Bücher mit dem Tag "knoten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "knoten" gekennzeichnet haben.

32 Bücher

  1. Cover des Buches Zusammen ist man weniger allein (ISBN: 9783446242562)
    Anna Gavalda

    Zusammen ist man weniger allein

     (3.333)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Zusammen ist man weniger allein ist eines der schönsten Bücher der letzten Jahre. Die Protagonisten sind Ende Zwanzig bis Anfang Achtzig und so findet sich jeder in der Geschichte wieder. Es sind vier unterschiedliche Menschen, zwei Männer und zwei Frauen, die in Paris eine WG gründen. Durch die unterschiedlichen Generationen und Charaktere ergibt sich so manch interessante Story und so manch wunderbares Gespräch. Es geht um die Liebe, wunderbares Essen, Kunst, Musik und das Suchen und Finden nach sich selbst.

  2. Cover des Buches Das Buch der Nacht (ISBN: 9783734100499)
    Deborah Harkness

    Das Buch der Nacht

     (310)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Der Abschluss einer Trilogie ist immer etwas besonderes, denn man gelangt nicht zum letzten Band der Reihe, wenn einen die Geschichte und die Charaktere nicht fesseln. Bei der All Souls Trilogie von Deborah Harkness war es dieses mal für mich allerdings ein Kraftakt, und um ehrlich zu sein bin ich nur am lesen geblieben, weil ich zuvor die Serie gesehen hatte und weiß, dass Roman-Vorlagen zum Film immer etwas mehr Hintergrundwissen vermitteln, man noch besser in die liebgewonnenen Charaktere eintauchen kann und vieles, was für die Verfilmung weggelassen wurde, meist besser mit mehr Details beschrieben ist. 


    Im Falle der All Souls Trilogie ist es allerdings etwas anders. Während die Bücher aus Dianas Perspektive erzählt werden und nur hin und wieder kurze Einblicke aus Matthews Sicht geben, ist die Serie A Discovery of Witches der perfekte Füller für alles, was außerhalb von Dianas Augen passiert und meiner Meinung nach für so eine Geschichte der bessere Erzählstil ist. Als Leser kennt man Diana Bishop, die ihr Hexenerbe lange verleugnet hat und einfach nur Historikerin sein wollte. Seit sie Matthew Clairmont begegnet ist, lebt sie ihren Beruf regelrecht, denn Matthew ist wahrgewordene Geschichte. Wovon Diana bisher nur gelesen hat, hat Matthew gelebt. Dass seine Suche nach dem Ashmole 782 Manuskript, was die Kreaturen als Buch des Lebens bezeichnen, eng mit seinem Forschungsbereich in der Wissenschaft zusammenhängt, hat die Autorin sehr schnell deutlich gemacht. Das selbe gilt auch für Dianas Wissen über Alchemie. Das erste Buch "Die Seelen der Nacht" beschäftigte sich mehr mit der DNA der Kreaturen und der Frage wo sie herkommen, während Band zwei "Wo die Nacht beginnt" durch die Zeitreise ins Jahr 1590 von Geschichte, Kunst, Literatur und Alchemie erzählt. Band drei, "Das Buch der Nacht" führt nun Vergangenheit und Gegenwart zusammen und taucht mehr in Matthews Fachwissen über Biologie ein. 


    Diana und Matthew sind wieder in der Gegenwart, zwar ohne das Manuskript, aber in freudiger Erwartung eines gemeinsamen Kindes. Die Beiden müssen weiterhin gegen den Pakt kämpfen, der ihre Liebe verbietet und gleichzeitig ihre Familie beschützen, weshalb Matthew so schnell wie möglich mehr darüber rausfinden möchte, wieso Diana das Kind eines Vampirs empfangen kann. Doch die Freude über die Wiedervereinigung mit ihren Freunden und Familien wird brutal zerstört, als sie erfahren, welche Tragödie während ihrer Abwesenheit geschehen ist. Die de Clermonts und Bishops machen sich bereit für den Krieg gegen die Kongregation, und ausgerechnet das Wiedersehen im Jahre 1590  mit dem in der Gegenwart längst verstorbenen Philippe de Clermont, ist Dianas größter Schutz. 


