Bücher mit dem Tag "laran"
38 Bücher
- Marion Zimmer Bradley
Die Landung
(92)Aktuelle Rezension von: Felis2305Dieses Buch enthält frauenfeindliche Sequenzen.
Ein Darkover-Roman der den Anfang schildert, aber erst nach anderen die später spielen geschrieben wurde.
Die frauenfeindlichen Sequenzen sind mir im übrigen bei keinem Lesen vorher aufgefallen, allerdings hat sich bei mir auch einiges verändert. - Marion Zimmer Bradley
Der Untergang von Neskaya
(30)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMan merkt dass sie nicht mehr selbst geschrieben hat. - Marion Zimmer Bradley
Die Zeit der hundert Königreiche
(58)Aktuelle Rezension von: MisterEasyhttp://harry-potter-fanfiction.over-blog.com/ - Marion Zimmer Bradley
An den Feuern von Hastur
(51)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGanz Okay - Marion Zimmer Bradley
Die Weltenzerstörer
(36)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMicht ich nich so. - Marion Zimmer Bradley
Herrin der Stürme
(98)Aktuelle Rezension von: vielleichtaberdochVerwöhntes Kleinkind macht alles kaputt.
So oder so ähnlich könnte man die Handlung des Buches herunterbrechen. Dorilys wird von ihrem Vater wirklich verwöhnt, denn bisher hat er alle seine Kinder verloren. Sicherlich nachvollziehbar, aber als Leser möchte man den armen Irren trotzdem mehrfach heftig schütteln. Und während Dorilys wie ein nach Bonbons schreiendes Kleinkind in Rüschchenkleidern wirkt, ist ihr Halbbruder Donal der eigentliche Sympathisant der Geschichte. Es macht einfach Spaß, zu lesen, wie er sich entwickelt und welche Reife er zeigt. Auch für die kleine Dorilys, die mehrfach von ihren Fähigkeiten entsetzt ist, ist er eine gute Stütze.Die Handlung der Personen endet in diesem Teil, es ist daher eine gute Möglichkeit, herauszufinden, ob die Welt Darkover sich zum Lesen eignet. Mich hat sie auf jeden Fall angefixt, denn ich bin ganz fasziniert von dem Laran und der ganzen verrückten Zucht-Geschichte, um das Laran zu verstärken. Dorilys ist hier ein trauriger Gipfel, der zeigt, wie schnell diese Kraft nicht mehr zu halten ist und über das Fortbestehen oder den Untergang ganzer Königreiche entscheidet.
Die ganze Rezension gibt es in meinem Blog. - Marion Zimmer Bradley
Der Sohn des Verräters
(34)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer"Traitor’s Sun"ist der dritte Teil der Marguerida Alton Trilogie und das letzte Buch, das Marion Zimmer Bradley vor ihrem Tod vollendet hat. 16 Jahre nach Die Schattenmatrix spielt die Geschichte. Marguerida und Mikhail sind verheiratet. Sie haben zwei Söhne Roderick und Domenic. Die Geschichte nimmt einen traurigen Auftakt: der alte Regis Hastur hat einen Schlaganfall erlitten. Währenddessen steht es in der Föderation der Terraner auch nicht zum besten, Hermes Alderan ist gezwungen seinen Senatssitz aufzugeben und nach Darkover zu fliehen. Teil drei des Marguerida Alton Zyklus, der meiner Ansicht nach völlig unnötigen Fortsetzung der Darkoverbücher und der schlechteste von allen. Die Originalbände liebe ich und habe sie rund ein Dutzend Mal gelesen, durch dieses Buch hier habe ich mich nur einmal gequält, dann nie wieder... Adrienne Martin Barnes, die für die Trilogie verantwortliche Autorin, nach dem Tode MZB's hat einfach nicht das Gespür dafür, was einen ordentlichen Darkover-Roman ausmacht. Die Charaktere, die MZB so liebevoll zeichnete und die niemals einfarbig schwarz oder weiß sind, werden hier gerade zu hingerichtet. Was Barnes Regis, Danilo und Lew Alton antut nur um die neuen Charaktere besser dastehen zu lassen ist unglaublich. Hinzu kommt der völlig konstruierte Schluss... und ein unglaublich schlechte Übersetzung für den deutschen Titel, oder was bitte hat ein Sohn mit einer Sonne zu tun? In dem Buch kommt ein Sohn zwar vor, aber der verrät eigentlich niemanden, sondern ist der langweilige Held wieder willen. Danilo, meines Erachtens nur eine schlechte Kopie Regis Hasturs... - Marion Zimmer Bradley
Herrin der Falken
(102)Aktuelle Rezension von: vielleichtaberdochDie Geschichte dreht sich um Romilly MacAran, die Herrin der Falken. Zu Beginn der Geschichte ist sie ein junges Mädchen, welches nicht in die Rolle der Lady passen will. Viel lieber reitet sie aus, bringt ihren Hunden Tricks bei und richtet Falken ab. Da sie die besondere Fähigkeit ihrer Familie geerbt hat, mit Tieren zu kommunizieren, fällt ihr das nicht schwer.
