konnten mich unglaublich berühren.Fazit:
Das perfekte Ende für diese wundervolle Buchreihe. - Suzanne Collins
Mockingjay
(749)Aktuelle Rezension von: LonechastesoulMy goodness. I finally done it, I finished this book...took me forever but I'm done, trying to finish this book felt like a chore. When reading for enjoyment starts feeling like a chore, that's the ultimate sign that I dislike the book. Well, about 90% of the book.
This book was REALLY anti-climactic, filled with so many disappointments I lost count.
A REAL disappointment of this book: Katniss herself. The many characters' deaths were so rushed and pointless. The love triangle wasn't well played out. First of all, I'm getting a bit tired of reading about love triangles -- especially in novels where there's a much greater plot present. But I'll admit, I was on Team Gale throughout the series, because he was strong and resilient and resourceful and caring. There was this attractive manly quality about him and he was so in sync with Katniss. But towards the end of this novel, I didn't care about Katniss's love life and who she ended up with, because everything seemed like such a hopeless, depressing mess that there was no point. I also hated how she kept flip-flopping and toying with both Gale and Peeta.
I don't know, maybe I set my expectations too high.
But Mockingjay was nothing but a bloodbath. If you're into pointless deaths and gratuitous violence, then this book is for you. Everything in this book was gratuitous and over the top, from the angst to the ridiculous romantic interludes in the middle of battle scenes, and from the gore violence to the stupid, overly-disgusting deaths of several characters who did not need to die.
Mockingjay was a great big depressing flop. The ending is a crap shoot, and that epilogue was bullshit.
Sorry.
- C.C. Hunter
Shadow Falls Camp – Erwacht im Morgengrauen
(1.542)Aktuelle Rezension von: Fantasylove2007Bei der Reihe lohnt es sich durchzuhalten.
Kylie ist eine wirklich nervige und sprunghaft Protagonistin. Schon im ersten Teil gefiel mir ihre heulerische Art und ihr kindisch Verhalten nicht.
Mich stört auch das Liebes Dreieck. Allgemein hasse ich love triangle aber hier war es irgendwie schlimmer als sonst. Ich persönlich bin Team Lucas, und als er gegangen ist, hat sie sich nur so gedacht:Ja er ist ja nicht da. Derek aber schon. Und zack küsst sie ihn. Sie selbst wird immer wütend, wenn sie daran denkt, dass diese Werwölfin (hab gerade den Namen vergessen) bei ihm ist, als hätte sie irgendein Recht darauf. ER musste gehen und hat die andere nicht gebeten mitzukommen, außerdem waren Kylie und Lucas ja nicht zusammen oder so. SIE hat jetzt was mit Derek und beschwert sich, dass bei er mit einer anderen irgendwo ist, obwohl sie nicht mal weiß ob da was läuft. Und wenn schon. Als er gegangen war hat sie ja das getan von dem sie denkt, dass Lucas und diese Werwölfin es tun. Abgesehen davon gefällt mir die Art nicht wie das immer bei sowas dargestellt wird: Für wen soll ich mich entscheiden? Für X oder für Y? Als würde man beim McDonalds zwischen einem Chicken und Cheese Burger wählen müssen und nicht zwischen zwei ja *übernatürlichen Lebewesen*.
Ansonsten mag ich die Nebencharaktere (vorallem Della), aber es ist ein bisschen zu viel Teenie Drama und unnötige Gespräche und die Story kommt auch nicht in Höchstgeschwindigkeit voran. Ich hoffe es wird im dritten Teil besser. (SPOILER!!) Da kommen Kylie und Lucas zusammen soweit ich weiß.
Fazit:
Ich glaube die Reihe hat Potenzial und ist auch ganz gut, aber sie zieht sich trotzdem etwas. Vielleicht gefällt es ja jüngeren. Ich bin 16 und fühle mich bei ein wenig zu alt dafür. Ist aber nur meine Meinung, die wahrscheinlich eh keinen interessiert:)
- Jennifer Lynn Barnes
The Inheritance Games
(463)Aktuelle Rezension von: seelenseitenAvery´s Zukunftspläne werden von einem Moment auf den anderen komplett über den Haufen geworfen.