    Ich bin ehrlich gesagt einfach nur traurig, denn ich liebe diese Charaktere, nicht nur Matthew und Diana, sondern auch Ysabeau, Marcus, Marthe, Sarah... Sie alle bringen etwas einzigartiges mit, sei es Ysabeaus Vergangenheit, in der sie selbst Hexen getötet hat und nun Diana und ihre Familie beschützt, oder Marcus' rebellische Art, die ihm auch hilft seine Familie zu beschützen. Selbst Sarah mit ihrer schnellen aufbrausenden Art und ihren Vorwürfen gegenüber Diana passen sehr gut, um die Charaktere anzutreiben das beste aus sich herauszuholen. 

    Nun nehmen auch die Vampire Gallowglas, Matthews Neffe, den man bereits aus 1590 kennt, und Fernando, der mit Matthews Bruder Hugh zusammen war, einen größeren Platz ein, die mit der richtigen Portion Humor und liebevoller Strenge für viel Unterhaltungen sorgen. Miriam, Matthews Assistentin, ist ebenfalls wieder mit von der Partie, die sehr viel zänkische Freude an dem weiteren (menschlichen) Neuzugang Chris hat, Dianas bestem Freund, der sanft in der Welt der Kreaturen landet und Matthew gegenüber kein Blatt vor den Mund nimmt. Wirklich angetan hat es mir allerdings Phoebe Taylor - ebenfalls Mensch -, die bereits kurz im zweiten Band vorkam und durch ihre neugierige, schlichtende Art eine riesige Bereicherung ist und mich als Leserin oft zum lachen bringen konnte.


    Nimmt man nur die Charaktere und ihre Freundschaften und Beziehungen, dann ist dieses Buch ein wundervolles Leseerlebnis. Sowohl aus Matthews Welt, als auch aus Dianas, stoßen einige neue Verbündete dazu, die alle ihre ganz eigenen Fähigkeiten haben, um den beiden bei ihrem Kampf für ihre Liebe und die Zukunft der Kreaturen, zu unterstützen. 


    Doch der Kern des Buches, die Hauptgeschichte, glänzt mit so viel Fachwissen über Biologie, das es für mich einfach schon zu viel war. Nach dem ersten Buch wusste ich zwar schon, dass Diana und Matthew nicht einfach nur Historikerin und Wissenschaftler sind, sondern das ihre berufliche Erfahrung eng mit dem verschlungen ist, was passiert. Wer sie sind, ist der ausschlaggebende Kern und mit ihrem vereinten Wissen bringen sie endlich Licht ins Dunkle, was die Beiden überhaupt erst zusammen geführt hat und das es für alles eine tiefere Bedeutung gibt. Mythologie nimmt einen großen Platz in diesen Büchern ein, genauso wie das Schicksal. 


    Band drei machte mir deutlich, was ich bisher über Diana dachte: Sie ist mir zu klinisch. Sie beschreibt den Schmerz, den sie fühlt, trotzdem ist sie für mich einfach nicht greifbar. "Das Buch der Nacht" bietet eine Gelegenheit nach der nächsten, um ihre Traurigkeit zu spüren, doch wenn ich diese Erzählungen mit all denen vergleiche, in denen sie über ihren Büchern sitzen, und Alchemie anwenden konnte, oder wie sie sich authentisch mit all ihrem Wissen über Literatur, Kunst, Dichtkunst, Kleidung im England von Elisabeth I. eingelebt hat, dann macht sie mehr den Eindruck Spaß an diesen Dingen gehabt zu haben, als sich in ihrer Mutterrolle zurecht zu finden. Ihre Liebe zu Matthew ist grenzenlos und in vielen Momenten geht es einfach darum weiter zu machen, sich nicht von seinen Feinden in die Enge treiben zu lassen und alles zu versuchen, trotzdem finde ich, dass es ruhig ein wenig mehr an Liebe zwischen Diana und Matthew hätte geben können. Wer das Buch ebenfalls gelesen hat und nun meine Meinung dazu liest, muss mich bestimmt für bescheuert halten, doch ich finde Dianas Erzählung über ihren Beruf einfach leidenschaftlicher, als alles andere. So als würde ich die Worte lesen, schließlich sind sie da und es sind nicht wenige, aber eben nicht fühlen. Selbst in der schlimmsten Situation kam es mir einfach zu sehr nach Dann mal weiter vor, als wirklich inne zu halten und zu fühlen.


