Bücher mit dem Tag "krimi österreich"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "krimi österreich" gekennzeichnet haben.

27 Bücher

  1. Cover des Buches Fünf (ISBN: 9783499257568)
    Ursula Poznanski

    Fünf

     (1.231)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Dies ist der Auftakt einer Reihe um die Polizistin Beatrice Kaspary und ihren Kollegen Florin Wenninger.

    Das Cover des Buches finde ich etwas unglücklich gewählt. Es hat mit dem Inhalt nichts zu tun und wirkt auch ansonsten nicht wie ein Thriller. Da Ursula Potznanski sonst Jugendbücher schreibt, könnte man dieses Buch auch schnell für ein solches halten. Ist aber nur meine Meinung. Hätte man mehr draus machen können.

    Im Buch wird eine Leiche gefunden, auf deren Fussohlen Koordinaten eintätowiert wurden. An den Koordinaten finden die beiden eine Geocaching Box mit einer abgetrennten Hand...ein perfides Katz und Maus Spiel beginnt zwischen den Polizisten und der Person der die "caches " auslegt...

    Das Thema Geocaching ist ja sehr bekannt und es gibt ja immer noch viele die es gerne machen...ich und meine Familie gehören dazu. Es macht einfach sehr viel Spaß! Umso besser hat es mir gefallen ein Buch darüber zu lesen das etwas gruseliges daraus macht!
    Gleich vorab sei aber gesagt, obwohl das Buch sehr gut war, kann ich immer noch geocachen gehen ohne Angst oder Panik zu haben ;)

    Das Thema dieses Thrillers hat mir dieses Buch zu einem besonderen Leseerlebnis gemacht und ich kann mir vorstellen wenn man Geocaching vorher nicht gekannt hat bekommt man Lust es einmal zu versuchen.

    Das Buch ist spannend und sehr gut geschrieben. Die Protagonisten sind alle sympatisch und nahe am Leben. So hat Beatrice Kaspary, die Kinder hat, immer wieder mit dem Spagat zwischen Job und guter Mutter zu kämpfen.

    Ein Buch das man uneingeschränkt weiter empfehlen kann!

  2. Cover des Buches Das Liliengrab (ISBN: 9783955304058)
    Valentina Berger

    Das Liliengrab

     (50)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    "Das Liliengrab" von Valentina Berger interessierte mich insbesondere deshalb, weil es in meiner Heimatstadt Wien spielt. Generell habe ich nichts gegen dein ein oder anderen seichten Krimi von Zeit zu Zeit einzuwenden. "Das Liliengrab" erfüllte meine Erwartungen, konnte sie jedoch nicht übertreffen.
    Gut an dem Buch fand ich, dass es sehr kurzweilig ist und sich recht flüssig liest. Zwar stehen auch die an der Ermittlung beteiligten Personen mit ihren persönlichen Problemen im Vordergrund, dies hält sich aber in Grenzen, sodass man nicht das Gefühl bekommt, eigentlich eine reine Beziehungsgeschichte zu lesen.
    Weniger gut fand ich den Schreibstil der Autorin. Er ist einfach nicht besonders anspruchsvoll - die Sätze sind sehr einfach gehalten, es kommt keine rechte Atmosphäre auf, und obwohl aus der Sicht unterschiedlicher Personen erzählt wird, ändert sich der Stil der Autorin nicht. Dies fand ich insbesondere in jenen Passagen schade, die aus Sicht der Täterin, einer psychisch kranken Person, erzählt wurden. Ein wirklich talentierter Autor hätte es durch seine Wortwahl, Satzstellung und sein Vokabular geschafft, dem Leser begreiflich zu machen, was in einer so verwirrten, kranken Person vor sich geht. Valentina Berger gelang dies leider nicht.
    Der "Showdown" war mir persönlich ein wenig zu sehr gewollt und las sich eher künstlich à la Hollywood-Streifen. Rettung in letzter Sekunde und dann handelt es sich béim Beinahe-Opfer auch noch um die Ermittlerin bzw. deren Familie. Nicht untypisch für ein Buch dieses Genres, hier aber erschien es mir aber schlicht und ergreifend unpassend.
    Schade finde ich auch, dass die Autorin es im Nachwort nicht für nötig befindet, genauer auf das Krankheitsbild der Schizophrenie einzugehen. Für Leser, die sich mit der Thematik noch nicht genauer befasst haben, könnte es nach der Lektüre des "Liliengrabs" so wirken, als seien Schizophrene gemeingefährliche Kindsmörderinnen. Etwas mehr Aufklärung wäre hier angebracht gewesen.
    Nichtsdestotrotz kann man über das Buch sagen, dass es ein ganz ordentlicher Wien-Krimi ist, der sich als Zwischendurch-Lektüre durchaus eignet.
  3. Cover des Buches Stimmen (ISBN: 9783499267437)
    Ursula Poznanski

    Stimmen

     (444)
    Aktuelle Rezension von: JasMin

    Klappentext übernommen:

