Bücher mit dem Tag "komponieren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "komponieren" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Maybe Someday (ISBN: 9783423218740)
    Colleen Hoover

    Maybe Someday

     (1.612)
    Aktuelle Rezension von: Sunny_Son

    Ich habe das Buch "Maybe Someday" von Colleen Hoover gelesen und bin zwiegespalten in meiner Meinung. Auf der einen Seite habe ich leider keine Bindung zu den Charakteren aufbauen können und fand die Geschichte auch langweilig. Es fiel mir sehr schwer das Buch zu Ende zu lesen und ich würde es daher nicht empfehlen. Auf der anderen Seite sind die Protagonisten Ridge und Sydney zwei außergewöhnliche und insgesamt ziemlich liebenswerte Charaktere mit einzigartigen Talenten und einer ganz besonderen Verbindung zueinander.

    Allerdings, die Handlung und das Verhalten der Charaktere lässt einen unter Umständen etwas zwiespältig zurück. Einerseits kann man ihr Verhalten nicht gutheißen, da sie in gewisser Weise Maggie betrogen haben, andererseits kann man es auch nicht vollständig verurteilen, da sie sich beide sehr dagegen gewehrt haben und stets versucht haben das Richtige zu tun. Insgesamt ist "Maybe Someday" eine Geschichte, die für mich nicht wirklich funktioniert hat.

  2. Cover des Buches Die Toten Hosen (ISBN: 9783499630033)
    Philipp Oehmke

    Die Toten Hosen

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Radermacher

    Locker geschrieben und amüsant, hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Sprachliche Feinheiten habe ich nicht erwartet, ebenso wenig Tiefgang. Dennoch gab es einige emotionale Kapitel, die auch zum Nachdenken anregten. Insbesondere die Schilderung des Todesfalles auf dem "1.000 Konzert" und der Reisen in die DDR und hinter den eisernen Vorhang.

  3. Cover des Buches Idol – Gib mir die Welt (ISBN: 9783736306967)
    Kristen Callihan

    Idol – Gib mir die Welt

     (405)
    Aktuelle Rezension von: FamiGirl_06

    Liberty lebt zurückgezogen in einem kleinen Ort, ohne großartige Verbindung zur Außenwelt. Anstatt richtigen Freunden gibt es in ihrem Leben nur flüchtige Bekannte. Eines Tages lernt sie den gutaussehenden Rockstar Killian kennen. Er steht im krassen Gegensatz zu ihr und lebt ein aufregendes Leben - getreu dem Motto "Sex, Drugs und Rock'n'Roll". ;-) Was kommt dabei heraus, wenn beide Welten aufeinanderprallen?

    Dieses Buch steckt voller Musik, Erotik und Dramatik. Das hat mir besonders gefallen.

    Die Geschichte hat mich gepackt und bewegt. Ich habe mit den sympathischen Charakteren mitgefiebert und gehofft, dass die völlig verschiedenen Welten zusammenpassen.

    Auch die erotischen Szenen sind gut geschrieben und kommen nicht irgendwie plump oder aufgesetzt daher. Es macht Spaß sie zu lesen und dadurch noch tiefer in die Gefühle der Protagonisten einzutauchen.

    Alles in allem, ein gelungenes Buch, das neugierig auf die Fortsetzung macht. :-)

  4. Cover des Buches Draven - Rockige Leidenschaft (ISBN: B00MX7NZ0A)
    Drucie Anne Taylor

    Draven - Rockige Leidenschaft

     (37)
    Aktuelle Rezension von: LunaLee
    Draven - Rockige Leidenschaft ... ist mein Lieblingsbuch der Serie ... das Cover finde ich total passend und sehr schön! 

    Natürlich ist es ein MUSS für mich das Buch bzw. Jedes von Drucie sofort zu lesen ... Durch den flüssigen Schreibstil kann ich das Buch in einem Rutsch durchlesen und bin gar nicht in der Lage aufzuhören. 

    Auch hier hat die Autorin ein wahres Meisterwerk zu veröffentlichen. Sie schafft es jedes mal aufs neue mir die Protagonisten sehr real vor Auge zu führen und daran zu glauben das es irgendwo auf dieser Welt solche Menschen gibt und ich will sie finden :)

    Die Geschichte von Amira und Draven zeigt mir wie hart und brutal das Leben uns mitspielen kann ... 

    Amira wird seit Jahren von ihren Stiefvater körperlich brutal misshandelt. Sie flüchtet nach Miami wo sie auf Draven trifft. 
    Draven faziniert ( mich auch! ) sie von Anfang an , etwas Angst macht er ihr, aber dennoch entwickelt sie Gefühle für ihn. Um sich und auch die Freunde zu schützen spinnt sie ein aus Lügen, den ihr Stiefvater ist unberechenbar und darf sie niemals finden. Nur was wäre, wenn Draven jemals dahinter kommt das sie ihn total belogen hat? Wird er ihr das verzeihen können? 

