Bücher mit dem Tag "junge"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "junge" gekennzeichnet haben.

1.013 Bücher

  1. Cover des Buches City of Bones (ISBN: 9783442486823)
    Cassandra Clare

    City of Bones

     (7.691)
    Aktuelle Rezension von: Robin_R_Lorien

    „City of Bones“ (Chroniken der Unterwelt Band 1) von Cassandra Clare klingt zunächst nach einem 0815 Jugendroman, doch er ist überraschend unterhaltsam! Auch, wenn die Grundbausteine für die perfekte „BadBoy lover Geschichte“ und „Teenie Mädchen wird plötzlich zur Heldin“ vorhanden sind, unterhält dieser Young Adult Roman auf eine außergewöhnliche Weise.

    Dieser Urban Fantasy Roman bietet alles, was das Herz begehrt: Vampire, Werwölfe, Dämonen, Nixen und andere Schattenwesen, die unbemerkt unter Menschen leben und von einer Art Geheimpolizei, den Schattenjägern, immer wieder mal in die Schranken gewiesen werden müssen. Die drei jugendlichen Schattenjäger, auf die unsere Protagonistin trifft, sind natürlich cool, gutaussehend und die besten ihres Jahrgangs. Was nach Klischee klingt, ist jedoch so perfekt in seiner Umsetzung, dass man während des Lesens einfach nur Spaß an der Konstellation hat. Auch, dass Clary alle Veränderungen und Enthüllungen in ihrem Leben so ziemlich ungerührt hinnimmt, fällt einem während des Lesens kaum auf, wahrscheinlich, weil man selbst kaum zum Luftholen kommt, da ein Ereignis das nächste jagt. Cassandra Clare hat genau die richtige Dosis erwischt, so dass alles stimmig ist und diesen Roman nicht nur für junge Erwachsene, sondern auch für ältere LeserInnen zum Erlebnis macht.

    Die Reise unserer Helden bleibt spannend vom Anfang bis zum Schluss und die Längen, die einige bemängeln, konnte ich nicht entdecken oder nachvollziehen. Ich muss dazu sagen, dass ich Romantasy gegenüber immer kritisch eingestellt bin, da die Story hinter den Dreiecksbeziehungen & dem Liebeskummer oft zu kurz kommt, aber hier war das nicht der Fall! Hier wird sehr viel Wert auf die Story und das WorldBuilding gelegt und die zarten Liebesbande, die sich zwischen den Charakteren entwickeln, nur gestreift. Die Protagonisten haben auch gar keine Zeit, sich groß Gedanken über ihre Gefühle zu machen, denn sie schlittern von einer Gefahr in die nächste. So bleibt das Buch durchwegs spannend und aus der Hand legen, fällt schwer. Der Konflikt, der im Hintergrund schwelt und der nach und nach offenbart wird, lässt auf beinahe epische (vergangene) Ereignisse schließen.

    Nicht vorhersehbare Wendungen und verstrickte Intrigen komplettieren das Leseerlebnis!

    Und was dem Ganzen wohl das Sahnehäubchen aufsetzt, ist der Schreibstil: Die perfekte Balance von Erzählgeschwindigkeit und Timing. Er ist nicht so ermüdend simpel wie in manch anderer YA Lektüre, sondern bietet auch gehobenes Vokabular und zum Teil wirklich raffinierte Wortgefechte.

    Auch die Charaktere sind vielfältig und sympathisch. Jace ist nicht halb so sehr Bad Boy, wie von ihm behauptet wird. In Wahrheit ist er ein taffer Junge mit einer ordentlichen Portion Mut und Risikobereitschaft, der seine Überheblichkeit nur vorschiebt und im Grunde empfindsam und loyal ist. Auch Clary ist eine sehr angenehme Protagonistin und hat einige geistreiche Sprüche auf Lager. Dass der Roman nicht in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, ist für mich ein riesiger Pluspunkt. Die Nebencharaktere sind hinreichend ausgebaut und weisen interessante Facetten auf.

    Bis auf einen Logikfehler (mehr dazu unten gekennzeichnet als Spoiler) ist „City of Bones“ rundum ein Lesegenuss und eine Perle im Young Adult Bereich.

