Bücher mit dem Tag "kiwi verlag"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Lange Schatten über der Côte d'Azur (ISBN: 9783462001167)
    Christine Cazon

    Lange Schatten über der Côte d'Azur

     (54)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Der achte Fall für Kommissar Duval ist für mich der erste Fall mit dem sympathischen Ermittler.

     

    Auf dem jüdischen Friedhof Le Grand Jas in Cannes wird Léon Duval zu einem Mordfall gerufen. Im israelitischen Teil des altehrwürdigen Friedhofs liegt vor einem Grabstein die Leiche eines jungen Mannes.

     

    Die ersten Verhöre ergeben nichts Neues und die Identität des Toten bleibt erst einmal unbekannt. Duvals Team untersucht das Grab und der Stein entpuppt sich nicht als echtes Grab, sondern als Erinnerungsstehle. Die dort eingemeißelten Namen und das Jahr 1942 führen Duval zu einer alteingesessenen Anwaltsfamilie, womit er sich gleich Ärger mit seiner Chefin einbringt.

     

    Zuhause fällt Duval die Decke auf den Kopf. Schlaf ist Mangelware, seit die kleine Julie am Zahnen ist. Annie verfällt der Theorie, dass der Mord auf dem Friedhof etwas mit den jüdischen Namen auf der Erinnerungsstehle zu tun haben könnte und ermittelt auf eigene Faust.

     

    Als ob die Nerven nicht schon blank genug liegen würden, hinterlassen Annies Nachforschungen über die damalige Zeit einen faden Beigeschmack bei Duval. Die Polizei war damals bei der Deportation zahlreicher Juden nicht untätig.

     

    Die Namen auf der Erinnerungsstehle führen die Ermittler tatsächlich zum Namen des Opfers. Simon Wolff, junger aufstrebender Herrenschneider und Designer, führt Duval direkt zu seinem Großvater. Jakob Silberstein beginnt, mit Annies Hilfe, sich nach und nach an seine Kindheit zu erinnern.

     

    Als dann auch noch ein mysteriöses Gemälde im Zimmer von Jakob Silberstein auftaucht wird Duval klar, dass dies kein Zufall sein kann. Seine Ermittlungen führen ihn erneut zur Familie Bergerac, die scheinbar mehr als nur ein altes Geheimnis zu verbergen hat.

     

    Christin Cazon schafft es spielend, sich mit Kommissar Duval anzufreunden. Ein Einstieg in seine Ermittlungen ist also auch ohne große Vorkenntnisse der ersten sieben Teile möglich.

     

    Spannend ermittelt Duval samt Lebensgefährtin Annie in den dunklen Zeiten während des zweiten Weltkrieges. Annie kommt nicht umhin, der französischen Polizei die Mittäterschaft an den Deportationen vorzuhalten, während Duval eingestehen muss, dass seine Geschichtskenntnisse doch verheerende Lücken aufweisen. Trotz familiärem Gerangel und einer bunt gemischten Ermittlertruppe macht es Spaß, der Spur vom Friedhof bis in die High Society von Cannes zu verfolgen und ganz nebenbei auch noch dunkle Kapitel dieses Sonnenparadieses aufzudecken.

  2. Cover des Buches Bretonische Verhältnisse (ISBN: 9783462054231)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Verhältnisse

     (576)
    Aktuelle Rezension von: Welpemax

    Ich mag ja diese Krimis mit Lokalkolorit und 'Bretonische Verhältnisse' hat mit der Bretagne einiges an Landschaft zu bieten. Auch wenn ich mich nicht besonders erinnern kann, bin ich an einigen Orten in der Bretagne gewesen und mochte die Beschreibungen der französischen Landschaft. Der Krimi ist gelungen, der Ermittler ist nicht direkt der Sympathieträger, aber beherrscht sein Chaos an Stichpunkten. Kurz formuliert ist es ein solider Krimi den man lesen kann, aber nicht muss, aber da ich schonmal angefangen habe, werde ich natürlich auch weiterlesen.

  3. Cover des Buches Das Leben des Vernon Subutex 1 (ISBN: 9783462005981)
    Virginie Despentes

    Das Leben des Vernon Subutex 1

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Nixti

    Gute Sprache, gute Figuren, interessantes Gesellschaftsbild. Plot fehlt mir etwas, aber sonst sehr empfehlenswert.

