Bücher mit dem Tag "kartographie"
42 Bücher
- Daniel Kehlmann
Die Vermessung der Welt
(3.411)Aktuelle Rezension von: BM2TE22aIch finde das Buch sehr spannend zu lesen und es ist relativ einfach geschrieben, so dass es leicht zu lesen ist. Ich hielt den Einblick in das Leben und die Arbeit der beiden Wissenschaftler Gauß und Humboldt für sehr spannend. Allerdings sollte man immer bedenken, dass es sich um einen Roman und nicht um ein historisches Werk handelt, daher sind einige Ereignisse im Buch nicht historisch korrekt. Das Ziel des Buches ist es aber nicht, die historischen Ereignisse korrekt darzustellen, sondern den Hauptfiguren eine gute Persönlichkeitsbild zu geben. Meiner Meinung nach ist dies sehr gut gelungen und man lernt die beiden Herren beim Lesen sehr gut kennen und weiß, wie sie dachten. Ich würde das Buch allen Lesern empfehlen, die sich für Geschichte und Wissenschaft vor 200 Jahren interessieren. JR
- Reif Larsen
Die Karte meiner Träume
(282)Aktuelle Rezension von: MeinbuecherregalDie Karte meiner Träume von Reif Larsen aus dem Fischer Verlag
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🗺 Inhalt
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T.S. Ist noch kein Teenager aber ein begeisterter Kartenzeichner.
Das Talent erkennen auch andere und er soll eine Auszeichnung bekommen. In diesem Buch geht es um T.S., seine Familie und seine Reise zur Preisverleihung
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🗺 Was hat mir gefallen?
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Das Buch handelt von T.S. ... seinen Erlebnissen, seinem Leben und seinen Empfindungen. Das ist teilweise entspannt zu lesen... einlullend...
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🗺 Was hat mir nicht gefallen?
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Leider war das nicht mein Buch... und ich kann die begeisterten Stimmen nicht teilen. Ein großer Grund wird der sein, dass dieses Genre nicht mein bevorzugtes Thema ist. Aus dem Grund fließt das nicht in meine Beurteilung mit ein.
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Was mir aber auch nicht gefiel, ist das sperrige Format von diesem Taschenbuch... es ist größer als normal und dadurch ziemlich unhandlich.
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Die Zeichnungen in dem Buch fand ich beim Durchblättern richtig schön... beim Lesen leider nicht. Denn jede Zeichnung ist mit mehr oder weniger viel Text versehen. Als ob man die ganze Zeit ein Buch mit Fußnoten und Querverweisen liest. Man wird immer wieder unterbrochen.
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🗺 Fazit
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Irgendwie hat mich das Buch an eine Mischung aus „My Girl“ und „der alte Mann und das Meer“ erinnert. Wer gerne Geschichten von Kindern liest, die geistig ihrer Zeit voraus sind und eine Vorliebe für Roadtrips hat... ist hier bestimmt gut aufgehoben. Bei mir war es eher der Ehrgeiz, der mich zum Weiterlesen motiviert hat.
- Michel Houellebecq
Karte und Gebiet
(172)Aktuelle Rezension von: Olaf_RaackLange wusste ich nicht so recht, wo das Buch mit mir hin will, was nicht bedeutet, dass ich mich gelangweilt habe. Der Protagonist ist das, was man von einem echten Künstler erwartet: einsam und sonderbar. Wir begleiten ihn auf seinem Weg vom Fotografen diverser industriezeitlicher Stillleben, über das Ablichten von Straßenkarten, bis hin zu einer Ausstellung seiner Bilder, die ihn zum Millionär werden lässt. Parallel taucht Michel Houellebecq als Nebenfigur in seinem eigenen Roman auf. Er zeichnet ein eher zerstörerisches Selbstbild, wirkt tragikomisch und exzentrisch. Im letzten Drittel gibt es einen überraschenden Plot-Twist, der neuen Schwung in die Story bringt.
Handwerklich ist das Buch ohne Frage hervorragend. Houellebecq ist melancholisch, gesellschaftskritisch und unverblümt. Trifft es die Richtigen, ist das fein, arbeitet er sich entgegen meiner Sichtweise an Themen ab, lässt mich das befremdet weiterlesen.
Ein umstrittener Autor mit einem aus meiner Sicht unumstritten guten Buch.
