Bücher mit dem Tag "korsika"
73 Bücher
- Jean Renard
Der Kopf des Korsen
(18)Aktuelle Rezension von: CorsicanaEnde der 80er Jahre habe ich zwei Sommer lang auf Korsika als Reiseleiterin gearbeitet. Und die Insel hat sich damals in mein Herz geschlichen. Für mich eine der schönsten Inseln der Welt (und ich kenne wirklich viele Inseln).
Deshalb war ich sehr gespannt auf diesen Krimi, der auf Korsika spielt. Und tatsächlich vermittelt der Krimi viel authentisches Flair von Korsika. Die malerischen Orte, die etwas kauzigen Einheimischen, die immerwährenden Probleme zwischen den Korsen und der Zentralregierung in Paris. Der Krimi spielt vor allem rund um Calvi (in der Balagne) und in Erbalunga (bei Bastia). Ich musste die Lektüre immer wieder unterbrechen, weil ich nach alten Fotos gesucht habe, Landkarten angeschaut habe... und mich überhaupt sehr nach dieser schönen Insel gesehnt habe.
Dabei habe ich anscheinend manchmal nicht richtig bei der Krimihandlung aufgepasst - und einige Verwicklungen nicht verstanden. Als der erste Mord (der ganz am Anfang erzählt wird) quasi aufgeklärt erscheint, war noch ganz viel Buch übrig. Und dann ging es noch mal richtig los. Denn schließlich musste die Mafia-Geschichte aus Paris, die die beiden Kommissare überhaupt erst auf die Insel geführt hatte, noch zu Ende erzählt werden. Das geschieht fulminant mit einem Show Down an der Felsenküste zwischen Calvi und Galeria (wunderschöne Küste übrigens...). Und dann ist endlich alles zu Ende - und dann erfolgt im Epilog noch eine Überraschung. Die ich gar nicht erwartet hatte. Und die ich nicht ganz verstanden habe. Wer kann es mir erklären? Oder muss ich das Buch noch mal lesen? .... Ach, irgendwann lese ich den Krimi sowieso noch mal. So viel Flair, Humor und Charme - das lohnt sich.
- Kerry Fisher
Ein wunderbarer Sommer
(15)Aktuelle Rezension von: Sweka13Der Traum: ein Sommer auf Korsika mit viel Sonne, Strand und einem Freund. Die Realität in Octavia Sheldons Leben sieht leider ganz anders aus: Englisches Nieselwetter, nervige Elternabende und Berge voller Arbeit gepaart mit ihrem Mann Jonathan, der fast nie zu Hause ist. Sie schleppt sich von ihrer Arbeit als Kindergartenleitung weiter durch den Tag, hilft ihren drei Kindern, macht den Haushalt und ist abends komplett erschöpft. Auch ihr Mann gibt ihr keinen Rückhalt und die Beziehung der beiden scheint eingefroren. Doch als ihre beste Freundin Roberta sich von ihrem Mann trennt, beginnt sie über ihre Ehe nachzudenken. Ausbrechen aus der englischen Kleinstadt in Richtung einens endlosen Sommer ihrer jüngeren Tage, den sie mit ihrer großen Liebe verbracht hat...
Das Buch ist sehr humorvoll geschrieben. Schon auf den ersten Seiten musste ich öfters auflachen. Die Geschichte ist aus den Perspektiven von Roberta und Octavia geschrieben. Schnell wird man vertraut mit den Charakteren gemacht und lernt sie kennen. Doch die große spannende Handlung lässt auf sich warten. Erst etwa nach 150 Seiten passiert etwas spannendes. Dies zieht sich durch das ganze Buch. Der knapp 500 Seiten lange Roman lässt lange auf Handlungen und Aktionen der Charaktere warten. Dennoch ist es ein gutes Buch um einfach am Strand zu liegen und zu lesen. Man muss nicht viel nachdenken und kann einfach die schöne Athmosphäre von einer englischen Kleinstadt und der Insel Koriska genießen.
- Jacky Herrmann
Haus der Vergangenheit
(11)Aktuelle Rezension von: Lesemama1970
Haus der Vergangenheit ist im Juli 2016 von Jacky Unknown bei tredition erschienen.
Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, da es in einer Facebook-Gruppe beworben wird.
Klappentext:
Elisa Arendt arbeitet als Lektorin in einem renommierten französischen Verlag in Paris. Obwohl sie sehr erfolgreich ist, stellt sie ihr Leben zunehmend in Frage. Während einer Auszeit auf Korsika lernt sie unverhofft Léonard Besson kennen und verliebt sich in ihn. Wenig später erfährt sie von einer seltsamen Erbschaft: einem Haus in Schleswig-Holstein, das ihr ein unbekannter Mann, Klaus Winter, vermacht hat. Sie reist dorthin, um mehr darüber zu erfahren. Auf den ersten Blick sieht alles nach Selbstmord aus, doch die Kripo hat schnell Zweifel daran. Die Ermittlungen gestalten sich allerdings sehr zäh, der Kreis der Verdächtigen wird immer größer. Elisa wird zunehmend selbst in den Fall verwickelt und auf unheimliche Spuren ihrer eigenen Vergangenheit geführt, die sie schließlich in tödliche Gefahr bringen.
Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch gelesen, weil eine Freundin es mir empfohlen hat.
Eigentlich ist das nicht mein Genre, allerdings vertraue ich dem Urteil meiner Freundin, weshalb ich das Buch doch gelesen habe.
Wenn es mein Genre wäre, hätte ich es sicher nicht gelesen, da das Cover wenig aussagekräftig ist.
Die Geschichte ist sehr spannend. Es war richtig Interessant für mich, da ich immer mit Überlegt habe wer es gewesen sein könnte.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen konnte.
Das Buch hat einen guten Spannungsbogen der sich bis zum Ende hin immer mehr steigerte.
Selbst für mich als nicht Krimi Leser ein Lesevergnügen, vor allem die Kombination von Liebesroman und Krimi.
Ein sehr schönes Debüt von Jacky Unknown. Ich könnte mir gut vorstellen noch weitere Bücher von Ihr zu lesen.
Von mir eine klare Lese- und Kauf Empfehlung. - Michel Bussi
Fremde Tochter
(26)Aktuelle Rezension von: BibliomaniaClothilde ist 15 Jahre alt, als sie Ihre Eltern und ihren Bruder auf dem jährlichen Korsika-Ferienaufenthalt durch einen Autounfall verliert. Sie ist die einzige Überlebende des Unglücks.27 Jahre später wagt sie sich mit ihrem Mann und ihrer Tochter wieder dorthin zurück. Sie möchte das Gefühl, die Atmosphäre und das Flair der Insel und ihrer Kindheit wiederbeleben, wird jedoch durch einen Brief völlig aus der Bahn geworfen. Sie weiß, dass es unmöglich ist, doch der Brief muss von ihrer Mutter stammen. Ihrer Mutter, die 27 Jahre zuvor bei einem Autounfall gestorben ist. Clo sucht Antworten, Erklärungen, doch sie trifft auf eine Mauer aus Schweigen, Unverständnis und Abwiegelungen. Niemand glaubt ihr oder möchte ihr helfen. Alle halten sie für verrückt. Doch es passieren mehr und mehr eigenartige Dinge, die sie davon überzeugt, dass ihre Mutter noch am Leben sein muss...Ein weiterer Spannungsroman aus der Feder des französischen Autors Michel Bussi. Ich habe mittlerweile alle bisher auf deutsch übersetzen Bücher des Autoren gelesen und musste leider feststellen, dass mir dieses bisher am wenigstens gefallen hat.Das Buch ist zweigeteilt. Eine Eben befasst sich mit Clothildes Tagebuch als 15-Jährige. Ihre Gedanken, Gefühle, Beobachtungen. Und ihre Beobachtungen sind präzise und gut. Die andere Ebene ist die Gegenwart, in der Clo versucht die Wahrheit herauszufinden. Eigentlich alles spannende Zutaten, aber für mich hat die Spannung dieses Mal sehr lange auf sich warten lassen. Man weiß sofort, dass ein Mann Clos Tagebuch in Händen hält und darin liest. Natürlich verdächtigt man diesen und jenen, aber so richtig Spannung kommt erst spät auf. Leider ist mir dieses Mal auch etwas zu sehr aufgefallen wie sehr sich die Geschichten ähneln, was die Story noch einmal ein wenig schmälert. Aber dann wurde es richtig spannend und ich las schneller und schneller bis zum Finale. Die Art Epilog, der sich anschließt, ist ein wenig zu umfangreich und hätte deutlich kürzer gefasst werden können, aber ich habe dafür sehr große Lust auf Korsika bekommen und plane meinen nächsten Urlaub dorthin zu planen :)Trotz allem werde ich auch den nächsten Bussi lesen, denn ich mag den Autoren, seinen Schreibstil (wenn auch dieses Mal nicht zur Gänze) und die Spannung in seinen Romanen. - Sabine Kornbichler
Die Stimme des Vergessens
(84)Aktuelle Rezension von: Gartenfee-BerlinGleich vorweg: Das Buch ist in Ich-Form geschrieben! Vielleicht gibt es ja noch mehr solcher Leser wie mich, die das in den meisten Fällen abschreckt...
Aber da ich vor drei Jahren den ersten Teil gelesen und für gut befunden hatte, habe ich mich nun endlich auch an den zweiten gewagt. Und wurde nicht enttäuscht!