    Ein Hoch aus der Achterbahn der Gefühle die man bis jetzt in jedem Buch von Drucie fährt. Auch hier leidet man als Leser mit und ich brauche immer Taschentücher weil Drucie so gefühlvoll und extrem einfühlsam schreibt. 

    Draven - mein ewiger Liebling ♡ Danke Drucie ♡ 
  5. Cover des Buches Die Sehnsucht der Pianistin (ISBN: 9783956492303)
    Nora Roberts

    Die Sehnsucht der Pianistin

     (57)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Vanessa Saxton, 28, ist eine gefeierte Pianistin. Als ihr Vater, der ihre Karriere ehrgeizig vorangetrieben hat, stirbt, kehrt sie vorübergehend zurück nach Hyattown, ins Haus ihrer Kindheit. Ihre Mutter hat sie seit 12 Jahren nicht mehr gesehen, ebenso wie ihre Jugendliebe, Brady Tucker, der mittlerweile Arzt geworden ist. Vanessa will unbedingt ein paar Antworten auf ihre Fragen…

    Erster Eindruck: Die Frau auf dem Cover sitzt auf einer Schaukel und blickt in die Weite; man sieht sie nur von hinten und auch nur den halben Oberkörper. Für meinen Geschmack ist das Cover etwas verschwommen und zu eintönig in der Farbgebung.

    Die Frage, die sich der Leser gleich zu Beginn stellt, ist, wieso Vanessa ihre Mutter seit so langer Zeit nicht gesehen hat und offenbar auch sonst keinen Kontakt zu ihr hatte. Welche Fragen will sie stellen? Warum will sie die Fragen gerade jetzt stellen?

    Vanessa denkt, ein paar Tage Auszeit von ihrem stressigen Beruf werden ihr guttun, denn dieser hat ihr wortwörtlich auf den Magen geschlagen. All die Jahre kämpft sie vor jedem einzelnen Auftritt mit massiven Stresssymptomen. Sie liebt das Spielen, aber nicht das Auftreten – ihr Vater hat dies nicht verstanden. Die Rückkehr in ihre Heimatstadt, wo jeder jeden kennt, ist für Vanessa merkwürdig. Sie hat sich verändert, aber aus ihrer Sicht haben sich weder die Stadt noch die Bewohner verändert. Sie hat nicht erwartet, dass sie auch auf Brady trifft, denn sie hörte, dass er Arzt geworden sei und in New York arbeite. Doch nun ist er scheinbar schon länger in Hyattown, um in der Praxis seines Vaters zu arbeiten. Vanessa und Brady waren vor 12 Jahren mal kurz zusammen, aber dann hat er sie an der Abschlussfeier versetzt. Sie ging dann mit ihrem Vater aufgrund der Karriereplanung weg; sie hat nicht verstanden, wieso sowohl ihre Mutter als auch Brady sie nicht aufhalten wollten.
    Die Zeit der Fragen ist nun also da – die Antworten fallen jedoch nicht so aus, wie erwartet… Eine der wichtigsten Fragen muss Vanessa sich selbst beantworten: Was erwartet sie von ihrem weiteren Leben?

    Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen: Vanessa und ihre Mutter, Brady und sein Vater und seine Schwester Joanie. Die Erstveröffentlichung dieses Buches auf Englisch („Unfinished Business“) ist von 1992, die Übersetzung ins Deutsche erfolgte erst 2007. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen – von mir gibt es 3 Sterne.
  6. Cover des Buches Süßer als das Lied der Lerche (ISBN: 9783868276282)
    Rosslyn Elliott

    Süßer als das Lied der Lerche

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Der Roman hat mich nicht sehr überzeugt, da er meiner Meinung nach sehr oberflächlich war, obwohl er nach eine wahren Geschichte geschrieben worden ist.
    Viele Sachen erschienen mir auch sehr unwirklich und unlogisch.
  7. Cover des Buches Liebste Fenchel! (ISBN: 9783423141956)
    Peter Härtling

    Liebste Fenchel!

