Bücher mit dem Tag "lernkrimi"
16 Bücher
- Luisa Hartmann
Langenscheidt Krimis für Kids - Beware of Pickpockets!: Vorsicht Taschendiebe! Englische Lektüre für Kinder, ab 2. Lernjahr
(13)Aktuelle Rezension von: Larissa2006Mit diesem Buch hat die Autorin Luisa Hartmann jungen Englischlernenden die Möglichkeit gegeben eine spannende Krimigeschichte zu lesen und gleichzeitig ihre Sprachkenntnisse zu verbesssern. Die Geschichte wird auf deutsch wiedergegeben während die Dialoge zwischen Britta und ihren Freunden auf Englisch zu lesen sind. Beim Verstehen helfen Wortübersetzungen unter jeder der 127 Seiten.
Die junge Britta ist mit ihrer Mutter zu ihrem Stiefvater nach Wien gezogen, doch leider kennt sie dort keine Gleichaltrigen und lernt aber kurze Zeit später den Jungen Winnie kennen der wie sie denkt ein Dieb ist. Mit der Zeit merkt sie aber das der Fremde viele Geheimnise hat...
Ich mag die Idde hinter dem Deutsch-Englisch und denke, dass das Konzept gut umgesetzt wurde. Nur leider fiel mir und meinem Bruder (4. Klase) auf, dass es immer wieder Worte und Begriffe gab die uns fremd in einem Buch für diese Zielgruppe vorkamen und bei denen selbst Erwachsenen stutzten. Und auch wenn die Handlung gegen Mitte recht spannend wird, war es anfangs sehr schwer der Geschichte zu folgen , da sie sehr zäh wirkte . Die Charaktere waren sehr vielseitig und lustig, so dass man viele Stellen hatte an denen man lachen konnte. Auch wichtige Werte werden vermittelt wie z.b. Ehrlichkeit und Unvoreingenommenheit.
Alles in allem ein gelungenes Buch für etwas erfahrene junge Englischlernende die gerne lesen.
- Tamsyn Muir
The Secret of the Dead Sheep: Englisch A2
(12)Aktuelle Rezension von: WuschelDa ich mit dem Lerngraden A, B und so weiter, nur wenig anfangen kann, kann ich auch nicht beurteilen, ob dieses hier angemessen umgesetzt wurde. Was ich beurteilen kann, ist, dass ich relativ gut klar kam. Nach gut 16 Jahren ohne Englisch musste ich phasenweise nicht allzu viel gesondert nachschlagen. Hier sei außerdem erwähnt, dass ich „nur“ Realschulenglisch gelernt habe, welches sich wohl stark von weiterführenden Schulen unterscheidet. Der Satzbau war einfach gehalten, die Dialoge ebenfalls. Viele Worterklärungen erleichtern das Ganze. Mein größtes Problem war, dass ich zu schnell zu viel wollte und dachte, dass ich es wie ein gewöhnliches Buch lesen könnte. Davon rate ich ganz klar ab, denn ein bis zwei Kapitel am Tag reichen aus, sind angenehmer zum Verarbeiten des Gelernten und frustrieren weniger, weil man weniger oft an einen Punkt kommt, an dem man nur noch zum Übersetzer greift. Die Aufgaben und Tests im Buch machen Spaß und spornen auf jeden Fall an. Als ehemaliger Krimileser, muss ich leider gestehen, dass ich die Geschichten selbst meist etwas langweilig fand. Doch zum Lernen sind sie optimal.
- Alessandra Felici Puccetti
Der Fluch der Medici
(2)Aktuelle Rezension von: WolfgangWEin Sprachtraining mit dem Lernziel "Italienische Grammatik". Gut: Auf jeder Seite gibt es Übungen zum Vertiefen. Schlecht: Am Seitenrand stehen keine Vokabeln, es gibt nur ein alphabetisch sortiertes Glossar, das ist etwas umständlich. - Sarah Trenker
Chasing Bloody Mary: Englisch A1 (Lernkrimi Comics)
(12)Aktuelle Rezension von: RealMajoDieses Buch durfte ich im Rahmen einer Leserunde von Lovelybooks lesen.
Zum Buch
CoverDas Cover ist blutrot mit schwarz durchzogen und zeigt ein Bild aus einem der Comics. Mir gefällt es sehr gut, da man sofort alles wichtige erkennt was man über das Buch wissen muss.
IllustrationenDie Illustrationen sind von Thilo Krapp. Sie sind sehr detailreich aber nicht überladen und sie passen perfekt zum Text.