Als Nachlassverwalterin gerät man ja nicht zwangsläufig an Kriminalfälle, aber Kristina Mahlo hat nun schon ihren zweiten Fall, der sich z. T. etwas langatmig gestaltet, aber der Mitte aber Fahrt aufnimmt und zum Schluss sogar nochmal lebensgefährlich für sie wird.
Private Probleme kommen am Rande ebenfalls vor, werden aber nicht so sehr in den Vordergrund gestellt. Alles in Allem ist die Protagonistin und ihr Team recht sympatisch, so dass man auch bei den zwischenzeitigen Längen am Ball bleibt.
- Kerstin Gier
Ach, wär ich nur zu Hause geblieben
(286)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderKerstin Gier hat viele Urlaube gemacht, viel erlebt und so manche Phobie geheilt, vertieft oder erst kennen gelernt. Die Flugangst verhinderte fast einen grandiosen Freundinnen Urlaub, aber es kommt anderst. Alte Freunde niesten sich plötzlich bei einem ein und machen sich breit, Skorpione im schönen Haus in der Provence, Tante Karlas Postkarten, die doofe Cousine Helena muss Pipi oder ein Aufenthalt in einem Horrorferienlager. Kerstin Gier weiß viel zu erzählen und man erfährt so manche interne Geschichte oder es geht um geliebte und ungeliebte Haustiere im Urlaubsort. Es gibt auch viele Urlaubsmitbringsel aus den verschiedenen Orten und Ländern, es geht um Pelzmäntel und einem Griechenland Urlaub der besonderen Art. Witzig, spritzig und mit unverwechselbarem Humor erzählt Kerstin Gier von ihren Urlauben und Reisen oder Besuchen daheim.
- Prosper Merimee
Colomba
(7)Aktuelle Rezension von: SteerpikeLydia Nevil ist eine blasierte höhere Tochter der englischen Gesellschaft. Ihr Vater - Sir Thomas Nevil, Colonel im Ruhestand - bereist mit ihr Europa, doch nichts gefällt ihr recht, alles hat schon einmal jemand erlebt oder gesehen, wodurch es für Miss Nevil uninteressant wird. So ergreift sie ungewöhnlich fügsam ihre Chance, auf Vorschalg ihres Vaters mit nach Korsika zu fahren; von dieser im 19. Jahrhundert noch wenig bereisten Insel, verspricht sie sich urwüchsige Abenteuer und ungesehene Einblicke in eine archaische Kultur, die sie später stolz ihren englischen Freundinnen erzählen kann. Dennoch ist sie nicht ganz erfreut, als sie auf der Überfahrt den schneidigen Leutnant Orso della Rebbia kennenlernt; mit Leutnants möchte sie eigentlich nichts zu tun haben, das verbietet ihr Standesdünkel. Nach und nach erliegt sie aber den passablen Manieren und dem schmucken Aussehen des Leutnants, der aufgrund einer Familienangelegenheit nach Korsika reisen muss, über die er sich zunächst ausschweigt. In Ajaccio angekommen verweilt Orso allerdings auffällig lange bei den Nevils und scheint es gar nicht eilig zu haben, in sein Heimatdorf Pietranera zu gelangen. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn er fürchtet in eine der berüchtigten Vendettas seiner Heimat verwickelt zu werden. Sein Vater ist vor kurzem unter mysteriösen Umständen erschossen worden und seine ganze Familie und deren Bundesgenossen erwarten nun die Rache an den zwar mangels Beweisen nicht rechtskräftig überführten, aber dennoch in deren Augen unzweifelhaft schudigen Erzfeinden der Familie Barricini. Der sanftmütige und zivilisierte Orso möchte eigentlich nicht zur Selbstjustiz greifen und Miss Lydia bestärkt ihn darin, auch weil sie sich durch die Zivilisierung eines wilden Korsen ein besonderes Renommee verspricht, wenn sie diese Geschichte später in der Heimat erzählen kann. Da Orso weiter säumt, erscheint eines Tages eine wunderschöne Frau mit kastanienbraunen Haaren und dunkelblauen Augen. Sie ist keine andere als Orsos Schwester Colomba, die ihren Bruder zur Raison, das heißt zur Aufnahme der Familienfehde bringen will. Miss Lydia will dies nicht glauben und verspricht Orso ihre Unterstützung. Bald schon reisen die della Rebbias nach Pietranera ab, wohin ihnen einige Zeit später auch die Nevils folgen wollen. Inzwischen aber nimmt das Familiendrama seinen Lauf - und Colomba erweist sich dabei als ebenso gerissen wie manipulativ... Prosper Mérimée ist ein bedeutender französischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Berühmt gemacht hat ihn vor allem seine Vorlage zu Georges Bizets Oper "Carmen", doch er hat auch viele weitere Novellen