Bücher mit dem Tag "konzentration"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "konzentration" gekennzeichnet haben.

69 Bücher

  1. Cover des Buches Lassen Sie Ihr Hirn nicht unbeaufsichtigt! (ISBN: 9783442175574)
    Christiane Stenger

    Lassen Sie Ihr Hirn nicht unbeaufsichtigt!

     (36)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    Zu allererst möchte ich erwähnen, dass das Buch eine schöne Aufmachung hat und sich nach etwas Einlesezeit sehr gut lesen lasst. Mir persönlich fehlt trotzdem bessere konkretere Anweisungen wie man tatsächlich sein Gehirn "auf Vordermann" bringen kann. Christiane Stenger gelingt es sehr schön mit ihrem gewähltem Beispiel, das Gehirn mit einem Aquarium gleichzusetzen, die Vorgänge zu beschreiben und zu verdeutlichen. Außerdem beschreibt Sie auch Methoden um Aufgaben besser und schneller zu erledigen. Zusammenfassend zu sagen ist das Buch trotzdem eine Kaufempfehlung für Leser, die sich für das Vorgehen im Gehirn interessieren und ihre Genialität verbessern möchten. (Ohne zu viel zu erwarten.)

  2. Cover des Buches House of Night - Erwählt (ISBN: 9783404160334)
    P.C. Cast

    House of Night - Erwählt

     (2.141)
    Aktuelle Rezension von: angeltearz

    Irgendwie wird diese Buchreihe mit jedem Buch immer besser. Band 2 hat mich schon extrem begeistert, aber Band 3 hat da direkt noch einmal eine Schippe drauf gelegt. Es war mega spannend und stellenweise traurig. Es gab Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. Ich war an einigen Stellen so gebannt, dass ich richtig Emotionen von mir gegeben habe, als ich gelesen habe. Weil es so spannend war und ich mit diesem Ausgang so gar nicht gerechnet habe. Und dann kam wieder eine Wendung und ich war erleichtert. Dieses Buch steckt einfach voller Emotionen. Du merkst schon, ich bin wirklich sehr begeistert von diesem Buch.

    Das rechne ich den beiden Autorinnen wahnsinnig hoch an. Mich als Leserin so extrem in das Buch zu ziehen und mich so mitleiden, mitfreuen zu lassen. Wahnsinn.


    Allerdings könnte ich Zoey wirklich schütteln. Ja, sie ist ein Teenager und hat sich selber noch nicht so wirklich im Griff. Aber was sie da abzieht, ist wirklich krass. Und dann wird sie natürlich emotional und zickig und garstig und bemitleidet sich selber. Das war schon recht anstrengend zu lesen. Aber ich finde es gut, dass Zoey als Charakter kein 0815-Typ ist, sondern hier wirklich der Teenager raus kommt. So soll es ja sein und sie wirkt dadurch authentisch.


    Die Buchreihe hat 12 Bände, die schon lange alle erschienen sind. Und wenn mich die Bücher weiterhin zu begeistern, werde ich auf jeden Fall weiter lesen. Es schreckt mich überhaupt nicht ab, dass es schon so viele Bücher sind. So sehr, wie die mich begeistern und so schnell, wie ich die Bücher durch habe, wird es eh nicht lange dauern bis Band 12.

    Von mir eine absolute Empfehlung, aber dann bitte von Anfang an. Denn die Bücher bauen natürlich aufeinander auf.

  3. Cover des Buches Todesmarsch (ISBN: 9783641162221)
    Stephen King

    Todesmarsch

     (789)
    Aktuelle Rezension von: sina_liest

    100 junge Männer nehmen an einem Wettlauf teil, der Gewinner darf sich wünschen was immer er möchte. Die 99 Verlierer zahlen allerdings einen hohen Preis: den Tod.

    Tatsächlich lässt sich kaum mehr über den Inhalt des Buches sagen, denn es passiert eben auch nicht mehr. Die Charaktere gehen und gehen und gehen, sie werden müde oder haben anderweitige Probleme und sterben. Und sie reden. Miteinander oder auch übereinander. Man merkt schnell, dass es in diesem Buch um die Charaktere geht und um ihr Miteinander und genau hier liegt Kings Stärke. Wenn er eines kann, dann Charaktere gestalten, die man gerne begleitet und von denen gibt es hier mehr als genug. Da ist es fast schon egal, dass die Handlung eher simpel ist.

    Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, hätte mir aber ein bisschen mehr Worldbuilding gewünscht. Es handelt sich hier um eine Dystopie und was genau hinter dieser steckt erfährt man nur ansatzweise aus dem Kontext der Dialoge. Wirklich ins Detail geht es dabei nie. Das mag schon so gewollt sein (immerhin liegt der Fokus wie gesagt eindeutig auf den Charakteren), war mir stellenweise aber ein bisschen zu wenig. Auch das Ende fand ich eher so naja. Da ging mir einiges etwas zu schnell und generell hätte ich mir da auch etwas mehr Drama gewünscht.

    Grundsätzlich ist "Todesmarsch" für mich aber ein guter King. Eine unterhaltsame, simple und stellenweise großartige Geschichte, die ich durchaus empfehlen kann.