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Clari
    Gesellschaft und Leben zu Zeiten der Romantik. Als Peter Härtling die Nachricht von der Geburt seines siebten Enkelkindes erhält, das den Namen "Fanny" tragen soll, fällt ihm sogleich Fanny Mendelssohn ein. Ihr widmet er sich fortan in einer Biographie, die ganz seine Handschrift trägt. Schon in seinen Biographien über Schubert, Schumann und Hölderin zeigt P. Härtling sein herausragendes Talent, aus imaginierten Vorstellungen ferner Zeiten Wirklichkeit werden zu lassen. Er vertieft sich beinahe ganz mit seinen Gefühlen in das Leben um 1800 und verzaubert mit den filigranen Beschreibungen von Raum, Zeit und Handeln das Geschehen. Fanny,1805 geboren, war die älteste Tochter von Lea und Abraham Mendelssohn, die nach ihr noch drei weitere Kinder haben werden. Unter ihnen zeigt der vier Jahre jüngere Felix später ein außergewöhnliches musikalisches Talent, mit dem er zu Ruhm und Ehre kommen soll. Auch Fanny aber ist eine hervorragende Musikerin. Peter Härtling lässt sie wie in einem flämischen Bild durch die häuslichen Räume tänzeln, sie summt vor sich hin und bildet sich anhand des Vorlebens ihrer Eltern, des Onkels und der Tante, die im gleichen Hause leben. Von Hamburg zieht es die Familie vor den Repressalien der Napoleontruppen nach Berlin, wo der Vater mit seinem Schwager Joseph ein Bankhaus begründete. Schon früh musizieren die Geschwister zusammen, bis Felix seinen ersten Konzertauftritt mit 9 Jahren hat. Fanny muss zeitlebens im Schatten des Bruders stehen, weil sich Broterwerb für Frauen in ihren Kreisen nicht schickte. Nur kurz aber intensiv bietet Härtling Einblicke in die Religionsfragen der Familie. Was es mit dem Glauben auf sich hat, führt bei Fanny zu nachdenklichen Fragen, denn ihr Großvater war der berühmte Philosoph jüdischen Glaubens Moses Mendelssohn, einer der denkerischen Begründer der Aufklärung. Die Eltern ließen ihre vier Kinder taufen und nahmen später selber den christlichen Glauben an. P. Härtling beschäftigt sich intensiv mit der musischen Entwicklung und dem Familienleben der begabten Mendelssohnkinder Fanny und Felix. Ein ausgedehntes Gesellschaftsleben führte zu den so genannten "Sonntagskonzerten", die im Hause der Mendelssohns veranstaltet wurden. Bach und immer wieder Bach wird gespielt und gesungen; auch Mozart und Haydn sind beliebte Komponisten, denen sich die Kinder verschrieben haben. Eigene Kompositionen von Fanny und Felix werden ebenfalls aufgeführt und bewundert. Die Geschwister fühlten sich bis zu Fannys frühem Tod emotional und musisch innig verbunden. Felix ist der strahlende Stern der Familie Mendelssohn- Bartholdy, wie sie sich nach der Christianisierung nannte. Leben, Hochzeiten, Geburt, Tod und Abschied sind immer wiederkehrende Ereignisse. Antisemitismus und Anfeindungen stehen im Wechsel zu Ruhm und Erfolg der musischen Familienmitglieder. Mit fortschreitender Erzählung rundet sich das Bild einer künstlerisch anregenden und ereignisreichen Zeit mit zahlreichen bekannten Künstlernamen, zu denen Heine, Kleist, die Varnhagens und selbstverständlich auch Goethe zählten. Peter Härtling hat seine gelungene Biographie über das Leben von Fanny Mendelssohn gründlich recherchiert. Unvergleichlich in seiner sensiblen Vorstellungsweise taucht der Autor in das 19. Jahrhundert ein. So ersteht vor uns wahrhaftig ein Bild, das uns in ferne Zeiten entführt und unser Interesse bannt. Man fühlt sich verzaubert vom Reichtum der Erzählung Peter Härtlings und kann sich nur schwer von seinem Buch trennen.
  8. Cover des Buches Das Herz der Nacht (ISBN: 9783802584978)
    Ulrike Schweikert

    Das Herz der Nacht

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Asbeah

    Wien im 19. Jahrhundert - Hier lebt Fürst Andras Bathory, ein Jahrhunderte alter Vampir. Um seine Geschichte soll es gehen, wie ich aus dem Klappentext entnahm. Aber eigentlich ging es mehr um ein Sittengemälde dieser Zeit. Ich habe den Eindruck, als hätte die Autorin einfach nur alle historischen Personen und Ereignisse im fraglichen Zeitraum aneinandergereiht und dann versucht, eine passende Geschichte darum herum zu stricken. Vorzugsweise mit einem Vampir, weil dies gerade in Mode war.