Der Grund dafür: Ein mysteriöser Unbekannter, der ihr eröffnet sie sei im Testament eines völlig Fremden bedacht worden.
Von einer Sekunde auf die Andere wird Avery zur Multimilliärderin und zur Zielscheibe der Familie Hawthorne.
Der ganze Aufbau des Buches, die Rätsel und Geheimnisse, die alle aufeinander aufbauen, waren einfach genial.
Das gesamte Buch über hat einen die Frage „Warum Avery?“ begleitet.
Und selbst nach beenden des ersten Teils, weiß ich immer noch nicht warum, geschweige denn, habe ich eine dunkle Ahnung.
Genau deswegen hat mir das Buch so gut gefallen. Die Komplexität und das die Auslösung nicht hinter der ersten Tür auf einen wartet, hat einen als Leser gefordert.
Lediglich die vielen Charaktere haben mich anfangs sehr verwirrt. Es waren zu viele auf einmal.
Erst nach 200 Seiten konnte ich Grayson und Jameson gerade so auseinander halten, von den ganzen Nichten und Neffen der Angestellten ganz zu schweigen.
Trotz ihrer Vielzahl, waren alle Charaktere super ausgearbeitet und für die ein oder andere Überraschung gut.
Deswegen gibt es von mir 4,75 von 5 Sternen für diesen Teil.
Also: Wer auf unerwartete Wendungen, Rätsel, Spannung, Intrigen und einen fiesen Cliffhanger, der einem zum Weiterlesen zwingt, steht, ist hier bestens aufgehoben.
- Jennifer L. Armentrout
Dark Elements 2 - Eiskalte Sehnsucht
(1.208)Aktuelle Rezension von: DieLeseKatze611Zayne oder Roth, Roth oder Zayne?! Wer hier in diesem Band vermehrt eine Rolle spielt ist wohl eindeutig. Ob ich die Kombi mochte, oh ja.
Dieser Band ist auch von vorne bis hinten sehr spannend gehalten und das Ende kommt ganz dicke. Kurzzeitig verspürte ich gegenüber den Wächtern solch einen Unmut. Abbot ist ein tückischer Typ den ich bisher noch nicht richtig durchschauen konnte.
Layla muss einiges ertragen und durchmachen bevor das Rätsel um die Lilin gelöst wird.
- Lisa Desrochers
Angel Eyes. Zwischen Himmel und Hölle
(248)Aktuelle Rezension von: LadySamira091062Kurz vor Ende des Schuljahres kommt Luc neu in Frannies Klasse. Die sonst so wortgewannte Frannie ist hin und weg von Luc .Sie ahnt nicht da sLuc nicht von ungefähr ihre Nähe sucht ,denn er ist ein Dämon ausgesandt um Frannie für die Hölle zu rekrutieren. Denn si ehat eine Gabe ,die sie für Himmel und Hölle gleichermaßen interessant macht und so dauert es auch nicht lange bis der Himmel einen Engel schickt um Frannie auf ihre Seite zu kriegen.
In Gabes Nähe fühlt Frannie sich wohl und behütet ,doch bei Luc da prickelt es mächtig ,auch wenn sie weiss das Luc nicht unbedingt ein Engel ist.
Nun steht sie zwischen den beiden und will doch eigentlich beide für sich ,denn die Wahl zwischen Himmel und Hölle nicht leicht.
Luc ist sich anfangs sehr sicher ,den Auftrag schnell erledigen zu können,doch je länger er in Frannies Nähe ist um mehr tauchen Gefühle auf ,die ein Dämon eigentlich nicht haben darf. Er verstrickt sich immer weiter im Wirrwar seiner Gefühle und trotzt am Ende sogar seinem Chef,dem herrn der Hölle . Um Frannie zu beschützen ist er am Ende sogar bereit mit Gab einen Deal ein zu gehen um Frannie zu beschützen auch wenn das bedeutet seine Position in der Hölle zu verlieren und notfalls für Frannie zu sterben.