  4. Cover des Buches Ghostwalker: Auf lautlosen Schwingen (ISBN: 9783802583698)
    Michelle Raven

    Ghostwalker: Auf lautlosen Schwingen

     (136)
    Aktuelle Rezension von: Sabine_Marx
    Inhalt:
    Die zurückgezogen lebende Amber wird vom Rat der Berglöwen gebeten, den Adlerwandlern eine Nachricht zu überbringen. Dafür überschreitet sie zum ersten Mal die unsichtbare Grenze zwischen ihr und dem Adler Griffin, der sie als Kind vor den Mördern ihres Vaters gerettet hat. Im Gebiet der Adler wird sie angegriffen, und wieder kommt Griffin ihr in letzter Minute zu Hilfe. Zum ersten Mal begegnen sie sich in ihrer menschlichen Gestalt, und erkennen, dass sie sich noch immer zueinander hingezogen fühlen. Aber können eine Berglöwin und ein Adler ein Paar werden? Während sie nach einem Weg suchen, wie sie ihr Leben gemeinsam gestalten können, wird ein Berglöwenwandler von unbekannten Angreifern schwer verletzt und sie begreifen, dass viel mehr auf dem Spiel steht als nur ihre Liebe.

    Meinung: Griffin haben wir ja schon im 1 Band kennen gelernt und auch Amber ist hier schon in Erscheinung getreten. Jetzt endlich kommen beide zusammen in einer Geschichte vor. Man muss hier vorwegnehmen, dass Amber als Kind von einem Adler gerettet wurde. Sie hat das aber nicht richtig mitbekommen. Sie weiß nur dass sie diesen Geruch und das Gefühl nie mehr vergessen hat. Auch Griffin konnte die Begegnung mit Amber nie vergessen und widersetzt sich deswegen immer wieder den Rat.

    Auch in diesem Buch kommt er ihr zu Hilfe und muss dann mit den Konsequenzen leben. Die nimmt er aber gern in Kauf denn so konnte er ihr im Erwachsenenalter endlich gegenüber treten.

    Die Geschichte um die Gestaltwandler wird immer konkreter und auch der Feind kristallisiert sich so langsam heraus. Über die Beweggründe für die Feindschaft ist aber noch lange nichts bekannt.

    Als erneut ein Angriff auf die Berglöwen geplant wird, müssen Griffin und Amber alles tun um sich mit den Adlern zu verbrüdern. Ob das letztendlich klappt wird hier natürlich nicht verraten.

    Michelle Raven schafft es mit diesem Band wieder mich in ihre kleine Welt zu ziehen. Die Beschreibung der Schauplätze und der Charaktere ist sehr detailliert.  Man kann die Handlungen teilweise sehr gut nachvollziehen und fühlt sich mitten im Geschehen.


  5. Cover des Buches Digitale Demenz (ISBN: 9783426300565)
    Manfred Spitzer

    Digitale Demenz

     (45)
    Aktuelle Rezension von: HannaHofer
    Musste es zweimal lesen - verdammte Demenz. :(
  6. Cover des Buches Der Federmann (ISBN: 9783442478828)
    Max Bentow

    Der Federmann

     (734)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Berlin. Kommissar Nils Trojan bekommt den Fall eines Frauenmörders. Der Täter bevorzugt blonde Frauen, schneidet ihnen die blonden Haare ab und hinterlässt einen toten, gerupften Vogel, welcher er auf der Toten hinterlässt. Die Polizei ist entsetzt und während sie noch ermitteln, passiert der zweite Mord, mit denselben Merkmalen. Nils Trojan muss sich mit der Psyche des Täters auseinandersetzen, um auf dessen Spur zu kommen.

     

    Mir hat das Buch rundum gut gefallen. Es gab ein paar Punkte, die mich etwas rausgebracht haben, aber insgesamt fand ich den Krimi sehr packend.

     

    Max Bentows Schreibstil ist dynamisch und packend. Er schreibt schnörkellos und direkt. Mir gefallen solche Stile besonders bei Krimis / Thrillern, da diese eine gute Spannung projizieren. Bei einem Krimi erwarte ich keine umfangenden Umgebungsbeschreibungen, sondern direkte, klare Worte, die das Grauen in dem Buch deutlich machen und mir auch einen kleinen Schauer über den Rücken laufen lassen.

    Es gab einige Perspektivenwechsel in dem Buch. Die haben mir gut gefallen, da es abwechslungsreich war. Dadurch war man zwar nicht so nah an den Figuren dran, aber gerade Nils hat man schon gut kennengelernt. Ich find es auch nicht so schlimm, wenn man nicht ganz in der Figur drin ist bei einem Thriller. Gerade wenn es sich um eine Reihe handelt, dann lernt man die wiederkehrenden Figuren nach und nach kennen.

    Man hatte auch etwas Sicht vom Täter und das war spannend, wenn man in diesem kranken Kopf war, anders könnte ich es nicht nennen. Es hat bei mir ein beklemmendes Gefühl ausgelöst und ich konnte nur fasziniert lesen und mich fragen, wie ein Mensch soweit kommen kann, dass er auf solche Gedanken kommt.

    Die Dialoge haben sich gut lesen lassen. Sie kamen mir auch authentisch vor, was die Figuren miteinander gesprochen haben. Nur ist mir teils aufgestoßen, wie teils Dialoge geführt wurden, wie sich einzelne Figuren verhalten haben. Aber dazu später mehr.

    Die Spannung fand ich durchgängig ziemlich hoch. Ich habe mich nicht gelangweilt, was bei einem Krimi wirklich schlimm wäre. Lediglich am Anfang habe ich erst gedacht, dass es mir zu viel Privates um Nils ist und es gar nicht um den Fall geht. Es hat etwas Anlauf gebraucht, bis es zu den ersten Ermittlungen kam, da es auch die Perspektive vom Opfer gab und man diese kennergelernt hat. Ich war mir am Anfang nicht sicher, ob ich es gut finde, aber letzten Endes, war das Opfer dann für mich nicht irgendeine tote blonde Frau, sondern ich hatte als Leser bereits eine kleine Verbindung zu ihr, was wahrscheinlich ein paar Emotionen ausgelöst hat, die es sonst nicht gegeben hätte.