    Ein Zuviel an historischen Informationen um Politik, Kunst und Kultur machte mir das Lesen unerträglich, obwohl ich gern historische Romane lese. Kriminalfall und Vampir gerieten ins Hintertreffen, und zwar so sehr, dass mir lange, sehr lange nicht klar war, wohin das Ganze eigentlich führen sollte. Da dies die Vorgeschichte zu der Peter von Borgo Trilogie ist, welche ich noch lesen möchte, habe ich durchgehalten. Doch bis es endlich zu interessanten Kapiteln kam, verging  mehr als das halbe Buch. Als sich die Geschichte langsam auf den Vampir konzentrierte, war es für mich längst egal. Die Weitschweifigkeit der Belanglosigkeiten hat mein Interesse abgetötet und am Ende blieb mir nur ein Schulterzucken..Keiner der Charaktere konnte mein Interesse wecken. Selbst der Vampir blieb blass und wenig anziehend. Ich kann nur hoffen, dass die anschließende Trilogie nicht auf gleiche Weise geschrieben wurde...

    Fazit: Dieses Buch sorgt für reichlich Langeweile und schlechte Laune! Der Schreibstil ist allerdings professionell und flüssig, deshalb 2 Sterne (gefühlt 1 Stern)


  9. Cover des Buches FIORENZA DAL VIOLIN: Schicksal eines venezianischen Findels (ISBN: 9781520539195)
    Uta Ruscher

    FIORENZA DAL VIOLIN: Schicksal eines venezianischen Findels

     (13)
    Aktuelle Rezension von: EmiliAna
    Fiorenza hat einen denkbar ungünstigen Start ins Leben!
    Als Findelkind wird sie in das Ospedale della Pietà im Venedig des Jahres 1747 eingeliefert, erstversorgt, entlaust, gebrandmarkt, um dann in eine Familie gegeben zu werden, die sich mehr schlecht als recht um sie kümmert.
    Ein Leben in Elend scheint vorprogrammiert - wenn da nicht ein Priester gewesen wäre, der Fiorenzas außergewöhnliche Musikalität entdeckt und sie zurück ins Ospedale nach Venedig gebracht hätte!
    Dort, im Waisenhaus, einer in Italien enmaligen Institution für elternlose Mädchen mit musikalischem Talent, soll ihre eigene und eigentümliche Begabung gefördert werden.
    Dies ist der Beginn eines denkwürdigen Aufstiegs vom Findelkind, das niemand wollte oder gar liebte, bis hin zur im Europa der damaligen Zeit gefeierten Geigerin. Doch ist der Weg dorthin mit Steinen, mancherlei Rückschlägen und persönlichen Tragödien gepflastert...

    Ein Roman, der seinesgleichen sucht entfaltet sich vor dem staunenden Leser! Nie zuvor habe ich etwas ähnliches gelesen!
    Aus jeder Zeile spricht Musik, sprechen Rhythmen, Cadenzen, Takte, Noten, Melodien, sprechen Besessenheit und Leidenschaft.
    Die Sprache wird zur Musik, der man entweder versonnen lauscht oder die noch öfter heftig berührt und erschüttert, und die lange nachklingt.

    Wer ist sie, diese Fiorenza, das Blümchen, um nur eine der Bedeutungen des klangvollen Namens herauszustellen? Ein passender Name für das unglückliche, verschlossene Kind, das sich erst allmählich zur vollen Blüte entfaltet, das es trotz mannigfaltiger Widerstände und Niederlagen als auch ihrer eigenen sperrigen Persönlichkeit schafft, der Misere ihrer Kindheit zu entfliehen.

    Dabei stehen ihre ebenso unvergessliche Personen prägend zur Seite, allen voran die Maestra der Pietà, Anna Maria, eine Frau mit der gleichen Leidenschaft für Musik, wie sie Fiorenza eigen ist. Eine Frau auch, die lange schon ein Geheimnis hütet, das sie spät, sehr spät, ihrer geliebten Schülerin schmerzvoll enthüllt.

    Ja, Anna Maria ist gewiss die zweite Protagonistin des Romans, der wie eine Partitur daherkommt, bereit, sie hinauf und hinunter zu spielen!
    Anna Maria ist es auch, die den Leser in vergangene große Tage der Lagunenstadt Venedig entführt, in denen "Il Prete Rosso", der "rote Priester", Violinvirtuose und Komponist Antonio Vivaldi, lebte und seine unvergessliche Musik erschuf. Schicksalhafte Bande verknüpfen ihn mit Anna Maria.

    So ist dieser wundersame Roman, dieses feine Gewebe aus Musik, auch in einen historischen Kontext eingebettet und der Leser taucht unversehens in ein Venedig ein, dessen harte Realität wenig zu tun hat mit dem Venedig von heute, mit Urlaubsseligkeit und Gondelfahrten bei Mondlicht unter der Seufzerbrücke. Ein Venedig aber, das dennoch verzaubert ob seiner großartigen musikalischen, architektonischen, künstlerischen Vergangenheit.
    Und das gleichzeitig abstößt durch Korruption, Machtmissbrauch und Misswirtschaft der Dogen, die die einst reiche und bedeutende "Serenissima" zugrunde richteten...

