Bücher mit dem Tag "kakao"
35 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
(3.930)Aktuelle Rezension von: LeseMaus1995Zusammenfassung:
Seit Daemon Katy geheilt hat, sind sie für immer miteinander verbunden. Doch heißt das, dass sie auch füreinander bestimmt sind? Auf keinen Fall, findet Katy und versucht sich gegen ihre Gefühle zu wehren. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn Daemon ist nun fest entschlossen, sie für sich zu gewinnen. Dann taucht ein neuer Mitschüler auf – und mit ihm eine dunkle Gefahr. Katy weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Was geschah mit Daemons Bruder? Welche Rolle spielt das zwielichtige Verteidigungsministerium? Und wie lange wird sie Daemons enormer Anziehungskraft noch widerstehen können?
Meine Meinung:
Buch 2 knüpft direkt an Buch 1 an, generell umfassen diese beiden Bücher eine sehr kurze Zeitspanne von wenigen Monaten, in der sich vor allem für Katy viel verändert.
Und genau diese Veränderungen führen zu vielen Zweifel bei Katy und lässt sie fatale Entscheidungen treffen.Während zu Beginn des Buches Daemon um Katy wirbt und er ihr seine Gefühle klar zu machen versucht,
wird es vor allem zum Schluss wieder sehr spannend und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!
Die Handlung nimmt an Fahrt auf und es gibt dramatische Wendungen! Verrat, Tod und Kummer, aber auch Liebe.Einfach eine schöne Fortsetzung und es regt wirklich zum Weiterlesen der Buchreihe an.
- Maggie Stiefvater
In deinen Augen
(1.069)Aktuelle Rezension von: sophie_loves_booksWie der Titel schon sagt, hat mich das Ende absolut nicht überzeugen können, es ist zu viel zu schnell in zu kurzer Zeit passiert. Der Schreibstil ist wahnsinnig toll, man bemerkt kaum wie die Zeit vergeht während man liest.
Was mich diesmal zusätzlich gestört hat war, dass die ganze Zeit von Charakter zu Charakter gesprungen wurde, im ersten und zweiten Teil fand ich das angenehm, aber wenn hier der einen Person was spannendes passiert und man muss drei weitere Kapitel warten bis man wieder zu der jeweiligen Person kommt? Naja wie gesagt, normalerweise mag ich das ja, aber diesmal hat es mich gestört. Dazu war das Ende zu einfach, dafür, dass am Ende so viel passiert ist, der Tag war plötzlich vorbei und alles wieder gut. So hat es sich zumindest angefühlt. Wobei eigentlich nichts wieder gut war, aber das fand ich in dem Fall nicht schlimm, es hat in gewisser Weise echt gut gepasst. Es war toll zu sehen wie sich die Protagonisten innerhalb von einem Jahr weiterentwickelt haben. Grace ist mutiger geworden und hat endlich ihren Eltern die Meinung gesagt, es war mir nicht ganz ersichtlich ob sie beiden verziehen hat, aber mindestens dem Vater würde ich nicht verzeihen. Isabel's und Grace' Eltern sind Musterbeispiele für naja nicht gute Eltern. Das mit Isabel und Cole war mir absolut egal, ich wollte nur noch, dass Sam und Grace glücklich zusammen sind. Das soll nicht herzlos klingen, ich mag Isabel und Cole echt gerne, aber im Laufe des Buches fand ich immer mehr, dass sie nicht wirklich zusammenpassen, diese Zankerei geht einem mit der Zeit auf die Nerven.
Alles in allem, hat mich die Reihe gut unterhalten und egal was passiert, Grace und Sam sind Seelenverwandte und werden immer wieder zusammenfinden.
- Kate Saunders
Die genial gefährliche Unsterblichkeitsschokolade
(21)Aktuelle Rezension von: daskleinebackglueckDas Buch punktet für mich mit Witz, unglaublich netten, sympatischen Charakteren und einer total coolen Katze!Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und empfand sie alskurzweilige und unterhaltsame Lektüre. - P. D. James
Ein Spiel zuviel
(27)Aktuelle Rezension von: reneeVon P. D. James hatte ich vor Jahren „Ein reizender Job für eine Frau“ und „Ende einer Karriere“ gelesen und ich hatte beide Bücher geliebt. Nun gibt es mit der Reihe um den Ermittler Adam Dalgliesh weitere Krimis in meiner To Do Liste, auf meinem E-Book-Reader.