    Mir hat die Brutalität in dem Buch gefallen. Es war nicht die Obergrenze an Brutalität, aber dennoch ging es ganz gut zur Sache. Ich mag das in Krimis / Thrillern. Inzwischen weiß ich, dass mich so seichte Krimis nicht so richtig packen können. Ich möchte die Angst spüren. Ich mag es, wenn mir ein Schauer über den Rücken läuft und mein Herz etwas schneller klopft. Es reißt mich einfach mehr mit.

     

    Bei den Figuren bin ich etwas zweigeteilt, daher würde ich sie weder als positiv noch negativ einordnen, weil sie Beides für mich beinhalteten, obwohl sie genau die Punkte sind, die mich eigentlich am meisten am Buch gestört haben. Insbesondere meine ich in dem Punkt die Hauptfigur Kommissar Nils Trojan.

    Nils ist leitender Ermittler. Mir gefiel, dass er seine Ecken und Kanten hat, dass sein Job natürlich nicht spurlos an ihm vorbeigeht, sondern er sogar mit Angststörungen zu kämpfen hat, weshalb er seine Psychologin Jana Michels aufsucht, um ihr sein Herz auszuschütten.

    Trotzdem ist Nils auch sehr klassisch, man könnte auch sagen klischeehaft. Er ist geschieden und hat eine Tochter im Teenageralter. Natürlich war es mal wieder sein Job, der der Ehe nicht gutgetan hat und Nils bemüht sich ein guter Vater zu sein, aber oft hat er einfach keine Zeit für sie. Das ist so eine Thematik in Krimis, die immer wieder auftritt. Klar ist es realistisch, dass so ein Ausnahmejob Schwierigkeiten bei der Beziehung auslösen kann, aber das kommt in jeden Krimi vor, dass ich es schon etwas überhabe. Aber das fand ich nicht einmal das Schlimmste an Nils Figur.

    Im Verhör ist Nils ständig über die Stränge geschlagen. Er hat Methoden verwendet, die jedes Geständnis, wenn es eins gegeben hätte, nichtig gemacht hätte. Das konnte ich nicht für gutheißen. Auch wie er teils mit Zeugen umgegangen ist. Da hat mir etwas die Sensibilität gefehlt. Für mich hat er oft so gewirkt, als wäre er einfach für seinen Job nicht geeignet. Am Ende hat er auch vieles auf eigene Faust gemacht, was sehr gefährlich und dumm gewesen war. Allerdings war das Ende sowieso sehr hektisch.

    Und sein Chef? Der hat das alles abgewunken, stand die ganze Zeit hinter ihm, hat ihn teils zu den Verhörmethoden noch ermutigt. Ich konnte da nur mit dem Kopf schütteln.

    Klar wollen die bei einem Verdächtigen eventuell ein Geständnis herausquetschen und diesen schrecklichen Fall abhaken. Aber die sind da teils einfach zu weit gegangen und hatten ja auch nur Indizien, die Vermutungen schließen ließen, aber keine handfesten Beweise.

     

    Der Täter war auch sehr… klassisch oder eben klischeehaft. Was ja schon damit anfing, dass er blonde Frauen „gejagt“ hat. Das ist ein ziemlich klassisches Beuteschema. Aber das hat mich nicht wirklich gestört. Ein oft vorkommendes Thema kann anders beschrieben werden, auf eine Art, die den Leser bei der Stange hält. Und ich war interessiert an der Geschichte und es war so gutgeschrieben, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, wobei das Geschehen doch sehr vorhersehbar war und auch das Motiv passte ins Klischeehafte. Da hat mir die Rafinesse gefehlt, dass das Buch abhebt. Sollte das allein durch die toten Vögel bewirkt werden? 

    Mir hat auch am Ende nicht gefallen, dass man da im Kopf des Täters war und dieser einen erzählt hat, warum er so ist, wie er ist und wie es soweit kommen konnte und das er versucht hat, Mitgefühl mit aufzubauen. Ja, sein Schicksal war nicht einfach, aber deshalb muss man keine Frauen umbringen. 

    Indem Fall hätte es mir wirklich besser gefallen, wenn die Polizisten das ermittelt hätten, als dass der Täter einem das vorkaut. Aber am Ende war das nicht mehr möglich, da es plötzlich sehr persönlich für Nils wurde und da ging es nur noch herauszufinden, wer der Täter ist und nicht warum er so handelt.

     

    Der größte Kritikpunkt für mich an dem Buch ist, dass es mir etwas zu klischeehaft und vorhersehbar war. Beim Täter wusste ich zwar lange nicht, wer es ist, aber das lag eher daran, dass man den gut unter Verschluss gehalten hat. Mich persönlich interessiert auch weniger, wer es am Ende ist, sondern wie es dazu kam, was die Motive sind etc.

    Der Autor hat versucht falsche Spuren zu legen, aber die konnte ich schnell ausschließen.

    Daher war es schon erstaunlich, wie spannend das Buch am Ende dennoch für mich war. Es hat mich voll in seinen Bann gezogen.