    Ad Logikfehler (Vorsicht: Spoiler! Nicht weiterlesen, wenn du nicht gespoilert werden willst.): Wie siehst du das? Jace befand sich in Obhut seines Vaters bis er 10 Jahre alt war und wurde dann bei einer anderen Familie untergebracht. Sein Vater hat sich jedoch als jemand anderes ausgegeben und was mich so verwundert: Wurde Jace denn niemals ein Foto von seinem vermeintlichen Vater gezeigt, sodass er den Schwindel schon längst aufdecken hätte können? Oder missverstehe/ vergesse ich etwas?

  2. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1) (ISBN: 9783551320117)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)

     (19.341)
    Aktuelle Rezension von: booksandfunkos

    Man kann von J.K.Rowling ja halten was man will, aber Harry Potter ist einfach pure Magie.

    Ich gestehe, dass ich die Bücher nicht in meiner Kindheit gelesen habe, sondern erst kürzlich mit 24 Jahren.

    Ich kenne und liebe die Filme, aber jetzt das Buch zu kennen, ist noch einmal ein ganz anderes Gefühl.


    Der Beginn, bis Harry überhaupt in Hogwarts ist, hat sich etwas gezogen, aber ich wusste ja was auf mich zukommt, und deshalb hab ich nur umso mehr mitgefiebert.

    Ich bin von den Dursleys sehr entsetzt gewesen, nicht nur weil Petunia eigentlich blond ist, sondern auch, weil sie so bösartig sind.

    Dafür sind die Weasleys und Hagrid ja schon ein kleines Highlight. :D


    Harry bei dem Kennenlernen der Zaubererwelt zu begleiten, war wirklich einfach magisch.

    Sei es nun die Winkelgasse oder Hogwarts, dieses ganze Setting und die verschiedenen Ideen bereiten einfach Freude und ich habe es sehr geliebt.


    Wer die Filme kennt, hat ja schon Basis-Wissen, aber ein Buch gibt eben doch ganz andere Details und Infos. Allein dafür lohnt sich das Lesen.

    Mir hat aber auch der Schreibstil sehr gefallen, das Buch hat eine angenehme Tiefe und es liest sich einfach gut weg.


    Harry ist in dem ersten Band ja doch recht jung, und das merkt man beim Lesen auch etwas, denn er hat eben die Naivität eines 11 Jährigen. 


    Ich glaube übrigens, dass bei dem Buch der Weg das Ziel ist.

    Denn das "große Finale" war so plötzlich und kurz und knackig und ohne viele Umschweife, dass ich sehr überrumpelt war, als das Buch dann schon zum Ende kam.


    Ich verstehe jetzt noch mehr, warum man automatisch an Harry Potter denkt, wenn das Wort Zauberei fällt - zumindest geht es mir so.


    (Sowohl beim Film als auch jetzt beim Buch muss ich übrigens bei einer Szene immer heulen… kann jemand erraten, welche das sein könnte? :D)

  3. Cover des Buches Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele (ISBN: 9783789121272)
    Suzanne Collins

    Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele

     (17.775)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele“ ist der erste Band der dystopischen Romanreihe von Suzanne Collins, die in einer fiktiven Welt spielt, in der eine tyrannische Regierung die Bevölkerung unterdrückt und jedes Jahr grausame Gladiatorenkämpfe, die sogenannten Hungerspiele, veranstaltet. Um ihre Schwester zu retten, meldet sich die 16-jährige Katniss Everdeen freiwillig als Tribut für ihren Distrikt und muss sich in der Arena gegen 23 andere Teilnehmer im Kampf ums Überleben behaupten.

    Den Stil von Suzanne Collins fand ich schrecklich, denn obwohl es nicht ihr erstes Werk ist, liest es sich, als hätte man es einen Grundschüler schreiben lassen. Es holpert, stolpert und liest sich alles andere als flüssig, so dass ich sogar kurz davor war, das Buch direkt abzubrechen, wenn nicht im Verlauf eine minimale Besserung eingetreten wäre.