geschrieben, die sowohl realistische als auch phantastische Elemente beinhalten. Colomba ist aus einem Guss geschrieben. Die etwas zickige Lydia Nevil, der gutmütige und innerlich zerrissene Orso, sowie die geheimnisvolle Colomba sind differenziert angelegte Charaktere, die stets Lust auf den Fortgang der Geschichte machen. Diese ist sowohl unterhaltsam als auch voller Kenntnisse über korsische Bräuche und Lebensart, dabei nie platt, sondern stets ausgewogen das Für und Wider der Handlungsweisen der Protagonisten abwägend. Colomba, soviel sei verraten, bleibt bis zum Schluss eine sehr ambivalente Figur, die von der Rache auch dann nicht lassen kann, als sie eigentlich bereits vollzogen ist. Die "zivilisiereten" Orso und Lydia erscheinen ihr gegenüber fast schon übermäßig skrupulös und unfähig sich von Konventionen zu lösen. Die Kunst Mérimées liegt ganz eindeutig darin, diese Spannung zu halten und den Gegensatz der Lebensauffassungen in seinen Figuren ohne übertrieben Partei zu nehmen darzustellen. Ein wunderbares Lesevergnügen für alle, die gern Räuberpistolen auf hohem Niveau mögen. - Alexander Oetker
Zara und Zoë - Rache in Marseille
(144)Aktuelle Rezension von: scarlett59Zum Inhalt:
Zara von Hardenberg arbeitet als Kommissarin bei Europol und ist in ihrem Job nahezu genial. Allerdings kann sie nicht den kleinsten Regelverstoß begehen. Als in Marseille ein junges Mädchen grausam ermordet wird, weiß Zara, dass sie hier nicht weiterkommt. Hilfe muss sie sich von ihrer Zwillingsschwester Zoe holen, die als Killerin für die korsische Mafia arbeitet. Doch die beiden sind seit Jahren tief verfeindet ...
Meine Meinung:
Obwohl mich die vielen handelnden Personen und Handlungsstränge anfangs ein wenig sehr gefordert haben, bin ich schnell in einen regelrechten Lesesog geraten.
Der Autor hat eine durchweg spannende Geschichte mit viel französischem Flair, interessanten Protagonisten und immer neuen Wendungen erschaffen. Dies alles in einen Schreibstil, der sehr real daherkommt und sich gut lesen lässt.
Über das folgende Klischee musste ich sehr schmunzeln:
„… Für Schwedinnen waren sie blond genug, aber zu dick und zu laut, also, schloss er, mussten es Amerikanerinnen sein. …“
Kurzum, die Story hat mir sehr gefallen und ich ärgere mich, dass ich das Buch so lange auf meinem SuB habe schmoren lassen. Wenn ich mir den Folgeband besorgt habe, bleibt dieser definitiv nicht lange ungelesen.
- Klaus Zimmermann
Rom und Karthago
(2)Aktuelle Rezension von: AdmiralEine wissenschaftliche Analyse und Beschreibung der Beziehungen zwischen Rom und Karthago von den Anfängen Roms bis zum 3. Punischen Krieg (149-146). Dieses Werk von Klaus Zimmermann beinhaltet alles von den 4 römisch-karthagischen Verträgen, über die Kriege und diplomatischen Bemühungen bis zur internationalen Ausdehnung und Wirkung. Ein sehr hilfreiches und lesenwertes Werk ! Für Interessierte, genauso wie für Studenten, die eine Hausarbeit schreiben möchten. Verständlich und einfach geschrieben und formuliert, ist es genauso optimal gegliedert in 2 Teile. Erstens in die Politik und zweitens in die militärische Ebene. Großen Wert legt Zimmermann auch auf die Bibiographie, also die weiterführende Lektüre. Aber kein Muss, weil das Werk an sich herausragend ist. - Simon Scarrow
Schlacht und Blut - Die Napoleon-Saga 1769 - 1795
(11)Aktuelle Rezension von: wanderer-of-wordsDer erste Abschnitt des Hörbuchs widmet sich weniger Schlachten, als dem Aufwachsen von Napoleon Bonaparte und Arthur Wesley, dem späteren Lord Wellington. Scarrow muss hier natürlich auch Annahmen treffen, denn geschichtlich ist über die ersten Lebensabschnitte der beiden nicht viel übermittelt. Herausgekommen ist eine sehr authentische Darstellung, die durchaus so gewesen sein könnte.
Die Französische Revolution ist im Gange, bald befindet sich Frankreich mit England im Krieg und die militärischen Aspekte nehmen immer mehr Platz in der Geschichte ein. Napoleon landet recht zielstrebig, Wesley erst über Umwege beim Militär. Wer sich für Kriegsführung und -strategien interessiert ist hier perfekt aufgehoben. Man muss allerdings kein Experte sein, Scarrow beschreibt alles sehr verständlich, ohne dabei zu langweilen.