  4. Cover des Buches Der Gedankenspieler (ISBN: 9783462051773)
    Peter Härtling

    Der Gedankenspieler

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Schwaetzchen

    Peter Härtling hat in seinem letzten Roman sehr einfühlsam über die Veränderungen im Leben erzählt, die das Alter und die Krankheiten mit sich bringen. Besonders berührend ist es, wenn man weiß, dass viel Persönliches aus dem Leben des Autors in den Text eingeflossen ist. (z.B. traumatische Kriegserlebnisse, früher Tod der Mutter und Krankheiten) 

    Wunderbar literarisch ist der Text, der immer auch Bezüge zur aktuellen politischen Lage nimmt, immer dann, wenn der Protagonist Briefe denkt, nicht schreibt, an Fontane, Schinkel und andere. So erschließt sich auch der Titel des Buches „Der Gedankenspieler“.

    Seine sehr detaillierten Beschreibungen über seinen gesundheitlichen Zustand, Diagnosen, Therapien, seine Empfindungen, seine Scham, seine Sehnsucht, sich bewegen zu können, zu laufen, zu hüpfen, stehen für mich auch als Metapher für die Zeit, in der wir leben. Wir wissen so viel, wie noch nie, machen aber nichts Relevantes für die Zukunft daraus, sind zu behäbig, zu unflexibel , bei globalen, gesellschaftlichen und politischen Problemen wie u.a. dem Klimawandel. Wir sehen die Katastrophe auf uns zu kommen, unternehmen aber nichts grundsätzliches, was deren Verlauf verlangsamen könnte, wenn er schon nicht zu stoppen ist. Einem Kapitel stellt der Autor ein Zitat von Jean-Paul Sartre voran:„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“ 

  5. Cover des Buches Achtung Baby! (ISBN: 9783462045765)
    Michael Mittermeier

    Achtung Baby!

     (326)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Michl Mittermeiers "Gedanken" zu Kinderlosigkeit, verändertem Essverhalten bei Schwangeren und Zeugungsvorschlägen aus der näheren Umgebung, alles "humorvoll" unterlegt mit Verweisen auf Zombiefilme, Ghostbusters usw. Des wos a Schmarrn. Alles komplett unlustig und unlesbar, fürchterlich!

  6. Cover des Buches Otto (ISBN: 9783462001433)
    Dana von Suffrin

    Otto

     (108)
    Aktuelle Rezension von: buecherhaii

    Mir hat das Cover damals zugesagt, der Titel besteht ja nur aus dem Namen Otto. Otto lernt man in diesem Buch gut kennen, er ist eigenartig, besitzergreifend und seltsam. 

    Seltsam fand ich generell das ganze Buch, der Schreibstil war okay, die Charakter waren okay. Aber irgendwie war alles recht seltsam.


    Der Klappentext - finde ich - passt irgendwie so gar nicht zu dem Buch. Also ja es ist schon der Inhalt, nur man stellt sich dadurch zu leicht etwas unter diesem Buch vor. Und zwar etwas was es nicht ist. Ich kann das Schwer Erklären, aber es war ein Enttäuschendes Erlebnis gewesen.


    Kommen wir nochmal auf Otto zurück. Otto ist jemand der oft von vorne Anfangen musste oder wollte. Er hat mir den Eindruck gemacht das ihn irgendwie nichts zufrieden stellen konnte. Auch seine eigenen Töchter irgendwie nicht. Aber wie ich schon meinte, das gesamte Buch ist irgendwie total seltsam.. 

  7. Cover des Buches Ausgerechnet wir (ISBN: 9783462049398)
    Monika Peetz

    Ausgerechnet wir

     (114)
    Aktuelle Rezension von: sunplantsky

    In dem Buch geht es um Tom, der auf einem mathematischen Dating Portal seine große Liebe sucht. Dabei wird ihm Lisa vorgeschlagen, von der er sofort begeistert ist. Er nimmt sich vor, 28 Tage lang anderen Menschen Gefallen zu tun, um damit vielleicht auch Glück bei seiner Lisa zu haben.

    Ich finde das Cover, ein Herz aus Blütenblättern, romantisch; Der Schreibstil liest sich angenehm. Die Geschichte selbst hat einige humorvolle Stellen zum Schmunzeln. Tom, der sein Leben nach der Mathematik lebt, wird zu schubkasten-klischeemäßig vorgestellt und durchläuft nicht wirklich eine Verwandlung. Ich war überrascht, dass sich die Geschichte hauptsächlich um Tom´s missglückte Eroberungsversuche handelt. Durch zahlreiche Nebenhandlungen verliert die Geschichte leider ihren roten Faden. Es gab überraschende Wendungen, die ich überhaupt nicht so kommen gesehen habe und ich als gelungen empfand. Dennoch war manches Verhalten der Charaktere sehr plötzlich und unlogisch im Hinblick auf den zuvor gelesenen Informationen. Aus diesen Gründen habe ich dann nur noch jede 2. Seite überfliegend gelesen. Das letzte Kapitel bzw. Ende fand ich letztendlich sehr gut gelungen, da dies alles enthielt, was dem restlichen Buch fehlte.