    Deborah Harkness weiß wie sie über historische Ereignisse und Persönlichkeiten schreiben muss, schließlich ist sie selbst Historikerin, allerdings fehlte mir in diesem dritten Band der Funke, der zwischen Diana und Matthew im ersten Band so deutlich zu spüren war. So als wäre die Autorin zu sehr abgeschweift über all das Drumherum einer Historikerin und eines Bio-Wissenschaftlers zu schreiben, dass die Entwicklung ihrer Hauptcharaktere darunter gelitten hat. Auch der finale Kampf und die Aufgabe, der Diana und Matthew seit dem ersten Band nachgehen (den Pakt zu lösen), schienen nicht mehr genug Platz zu haben und wurden am Ende des Buches etwas zu stark gekürzt. Darüber hätte ich gerne mehr gelesen, allgemein mehr Action gehabt, aber davon gab es deutlich zu wenig. 


    Fazit:

    Diana und Matthew haben einiges zu erforschen und sie müssen ihr Wissen bündeln, wenn sie sich, ihren Familien und Freunden eine bessere Welt erschaffen wollen. Die Reise der Beiden nimmt in "Das Buch der Nacht" die rasanteste Fahrt auf und es passiert einiges, doch Kampfgeschehen und Action-Handlungen sucht man in dieser Trilogie eher vergebens, was - angesichts der Rangordnung der Vampire und dem ständigen Streben nach Macht der Hexen - irritierend ist. Deborah Harkness legt mehr Wert auf deutliche Beschreibungen von Historie, Wissenschaft, Kunst, Musik - was natürlich auch eine Art ist ihren Charakteren Ausdruck zu verleihen und womöglich fand ich deshalb im zweiten und dritten Band weniger Zugang zu Diana und Matthew, weil mir genau diese Themen nicht zusagen und ich sie eher ermüdend und langweilig finde. Diana und Matthew als Paar müssen sich noch mehr Konflikten stellen und ihre Liebe ist ein Spielball der Politik - was ich ebenfalls als eher langweiliges Thema sehe. Dianas Erzählstil wirkt einfach munterer, fröhlicher und ehrlicher, wenn sie über ihre Leidenschaften redet. Ihre Liebe zu Matthew, den Kindern und ihrer Familie, ist dagegen schwieriger zu erfassen. Im ersten Band konnte ich mich komplett auf die Beiden als Paar einlassen, leider hat das im zweiten Band etwas nachgelassen und im dritten Band, wo enorme Veränderungen in ihrer Beziehung für genügend Emotionalität hätten sorgen müssen, fühlte ich es während des Lesens einfach nicht. 


    "Das Buch der Nacht" ist zwar das Ende der All Souls Trilogie, doch es gibt noch einen weiteren Band, und auch wenn die Geschichte eigentlich abgeschlossen ist, bin ich zu neugierig, was Harkness noch mit Phoebe und Marcus vorhat und ich liebe alle vorkommenden Charaktere einfach zu sehr, um dieser Geschichte den Rücken zu kehren - ganz egal wie sehr ich mich durch einen Themen-Dschungel kämpfen muss, der mich ermüden lässt. 


  3. Cover des Buches Gegensätze ziehen sich aus (ISBN: 9783785727157)
    Kerstin Gier

    Gegensätze ziehen sich aus

     (793)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Kerstin Gier packt uns Leser auch mit diesem Band wieder aufs Neue. Frau Hittler ist die Neue im Kindergarten, ein eigener Schuhladen soll eröffnet werden, Anton ist der Mann ihrer Träume, aber es passiert noch viel mehr. Ein Gag jagt den nächsten Gag, aber Kerstin Gier lässt auch immer Raum, damit sich ihre Figuren entwickeln können und das es auch einen gewissen Tiefgang in der Geschichte gibt.

  4. Cover des Buches Die Hexen von Eastwick (ISBN: 9783499248825)
    John Updike

    Die Hexen von Eastwick

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Bibliomania

    Drei Hexen, eine amerikanische Kleinstadt und magische Vorgängen. So habe ich mir das Buch vorgestellt, leider wurde ich dann ziemlich enttäuscht.

