Bücher mit dem Tag "liane moriarty"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "liane moriarty" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches The Husband's Secret (ISBN: 9781594137228)
    Liane Moriarty

    The Husband's Secret

     (20)
    Aktuelle Rezension von: SteffiWausL
    Cecilia führt ein anscheinend perfektes Leben mit Ihrem liebenden Ehemann und ihren drei Töchtern. Doch eines Tages findet sie einen Brief mit der Aufschrift: "Für meine Frau Cecilia, nur im Falle meines Todes zu öffnen". Sie erzählt, ihrem Mann von dem Fund, und als er sich sehr merkwürdig verhält und sogar früher als geplant von seiner Geschäftsreise zurück kommt, öffnet sie den Brief, und erfährt von dem schrecklichen Geheimnis ihres Mannes, den sie so gut zu kennen glaubte…

    Tess führt ebenfalls eine glückliche Ehe und ein kleines Unternehmen gemeinsam mit ihrer Cousine Felicity und ihrem Mann. Doch eines Tages eröffnen ihr ihr Mann und Felicity, dass sie sich ineinander verliebt haben. Sie packt sofort ihre Sachen und reist mit ihrem Sohn zu ihrer Mutter nach Sydney. Dort leckt sie ihre Wunden und schon nach wenigen Tagen trifft sie auf ihren Jugendfreund Connor, mit dem sie ein wenig Ablenkung findet…

    Rachel hat fast alles verloren, was ihr lieb ist. Vor vielen Jahren wurde ihre Tochter ermordet. Der Mörder wurde nie gefunden. Doch Rachel ist ganz fest davon überzeugt, dass es Connor war…

    So wechseln in diesem Buch die verschiedenen Handlungsstränge ab. Die Geschichte ist zunächst sehr vorhersehbar, und ich war fast enttäuscht, als es sich dann wirklich so entwickelte, wie ich vermutet hatte. Dennoch lies sich die Geschichte sehr flüssig lesen und es war stets spannend. Gegen Ende des Buches kam dann eine überraschende Wende, die ich so nicht erwartet hatte. Und obwohl dies kein tiefgründiges Buch ist, gab es doch viele Dinge, über die man nachdenken konnte.
    Der Epilog war sehr interessant - eine Reihe von "Was wäre gewesen, wenn…" und den letzten Satz fand ich besonders schön, weil er die Geschichte abgerundet hat: "None of us ever know all the possible courses our lives could have, and maybe should have, taken. It's probably just as well. Some secrets are meant to stay secret forever. Just ask pandora."
  2. Cover des Buches Neun Fremde (ISBN: 9783453360884)
    Liane Moriarty

    Neun Fremde

     (149)
    Aktuelle Rezension von: lyla_2912

    „Neun Fremde“ von Liane Moriarty hat mir als Taschenbuch unglaublich gut gefallen.

    Neun bislang Fremde Menschen treffen in einem scheinbaren Wellness-Resort aufeinander und machen alle völlig unterschiedliche transformierende Erfahrungen. Doch schon sehr bald ist klar, dass es sich um eine andere Art Resort handelt und sie dort Dinge erleben, die wohl kaum jemand hatte vorhersehen können.

    Die Geschichte rund um Masha und ihr Tranquilium House hat mir unglaublich gut gefallen. Die Kulisse ist ebenso wie die Charaktere gut gezeichnet und ich konnte mir bald alles sehr bildhaft vorstellen.

    Mit Carmel kam ich von allen am wenigsten klar, obwohl glaube ich jeder der neun mal irgendwann mit ihrer/seiner Art völlig daneben lag.

    Die Entwicklung der Geschichte ist gigantisch und mitreißend, spannend bis zur letzten Seite. Umso ernüchternder war jedoch das Ende, das so viel mehr hätte sein können.

    Vermutlich war das auch der Grundgedanke der Verfilmung als Serie. In dieser ist das Ende zwar teils ein wenig absurd, passt jedoch besser und nachvollziehbarer zur gesamten Geschichte.