    Ich würde das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen.

  8. Cover des Buches Mörderische Côte d'Azur (ISBN: 9783462046427)
    Christine Cazon

    Mörderische Côte d'Azur

     (76)
    Aktuelle Rezension von: sandyebt

    Ich durfte mir bereits ein Rezensionsexemplar des neuen Hörbuchs anhören!

    Kommissar Duval ist neu im Kommissariat an der Cote d' Azur! Und gleich gibt es einen neuen Fall, der ihn sofort in Anspruch nimmt! Beim berühmten Filmfestival in Cannes, wird der berühmte Filmemacher Serge Thibault ermordet! Und zwar von vorne erschossen, sagt der Gerichtsmediziner! Wer hatte ein Interesse daran, den Gutmenschen, der sich für den Regenwald einsetzte, zu töten?

    Ein sehr interessanter Fall in der Welt der Reichen und Schönen, die doch nicht so heil war, wie gedacht! 

    Und zusätzlich bekommt man einen Eindruck vom französischen Savoir Vivre mit dem Essen, wo ich sofort Appetit bekam und der anderen Zeiteinteilung und Prioritätensetzung gegenüber dem geschäftigen und gehetzten Leben bei uns! Und auch bekommt man einen Eindruck des gesellschaftlichen Zusammenlebens, was mir sehr gefallen hat, da mein letzter Besuch in Frankreich fast 20 Jahre her ist! Eine absolute Empfehlung für dieses fantastisch umgesetzte Hörbuch für alle Krimi- und/oder Frankreich-Fans! -SandraFritz-magicmouse

  9. Cover des Buches Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster (ISBN: 9783462051865)
    Susann Pásztor

    Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster

     (113)
    Aktuelle Rezension von: gst

    Fred hat sich ein Jahr lang als ehrenamtlicher Sterbebegleiter ausbilden lassen. Nun ist er – noch völlig unsicher - bei der sterbenskranken Karla eingeteilt. Die ist etwas ruppig, lässt ihn nicht so recht an sich heran. Zum Glück hat er seine Supervisionsgruppe, in der er seine Zweifel anbringen möchte. Doch die Gruppendynamik ist so aktiv, dass er gar nicht zu Wort kommt und seine eigenen Erfahrungen machen muss. Dabei schießt er mit seinem Vorhaben, Karla mit ihrer Schwester Gudrun, mit der sich sich vor Jahren zerstritten hat, wieder zu versöhnen, über das Ziel hinaus.

    Da kommt Freds 14jähriger Sohn zum Zuge. Er soll Karlas Fotoarchiv digitalisieren. Sie ist begeistert von seinem selbstgeschriebenen Rap und ihm gelingt es schließlich, Karla und seinen Vater zusammen zu bringen.


    Mich hat das Buch sehr angesprochen. Habe ich doch selbst – ebenso wie die Autorin – eine Ausbildung zur ehrenamtlich Hospizhelferin absolviert und so manche Erfahrungen in meinen Einsätzen sammeln können. Trotz des traurigen Themas hat mich das Buch nicht runter gezogen, sondern mich mehrmals lächeln und sogar lachen lassen. Die unvermeidlichen letzten Stunden werden nicht ausbleiben, und die Vorstellung, dass eines Tages eine vertraute Begleitperson das Fenster öffnet, macht mir Mut.

    Gut fand ich, wie die Autorin die Gefühle jedes Einzelnen verdeutlicht. Manches ist – der Leserschaft zuliebe? - etwas zu harmonisch dargestellt. Doch das schadet dem Lesegenuss auf keinen Fall!


    Zum Schluss möchte ich noch einen Teil von Phils sehr passendem Rap (Seite 238/239) zitieren:

    Ich bin traurig, meine Oma liegt im Sterben
    Ich muss noch wachsen, meine Oma muss vererben
    Ich hab Schiss, meine Oma hat Humor
    Da wo ich mal‘n Sixpack krieg, hat Oma den Tumor.
    Ich habe keine Ahnung, meine Oma weiß Bescheid
    Ich hab höchstens Schnupfen, meine Oma kaum noch Zeit
    Ich werd mal erwachsen, meine Oma wird vergessen
    Da, wo sie heute liegt, da hat sie gestern noch gesessen.
  10. Cover des Buches Rotes Gold (ISBN: 9783462044126)
    Tom Hillenbrand

    Rotes Gold

     (146)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Xavier Kieffer ist zu einem besonderen Dinner im ausgesuchten Kreis beim Pariser Bürgermeister geladen. Das Essen wird abrupt beendet, bevor es richtig begonnen hat, da Sushi-Ikone Ryuunosuke Mifune tot zusammenbricht. Schnell ist klar, er starb an Gift. Erneut beginnt Xavier zu ermitteln und dringt dabei in den Sumpf des Thunfischhandels ein, der um einiges größer und dreckiger ist, als er selbst ahnt.


