Bücher mit dem Tag "koch"
261 Bücher
- Mary Kay Andrews
Mit Liebe gewürzt
(143)Aktuelle Rezension von: BellearielleDie Idee des Buches ist nicht verkehrt, aber die Umsetzung ließ meiner Meinung nach zu wünschen übrig.
Vorallem die Dialoge fand ich z.T. unsinnig und nervig - genau so wie die Hauptdarstellerin.
Die einzelnen Inhalte waren gut gedacht, aber dann unlogisch bzw. unansprechend ausgeführt... ich habe mich wirklich durch das Buch gezwungen, in der Hoffnung, dass es noch besser wird.
Die Liebesgeschichte kam mir ebenfalls zu kurz... es war einfach nicht mein Ding.
Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung, aber der Schreibstil hat mich überhaupt nicht angesprochen.
- Poppy J. Anderson
Taste of Love - Mit Sehnsucht verfeinert
(126)Aktuelle Rezension von: blue-jenHayley liebt Scott, und Scott liebt Hayley. Ihre Traumhochzeit ist schon in Vorbereitung - doch plötzlich geben die beiden ihre Trennung bekannt.
Nach drei Jahren kehrt Hayley zurück in ihre Heimatstadt und keiner der beiden konnte den anderen je vergessen.Eine schöne Liebesgeschichte, die jedoch ziemlich vorhersehbar ist. Auch die Protagonisten sind nicht unbedingt überraschend. Teilweise wirken Sie etwas unreif und noch schon knapp 30.
Das Buch lässt sich gut lesen und der Schreibstil ist flüssig.
- Tom Hillenbrand
Gefährliche Empfehlungen
(103)Aktuelle Rezension von: SchattenfrauXavier Kieffer wird in sein nächstes Abenteuer geschubst.
In diesem Buch finden sich auch mehrere Flashbacks aus der Kriegszeit wieder, die im weiteren Verlauf der Handlung für Aufschluss sorgen.
In diesem Band tauchen wir in historische Materie ein, was ich persönlich total spannend fand. Geheimdienste, mysteriöse Verschlüsselungen und Anschläge auf Xavier und sein Restaurant und seinen Freund Pekka gehören in diesem Band zum Alltag.
Xavier bangt mehrmals um sein Leben und eine Person, die in den anderen Bänden schon eine tragende Rolle gespielt hat, wechselt die Seiten. Lest es selbst. Und was uns zum Ende des Buches erwartet, was für ein Geheimnis die Zeit überdauern konnte, damit habe ich am wenigsten gerechnet. Der Showdown wäre kinoreif, da bin ich mir sicher.Und nun lehnt euch zurück, schenkt wich einen Riesling ein und lüftet das Geheimnis von 1939. 📘
- Colleen Hoover
Nur noch ein einziges Mal
(1.455)Aktuelle Rezension von: reenababyumEin tolles Buch, welches ein super wichtiges Thema behandelt, vor dem noch viel zu häufig die Augen verschlossen wird.
- Gregor Weber
Stadt der verschwundenen Köche
(52)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer Schiffskoch Carl Juniper ist ein forscher Typ, der offenbar seinen Job als Koch sehr gut macht. Er wacht nach einem Schiffbruch, bei dem er im kalten Wasser eigentlich hätte ertrinken sollen, in einer anderen, unbekannten Welt auf. Dort hat er Glück und wird von Bren, einem mutigen Einwohner, aufgelesen und aufgenommen.
Bren begibt sich damit selbst in Gefahr, weil in dieser Welt so gut wie alles außer arbeiten, schlafen und "einnehmen" einer Breimahlzeit verboten ist. Der Genuss ist hier vollkommen ausgeschaltet. Sowohl das Essen, als auch Zwischenmenschlichkeit finden eigentlich gar nicht statt. Selbst verheirateten Paaren ist es nicht erlaubt, zusammen zu leben.
Carl gelingt es, in dieser seltsamen Welt Fuß zu fassen, einen Job zu finden und sich zu arrangieren. Bis er durch Zufall auf eine Küche stößt, in der ein paar finstere und ruppige Gesellen kochen und fluchen was das Zeug hält. Die High Society hat so nämlich doch Zugang zu Gaumenschmaus und Fleischeslust.
Hier fühlt der Koch sich gleich wohl und ist ganz in seinem Element. Da er in illegalen Gefilden gelandet ist, muss er sich natürlich erst einmal beweisen.
Dann trifft er auch noch die Liebe seines Lebens... aber kann er bei ihr bleiben?
Meine Meinung zum Buch:
Leider ist dieses Buch absolut nicht meins gewesen.