    Der Autorin Uta Ruscher ist mit ihrer "Fiorenza" ein einmalig schöner und zarter, in jeder Hinsicht bemerkenswerter und hoch anrührender Roman gelungen, der selbst diejenigen, die wenig musikalisch sind und nur schwer den einen vom anderen Ton unterscheiden können, zum Klingen und Vibrieren bringt.
    Ein Grund mehr, ihn ohne Einschränkungen weiterzuempfehlen!
  10. Cover des Buches Beethoven (ISBN: 9783406651946)
    Jan Caeyers

    Beethoven

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Lesefreund6203
    Ein leidenschaftliches Buch Wirklich Neues, Aufregendes, bis dato Unbekanntes gibt es sicherlich nicht mehr zu Person und Leben Beethovens zu erzählen. Gut erforscht, vielfach in Fachbuch und Literatur verewigt sind die wesentlichen und wichtigen Fakten zu Beethovens Leben, Werk und. Dass dieses Buch des Dirigenten, Musikwissenschaftlers und ehemaligen Leiters der Beethoven Akademie, Jan Caeyers, dennoch frisch, unverbraucht und mitreißend den Leser gefangen zu nehmen versteht, liegt an zwei Gründen. Zum einen ist und bleibt Beethoven ein Gigant der Musik. Bleibt einer, der ein Leben mit Brüchen und Leiden lebte, äußerlich durch seine Taubheit, innerlich durch seine Zerrissenheit, seine intensive, stetige Suche und „Sehnsucht nach dem Höheren“. Immer wieder aufs Neue faszinieren daher Musik und Leben, Tiefe und Breite von Person und Werk, lassen sich nie ganz erschöpfend in den Raum stellen und wollen immer wieder, für jede Generation und Zeit, neu entdeckt werden. In dieser Hinsicht bietet dieser voluminöse Band (gut 750 Seiten) mitsamt seinen (wenigen) Abbildungen und dem (breiten) Anhang eine umfassende Informationsmöglichkeit alleine schon, die sich nicht nur in den äußeren Fakten des Lebens erschöpft, nicht nur die Werke aufführt und erläutert, sondern in der Caeyers tatsächlich als „Grundton“ ein Blick in das Innere, die Seele, die innere Entwicklung Beethovens gelingt. Gerade das letzte, große Kapitel des Buches, „Der einsame Weg“ öffnet durchaus das Herz auch des Lesers für diesen schwachen, starken Mann, für die „Ode an die Freude“ und den da schon fast erkennbaren, folgenden „Verfall des Lebens“. Trotz aller Bekanntheit auch mancher ungehobelten, unfertiger Umgangsformen Beethovens und seiner dahinter liegenden Sehnsucht nach Wärme und Liebe, neu erlebbar wird dies im Buch und führt den Leser mitten hinein in diese Person, die Abstoßen und verweifelte Suche nach Nähe kannte und die diese Gefühlsmomente immer wieder in Musik zu gießen verstand. Dass diese emotionale Seite des Buches in dieser Form spürbar wird, dass Leidenschaft, Begeisterung, Niedergeschlagenheit nicht nur beschreibende Worte, sondern durchaus nachvollziehbare innere Zustände werden, dies liegt sicherlich an der (spürbaren) Begeisterung und Leidenschaft des Autors selbst für „seinen“ Beethoven. Dem er Tragik durchaus attestiert, aber eine Tragik, die für die Welt von hoher Bedeutung werden sollte. Denn vor allem durch die Ertaubung des Komponisten, durch die zunehmende äußere und innere Einsamkeit, durch die massiven Emotionen, die Beethoven durch dieses Schicksal erlitt und erlebte erst ist das „andere“, das „revolutionäre“, das „musikalische Weiten der Räume“ in seine Musik mit eingeflossen. Eine „Revolution“, die Caeyers zu einemd er Hauptthemen seiner Biographie ausbaut. Entwicklungen, die Caeyers emotional, doch nicht überbordend darstellt. Neben dem gesamten Lebensweg Beethovens, den musikalischen Entwicklungen zwischen den frühen Tage und der späten Klaviermusik, dem Aufwachsen, dem „Platz in der Welt“ suchen und dem ganz besonderen persönlichem Weg, den Beethovens Leben späterhin nahm. Wege, ein Leben, dass in jeder Phase sich in Musik auszudrücken verstand. Eine Musik, die Cayers ebenso fundiert und nachvollziehbar je zu erläutern versteht, wie er die Persönlichkeit Beethovens in lebendigen Farben zu zeichnen versteht. Jan Caeyrs legte eine mit Herz geschriebene, umfassende Biographie eines der größten Komponisten aller Zeiten vor, die dem Leser so gut wie keine offenen Fragen hinterlässt und ihn ebenfalls mit Begeisterung versieht. Eine echte und gelungene „Ode an Beethoven“, ohne Frage.
  11. Cover des Buches Bevor ich falle (ISBN: 9783426226223)
    Lilly Lindner