    Ein junger Arzt wird tot im Behandlungsraum einer Psychiatrie gefunden. Auf seiner Brust sind kunstvoll bunte Plastikmesser drapiert, und in seinem Hals steckt eine Stahlschiene. Doch schnell stellt sich heraus, dass der Mann bereits tot war, bevor er von dem Metall durchbohrt wurde. Den Kommissaren Beatrice Kaspary und Florin Wenninger bleibt nichts anderes übrig: Sie müssen alle Personen auf der Station befragen. Doch die Ärzte sind nicht sehr redselig und die Patienten schwer gestört. In dieser bedrückenden Atmosphäre eskalieren die Gefühle, nicht nur die der Patienten, sondern auch die zwischen Florin und Beatrice. Dann stirbt eine Patientin ...

    Beim Thriller "Stimmen" handelt es sich um den dritten Band der Reihe rund um Kommissarin Beatrice Kaspary und Kommmissar Florin Wenninger. Ich persönlich kannte die beiden Vorgängerbände nicht, hatte aber keinerlei Probleme der Geschichte zu folgen. Diese ist in sich abgeschlossen. Auch den Gefühlsgängen der Protagonisten konnte ich gut folgen und mich in diese hinein versetzen.

    Die Atmosphäre rund um die Psychatrie hat mich gefesselt und eigentlich die ganze Lesezeit über nicht mehr los gelassen. Ich habe hinter jeder Ecke eine Finte gewittert, auf die Auflösung bin ich so jedoch nicht gekommen. Ein ganz klarer Pageturner für mich, der mich sehr gut unterhalten hat und mich - gerade zum Schluss hin- nicht mehr losgelassen hat.

    Die beiden Ermittler Kaspary und Wenninger habe ich als sympathisch gefunden, wenn auch Beatrice gelegentlich etwas überfordert wirkte, bzw. man ihr ihre Strapazen im privaten / beruflichen Leben durchaus angemerkt hat. Teilweise wirkte sie auch etwas unterkühlt. Gerade dadurch wirkte sie lebensecht und nicht überzogen. Florin empfand ich als positiven Gegenpart: Immer gut gelaunt, positiv, freundlich. Die beiden sind wirklich ein tolles Team, welches sich super ergänzt.

    Der Thriller hat mich wirklich begeistern können - sowohl in Bezug auf die Charaktere als auch in Bezug auf die Geschichte an sich. Eine klare Leseempfehlung auch für alle, die die beiden Hauptprotagonisten noch nicht aus anderen Büchern kennen.


  4. Cover des Buches Sautanz (ISBN: 9783954512621)
    Veronika A. Grager

    Sautanz

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Dies ist der zweite Fall für das unkonventionelle Ermittlerpaar Dorothea „Dorli“ Wiltzing und Wolfgang „Lupo“ Schatz. Sie, die Gemeindesekretärin und er, ein Privatdetektiv mit wenigen Aufträgen. 

    Dieser Krimi beginnt mit Urlaubsfeeling: Dorli und Lupo unternehmen eine Segeltour auf dem „Meer der Wiener“, dem Neusiedler See, die durch ein eigentümliches Schaben am Bootsrumpf ein jähes Ende findet. Eine im Wasser treibende Leiche verursacht das Geräusch. Die herbeigerufene Polizei qualifiziert den Todesfall recht flott als Unfall. Doch daran wollen Beat Eberli, der Freund des Toten, und auch Dorli und Lupo nicht so recht glauben.

    Beat beauftragt Lupo, den Tod seines Freundes Erich zu untersuchen.

    Bei den Recherchen gibt es kaum Negatives über den Toten zu erfahren. Der Heiligenschein, den ihm die Nachwelt flicht, ist beinahe schon peinlich. Ein Saubermann durch und durch? Erst als ein winzig kleiner Fleck auf der scheinbar makellosen weißen Weste auftaucht, kommt Bewegung in den Fall, der nun doch die Polizei interessiert.  

    Fazit: 

    Dieser Krimi ist der erste für mich aus der inzwischen auf vier Bände angewachsenen Krimireihe. 

    Schon die Charakter Dorli und Lupo sind recht amüsant. Dorli fährt Kawasaki und hat einen Berner Sennenhund namens Idefix. Lupo ist eher eine verkrachte Existenz, der aus Geldsorgen nicht nur jeden Ermittlerauftrag annimmt, sondern auch fallweise als Regalbetreuer oder Türsteher jobbt. 

    Auch als Rand- bzw. Nebenfiguren gibt es noch weiter kauzige Gestalten. Da ist zum einen Bürgermeister Kofler, der um seine Wiederwahl fürchtet, denn ein eventueller Nachfolger könnte seine Malversationen bzw. unsauberen Geschäfte aufdecken. Auch Koflers Freundin Barbara Schöne, blond und blöd wie Haferstroh, aber mit zwei ansehnlichen Talenten ausgestattet, gibt der Geschichte einen humorvollen Anstrich. Dorli hat mit „der Schönen“ so ihre liebe Not, denn sie macht sich als Angestellte im Gemeindeamt breit, allerdings nur, um ihrem Gspusi ganz nah zu sein. 