Die Zeit direkt vor und der Beginn der französischen Revolution fand ich sehr gut beschrieben. Man erkennt, dass sich da langsam etwas anbahnt, bis die Ereignisse dann ihren Lauf nehmen. Die ungekürzte Spielzeit von etwas mehr als 21 Stunden vergeht dabei viel schneller als man denkt, Sprecher Erich Räuker macht einen großartigen Job und schafft es den Figuren Leben einzuhauchen.
Fazit
Simon Scarrow zeigt, dass man Geschichte auch mitreißend vermitteln kann, er schafft es die damalige Zeit atmosphärisch einzufangen und bietet einen sehr spannenden Auftakt für seine Reihe. - René Goscinny
Asterix 06
(107)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66»Obelix, du bist ein Egoist! Die anderen haben auch ein Recht darauf, sich zu amüsieren. Die Römer sind für alle da!«
Römer zu verhauen ist ein großer Spaß, alle Gallier des kleinen unbeugsamen Dorfes lieben diese Art der Freizeitbeschäftigung. Die Römer sehen das aus verständlichen Gründen anders, besonders Generalinspekteur Lucius Nichtsalsverdrus, frisch aus Rom eingetroffen und gewillt, die für Cäsar peinliche Situation endlich zu regeln. Nach der ersten Tracht Prügel merkt auch er, dass das übliche Vorgehen nicht funktioniert und verlegt sich auf Plan B, die Belagerung. Die Gallier werden einfach in ihrem Dorf eingesperrt und können so keinen Ärger mehr verursachen. Ein netter Plan, dem Asterix und Obelix auf ihre Art begegnen, mit einem spektakulären Ausbruch und einer anschließenden Tour durch ganz Gallien…
Wieder mal ein Band mit ganz viel Spaß! Einige Etappen der Reise zeigen interessante und unterhaltsame Besonderheiten der jeweiligen Stadt oder Region, überall werden Römer verhauen und die Piraten bekommen auch ihren Teil. In diesem Band sieht man übrigens, wie ein noch namenloses weißes Hündchen den beiden Galliern nachläuft, das dann später Obelix treuer Begleiter Idefix wird. Überhaupt Obelix: Er ist regelmäßig beleidigt und schmollt, wenn ihn irgendjemand dick nennt. Freunde der heutigen Tour de France werden sich bestimmt amüsieren, wenn die Gallier bei der Einfahrt in eine Etappenstadt riesig gefeiert werden und alles zudem als Bergankunft inszeniert wird.
Fazit: Band 7 liegt schon bereit, der Spaß geht weiter.
- Sabine Thiesler
Versunken
(113)Aktuelle Rezension von: MoidlvomberchDer 6. Teil der Donatis Neri - Reihe, Die anderen 5 Bücher habe ich alle gelesen und fand sie durch die Bank alle in Ordnung und gut. Dieser hier war tatsächlich ganz anders...am Anfang hab ich dieses Buch eher mit einem "naja" betrachtet...habe es aber dennoch durchgelesen und konnte mich von Seite zu Seite immer mehr begeistern...Ich muss sagen es ist eines der coolsten Bücher von Sabine Thiesler, weil es eben mal etwas anderes ist und zum großen Teil auf dem Meer, aus/mit einem Schiff spielt - das fand ich klasse.
Ich bin auch diesmal wieder absolut überrascht worden mit der Geschichte in der Geschichte und war absolut gebannt was noch geschehen wird, wie es weiter geht!Ansonsten ist dieses Buch wieder absolut wie ein Thiesler - Schreibstil und Erzählstil sind so wie man sie kennt, die angenehmen kurzen Kapitel die einen dazu verleiten immer weiter zu lesen, die Spannung, die gut gearbeiteten Charaktere die krassen Wendungen und Geschichten - alles so wie man es von der Thiesler kennt - sehr gut!
Auch dieses Buch hab ich wieder in kürzester Zeit verschlungen und mir hat es sehr gefallen, daher kann ich auch hier wieder eine absolute Leseempfehlung aussprechen! :-)
- Lucy Foley
Die Stunde der Liebenden
(94)Aktuelle Rezension von: Engelchen07Alice die Tochter aus gutem Hause und Tom ein Jurastudent, mit viel künstlerischen Fähigkeiten treffen sich in England wieder. Doch die Zeit scheint nicht die richtige zu sein. Auch wenn sie ihre Freundschaft pflegen und sich gut verstehen, entsteht doch aus der Freundschaft liebe, doch dann geht Alice weg. Sie verlieren sich aus den Augen.
Die Geschichte von Tom und Alice hat mir gut gefallen. Die Geschichte spielt in 3 verschiedenen Zeiten. Am Anfang sind es durch die 3 Erzählstränge sehr viele Namen und und Verbindungen, die man sich merken muss. Nach und nach kommt man aber in die Geschichte rein. Teilweise waren mir Ausführungen etwas zu ausführlich.