Ich bin sehr beeindruckt davon, dass Gregor Weber eine neue Welt geschaffen hat, die schlüssig und detailreich daher kommt. Die Idee, dass eine Masse an Menschen einfach nur mit dem nötigsten gefüttert wird, um zu funktionieren - Genuss ist zum Überleben schließlich nicht zwingend erforderlich - ist interessant. Ebenso ist es nachvollziehbar, dass es dann doch eine privilegierte Gruppe gibt, die Zugang zu allem hat und diesen in vollen Zügen genießt. Irgendwie ist die Welt auch in Wirklichkeit manchmal ähnlich, oder nicht?
Man merkt, dass der Autor selbst Koch ist. Ich habe selbst mal eine Gastronomieausbildung gemacht und weiß, dass der Ton in Küche und Service rau sein kann. Die Art, wie die Köche hier sprechen, fand ich sehr krass und eher abstoßend. Vielleicht ist das auch die Art, wie sie im echten Leben sprechen, wenn keine Frau anwesend ist...das würde ich zumindest nicht ausschließen. :-)
Achtung, kleiner Spoiler:
Außerdem mag ich es nicht so gern, wenn eine Liebesgeschichte so "holter die polter" die große Liebe des Lebens mit völliger Ergebenheit und verstehen ohne Worte etc. funktioniert. Vielleicht bin ich dafür zu pragmatisch.
Spoiler Ende
Carl Juniper ist mir eher unsympathisch gewesen und auch zu den meisten anderen Charakteren habe ich keinen Zugang gefunden.
Gut fand ich allerdings das Ende! Es ist ja nicht wirklich leicht, ein gutes Ende für ein Buch hinzubekommen. Das ist Gregor Weber hier meiner Meinung nach gelungen.
- Petra Schier
Kleiner Streuner - große Liebe
(79)Aktuelle Rezension von: witchqueenDarum geht es:
Eva ist nach einem Jahr in London wieder zurück in ihre alte Heimat gezogen. Auch ihren alten Job in der Sozialstation hat sie wieder angetreten. Und da steht sie auch schon vor einem Problem. Denn in der Sozialstation arbeitet auch ihr „Ex“ André. Evas Gefühle für André sind aber noch nicht erloschen und so versucht Eva mit aller Gewalt einen Schutzwall um ihr Herz zu bauen und André auf Abstand zu halten. Nun schreibt sie – in einer Weinlaune – einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Er soll bis Weihnachten ihren Mr. Right finden. Dazu braucht der Weihnachtsmann aber Hilfe. Von seinen Elfen und von „Socke“. Eines Tages finden Eva und André scheinbar zufällig einen völlig verwahrlosten, fast verhungerten kleinen Streuner-Hund ... richtig „Socke“. Eva will ihn unbedingt retten. Weil in ihrer Wohnung aber keine Hunde erlaubt sind, zieht der Hund erst einmal bei André ein. So ist Eva gezwungen, regelmäßig bei André vorbeizuschauen. Doch das ist nicht Evas einziges Problem. Da ist ja auch noch Jochen, der Wunsch-Schwiegersohn ihrer Eltern. Jochen ist gutaussehend, reich, Banker von Beruf und so überhaupt nicht Evas Fall. Doch wie soll sie Jochen nur loswerden? Und als wäre das alles noch nicht genug, ist die neue Wohnung, in die Eva ziehen will, nicht bezugsfertig und alte schon gekündigt. Sie steht quasi auf der Straße. Wo soll sie nur hin? Da hat André eine aberwitzige Idee, wie sie alle Probleme mit einem Schlag los wird.Meine Meinung:
Ein wunderschöner, romantischer Weihnachtsroman mit Hund. Man ist sofort mittendrin in der Geschichte. Die Ort und vor allem die Charaktere sind super beschrieben, man hat sofort zu jedem ein konkretes Bild vor Augen und kann sich super in alle handelnden Personen hineinversetzen. Besonders gut gefallen hat mir – wie bei allen Hunde-Weihnachtsromanen von Petra Schier – dass wir hier auch aus der Perspektive von Hund „Socke“ berichtet bekommen. Sockes Gedanken und Anmerkungen sind durch die kursive Schrift leicht zu erkennen. Auch der Weihnachtsmann mit seinem Gefolge kommt hier nicht zu kurz. Er bekommt aber (meistens) eigene kurze Kapitel.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles super angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 300 Seiten lange Buch ist in 25 Kapitel unterteilt. So kann man dieses wundervolle Buch gut in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.
Mein Fazit:
Eine tolle, romantische Geschichte für’s Herz. Für Romantik-Fans, für Weihnachts-Fans, für Hunde-Fans ... einfach für alle Liebhaber von Liebesgeschichten mit Happy-End. Ich möchte liebend gerne noch mehr davon lesen. Meine absolute Leseempfehlung und satte 5 Sterne. - Trisha Ashley
Hollys Weihnachtszauber
(103)Aktuelle Rezension von: ourbooksoflifeDie Autorin Trisha Ashley hat mit "Hollys Weihnachtszauber" einen wunderschönen Roman zu Weihnachten geschrieben.