    Ein spannendes Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte.

  3. Cover des Buches Truly Madly Guilty (ISBN: 9780718180270)
    Liane Moriarty

    Truly Madly Guilty

     (6)
    Aktuelle Rezension von: karin66

    Das Buch hat sofort meine Aufmerksamkeit durch das wunderschöne Cover und den interessanten Titel geweckt. Leider habe ich von der Autorin bis jetzt noch kein Werk gelesen, obwohl „Tausend kleine Lügen „ ganz oben auf meiner Wunschliste steht.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Dennoch muss ich zugeben, dass ich mir am Anfang relativ schwer getan habe, richtig in das Buch rein zu kommen. Meiner Meinung nach ging es am Anfang immer ums eigentliche Thema herum und nichts passierte wirklich. Doch irgendwann war dann die Spannung am Höhepunkt und man wurde richtig für die anfängliche Flaute entlohnt. Von da ab konnte ich das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen.

    Die einzelnen Figuren sind sehr charakteristisch und eigenwillig.

    Zur Geschichte, Erika und Clementine sind seit Kindesbeinen an dicke Freundinnen. Als Erika, Clementine bei einem Barbecue um einen Gefallen bittet, läuft alles aus dem Ruder und so einiges passiert und verändert sich.

    Ein wirklich tolles Buch, das ich nur gerne weiterempfehle, es hat mir eine tolle Lesezeit beschert und ich werde die Autorin weiterhin im Auge behalten.

  4. Cover des Buches What Alice Forgot (ISBN: 9781410475046)
    Liane Moriarty

    What Alice Forgot

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Miia

    Inhalt:

    Remember the woman you used to be ... Alice is twenty-nine. She is whimsical, optimistic and adores sleep, chocolate, her ramshackle new house and her wonderful husband Nick. What's more, she's looking forward to the birth of the 'Sultana' - her first baby. But now Alice has slipped and hit her head in her step-aerobics class and everyone's telling her she's misplaced the last ten years of her life. In fact, it would seem that Alice is actually thirty-nine and now she loves schedules, expensive lingerie, caffeine and manicures. She has three children and the honeymoon is well and truly over for her and Nick. In fact, he looks at her like she's his worst enemy. What's more, her beloved sister Elisabeth isn't speaking to her either. And who is this 'Gina'everyone is so carefully trying not to mention? Alice isn't sure that she likes life ten years on. Every photo is another memory she doesn't have and nothing makes sense. Just how much can happen in a decade? Has she really lost her lovely husband for ever?

    Meine Meinung:

    Vorweg: ich liebe diese Autorin und habe deshalb irgendwie große Erwartungen an jedes Buch von ihr. Ich glaube dieses Buch war eins der ersten von ihr und ich habe quasi erst die neueren von ihr gelesen und lese jetzt die ersten, die sie so rausgebracht hat. Ich glaube das ist eine schlechte Reihenfolge, weil ich merke einfach, dass sie wirklich viel dazu gelernt hat und die neuen Bücher grandios sind und die alten einfach noch ein paar Schwächen haben.

    Hier geht es im Großen und Ganzen darum, dass Alice ihr Gedächtnis der letzten 10 Jahre verloren hat und alles nach und nach aufbereitet und teilweise neu erlebt. Sie lernt sich selbst wieder kennen und lernt einiges im Leben dazu und merkt auch, was sie vielleicht falsch und richtig gemacht hat.

    Insgesamt gefällt mir die Story einfach wirklich gut, weil es geht auch indirekt einfach darum, dass man teilweise Wege einschlägt, die man so nie geplant hatte, oder auch zu einem Menschen wird, zu dem man nie werden wollte. Ich finde diese Sachen bringen einen schon zum Nachdenken, ob man vielleicht auch mal eine andere Vorstellung von sich selbst hatte bzw. ob alles so gelaufen ist, wie man es immer wollte.
    Ich finde auch, dass es zum Nachdenken anregt, dass man nicht immer der gleiche Mensch bleiben muss, sondern auch immer mal wieder die Richtung wechseln kann.

