Bücher mit dem Tag "kinsey_millhone"
11 Bücher
- Sue Grafton
Frau in der Nacht
(7)Aktuelle Rezension von: abuelitaAls Lorna Kepler, eine schöne, eigenwillige Frau und ein typischer Vogel der Nacht, tot aufgefunden wird, ist ihr Körper bereits so stark verwest, dass die Todesumstände nicht mehr eindeutig zu klären sind. Und so legt die Polizei den Fall bald zu den Akten. Lornas Mutter aber kann sich nicht damit abfinden. Sie ist überzeugt, dass ihre Tochter ermordet wurde und der Mörder frei herumläuft. Daher beauftragt sie die Privatdetektivin Kinsey Millhone, sich des Falles anzunehmen. Bald stellt sich heraus, dass Lorna mit Pornoaufnahmen erpreßt wurde. Auf meist nächtlichen Streifzügen durch die Stadt spürt Kinsey jetzt alle Leute auf, mit denen Lorna Kontakt hatte; einen befreundeten »all night deejay«, eine Prostituierte, der sie manchmal aushalf, einen Pornofilmproduzenten, Verwandte, ihren Vermieter. Dabei wird der Kreis der Verdächtigen immer größer, und Kinsey fühlt sich selbst stärker und stärker bedroht von dem Mörder ohne Gesicht, der einfach nicht zu greifen ist. Doch erst als zwei weitere Morde geschehen, findet Kinsey die richtige Spur.
Nicht unbedingt das beste Buch der Reihe, aber wie üblich spannend und gut zu lesen. - Sue Grafton
Tödliche Gier
(17)Aktuelle Rezension von: BlondAngel~+~ Klappentext ~+~
Als der pensionierte ArztDowan Pucell untertaucht - amgeblich hat er sich heimlich ins Ausland abgesetz - scheint seine Frau Crystal nicht weiter überrascht zu sein. Doch Pucells Exfrau lässt sein Verschwinden keine Ruhe. Sie schaltet Privatdetektivin Kinsey Millhone ein, und die macht alsbald eine ungewöhnliche Entdeckung nach der anderen....
~+~ Mein Urteil ~+~
Eigentlich klingt der Buchitel und auch der Klappentext recht interessant. Warum nicht einfach lesen? Aber das ich 2 Anläufe brauche, hätte ich vermutlich nie gedacht.
Das Buch ist aus der Sicht der Privatdetektivin geschrieben. Sie wurde von der Exfrau eines pensioniereten Arztes, der in einem Pflegeheim noch tätig war, beauftragt. Dieser Arzet ist seit 9 Wochen verschwunden. Während ihrer Tätigkeit lernt sie 2 mysteriösen Brüder kennen.
Es ist einerseits nett geschrieben, doch manchmal schweift die Autorin weit von dem eigentlich Thema ab. Unwichtige Stellen baut sie auf und lässt die wichtigen Dinge als nebensächlich erscheinen. Zudem fehlt mir bei diesem Roman die Spannung und Aussch,ückung. Am Ende des Romans gewinnt die Geschichte etwas Fahrt. Doch der Leser tappt am Ende noch immer im Dunkeln.
Es lässt sich leicht lesen, aber wirkt auf mich schon im ersten Teil lieblos, trist und gelangweielt. Für so einen Roman mit diesem Titel hätte ich weitaus mehr erwartet. - Sue Grafton
Gefährliche Briefe
(24)Aktuelle Rezension von: KatharinaJAls ihr Exmann Mickey lebensgefährlich angeschossen wird und im Koma liegt, sieht sich die Privatdetektivin Kinsey Millhone gezwungen auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen. Denn nicht nur wurde Mickey mit ihrer Waffe angeschossen auch stößt sie auf einen schlimmen Fehler aus ihrer Vergangenheit den Kinsey unbedingt wieder gut machen möchte.
Ihre Mittel sind nicht immer legal aber sehr effektiv.
Sue Grafton hat mit „Gefährliche Briefe“ einen guten und soliden Kriminalroman geschrieben. Er ließ sich zügig lesen, hatte aber meiner Meinung nach ein paar unnötige Stellen die den Roman vielleicht noch etwas interessanter machen sollten.
„Gefährliche Briefe“ war gut aber nicht ganz mein Geschmack. - Sue Grafton
Totenstille
(14)Aktuelle Rezension von: abuelitaEin lange zurückliegender Mordfall beschäftigt Privatdetektivin Kinsey Millhone. Wer war das junge Mädchen, das man in einem Steinbruch fand und das bisher niemand identifizieren konnte? Kinsey nimmt die Spurensuche wieder auf – doch was mit der Suche nach der Identität des Opfers beginnt, endet mit der hochriskanten Jagd auf einen Mörder …
Das ist keines der typischen Bücher von Sue Grafton, denn die Geschichte des Buches hat auch einen Hintergrund – es beruht auf einem nie aufgeklärten Mord, der im August 1969 in Santa Barbara County geschah.
Sue Grafton hat sich beim Schreiben dieses Romans sehr stark auf die die ursprünglichen Fallakten gestützt. Es ist ein sehr gutes Buch daraus geworden, aber eben „anders“ als die bisherigen Kinsey Millhone Bände. - Sue Grafton
I wie Intrige
(6)Aktuelle Rezension von: abuelitaWas zunächst wie ein Routinefall aussieht, entpuppt sich als wahre Büchse der Pandora: Privatdetektivin Kinsey Millhone soll einen sechs Jahre zurückliegenden ungeklärten Mordfall untersuchen. Doch je länger sie sich mit dem Tod von Isabelle Barney befasst, umso mehr Zweifel kommen ihr. Ist Isabelles Ehemann tatsächlich unschuldig? Und woran ist eigentlich Millhones Vorgänger verstorben, der einst mit dem Fall beauftragt wurde?