- T. C. Boyle
Wassermusik
(375)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchBoyle erzählt die weitgehend wahre Geschichte des schottischen Forschers Mungo Park, der im 18. Jahrhundert als erster Weißer den Verlauf des Niger erkundete. Zur Seite stellt er ihm die frei erfundene Figur des Ned Rise, einen englischen Grabräuber und Galgenstrick, der mit dem Entdecker im tiefsten Afrika die wildesten Abenteuer besteht. Außerdem dabei: ein phantastisches Panoptikum von Hexen und Schlägern, Kannibalen, Huren, Glücksrittern.
Schräg schräger am schrägsten
- Simon Garfield
Karten!
(6)Aktuelle Rezension von: HeldentenorEin Buch, das sich seinem Thema sehr unterhaltsam nähert, aber leider nur wenig Neues oder Überraschendes bereithält, Mir missfällt der aufgesetzt flapsige Tonfall und die sehr kurzen Kapital. Ich hätte gern mehr erfahren. Insgesamt nur auf dem Niveau einer netten Unterhaltung unter Freunden. - Christoph Marzi
Malfuria. Das Geheimnis der singenden Stadt
(225)Aktuelle Rezension von: KayuriEin Mädchen ein Junge und die bösen Schatten? Catalina Gerät in Machenschaften und ahnt nicht das dies alles erst der Anfang ist.
Am Anfang wird gemütlich alles erklärt und die unterschiedlichen Stränge werden immer mehr miteinander verflochten.
Eine fantastische Welt wartet darauf entdeckt zu werden, obwohl sie zuallererst so wirkt als wär es die unsere. Die Geschichte ist spannend und fantasievoll geschrieben. Wohin wird der Wind diese Geschichte tragen?
Der Schreibstil is einfach zu lesen und lässt einen leicht in die Welt eintauchen.
Ich denke man kann dieses Buch getrost (älteren) heranwachsenden Fantasy Lesern empfehlen.
- Henning Mankell
Tiefe
(175)Aktuelle Rezension von: SultanineEine Geschichte mit wuchtiger Atmosphäre, die einen in einen Sog ziehen kann. Tiefe beschreibt für mich das innere Schweben, welches der Offizier in der Geschichte erfährt. Er lotet nicht nur im Außen seine Welt aus, sondern wankt in inneren Motivationen im Dunkel seiner Seele herum auf der Suche nach Liebe und Klarheit.
Mega. Ganz ganz groß.
- Jerry Brotton
Die Geschichte der Welt in zwölf Karten
(2)Aktuelle Rezension von: Lesefreund6203Sich ändernde Weltsichten
"Die Sicht auf die Welt", zumindest die jeweilige, legt Brotton je seinen Betrachtungen zu Grunde.
So, wie vor 2500Jahren bereits die Menschen eine "Draufsicht" auf eine Keilschrifttafel bannten, so. wie in den Entdeckungsjahrzehnten und Jahrhunderten die Kartographen die wichtigsten Mitarbeiter waren und Schritt für Schritt die "weißen Flecken" auf den aufwändigen Landkarten der Zeit verschwanden (und wo sie noch bestanden höchsten Anreiz für Entdecker boten), so ist die "Draufsicht" auf die Welt immer auch Zeichen und Ausdruck des Verständnisses der Welt und des Umgangs mit dieser.
Wie nun zumindest zwölf maßgebliche Epochen und Gesellschaften ihre Weltsicht je auch durch die von ihnen hergestellten Landkarten und deren Nutzung ausgedrückt haben, dem geht Jerry Brotton sehr interessant und sehr anregend zu lesen in diesem Buch nach.
Die von ihm gesetzten Kapitelüberschriften (z-B Glaube, Wissenschaft, Imperium, Toleranz, Geld) und die dazu genannten Karten (von Al-Idrisi über die Hereford Karte zur Weltkarte des Diogo Ribeiro bis hin zu Google Earth) sagen zunächst dem Leser wenig bis nichts, Was sich umgehend ändert, wenn Brotton in den einzelnen Kapiteln die Zusammenhänge der Gesellschaft in ihrer jeweiligen Ausrichtung mit den entsprechenden Karten zusammenbringt.