    Auch in Band 2 überzeugt der Schreibstil von Tom Hillenbrand. Er scheint eine enorme Sachkenntnis zu besitzen, die auf umfassenden und engagierten Recherchen zu beruhen scheint. Gleichzeitig beschreibt er Orte und Geschehnisse ausgesprochen bildhaft und detailliert. Leider auch so manche grausame oder widerwärtige Szene, auf die man gerne verzichtet hätte. Natürlich fehlt zu keiner Zeit die Beschreibung so manchen Gerichtes und der gastronomischen Vorgänge. Die einzelnen Personen sind hervorragend durchgezeichnet und wirken ausgesprochen authentisch. Insbesondere die Beschreibung der japanischen Köche ist ausgesprochen gelungen.

    Störend wird leider die ständig betonte Raucherei des Protagonisten, gefühlt findet sich auf jeder Seite mindestens einmal das Wort Ducal. Da fragt man sich, ob der Autor einen besonderen Vertrag mit dem Zigarettenhersteller hat.

    Mein Fazit: Wieder ein durchweg interessanter und spannender Fall, der mit enormen Details aufwartet, einem etwas anderen Protagonisten und gut und schnell zu lesen ist. Mir persönlich fehlten ein wenig die Dialoge und herrlich ironisch trockenen Szenen mit dem finnischen Freund des Kochs, die deutlich kürzer als im ersten Teil ausfielen. Und auch auf die detaillierte Beschreibung einiger barbarischer Vorgehen hätte ich gerne verzichtet. Nichtsdestotrotz hatte ich viel Freude beim Lesen und werde sicherlich auch das nächste kulinarische Abenteuer mitverfolgen.

  11. Cover des Buches Pärchenabend forever (ISBN: 9783462041569)
    Bastian Obermayer

    Pärchenabend forever

     (43)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Una, 29, angehende Modedesignerin, passt ihr Leben ganz gut - sie mag Flohmärkte und ihre Wohnung, sie näht nachts gern Kleider und schaut seltsame Filme, und wenn ihr langweilig wird, schiebt sie Möbel hin und her oder räumt auf. Außerdem liebt sie Per. Per, 30, hantiert beruflich mit Statistiken, spielt begeistert Fußball, kann Fleisch nicht ausstehen und wäscht äußerst ungern ab. Er mag es, wenn Dinge bleiben wie sie sind, und entscheidet im Zweifel lieber später. Ach so: Er liebt Una. Una und Per sind glücklich. Dann ziehen sie zusammen. Und schon geht es los: Una will ein eigenes Zimmer und dass Pers blauer Schrank in den Keller kommt. Per will ein Wohnzimmer und dass sein Gemüse im Kühlschrank nicht neben Unas Fleisch liegen muss. Una will gemeinsame Abendessen und Per nach Hause kommen, wie es gerade passt. Dann, gerade als Per anfängt, Pärchenabende und sein neues Erwachsenenleben zu mögen, macht er einen Fehler und Una bekommt eine E-Mail, die alles in Frage stellt … Weil sie bei aller Liebe eine Menge Dinge unterschiedlich sehen, erzählen sie diesen Roman aus zwei Perspektiven. Tja…irgendwie wurde ich mit Una nicht warm - ich empfand sie ehrlich mehr als die Hälfte des Buches doch eher als „Zicke“ und hab dafür bei vielen Dingen, die aus der Sicht von Per erzählt wurden, bestätigend mit dem Kopf genickt . Nett und lustig zu lesen, aber sicher werde ich das auch genauso schnell wieder vergessen haben. D.h. ich merke es mir als Geschenk vor für jungen Pärchen, die zusammen ziehen möchten….:-)
  12. Cover des Buches Letzte Ernte (ISBN: 9783462045338)
    Tom Hillenbrand

    Letzte Ernte

     (119)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Xavier Kieffer in seinem nächsten Fall.... 

    Die mitspielenden Personen werden sehr deutlich charakterisiert, ich mag das! 

    Jeder Mensch hat seine Schwächen, so auch die Hauptpersonen in diesem Roman. Dadurch wird die ganze Geschichte sehr lebendig und läßt sich gut lesen.