Insgesamt aber ein sehr schöner Roman mit einer tollen und stellenweise traurigen Geschichte.
- Bettina Tietjen
Tietjen auf Tour
(19)Aktuelle Rezension von: rose7474Dieses Buch fand ich im Bücherschrank und es konnte mich total begeistern. Es machte mich neugierig da ich auch sehr gerne campe.
Bettina Tiethen liebt seit ihrer Jugend das Campen und hat Reiserlebnisse von der Ostsee bis zum Mittelmeer aufgeschrieben. Sie handeln von Menschen, Landschaften, skurillen Erlebnissen zwischen Klohäuschen und Traumstränden.
Es wirkte alles sehr authentisch für mich und es gab immer was zum lachen. Der Schreibstil gefiel mir gut und die Geschichten konnten mich immer fesseln. Ich war so gerne auf den Reisen dabei und es tat gut sowas zu lesen. Das Buch macht Lust auf Camping und man kann es immer mal wieder lesen was ich auf jeden Fall tun werde. Schön auch als Urlaubslektüre. Das Buch wird einen Platz in meinem Bücherregal finden und bekommt eine absolute Leseempfehlung von mir. Sehr unterhaltsam und humorvoll. Wohlverdiente 5 Sterne von mir.
- Ronald Feisel
Wie Dracula den Kopf verlor und Sissi die Lust
(5)Aktuelle Rezension von: tedesca21 interessante und teils witzige Geschichten, die man als gute Anregung dafür betrachten kann, sich intensiver mit einem Thema auseinanderzusetzen. Zeitgemäße Sprache räumt hier mit alten Vorurteilen auf und enthüllt neue Erkenntnisse zu scheinbar altbekannten Themen. Gute Unterhaltung, die Wissen schafft und oft Lust auf mehr macht. - Vitu Falconi
Das korsische Begräbnis
(3)Aktuelle Rezension von: GwhynwhyfarDer Anfang: »In jenen frühen Morgenstunden nahm Paolo Cesari die Welt intensiver wahr als jemals zuvor. Die harzig duftende Macchia, über die kürzlich der erste Regen niedergegangen war. Die aufgeweichte Erde, die nach Oregano und Rosmarin roch. Sowie die Kastanien, deren süßlich moderndes Laub an manchen
Stellen eine rutschige Bodenschicht gebildet hatte. »
Der Pariser Bestseller-Krimi-Autor, Eric Marchand, hat eine Schreibblockade. Sein Lektor ist nicht ganz zufrieden mit dem neuen Werk. Warum nicht Inspiration auf der Insel seiner Vorfahren suchen? Das legendäre Korsika soll man angeblich am Geruch erkennen. Und so empfängt ihn die Insel, mit Gerüchen, langsamen Leben, netten Leuten. Und wie es bei Schriftstellern so ist, er ist neugierig. Eric geht auf eine Beerdigung, ein Mann ist auf einer Wildschweinjagd zu Tode gekommen. Zwischen den Trauergästen scheint keinesfalls eitel Sonnenschein zu herrschen. Hat bei dem Unfall jemand nachgeholfen? Chefinspektor Mahmoud Clément, von der Police Nationale Ajaccio, ist neu auf der Insel. Alle stecken hier unter einer Decke, denkt er. Verfeindet oder nicht, niemand redet, niemand hat etwas gesehen, die Korsen sind ein eigenwilliges Völkchen.
Eric lernt viel über Tradition. Er trägt ein Amulett, das etwas über seine Vorfahren aussagt und das ihm eine Menge Ärger einbringen wird. Er ist der letzte seines Stammes und dieser Stamm muss ausgemerzt werden, so verlangt es die Tradition. Vendetta!