So steht Google Earth erkennbar und klar für eine "Gesellschaft der Information", des auch virtuellen Austausches, des "demokratischen Charakters" nicht nur der virtuellen Landkarte, sondern auch des Informationszuganges und gar der Informationszugabe durch den Benutzer.
"Freie Information, wechselseitig getauscht", dafür stehen Bits und Bytes von Google Earth unter anderem.
Oder auf der anderen Seite 1655 die drei Hemisphären der Weltkarte, eingelassen im Boden des Amsterdamer Rathauses (Norden, Süden und der Himmel). Amsterdam war gar nicht explizit verzeichnet, so stark war das Selbstbewusstsein der Amsterdamer Bürger und Händler, der allseits bekannte Mittelpunkt der Welt zu sein.
Eine Karte und eine Form der Darstellung, die Brotton explizit auf die Rolle der Karten bei den vielfachen Handelsreisen und deren sich zuvor stark veränderter Form der Finanzierung zurückführt. Karten, die nun durch neue Techniken stärker vervielfältigt werden konnten.
Mit dem (durch und auf den Karten) erkennbarem Ziel, die schnellsten, sichersten und ökonomischsten Routen anzugeben. Das Geld, der Gewinn, die Ökonomie beherrschtes das Denken jener Zeit, nicht nur in Amsterdam, und das kann man aus diversen Karten jener Zeit deutlich ablesen, wie Brotton vor Augen führt.
Ähnliches gilt für das "Zeitalter des Glaubens" mit der Hereford-Karte, deren Nutzen ausdrücklich für Pilger und gläubige Menschen erkennbar ist.
Oder im Blick auf die "Weltkarte des Gerhard Mercator" von 1569 (auch der "Erfinder" des ersten Atlas), eine Karte, auf der die in der Blüte stehende Aufklärung, der Konflikt Mercators selbst mit den orthodoxen Glaubensansichten und die sich neu entwickelnde "Individualisierung" sich Ausdruck verschaffte.
"Die Menschen machen ihre eigene Geographie......unter unmittelbar vorhandenen, gegebenen und überlieferten Umständen".
Die Stärke Brottons ist es, diese "Umstände" aus den im Buch vorgestellten Karten herauszulesen und sie dem Leser sichtbar zu machen. Bis hin zu den Besonderheiten bei Google Earth, die in Feinheiten der Darstellung die Zentrierung der modernen Welt ebenso hervorhebt.
Ein interessantes Buch, in dem Brotton einen anderen Ansatz der "Weltgeschichte" verfolgt und viel Neues an Informationen und Blickwinkel vermittelt. - Strabo
Geographica
(2)Aktuelle Rezension von: ciceroUmfassende und preisgünstige Ausgabe: Diese Ausgabe des geographischen Werkes von Strabon ist ganz gut gelungen. Man hat alle Bücher in einem Band, statt mehrere teure Bände, und man kann ganz gut damit arbeiten. Nachteile: Es fehlt z.B. eine Art Inhaltsverzeichnis, die dem Leser zeigen würde, wie sich das Werk Strabons im Einzelnen aufgliedert. Auch fehlen im vorderen Bereich in einigen Abschnitten die Randnummern, nach denen Strabon wissenschaftlich zitiert wird. Je nachdem, wofür man es braucht, eine gute Ausgabe. Preisgünstig, umfassend, brauchbar. - Ute Schneider
Die Macht der Karten
(3)Aktuelle Rezension von: Bellis-PerennisDieses Buch hat mich ein wenig zwiespältig und enttäuscht zurückgelassen. Einerseits versucht die Autorin die Entstehung und die Bedeutung von Landkarten in den historischen und machtpolitischen Kontext der damaligen Herrscher zu setzen und andererseits, springt sie zwischen Zeit und Raum.
Einige Themen erscheinen zusammenhanglos aneinandergereiht. Im Kapitel „Atlanten: Die ganze Welt und ihre Ausschnitte“
Stehen die Atlanten im Mittelpunkt und zwischendurch gibt es Einschübe wie „Die Attraktivität“ (s. 52) oder „Die Erde als Globus“ (S. 60). Diese Einschübe sind auch grafisch irgendwie unpassend dargestellt. Als Leserin, die beruflich mit Karten zu tun hat, ist es für mich nicht allzu schwierig dieser Unordnung zu folgen, doch für jemanden, der hier nicht so firm ist, kann dieses Durcheinander ein Grund sein, das Buch enttäuscht zur Seite zu legen. Hier habe ich mir sehr gewundert, dass der Verlag nicht korrigierend oder zumindest beratend zur Seite gestanden ist. Da helfen die oft doppelseitigen schönen Abbildungen von Karten nicht hinweg.