Der Schreibstil ist wunderschön zu lesen und ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen.
Egal ob Holly, Jude, Jess, Michael, Becca, Noel, Tilda, ... sie alle sind faszinierende Protagonisten, welche perfekt miteinander harmonieren und die Geschichte zu dem machen, was sie ist.
Holly und Jude gehören zusammen. Nur das ist etwas, was sie sich selber erstmal eingestehen müssen...
Die alte Familiengeschichte macht es ihnen noch dazu nicht wirklich einfach.
- Tom Hillenbrand
Teufelsfrucht
(217)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeXavier Kieffer, ein sympathischer Gastronom, ausgebildeter Sternekoch und Inhaber einer kleinen Gaststätte in Luxemburg, die regionale Küche anbietet kommt plötzlich in Probleme, weil ein Gastrokritiker tot in seinem Restaurant zusammenbricht und er selbst zu den Hauptverdächtigen der Polizei wird. Also fängt er selbst an zu ermitteln und gerät in ein riesiges Komplott.
Der Autor überzeugt durch einen ausgesprochen angenehmen und flüssigen Schreibstil, der geprägt ist, von einem ganz eigenen Sprachstil mit vielerlei lokalen und gastronomischen Begriffen. Die Krimihandlung ist nicht durchgehend spannend, aber immer unterhaltsam und mit einer angenehmen unterschwelligen humorvollen Note. Der Protagonist bleibt glaubhaft und durchweg sehr sympathisch, wie überhaupt alle Charaktere nicht übertrieben oder unrealistisch wirkten.
Mein Fazit: Die vielen verwendeten Fachbegriffe, insbesondere die vielen französischen und letzeburgischen Wörter, waren mir an einigen Punkten ein bisschen zu viel, taten dem Lesespaß aber keinerlei Abbruch. Das Buch konnte mich durchweg gut unterhalten und mich an die Seiten fesseln. Auf jeden Fall werde ich diese Reihe weiter verfolgen, und kann sie definitiv weiterempfehlen.
- Lauren Blakely
One Dream
(98)Aktuelle Rezension von: LanaAngeWas für ein Buch. Das Ende hat es noch gerettet.
Ich konnte dem allen nicht so viel abgewinnen wie erhofft. Ich fand den Klappentext interessant und freute mich unheimlich aufs Lesen aber dann wurde ich enttäuscht. Leider. Der Schreibstil gefiel mir an sich sogar noch gut und flüssig lesen ließ sich das Buch auch aber der Inhalt war nicht so gut wie erhofft. Wobei der Inhalt auch nicht stimmt. Die Story war okay aber die Charaktere waren das Problem. Ich habe nichts gegen Sex-Szenen oder das die Charaktere daran denken aber wenn sie sich verhalten wie notgeile Teenager die nur daran denken, stört es mich total. Mir kam es so vor als wäre jeder zweite Satz „Ich will mit ihr/ihm schlafen, weil sie/er so verboten gut aussieht, aber ich darf es nicht“. Ich habe selten so oft die Augenverdreht wie bei dem Buch. Auch wenn das Ende das Buch rettete (Immerhin waren sie nicht mehr notgeile Teenager) war es übertrieben unrealistisch. Es war süß ja, aber zu viel. Einfach zu viel. Das ganze Buch war zu viel obwohl es so wenige Seiten hat.
Am meisten mochte ich Hayden und Abbys Freundin mit Verlobten. - Yann Martel
Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray
(1.030)Aktuelle Rezension von: Luthien_TinuvielSchiffbruch mit Tiger von Yann Martel kannte ich bislang nur aus dem Kino. Insofern hat der Einstieg mich etwas überrascht, letzten Endes war das Werk jedoch sehr interessant und auch philosophisch.
Inhalt: Protagonist Pi Patel erzählt einem kanadischen Autor seine Lebensgeschichted über seine Jugend in Indien, seine Suche nach der spirituellen Erleuchtung und schließlich der größten Herausforderung seiner Jugend: Während einer Überfahrt von Indien nach Kanada sinkt das Schiff, auf dem sich Pi mit seiner Familie befand und er findet sich in einem Rettungsboot auf weiter See wieder.
Meine Meinung:
Ich fand Schiffbruch mit Tiger sehr interessant, auch wenn es eine Weile gebraucht hat, bis mich das Werk fesseln konnte. Wortwörtlich die ersten über 100 Seiten lesen sich wie eine lange Einleitung mit vielen religionsphilosophischen Gedanken. Das findet man interessant oder auch nicht. Aber spätestens ab dem Schiffbruch wird das Werk auch für die breitere Masse interessant und Pis Geschichte fesselt.