     

    Fazit: Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil war packend und fesselnd. Die Figuren sind mir nicht unsympathisch gewesen, wenn auch Nils sehr klischeehaft und teils sehr merkwürdig in seinem Verhalten als Polizist. Das Buch war vorhersehbar auf was das hinausläuft und dennoch habe ich sehr lange mitgerätselt. Insgesamt gebe ich dem Buch 4 Wortkompasse.

  7. Cover des Buches Cut (ISBN: 9783499255212)
    Amanda Kyle Williams

    Cut

     (89)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck
    Der Leser lernt Keye Street kennen - eine sympathische junge Frau mit einer bewegten Vergangenheit. Bei Adoptiveltern groß geworden, beim FBI aus dem Job geflogen wegen Alkoholmissbrauchs und nach einer erfolgreichen Entziehungskur wurde sie Detektivin mit eigenem Büro und einem Angestellten. Ihr Leben plätschert so dahin und man erfährt viel aus dem Leben, der Gedankenwelt, dem Seelenleben und dem Umfeld von Keye. Ohne, dass es langweilig wird, erzählt die Protagonistin in der Ich-Form ihre Lebensgeschichte und macht das Buch dadurch rasant und fesselnd.

    Als ein Serienmörder in Atlanta wahllos Menschen ermordet, wird Keye von ihrem alten Freund Lieutenant Rauser um Mithilfe geben, weil Keye beim NCAVC als Profilerin gearbeitet hat. Sie war eine der Besten in diesem Fach und Rauser hofft, dass sie helfen kann. Die Aufmachung des Buches - Cover und Lesebändchen - ist sehr gut gelungen. Der Autorin ist es gelungen eine sehr spannende, wenn auch grausame, Geschichte zu entwickeln, wobei sie durch einen sehr tollen Schreibstil alle Sinne des Lesers anspricht, so dass er in die Geschichte eintauchen muss und zwar ungewollt. Es bleibt nicht allein bei der äußerlichen Beschreibung, sondern sie besticht vor allen Dingen durch die Darstellung der jeweiligen Akustik bzw. oder der Gerüche etc. Das Essen konnte ich fast schmecken und die Eltern konnte ich mir stimmlich vorstellen. Einfach wahnsinnig gut!
  8. Cover des Buches Schneller lesen - besser verstehen (ISBN: 9783499630453)
    Wolfgang Schmitz

    Schneller lesen - besser verstehen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Buch hat 241 Seiten und ist im Rowolth Verlag erschienen.

    Zum Inhalt:

    Hier stellt Wolfgang Schmitz sehr gut beschriebene Hilfestellungen dar, die mir persönlich sehr geholfen haben.
    Am Ende findet man einen praktischen Teil zum Üben, den ich auch klasse finde.


    Mein Fazit:

    Ich bin froh, das Buch gefunden zu haben, denn es hat mir wirklich sehr geholfen. Die Hilfestellungen sind einfach beschrieben und auch um zu setzen. Sehr interessant finde ich auch den Part, dass das Gehirn nur 15 Minuten voll beansprucht werden kann, danach braucht man eine kurze Pause. Und immer schnell lesen, nie langsam. Das fällt mir jetzt leichter.
    Und die Praxisübungen haben mir sehr gefallen, da habe ich mich allerdings etwas unter Druck gesetzt gefühlt, da man die Zeit stoppen muss.


     
  9. Cover des Buches Wild leben! (ISBN: 9783806237733)
    Nick Baker

    Wild leben!

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Nick Baker ist studierter Biologe, Wildniskenner, Blogger und Autor zahlreicher Bücher. Er hält Vorträge, leitet Exkursionen und tritt für die BBC, den Discovery Channel und National Geographic als Tier- und Naturfilmer vor und hinter der Kamera in Aktion. In seinem neuesten Werk „Wild leben!“ nimmt Baker die Leser mit auf eine Reise zu den Ursprüngen des Menschen in der Wildnis. Und verlangt gleich zu Beginn einiges ab. Das Buch lässt sich grob in drei Teile gliedern: einen einleitenden Teil, einen Abschnitt, in dem es um die Schärfung der fünf Sinne geht und einen letzten Teil mit Denkanstößen. Im ersten Kapitel wird zunächst „die Wildnis“ definiert und erklärt, wieso wir als Menschen den Kontakt zu ebenjener verloren haben. Das zweite Kapitel widmet sich „den kleinen Schritten“, mit denen jeder seinen Beitrag leisten kann.

    Die Natur der Sinne
    Die darauffolgenden Kapitel befassen sich – anfangs sehr wissenschaftlich – mit dem menschlichen Auge und dem Sehen im Dunkeln, dem Hörsinn und den Geräuschen der Natur, dem Geruchssinn und dem Erkennen von Duftcodes sowie dem Schmecken und Fühlen bzw. Tasten in einer natürlichen Umgebung. Alles sehr praxisnah und mit direkten Anweisungen, das Gelernte umzusetzen.

    Leider sind gerade diese Kapitel eher kritisch zu sehen. Die Dinge, die Nick Baker dem Leser abverlangt sind zwar wissenschaftlich fundiert und gut erklärt, nicht selten aber gefährlich und in manchen Gegenden einfach nicht umsetzbar. Eine Wanderung in vollkommener Dunkelheit ist in einem lichtverschmutzten Stadtpark schlichtweg nicht möglich und ein nächtlicher Spaziergang ohne Taschenlampe in einer abgeschiedenen, dunklen und unbekannten Umgebung birgt große Risiken. Auch wenn man sich vorher intensiv mit der Funktionsweise des menschlichen Auges befasst hat. Baker möchte an vielen Stellen zu viel: zu viel Einsatz, zu viel Mut und zu viel Selbstaufgabe.