    Xavier Kieffer, mit seinem Hang zum Alleingang und seine Freunde und Bekannten, die ihm zur Seite stehen, und seine Wissenslücken in Bezug auf Computerkenntnisse ausgleichen, ergänzen sich prima.

    Es werden allerdings auch Klischees bedient, z. B. der Finne, der gerne und viel Wein konsumiert....

    Fazit: ein Buch, dessen Lektüre lohnt. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände dieser Reihe!

  13. Cover des Buches Lady Churchill (ISBN: 9783462002942)
    Marie Benedict

    Lady Churchill

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Mika2003

    Hinter jedem starken Mann steht eine noch stärkere Frau – so heißt es und so ist es auch. Das zeigt einmal mehr dieses wunderbare Buch der Autorin Marie Benedict. 

    Sie erzählt uns die Geschichte einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war: die emanzipiert genug war, um gemeinsam mit ihrem Mann die Weltgeschichte zu prägen. Immer im Hintergrund, immer an seiner Seite. 

    Wir begegnen Clementine das erste Mal am 12. September 1908 – dem Tag ihrer Hochzeit mit dem Politiker Winston Churchill. Die Ehe der beiden ist genauso ungewöhnlich wie ihren Kennenlern-Geschichte.

    Beim Lesen des Buches habe ich eine Frau kennengelernt, die ich zum einen sehr gut verstand, zum anderen aber nicht verstehen konnte. 

    Zum einen ist dort Clementine, die 5fache Mutter, die ihre Kinder eher in der Obhut der Nannys ließ und sich mit weitaus weniger Leidenschaft der Kindererziehung widmete, als sie für ihren Job übrig hatte.

    Ging es jedoch um den Job ihres Mannes, war sie Feuer und Flamme. Sie war fast immer an seiner Seite, egal was er tat. 

    Der Autorin gelingt es sprachlich gekonnt, die widerstrebenden Gefühle von Mrs. Churchill darzulegen. Ihre Gedanken und Gefühle dem Leser auf eine Art näher zu bringen, die in an das Buch fesselt. Es waren schwierige Zeiten, durch die die beiden gemeinsam durchmüssen: zwei Weltkriege und der Tod der kleinen Tochter sind nur ein Teil der Schwierigkeiten. Und dabei beinhaltet das Buch nur die Zeit von 1908 bis zum 12. Mai 195, dem Ende des zweiten Weltkriegs. 

    Eines scheint nach der Lektüre klar zu sein: Winston war nur so stark, weil es Clementine war. Ich bin froh, dass ich dieses Buch entdeckt und gelesen habe. Ich wurde gut unterhalten, habe faszinierende Persönlichkeiten kennengelernt und auch ein bisschen was über die englische Geschichte mitgenommen. 

    Von mir gibt es für dieses Buch 4 von 5 Sternen. 

     

  14. Cover des Buches Wenn die Liebe hinfällt (ISBN: 9783462046397)
    Luisa Buresch

    Wenn die Liebe hinfällt

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Frau_M_aus_M

    Alia, eine junge Frau und Mutter Mitte dreißig, ist mitten im Abschlussprüfungsstress als sie von ihrer großen Liebe Leander von heute auf morgen ohne Vorwarnung wegen einer anderen Frau verlassen wird. Wie wird man damit fertig, wenn einem derart der Boden unter den Füßen weggezogen wird? Alia kämpft für ihre Liebe, kämpft um Leander. Sie ist bereit zu verzeihen, ringt um Verständnis. Es geht Alia so schlecht, dass sie die Prüfungen verschieben und ein Urlaubssemester einlegen muss. Ein Nachbar von derselben Etage, Kolja, kümmert sich und hilft ihr. Im Grunde ist es Liebe auf den ersten Blick zwischen den beiden. Aber beide wissen es erstmal nicht. Alia ist immernoch auf ihren Leander fixiert, wünscht sich, dass alle wird wie früher wird. Kolja lebt mit Kim zusammen, einer amerikanischen Stewardess. Nach einiger Zeit will Leander tatsächlich wieder zu Alia zurück. Aber die Liebe ist angeschlagen. Es ist einfach nicht mehr dasselbe. Dennoch lässt sich Alia darauf ein und hofft, dass es früher oder später wieder wie früher werden kann. Bis sie Kolja wieder über den Weg läuft und völlig neue Gefühle in ihr entstehen.