    Mir haben ansonsten aber Sachen auch nicht gefallen, weswegen ich Sterne abziehe. Einerseits hatte das Buch einige Längen, was mich wirklich gestört hat und auch den Lesefluss unterbrochen hat. Andererseits hat mich Alice einfach sehr oft sehr genervt. Sie war teilweise sehr naiv, aber ich fands insbesondere schrecklich, dass sie mit ihrem Gedächtnisverlust einfach nie zum Arzt gegangen ist und auch so wenig hinterfragt hat.
    Ich glaube einfach, dass jeder ganz anders handeln würde, als es in dem Buch dargestellt ist und das fand ich irgendwie doof. Weil es das Ganze natürlich unrealistisch macht.

    Fazit: Eine super interessante Geschichte, die viel zum Nachdenken anregt. Ich muss aber 2 Sterne abziehen, weil ich weiß, dass die Autorin es viel besser kann und hier eher noch in den Kinderschuhen steckte. Außerdem gefällt mir die Protagonistin an vielen Stellen nicht besonders gut. Insgesamt landen wir somit bei 3 Sternen!

  5. Cover des Buches Das Geheimnis meines Mannes (ISBN: 9783404171484)
    Liane Moriarty

    Das Geheimnis meines Mannes

     (53)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Cecilia ist stets perfekt organisiert – sie managt Familie, Haushalt, engagiert sich in der Schule ihrer Kinder und ist begeisterte Tupperware-Beraterin. Als sie auf dem Speicher zufällig einen alten Brief findet, der von ihrem Mann mit „nur im Falle meines Todes zu öffnen“ beschriftet ist, fragt sie sich, was das zu bedeuten hat. Als sie ihren Mann darauf anspricht, verstrickt er sich in Lügen und bittet inständig darum, ihn nicht zu öffnen. Was verschweigt er ihr?

    Erster Eindruck: Das Cover mit der explodierenden Blume gefällt mir – wirkt dynamisch.

    Die Geschichte wird in der Gegenwart und in diversen Rückblenden erzählt, und zwar aus verschiedenen Blickwinkeln. Hauptsächlich geht es um drei Frauen: Cecilia, die mit ihrem Mann und den Kindern in Sydney wohnt; Tess, die aufgrund einer familiären Krise kurzfristig mit ihrem kleinen Sohn bei ihrer Mutter in Sydney untergeschlüpft ist; Rachel, die als Schulsekretärin arbeitet, verwitwet ist und deren Tochter Janie vor 28 Jahren ermordet wurde. Was ist nun der gemeinsame Nenner dieser drei Frauen? Die Schule St. Angela, wo Cecilias Kinder und neu auch Tess‘ Sohn unterrichtet werden und Rachel arbeitet.
    Cecilia kam mir so vor, als würde sie sich konstant im roten Drehzahlbereich befinden: Als ich ihre To-do-List sah, war ich allein vom Lesen erschöpft! Ihre drei Töchter sind sehr unterschiedlich und ihr Mann John-Paul hat mir grosse Rätsel aufgegeben. Tess hat eine besondere Verbindung zu ihrer Cousine Felicity, deren Mütter Zwillingsschwestern sind – sie selbst sind auch fast wie Schwestern aufgewachsen. Zusammen mit Tess‘ Mann Will haben sie eine Werbeagentur gegründet. Rachel tat mir unendlich leid – wie das Leben nach so einem Schicksalsschlag weitergehen kann (und muss), ist unvorstellbar. Und ich hatte auch das Gefühl von Beklemmung, die andere Personen gegenüber Rachel empfanden, denn wenn sie sich über irgendeine Nichtigkeit beklagten, hatten sie ein schlechtes Gewissen, da dieses „Problem“ effektiv nichts im Vergleich zu einer ermordeten Tochter war.
    Als Cecilia ihrem Mann John-Paul, der auf Geschäftsreise war, auf den gefundenen Brief anspricht, reagiert er sehr merkwürdig. Den Brief habe er am Tag der Geburt der ältesten Tochter geschrieben und der Inhalt sei ihm nun peinlich. Er habe den Brief gesucht, aber nicht mehr gefunden. Tags darauf ist John-Paul von der Geschäftsreise zurück – er hat sie kurzerhand abgebrochen. Wieso? Er verheddert sich in Ausflüchten. Cecilia öffnet den Brief…