Jetzt kommt die Zeit für die Bücher um den interessant und etwas eckig gezeichneten Ermittler Adam Dalgliesh. Ein typischer Whodunit! Ein englisches Landhaus. Ein Mord. Interessante und auch skurrile Charaktere. Ein interessanter und gesellschaftskritischer Blick auf die bessere englische Gesellschaft. Sprachwitz und Sarkasmus. Ich liebe es und werde sicher die weiteren Romane um den Ermittler Adam Dalgliesh in der nächsten Zeit konsumieren. Natürlich hat die Art des Whodunits einen etwas angestaubten Charme. Aber genau dieses Setting liebe ich und die Schreibe der P. D. James kann man echt genießen. Nicht umsonst wird P. D. James auch eine Queen of Crime genannt. Denn genau dies ist sie in meinen Augen auch! Love it! - Ellin Carsta
Die ferne Hoffnung
(152)Aktuelle Rezension von: rose7474Von der Hansensaga habe ich schon viel positives gehört und musste sie unbedingt selber lesen.
Ich bin sehr begeistert von dieser Familiensaga und konnte kaum aufhören mit lesen. Ab der ersten Seite konnte mich diese Geschichte fesseln. Es wurde nie langweilig und der Schreibstil ist so flüssig. Für mich ein richtiger Pageturner und 5 Sterne von mir. Eine absolute Leseempfehlung. Freue mich schon auf den nächsten Teil...habe alle zum Glück hier....
- Joanne Harris
Chocolat
(217)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderVianne Rocher eröffnet in einem kleinen französischen Dorf mitten in der Karwoche eine Chocolatier. Angefeindet von den Bewohnern und vorallem vom Pfarrer, hat sie es schwer und spührt die Anfeindungen und Ablehnung. Mit ihrer Tochter versucht sie trotzdem Fuß zu fassen und kreiert die herrlichsten Schokoladenkreationen. Bald werden doch einige Neugierig und sie findet eine alte Bewohnerin, die Schokolade über alles liebt. Ist sie eine Magierin? Das fragen sich viele, denn um sie herum gibt es viele Rätsel und ihre Pralinen, heiße Schokolade, ganze Tafeln oder einfach kleines Konfekt, all das scheint nicht von dieser Welt zu sein. Vianne versucht alle zu verzaubern, aber der Pfarrer bleibt hart und so greift Vianne zu ganz anderen Mitteln und auch die Bewohner des Dorfes sind der Schokolade und der hübschen Fremden nicht mehr so abgeneigt. Joanne Harris Chocolat ist eine wunderschöne, süße, spannende und zu Herzen gehende Geschichte. Gekonnt vermischt sie etwas Magie, die Süße der Schokolade, menschliche Schicksale und echte Freundschaft.
- Klaus Werner-Lobo
Das neue Schwarzbuch Markenfirmen
(33)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDies ist ein Buch, das wirklich aufrüttelt und berührt - und wütend macht. Aber wie Hannes Jaenicke sagt: "Wut allein reicht nicht!", und so zeigt es auch, was man tun kann. Durch dieses Buch werden viele Dinge, die man vorher nur unklar im Kopf hat, konkret, und man bekommt viele Fakten an die Hand, die auch handfeste Argumente bieten, und ich empfehle es uneingeschränkt weiter. Der erste Teil des Buchs behandelt verschiedene Themenfelder: Die Bekleidungsindustrie, die Medikamentenindustrie, Elektronik, Ernährung, Wirtschaft etc. Es wird gezeigt, was z.B. der Konzern Bayer mit dem Bürgerkrieg im Kongo zu tun hat, dass die Happy Meal-Figuren, an denen unsere Kinder sich so erfreuen, in Asien von Kindern hergestellt werden, die wie Sklaven schuften müssen, dass es in Westafrika sogar tatsächlich noch Sklaven gibt, auch Kinder, die dort Kakao pflücken, damit wir uns möglichst billig mit Milka vollstopfen können... Ja, jedem von uns ist irgendwo klar, dass es diese Dinge gibt. Jeder von uns weiß wohl irgendwo in einer Ecke seines Gedächtnisses, dass unsere Klamotten von H&M, Nike und Co. wohl nicht unter den besten Bedingungen hergestellt werden. Auch ich wusste das, aber es ein riesiger Unterschied, das irgendwie nur zu ahnen, oder die grausamen Fakten tatsächlich schwarz auf weiß zu lesen - denn sie sind grausamer als ich es gedacht hätte. Da gibt es Betriebe, in denen die Frauen nur einen Tag im Jahr frei haben, Betriebe, in denen sexuelle Belästigung an der Tagesordnung ist, das werden Kinder von ihren Eltern an die Kakaoplantagen verkauft mit der Hoffnung, dass sie dort ein besseres Leben finden, usw. usw... Es wird klar, dass die Verantwortung für das alles auch von den Konsumenten getragen wird. Denn indem wir diese Produkte