Fazit: Für Fans philosophischer Werke, die sich auch an religiösen Gedanken nicht stören, interessantes Werk.
- Tom Hillenbrand
Tödliche Oliven
(62)Aktuelle Rezension von: julestodoSchon das Cover hat mich wieder sehr angesprochen. Es vermittelt Gemütlichkeit.
Weniger gemütlich geht es allerdings in dem Buch vor. Was als gemeinsame Fahrt unter Freunden beginnen sollte, endet in einem Verbrachen ungeahnten Ausmasses. Um seinen verschwundenen Freund zu retten, legt sich Kieffer diesmal mit der Maffia an. Zum Glück hat Kieffer Freunde, die ihm bei seinen Recherchen helfen.... ein spannender Fall für den luxemburger Koch!
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und finde dieses Buch noch spannender, als seine Vorgänger!
Dass sich Kieffer sehr für einen Freund einsetzt, kann ich gut nachvollziehen. Er bringt sich selbst und seine Familie allerdings, dadurch, dass er sich mit der Mafia anlegt, sehr in Gefahr.
Fazit aus dieser Geschichte: unbedingt lesen und: niemals billiges Olivenöl kaufen! ;)
- Ally Condie
Rivergold
(55)Aktuelle Rezension von: lunalulu34Romys Freund wurde das letzte mal, als sie auf einem Baggerschiff waren von Piraten getötet. Seit diesem Tag hat Romy nur eins im Sinn. Sie will Rache. Sie hat die Baggerschiffe zu mechanischen Todesfallen für die Piraten umgebaut und begibt sich nun zur letzten Fahrt eines ihrer Schiffe selbst an Bord. Doch diese letzte fahrt verläuft nicht so wie geplant.
Ich habe bisher erst ein anderes Buch der Autorin gelesen, muss aber sagen, dass mir der Schreibstil sehr zusagt. Die Idee, mit den Baggern, die nach Gold graben fand ich sehr interessant, vorallen da der Titel absolut passend ist. Ich glaube ich hätte mir etwas mehr Gefühl und Liebe gewünscht, andererseits hat mir sehr gefallen, dass es davon eher weniger gab und nur dezent Liebesgefühle angedeutet wurden. Rachegelüste, Wut, Selbstzweifel, Reue und sämtliche anderen negativen Gefühle gab es dagegen genug. Dennoch waren die Charaktere, abgesehen, von der Protagonistin Romy insgesamt etwas oberflächlich beschrieben und ich habe mich schwergetan mitzufühlen. Am meisten gelang mir das noch bei den Piraten. Insgesamt hat mir das Zusammentreffen und die Entwicklung aller Charaktere am besten gefallen.
Fazit: Ein etwas anderes dystopisches Jugendbuch mit einer interessanten und neuen Idee, die noch nicht völlig ausgeschöpft wurde.
- Franziska Moll
Egal wohin
(58)Aktuelle Rezension von: MiiaInhalt:
Die berührende Liebesgeschichte zwischen einem Mädchen, das vor ihrem Leben flieht, und einem Jungen, der für sein Leben kämpft. Jo zählt die Tage, bis sie nach Kreta auswandern kann – endlich 18 Jahre alt, endlich unabhängig, endlich frei. In Kreta möchte sie ein neues Leben anfangen, mit Koch, ihrem Kumpel aus dem Restaurant, in dem sie kellnert. Doch als dieser verschwindet, sieht Jo, dass Koch nicht der einzige Mensch ist, dem Jo am Herzen liegt. Der unscheinbare, geradezu unsichtbare Amar ist es, der sich nun um Jo kümmert, bei ihr bleibt, egal, wie sehr sie ihn von sich stößt. Der ihr die Schönheit des Lebens zeigt, wie nur er sie sehen kann. Sabine Both alias Franziska Moll trifft den Ton der Jugendlichen auf den Punkt und zeigt, dass Hoffnung und Lebensmut nicht nur aus Liebe, sondern auch aus Freundschaft erwachsen kann.
Meine Meinung:
Ich hatte schon einiges von Franziska Moll gehört und habe speziell erfahren, dass ihre Bücher sehr wortgewandt sind und sie tolle Messages überbringt. Ich kann diese Meinung nur bedingt teilen. In diesem Buch lernen wir Johanna kennen. Sie trauert seit 10 Jahren, hat sehr schwierige Eltern, die nicht wirklich mit ihr und ihren Gefühlen klar kommen. Sie leidet unter Depressionen und hat einen Selbstmordversuch hinter sich. Doch bald wird sie 18 und will mit Koch nach Kreta verschwinden. Doch dieser verschwindet plötzlich.