Für kartografische Laien ist das Kapitel „Innovation für die Kartografie“, in dem die Historikerin auf die verschiedenen Messtechniken, Kartenprojektionen und spätere Standardisierungen eingeht, recht informativ.
Ein großes Kapitel widmet sich auch dem Thema „Was Kartografen nicht wissen bzw. verschweigen“. Hier ist von „innerer“ und „äußerer Zensur“ die Rede. Man zeigt (als staatlicher Landkartenerzeuger) nur das her, was man herzeigen will. Manches wird durch Farben verfälscht – siehe S. 119: eine verfälsche Weltkarte aus den Jahre 1919-29, die die UdSSR durch Farbe (rot) und Verzerrung größer erscheinen lässt. Solche und ähnliche Karten wurden in den Zeiten des Kalten Krieges sowohl von den Sowjets (als Darstellung ihre Größe) und von den Amerikanern (als Darstellung der Bedrohung) verwendet.
Fazit:
Ich kenne viele Bücher über die Geschichte der Kartografie von ihren Anfängen bis hin zur Satellitenkarte. Dieses hier ist stellenweise enttäuschend, daher reicht es nur für 3 Sterne. - Margarete von Schwarzkopf
Der Moormann
(11)Aktuelle Rezension von: MotzbeckEher zufällig bin ich vor einigen Jahren auf diese Reihe gestoßen, die ich leider unchronologisch gelesen habe. Jetzt, im Sommer, habe ich quasi die Lücken aufgefüllt und die bisher ungelesenen Fälle der Kunsthistorikerin Anna Bentorp gelesen. Das Strickmuster war mir ja bereits bekannt, aber ich mag es, insofern spielt das dann auch keine Rolle. Ein moderner Fall vermengt sich mit einem historischen. In ihrem ersten Fall hat sich Anna ein kleines Häuschen am Rande eines Moores gemietet, um dort eine Austellung alter Karten des Königreich Hannovers vorzubereiten. Gut 200 Jahre zuvor hat dort ein schottischer Kartenzeichner gearbeitet. Beide stoßen auf die Spuren eines "Moormannes", in der Vorstellung der dörflichen Gemeinschaft der Hüter eines sagenhaften Schatzes aus der Vorzeit. Insofern überrascht es nicht, dass beide, sowohl der Kartenzeichner 1788 als auch die Kunsthistorikerin im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, es mit Verbrechen aus Habgier zu tun bekommen, die beide jeweils in höchste Lebensgefahr bringen. Im Falle Annas werden darüber hinaus noch zahlreiche Figuren eingeführt, die in den späteren Romanen Margarete von Schwartkopf eine wichtige Rolle spielen. Insofern empfhielt es sich für Leser, die Interesse an der Reihe haben, tatsächlich die chronologische Reihenfolge einzuhalten, auch wenn das, wie an meinem Beispiel erkennbar, nicht zwingend notwendig ist.
- Petra Durst-Benning
Die Liebe des Kartographen
(29)Aktuelle Rezension von: Bellis-PerennisSehr spannend! Geschickt sind die unterschiedlichen Charaktere der Geschichte miteinander verwoben.
Interessant sind die Erklärungen zur Kartenherstellung. Viele Details zur Entstehung von Landkarten ohne die Leser mit „Info-Dump“ zu überhäufen. Im Zeitalter von Navigationssatelliten und google maps kann man sich die mühselige Art der Landkartenherstellung kaum mehr vorstellen. Vor allem, wer die Karte hat, hat den Informationsvorsprung – damals wie heute. - Christoph Marzi
Malfuria. Die Hüterin der Nebelsteine
(147)Aktuelle Rezension von: KayuriCatarina Seleado kann die Welt verändern und begibt sich gemeinsam mit Malfuria in das weitere Abenteuer.