kaufen, unterstützen wir diese Konzerne und die Praktiken, die sie betreiben. Aber das Buch will dennoch keine Schuldgefühle machen - es will eher informieren und dazu anregen, bewusster zu konsumieren. Dazu dient der zweite Teil. Hier werden einzelne Konzerne - Procter & Gamble, Microsoft, Coca Cola, McDonalds und viele mehr - einzeln vorgestellt. Es wird gezeigt, welche Produkte zu ihnen gehören (denn oft weiß man das gar nicht - man nimmt z.B. Pampers, Pringles und Pantene nur als einzelne Marken wahr, weiß aber meist nicht, dass sie alle drei zum gleichen Konzern, nämlich Procter & Gamble, gehören). Dazu gibt es Beschreibung davon, was genau an diesen Konzernen kritisiert wird, und am Ende gibt es Alternativvorschläge und Protestmöglichkeiten. Die Alternativvorschläge fallen leider manchmal etwas mau aus, aber ich bin der Meinung, dass man mit etwas Nachdenken schnell Alternativen finden kann. Natürlich hat nicht jeder die Mittel, sich komplett in Fairtrade-Kleidung einzukleiden (das weiß ich als Studentin nicht unbedingt wohlhabender Eltern sehr gut), aber jeder kann Fairtrade-Schokolade anstatt normaler Schokolade kaufen, auch wenn man sich dann vielleicht nur noch zwei Tafeln im Monat statt zwei pro Woche leisten kann. Jeder kann versuchen, auf regionale Produkte umzusteigen, jeder kann sein Shampoo von Alverde statt von Procter beziehen, jeder kann sein Handy und Laptop erstmal benutzen, bis es wirklich kaputt geht, statt sich jedes Jahr direkt ein Neues zuzulegen. Keiner von uns kann perfekt leben - etwas, dass man meistens direkt als Gegenargument an den Kopf geworfen bekommt, wenn man anfängt, über dieses Thema zu reden - aber das ist kein Argument, GAR NICHTS zu tun. Jeder von uns kann im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen Konsum verändern und aufhören, diese Praktiken zu unterstützen. Zum Abschluss ein Zitat aus dem Buch, das mir am meisten im Gedächtnis geblieben ist: "Es geht gar nicht ums Gewissen. Wir sind in der westlichen Welt von so viel Luxus umgeben, dass wir den Luxus eines guten Gewissens nicht auch noch in Anspruch nehmen müssen. Es geht darum, die Verhältnisse zu ändern." - Jörg Schröder
Der kleine Seeräuber Schokobart
(14)Aktuelle Rezension von: Annabeth_BookInhalt:
Der kleine Seeräuber Schokobart begibt auf Schatzsuche und erlebt dabei so einiges.
Erster Satz:
Erzählst du mir eine Geschichte?
Meine Meinung:
Als dieses tolle Kinderbuch bei mir daheim ankam, war ich schon sehr gespannt darauf wie es von Vater und Sohn umgesetzt wird.
Die Geschichte ist wirklich toll geschrieben und dank der kurzen Sätze auch etwas für Erstleser.
Die Geschichte wieder mit tollen Bilder unterstützt und die Fantasy der Kinder wird dadurch dann auch wirklich gut angeregt, die sie dann am Ende vom Buch sehr gut ausleben können, bei den Ausmalbildern.
Unser kleiner Seeräuber Schokobart erlebt in diesem Buch ein Abenteuer dank einer Flaschenpost. Er will einen Schatz finden, doch auf seinem Weg warten ein paar Prüfungen auf ihn, die er versucht zu meistern.
Der kleine Seeräuber ist wirklich sehr mutig und er stellt sich alle Prüfungen um zu beweisen das er ein echter Seeräuber ist und am Ende wird er dafür auch mit einem Schatz belohnt.
Ich finde die Geschichte wirklich toll und umso schöner finde ich es zu wissen, dass hinter den Seiten ein sehr kreatives Vater und Sohn Projekt steht und ich bin schon sehr gespannt darauf, was sich die beiden noch so ausdenken werden und damit andere Kindern das Reich der Fantasy nahe bringen können.
- Kasie West
Blaubeertage
(262)Aktuelle Rezension von: SikiliBlaubeertage erzählt die Geschichte von Caymen und Xander. Caymen lebt mit ihrer Mutter zusammen in einer kleinen Wohnung über ihrem Puppengeschäft, der aber kurz vor dem Bankrott steht, wohingegen Xander ein reiche Hotelerbe ist und sich alles leisten kann was er möchte. Obwohl die beiden in vollkommen verschiedenen Welten leben begegnen sie sich. Sie freunden sich miteinander an und versuchen gemeinsam herauszufinden was sie von ihrer Zukunft wollen. Gleichzeitig lernt Caymen Mason kennen, der eigentlich viel besser zu ihr passen würde, aber aus irgendeinem Grund hat sie für Xander mehr Gefühle.
Die Autorin hat einen schönen Schreibstil und die Geschichte ist sehr schön geschrieben.