    Dies war für mich das dritte Buch von Liane Moriarty nach „Neun Fremde“ und „Eine perfekte Familie“, welche ich beide mit 5 Sternen bewertete. Das vorliegende Buch war – wie die beiden vorhergenannten – wieder ganz eigen. Durch die Erzählung aus verschiedenen Blickwinkeln war es sehr lebendig, aber auch anspruchsvoll. Der Epilog gab mir nochmals Stoff zum Nachdenken – was wäre, wenn…? Und welche Geheimnisse blieben wohl besser für immer geheim? Von mir gibt es erneut 5 Sterne.

  6. Cover des Buches Vergiss ihn nicht (ISBN: 9783732515868)
    Liane Moriarty

    Vergiss ihn nicht

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Alice erwacht im Krankenhaus und erinnert sich an einen schrecklichen Sturz und fragt voller Besorgnis ob mit ihrem Baby alles ok ist und man noch Herztöne hört. Die Ärztin ist verwundert und erklärt Alice, dass sie nicht schwanger ist. Diese beharrt aber darauf, dass bald ihr erstes Kind zur Welt kommt. Dagegen sprechen aber die Kaiserschnittnarbe und das Jahr, denn während Alice vermutet im Jahr 1998 zu sein klärt die Ärztin sie auf, dass es 2008 ist. Zehn Jahre fehlen ihr und sie hat bereits drei Kinder und anscheinend lebt sie getrennt von ihrem geliebten Ehemann Nick. Was ist alles passiert? Ihre Schwester und ihre Großmutter versuchen zu helfen und Alice stolpert immer wieder über ihre eigene Vergangenheit.

    Zuweilen witzig, komisch und kurios, erzählt Lilian Moriarty diese doch sehr bewegende Geschichte.

  7. Cover des Buches Big Little Lies (ISBN: 9780425274866)
    Liane Moriarty

    Big Little Lies

     (51)
    Aktuelle Rezension von: SaendraBee

    Was für ein wahnsinnig fesselndes und mitreißendes Buch! Man möchte ständig wissen, wie es weiter geht! Absolute Leseempfehlung! Es werden auch sehr gut verschiedene Themen wie häusliche Gewalt, Mobbing unter Kindern oder auch die Dynamik welche in Gruppen entstehen kann - ein MUSS unter den Büchern!

  8. Cover des Buches Tausend kleine Lügen (ISBN: 9783404175437)
    Liane Moriarty

    Tausend kleine Lügen

     (129)
    Aktuelle Rezension von: aly53

    Eine idyllische Kleinstadt ,ein Mord und viele Geheimnisse.

    Wie bitte schön, sollte da meine Neugier nicht geweckt werden.

    Ich mochte den Schreibstil der Autorin wahnsinnig gern. Locker und flockig ,aber auch sehr einfühlsam und drängend.

    Es hat den Flair von Desperate Housewives, hat aber dennoch seine eigene Dynamik.

    Celeste, Jane und Madeline spielen hier mehr oder weniger die Hauptrollen.

    Dabei wurden ihre Persönlichkeiten sehr gut ausgearbeitet.

    Schicht für Schicht wird sie freigelegt, dabei geht die Autorin sehr einfühlsam, aber auch sehr eindringlich mit den jeweiligen Leben um.

    Sie nimmt sich Zeit und Raum, um die Charaktere als das zu präsentieren, was sie sind.

    Menschen mit Stärken und Schwächen.