I is for Innocent oder Dringender Verdacht..unter diesen Titeln erschien das Buch. Es gibt Motive über Motive, überraschende Entwicklungen, echte Gefahr für Kinsey - und neben großer Spannung auch wieder viel Vergnügliches. - Sue Grafton
Ausgespielt - R wie Rache
(15)Aktuelle Rezension von: Vespasia„R wie Rache“ ist der 18. Teil der Alphabet-Reihe rund um Kinsey Milhone und der letzte Teil, der auf Deutsch erschienen ist. Ich habe die Vorgänger nicht gelesen, und ehrlich gesagt ist mir die Reihe dafür auch zu lang. Wir begleiten die Detektivin Kinsey dabei, wie sie Reba, die gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, in ein normales Leben zurückführt. Dabei hat diese noch einige Rechnungen offen und auch Kinsey verstrickt sich zunehmend in Rebas Vergangenheit.Wer die Figur der Kinsey Milhone bereits kennt, hat hier wohl einen Vorteil. Mir jedenfalls fiel es relativ schwer, mich in die Geschichte einzufinden und Kinsey näherzukommen. Es war zwar nicht so, dass sie mir unsympathisch gewesen wäre, aber sie blieb mir einfach ein wenig fremd. Der Fall selbst konnte mich auch kaum fesseln. Die Story wurde mir zwischenzeitlich immer wieder zu zäh. An anderen Stellen kam dann doch Spannung auf, aber nicht genug, um das Buch wieder rauszureißen. Der eigentliche Kriminalfall, falls man ihn denn als solchen bezeichnen möchte, geriet immer wieder sehr in den Hintergrund, während die persönliche Geschichte von Kinsey in den Vordergrund rückte. Wenn man dieses Buch als erstes Buch der Reihe liest oder vordergründig einen spannenden Fall lesen möchte, hat hier eher schlechte Karten.
Tatsächlich kann ich mich an die Story kaum noch erinnern, obwohl es noch gar nicht lange her ist, dass ich das Buch gelesen habe. So wenig hat mich das ganze mitgerissen. Der Schreibstil war zwar sehr angenehm und das Buch las sich dementsprechend ganz gut, aber inhaltlich fällt es bei mir leider durch. Ich werde mir die anderen Bücher der Reihe wohl vorerst nicht anschauen, vor allem, da man die Reihe (die aufgrund des Todes von Sue Grafton schon bei Y aufhört) auf Deutsch ohnehin nicht vollständig bekommen kann. Warum es auf Deutsch noch einen „Zusatztitel“ braucht („Ausgespielt – R wie Rache“ statt „R wie Rache“) verstehe ich auch nicht.
Da ich aber davon ausgehe, dass Milhone-Fans hier durchaus auf ihre Kosten kommen, vergebe ich 3 Sterne.
Fazit: Mittelmäßiger Krimi, bei dem die Geschichte immer wieder in den Hintergrund rückt. Für Kinsey-Milhone-Fans vielleicht nochmal ansprechender als für Leute, die das Buch nur des Falles wegen lesen.
- Sue Grafton
H wie Haß
(3)Aktuelle Rezension von: abuelitaDieses Mal betätigt sich Kinsey als Undercover-Agentin und zwar in einer Versicherungsagentur und was harmlos anfängt, entwickelt sich rasend schnell ….
Dringender Verdacht - auch unter diesem Titel erschien das Buch.
Ein gelungener Spannungsaufbau, eine Story die mitreisst, toll beschriebene Charaktere und eine super Heldin!
- Sue Grafton
Kopf in der Schlinge
(9)Aktuelle Rezension von: abuelitaNach fünfunddreißig Jahren Dienst im District Nota Lake ist auf einmal alles vorbei. Ganz unerwartet erliegt der altbewährte Detective Tom Newquist einem Herzversagen. Doch seine Witwe Selma findet keine Ruhe. Zu merkwürdig erscheinen ihr die Umstände seines Todes: Er wurde nachts in seinem Dienstfahrzeug entdeckt – tot am Steuer, bei laufendem Motor und brennenden Scheinwerfern. Kinsey Milhone, der die Aufklärung übertragen wird, tappt zunächst völlig im Dunkeln. Und die Leute im Ort machen ihr es auch nicht einfacher. Mit jeder Frage wächst die Mauer des Schweigens. Und dann wird Kinsey eines Nachts in ihrem schäbigen Motel von einem Unbekannten übel zugerichtet. Irgendjemand in Nota Lake will, dass sie verschwindet. Und zwar für immer.
Spannend ! - Sue Grafton
Letzte Ehre
(11)Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfeeKinsey Millhone soll herausfinden, warum der verstorbene Kriegsveteran Johnny Lee in den militärischen Akten der Behörden nirgends auftaucht. Seltsam, dass sich plötzlich eine ganze Menge Leute für Lees Nachlass interessiert. Seltsam auch, dass bei seiner Familie eingebrochen und ein angeblicher Freund des Veteranen brutal zusammengeschlagen wird. Für Kinsey beginnt eine wilde Jagd quer durch Amerika ... Mal ein ganz anderer Krimi von Sue Grafton. Weniger Action , mehr Tricks und eine gehörige Portion Sprachwitz machen dieses Buch sehr vergnüglich. - 8
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