    Ach ja, dann haben wir noch einen Ermittler aus der Oberösterreich, der dann auf Dorlis Bestreben hin im Burgenland ermittelt. Der spielt im ersten Fall („Saupech“) eine bedeutende Rolle und wird von Dorli mit aktuellen Infos „angefüttert“ und zum „Mitmachen“ animiert. Da muss ich ein wenig Kritik üben, denn bei uns in Österreich wird penibel auf die örtliche Zuständigkeit geachtet. Nun gut, buchen wir das unter „dichterische Freiheit“. 

    Dass bei den Ermittlungen von Dorli und Lupo nicht alles so ganz glatt läuft, versteht sich von selbst. Und so findet sich Dorli betäubt im Kofferraum eines Autos wieder. 

    Der Schreibstil ist locker, flockig und flüssig. Die Autorin beweist schwarzen Humor und das Lokalkolorit kommt nicht zu kurz. 

    Für alle, des österreichischen Idioms Unkundigen, gibt es dann noch ein Glossar als Übersetzungshilfe.

    Fazit: 

    Ein Regionalkrimi aus Österreich, der mich gut unterhalten hat. Gerne gebe ich 4 Sterne.

  5. Cover des Buches Zu Grabe (ISBN: 9783596182862)
    Daniela Larcher

    Zu Grabe

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Der ehrgeizige Archäologie-Professor Vitus Novak wollte schon immer seinen Kopf in der erlauchten Runde der Wissenschaftler in der Ruhmeshalle der Alma  Mater Rudolphina sehen. Allerdings in Marmor und nicht blutig und abgetrennt von seinem Körper.

     

    Sofort fällt der Verdacht auf den Kollegen Leander Lorentz, der mehrfach Streit mit Novak hatte. Ermittler Roman Weber nimmt Leander auch sofort fest, ohne auch nur eine andere Möglichkeit ins Auge zu fassen.

    Doch er hat nicht mit seinem früheren Kollegen Otto Morell, der nun als Provinzpolizist im weit entfernten Tirol gerechnet. Zumal Leander Ottos Freund ist. Die dritte im Bunde ist Nina Capelli, die Innsbrucker Gerichtsmedizinerin, die nun zu Leander nach Wien gezogen ist.

     

    Wird es Otto und Nina gelingen, den Mord an Professor Novak aufzuklären?

    Was oder wer verbirgt sich auf dem Foto, das aus Novaks Büro fehlt? 

    Meine Meinung: 

    Ein verzwickter Krimi, in dem es um Rache und Neid sowie um sinnlosen Ehrgeiz geht. Längst ist nicht alles so wie es scheint. Auch das honorige Bestattungsinstitut „Pietät“, das sich um Novaks Beisetzung kümmert, ist in pietätlose Machenschaften verwickelt. Bei seinen Recherchen unter den Verdächtigen deckt Otto ganz nebenbei einen schwunghaften Handel mit künstlich gealterten Knochen auf, die als Reliquien an die Katholische Kirche verhökert werden. 

    Obwohl der wahre Täter schon längst präsent ist, bin ich erst recht spät auf ihn gekommen. Wobei die Auflösung dann fast zu kurz geraten ist.  

    Fazit: 

    Ein fesselnder Krimi, dem ich gerne 5 Sterne geb.


  6. Cover des Buches Auferstehung der Toten (ISBN: 9783499228315)
    Wolf Haas

    Auferstehung der Toten

     (189)
    Aktuelle Rezension von: bigpanda

    Der erste Fall des mittlerweile legendär gewordenen Ermittlers Brenner. Er muss den Tod zweier amerikanischer Touristen klären, die tot auf einem Skilift in Zell aufgefunden wurden. Sehr viel Spaß macht der Sprachstil in dem die Geschichte erzählt wird. Ich freue mich auf den nächsten Teil. 

  7. Cover des Buches Ausgejodelt (ISBN: 9783990370018)
    Eva Rossmann

    Ausgejodelt

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Downhill-Sepp ist tot ! Mitten in einer Volksmusikveranstaltung und ausgerechnet vor dem Interview mit der Lifestyle-Journalistin Mira Valensky. Mira beginnt wie immer sofort zusammen mit ihrer Putzfrau und Freundin Vesna ihre ganz persönlichen Ermittlungen, als die nächste Leiche in der Volksmusikwelt fällig ist.
    Die Krimis mit Mira und Vesna sind immer mehr zum Lachen, kommen ganz ohne brutale Gewalt und Blut und Fleischbrocken aus und unterhalten bestens .
    Und nicht zuletzt gibt es wieder ein paar gute Kochanregungen 
  8. Cover des Buches Wein und Tod (ISBN: 9783990370063)
    Eva Rossmann