InhaltDas Buch besteht aus 3 Krimi-Comics die in Englisch geschrieben und für das Sprachniveau A1 gedacht sind. Die schwierigen bzw. neuen Vokabeln sind in rot geschrieben und direkt auf jeder Doppelseite übersetzt. Nach jedem einzelnen Comic folgen einige Seiten mit verschiedenen Übungen zum Verständnis und der Grammatik des Textes. Am Ende des Buches befindet sich noch eine Abschlussübung. Die Lösungen der Aufgaben sowie die Vokabelübersicht befindet sich natürlich auch im Buch.
Meine MeinungMir gefällt die Idee sehr gut eine Sprache zu lernen und gleichzeitig Spaß dabei zu haben. Das letzte Buch was ich auf Englisch gelesen habe, habe ich nie beendet, weil ich es insgesamt doch sehr mühsam fand mich durch einen Roman zu arbeiten. Hier war es ganz anders. Die Comics bestehen nicht aus zu viel Text, man wird also nicht von vornerein abgeschreckt und da die Vokabeln direkt auf der jeweiligen Seite stehen, muss man auch nicht hin und herblättern, so dass der Lesefluss nicht gestört wird.
Ein gewisses Grundwissen wird benötigt um die Geschichten zu verstehen, ich denke dass die Angabe des Sprachniveaus A1 angemessen ist. Evtl. sind die Grammatikübungen etwas schwer, das stachelt aber nur an um weiter zu lernen.
Die 3 Geschichten haben mir sehr gut gefallen und die Comics dazu waren auch sehr gut. Ich bin jetzt nicht so der Krimitüftler, so dass ich nicht auf die Bösen gekommen bin, aber schlimm finde ich das nicht.
Ab welchem Alter man das Buch seinem Kind geben kann hängt neben den Sprachkompetenzen auch von der Reife ab, da in einem Krimi auch immer eine Leiche vorkommt. Ich denke, dass die Eltern es gut einschätzen können ob das 10 jährige Kind reif genug ist oder noch 2 Jahre warten sollte.
Mein FazitEgal ob man gerade Englisch neu lernt oder einfach mal seine Fertigkeiten auffrischen möchte, Chasing Bloody Mary ist auf jeden Fall sehr gut dafür geeignet und bekommt von mir 5 Sterne. - Barry Hamilton
Schüsse im Nebel
(1)Aktuelle Rezension von: Lolachen18Inhalt In dem Buch geht es um Inspector Hudson, der den Mord an Michael Logan im Moor ermittelt. Jessica, das deutsche Au-pair Mädchen, welches in der Familie Lockwood wohnt, hat die zwei mörderischen Schüsse im Moor gehört, als sie dort joggen war, denn die Lockwoods wohnen in der Nähe des Moores und Jessica liebt es dort. Leider hat sie dort aber niemanden gesehen oder sprechen hören. Sie rennt zurück zu ihrer Gastfamilie , die sie versuchen zu beruhigen. Inspector Hudson ermittelt gegen alle, die in Frage kämen: Die Sekretärin von Mr Lockwood, die sich sehr komisch in letzter Zeit verhalten hat, Mr Lockwood selbst und andere Mitarbeiter, ... Doch wer war es der diesen Mord begangen hat und aus welchem Grund? Jessica meint, dass ihr "Au-pair-Vater" sich seltsam verhält und immer so viele Bankauszüge und anderes Zeug von der Bank mit nach Hause bringt. Er arbeitet zwar in einer Bank, aber diesmal scheint es Jessica als ungewöhnlich viel was er dabei hat. Hat er etwas mit dem Mord zu tun? Und warum hat er in der Nacht Wäsche gewaschen? __________________________________ Meinung Ich fand das Buch gut und die Handlung war super ausgedacht. Jessica war mir sehr sympathisch und ich mochte ihre Art. Außerdem fand ich Sergeant Wood und Inspector Hudson waren zusammen ein Superteam. Die Übungen zwischendurch waren meiner Meinung nach sehr effektiv, da man gerne einfach mal zwischendurch so eine Aufgabe löst, wie zum Beispiel Vokabeln oder Rätsel oder Lückentexte oder einen Buchstabensalat,... Mir haben sie Spaß gemacht und ich fand es gut, dass man sie selbst mit dem Lösungsteil am Ende des Buches korrigieren konnte. Auch das Vokabel-Glossar war gut und übersichtlich nach dem Alphaet geordnet. Ich muss ein Lob an Barry Hamilton aussprechen, der für Spannung und supersympathische Hauptfiguren gesorgt hat. Auch die Gestaltung von all den Lernübungen ist toll! NAch zwei Jahren Englisch schon gut zu lesen. - Elena Borges