Meiner Meinung nach hat die Autorin beide Hauptprotagonisten sehr schön ausgestaltet. ich muss allerdings zugeben, dass ich ein Fan von Caymen bin, da ihr Humor/Sarkasmus das Buch zu etwas ganz Besonderem gemacht hat.
Ich bin allerdings der Meinung, dass das Ende etwas zu schnell kam und das aus der Geschichte insbesondere einigen Nebengeschichten noch mehr hätte herausgeholt werden können.
- Christa Canetta
Die Kakaohändlerin
(8)Aktuelle Rezension von: dorothea84Der Anfang mit Laura war sehr interessant und ich war gespannt, wohin mich das führt. Schnell kommt es zu dem sehr interessanten Teil und man lernt Mikael kennen. Nicht nach vollziehbar war für mich, dass Laura so schnell diese Position bekommen hat und das in ihrem Alter. Obwohl es Charaktere gab, die älter und somit eigentlich eher die Position übernehmen hätten können, vor allem wenn man gewisse Szenen gelesen hat vorher. Hatte ich etwas anderes erwartet. Dann verschwinden auch Konflikte einfach als wären sie nie dagewesen. Es war für mich persönlich zu glatt und reibungslos. Insbesondere, wenn man die Zeit bedenkt, in dem alles spielt. Sonst war die Geschichte schön zu lesen und man hatte den Gefühlen, mit im Dschungel zu sein. Das interessante war die Geschichten rund um die Plantage und auch über das Leben von Mikael.
- Gabrielle Zevin
Edelherb
(110)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der stabile zweite Band der Jugendbuch-Reihe »Bitterzart«, in dem Anya versucht, nach ihrem Aufenthalt in der Strafanstalt, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen und Win bestmöglich aus dem Weg zu gehen. Doch dann treffen sie einander ungewollt wieder und die Medien stürzen sich darauf, weshalb Wins Vater sie zum Wohle seines Wahlkampfes zurück in die Anstalt verfrachtet. Aber Anya kann fliehen und quartiert sich auf einer Kakao-Plantage in Mexico ein, bis tragische Mordanschläge auf sie und ihre Geschwister verürbt werden und sie sich mit einer Gefahr innerhalb der eigenen Familie konfrontiert sieht, die dringend ausgeschaltet werden muss. Die Story ist weiterhin interessant gemacht, mit einigen Wendungen gespickt und generell sehr unvorhersehbar gestaltet, wenn sie auch nicht immer vor Spannung strotzt und es auch gerade zu Anfang einige Längen gibt. Dazu rückt Anyas Beziehung zu Win sehr in den Hintergrund und das Schokoladenbusiness wird Hauptthema, was vielleicht die enttäuschen wird, die die Reihe wegen dem angeblichen Romeo-und-Julia-Setting gekauft haben. Ansonsten macht sich die nun sehr ins (Schokoladen-)Mafia-Milieu gerutschte Story relativ gut. Anya beweist sich dabei erneut als standhafte und starke Protagonistin und auch die anderen Charaktere sind okay, nur lernt man sie nicht so tiefgehend kennen. Der Schreibstil, der weiterhin aus Anyas Sicht erzählt, liest sich dabei weiterhin relativ einfach und gut. Insgesamt unterhält der Band einen ganz gut und wenn man weiterhin kein Problem damit hat, dass die Geschichte nicht super spannend ist, hat man auch durchaus Lust, noch das Ende der Trilogie zu lesen.
- Lucy Storm
Ein Keks zum Verlieben
(37)Aktuelle Rezension von: Birgit_KnörrDer Roman „Ein Keks zum Verlieben“ von Lucy Storm ist eine zuckersüße Liebesgeschichte mit weihnachtlichem Flair!
Die gestresste Studentin Sarah ist im Finale ihres Studiums und verdient sich mit einem wirklich schönen Job auf dem Weihnachtsmarkt das nötige Geld für ihr Studium und Jonas, der überaus charmante Sohn des Profitorientierten Chefs von Sarah, die im wahrsten Sinne des Wortes aufeinanderprallen. Dieser Aufprall sorgt für Veränderung in beider Leben, vor allem in dem von Jonas . Die beiden sympathischen Hauptprotagonisten entwickeln Gefühle für einander und insbesondere Jonas emanzipiert sich und bietet seinem Vater die Stirn, der sein Leben bereits arrangiert zu haben, glaubt. Er folgt seinen Träumen, liebt es zu backen und er eröffnet eine Bäckerei. Trotz einiger Irrungen und Wirrungen finden die beiden zueinander, und es mündet in einem happy end. Ein kurzweiliger Liebesroman der süßen Winter-/und Weihnachtszauber versprüht. Atmosphärische 4 Sterne.