    Wein und Tod

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Krimimimi
    Der gutaussehende Winzer Hans Berthold wird beim Joggen erschossen. Die Journalistin Mira Valensky hat ihn direkt vorher kennengelernt, um eine Reportage über das aufstrebende Weingut zu verfassen. Und schon ist sie mittendrin in der Motivsuche, als Ermittlerin und als Freundin des Hauses. Fast wäre sie seinem Charme erlegen ... vielleicht hat sein Schürzenjäger-Gen zu seinem Tod geführt? Oder war es Neid der Konkurrenz? Wärend der Ermittlungen bekommt der Leser ein paar anschauliche Koch- und Weintips geliefert, was diesem Krimi eindeutig Schmökereigenschaften beschert. Inzwischen hat die Autorin den 11. Band mit der Ermittlerin Mira Valensky veröffentlicht. Ich bin mit diesem 7. in die Reihe eingestiegen und das ging problemlos. Man muß also nicht "vorne anfangen", um in diese Reihe einzusteigen. Flott erzählt hat er mir gute Unterhaltung geboten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
  9. Cover des Buches Kaltes Fleisch (ISBN: 9783990370032)
    Eva Rossmann

    Kaltes Fleisch

     (21)
    Aktuelle Rezension von: haberlei

    "Kaltes Fleisch", bereits der vierte Band dieser Reihe, in der die Wiener Journalistin Mira Valensky mit ihrer Putzfrau Vesna auf Mördersuche gehen. In dem Supermarkt, wo Mira stets einkauft, geschehen seltsame Dinge und schließlich verschwindet die Betriebsrätin Karin spurlos.
    Wie in den vorigen Bänden ist die Handlung sehr spannend, die beiden Ermittlerinnen geraten bei ihren Nachforschungen und Undercoveraktionen in einige brenzlige Situationen, führen schließlich die Polizei nicht nur auf die Spur des Mörders, sondern klären auch noch einen Fleischskandal auf. Eva Rossmanns Krimis kreisen stets um ein zentrales Thema. Diesmal um Qualität und Herkunft von Fleisch bzw. um allerlei Unregelmäßigkeiten und Machenschaften in diesem Zusammenhang. Diesbezügliche Erklärungen sind gut dosiert, informativ, ohne die Handlung zu lähmen.
    Persönliches rund um Mira, wie ihre Liebesbeziehung, ihre Katze Gismo und appetitanregende Kochtipps lockern das Krimigeschehen angenehm auf.

  10. Cover des Buches Bad Fucking (ISBN: 9783499256530)
    Kurt Palm

    Bad Fucking

     (33)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Kurt Palm hat 2011 mit diesem satirischen Roman den renommierten "Friedrich Glauser-Preis" gewonnen. Sicherlich vor allem deshalb, weil er hier den gewöhnlichen Krimi aufs Korn nimmt. Das macht er mit einer zugegeben derben Sprache, die aber zum Inhalt passt und viele Wortspiele enthält.
    Die Story läuft am Ende auf ein bizarres Highlight zu, das so für mich nicht abzusehen war, und die Figuren scheinen alle einem skurrilen Komödienstadl entnommen zu sein.
    Wer hier einen gewöhnlichen (Alpen-)Krimi erwartet, wird natürlich enttäuscht. Wer sich jedoch auf eine skurrile Geschichte mit ungewöhnlichen Figuren einlassen kann, dürfte mit diesem Roman seinen Spaß haben.

  11. Cover des Buches Freudsche Verbrechen (ISBN: 9783990370025)
    Eva Rossmann

    Freudsche Verbrechen

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Elke
    Auch der dritte Band der Krimireihe um die Journalistin Mira Valensky hat mir wieder richtig gut gefallen. Diesmal wird Mira von einer alten Schulfreundin Uschi angerufen, als diese im Freud-Museum eine Leiche findet. Kurze Zeit später wird auch Uschis Freund ermordert, und Uschi wird kurzerhand zur Hauptverdächtigen. Um deren Unschuld zu beweißen, beginnt Mira zu ermitteln. Und ihre Recherchen führen sie bis in die Nazizeit zurück. Österreichs Rolle im Holocaust und vorallem die sog. "Vergangenheitsbewältigung" werden schonunglos dargestellt. Ein spannender Fall in dem es von "Menschlichkeit" - im Guten wie im Schlechten - nur so wimmelt, und der auch politisch brisant ist. Und bei alledem, kommen Humor und natürlich gutes Essen und Miras Privatleben nie zu kurz!
  12. Cover des Buches Der Augenschneider (ISBN: 9783955304041)
    Valentina Berger

    Der Augenschneider

     (92)
    Aktuelle Rezension von: SchwarzeRose
    Ein wirklich überaus spannender Thriller. Man konnte das Buch "Der Augenschneider" nicht aus der Hand legen. Bis zum Schluss hielt sich die Spannung.
  13. Cover des Buches Sein letzter Burgunder (ISBN: 9783423218221)
    Paul Grote

    Sein letzter Burgunder

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Marcel0901
    Wer meine Rezessionen verfolgt, weiß dass ich Paul Grote als Autor schätze. Soe habe ich neuestens Band 4 seiner Weinkriminalreihe gelesen. Diese führt den Leser nach Österreich. Genauer gesagt an die Österreich ungarische Grenze am Neusiedler See. 