    Jane, Alexandra und Sukie sind geschieden, können dafür aber hexen. Sie leben in einer kleinen Provinzstadt, in der man sich eigentlich nur mittels Klatsch und Tratsch die Zeit vertreiben kann. Das Leben der drei fließt mehr oder weniger träge dahin, immer wieder unterbrochen von längeren oder kürzeren Affären bis ein reicher Kunstsammler aus New York auftaucht und das beschauliche Leben gehörig durcheinanderbringt.

    Dass es dabei um nichts anderes als Eifersucht geht, fand ich schon öde genug. Die Gespräche der Frauen drehen sich ausschließlich um Sex und wer mit dem in die Kiste steigt oder wer wen betrügt. Die Männer kommen durch die Bank schlecht weg und werden trotzdem nacheinander von den Hexen ins Bett gezogen. Ich habe mich während der Telefonate, die die drei führen mehr als gelangweilt und es nur zu Ende gelesen, weil ich es in einer Leserunde gewählt hatte.

    Ich war selten so enttäuscht. Von Magie keine Spur. Außerdem passiert die ganze Zeit über nichts bis ein junges Mädchen mit einer Schicksalsgeschichte aufkreuzt und das Schlechteste in den drei Frauen hervorbringt. Ich hatte mich auch eine schöne Oktober-Halloween-Geschichte gefreut, aber damit konnte ich nun gar nichts anfangen. Ich werde John Updike lieber mit einem anderen Buch noch eine Chance geben.

  5. Cover des Buches Ein Paar. Ein Buch. (ISBN: 9783866157255)
    Eduard Augustin

    Ein Paar. Ein Buch.

     (59)
    Aktuelle Rezension von: nordfriese
    Der einzige Grund, im Besitz dieses Buch zu sein, ist entweder der Griff in den Tisch mit den Mängelexemplaren und dann zu denken - so schlecht kann es gar nicht sein, also mitnehmen. Oder: es geschenkt zu bekommen. Eigentlich ist es so schlecht, dass man es nicht mal als Geschenk bekommen möchte. Sorry!
  6. Cover des Buches Sieh mich an (ISBN: 9783492314169)
    Mareike Krügel

    Sieh mich an

     (124)
    Aktuelle Rezension von: Maiken_Brathe

    Dieser Roman hat es geschafft, dass meine Leselust nach Jahren wieder angeknipst wurde. Niemals hätte ich geglaubt, dass dies ausgerechnet durch ein Buch mit Thema "Krebsangst" wäre. Ein Tastfund in der Brust, ein anstrengendes Kind, ein Nachbar mit abgetrennten Daumen... Es klingt nach Chaos, fast schon Slapstick, aber erzählt wird ein Spotlight im Leben von Katharina, die im ganz normalen Leben, mitunter Familienwahnsinn gefangen ist und sich durch die Sorge vor Krebs fragen muss, was bleibt, wenn ich nicht mehr bin.

    Mareike Krügel hat einen wunderbaren Sprachstil und sensiblen Humor, der feinsinnig mit einem Thema umgeht, das schwer lasten kann. Mein zweitliebstes Buch von Mareike Krügel.

    Meine absolute Empfehlung und ich empfehle noch mehr: Mareike Krügel ist live großartig. Nehmt die Chance war, sie auf Lesungen zu erleben!

  7. Cover des Buches Outdoor-Knotenfibel (ISBN: 9783405147792)
    Peter Owen

    Outdoor-Knotenfibel

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches The Shipping News (ISBN: 9780007386819)
    Annie Proulx

    The Shipping News

     (7)
    Aktuelle Rezension von: michella propella
    the strength of annie proulx' characters is that you think of them as real people. in this case, you can almost feel the coastal wind in your hair and taste the blueberries which they collect. it is a story of seperation, death, loss, but also of finding new friends, a new love even. in the center of the book is a man (and his child) who retreats to an inherited family house in new foundland where he starts a new life with all the little things that come along with a small-village-life. a worthwile and interesting read. reminded me a little of john irving, but the language is much more dense and richer.
  9. Cover des Buches Die 85 Methoden eine Krawatte zu binden (ISBN: 9783492247399)
    Thomas Fink