- Christa Canetta
Die Erben der Kakaohändlerin
(4)Aktuelle Rezension von: tortugaIch hatte mir erhofft, wie es im ersten Teil war, mehr über Brasilien zu erfahren. Leider spielt die Hälfte des Buches in Europa. Die Geschichte ist zwar an sich nicht schlecht, leider fehlte mir jedoch etwas Tiefe bei den Charakteren. Mir kam es so vor, dass man die Charaktere nicht richtig kennenlernt bzw. Sich in sie hineinversetzen kann.
- Emma C. Moore
Marshmallows im Kakao: Tennessee Storys (Zuckergussgeschichten 9)
(25)Aktuelle Rezension von: Chrisi3006Ein Kind! Das ist alles was sich Zoe wünscht, aber einen Mann braucht sie dazu nicht. Da kommt es ihr gerade recht, dass Gray für ein paar Wochen nach Crossville kommt. Sie kennt ihn von früher und dazu ist er attraktiv und clever.
Doch wie immer kommt alles anders wie geplant und plötzlich sind da Gefühle wo keine sein sollten und die Ereignisse überschlagen sich.
Es ist immer schön nach Crossville zurückzukehren und alte Bekannte wieder zusehen und zu erfahren was in ihrem Leben so passiert ist.
- Mareike Allnoch
Das Geheimnis der Schokomagie
(134)Aktuelle Rezension von: JuliesBookhismusIch liebe Schüleraustausche und beneide die Protagonisten immer wieder, weil ich sowas leider nicht hatte. Dafür genieße ich diese Reise hier umso mehr, denn es geht nach Frankreich! Und zu aller Überraschung auch noch direkt in den Präsidenten-Palast, denn Milas Gastfamilie ist keiner andere als die des Präsidenten höchstselbst. Super aufregend!
Zu allem Überfluss ist sein Sohn auch noch supersüß und Milas Gefühle fahren Achterbahn und dann ist da ja noch die Sache mit der Schokolade. Wir kommen einem Geheimnis auf die Spur, denn Mila kann in die Zukunft sehen, wenn sie Schokolade riecht.
Eine wundervolle Geschichte, die mir viel Spaß gemacht hat. Ein bisschen mehr Sightseeing hätte mir auch gefallen, doch die Geschichte rund um die Schokomagie hat alles wieder wett gemacht. Ich bin mega gespannt, was Mila noch herausfindet und wie es ist, eine Schokomagie-Schülerin zu sein.
- Ellin Carsta
Eine neue Zeit
(75)Aktuelle Rezension von: rose7474Da mich der 1. Teil der Hansensaga so begeistern konnte musste ich im Anschluss unbedingt gleich die Fortsetzung lesen.
Diese gefiel mir gut. Doch ich empfand ihn etwas schwächer mit kleineren Längen. Daher 4 Sterne. Schade, dass es nur Briefe von Kamerun gab.
Nun mache ich erstmal eine Pause mit der Hansensaga und lese später weiter. Bin sehr gespannt wie es weitergeht....
- Ellin Carsta
A Distant Hope (The Hansen Family Saga Book 1) (English Edition)
(4)Aktuelle Rezension von: DandyBei " A Distant Hope" von Ellin Carsta handelt es sich um die englische Übersetzung des Buches: Die ferne Hoffnung:
Klappentext übernommen:In this breathtaking and emotional saga, a family must travel far from home to save what they hold dear.
Hamburg 1888: After thirty prosperous years, coffee importer Peter Hansen & Sons faces hard times—and certain bankruptcy—unless three brothers can make savvy moves to save the faltering business after their father’s untimely death. For Robert Hansen, that means meeting changing demands by following the future from Vienna to Africa. He relocates his family to the German colony of Cameroon and takes ownership of a cocoa plantation.
With a spirit as adventurous as her father’s, Robert’s fifteen-year-old daughter Luise discovers an exciting new world far from the strictures of Hamburg society. The Duala people and the breathtaking natural beauty speak to her true soul. But not all are open to the culture or the challenges awaiting them in this foreign land. Soon bitter rivalries and shocking betrayals tear at the very fabric of the Hansen family, even as Luise discovers the powerful love of a young local man. It will defy the expectations of her family, rouse fearful beliefs, and force her to make a decision that will change her life.
Meine Englischkenntnisse reichen um einen Text oder ein Buch zu lesen aber eine Rezension auf Englisch habe ich mir nicht zugetraut. Daher schreibe ich sie auf deutsch:
Für mich war dies mein erstes englischsprachiges Buch, das ich gelesen habe und ich hatte sehr viel Spass beim Lesen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte bis auf wenige Worte alles sehr gut übersetzen und verstehen.
Eine sehr schön erzählte Geschichte, die Atmosphäre der damaligen Zeit wird sehr gut eingefangen, das Leben, die Gedanken der Protagonisten werden sehr bildhaft beschrieben. Ich fühlte mich während dem Lesen in diese Zeit versetzt.