Ich finde, dass es in dieser Geschichte darum geht, dass man sich selbst findet und selbst lernt, was man vom Leben erwartet. Dabei geht es um den Umgang mit Verlust. Die Geschichte ist dabei melancholisch schön, aber auch sehr bedrückend. Mir hat am Ende so ein bisschen der letzte Kick gefehlt - es bleibt bis zum Ende hin sehr bedrückend und ziemlich hoffnungslos. Vom überbrachten Gefühl hat es mich etwas an das Buch "Und auch so bitterkalt" erinnert - da habe ich nämlich ähnliches kritisiert, auch wenn das Thema da etwas anders war. Die Geschichte war stellenweise irgendwie emotional, aber gleichzeitig hat mich Johanna auch sehr kalt gelassen. Ich denke das liegt insbesondere daran, dass sie selbst nie wirklich ihre Gefühle gezeigt hat. Mich hat das Buch einerseits zu wenig berührt, aber andererseits war es angenehm zu lesen. Ich lande bei soliden 3 Sternen - Es war gut, aber kein Meisterwerk.
Fazit:
Melancholisch schön, aber kein Meisterwerk. Das Buch bringt tolle emotionale Schnippsel mit sich, aber bleibt immer auch irgendwie etwas bedrückend. Es war okay, aber es gibt definitiv bessere Bücher in der Art. Daher lande ich bei soliden 3 Sternen! - Petra Hülsmann
Glück ist, wenn man trotzdem liebt
(47)Aktuelle Rezension von: Lesefieber22Isabelle liebt ihr geregeltes Leben. Als nebenan ein neues Restaurant anstelle des vietnamesischen Take-Aways öffnet und sie auf ihre Nudelsuppe verzichten muss, ist sie überhaupt nicht glücklich. Und dann ist der Inhaber auch noch so unsympathisch! Doch rasch lernen sich Jens und Isa besser kennen, begleiten sich als Freunde durch viele Hochs und Tiefs und entwickeln dabei immer mehr Gefühle füreinander.
Der dritte Teil der Hamburg-Reihe steht den anderen in nichts nach. Oft musste ich beim Zuhören schmunzeln und die Figuren sind mir sofort ans Herz gewachsen. Die Geschichte ist für mich die perfekte Mischung aus Humor, Romantik und Ernsthaftigkeit. Auch die Erzählstimme passt hervorragend zur Geschichte.
Ein schönes Hörbuch, welches zum lachen und mitfiebern einlädt.
- Anna Gavalda
Zusammen ist man weniger allein
(3.330)Aktuelle Rezension von: Zahn-FeeEin interessantes Buch mit besonderen Protagonisten, welche sich im Zusammenleben mit all ihren verschiedenen Charakteren und Eigenarten doch irgendwie ergänzen. Herzerwärmend, wie diese Menschen schliesslich den Weg aus ihrer Einsamkeit finden. Ausserdem eine Hommage an Paris, diese Stadt kann ich mir nun recht gut vorstellen, obwohl ich noch nie dort war. Eine schöne Lektüre, ich habe mich keine Sekunde gelangweilt.
- Michael Koglin
Der Mädchenmacher
(51)Aktuelle Rezension von: LichterregenSatz mit X...
Nach circa 50 Seiten war ich drauf und dran, das Buch abzubrechen. Der Schreibstil hat mir nicht zugesagt, gefühlt haben 80% der Sätze gleich angefangen und sonderlich spannend war es auch nicht. Da das Buch aber so kurz ist und man es schnell lesen kann, hab ich es dann doch beendet. Es wurde besser, aber das hat es nicht rausgerissen. Unrealistisch, dilettantische Polizeiarbeit und der Ablauf mit den Tierschützern war auch nicht das Gelbe vom Ei.
Ganz gut fand ich den Abschnitt mit dem "Gefängnis" und dem "Frauen rein machen", aber wie gesagt, das hat es nicht rausgerissen.
Klang spannender als es war, sehr schade.
- John Boyne
Der Junge im gestreiften Pyjama
(2.307)Aktuelle Rezension von: Vani_SchneiderDas Buch ist aus der Sicht des neunjährigen Bruno geschrieben. Er muss mit seiner Familie umziehen und das passt ihm so gar nicht. Wo sie hinziehen ist es langweilig. Bis er einen Zaun entdeckt. Und einen Jungen hinter diesem Zaun. Der allem Anschein nach nur einen Pyjama trägt. Brunos neues Zuhause liegt in der Stadt Auschwitz.
Ich fand das Buch unfassbar gut geschrieben. Vor allem da es aus der Sicht von Bruno geschrieben ist, der nicht weiß, was im Moment draußenin der Welt los ist. Ich möchte euch nicht zu viel von der Geschichte erzählen, da es jeder auf seine Weise erleben soll.