    Alia ist eine moderne junge Frau, die ehrlich zu sich selbst ist. Sie ist kein Mensch, der sich schnell verliebt und so ist es für sie etwas wirklich Besonderes, als sie Leander, den Musiker und Kneipenbesitzer kennenlernt. Es läuft richtig gut zwischen den beiden. Ihre Liebe wird gekrönt von einer kleinen Tochter Katie, für die sie liebevolle Eltern sind. Alia hat mit Anfang dreißig ein Studium begonnen. In der Zeit der Abschlussprüfungen gerät die Beziehung in eine Krise. Alia ist alles ein bisschen zuviel. Sie kämpft darum, zwischen Kinderbetreuung, Haushalt, Studium und Mann klarzukommen. Leander hat wenig Einfühlungsvermögen, Alia fühlt sich bedrängt. Sie bittet Leander um verübergehenden Abstand. Sie hat deswegen Schuldgefühle. Aber Leander hat sich schon anderweitig getröstet. Ohne mit der Wimper zu zucken, und ohne sich weiter um Alia zu kümmern, verlässt er sie. Alia hatte eigentlich auf Entspannung der Sitation gehofft, doch jetzt schlägt alles über ihr zusammen. Wie sehr es wehtut, wenn man auf diese Weise im Stich gelassen wird, wird sehr eindrucksvoll geschildert. Sie kann es nicht fassen, es zerreißt ihr das Herz. Deshalb tut Alia alles, auch die entwürdigendsten Dinge, in der Hoffnung, die Geschichte zu wenden. Sie hat Beistand in ihren Freundinnen und in ihrem Nachbarn Kolja, der sich um sie kümmert und ihr hilft. Als sie erkennt, dass Leander sie auch weiterhin verletzen wird, ändert sie die Strategie. Sie will ihr Leben allein in die Hand nehmen und ohne Leander auskommen. Das ist ein sehr schmerzhafter und langwieriger Prozess, der aber auch viel Neues und viel Gutes mit sich bringt. Als Leander wieder zu Alia zurückkommt, ist er nicht mehr bedingungslos willkommen. Der Lack ist ab von der Liebe. Er soll sich um sie bemühen.

    Das Buch ist ein Porträt einer Frau mit den Alltagsproblemen unserer Zeit. Der Schreibstil ist an manchen Stellen ein wenig langatmig, im Großen und Ganzen aber locker und leicht lesbar. Großartig ist die Selbstironie, mit der die Protagonistin manch peinliche Situation übersteht.

  15. Cover des Buches Aus die Maus (ISBN: 9783462041576)
    Christian Sprang

    Aus die Maus

     (165)
    Aktuelle Rezension von: käutzchen

    Kurzbeschreibung von Buchrücken : wer todesanzeigen genau liest, findet grosse gefühle , rätselhaftes , skurriles - und sehr viel komik. Dieses buch stellt die interressantesten Fundstücke vor. Sie zeichnen ein bild vom leben und sterben in diesem land , das zu tröstender Erkenntnis und befreiendem lachen führt . Schließlich gilt, wie es in einer anzeige heisst  :" wer nicht stirbt , hat nie gelebt " 

    Mein Fazit : als student hatte der autor christian sprang todesanzeigen gesammelt, so kam es irgendwann zu diesen buch . Es sind keine alltägliche todesanzeigen , es sind welche die einen im augen stechen , sei es durch einen spruch , grüsse und vieles mehr . Zu jeder todesanzeige steht noch was von den autoren dazu ... das buch selbst ist in kapitel aufgeteilt zb in : 

    " nun wink ich euch zum abschied runter " - selbstanzeigen 

    " nie wieder helgoland !" - enigmatisches 

    " he uli , es wahr schön mit dir " - freunde 

    Mach einer todesanzeige bringt einen zum schmunzeln , stimmt einen nachdenklich , lässt einen den kopf schütteln , lässt einen tränchen runter schlucken , oder bringt einen auch zum lachen ! 

    Als beispiel: mein leben war ein theaterstück , irre , bunt und immer verrückt.wie lang es war , ist ganz egal , denn es war einfach wunderbar ! Nun meine letzte bitte hier in eure mitte, frinkt feiert und tanzt in meinem sinne ! Auf das meine letzte milchkanne leer wird ! 

  16. Cover des Buches Teufelsgrinsen (ISBN: 9783462047592)
    Annelie Wendeberg

    Teufelsgrinsen

     (195)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    ...ist der erste Band um die Titelfigur Anna Kronberg geschrieben von Annelie Wendeberg. Da im viktorianischen England Frauen noch nicht als Ärztin praktizieren durften, gibt sich Anna kurzerhand als Anton Kronberg aus, um als anerkannter Bakteriologe zu arbeiten. Als sie zu einem Todesfall gerufen wird lernt sie dort Sherlock Holmes kennen, der dank seiner vielgepriesenen Deduktionfähigkeit sofort erkennt, dass Anton eine Anna ist. Somit beginnt ein teilweise durchaus amüsantes Krimi-Abenteuer, in dem die beiden zeigen müssen, was ihnen steckt. Der Autorin gelingt es dabei gut das viktorianische London mit all seinen vielschichtigen Bevölkerungsgruppen und deren Lebensumstände authentisch zu schildern. Der Schreibstil dabei ist passend für die gewählte Epoche und ist flüssig zu lesen. 