    Zum Umgang mit der Wildnis
    Es ist durchaus richtig, dass Mensch und Natur von einer mittlerweile fast feindlichen Koexistenz wieder in einen Einklang gebracht werden müssen, aber jagend und sammelnd durch den Wald ziehen werden wohl in Zukunft die wenigsten Menschen. Bakers Forderungen sind zwar nachvollziehbar, in vielerlei Hinsicht aber radikal und überspitzt, sodass sie fast einen esoterischen oder religiösen Anklang bekommen. Ohne die Zwischenkapitel zur Schärfung der Sinne wäre dieses Buch zwar weniger ein Praxishandbuch, dafür aber les- und greifbarer für eine breite Masse. Denn die allgemein gehaltenen Ideen zum Umgang mit der Wildnis haben durchaus Potenzial.

    Besonders aussagekräftig im Hinblick auf allgemeingültige Postulate sind die ersten beiden (S. 21-49) sowie die letzten vier Kapitel (S.241-279). Nick Baker setzt hier wichtige Impulse zum Naturschutz und gibt Ratschläge, wie jeder bereits im eigenen Garten ein Stück Wildnis zulassen kann: indem der eine oder andere Blätterhaufen einfach liegen bleibt und somit Igeln und Insekten als Lebensraum dienen kann beispielsweise.

    Nick Bakers Buch „Wild leben!“ bietet eine gute Grundlage für ein verändertes Denken und ein Innehalten, direkt und risikolos umsetzbar sind seine Ideen allerdings nicht. Ebenso wenig lässt sich die Welt mit diesem Buch retten. Der einen oder anderen Tierart in der Region hilft ein reflektierteres und umsichtigeres Handeln, zu dem das Buch anregt, aber vielleicht schon.
  10. Cover des Buches Fallen Angels - Die Ankunft (ISBN: 9783453529823)
    J.R.Ward

    Fallen Angels - Die Ankunft

     (302)
    Aktuelle Rezension von: MagicWitchyBookworld

    Das Ende der Welt soll entschieden werden. Sieben Seelen wurden dazu ausgesucht, um erlöst oder in die ewige Verdammnis geschickt zu werden. Doch wie soll das entschieden werden?

    Die Antwort ist einstimmig: Ein Erlöser muss her und diesen undankbaren Job bekommt Jim Heron aufs Auge gedrückt. 

    Er muss diesen sieben Seelen am Scheideweg beistehen und ihnen helfen die richtige Entscheidung zu treffen. Jede Seele bringt für die entsprechende Seite einen Sieg. Wer am Ende mehr Punkte hat, hat gewonnen.

    Simpel, oder?

    Nicht unbedingt.

    Jim ist alles andere als ein Engel und wenig begeistert von seinem neuen Job als Englein. Vor allem weil der Gegenpart aus der Hölle nicht zimperlich ist und obendrein aussieht wie ein Victoria Secret Model.

    Für seinen ersten Fall bekommt Jim einen kleinen Hinweis in Form des Films „Pretty Woman“. Er muss einem Geschäftsmann mit dunkler Vergangenheit helfen die richtige Entscheidung am Scheideweg zu treffen. 

    Die neue Aufgabe ist nicht leicht und birgt viele Risiken.

    Der Roman ist anders als die „Black Dagger“-Reihe der Autorin. Die Charaktere haben allesamt ihre Eigenarten, Witz und Charme.

    Der Schreibstil der Autorin ist spitze und brachte mich auch das ein oder andere Mal zum schmunzeln. Die Story ist gut durchdacht und mal etwas anderes als Vampire. Die Geschehnisse sind bis zur letzten Seite gut miteinander verflochten und fügen sich am Ende zu einem Ganzen zusammen. 

  11. Cover des Buches Menschenjagd – Running Man (ISBN: 9783453435803)
    Stephen King

    Menschenjagd – Running Man

     (364)
    Aktuelle Rezension von: lenakolli_7

    Ich habe den Hauptcharakter von Seite 1 weg nicht gemocht, er war sehr unsympathisch. Das Buch war etwas langatmig zu lesen, aber trotzdem nicht schlecht 

  12. Cover des Buches Konzentration steigern & Fokus erhöhen: Dein Leitfaden für mehr Konzentration, maximale Produktivität und schnellen Erfolg (ISBN: 9781731027689)
    Thomas Mangold

    Konzentration steigern & Fokus erhöhen: Dein Leitfaden für mehr Konzentration, maximale Produktivität und schnellen Erfolg

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Seelenblueter
    Ich durfte diesen Ratgeber in der Leserunde lesen und muss sagen, es sind schon nützliche Tipps dabei, jedoch kann ich mit einigen nichts anfangen. Auch bosschen zu viel Werbung für sich oder andere Dinge war enthalten.
    Positiv ist jedoch, dass der Autor den Leser in gewisserweise mit seinem Schreibstil anspricht. Das finde ich bemerkenswert und hebt den Ratgeber zu den Guten ab. Allerdings für mich nur drei Sterne. Jedoch lesenwert.
  13. Cover des Buches Dream Guardians - Verlangen (ISBN: 9783453315228)
    Sylvia Day

    Dream Guardians - Verlangen

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Der Schreibstil ist recht angenehm, sehr leicht zu lesen. Die Kapitel haben eine nette Länge. Bedeutende Sprüche hätten ruhig etwas hervorgehoben werden können.