Der Plot ist sehr interessant und lesenswert. Spannung kommt auch auf, sodass ich das Buch stellenweise gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Die facettenreichen Charaktere werden tief und authentisch beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen.
Da es sich hier um den ersten von drei Teilen der Hansa-Saga handelt, bleiben noch einige Fragen offen, die erst in den Folgebände gelöst werden.
Ich empfehle dieses Buch weiter.
- Sabine Ludwig
Die Tür bleibt zu
(1)Aktuelle Rezension von: mabuereleOscar wird ins Bett geschickt. Seine Eltern erwarten Besuch. Dann ruft Oscar nach Kakao. Doch ihm wird gesagt, dass die Tür zu bleibt. Dann aber öffnet sich die Tür des Schrankes.
Die Autorin hat ein schönes Kinderbuch geschrieben.
Auf humorvolle Weise werden all die Wünsche thematisiert, die in kleines Kind dann äußert, wenn es eigentlich schlafen soll. Doch dieses Mal bleiben die Eltern konsequent. Dafür gibt es eine andere Überraschung für den kleinen Oscar.
Die Autorin hat als Protagonisten eine Katzenfamilie gewählt. Die Geschichte wird farbenfroh und anschaulich illustriert.
Das phantasievolle Buch hat mir sehr gut gefallen.
- Johann Jafer
Chocolade - Eine Liebeserklärung in Rezepten von Johann Lafer
(2)Aktuelle Rezension von: BuecherspiegelHeut will ich Euch verführen.
Genuss pur bedeutet genießen ab und an. Nicht jeden Tag, sondern wenn die Zeit, Geduld und Muße da ist, sich etwas besonderes zu gönnen.
"Chocolade" präsentiert mit 62 erlesenen Rezepten in vier Kapiteln pure Verführung: Kuchen und Torten, Kleingebäck, Desserts und Plätzchen aber auch trinkbare Rezepte haben ihren Weg ins Buch gefunden. Daneben vermittelt es alles, was man wissen muss über Chocolade, und bietet Tipps und Tricks, damit alles perfekt gelingt. Hier wird Johann Lafer als außergewöhnlicher Künstler der Süßspeisen beschrieben, wie er in der Küche dirigiert, da kann das Ergebnis nur eine kulinarische Offenbarung sein.Dazu passen die Fotos, zu denen man am liebsten hineinkriechen möchte, einmal probieren, ob dieses oder jenes Rezept einem mundet. Vom Schwierigkeitsgrad her ist alles dabei, auch von den Zutaten her günstigere und teurere. Durch gute Tipps bei vielen Rezepten fühlt man sich animiert, die Zubereitungszeiten helfen bei der Planung. Gerade weil das Buch nicht überladen ist mit Rezepten kann man sich eher vorstellen einige davon auszuprobieren, oder Andere in Versuchung bringen, sie für eine Chocoladenparty herzustellen.
Natürlich ist dieses Buch reine Werbung für Lindt und deren Produkte, man kann die Rezepte auch mit einer Schokolade in Bio-Qualität testen, oder jeder anderen. Hauptsächlich wird mit dunkler Schokolade, meist mit 70 % gearbeitet, damit der Chocoladengeschmack seine Vielfalt offenbaren kann.
Warenkunde, Haltbarkeit, Hilfsmittel und Werkzeuge sind wichtige Grundlagen, damit uns die Ostertorte, eine Lebkuchenrolle, Schwarzwälder-Kirsch-Crumble oder Lafers Sachertorte im Glas gelingen soll.Nun denn, weg mit der Waage, her mit dem Wanderbuch, damit wir die überschüssigen Kalorien in freier Natur gleich wieder abarbeiten können und am Ende mit, vielleicht, einem eiskalten Bananen-Choco-Milchshake krönen können.
Das Buch ist von 2011, im Netz aber noch erhältlich, neu und gebraucht.
- Andrea Schacht
Göttertrank
(67)Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
Amara wächst als uneheliches Kind der Zuckerbäckerin Birte auf. Der exotische Kakao wird ihre Leidenschaft und auch wenn sie einige Schicksalsschläge hinnehmen muss, bleibt sie dem Kakao doch treu.