    Die 85 Methoden eine Krawatte zu binden

     (3)
    Aktuelle Rezension von: knoblauch_c
    Die 3 Sterne beziehen sich auf die Praxistauglichkeit des Buches. Wer auf der Suche nach Knoten ist, die sein Standardrepertoire erweitern, ist mit "Krawatten-Knigge" (Nina Pohlmann) besser beraten. Wer allerdings ausgefallene Knoten sucht, wird in diesem Buch fündig. Auszug des Klappentextes: "es gibt fünfundachtzig Methoden, eine Krawatte zu binden! Befriedigend sind allerdings nur dreizehn, aber wer das Unkonventionelle liebt, sollte die restlichen Varianten probieren." Das Buch selbst erläutert die Geschichte der Krawatte vom Halstuch bis zum heutigen Längsbinder und geht dann auf Knoten allgemein ein, bevor es ausführlich die 85 durch 2 Physiker erarbeiteten Knoten erläutert. Die Darstellung der Knotentechnik ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Alles in allem eine interessante wissenschaftliche Abhandlung über Krawattenknoten.
  10. Cover des Buches Feuer in meinem Herzen (Flammen der Leidenschaft 1) (ISBN: B094C7K1SW)
    Bella Andre

    Feuer in meinem Herzen (Flammen der Leidenschaft 1)

     (124)
    Aktuelle Rezension von: Schnattchen79

    Was für eine tolle Geschichte. Wer spannende mitreißende Liebesgeschichten mit sympathischen Charakteren mag, ist hier genau richtig. Einfach mega.

  11. Cover des Buches Calypso (ISBN: 4026411107684)
    Catherine Coulter

    Calypso

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Dieser historische Liebesroman aus dem Jahr 1988 war ein wahrer Pageturner.Die Protagonisten waren so komisch das ich ständig lachen musste.Lyon's Tante Lucia die mit Adleraugen jede Bewegung von Diana und Lyonel verfolgte und ihnen dann ihre Meinung präsentierte ,ob sie wollten oder nicht, war einfach köstlich.Obwohl Catherine Coulter heute fast keine Romane mehr schreibt in diesem Genre,merkt man hier deutlich das sie sich mit historischen Begebenheiten auskennt.Was viele nicht wissen und mir persönlich sehr wichtig ist : 1.In einem guten historischen Liebesroman ist die Sprache , die des entsprechenden Jahres in dem der Roman spielt ( da kommt kein " jetzt mach mal halblang " oder sonstige Sprüche der Gegenwart vor!2.Es kommen damalige Geschehnisse und oder zumindest die damalige Lebensweise vor.Volle Punktzahl für ein gutes Buch. 📖 Klappentext:Diana Savarol , die zu Besuch in London weilt, weiss natürlich das ihr Cousin Lyonel, Earl of Leven,ein Schuft und Lebemann ist, der mit Frauen nur spielt.Aber das Heimweh nach der elterlichen Plantage auf einer westindischen Insel fegt ihre Skrupel hinweg.Gemeinsam mit Lyonel sticht sie im Kriegsjahr 1813 in See - eine lebensgefährliche Reise , die Diana ans Ziel ihrer geheimsten Sehnsüchte führt.
  12. Cover des Buches Quipu (ISBN: 9783423213257)
    Agustín Sánchez Vidal

    Quipu

     (14)
    Aktuelle Rezension von: velho1960
    Ein anspruchsvoller historischer Roman, nicht immer leicht zu lesen, dennoch spannend geschrieben und zum weiterlesen animierend. Kein Roman für Leser die zum ersten Mal einen historischen Roman lesen. Der Roman handelt zu verschieden Zeiten mit vordergründig verschiedenen Geschichten die aber zueinander gehören, genau das hat mich aber an dem Buch gereizt.
  13. Cover des Buches Lass es raus, Knotenklaus (ISBN: 9783948877248)
    Julia Regett

    Lass es raus, Knotenklaus

     (37)
    Aktuelle Rezension von: ueber_buch_t

    Kennt ihr das, wenn der sprichwörtliche Knoten nicht platzen will? Manchmal hat man ihn im Kabelsalat, in der Nähmaschine oder auch im Kopf. Der arme Oktopus Klaus hat ihn im Lieblingsarm. Ob er den noch mal zum Algenmarmeladenglasöffnen verwenden kann? "Lass es raus, Knotenklaus" von Julia Regett zeigt nicht nur, welche Gefühle bei so einem Knoten alles aufkommen, sondern auch, wie sich so einer am Ende wirklich lösen lässt.

    𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁:
    Klaus der Oktopus verlässt seine Höhle ungern, aber als eines Tages sich einer seiner Tentakel verknotet und er seine geliebte Algenmarmelade nicht mehr aufbekommt, bleibt ihm nichts anderes übrig als im offenen Meer Hilfe zu suchen. Dabei trifft er nicht nut die winzige Garnele Gitti, die sich ihm anschließt, sondern auch viele andere Meeresbewohner, die ihm Ratschläge geben. Aber was, wenn die auch alle nicht helfen? Soll Klaus sich etwa mit seinem Schicksal abfinden?

    𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
    Manchmal gibt es Probleme, die sich weder mit Besonnenheit, Anstrengung, Wut, Aufmerksamkeit, Ignoranz oder gar Gewalt lösen. Klaus Knoten löst sich erst, als er sich mit seinem Knoten abfindet. Und plötzlich ist da gar kein Knoten mehr.
    Das Buch ist eine wunderschöne Lektion darin, dass erst, wenn wir nicht mehr gegen die Dinge ankämpfen, sich neue Wege auftun. Ob das bei dem Großziehen von Kindern ist, dem Wunsch nach einem Kind oder vielleicht auch etwas ganz kleines, von Knotenklaus können wir alle etwas lernen.

  14. Cover des Buches Handbuch Knoten (ISBN: 9783842704824)
    Richard Hopkins

    Handbuch Knoten

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Freundschaftsbänder (ISBN: 9783772420528)
    Marion Bardehle

    Freundschaftsbänder

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Das kleine Knotenbuch (ISBN: 9783768809764)
    Peter Owen

    Das kleine Knotenbuch

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Leidenschaft in den Highlands (ISBN: B0050K1PJK)
    Kerstin Dirks

    Leidenschaft in den Highlands

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Prisea
    Leidenschaft in den Highlands
    von Kerstin Dirks
    Refinery
    Ich bedanke mich herzlich beim Refinery Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. 
    Cover:
    Typische Covergestaltung für diesen Verlag. Einfach und grafisch.
    Rezension:
    Mit der Liebesgeschichte „Leidenschaft in den Highlands“ von Kerstin Dirks taucht der Leser ins raue Schottland des 17. Jahrhunderts ein und begleitet Avery auf ihrem Weg dabei, vielleicht doch noch ihre Liebe zu finden. Die beiden Hauptfiguren haben so ihre Ecken und Kanten und sind auf ihre eigene Art und Weise mehr oder weniger untypisch für diese Zeit. Man schwankt des öfteren hin und her ob man sie nun mag oder doch nicht, aber letzten Endes sind sie so heraus gearbeitet, dass man sich ihnen nicht entziehen kann. Sie passen halt zusammen. Die Erzählweise ist flüssig und leicht und wird immer wieder zwischen den Firguren gewechselt, aber auch Nebencharaktere bekommen ihre Chance sich dem Leser mitzuteilen. Die Handlung schafft es den Leser zu unterhalten und es gibt nicht nur Romantik sondern auch kleinere Spannungsbögen im Laufe des Buches eingebaut. Der Schnulzenfaktor ist meiner Meinung nach nicht so hoch wie oft bei solchen Romanen und daher das Lesen nicht einfach nur zuckersüß als müsste man einen Diabetes befürchten.
    Ich vergebe 3/5 Sterne
  18. Cover des Buches Die vierte Schlinge (ISBN: 9783426502747)
    Beverly Connor

    Die vierte Schlinge

     (42)
    Aktuelle Rezension von: j125
    Der zweite Fall der Museumsdirektorin und forensischen Antrophologin Diane Fallon.
    Wie auch die anderen beiden Bücher aus der Reihe hat mir "die vierte Schlinge" sehr gut gefallen, weil er so vielseitig ist. Die Einblicke in den Museumsalltag finde ich sehr spannend, auch die Höhlenbegehung, was zu Dianes Hobbys zählt, finde ich toll dargestellt.
    Neben diversen anderen Qualifikationen ist Diane außerdem eine Expertin auf dem Gebiet der Knotenanalyse. Interessant war auf jeden Fall die Tatsache, dass es solche Leute gibt und was man anhand eines einfaches Knotens alles feststellen kann. Trotzdem fand ich diese Passagen teilweise etwas langweilig, weil mich die "Anleitungen" wie man Knoten knüpft nicht so interessiert haben. Alles in allem aber ein schönes Buch!
  19. Cover des Buches Die Knoten der Ewigkeit (ISBN: 9783968150260)
    Sarah Skitschak

    Die Knoten der Ewigkeit

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Rajet

    Der Schreibstil ist wunderschön, ausführlich, man merkt nicht das zwei Autorinnen am Werk waren. 