Der Klappentext ist leider irreführend, was schade ist, denn die Handlung, die den Leser erwartet ist viel spannender als das. Romilly läuft eher zufällig mitten diesen Krieg hinein. Immer wieder begegnen ihr Menschen, die für den einen oder anderen Kriegsherren sind und am Ende fällt sie ihr Urteil, ob und für wen sie kämpfen will.
Die ganze Geschichte um Romilly hat mich sehr berührt, denn sie ist nicht einfach nur eine fantastische Erzählung, sie ist auch eine lehrreiche Story mit einer starken Protagonistin. Als Teil der Darkover-Reihe, gehört das Buch zum ersten Zeitalter, dem des Chaos. Doch es lässt sich ohne Probleme als Einzelroman lesen, denn die Handlung ist in sich geschlossen und (leider) endet die Geschichte um Romilly MacAran und ihre Falken in diesem Buch.
Die ganze Rezension gibt es in meinem Blog. - Marion Zimmer Bradley
Die Schattenmatrix
(57)Aktuelle Rezension von: winterwaldIch finde Die Darkover - Romane von Zimmer - Bradley spannend und sehr gut geschrieben. - Marion Zimmer Bradley
Die Erben von Hammerfell
(50)Aktuelle Rezension von: Ananda79hab das Buch vor Urzeiten schonmal gelesen, mir war´s danach, es wieder zu tun :-) , macht Spass ! - Marion Zimmer Bradley
Die Winde von Darkover
(51)Aktuelle Rezension von: JaelleEs gibt Bücher, die sind wie Nach-Hause-Kommen. Man hat sie schon einmal gelesen, in meinem Falle die ganze Reihe. Dann vergehen ein paar Jahre und man liest sie wieder. Und ist – wenn es gut läuft – noch begeisterter als beim ersten Mal.
Nun ist die Darkover-Reihe neu als e-Books erhältlich. Ich wollte wissen, wie ich jetzt, mehr als zwanzig Jahre älter, auf diese Science-fiction-Fantasy reagiere, und kaufte mir »Die Winde von Darkover«.
Darkover ist ein Planet weit, weit entfernt von der Erde. Vor Jahrtausenden ist ein Raumschiff der irdischen Flotte dort abgestürzt, doch über mehrere Hunderte Generationen später erinnert sich niemand mehr an diese Ereignisse, die die Evolution der Darkovaner eingeleitet haben.
Dann entdecken die Terraner den Planeten, der weitab der interstellaren Handelsrouten liegt, und errichten dort einen Raumhafen. Allerdings sind die Darkovaner zwar zum Handeln bereit, aber interessieren sich nicht im Geringsten für terranische Technologien, scheinen diese sogar zu verachten. Ihre eigene Technologie wurde entwickelt und gefördert durch Laran. Das ist der darkovanische Begriff für diverse mächtige telepathische Kräfte, die die herrschende Klasse, die Comyn, besitzen und strengstens reglementieren.