    Zusammenfassend kann man sagen ist Annelie Wendeberg ein gutes Debüt mit einem interessanten Krimiplot gelungen. Die Kombination Anna/Anton Kronberg und  Sherlock Holmes, einer bekannten Ermittlerfigur zahlreicher HistoKrimis, fand ich echt gelungen.

  17. Cover des Buches Das Palais muss brennen (ISBN: 9783462002720)
    Mercedes Spannagel

    Das Palais muss brennen

     (20)
    Aktuelle Rezension von: GAIA

    Wie Marx bekommt Schnappatmung? Die historische Persönlichkeit? Ja, die auch. Aber auch der aus Trotz angeschaffte Mops der Protagonistin Luise. Diesen nennt sie nämlich ganz rebellisch Marx, ist ihre Mutter doch die aktuelle rechtskonservative Bundespräsidentin Österreichs, die man mit linkem Gehabe zu schocken versucht. Luise und ihre Schwester Yara leben als junge Studentinnen bei ihrer Mutter im Palais Wiens und bringen im Laufe des Buches eher zufällig die Regierung ihrer Mutter zu Fall.

    Das passiert aber alles viel weniger spektakulär, als man sich nach dieser kurzen Beschreibung vorstellt. Das gesamte Buch besteht nämlich eigentlich aus „Rich Kid“ Alltagsbeschreibungen, die aus Sicht von Luise geschildert werden. Zur Elite scheinen Luise und Yara allerdings nicht zu gehören, es wird mal kurz erwähnt, dass sie im Plattenbau aufgewachsen seien, mehr zu ihrem Weg ins Palais erfährt man allerdings nicht. So bewegt man sich nun gemeinsam mit Luise durch ihr Leben zwischen Wiener Cafés, Partys, Sex und Koks, welches einem durch einfache Hauptsätze vonseiten Luises nahegebracht wird à la „Ich tauchte mit Marx im Café auf. Ich hielt ihn auf dem Arm...Ich setzte mich… Ich schaute…Ich sagte“ Oh, wie viel Luise in diesem Roman sagt. Ich sagte, Jo sagte, Yara sagte usw. aber hauptsächlich Ich, Ich, Ich. Das ist mir alles zu simpel und wenig anspruchsvoll. Zwischendrin kann man durchaus das ein oder andere Mal schmunzeln, wenn Luise keck kontert. Meist gehen die lässigen antikapitalistischen/kommunistischen Sprüche aus dem Munde, in dem der Goldlöffel steckt (ach nein, der steckt ja im Mund von Marx, also dem Hund), in ihrem dichten Auftreten aber eher auf die Nerven. Es wirkt dann so, als ob die Autorin zwingend all ihr Wissen aus der alternativen, studentischen Szene ins Buch packen wollte und damit aber häufig neunmalklug klingt. Luise spricht wie eine schlagfertige, linksliberale Poetry Slammerin, die eigentlich gern Marc-Uwe Kling wär‘ und statt eines Mopses vielleicht lieber ein Känguru an ihrer Seite hätte. Wer weiß.

    Sehr viel passiert im Roman nicht. Wir blicken mit Wiener Humor auf Sex, Drugs und Möpse. Selbst der Mops konnte nicht meine Lektüreerfahrung verbessern, tat er mir doch mehr leid als alles andere. Somit kann ich nicht unbedingt eine Lektüre empfehlen. Bei den 180 kleinformatigen, nur locker bedruckten Seiten kommt man auch nicht gleich um, wenn man das Büchlein liest, aber mehr als kurze Unterhaltung mit dem (scheinbar eigenen) Wunsch und Anspruch Satire zu sein, bekommt man eben auch nicht. So würde wahrscheinlich nicht nur der Mops Marx mit seiner Qualzucht-Schnauze sondern auch die historische Persönlichkeit Marx bei der Lektüre Schnappatmung entwickeln.

    2,5/5 Sterne

  18. Cover des Buches Nachts am Brenner (ISBN: 9783462050080)
    Lenz Koppelstätter

    Nachts am Brenner

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Mary2

    Der dritte Fall ist der bisher persönlichste für Commissario Grauner aus Südtirol.

    Als Kulisse dient der Brennerpass samt den zugehörigen Ortschaften, der Brennerautobahn und dem italienisch-österreichischen Grenzgebiet.