    Bevor ich falle

     (102)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen

    "Bevor ich falle" ist ein weiterer Roman der Autorin Lilly Lindner, den ich damals nach Erscheinung direkt verschlungen habe. Unfassbar, dass das schon im Jahr 2012 war. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Lilly Lindner hat mich gleich mit dem ersten Buch in ihren Bann gezogen, das ich von ihr gelesen hatte. Natürlich habe ich jedes weitere, das von ihr herauskam direkt gekauft, ohne überhaupt den Klappentext lesen zu müssen. In anderen Rezensionen zu diesem Buch wurde bereits mehrfach ihre Wortgewalt beschrieben. Und es stimmt. Sie spricht über Themen wie Depressionen und selbstzerstörerischem Verhalten. Sie verbindet Worte mit Sarkasmus und lässt es dennoch so wirken, als sind die Worte wahr. Man schmunzelt über ihre Wortwahl, denkt sich "das stimmt" und will mehr davon lesen. Ich weiß noch, dass in einem ihrer Bücher stand, sie schreibt viel zu schnell. Das geht ihr einfach so von der Seele runter. Der Lektor hat ihr einen gewissen Rahmen gegeben, um eine bestimmte Anzahl an Seiten zu schreiben, die sie in kürzester Zeit aber schon fertig hatte. Sie schreibt, was sie denkt. Und das macht ihre Worte vielleicht so besonders. Weil sie nicht zu viel darüber nachdenkt. Ich habe dieses Buch jedenfalls sehr gern gelesen und kann es allen Liebhabern von Büchern des Anti-Pop, oder eben von Büchern die ernstere Themen behandeln, empfehlen. Ich würde es immer wieder lesen. So weit ich weiß, habe ich daheim noch eins von ihr, was ich nocht nicht gelesen habe. Das sollte ich auf jeden Fall schnell zur Hand nehmen, um dieser Welt zu entrinnen und mich von Lilly Lindners Worten gefangen zu nehmen.

  12. Cover des Buches Wer sich umdreht oder lacht (ISBN: 9783547774221)
    James Patterson

    Wer sich umdreht oder lacht

     (36)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Auch dieses Buch von James Patterson musste ich natürlich haben. Ich bin nämlich ein großer Fan. Wieder mal ein ganz anderer Patterson als gewohnt. So ersteigerte ich mir bei Ebay günstig dieses Buch. Zum Inhalt: Maggie Bradford ist eine erfolgreiche Sängerin. Nun aber steht sie vor Gericht, sie soll ihren Mann ermordet haben. Und das ist nicht alles, dennn Will Sheperd ist bereits Maggies dritter Ehemann, der auf gewaltsame Weise ums Leben kommt. Sie scheint bei Männern kein glückliches Händchen zu haben. Den ersten Mann hat sie aus Notwehr erschossen, der zweite starb bei einem Segeltörn in ihren Armen. Eigentlich hat sie nun die Nase voll, doch dann lernt sie den erfolgreichen Fußballprofi Will kennen und heiratet ihn. Doch was als Traumehe beginnt, entpuppt sich schon bald als Horrortrip. Als sie seinem dunklen Geheimnis auf die Schliche kommt, beginnt ein atemberaubendes Katz- und Maus-Spiel auf Leben und Tod.... So nun genug verraten. Lest selber diesen sehr spannend geschriebenen Krimi. Sehr empfehlenswert. Viel Spaß beim Lesen. Nehmt Euch Zeit, denn einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören zu lesen.
  13. Cover des Buches I Can See Clearly Now (ISBN: 9783404165834)
    Brendan Halpin

    I Can See Clearly Now

     (9)
    Aktuelle Rezension von: GAIA

    Natürlich sollte ein Roman und dessen Autor nicht ausschließlich durch seine Nähe zu einem anderen berühmten Genraautoren definiert sein. Trotzdem sticht bei dieser Geschichte einfach der Vergleich zum Popmusik-Beziehungsgeflechte-Großmeister Nick Hornby heraus, denn es gibt alle Komponenten, die es dafür braucht: Eine etwas abwegige Geschichte über ein gemischt-geschlechtliches Team von jungen Songwritern im Folk-überfluteten New York Mitte der Siebziger, die angestellt werden, um pädagogisch sinnvolle Lernlieder für Grundschüler zu kompinieren. Viel Cannabis. Natürlich die unvermeidlichen Beziehungsverflechtungen. Selbstfindung. Und ein interessanter Blick hinter die Kulissen des Songwritings. Die ein oder andere winzige Gesellschaftskritik ist auch noch zu finden.