    Solche Bücher sind ja eigentlich nicht meine Lieblingsbücher, die Erotik steht hier komplett im Vordergrund, was so etwas die wahre Geschichte in den Hintergrund rückt. Das war zwar alles ganz nett zu lesen, aber manchmal ist weniger mehr. Ich fand es langatmig und dadurch wurde es auch langweilig.

    Es gibt nicht wirklich überraschende Wendungen. Es ist ganz nett zu lesen. Ausserdem gefällt mir nicht, dass das Buch mit einem Cliffhanger endet.

  14. Cover des Buches Konzentriert arbeiten (ISBN: 9783868816570)
    Cal Newport

    Konzentriert arbeiten

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Mit Buddha das Leben meistern (ISBN: 9783644402416)
    Volker Zotz

    Mit Buddha das Leben meistern

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    https://www.lovelybooks.de/autor/Ayya-Khema/Das-Geheimnis-von-Leben-und-Tod-143148060-w/rezension/2035171033/

    Diese Rezension bezieht sich über das Buch hinaus ganz allgemein auf den Buddhismus.


  16. Cover des Buches Der Augenschneider (ISBN: 9783955304041)
    Valentina Berger

    Der Augenschneider

     (92)
    Aktuelle Rezension von: SchwarzeRose
    Ein wirklich überaus spannender Thriller. Man konnte das Buch "Der Augenschneider" nicht aus der Hand legen. Bis zum Schluss hielt sich die Spannung.
  17. Cover des Buches Schlaf (ISBN: 9783832161361)
    Haruki Murakami

    Schlaf

     (209)
    Aktuelle Rezension von: Cadness

    Mit 'Schlaf' hat es Haruki Murakami erneut geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Was würde ich machen, wenn ich plötzlich nicht mehr schlafen könnte? 

    Die Handlung bleibt durchweg interessant und punktet mit einem Ende, mit dem ich nicht unbedingt gerechnet hätte. Hinzu kommen die wirklich toll gestalteten Illustrationen. Ich bin begeistert und freue mich auf das nächste Werk des Autors!

  18. Cover des Buches Igel-Kinder (ISBN: 9783843603300)
    Reiner Bahr

    Igel-Kinder

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Ein informatives, umfassendes Buch für Eltern, Lehrer , Erzieher und andere Interessierte

    Es ist nicht immer einfach interessierten "Laien" Bücher zum Thema Asperger Syndrom zu empfehlen.
    Oftmals kommen sie nach kurzer Zeit wieder auf einen Zu und erklären einem, dass das Buch zu theoretisch ist und mit zu viel Fachchinesisch gespickt ist.
    Dieses Buch beleuchtet das Asperger Syndrom unter vielen Aspekten. Dabei ist es leicht verständlich geschrieben, sehr informativ und liefert viele Anregungen, Tipps und Hintergrund Wissen was es uns erleichtert Kinder und Jugendliche mit Asperger Syndrom besser zu verstehen.
    Bei vielen anderen Problemen kann man verallgemeinernde Ratgeber zu Rate ziehen und man erfährt etwas was für viele Betroffene gleichermaßen gilt.
    Beim Asperger Syndrom ist das anders.
    Jeder Betroffene ist anders. Man kann zwar sagen, es gibt die und die Asperger Formen aber im Grunde sind es nur Ansätze, die individuell zusammengesetzt werden müssen ähnlich eines Baukastenprinzips.
    Der eine mit Asperger Syndrom, scheut Menschen, der andere ist kontaktfreudiger ,aber dennoch unsicher im Umgang mit Menschen. Einer spricht nicht oder wenig, der andere viel.
    Den Spruch :" Kennste einen kennste alle" kann hier nie angewendet werden.
    Um so erstaunlicher finde ich dieses Buch, das es schafft die Unterschiede aufzuzeigen und umfassend darzustellen.
    Dabei geht der Autor sehr organisiert vor.
    Als Sonderpädagoge, Psychologe und Leiter einer Förderschule hat er täglich mit Asperger Autisten und deren Angehörigen zu tun. Muss erklären, Verständnis aufbauen und Hilfemöglichkeiten aufzeigen.
    Daher ist er prädestiniert dafür in leicht verständlicher,  nachvollziehbarer Form  zu informieren und Hilfestellungen im Umgang mit Asperger Kindern zu geben.
    Als Mutter eines Asperger Kindes und  als Diplom Sozialpädagogin ,unter anderem mit Schwerpunkt Heilpädagogik, habe ich mich schon durch eine Vielzahl von Ratgebern und Fachbüchern gelesen. Bei  keinem von ihnen ist es mir so leicht gefallen es zu lesen. Wenn ich sage, es liest sich wie von selbst" dann klingt das vielleicht im ersten Moment etwas seltsam ist aber so. Reiner Bahr schreibt so anschaulich, dass es nie theoretisch klingt sondern spannend und informativ.
    Dabei spricht er Eltern, Erzieher und Lehrer gleichermaßen an gibt Hilfestellungen im Umgang mit Asperger Kindern, schafft Verständnis und informiert zu dem auch über rechtliche Möglichkeiten und Ansprüche.
    Für jemanden der sich umfassend informieren möchte ist dies ein ideales Buch, das ich nur empfehlen kann.
    Was erwartet einen nun in diesem Buch genau?