Aber ich finde das Buch wichtig und jeder sollte es gelesen haben. Ich finde es führt vor allem Jugendliche sehr gut an diesen Teil unserer Geschichte heran.
Ein wirklich gutes und emotionales Buch!!
- Karin Seemayer
Die Sehnsucht der Albatrosse
(65)Aktuelle Rezension von: smaragdeidechseKarin Seemeyer
Die Sehnsucht der Albatrosse
Historischer Roman
Das Cover ist wunderschön.Das Meer, ein Segelschiff undim Vordergrund 2 Möwen undnatürlich Wellen,man kann bei diesem Anblick wirklichFernweh bekommen und ichfinde es passt auch ganzwunderbar zur Geschichte.
Worum es geht, Klappentext:
Eine Frau, die nur für ihre Musik lebt.Ein Mann, der nur für die See auf alles verzichtet.Eine Reise, auf der beide an ihre Grenzen kommen.
Als die Sängerin Sarah nach einem Schiffbruch von einemRobbenschoner an Bord genommen wird, findet sie sichin einer harten Männerwelt wieder.Ausgerechnet hier trifft sie auf ihre verloren geglaubteJugendliebe John Brandon, den Kapitändes Schiffes.Jenseits von Vernunft und Interessen erwachen diewidersprüchlichsten Gefühle in ihr:Denn nicht nur Brandon bringt sie aus demGleichgewicht.Mehr und mehr fühlt sie sich zu dem MatrosenPer Svensson hingezogen.Seine Geschichte von dem geheimnisvollen Flugder Albatrosse berührt sie ebenso wie sein Mut.Auf einer Fahrt durch das stürmische Eismeer willsie mit ihrer Vergangenheit abschliessen.Doch als die Robbenjagd erfolglos bleibt,kommt es zu einer blutigen Auseinandersetzung.Plötzlich steht Sarah zwischen den Fronten desKapitäns und der Mannschaft - zwischen John und Per ...
Meine Meinung:
Ein ganz wundervoller historischer Roman,den Karin Seemeyer ihren Lesern beschert hat.Ich war vom ersten Wort an gefangen undgefesselt von ihrer Geschichte.
Sie hat eine herrliche Art zu schreiben,ungeheuer mitreissend und superspannend.Ausserdem ist die Geschichte vollkommenauthentisch und obendrein noch sehr lehrreich.
Ihre Figuren sind glaubwürdig undselbst ihre Bösewichter haben Charakter.
Mich hat der Roman absolut überzeugtund ich bin echt begeistert von dem Buch !Es ist unbedingt empfehlens- undlesenswert und ich kannKarin Seemeyer nur aus ganzem Herzen5 Sterne für "Die Sehnsucht der Albatrosse"geben.
- Antje Szillat
Ab heute seh ich bunt
(48)Aktuelle Rezension von: lesenundteetrinkenDas Buch ist schön geschrieben und lässt sich sehr flüssig lesen. Charlotte war mir sofort sympathisch und einige der Situationen kamen mir durchaus bekannt vor.
Ehemann, Kinder, Haushalt... wer träumt da nicht manchmal von einer Auszeit. Charlotte verwirklicht sich diesen Traum und plant einen sechsmonatigen Aufenthalt in der Toskana (Italien *seufz* mein Lieblingsreiseziel! 😍), aber natürlich klappt nicht alles wie vorgesehen.
Auch wenn sich das Buch mit der Zeit als Liebesroman entpuppt hat und ich mir nach der Hälfte schon denken konnte wie es enden würde, war die Geschichte unterhaltsam und es hat Spaß gemacht Charlotte auf ihrer Reise zu begleiten. - Tom Hillenbrand
Rotes Gold
(146)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeXavier Kieffer ist zu einem besonderen Dinner im ausgesuchten Kreis beim Pariser Bürgermeister geladen. Das Essen wird abrupt beendet, bevor es richtig begonnen hat, da Sushi-Ikone Ryuunosuke Mifune tot zusammenbricht. Schnell ist klar, er starb an Gift. Erneut beginnt Xavier zu ermitteln und dringt dabei in den Sumpf des Thunfischhandels ein, der um einiges größer und dreckiger ist, als er selbst ahnt.
Auch in Band 2 überzeugt der Schreibstil von Tom Hillenbrand. Er scheint eine enorme Sachkenntnis zu besitzen, die auf umfassenden und engagierten Recherchen zu beruhen scheint. Gleichzeitig beschreibt er Orte und Geschehnisse ausgesprochen bildhaft und detailliert. Leider auch so manche grausame oder widerwärtige Szene, auf die man gerne verzichtet hätte. Natürlich fehlt zu keiner Zeit die Beschreibung so manchen Gerichtes und der gastronomischen Vorgänge. Die einzelnen Personen sind hervorragend durchgezeichnet und wirken ausgesprochen authentisch. Insbesondere die Beschreibung der japanischen Köche ist ausgesprochen gelungen.Störend wird leider die ständig betonte Raucherei des Protagonisten, gefühlt findet sich auf jeder Seite mindestens einmal das Wort Ducal. Da fragt man sich, ob der Autor einen besonderen Vertrag mit dem Zigarettenhersteller hat.