Das Buch konnte mich fesseln, auch wenn hier immer wieder verschiedene Erzählstränge geschickt zusammengeführt wurden. Amara ist die Hauptprotagonistin, doch ihre Geschichte ist fest verwoben mit anderen Menschen, die immer wieder ihren Weg kreuzen. Die Autorin hat es geschafft, die Zeit der Industrialisierung wieder aufleben zu lassen und somit auch Standesdünkel und unmenschliche Arbeitsbedingungen. Die Geschichte rankt sich um Kakao und man erfährt ganz nebenbei einiges über die süße Köstlichkeit. Die Geschichte ist spannend erzählt, es gibt Intrigen, Gift und Eifersucht, aber auch schöne Momente. Ich habe mich in der Geschichte sehr wohl gefühlt und es wird sicher nicht mein letztes Buch der Autorin gewesen sein. - Anke Girod
Kakaoherz & Listenliebe
(10)Aktuelle Rezension von: Philippa_OhnePunktundKommaMir hat das Buch richtig gut gefallen! Ich fand es nur immer schwer „Luv“ zu denken, weil ich vorher nur den Namen „Liv“ kannte, aber das ging schon 😅. Ich konnte mir durch die detaillierten Beschreibungen alles genau vorstellen, was ich sehr schön fand. Im Buch waren ziemlich viele Listen von Luv, was ja irgendwie logisch ist, aber mich haben die viele Listen immer so ein bisschen aus dem Lesekonzept gebracht. Also es waren ziemlich viele Listen. Aber ich fand es super cool, dass es um das Thema Upcyceln geht. Mir macht das auch total Spaß. Am Ende vom Buch gibt es noch ein paar Upcycelprojekte zum nachmachen. Im ganzen Buch herrscht so eine gemütliche Atmosphäre. Mich hat am Ende auch echt überrascht, wer der anonyme Listenschreiber war.
Das Cover wo Luv abgebildet ist, fand ich etwas seltsam, da die ganzen Gesichtsproportionen nicht so ganz zusammenpassen. Und das Buch spielt zwischen Ende Herbst und Anfang Winter und Luv ist im T-Shirt…
- Dorothée de Monfreid
In finsterschwarzer Nacht
(5)Aktuelle Rezension von: Abraxandria"In fisterschwarzer Nacht" ist eine Mutmachgeschichte. Der kleine Frieder geht nachts allein durch den Wald. Im Dunkeln lauern gefährliche Tiere, vor denen er sich sehr fürchtet. Also versteckt er sich. Da begegnet er dem Hasen, der zwar klein aber dafür sehr schlau und listig ist. Gemeinsam tricksen sie die wilden Tiere aus. Und siehe da, plötzlich sind es die Großen und Starken, die vor den Kleinen Angst haben. Die Geschichte zeigt, dass nicht nur Kinder sich fürchten. Egal wie groß man ist, es gibt immer etwas, das einem Angst bereiten kann. Nicht die Größe und das Alter ist entscheidend. Mit ein bißchen Pfiffigkeit, kleinen Tricks und etwas Mut kommt man weiter als man denkt. Schön ist, dass hier gezeigt wird, dass keiner allein seine Angst besiegen muss. Freundschaft macht stark. Fürchtet man sich noch, weil man allein ist, so ist man zusammen fast unschlagbar und auch viel mutiger. Dies ist eine wunderbare Geschichte über die Angst im Dunkeln, über Mut und Freundschaft. Die Bilder sind einfach gehalten und ausdrucksstark. Man kann mit Frieder richtig mitfühlen. Ui, manche Bilder sind gar unheimlich. Fazit: Ängste besiegen ist gar nicht so schwer! - Stefano De Giglio
Gelato
(21)Aktuelle Rezension von: holdesschafAnfangs habe ich ein bisschen damit gehadert, ob ich dieses Buch brauche, doch ich wollte mich mal näher mit der Eisherstellung beschäftigen. Die Versuche ohne Eismaschine cremiges Eis herzustellen scheiterten bis dahin meist komplett. Hiermit sollen also nun 75 perfekte Eiskreationen gelingen. Der Autor selbst ist Gelatiere und stellt in seinem Vorwort kurz vor, wie er diesen Weg eingeschlagen hat. Besonders wichtig sind ihm qualitativ hochwertigen Zutaten und er möchte bei den Leser*innen das Bewusstsein für hochwertige Lebensmittel vergrößern.
Schon am Anfang des Kapitels Eischule merkt man, die Herstellung von perfekter Eiscréme ist eine Kunst oder eher eine Wissenschaft für sich. Da geht es nicht nur um die Zutaten und die Gewichtung dieser, sondern um das komplexe Gefüge, um die Funktionen verschiedener Zutaten, um feste, flüssige und gasförmige Bestandteile, um Schmelz, um Stabilisatoren und Konsistenz. Auch das Thema Süße und Temperatur spielt eine Rolle, dann der Herstellungsprozess und die benötigten Utensilien, damit die Eiskreation perfekt wird. Klingt und liest sich nicht immer einfach und erfordert schon ein großes Interesse, um hier am Ball zu bleiben. Recht praktisch sind die Informationen über den Vorratsschrank und auch die Eisherstellung Schritt für Schritt ist gut verständlich erklärt und mit Farbfotos des Ablaufes verdeutlicht. Auf ca. 65 Seiten erfährt man alles über die Theorie der Eisproduktion.