    Das Cover wirkt vom Hintergrund sehr dunkel, im Vordergrund sieht man ein Schwert mit den zwei Elementen Feuer (links) und Wasser (rechts). Auch der Stil der Schrift für Titel und Autoren wirkt stimmig.

    Der Klappentext macht gespannt auf einen Roman um die Ewigkeitskonten.

    Fazit:

    Der Roman führt uns zu dem Volk Himminjörds diese leidet unter der Herrschaft ihres Königs, der ist ein wahrer Tyrann. Auch seine Tochter Yrsa ergeht es nicht besser, denn er verachtete sie da er gegen seine Willen seine Unsterblichkeit auf sie übertragen hat. Sie kann aber die daran gebundene Macht nicht nutzen. Daher fängt er an in den Schatten nach einer anderen Lösung zu suchen, einer alchemistischen. Yrsa versucht hinter diese Geheimnisse zu kommen.

    In den Wäldern lebt Joran, er ist Jäger und Unsterblich. Für ihn ist es mehr Fluch den Segen. Und selbst als die Hunde des Königs seinen Wald unsicher machen, findet er nicht den Tod.

     

    Es zeigt sich mal wieder das, wenn Menschen nach der Unsterblichkeit suchen, in diesem Fall der Herrscher, müssen sich die Bewohner des Reiches auf einiges gefasst machen. Er ist in seinem Wahn brutal rücksichtslos und schreckt vor keiner Tat zurück.

    Dieses Buch ist mit Sicherheit nichts für Harmoniesüchtige – selbst das Ende lässt einen Fassungslos zurück. No Happy End inklusive. In diesem Buch erwartet dich Gewalt, Hass, Blut, Verbrechen - Brutalität nichts für weiche Gemüter.

    Aber den beiden Autorinnen ist es gelungen ihre Schreibstile so ineinander zu verweben, dass man kaum weiß, wer hat was geschrieben. Fasst wie auch einem Guss erzählen uns die beiden Protagonisten Yrsa und Joran ihre Geschichte. Der Fantasy Anteil ist nicht so hoch, mit Magie, aber die Personen im Roman kann man dafür sehr intensiv kennenlernen: die Guten wie die Bösen, obwohl auch dies mehr fließend ist.

    Die Hauptrolle kommt aber ganz klar den Ewigkeitsknoten bzw. den Träger/innen zu. Für Beide ist dies mehr Fluch als Segen. Gerade Joran mit seinem langen Leben scheint gerade zu Anfang des Buches genug zu haben. Aber er beginnt trotz alledem Hoffnung zu schöpfen als ihm Yrsa begegnet. Ich mochte ihn sehr und seine ganze Art.

    Yrsa dagegen ist ein kleiner Hitzkopf, immer mit dem Kopf durch die Wand, dies hat ihr gerade bei ihrem Vater nicht Pluspunkte verschafft. Eher lässt er sie dafür noch mehr leiden. Aber trotz der Folter, die ihr Vater schon jahrelang auf sie ausgeübt hat, sowohl körperlich als psychisch behauptet sie sich und gibt nicht auf.

    Die Anziehung zwischen Yrsa und Joran kommt gut an, auch wenn sie nur von kurzer Dauer ist. Beide sind sich eine Stütze und stärken sich, um ihre Rolle in der Handlung einnehmen zu können. Ich hätte mir etwas anderes für die beiden gewünscht aber auch in unserem Leben läuft nicht immer als gut und wie gewünscht.

    Ein toller Roman über ein Leben in dem die Weichen durch das Erbe schon gestellt waren. Mit gelungenen, sympathischen und realen Hauptprotagonisten (Yrsa und Joran). Einem spannenden Plot und einer Handlung voller überraschenden Wendungen. Ich vergebe 5 Sterne für diesen Roman.