    In diesen Text kommt man einfach gut rein. Er ist süffig geschrieben, unterhaltsam und kurzweilig. Unerwartet vielfältig entwickeln sich die vielen Figuren des Romans, denen die Leser*innen im Wechsel der Kapitel aus personaler Erzählperspektive jeweils folgen. Eine etwas merkwürdig (bzw. aus der Zeit gefallen) übersetzte Stelle fällt negativ auf, wenn ein Gedanke des einzigen Schwarzen der Truppe hier wie folgt zusammengefasst wird: "...um gute Noten zu bekommen, seiner Rasse alle Ehre und seinen Dad stolz zu machen..."

    Wer kurzweilige Unterhaltung im Stile (des frühen) Nick Hornbys mag, wird hier eine positive Leseerfahrung bekommen. Solide geschrieben, interessanter Inhalt, leicht verdaulich präsentiert.

  14. Cover des Buches Mozart auf der Reise nach Prag (ISBN: 9783746716534)
    Eduard Mörike

    Mozart auf der Reise nach Prag

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Bionoema

    Das Werk von Mörike ist unterhaltsam und kurzweilig. Es zeigt Einblicke in das Leben und die Welt Mozarts, vor allem aber die Person Mozart - durch Anekdoten, Gespräche und in gesellschaftlichen Situationen. Obwohl es sehr unterhaltsam geschrieben ist und die einzelnen Anekdoten und Passagen aus seinem Leben einen guten Lesefluss aufweisen, fehlt mir ein tiefergreifender roter Faden mit einer ernsthaften Quintessenz. Das soll aber der Unterhaltung keinen Abbruch tun!

  15. Cover des Buches Hundeherz zu verschenken (ISBN: 9783751701570)
    Pippa Watson

    Hundeherz zu verschenken

     (43)
    Aktuelle Rezension von: MayaRottenmeier

    Mit euch an meiner Seite
    Von Pippa Watson, 368 Seiten, erschienen am 13.01.2017, Bastei Lübbe

    Das eBook ist unter dem Titel „Hundeherz zu verschenken“ erhältlich

    Mit diesem Buch hat mich die Autorin erneut gepackt. Am späten Nachmittag beginne ich mit dem Lesen und beende es am gleichen Tag, eine Stunde vor Mitternacht. Es ist so gut.

    Um was es geht:
    Die Hundetrainerin June wird vom bekannten Rockstar Tobey Lambert gebucht und so reist sie kurzerhand nach London, um sich seiner verstörten Hündin Millie anzunehmen. Dabei steht nicht nur das Schicksal des Tieres auf der Kippe, auch in Tobeys und Junes Leben poltert so einiges an seinen Platz.

    Zu den Figuren:
    June Harrison ist 40 Jahre alt und betreibt in Glastonbury eine erfolgreiche Hundeschule. Ihr langjähriger Lebenspartner Morris arbeitet ebenfalls dort. June ist direkt, um keine Antwort verlegen und kann Menschen blitzschnell lesen. Zudem ist sie tierlieb und fürsorglich. Mit ihr fühle ich mich wohl.

    Tobey Lambert ist 30 Jahre alt und hat großes Musiktalent. Er ist ein berühmter Popstar. Tobey lebt in London und wirkt am Anfang wortkarg, was sich zum Glück rasch ändert. Mir gefällt seine Entwicklung sehr und ich freue mich, dass er zu den Menschen gehört, die Fehler zugeben, wenn sie welche begehen. 

    Die Nebenfiguren sind eine Klasse für sich. Die Sicherheitsleute, der Chauffeur, die Köchin, der Manager, Junes Mutter, ich genieße sie alle und fühle mich unter ihnen pudelwohl.

    Zur Umsetzung:
    In dieser Geschichte prallen zwei Welten aufeinander und ich werde in beide geworfen, ehe das passiert. Wie June den Alltag in London an der Seite einer Berühmtheit meistert, begeistert mich. Noch mehr in Ekstase versetzt mich jedoch ihre Arbeit. June verfügt über so viel Feingefühl und Hundesachverstand, das mir kein Millimeter von Millies Entwicklung verborgen bleibt. Dabei geht mir das Herz auf, mitzuerleben, wie diese traumatisierte Hündin immer mehr auftaut. Es ist so berührend. 

    Das Setting ist genial. Auf der einen Seite inhaliere ich das ländliche Leben, das sich um Junes Hundeschule erstreckt, und auf der anderen Seite erlebe ich das quirlige und laute London mit all seinen Facetten, bestaune den Luxus, in dem Tobey lebt und darf die Band sogar in den Probenraum begleiten. 