Die Geschichte des zweiten Bandes finde ich nicht so stark wie die im ersten. Wird der erste noch gut genutzt um die Welt kennen zu lernen und hat somit eine Ausrede für die Längen, ist dies beim zweiten Band anders. Bis die Geschichte in Fahrt kommt dauert es einfach recht lange. Zwischendurch passieren immer Mal Sachen die Fahrt in die Erzählung bringen, es wirkt aber wie ein Laser Wind der schnell verfliegt. Längen sind in Ordnung, und nicht immer muss die Spannung hoch gehalten werden, nur schafft das Buch es nicht einen schnell in den Bann zu ziehen. Es dauert. Am Ende wird man jedoch belohnt. Die Geschichte nimmt Fahrt auf und plötzlich wird die Spannung in einem guten Bogen aufrecht erhalten.
Die Charaktere lernt man hierbei gut kennen. Man misstraut ihnen oder schließt sie ins Herz. Eine gewisse Tiefe haben alle Charaktere, jedoch hat man das Gefühl das man bei ein paar von ihnen nur an der Oberfläche kratzt.
Der Schreibstil ist weiterhin gut zu lesen.
Das Buch ist geeignet für alle die wissen wollen wir es weiter geht. Auch wenn die Spannung lange auf sich warten lässt.
- John Vermeulen
Zwischen Gott und der See
(11)Aktuelle Rezension von: StirbelwurmEr gilt als Prinz der Weltschreiber. Mit seiner Erfindung der Mercator-Projektion, gelang es erstmals, die Kugelform der Erde auf eine zweidimensionale Karte zu übertragen. Seine Karten haben die Welt verändert und die Meere für die Seefahrt sicherer gemacht. Die rede ist von Gerhard Mercator (1512-1594), Humanist, Gelehrter und Kosmograph, dessen Leben eines der wohl aufregendsten Jahrhunderte umfasst, eine Zeit des Aufbruchs und der Veränderungen, der Entdeckungsreisen und der gnadenlosen Inquisition. Ihr fiel auch Meracator zum Opfer, der Lutherei angeklagt, sass er mehrere Monate hinter Kerkermauern, seine Freilassung verdanke er einflussreichen Gönnern. Später suchte er mit seiner Familie Zuflucht in Duisburg, wo er seine wichtigsten Ideen verwirklichte. John Vermeulen verbindet Fakten und Fiktion. Er beschreibt den Menschen hinter dem brillanten Wissenschaftler, sein Lebensdrama, seinen Kampf gegen Intrigen und Ignoranz, in dem Jahrhundert, in dem die Welt eue erfunden wurde.... - Hrsg. Zentralinstutu für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR
Atlas zur Geschichte 2 Bände. 1. Bd: Von den Anfängen der menschlichen Gesellschaft bis zum Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 1917. 2. Bd: Von der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 1917 bis 1972.
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Hans-Dieter Haas
Diercke Wörterbuch der Allgemeinen Geographie. Bd.2
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Christoph Marzi
Malfuria - Die Königin der Schattenstadt
(127)Aktuelle Rezension von: KayuriVon der Geschichte her knüpft dieser Band genau da an wo der zweite endete. Dieser Band hat etwas mehr Fahrt. Die Spannung bleibt etwas länger auf den Höhepunkten und flaut nicht so schnell ab wie bei dem zweiten Teil. Diesen Band würde ich von der Spannung und der Geschichte her nicht ganz so gut wie den ersten Band beurteilen. Jedoch ist er besser als der zweite. Die Geschichte fühlt sich einfach mitreißender an.
Vom Schreibstil her kann man diesen Band weiterhin gut und flüssig lesen.
Jeder der den ersten Band gut fand sollte auch mit diesem Band abschließe ;-) er rettet wirklich das was der zweite vermurkst hat. Jedoch finde ich nicht das die Geschichte für Kinder ab 12 Jahren geeignet ist.
- Gavin Menzies
1421, Als China die Welt entdeckte
(6)Aktuelle Rezension von: matze9889Shwer zu entscheiden, was Fiktion und was Historisch ist, aber dennoch lesenswert, denn die frage "Was wäre wenn... " birgt immer guten Lesestoff .... Für mich ein absoluter Geheimtipp ! - Hans-Dieter Haas
Diercke Wörterbuch der Allgemeinen Geographie. Bd.1
(1)Noch keine Rezension vorhanden