Mir gefiel es sehr gut das es aus der Sicht der einzelnen Protagonisten geschildert wurde.Besonders Luc fand ich überaus lustig mit zu erleben wie sich seine Sichtweise veränderte und seine Gefühle für Frannie immer mehr wurden und sein Balzgehabe dem von Gabe in nichts nachstand. Die beiden hätte ich gerne in Natura erlebt. Ich bin gespannt wie es im zweiten Band weiter geht mit den dreien ,denn noch ist der Kampf zwischen Himmel und Hölle nicht aus gestanden.
- Tahereh H. Mafi
Rette mich vor dir
(779)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Juliette ist nun im Rebellenstützpunkt Omega Point angekommen. Dort soll sie an ihren Fähigkeiten arbeiten, was ihr nicht besonders leicht fällt. Auch ihre Liebe zu Adam scheint nicht so einfach zu sein wie anfangs gedacht. Zudem rückt der Krieg gegen das Reestablishment immer näher…
Anfangs hatte ich wirklich Schwierigkeiten mit dem Buch. Der Schreibstil bestand mir aus viel zu vielen Metaphern, sodass es gut und gerne sein konnte, dass eine ganze Seite oder mehr verging ohne das wirklich etwas passiert wäre. Außerdem hat Juliette mich richtig genervt. Sie ist so in ihrem Selbstmitleid versunken, dass sie einfach nur noch anstrengend war.
Dies hat sich nach ca. 100 Seiten zum Glück gebessert als Warner auf der Bildfläche erschienen ist. Juliette war nun ein wenig mehr mit sich im reinen und hat nach und nach gelernt sich selbst und ihre Fähigkeiten zu akzeptieren. Der Schreibstil wirkte nun etwas poetischer und malerischer und daher weniger anstrengend.
Wir werden sehen wie sich die Geschichte entwickelt…
- Sarah Crossan
Breathe - Gefangen unter Glas / Flucht nach Sequoia
(722)Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-BlogEigentlich wollte ich das Buch nicht lesen, weil es schon wieder mit einem Band nicht „getan“ ist. Dennoch hätte für mich die Geschichte hier mit Band 1 so wie sie war, enden können. Aber natürlich werde ich den zweiten Band auch noch lesen.
Das Thema mit dem Sauerstoffmangel auf der Erde ist sehr interessant und das zusammen mit einem dystopischen Jugendbuch kombiniert versprach spannend zu werden. Schnell ist man in dieser Welt unter der Kuppel und im Ödland angekommen, wo es keinen Sauerstoff gibt, wo Sport oder überhaupt schnelles gehen verboten ist! Man muss schließlich Sauerstoff sparen. Es gibt drei Zonen, und jede hat einen unterschiedlichen Sauerstoff-Zugang, je nachdem ob man Premium oder Normalo oder schlicht und einfach arm ist. Dazu noch der ökologische Aspekt mit der zerstörten Natur, ein Szenario, dem wir heute jeden Tag ein Stück näher kommen...
Nicht nur die Geschichte selber, auch die Entwicklung der Protagonisten lässt sich spannend verfolgen und sehr flüssig und schnell lesen. Aus jeder der drei sehr unterschiedlichen Zonen unter der Kuppel kommen die Hauptprotagonisten. Die Geschichte hätte sich sicherlich noch mehr ausschmücken lassen, aber dann wären wahrscheinlich drei Teile daraus geworden.
Insgesamt eine tolle Grundidee mit dem Umweltthema Sauerstoffmangel, wenn auch das zwischenmenschliche manchmal etwas oberflächlich wirkte. Ich hätte noch mehr Details lesen wollen.
Breathe
Band 1 Gefangen unter Glas
Band 2 Flucht nach Sequoia