    Menschen die ein Stück weit zerbrechen, dies sich aber nie eingestehen würden.

    Aber vor allem zeigt Liane Moriarty, wie wichtig Freundschaft, Akzeptanz und Vertrauen ist.

    Daneben gibt sie auch den Kindern sehr viel Raum sich zu entfalten, so dass man es wirklich verstehen und nachvollziehen kann.

    Sie zeigt das jeder von dem geprägt wird, was er erlebt. Vom nahen Umfeld.

    Und das ist einfach sehr interessant und gleichzeitig sehr beklemmend und verstörend.

    Aber gerade diese Aspekte sind es, die dieses Buch in meinen Augen einfach so großartig.

    Ich muss allerdings zugeben, dass mir der Einstieg gar nicht mal so leicht fiel.

    Denn ich wurde mitten ins Geschehen geworfen ,es fiel mir zunächst nicht leicht, Anschluss zu bekommen. Zudem ich die Spannung nicht spürte,weil ich nicht verstand.

    Erst später, von einem Moment auf dem anderen ,hat mich die Story mitten ins Mark getroffen.

    Ich konnte lachen, weinen, wütend sein, aber auch hoffen.

    Man erblickt hier einfach absolut perfekte Fassaden, diese zu durchbrechen, braucht Zeit.

    Die Erzählweise hat mir wirklich gut gefallen.

    Denn am Anfang war der Mord und dann taucht man in die Vergangenheit ein und erfährt wie es dazu kommen konnte.

    Zwischendurch gibt es noch Befragungen, die eine gewisse Tragik beinhalteten.

    Liane Moriarty zeigt uns Menschen, die einfach glaubhaft dargestellt werden, die bis in die Seele berühren.

    Mit ihrer Art, ihrer Einfühlsamkeit.

    Am Anfang hätte ich niemals gedacht, dass mich dieses Buch so packen könnte.

    Aber ich habe mich geirrt.

    Liane Moriarty bringt hier ernste und wichtige Themen zur Sprache, die beileibe kein Einzelfall sind, sondern tagtäglich passieren.

    Und vielleicht fühlt man deshalb auch so unglaublich mit.

    Zum einen sind es Frauen, die perfekt scheinen, es aber nicht sind.

    Denn hinter den Mauern brodelt es heftig.

    Dabei erlebt man, wie sehr sie von Selbstzweifeln, innerer Zerrissenheit und Angst geplagt sind. Aber andererseits kommt man aus diesem Kreislauf auch nicht heraus.

    Ein Dilemma, das sich stetig wiederholt und dabei immer größere Kreise zieht.

    Für mich eine unglaublich tiefgründige Story, die mir enorm ans Herz gegangen ist.

    Es erzählt von Werten ,von Schicksalen, Missbrauch ,Angst und dann erlebt man einfach Verbindungen, die man nie in dieser Form erwartet hätte.


    Fazit:

    „Tausend kleine Lügen“ von Liane Moriarty ist für mich eine absolute Überraschung.

    Eine tiefgründige Story voller Leid, Witz und Feingefühl.

    Gespickt mit brisanten Themen, die uns tagtäglich begleiten ,aber dadurch so unglaublich nachzuvollziehen sind.

    Mit dem Flair von Desperate Housewives und dennoch hat diese Story ihre ganz eigene Dramatik.

    Unbedingt lesen.

  9. Cover des Buches Drei Wünsche frei (ISBN: 9783732525096)
    Liane Moriarty

    Drei Wünsche frei

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Mandarine_110

    Als ich "Geschenk des Himmels" von Liane Moritay gelesen habe, war ich begeistert von dem Buch. Deshalb entschied ich mich, "Drei Wünsche frei zu lesen"  Leider wurden meine Erwartungen nicht erreicht. Das Buch ist okay, aber leider nicht so gut im Vergleich zu dem oben genannten Buch.