    Watson entzündet die Flamme zwischen June und Tobey kaum merklich, doch mit einem Mal ist sie da und züngelt wärmer und höher. Alles liest sich für mich authentisch und fesselnd. Kleine Dramen bleiben nicht aus und bringen frischen Wind ins Geschehen. Ich kann mich nie sicher fühlen, wie es am Ende ausgeht, dafür sorgt die Autorin. Der Spannungsbogen ist für mich konstant hoch und ich rausche durch die Seiten. Die Welt, die die Autorin erschafft, nimmt mich völlig für sich ein. Mit verklärtem Blick sitze ich neben Dan in der Küche und schaue Joana beim Kochen zu, während Millie auf der Suche nach einem Leckerchen unter dem Tisch schnüffelt. 

    Als eingefleischte Hundetrainerin hat June die Eigenschaft, Menschen in Hunderassen zu kategorisieren, was ich absolut amüsant finde. Sie legt eine enorme Trefferquote vor. Das Buch wird aus den wechselnden Perspektiven von June und Tobey in der Ich-Perspektive in der Vergangenheit geschildert. 

    Hervorheben möchte ich die Tatsache, das sich hier eine ältere Frau in einen jüngeren Mann verliebt und der Altersunterschied überhaupt nicht thematisiert wird. Andersherum wäre es auch absolut normal und deshalb fällt mir das so wohltuend auf.

    Mein Fazit:
    „Mit euch an meiner Seite“ hat mein Herz im Sturm erobert. Es kommt selten vor, dass ich ein Buch mit 368 Seiten innerhalb eines halben Tages lese. Ich habe jede Menge Lesespaß und die bunt zusammengewürfelte „Familie“ von Tobey nimmt mich so gut auf, das ich gar nicht mehr weg möchte. Feuchte Hundeschnauzen, feinfühlige Charaktere, ein brillantes Setting und berührende Emotionen nehmen mich gefangen. Wer Hunde mag und auf selbstbewusste Frauen steht, wird hier sein Glück finden. Es geht um Vergangenheitsbewältigung, Neustarts, Vertrauen und die Kraft der Liebe. Mit dieser Geschichte entfliehe ich blitzartig meinem Alltag und tauche tief in die Seiten ein.

    Von mir erhält „Mit euch an meiner Seite“ 5 berührende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Für mich ein weiteres Lesehighlight in 2023

  16. Cover des Buches Clara Schumann (ISBN: 9783499133046)
    Nancy B. Reich

    Clara Schumann

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Ein Kuss von Franz Liszt. Mathilde Kralik von Meyrswalden (ISBN: 9783969711811)
  18. Cover des Buches Schattentaucher (ISBN: 9783423131100)
    André Heller

    Schattentaucher

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sookie70
    Ferdinand Alt, Klavierstimmer und berufener Kompositeur, lebt irgendwo in Wien zwischen Schatten und Licht, zwischen Traum und Wirklichkeit und zwischen dem Jetzt und seiner Vergangenheit. In 61 berührenden, behutsamen, beflügelnden Kapiteln lässt Ferdinand uns in seine Seele schauen, eröffnet uns seine Gedanken zu den großen und kleinen Dingen des Himmels und der Erde und überzeugt uns von seiner unbedingten Absicht, der Welt eine großartige Symphonie zu hinterlassen...

    Ein Buch voller Weisheit, voller Überraschungen und voll von Altbekanntem - wunderbar formuliert in echter Heller-Manier.

    "Mein Tod ist in mir und wächst mit mir und durch mein Älterwerden. Ich brüte ihn aus und werde eines Augenblicks nicht mehr als seine Schale sein, die er abwerfen muss. Und meine Seele trägt er in seinem Innersten. Das Herz meines Todes ist meine Seele, die ewig lebt."

    Ferdinand, Seite 84


  19. Cover des Buches Lovesong (ISBN: 9783551520913)
    Sophia Bennett

    Lovesong

     (29)
    Aktuelle Rezension von: ilkagk

    In dem Buch geht es um Nina, die nicht verstehen kann, warum alle die Band "The Point" so lieben. Doch dann rettet sie die Verlobte des Sängers und wird ihre Assistentin. Nun tourt sie mit den vier begehrtesten Jungs um die Welt und sieht, wer sie wirklich sind. Vor allem Jamie, welcher ganz schön anziehend auf Nina wirkt.

    Das Buch war ein absolutes Highlight. Ich habe es geliebt. Ich mochte den Schreibstil extrem gerne. Ich mochte alle Charaktere und konnte sie mir alle super gut vorstellen. Die Handlung war auch total meins. Eine absolute Leseempfehlung für alle, die Musik und Musiker in Büchern mögen und für alle, die eine süße Liebesgeschichte erleben wollen.

  20. Cover des Buches Die Komponistin (ISBN: 9783828991910)
    Astrid Schmeda

    Die Komponistin

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