Mein Fazit: Wieder ein durchweg interessanter und spannender Fall, der mit enormen Details aufwartet, einem etwas anderen Protagonisten und gut und schnell zu lesen ist. Mir persönlich fehlten ein wenig die Dialoge und herrlich ironisch trockenen Szenen mit dem finnischen Freund des Kochs, die deutlich kürzer als im ersten Teil ausfielen. Und auch auf die detaillierte Beschreibung einiger barbarischer Vorgehen hätte ich gerne verzichtet. Nichtsdestotrotz hatte ich viel Freude beim Lesen und werde sicherlich auch das nächste kulinarische Abenteuer mitverfolgen.
- Nikola Hotel
Franz oder gar nicht
(36)Aktuelle Rezension von: christiane_brokate
Ausgerechnet dem berühmten und äußerst attraktiven Fernsehkoch Raphael Franz bricht die junge Anästhesistin Jo während der Narkose einen Schneidezahn ab. Zu dumm, dass sie mit ihren Versuchen, sich zu entschuldigen, alles nur noch schlimmer macht. Jo ist davon überzeugt, dass Raphael ihr den ganzen Ärger heimzahlen wird. Doch was sie nicht ahnt: Raphael kocht nicht nur exzellent, sondern auch vor Leidenschaft …
Meine Meinung;
Ein Buch mit Humor, Witz und Charme!!!! Lachen ist vorprogrammiert ! Auch die Liebe kommt nicht zu kurz!
Es war eine bezaubernde Geschichte die mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann hatte. Es war eine sehr nahe Geschichte und die Charaktere wirkten sehr echt und ich habe mich in sie verliebt. Vor allem in Jo die wirklich kein Fettnäpfchen auslässt, aber durch ihre Liebe schusselige Art kann man ihr einfach nicht böse sein. Jo wirkt schüchtern aber, wenn es drauf ankommt ist sie sehr tough.
Raphael ist anders als Jo er ist charmant, manchmal aber zu much er weiß was er kann und er übertreibt öfter. Ich mag nicht sagen Macho aber so eine kleine Ader dazu hat er schon. Aber wie man immer so schön sagt Gegensätze ziehen sich an.
Dies sieht man bei diesem Buch genau, das Buch nimmt einen mit auf die Reise von Jo und Raphael, ab ihrer ersten Begegnung und ich war hautnah dabei. Ich lebte in der Geschichte und spürte die Gefühle der sehr genau. Aber auch die Nebencharaktere möchte ich nicht vergessen sie waren auch sehr Protagonisten sympathisch, das Buch habe ich in einem Rutsch gelesen und musste sehr oft lachen, es war ein zauberhafter Frauenroman, der einen zum Abschalten und verweilen mitnimmt. Ich war begeistert und schloss das Buch mit einem weinenden Auge, da ich die Charaktere zurück lassen musste.
Ein perfekter Sommerroman, und die Autorin hat es geschafft auf genialer Weise und sehr genau kulinarisches und medizinisches Wissen an denn Leser weiter zu geben. Dies war sehr informativ aber super erklärt. Es war die perfekte Ergänzung zum Buch. Ich hatte von der Autorin noch nichts gelesen das wird sich nun aber ändern. - Bettina Balàka
Die Prinzessin von Arborio
(41)Aktuelle Rezension von: AenHenElisabetta Zorzi ist klein, hübsch und erfolgreich. Sie ist sehr intelligent, wünscht sich drei Kinder, besser vier, einen großen starken Mann als Erzeuger eben dieser – und ist gestört. Sie ist nichts anderes als eine Soziopathin. Passen die jeweiligen Gefährten nicht mehr in die Verwirklichung ihrer Lebensplanung aufgrund welcher Gründe auch immer (Charakter, Untreue, Anatomie, Zeugungskraft) ist die einzige Chance des jeweiligen Herren mit dem Leben davon zu kommen, die nicht mit ihr in ihrer Wohnung zusammen gewohnt zu haben. Ansonsten wird es zu einem Unglücksfall kommen, der in gewisser Weise oder bis zu einem gewissen Punkt auch gut durchdacht ist, aber eine gerissene Mörderin ist sie eben dann doch nicht. Nur nicht in der Lage, jemanden rauszuschmeißen, und eben auch sehr nachtragend.