    Eine Winzerin wird von einem Touristen aufgefunden, der einer Einladung dieser gefolgt war. Er reist mit seiner Frau an, die Ehe jedoch ist fast schon gescheitert. So gehen diese getrennte Wege. Und die Polizei geht davon aus, dass der Tourist Breitenbacher die Winzerin ermordet hatte, da er mehr als diese wollte. 


    Breitenbacher macht sich daher dran, zu Beweisen, dass dieser nicht der Täter ist. Dabei tritt er einer Gruppe angeblicher Umweltaktivisten auf die Füße, die diesen sogar versuchen aus dem Weg zu räumen. 

    Wider erwarten hilft seine Ehefrau ihm am Ende den wirklichen Mörder zu überführen und die Grußße auffliegen zu lassen. 


    Wie das alles war, lest ihr besser selbst. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, da man viel über Weinbau und Umweltschutz im Weinbau erfährt und die Spannung durch den Mord besteht.




  14. Cover des Buches Wahlkampf (ISBN: 9783990370001)
    Eva Rossmann

    Wahlkampf

     (19)
    Aktuelle Rezension von: krapfm

    Der erste Mira Valensky Krimi. Es war spannend einen Präsidentenwahlkampf während eines Präsidentenwahlkampfes zu lesen. ;) Ich habe das Buch zum zweiten Mal gelesen und es war auch schon beim ersten Buch ist alles da, was ich an der Mira-Valensky-Reihe so schätze. Die Charaktere, der Witz, das Essen … Einfach ein toller Krimi.

  15. Cover des Buches Ausgekocht (ISBN: 9783990370049)
    Eva Rossmann

    Ausgekocht

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Eva Rossmanns Buchreihe um die Journalistin Mira Valenski gefällt mir sehr, zumal einem alle Mitwirkenden mittlerweile schon bekannt sind. Mira, hauptberuflich Single und Journalistin einer Wochenzeitschrift und liiert mit einem schwer verliebten Rechtsanwalt, den sie aber weil es uncool ist nicht heiratet, lebt allein mit Ihrer Katze in Wien . Ihre beste Freundin ist Vesna - ihre kroatische Putzhilfe, die sich immer gerne bereiterklärt, ihr zur Seite zu stehen, wenn es in jedem Buch passiert, das mira "rein zufällig" in einen Kriminalfall verwickelt wird. Ein Restaurant in dem seltsame Dinge passieren, die zunächst als harmlose Streiche abgetan werden - Salz und Pfeffer vermischt, durch Scheiben fliegende Melonen, vergiftete Pilzgerichte, als der erste Tote , ausgerechnet ein Restaurantkritiker, zu verzeichnen ist, steigt Mira in die Sache ein. Getarnt als Küchenhilfe ist die Sache natürlich auch gespickt mit ein paar recht guten Gerichten, deren Zubereitung man so nebenbei andeutungsweise erfährt. Kein harter Krimi,trotz der Morde eher amüsant als blutig .
  16. Cover des Buches Die Zahl (ISBN: 9783596182411)
    Daniela Larcher

    Die Zahl

     (104)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    „Und sein Hemd war so zerknittert wie der Hintern von Liz Taylor“ – Das ist ein Satz, bei dem ich nicht ganz verstanden habe, wieso er überhaupt im Buch war. Also habe ich nach Liz Taylor gegoogelt und entdeckt, dass sie mal wunderschön war und genauso wie jeder Mensch das Opfer der Zeit wurde. Jeder altert, jeder kriegt Falten, jeder Hintern wird mal zerknittert sein, aber nein, die Autorin macht sich über die Schauspielerin lustig, während ihr eigenes Buch dem Erfolg dieser Schauspielerin nicht das Wasser reichen kann.

    Es beginnt mit einer Leiche. Das tut jeder Kriminalroman. Der Fundort und die Umstände waren interessant, das hat für eine gewisse Spannung gesorgt, doch zwei Seiten später zerbrach der Spannungsbogen schnell an der schrecklichen Erzählweise.

    Ihr Stil ist nüchtern, eiskalt und wird nur dann belebt, wenn sie über Nahrung redet. Mir ist klar, dass Essen wichtig für das eigentliche Leben ist, aber das ist etwas, worüber ich ungern lese. Schließlich gehört der Gang zum Klo auch zum Leben und das ist definitiv etwas, worüber ich nicht lesen möchte. In jedem Abschnitt wird gegessen, irgendein Tee getrunken, kein Fleisch, allesamt Vegetarier und der Kommissar ein wahrer Kochkünstler, der die tollsten Gerichte zubereiten kann. Was hat das mit der Handlung zu tun? Wenn es als Charakterentwicklung eingestuft werden soll, ist das eine sehr schlechte Methode. Gefühle bilden den Charakter, Gefühle formen eine Seele und nicht, dass er ungern Fleisch frisst und liebendgern diese eine Teesorte trinkt. Das hat den Kommissar in meinen Augen sofort unsympathisch gemacht. Er kam mir wie ein Snob vor, der mich als Untermenschen abstempelt, weil ich Fleisch esse.