    Zunächst führt Reiner Bahr ein wie das Asperger Syndrom öffentlich wurde und was Hans Asperger in seiner Arbeit aufgefallen ist.
    Da es zu dieser Zeit (wir von der Zeit um 1940) noch nicht die Kommunikationswege gab, die wir heute nutzen können, wußte er nicht, dass sich ziemlich zeitgleich noch weitere Personen mit der Erforschung dieser Form des Autismus beschäftigten.
    So gab es in den USA den Kinderpsychiater Leo Kanner der seine Erfahrungen veröffentlichte.
    Die Erfahrungen Kanners und Aspergers beschreibt Reiner Bahr stellt sie gegenüber und sucht nach Gemeinsamkeiten.
    Er geht  zunächst auf Ursachen und Häufigkeiten ein, erläutert die Folgen für die kindliche Entwicklung und geht dann über zu konkreten Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung, erklärt wie im Kindergarten gefördert werden kann und was Eltern tun können.
    Ein großes Augenmerk legt er im Anschluss auf den Bereich Schule. Da liegt nicht nur daran, dass der Bereich Schule unsere Kinder einen sehr langen Lebensabschnitt begleitet sondern auch darin begründet, dass das Asperger Syndrom häufig erst zu Beginn der Schulzeit, häufig sogar erst zu Beginn des Wechsels in die weiterführende Schule, festgestellt wird.
    Welche Schulform kommt für ein Kind mit Asperger Syndrom in Frage?
    Ist die Förderschule die richtige Entscheidung?
    Welche Grundbedingungen müssen Regelschulen bieten damit ein Kind mit Asperger Syndrom dort zu recht kommen kann?
    Wie kann sich die Schule insbesondere die Lehrer auf diese Kinder einrichten. Welche Möglichkeiten der konkreten Förderung gibt es?
    Welche Rahmenbedingungen kann man geben?
    Was ist im Unterricht zu beachten?
    Wie sensibilisiere ich die Mitschüler für dieses Thema?
    Ein wichtiger Aspekt wie ich finde, denn Asperger Kinder fühlen sich meist wie Alliens in der Gruppe "normaler Kinder"
    Besonders hilfreich finde ich es hier, dass Reiner Bahr zwei Bücher vorstellt die als Lektüre im Unterricht gelesen werden können, zu denen es Unterrichtsmaterial gibt, und die mehr oder weniger beiläufig für  das Thema Autismus sensibilisieren. Denn offensichtlich über das Thema zu reden ist den meisten Betroffenen sehr unangenehm, da sie sich ohnehin schon anders fühlen und nicht noch mehr als etwas "Besonders" "Anderes" dargestellt werden möchten.
    Reiner Bahr spricht in diesem Zusammenhang auch das Thema Ausgrenzung und Mobbing an. Ein Thema, das an Schulen leider immer noch nicht Beachtung findet bzw. mehr oder weniger verleumdet wird. Zwar nicht mit unserem autistischem Sohn aber einem seiner Brüder, der jahrelang unter Mobbingattacken seiner Mitschüler litt und die Schule immer wieder behauptete, dass es an der Schule kein Mobbing gäbe. Dabei wird das Thema Mobbing aus zweierlei Warten beleuchtet.
    Besonders hilfreich für Lehrer aber auch Eltern sind konkrete Beispiele für Förderpläne mit Zielen und Fördermaßnahmen.
    "Was ist in der Klasse und im Unterricht wichtig?"
    "Professionelle  Beziehungsarbeit"
    und
    "Der helfende Klassenraum"
    sind weitere Aspekte auf die näher eingegangen wird.

    Das Buch endet mit einem sehr informativen Anhang unter anderem mit weiterführender Literatur.
    *
    Fazit:
    Ein phantastisches Buch, dass in keiner Einrichtung fehlen sollte.
  19. Cover des Buches Meditation Fur Dummies (ISBN: 9783527702800)
    Stephan Bodian

    Meditation Fur Dummies

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Neala
    Ich bin Meditations-Einsteiger und habe lange nach einer einfachen und praktischen Handlungsanleitung gesucht. Nach relativ viel Recherche habe ich mich für dieses Buch entschieden und wurde nicht enttäuscht! Das Buch bietet umfangreiche Meditationsanleitungen und leider, meiner Meinung nach, viel zu viele Querverweise. Trotzdem habe ich viele nützliche Tipps bekommen, wie man am besten "sitzt", welche Orte gut zum Meditieren geignet sind und welche Arten von Meditatonen es gibt. Ich wusste im Vorhinein, dass Spiritualität in diesem Buch keine Rolle spielt und mir "nur" eine Anleitung geben wird. Dennoch bin ich mir sicher, dass jeder Einsteiger sehr gut mit diesem Buch bedient ist und die Vorzüge der Meditation, sicherlich nach einiger Übungszeit :), nutzen wird können!!
  20. Cover des Buches Fußball Malbuch – Superstars der Fußball WM 2022: 50 authentische Ausmalbilder von deutschen & weltweiten Fußballspielern als tolle Fußball Geschenke für Jungen und Mädchen ab 6-12 Jahren (ISBN: 9783986570293)
  21. Cover des Buches Lotte, träumst du schon wieder? (ISBN: 9783456860817)
    Stefanie Rietzler

    Lotte, träumst du schon wieder?

     (5)
    Aktuelle Rezension von: ChrisPunkt

    Meine Arbeitskinder konnten gut folgen und haben interessiert zugehört als wir das Thema kindgerecht bearbeitet haben.

    Die Situationen sind aus dem Leben gegriffen und es werden kleine Hilfestellungen beschrieben.