Fazit: Vielleicht erwartet man nach der Leseprobe etwas mehr (hintergründigen, schwarzen) Humor oder Spannung, beides ist jedoch nicht der Fall. Insgesamt ist der Roman in einem fast nüchternen Berichtsstil verfasst, was mir aber letztendlich noch am besten gefallen hat, das „wie“ war für mich in Ordnung, das „was“ hätte man deutlich ausbauen können. Wenn ich es in Bildern ausdrücke, ist für mich der Ausgangspunkt immer Elisabetta Zorzi in einem Vernehmungsraum der Polizei, im Gespräch mit Körber und Flimminger über ihr Leben und ihre Taten. So entstehen eine Art Rückblenden, die für mich aber sehr distanziert, beobachtend bleiben, geschildert vielleicht aus den Berichten und Erinnerungen Arnold Körbers – wie ein Film, in dem die Protagonisten nicht selbst sprechen, sondern nur agieren und ein Sprecher das Geschehe für den Zuschauer kommentiert. Insgesamt bleiben aber die Personen sehr sehr blass – auch die Zorzi. Körber habe ich mir ganz anders vorgestellt, ab der ersten Schilderung seiner äußeren Erscheinung, eher in der Mitte der Erzählung hatte ich dann nur noch „Doktor Made“ Mark Benecke vor Augen, was für mich dann gar nicht mehr übereinander kam.
Die Prinzessin – tja, letztendlich fand ich die Leseprobe vielversprechender als es der gesamte Roman dann war. Rundum hat es mich nicht vom Hocker gehauen, aber es war auch nicht grundsätzlich langweilig oder schlecht. - Tom Hillenbrand
Letzte Ernte
(119)Aktuelle Rezension von: julestodoXavier Kieffer in seinem nächsten Fall....
Die mitspielenden Personen werden sehr deutlich charakterisiert, ich mag das!
Jeder Mensch hat seine Schwächen, so auch die Hauptpersonen in diesem Roman. Dadurch wird die ganze Geschichte sehr lebendig und läßt sich gut lesen.
Xavier Kieffer, mit seinem Hang zum Alleingang und seine Freunde und Bekannten, die ihm zur Seite stehen, und seine Wissenslücken in Bezug auf Computerkenntnisse ausgleichen, ergänzen sich prima.
Es werden allerdings auch Klischees bedient, z. B. der Finne, der gerne und viel Wein konsumiert....
Fazit: ein Buch, dessen Lektüre lohnt. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände dieser Reihe!
- Giovanna Fletcher
Sternenküsse
(47)Aktuelle Rezension von: Read2Love"Sternenküsse" von Giovanna Fletcher
Cover und Titel
Ein schönes Cover, welches sich auch im Inhalt wiederfindet. Ein Pärchen steht auf einem Hügel und zu ihren Füßen liegt eine Stadt. Der Himmel ist rötlich dargestellt, was für die Liebe, die in der Luft liegt, stehen kann.
Der Titel Sternenküsse lässt Raum für Interpretationen und weckt die Neugier.
Inhalt
Sophie May ist ein normales Mädchen, welches gerne liest ihre Kreativität in Cupcake-Kreationen ausleben kann. Sie lebt in einem beschaulichen Dorf, in dem ein Hollywoodfilm mit berühmten Schauspielern gedreht werden soll, was das ganze Dorf in Aufruhr versetzt.
Billy Sinclair, Hollywoodstar und Hauptdarsteller trifft Sophie an ihrem Arbeitsplatz, einem Teestübchen. Sophie weiß zunächst nichts über den Bekanntheitsgrad von Billy.
Die beiden verlieben sich ineinander, doch das Leben an der Seite eines Hollywoodstars ist nicht einfach....
Meinung
Der Plot ist nicht völlig neu (Promi und normales Mädchen verlieben sich). Doch die Autorin setzt einen anderen Schwerpunkt als man es sonst kennt. Sie zeigte das Leben des Paares und die Herausforderung, die der Alltag mit sich bringen. Da wo die typischen Romane mit diesem Plot aufhören, da geht es bei Sternenküsse erst los.
Wie geht das "normale" Mädchen mit dem Ruhm des Freundes um? Welche Auswirkungen haben die Paparazzi auf die Beziehung? Wie geht man mit einer berühmten Exfreundin um?
Die Idee die hinter diesem Roman steht, die gefällt mir sehr gut, bei der Umsetzung hätte ich mir eigentlich nur noch gewünscht, dass die Autorin noch ein paar Seiten mehr investiert für den Beginn der Beziehung. Beim Lesen hatte ich nämlich das Gefühl, dass die beiden sich zum ersten Mal treffen und auf der nächsten Seite waren sie ein Paar.
Fazit
Es ist schön zu sehen, dass man aus einem bekannten Plot noch etwas neues herausholen kann!