    Der Kommissar hat keine Ahnung, wie er den Fall bearbeiten soll und seine Ahnungslosigkeit schlägt auf den Text über und macht die Handlung schnell zäh. Bei den ersten Befragungen weiß man sofort, dass diese Figuren Platzfüller sind, den Text unnötig aufbauschen, und doch zieht uns die Autorin zu diesen Vernehmungen, erzählt alles ganz breit und lang und sorgt dafür, dass der Mord langweilig wird. Der Spannungsbogen leidet darunter, er verschwindet in dem ganzen Textkram.

    Die Gerichtsmedizinerin versteht sich ganz schnell sehr gut mit dem Kommissar. Ihr Urlaub wird ruiniert, sie sitzt fest, aber kaum wechseln die beiden zwei Worte miteinander, droht daraus eine Liebesgeschichte zu entwickeln. Kein Konflikt zwischen den beiden, rein gar nichts. Ich wäre wütend auf ihn, weil er mir den langverdienten Urlaub ruiniert hat. Wenn nicht laut, dann aber unterschwellig, wenn nicht mit Absicht, dann aus dem Unterbewusstsein heraus. Sie aber hat keine solchen Gefühle. Sogar als sie wütend deshalb wird, gibt sie ihm keinen Moment lang die Schuld.

    Schließlich merkt man, dass die Handlung erst eine Entwicklung machen wird, wenn der nächste Mord passiert, aber bis dahin wurde das Lesen schnell zu einer Arbeit. Ich wollte nicht mehr und es wurde mir alles egal. Von mir aus kann Liz Taylor die Serienmörderin sein.

  17. Cover des Buches Der Knochenmann (ISBN: 9783499252372)
    Wolf Haas

    Der Knochenmann

     (153)
    Aktuelle Rezension von: bigpanda

    Auch im zweiten Band der Brenner-Reihe wird die Geschichte wieder in dem unverkennbaren Ton erzählt, der charakteristisch für diese Krimis ist. Diesmal führt es den ehemaligen Polizisten als Ermittler in eine Hendlstation auf dem Land, da dort in der Knochenmehlmaschine im Keller außer den Hühnerknochen auch Menschenknochen gefunden wurde. Brenner, engagiert von der Chefin des Betriebs, die allerdings bei seiner Ankunft verschwand wurde gleich im Personaltrakt untergebracht und lässt erstmal das tägliche Geschehen der Gaststätte auf sich wirken.Aber in Klöch werden nicht nur Hähnchen geschlachtet, sondern auch Fußballgespielt und dort findet der nächste Leichenfund statt. Brenner schafft es den Zusammenhang der Todesfälle aufzudecken und den Fall zu lösen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von ihm. 

  18. Cover des Buches Der Metzger sieht rot: Kriminalroman (Metzger-Krimis 2) (ISBN: 9783492953269)
    Thomas Raab

    Der Metzger sieht rot: Kriminalroman (Metzger-Krimis 2)

     (50)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    Frisch verliebt ist der Willibald Adrian Metzger, so richtig weiß er nur noch nichts damit anzufangen. Aber dennoch hat er sich von seiner Danjela ins Fußballstadion locken lassen. Da sitzt er nun eingezwängt zwischen fanatischen Fans, die dem Ersatztorwart, den neben seinem begnadeten Talent auch eine dunkle Hautfarbe auszeichnet, ihren Unmut wegen seiner Hautfarbe lautstark bekunden, und fühlt sich ausgesprochen unwohl. Als der Willibald zu Beginn der zweiten Halbzeit dann auch noch den Torwart erbleichen und sein Leben aushauchen sieht, ist der Tag für ihn gelaufen. Mit einer satten Erkältung legt sich der  Metzger ins Bett ohne die Danjela. Diese wird Tags darauf zusammengeschlagen gefunden und liegt nun mit schwersten Verletzungen auf der Intensivstation.


    Das Leben kann manchmal schon grausam sein, gerade erst hat der Willibald seine Danjela gefunden, da soll sie ihm doch nicht etwa schon wieder entrissen werden. Und wieso hatte sie überhaupt begonnen Nachforschungen zu dem verstorbenen Torwart anzustellen. Willibald Adrian Metzger begibt sich auf Danjelas Spuren und das erste, was sich herausstellt, der bedauernswerte Fußballer hat sein Leben nicht einfach so dahin gehaucht. Gemeinsam mit seinem Freund und Polizisten Pospischel kommt der Metzger einer ganz unheimlichen Sache auf die Spur. Doch seine Sorge um Danjela lässt das eigentlich zu Nebensache werden.