  20. Cover des Buches Schiffsmeldungen (ISBN: 9783442744435)
    Annie Proulx

    Schiffsmeldungen

     (178)
    Aktuelle Rezension von: NadjaE
    Ein wunderbares Buch. Ich habe schon den Film geliebt, das Buch übertrifft ihn. Habe sofort unbesehen weitere Bücher von Annie Proulx gekauft. Ihre Schreibe ist frisch und einprägsam, die Charaktere echt und eigenwillig, die Welt Neufundlands neu und aufregend. Eines der Bücher bei denen man beim lesen immer wieder ängstlich prüft, wie viel man denn noch zu lesen hat. Ich habe es ausgelesen und schon fehlt es mir! Sehr gute Übersetzung!
  21. Cover des Buches „Sterben kommt nicht in Frage, Mama!“ (ISBN: 9783426275399)
    Judith End

    „Sterben kommt nicht in Frage, Mama!“

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Jung, glücklich, schön – und Krebs
    »Als ich nach Hause komme, sehe ich als Erstes dich, kleine Paula. Du kommst an Doros Hand gerade aus dem Kindergarten. Stehst vor dem Haus und wartest auf mich. Du bist wie immer ein kleiner Fels in der Brandung, und es ist so seltsam, dich aus der Ferne zu sehen. Für dich geht alles weiter. Mit deiner gestreiften Mütze und deiner festen Stimme. Und du freust dich über mich. Für dich muss ich leben. Ich muss, ich muss, ich muss!«
    Der Schicksalsbericht einer taffen jungen Frau und ihrer Tochter, die gemeinsam der Krankheit trotzen

    Judith End bekam mit 25 Jahren die Diagnose Brustkrebs. Sie kämpft nicht nur um ihr eigenes überleben, sondern auch um das ihrer Tochter  . Wie Judith über den Umgang mit ihrer Tochter in der schweren Zeit schreibt , ging mir sehr zu Herzen. Sie beschreibt sehr gut die harten Zeiten und man kann soweit es überhaupt möglich ist ,ihr gut nachfühlen. Ein Dank an die Autorin , die vielleicht anderen jungen Frauen damit Mut gemacht hat und damit Kraft gespendet hat ,auch in dieser Zeit den Sinn des Lebens nicht zu verlieren.

    Leider fand ich, das das Ende so abrupt war irgendwie. Aber dennoch erfreulich.

    So wie ich gelesen habe , wurde bei ihr 2011 Gebärmutterkrebs diagnostiziert. Eine seltene, aggressive Form.  Und im Alter von 31 Jahren ist sie leider verstorben.  Aber im Herzen ihrer Familie lebt sie weiter  . Danke Judith für dieses Buch, das du uns teilnehmen lassen hast an deinem Leben und so unvergessen bleibst.

  22. Cover des Buches Seil- und Sicherungstechnik (ISBN: 9783765455230)
    Georg Sojer

    Seil- und Sicherungstechnik

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches Verborgene Muster - Inspector Rebus 1 (ISBN: 9783641113964)
    Ian Rankin

    Verborgene Muster - Inspector Rebus 1

     (143)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Wegen einer Urlaubsreise nach Schottland und damit auch nach Edinburgh, bin ich auf den Roman von Ian Rankin gestoßen. Ganz im Stil der 80er Jahre geschrieben. 

    IN Edinburgh werden junge Mädchen getötet und die Polizei hat keine Spur, wer der Täter ist. John Rebus wird dieser Sondereinheit zu geteilt und darf erstmal Grundlagenarbeit leisten. Doch es stellt sich heraus, dass eigentlich er im Mittelpunkt des Falles steht. Und dann ist da auch noch sein Bruder Michael, die undurchsichtige Drogengeschäfte betreibt.

    Fazit:

    Klassisch angelegter Krimi mit starkem Bezug zu Edinburgh. Als erster Fall einer Reihe noch recht einfach gestrickt, aber mit Potential. 

    Kann man lesen.

  24. Cover des Buches Algorithmen - Eine Einführung (ISBN: 9783486275155)
    Thomas H. Cormen

    Algorithmen - Eine Einführung

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden

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