    Das erste im Buch erwähnte Verbrechen ist die brutale Hinrichtung eines hochbetagten Einheimischen. Bei der Erforschung dessen Lebensgeschichte dreht Grauner das Rad der Zeit immer weiter zurück, bis in das Jahr 1946…  In jenem Jahr nämlich geschahen ebenfalls geheimnisumwitterte Dinge rund um den Brenner. Als Grauner schließlich ein Koffer in die Hände fällt, der im Zusammenhang mit dem Mord an Grauners Eltern steht, sind da viele Spekulationen über einen möglichen Tathergang zu berichten und die dritte Krimi-Ebene ist eröffnet.

    Nicht nur Grauner ist verwirrt: Welche Stränge gehören denn nun wirklich zusammen, welche sind willkürlich aneinandergereiht?

    Als dann noch das Klarissenkloster ins Spiel kommt und Saltapepe nachts eine ungewöhnliche Entdeckung macht, sind so viele Nebenschauplätze eröffnet, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht…

    Fast 300 Seiten lang stochern die Ermittler in den wenigen Fundstücken, die sie entlang des Weges  finden konnten, immer wieder reiht sich ein anderes Indiz ein und widerlegt die vorherige Theorie,  neue Verdächtige kommen und gehen.

    Gut, dass am Ende der Fall mit allen losen Strängen noch einmal rekapituliert wird!

    Die ganz besondere Stärke des Buchs liegt (wieder) darin, ein Lokalkolorit zu schaffen, das ungeheuer plastisch wirkt, das authentische Protagonisten zeigt und menschelnde Ernittler. Das Rauschen der Autobahn habe ich im Ohr wie auch das Dunkel einer Augustnacht in den Bergen. Die Autobahn spielt mit, ebenso wie die kommerziellen Einrichtungen, die es tatsächlich auf der Höhe des Brennerpasses gibt.

    Der Erzählstil ist – wie immer – wunderbar und niemals platt. Ein wenig Durchhaltevermögen ist im Mittelteil gefragt, hier kommt die Spannung etwas zu kurz.

    Wieder ein Roman wie ein Kurzurlaub in Südtirol – geschrieben von einem echten Kenner.

    Klare Leseempfehlung für Südtirol-Fans und Freunde des gepflegten Regionalkrimis.

  19. Cover des Buches Happy Aua 2 (ISBN: 9783462040289)
    Bastian Sick

    Happy Aua 2

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Katis-Buecherwelt
    Klappentext: Alles Negatiefe wird positief! Wer die Welt verstehen will, muss sie lesen, heißt es. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn vor dem Lesen kommt das Schreiben. Und Bastian Sick entdeckt dort immer wieder eine faszinierende und schillernde Welt. Ob es sich dabei um das Paradie’s handelt oder eine Expedition ins Herz der sprachlichen Finsternis, darf der Leser entscheiden. Nach dem großen Erfolg von Happy Aua, dem bizarrsten Deutschlesebuch der Welt, hat Bastian Sick erneut die lustigsten und kuriosesten Fundstücke aus den zahlreichen Einsendungen seiner Leserinnen und Leser ausgewählt und kommentiert. Er lädt ein zu einem Spaziergang durch den deutschen Schilderwald. Wandern Sie mit ihm durch die Niederungen der Speisekarten und über die Hochebenen der Bedienungsanleitungen bis hinein in die entlegensten Winkel der Internetportale und Boulevardmagazine. Messen Sie sich mit anderen Deutschkennern im Kommasaufen oder holen Sie Gold im Diskurswerfen! Ein Muss für alle, die nach den sensationellen Kolumnenbänden Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod und dem Vorgängerband Happy Aua einfach nicht genug kriegen können von der wunderbaren Welt der Sprache. Und für alle anderen auch. Zum Buch: Das Cover wirkt sehr erfrischend und sommerlich und lässt einen auf ein frisches und humorvolles Buch hoffen. Im Buch sind zahlreiche Abbildungen von den Einsendungen und eine Erklärung von Bastian Sick. Erster Satz: „Liebe Leserinnen und Leser, im Laufe der vergangenen Monate, habe ich Wäschekörbe voller Post bekommen.“ Meine Meinung: Dieses Buch hat mir sehr viel Spaß bereitet. Witzige Bilder von schrägen Schildern, oder witzige Rechtsschreibfehler mit fatalen Folgen und immer sehr humorvoll kommentiert von Bastian Sick. Eine sehr gelungene Sammlung, die man sich angesehen haben muss. Fazit: Ein witziger Irrgarten der deutschen Sprache, dargestellt in zahlreichen Bildern und humorvollen Kommentaren des Autors.
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