Vitu Falconi ist das Pseudonym von Thomas Thiemeyer. Schon wieder ein Autor, der für eine neue Serie einen neuen Namen annimmt. Man muss das nicht verstehen. Das hat er gar nicht nötig. In wunderschönen Bildern wird der Leser durch die Insel Korsika geführt, man kann die Gerüche direkt einatmen. Nutzpflanzen und wilde Pflanzen, dichtes Gestrüpp ein Ort der ungezügelten Natur, schroffe, massive Bergwelt mit Schluchten, Stränden. Thymian, Beifuß, Oregano, Rosmarin und Lavendel, Mandeln, Feigen und Kastanien, duftende Kiefern, der Autor nimmt uns mit in eine ruhige Welt. Schon Napoleon sagte: »Ich könnte Korsika mit verbundenen Augen am Duft erkennen.« Doch dieser Traum ist schnell ausgeträumt. Eric wird mit alten Traditionen konfrontiert, auch denen der Blutrache, er selbst ist das Opfer. Was hat er mit alten Geschichten zu tun, mit Taten seiner Großväter und Urgroßväter? Tradition als Segen, als Bodenständigkeit, oder als Fluch, haben solche Dinge in der aufgeklärten modernen Welt noch Platz? Fein recherchiert zeigt Thomas Thiemeyer auf, was uns heute auf der einen Seite fehlt, was uns ausmacht, uns aber gleichzeitig abschreckt. Der Krimi geht ruhig an und nimmt langsam Fahrt auf, bis man zum Ende die Luft anhält. Ein gefälliger Roman, genau die richtige Urlaubslektüre, ob als Buch oder Hörbuch. Der Krimi macht neugierig auf Korsika … solange man keine korsischen Verwandten in seiner Linie zu verzeichnen hat. - René Goscinny
Asterix 13
(97)Aktuelle Rezension von: rallusRom war von Vetternwirtschaft und Bestechung durchwandert, was Goscinny wohl zum Anlass für diesen wunderbaren Band nahm. Und Geld stinkt doch :-) - Daniel Silva
Der Engländer
(53)Aktuelle Rezension von: TommyBBBDas Buch haut mich nicht wirklich um, aber es ist ziemlich rasant geschrieben, eine europäische Katz- und Mausjagd und ein netter Schluss. Wirklich nicht so ganz klar ist, wie die wesentlichen handelnden Figuren denn nun tatsächlich miteinander verbunden sind, bzw. warum sie es (immer noch) sind. Denn alle sind mehr oder weniger freiwillig dabei.
- Tina Scandi
Französische Geheimnisse - Shadows of Love
(4)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerTitel: Französische Geheimnisse
Autor: Tina Scandi
Reihe: Shadows of Love
Verlag: Bastei Entertainment
Genre: Erotik|BDSM
Format: e-book
Seiten: 75
Zitat entfällt.
Klappentext:Lust auf Liebe - Shadows of Love, in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten. Jeden Monat neu, als Romanheft und E-Book. Für alle Fans von "Colours of Love". Die Fotoreporterin Julia Cohn erhält die Nachricht, dass ihr Großonkel verstorben ist. Obwohl sie den Mann nicht kannte, hat er ihr doch ein Anwesen auf Korsika vererbt. Vor Ort angekommen, findet Juli nicht nur ein Wohnhaus, eine alte Mühle und Tiere vor, sondern auch einen ansehnlichen nackten Mann, der singend unter einer selbstgebauten Freiluft-Dusche steht. Der Mann stellt sich nur als Dorian vor. Er gönne sich gerade eine kleine Auszeit in der Natur. Daher bewohnt er die alte Mühle. Julia lässt sich auf eine Affäre mit ihm ein. Doch schon bald muss sie herausfinden, dass Dorian etwas vor ihr verbirgt ... Nächste Folge: "Unmoralisches Angebot" von Natalie Rabengut
Meine Meinung:Ich habe diese erotische Kurzgeschichte bereits vor ein oder zwei Jahren gelesen, als ich es zufällig auf meinem reader fand.Da gefiel es mir ganz gut und nun war ich gespannt, wie mir der re-read gefallen würde.
Insgesamt ist es eine ganz schöne Kurzgeschichte, die für mich aber auch nicht ganz stimmig wirkte. Zum Einen ging es mir echt zu schnell mit den beiden (auch wenn es eben nur 75 Seiten hat). Eben noch total fremd und im nächsten Moment waren heiße BDSM-Spielchen angesagt. Mir ging es einfach zu flott.Zum Anderen hatte es sehr viel Leerlauf. Es zog sich echt wie Kaugummi hin und ich finde, dass die Autorin viel zu ausschweifend die Szenerie beschrieb. Manchmal mutete es wie ein Urlaubsreport :D
Die erotischen Szenen fand ich sinnlich und das Geheimnis um Dorian ganz interessant. Manchmal dachte ich echt, er wäre ein Serienmörder :O :D
Die Charaktere waren ganz okay, aber ich fand es nicht so gut, dass Julia eine Affäre mit ihm anfing, obwohl sie ja noch vergeben war, auch wenn sie sich von dem Typen trennen wollte.
Dorian blieb mir persönlich etwas zu blass. Ja, er war heiß und geheimnisvoll, aber das war es schon auch.
Der Schreibstil wa mir teils eben zu ausschweifend und langweilte mich auch etwas.