Schwarzer Rioja
(4)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIn diesem Krimi ist es gelungen, Sprachenlernen und Lesevergnügen zu verbinden. Man hat die Möglichkeit, sich auf eine Geschichte einzulassen und ansonsten auch noch seinen Wortschatz aufzubessern. Was mich aber sehr gestört hat war, dass man sehr viel blättern muss. Um die Lösungen nachzuschlagen, um die Vokabeln nachzuschlagen, um weiterzulesen... Es wäre viel schöner, wenn zumindest die Vokabeln unten auf der Seite angegeben wären, damit fiele ein Grund zum Blättern weg. - Marc Hillefeld
Der Schatz des Sonnenkönigs
(2)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKurz und knapp: Dieser Lernkrimi ist rausgeschmissenes Geld. Die längere Analyse: Laut Klappentext Das spannende Übungsbuch für alle, die ihre Französischkenntnisse auffrischen, vertiefen und erweitern wollen. Inspektor Cliquot erleichtert das Sprachtraining mit Action und Humor. Er und seine mysteriösen Kriminalfälle stehen im Mittelpunkt einer zusammenhängenden und geheimnisvollen Story. Inhalt: Inspektor Cliquot ist der beste Mann der Pariser Polizei. Wenn die Fälle mysteriös werden, die Polizei im Dunkeln tappt, ist Cliquot derjenige, der sich in die Untiefen der Pariser Verbrechensszene wagt. Ein geheimnisvoller, uralter Brief führt Cliquot und seine Assistentin Nathalie auf die Spur einer Meisterdiebin, die die goldene Maske des legendären Sonnenkönigs gestohlen hat. Die Maske an sich ist ein unschätzbares Vermögen wert. Und sie birgt ein Geheimnis, womit keiner gerechnet hat... Ich habe nach der Hälfte aufgegeben und das Buch wieder zugeklappt. Aus beruflichen Gründen bin ich gezwungen, meine völlig verrosteten Französischkenntnisse aufzufrischen. Bevor ich den unumgänglichen Intensiv-Sprachkurs in einer Sprachschule beginne, wollte ich mich vorab schonmal etwas in die Sprache einfühlen und sehen, wieviel noch hängengeblieben ist. Nun, es war mir möglich der Geschichte zu folgen. Zumindest grob. Auch die Aufgaben konnte ich einigermaßen zufriedenstellend lösen. Meistens habe ich aber nur gut geraten. Denn das ist das Hauptproblem an diesem Lernkrimi. Man lernt nichts. Es gibt keine Vokabelhilfen, keine Kurzwiederholungen von Grammatik etc. Aus dem Stegreif muss man sich mit Zeitformen, Pronomen, Adverben, Gerundium-Verbformen (als ob ich noch wüsste, was das ist!) und Übersetzungen herumschlagen. Ich denke, dieser Lernkrimi ist eher dazu geeignet, seine Sprachkenntnisse zu überprüfen, nachdem man einen Sprachkurs absolviert hat. Praktisch als kleine Überprüfung des Lernerfolgs. Obwohl ich bezweifle, dass man in einem Sprachkurs Vokabeln wie z.B. Zeitfahren lernt. Braucht man im Alltag oder im Job eher weniger. Da die Übungen im Buch einen ansteigenden Schwierigkeitsgrad haben, kam ich nun auch mit Raten nicht mehr besonders weit. Und gemerkt habe ich mir aus den vorangegangen Übungen auch nichts. Zum Krimi selbst kann ich nur sagen: Völlig Banane und ziemlich langweilig. Unter Action und Humor verstehe ich etwas anderes. Ich vermute mal, dass Inspektor Cliquot eine Anspielung auf Inspektor Clouseau darstellen soll. Letzteren fand ich auch nie besonders komisch. Außerdem finde ich es dumm, dass auf dem Eiffelturm typisch deutsche Touristen rumlaufen. Unfreundlich mit häßlichen Klamotten und einem ungezogenen Kind namens Kai-Uwe. Da lacht höchstens der gemeine Franzose drüber. Heutzutage heißen Prollkinder entweder Kevin, Justin, Angelina oder Shanaya. - 8
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