Den Rest des Buches nehmen die 75 Eis- und Sorbetrezepturen ein. Dazwischen findet man auch immer wieder Wissenswertes über einzelne Zutaten, vor allem Kakao, Aromen wie echte Vanille, Nüsse und verschiedene Früchte, die in den Rezepten Verwendung finden. Das Buch enthält süße, sahnige und schokoladige Sorten, als auch fruchtige bis hin zu ganz speziellen und sehr kreativen Geschmackskompositionen. Die Mischung gefällt mir tatsächlich sehr gut. Die Rezepte sind allerdings nicht immer ganz einfach nachzumachen, vor allem wegen der in meiner Küche nicht alltäglichen Zutaten wie Dextrose, Guarkernmehl, Glukosesirup, Magermilchpulver, Trockenglukose, Akazienfasern usw. Diese sind alle erst anzuschaffen, bevor es losgehen kann. Allerdings können sich die Ergebnisse auf den großen Farbfotos auch sehen lassen. Am liebsten würde man alle hintereinander probieren. Übrigens gibt es auch einige vegane Eissorten
Die Rezepte enthalten alle wichtigen Informationen, die für das "Nachkochen" nötig sind. Die Zutaten sind immer für eine Menge von 500 ml vorgesehen und werden übersichtlich aufgelistet. Es gibt leicht verständliche Infos zum Vorbereiten, Zubereiten, Kühlen und Gefrieren. Zubereitungs-, Kühl- und Gefrierzeiten sind ebenfalls gesondert angegeben. Zudem gibt es oft noch spezielle Tipps vom Autor, sogar womit man das Eis am besten kombinieren kann. Ein Sach- und ein Zutatenregister sowie nützliche Adressen vor allem für den Einkauf spezieller Zutaten runden das Angebot des Buches schön ab.
Fazit: Das Buch ist qualitativ in allen Belangen sehr hochwertig, aber eben auch in der Theorie sehr wissenschaftlich. Das Angebot an Rezepten ist wahnsinnig toll, wenn man sich nicht scheut, in den Kauf von speziellen Zutaten zu investieren, die für ein Gelingen der Rezepte unbedingt notwendig sind. Daher empfehle ich das Buch eher Profis und allen, die sich längerfristig die Eisherstellung als Hobby vorstellen können oder unbedingt eine absolut hohe Qualität wünschen. 4 Sterne
- Tom Hillenbrand
Bittere Schokolade
(61)Aktuelle Rezension von: HopeandliveSchokolade ohne Reue genießen, das wünscht sich jeder. Doch nach dem Genuss dieses kulinarischen Krimis, wird wohl jeder genau prüfen, welche Schokolade er denn genießen möchte. Zumindest erhoffe ich mir das.
Doch gehen wir erstmal nach Luxemburg. Dort betreibt der Koch Xavier Kieffer ein gutgehendes feines Restaurant in der Altstadt, er kocht und isst gerne und genießt dazu natürlich auch immer einen guten Wein oder etwas anderes Alkoholisches und raucht wie ein Schlot. Er hat eine Freundin, Valerie, die gerade besondere berufliche Herausforderungen zu bewältigen hat, denn ihr Unternehmen droht den Bach runterzugehen. Dann hat er auch eine Ex-Freundin, seine Jugendliebe Ketti, die sich nach vielen Jahren mal wieder bei ihm meldet, was ihm erst nicht so recht ist, denn die Beziehung war nicht ohne Komplikationen und wurde auch nicht ohne Komplikationen beendet.
Ketti ist Patisseurin und lädt Kieffer ein, ihre neue Schokoladenmanufaktur in der Nähe von Brüssel zu besichtigen und Kieffer sagt ja, seine Gefühle für Ketti kann man nach wie vor als kompliziert bezeichnen. Jedoch bis er diesen ganzen Komplikationen auf den Grund gehen kann, wird Ketti brutal ermordet und Kieffer gibt ihr in den letzten Sekunden ein Versprechen ab.....
Nun werden wir Leser in einen Strudel unglaublicher Ereignisse mit hineingenommen, lernen sehr viel über Schokolade und Kakao, insbesondere dessen Anbau und wer denn nun wirklich daran verdient, werden in den geheimen Diamantenhandel eingeweiht und kommen gemeinsam mit dem genialen Koch, der von einem eher behäbigen bis doch recht raffinierten Ermittler ein Verbrechen ungeheuren Ausmaßes aufdeckt. Man kann dieses Buch nicht lesen ohne Schokolade zu essen, doch bitte genau vorher schauen, was ich denn da genieße und auch wenn der gute Kieffer dem guten Wein und anderen alkoholischen Köstlichkeiten sehr zugetan ist, empfehle ich doch einen eher gemäßigten Genuss, denn sonst könnte ein Nachfolgen der Ermittlungen und der komplizierten Verwicklungen schwierig werden.
So, und nun bitte lesen....mit Schokolade!