    Schon im Jahr 2009 ist dieser Roman erschienen, wenn man allerdings einige Sätze bezüglich der Gewollten oder nicht Gewollten so liest, dann hat sich in der Zwischenzeit leider nichts geändert, eher sind die Ungewollten noch ungewollter und die Depperten noch depperter. Man möchte eine neue Art erfinden, die Menschheit taugt nicht wirklich was. Gäbe es nicht die  Danjelas, Metzgers, Pospischels und noch einige andere, die die Bücher und auch die Welt bevölkern. Gekonnt hält Thomas Raabe seinen Lesern einen Spiegel vor, unterhaltsam verpackt zwar, aber doch sehr treffend und bissig manchmal. Der Metzger inzwischen auch aus dem TV bekannt, ist eine Figur, die man nicht mehr missen möchte. Anrührend skurril und immer wieder gern gelesen.

  19. Cover des Buches Komm, süßer Tod (ISBN: 9783499228148)
    Wolf Haas

    Komm, süßer Tod

     (204)
    Aktuelle Rezension von: AlexandraK
    Das war mein erster Wolf Haas und um ehrlich zu sein ich war am Anfang ganz schön genervt von dem Schreibstil des Autors. Er ist sehr mündlich, Wiener Schmäh. Durch den Schreibstil bin ich mir manchmal vorgekommen, als würde mich der Autor für dumm halten und müsste mir jedes kleine Detail erzählen. Ich kam schlecht in das Buch rein  und die Handlung bzw. Kriminalgeschichte ging erst wirklich ab der Mitte des Buches los. Dann aber in einem rasanten Tempo. Ab da hat man sich dann auch langsam an den Wiener Dialekt gewöhnt. Und später wurde mir dann auch klar, dass die Sprache ein wichtiges Mittel des Krimis darstellt. Die eingebauten Wortspiele sind wahnsinnig clever und witzig. Zur Geschichte: Es handelt sich um den ehemaligen Polizisten und Detektiv "Brenner" der nun für den Rettungsbund fährt. Zwei seiner Kollegen werden ermordet und er legt sich nun ins Zeug rauszufinden, was dahinter steckt. Bald schon ist er auf der richtigen Fährte, doch der letzte Funke will nicht recht überspringen, um den Fall zu lösen. Doch gerade im letzten Moment bekommt er Verstärkung. 

    Ab der Mitte ein schöner Kriminalroman mit Spannung und allem was ein Krimi noch so braucht.  
  20. Cover des Buches Russen kommen (ISBN: 9783404165001)
    Eva Rossmann

    Russen kommen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Bumblebee
    Die „Russen kommen“ in Eva Rossmanns Krimi-Reihe um die Journalistin Mira Valensky nach Österreich, genauer gesagt an den Arlberg. Dort trifft Rossmanns Protagonistin, die hier in ihrem zehnten Fall ermittelt, im Skiurlaub auf eine Clique von Russen, die ihre Aufmerksamkeit erregen, weil sie plötzlich hektisch aus einem Lokal verschwinden. Valensky, sowieso gerade an der Recherche über einen Russen-Reportage, beginnt sich für die Hintergründe zu interessieren und nachzufragen. Zurück in Wien geschieht auch noch ein Mord, das Opfer: einer der Russen aus dem Lokal vom Arlberg. Ihre Recherchen führen Mira Valensky schließlich bis nach Moskau. Um gut in die Handlung zu kommen, muss man nicht unbedingt alle vorherigen neun Folgen gelesen haben. Das nötigste wird erklärt, wenn auch die Protagonisten dank dieses Umstandes teilweise ein wenig blass bleiben. Zudem ist die Figur der Vesna, eigentlich Putzfrau und so ganz nebenbei Pirvatdetektivin, etwas übertrieben. Vielleicht fehlt hier wirklich für Leser, die erst mit diesem Band einsteigen, ein wenig Hintergrund aus den vorherigen Bänden. Ein bisschen störend wirkt auch die Vielzahl an Themen, die in die knapp 270 Seiten gepackt wurden. Von Umweltzerstörung bis zur Russenmafia – daraus hätten sich wahrscheinlich auch zwei Folgen der Valensky-Reihe stricken lassen, so verliert sich der Leser ein wenig in der Fülle. Ebenso machten es die oft kurzen Sätze schwer, sich richtig in das Buch hineinzufinden. Das gibt etwas abgehacktes und atemloses, das es – zumindest mir – schwer macht, sich so richtig in den Krimi zu „versenken“. Schön hingegen die Ich-Erzählerin, die eine subjektive Sicht auf das Geschehen bietet und selten in Krimis zu finden ist. Eine erfrischende Andersartigkeit, die sich im Erzählstil von vielen anderen Krimireihen abhebt. Dazu passt auch das Cover, das man eigentlich nicht mit einem Krimi in Verbindung bringen würde, das aber, wenn auch erst auf den zweiten Blick, sehr passend ist. Mit den erwähnten Abstrichen insgesamt gute Unterhaltung.
  21. Cover des Buches Verschieden (ISBN: 9783990370070)
    Eva Rossmann

    Verschieden

     (14)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …mal wieder und natürlich auch zusammen mit ihrer Putzfrau Vesna. Die übrigens macht in diesem Buch gerade eine Detektiv-Lehre.