Bewertung:Für zwischendurch ganz okay, aber eine wirkliche Empfehlung kann ich hier nicht geben. Die Erotik stimmte, aber ansonsten war es nicht stimmig und eher langweilig.Von mir gibt es:
3 von 5 Sterne
- René Goscinny
Asterix 18
(93)Aktuelle Rezension von: Darcys_LesestuebchenKlappentext: (übernommen)
Asterix ist sauer, weil er seine neue Mission nur der Prahlerei seiner eigenen Leute zu verdanken hat - Häuptling Majestix und Freund Obelix.Er muss Cäsars Lorbeeren beschaffen, die zum Abwürzen eines Ragouts Verwendung finden sollen. Die Reise führt ihn nach Rom und schließlich in den Circus Maximus
Meine Meinung:
Ach ja, Majestix und sein Stolz, denn ohne den wären Asterix und Obelix gar nicht auf der Suche nach den Lorbeeren des Cäsar, was wahrlich kein leichtes Unterfangen ist.
Schon den Anfang fand ich einfach nur urkomisch. Vor allem, wenn sich Majestix und Obelix lautstark in die Arme fallen musste ich so lachen. Der 18. Band der Asterix-Reihe mag nicht hundertprozentig rund sein, aber er hat mich bestens unterhalten.
Generell ist dieser Band sehr amüsant und ich liebe all die Irrungen und Wirrungen, die unsere Helden und auch so mancher armer Römer oder Sklave wegen den beiden durchlaufen muss. Meine Highlights sind definitiv ihre Zeit als "Sklaven" bei der römischen Familie und die Sache mit dem Fenchel.
Der Zeichenstil ist klasse und der Humor einfach nur herrlich. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Geschichte an ein, zwei Stellen etwas hakte, egal, wie viel Spaß ich auch hatte.
Fazit:
Ein ganz toller Band, bei dem mir irgendwie etwas fehlte. Dennoch wurde ich wunderbar unterhalten und ich liebe den Zeichenstil sehr. Von mir gibt es:
4 von 5 Sterne - René Goscinny
Asterix 04
(107)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66»Solange genug Suppentöpfe da sind, ist auch Hoffnung da!«
Das Geheimnis der unbesiegbaren Gallier liegt im Zaubertrank ihres Druiden Miraculix. Unglücklicherweise hat dieser jedoch sein Gedächtnis verloren und bei den Versuchen, das Rezept durch Ausprobieren herauszubekommen, fliegen zahlreiche Suppentöpfe in die Luft. Besonders fatal ist jedoch, dass ausgerechnet jetzt Augenblix, der Häuptling eines anderen Gallierdorfes, Majestix zum Kampf der Häuptlinge herausfordert, bei dem es um nicht weniger als die Macht über das Dorf des Besiegten geht.
Viele witzige Einfälle ziehen sich durch diesen Band. Der sonst meist ernsthafte Miraculix lacht pausenlos und braut Mixturen mit abenteuerlichen Auswirkungen. Mein Highlight ist der Römer Handzumgrus, der als „Freiwilliger“ zum Spionieren losgeschickt wird und zur großen Liebe einer kleinen Eule wird.
Fazit: Viele witzige Einfälle, ich freue mich auf den nächsten Band.
- René Goscinny
Asterix 17
(96)Aktuelle Rezension von: Darcys_LesestuebchenKlappentext (übernommen):
Cäsar will das gallische Dorf zu einem unbedeutenden Vorort inmitten einer gigantischen Römersiedlung degradieren.Diese Rechnung hat er allerdings ohne die pfiffigen Dorfbewohner gemacht. Mit Hilfe der Braukünste von Miraculix und des markanten Gesanges von Troubadix gelingt es, diese zweifelhaften Pläne moderner Stadtplanung zu vereiteln.
Meine Meinung:
Der 17. Band der Asterix-Comics gehört auch heute noch zu meinen absoluten Lieblingen.
Das ist nicht nur wegen dem Thema Umwelt und Idefix als Umweltschützer, sondern auch wegen der cleveren List der Gallier.
Die Geschichte ist einfach sehr amüsant und ich musste immer schmunzeln oder herzlich lachen. Es ist einfach zu herrlich, wie die Römer jeden Morgen neu anfangen mussten. Hier taten mir nur die Sklaven Leid, aber für die ging es ja dann noch gut aus. Dennoch, diese Verzweiflung der Römer war zum Schießen.
Klasse ist auch der Humor. Der arme irritierte Hahn, wenn die Nacht mit dem Tag tauscht und die "neuen Geschäftsideen" der Dorfleute. Meine Highlights sind aber immer noch Idefix als Umweltschützer und Troubadix als Mieter und die magischen Eichensamen.
Der Zeichenstil ist wie gewohnt klasse und ich liebe die vielen kleinen Details, die hier mit Liebe eingefügt worden sind. Vor allem dieses "Werbeblatt" für die Trabantenstadt finde ich toll gezeichnet.
Fazit:
Auch heute ist es einfach ein absolutes Highlight und gehört zu meinen Lieblingen. Idefix als Umweltschützer, der arme irritierte Hahn und die magischen Eichen sind klasse. Von mir gibt es:
5 von 5 Sterne