  10. Cover des Buches The Hypnotist's Love Story (ISBN: 9781410450227)
    Liane Moriarty

    The Hypnotist's Love Story

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Tintenklex
    "The hypnotist's love story" setzt da ein, wo die meisten anderen Romanzen aufhören: Beim Happy-End. Das Paar hat sich gefunden und alles scheint perfekt zu sein. Aber das ist es nun mal nicht. Dieses Buch beschreibt einfühlsam die Spannungen, die eine Beziehung aushalten muss - und was diese Spannungen mit denjenigen macht, die um die Beziehung kämpfen. Dabei wird niemand verurteilt. Niemand ist "Der Böse". Niemand ist ganz unschuldig, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch kann man sich in alle Figuren hinein versetzen und man wünscht ihnen allen nur das Beste. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der nach einer Romanze der etwas anderen Art Ausschau hält!
  11. Cover des Buches Neun Fremde (ISBN: 9783837148916)
    Liane Moriarty

    Neun Fremde

     (12)
    Aktuelle Rezension von: PeytonS

    Ich habe vor Ewigkeiten ein Buch von Liane Moriarty gelesen und fand es super. Ich dachte diese Story wird sehr sehr gut, zumal daraus ja auch eine Kurzserie mit Starbesetzung entwickelt wurde. 

    Ich mag die verschiedenen Charaktere, diese wurden optisch sowie in ihrem Wesen sehr gut beschrieben. Bis auf Mit Carmel und Lars bin ich nicht so warm geworden.

    Leider fehlte mir die Spannung. Es war sehr viel Analyse, sehr viel Story zu den einzelnen Personen.

    Die Stimme im Hörbuch finde ich an sich schön. Es wurde mir sehr viel Leidenschaft gelesen. Was mich echt so sehr störte, dass ich es erwähnen muss: Es wurde so oft an komischen Stellen Luft geholt, dass es sehr unpassend war, und mich des Öfteren aus dem Satz gebracht hat. 

  12. Cover des Buches Truly Madly Guilty (ISBN: 9783404176809)
    Liane Moriarty

    Truly Madly Guilty

     (64)
    Aktuelle Rezension von: killerprincess

    Meinung

    Uff, was ein Buch – und vor allem schwierig in der Bewertung. Was mir sehr gut gefallen hat, ist der Schreibstil von Liane Moriarty, sodass ich gerne mehr von ihr lesen möchte. Sie schafft es, den verschiedenen Perspektiven ihre eigene Stimme zu geben, sodass man immer weiß, aus welcher Sicht man die Geschichte gerade erlebt. Generell ein Faktor, den ich sehr mag. 

    Die Handlung ist sehr ernst und wird noch lange in mir Nachhallen und mich Prägen, was auch absolut wichtig ist. Ein Pluspunkt, es in einer Geschichte zu verpacken, um damit einige Leser*innen zu sensibilisieren. Bis man aber an den Punkt kommt, was denn an diesem Tag der Grillparty passiert - das dauert einfach viel zu lange. Ständig kamen Andeutungen und dann wurde der Abschnitt aus der Vergangenheit wieder abgebrochen und wir in die Gegenwart katapultiert. Das hat mich beim Lesen wirklich wahnsinnig gemacht. Dazu kommt, dass das Leben einer handvoll Protagonisten mit vielen Details wiedergegeben wird, was es für mich zu zäh & ausufernd gemacht hat. Es trägt natürlich auch dazu bei, die Veränderungen durch die Party besser zu verstehen, aber gerade so zur Hälfte des Buches war ich einfach nur frustriert. Da hätte mehr Tempo hingehört.

    Fazit

    Alles in allem ist es ein tolles Hauptthema, bzw. werden viele wichtige Dinge angesprochen. Doch die Umsetzung gefiel mir nur teilweise. Die Geschichte hätte etwas flotter erzählt werden können und vielleicht so 80 Seiten weniger wären auch gut gewesen. Grundsätzlich ist es aber keine verschwendete Lebenszeit, aber vielleicht einfach nicht das beste Buch von Liane Moriarty?

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