  22. Cover des Buches Inseln der Stille (ISBN: 9783572082124)
    Beate Brömse

    Inseln der Stille

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Blackrapunzel
    Ich habe gerade eines der Bilder aus dem Ausmalbuch Inseln der Stille beendet und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Was ich früh feststellen musste, war, dass man sich bei diesem Buch keine zu grossen Gedanken machen darf, wie man was kolorieren möchte. Denn die Bilder sind viel zu filigran, um bereits am Anfang viel zu erkennen bzw. um die Flächen auseinander halten zu können. Ich nahm also irgendeine Farbe in die Hand und begann irgendwo auszumalen. Mit der Zeit konnte ich vieles in den Bildern entdecken, plötzlich erschienen Dinge, die ich zuvor gar nicht bemerkt hatte. Dies waren immer wieder tolle Überraschungsmomente.
    Ich habe mein erstes Bild hauptsächlich mit Fineliner ausgemalt. Anders wäre dies auch gar nicht möglich. Es mit Farbstiften zu versuchen schien mir sehr umständlich, da ich nicht alle drei Minuten die Stifte spitzen möchte. Schließlich will ich mich dabei ja entspannen. :D
    Das Papier ist sehr dick und hochwertig, sodass es auch beim mehreren darübermalen nicht durchdrückt. Die herausnehmbaren Seiten lassen sich sehr einfach entfernen. Schade fand ich nur, dass meine Seite sich bereits während dem Kolorieren ungewollt entfernt hat.
    Zum Teil waren die Muster auch einfach viel zu klein, sodass ich trotz Fineliner zwei Striche zu einem verschmelzt habe, was man dem Bild aber gar nicht ansieht. :D
    Die Seiten bestehen jeweils aus einem Bild und einem Zitat, was ich sehr gelungen finde. Was man dem Ausmalbuch ebenfalls nicht sofort ansieht, ist, dass es in mehrere Themen gegliedert ist. Diese lauten: Sehnsucht, Glücksmomente, Verzauberung, Luftschlösser, Traumwelten und Melancholie.

    Fazit
    Inseln der Stille enthält wirklich schöne, sehr detaillierte und filigrane Bilder. Ich empfehle dieses Buch jedem, der sich gerne bei etwas kleineren Muster entspannt, Filzstifte bevorzugt und es auch nicht scheut beim Ausmalen ein klein wenig herausgefordert zu werden. :)
  23. Cover des Buches Das große Buch vom Yoga (ISBN: 9783833870897)
    Anna Trökes

    Das große Buch vom Yoga

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Wie der Name schon sagt, handelt es sich hier um „Das große Buch vom Yoga“ von der bekannten Yogalehrerin Anna Trökes. Dieses Buch gibt es seit vielen Jahren und ist nun bei GU neu aufgelegt worden und einmal komplett aufgehübscht und um mehr als 100 Seite erweitert. Trökes erklärt jedem verständlich was Yoga ist, nimmt jeden an die Hand und führt in langsam in die Materie. Sie erläutert Fachbegriffe, Übungen und den Sinn des eigentlichen. Man merkt natürlich das ihre Erfahrung ein wertvoller Schatz ist und sie gibt diese Erfahrung sehr gern und sehr gut weiter. Durch verschiedene Bilder und Fotos wirkt das gesamte Thema aufgelockert und man kann selbst sehr gut mit Asanas (Übungen) beginnen. Hier ist für jeden etwas dabei! Ob pure Entspannung oder gezielte Muskelübungen. 

    Das dieses Buch noch um einige Seiten erweitert wurde, zeigt nur, das man nie auslernt, auch eine „Meisterin“ ihres Fachs nicht wie eben Anna Trökes! 

    Dieses Buch gehört in jede Bibliothek eines Yoga-treibenden Menschen! 

    Ein weiteres Highlight für die Optik und Haptik des Buches: es ist komplett in rotem Leinen gebunden und wirkt dadurch unheimlich natürlich und bestimmt.


    Dieses Buch erhält eine klare Leseempfehlung und selbstverständlich 5 von 5 Sterne!

    In diesem Sinne: Namasté!

  24. Cover des Buches Ich finde was, Gespensterschloss (ISBN: 9783440142424)
    Walter Wick

    Ich finde was, Gespensterschloss

     (1)
    Aktuelle Rezension von: baronessa

    Eines Nachts macht man sich auf dem Weg ins Gespensterschloss. Verschiedene Pfade führen zum Ziel, so z. B. geht man in die Geisterstadt, den Hügel hinauf, in den Gespensterturm usw., bis man endlich den Geist findet.

     

    Jedes Suchbild hat eine andere Handlung. Jedes Bild ist prächtig dargestellt und es befinden sich viele Details in den Darstellungen. Die Illustrationen sind geheimnisvoll, etwas gruselig und dennoch kindgerecht. Der Titel passt akkurat, denn es handelt sich um das Suchen und Finden verschiedener Details, die an der Seite des Buches erwähnt werden. Die gesuchten Elemente werden in kleinen Versen aufgezählt.

     

    „Ich finde eine Hexe in der Luft, einen Sarg auf dem Dach, vier Schlüssel und eine Schaufel; die Eule ist noch wach.“

     

    Mit diesem Buch wird die Konzentration und die Beobachtungsgaben der Kinder gefördert. Es ist nicht leicht, denn man muss sehr genau hinsehen, um die versteckten Dinge zu finden.

    Schon das geheimnisvolle und gespenstische Cover zieht den Leser in seinen Bann.

    Sehr empfehlenswert!!!

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