In diese Zeitperiode der Reihe fällt der Roman. Dan Barron arbeitet seit fünf Jahren im Kontrollraum des Terranischen Raumhafens, als er plötzlich von beängstigend realistischen Visionen heimgesucht wird. Nur mit knapper Not schafft es ein Raumschiff, für das Barron verantwortlich ist, nicht abzustürzen.
Da er wenige Brocken Darkovanisch und etwas vom Linsenschleifen versteht, wird er strafversetzt. Lord Valdir Alton von Armida schickt seinen Pflegesohn Lerrys, um Barron in die Berge zur Feuerwache zu begleiten. Dort soll Barron die Herstellung von Teleskopen lehren. Lerrys bemerkt schnell, dass der Terraner Visionen hat und beschließt, ihn zu schützen.
Melitta Storn hat unterdessen ganz andere Probleme. Ihr Familiensitz Burg Storn ist zum ersten Mal erobert worden. Der neue Herr auf Storn kerkert den jüngeren Bruder ein, zwingt die älteste Schwester, sein Bett zu teilen, und sperrt Melitta ein. Der älteste Bruder ist zwar der stärkste Telepath der Geschwister, aber körperlich behindert. Während er selbst in tiefer Trance ist, umgibt er sich mit einem Schutzschild.
Telepathisch fordert er Melitta auf, nach Carthon zu gehen, dort werde sie jemanden treffen, der ihr hilft, Storn zurück zu erobern. Sie schafft es, aus der Burg zu entkommen, und weiß noch nicht, dass sich ihr Schicksal mit dem Terraner Dan Barron eng verknüpfen wird.
»Die Winde von Darkover« ist nicht das beste Buch aus dem Zyklus. Es entfaltet seine Faszination erst in der Gesamtheit der Darkover-Reihe, die ich immer noch für eine der besten Fantasy-Reihen halte, die ich kenne.
Die Welt ist gut ausgearbeitet und lässt dennoch viel Raum für Fanfiction. Die besten Geschichten wurden gesammelt und von Marion Zimmer Bradley in Anthologien herausgegeben.
Ich empfehle den gesamten Zyklus jedem, der einen gelungenen Science-fiction-Fantasy-Mix mit Mysteryanteil zu schätzen weiß.
- Marion Zimmer Bradley
Gildenhaus Thendara
(73)Aktuelle Rezension von: BlondAngel~+~Klappentext~+~
Da die Frauen auf Darkover in einer von Männerndominierten Welt nur wenige Rechte besitzen, nimmt eine Gruppe von Frauen beherzt ihr Schicksal in die Hand. Sie schwören einen Eid darauf , sich nie mehr in die Abhängigkeit eines Mannes zu begeben. Heimat und Zentrum ihrer Aktivitäten sind die Gildenhäuser, die nicht nur Begegnungsstätte und Quatier für reisende Frauen sind, sondern auch Hort uralter Geheimnisse. Hier treffen sich Magdalen, eine ehemalige terranische Agentin, und Camilla, deren Vergangenheit im Dunklen liegt.
~+~ Mein Urteil ~+~
Marion Zimmer Bradley ist eigentlich einer meiner Lieblingsautoren. Doch mit ihrer Darkover-Reihe begeistert sie mich nicht wirklich.
Zum einen geht es um Magdalen, die ins Gildenhaus Thendara geht. Und zum anderen um Jaelle, die Magdalens Stelle einnimmt.
Eigentlich eine Geschichte mit viel Abendteuer, Lebenslust und starker Frauen.
Doch irgendwie fehlt hier Spannung und dieses gewisse Etwas. Die Geschehnisse aneinander gereiht ohne diesen besonderen Kick.
Mich persönlich fesselt dieses Buch in keinster Weise, so das ich diesmal sehr lange gebraucht habe, um dieses Buch zu beenden.
Es ist zwar eine nette Geschichte, aber mehr nicht.