    Und Mira und Ihr Oskar überlegen sogar zu heiraten – das nimmt einen großen Raum ein in diesem Band. Genau wie immer das Kochen; also ich habe richtig Hunger bekommen beim Lesen.

    Der Fall an sich ist nicht so sehr spektakulär.  Mira bekommt mit, dass Ihre Kollegin Gerda in einer ziemlich ausweglosen Ehe feststeckt. Gerdas Mann ist ein angesehener Arzt, aber er bedroht sie und zieht sie dann bei der Scheidung gehörig über den Tisch. Dann wird er tot aufgefunden -und natürlich ist Gerda eine der Hauptverdächtigen. Sie bittet Mira um Hilfe..

    Ich mag den lockeren Stil der Autorin, auch dieses Buch ist flüssig und einfach zu lesen. Der Humor kommt auch nicht zu kurz. Nur so richtig spannend – das war es dieses Mal wirklich nicht; daher auch nur die drei Sterne.

  22. Cover des Buches Silentium! (ISBN: 9783499228308)
    Wolf Haas

    Silentium!

     (188)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 224 Seiten

    Verlag: Rowohlt Taschenbuch (1. August 2000)

    ISBN-13: 978-3499228308

    Preis: 10,00 €


    Ein Wahnsinns-Humor


    Inhalt:

    Privatdetektiv Brenner wird in ein katholisches Internat in Salzburg gerufen. Ein ehemaliger Zögling behauptet, vor Jahrzehnten von einem Bischofskandidat missbraucht worden zu sein. Doch bevor der Brenner noch groß ermitteln kann, ist der Mann auch schon tot …


    Meine Meinung:

    Den Schreibstil von Wolf Haas muss man mögen, sonst wird das nix mit der amüsanten Lektüre. Der Stil ist schon stark gewöhnungsbedürftig mit seinen umgangssprachlichen Elementen, seinen unvollständigen Sätzen, dahin geworfenen Satzbrocken. Da scheinen die Gedanken des Erzählers schneller zu sein, als er sie zu Papier bringen kann. Auch wenn es etwas anstrengend zu lesen ist, macht dieser Stil für mich den Reiz dieses Buches aus. Und natürlich der Wahnsinns-Humor, so trocken, da kann man sich das Handtuch sparen. 


    Der Kriminalfall ist ganz schön verzwickt, muss aber hinter den unzähligen lockeren Sprüchen fast ein wenig zurückstecken. Er ist in sich abgeschlossen. Insofern ist es nicht schlimm, wenn man die vorherigen Bände der Reihe nicht kennt.


    Die Privatdetektiv Brenner-Reihe:

    1. Auferstehung der Toten

    2. Der Knochenmann

    3. Komm, süßer Tod

    4. Silentium!

    5. Wie die Tiere

    6. Das ewige Leben

    7. Der Brenner und der liebe Gott

    8. Brennerova


    ★★★★☆


  23. Cover des Buches Die feine Nase der Lilli Steinbeck (ISBN: 9783492958042)
    Heinrich Steinfest

    Die feine Nase der Lilli Steinbeck

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    „Die feine Nase der Lilli Steinbeck“ ist ein Kriminalroman aus der Feder des Autors Heinrich Steinbeck.


    Eigentlich fange ich meine Rezensionen mit einer kleinen Zusammenfassung des Inhaltes an. Hier kann ich das nicht, da ich das Buch auf Seite 25 bereits beendet habe. 


    Der Schreibstil ist absolut nicht mein Ding. Und wenn ich dann noch den Epilog hinten lese, bin ich froh, keine weitere Sekunde mit dem Buch verschwendet zu haben. 


    Der Inhalt scheint kompletter Schrott zu sein. Zum Glück sieht es nach dem Epilog so aus, als würden keine weiteren Krimis über die Steinbeck geschrieben werden. Außer, man schreibt jetzt griechische Krimis mit einer veralteten Steinbeck. Ich hoffe es zumindest einmal nicht, dass dies so ist. 


    Ich schreibe jetzt auch nicht mehr, da ich den größten Teil des Inhaltes nicht beurteilen kann. Mir haben die paar Seiten allerdings vollkommen gereicht. Kann auch sein, dass ich solche literarischen Ergüsse einfach nicht verstehe. Macht aber nichts, ich habe noch genug andere Bücher, die ich lesen mag und daher hier meine Zeit nicht weiter verschwenden möchte.


  24. Cover des Buches MillionenKochen (ISBN: 9783990370087)
    Eva Rossmann

    MillionenKochen

     (12)
    Noch keine Rezension vorhanden

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