    Aber auch die Geschichte kommt nicht in Gang. Das ganze Stück bis zum Beginn der Hungerspiele zieht sich wie ein zäher Kaugummi. Eigentlich sollte dieser Teil des Buches besonders interessant sein, damit man als Leser motiviert genug ist, um weiterzulesen, aber Pustekuchen. Leider erfährt man auch nicht viel über die Welt, außer dass die Bevölkerung in zwölf Distrikte eingeteilt ist, aus denen jeweils zwei Jugendliche, ein Mädchen und ein Junge, zu den Hungerspielen einberufen werden, um sich zur Bespaßung des Kapitols, der Hauptstadt, in der die Reichen leben, gegenseitig umzubringen, und dass es mal einen dreizehnten Distrikt gab, der aber ausgelöscht wurde. Ansonsten erfährt man lediglich, dass das Leben in Distrikt 12, aus dem die Protagonistin Katniss kommt, von Armut bestimmt wird.

    Mit Katniss haben wir übrigens die unsympathischste Hauptfigur, die man sich vorstellen kann. Sie ist furchtbar egoistisch, impulsiv und scheint irgendein psychisches Problem zu haben, so irrational wie sie sich oft verhält. Die einzigen Emotionen, die sie kennt, sind Wut und Angst, die oft Hand in Hand gehen, da sie ihre Angst mit Zorn kompensiert. Abgesehen davon ist Katniss praktisch gefühllos. Am Anfang dachte ich noch, dass sie einfach eine taffe Protagonistin ist, die einfach ein bisschen ruppiger ist, aber je weiter man liest, desto grauenhafter wird sie. Außerdem finde ich ihren Beschützerinstinkt, den sie gegenüber ihrer kleinen Schwester hat, absolut unverständlich, weil sie im ganzen Buch kein Wort mit ihr redet. Es ist ihr eigentlich völlig egal, wie es Prim geht. Das alles macht sie zu einer Figur, die insgesamt überhaupt nicht authentisch und nachvollziehbar ist.

    Was die anderen Charaktere betrifft, so hätten sie mehr Tiefe bekommen können. Im Vergleich zu Katniss Everdeen waren sie aber im Großen und Ganzen alle deutlich sympathischer.

    Vor allem die endzeitliche Welt, in die man geworfen wird, hat mich letztendlich beim Lesen gehalten. Die Idee mit den Distrikten, die alle für etwas anderes zuständig sind, die tödlichen Hungerspiele, die der Unterhaltung dienen … all das hat mir unglaublich gut gefallen, aber bei der Umsetzung merkt man dann doch wieder, wie wenig Suzanne Collins eigentlich schreiben kann. Es gibt viele Logiklücken, die nie geschlossen werden und einige Aspekte sind einfach nicht ganz ausgereift, was man beim Lesen deutlich merkt.

    „Die Tribute von Panem“ lag jahrelang ungelesen auf meinem Bücherstapel, weil ich mich trotz des Hypes um die Reihe und später auch um die Filme nicht zum Lesen durchringen konnte. Jetzt, wo ich es vom Stapel befreit habe, bereue ich es ein wenig. Denn auch wenn mir der Teil, in dem es um die Hungerspiele geht, überraschend gut gefallen hat, hat mir der Roman insgesamt deutlich schlechter gefallen als erwartet. Normalerweise lese ich Dystopien aufgrund ihres interessanten Worldbuildings und der darin enthaltenen Gesellschaftskritik sehr gerne, aber die Umsetzung dieses Buches hat es mir schwer gemacht, es zu mögen. Daher gibt es von mir keine Leseempfehlung.

  4. Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783596512980)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Schatten des Windes

     (5.800)
    Aktuelle Rezension von: FerrAbbs

    Was ein Buch...
    Spannend, sprachlich einfach wunderschön (!) und so vielseitig interessant.
    Die Stadt, die Charaktere und das Erzähltempo halten sich die Hände zu einem Lesevergnügen. Ich fand es wunderbar... Von allem ein bisschen: schaurig, romantisch, verwegen und spannend.
    Ich werde definitiv die Hintergrundgeschichte Fermins lesen!

  5. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

     (2.340)
    Aktuelle Rezension von: MagikerRobinski

    "Es" war mein erstes Stephen King Buch, das ich damals schon mit 14 gelesen hatte. Das ist nun 6 Jahre her.

    Mich hat die Geschichte und Stephen King's Schreibstil sofort in den Bann gezogen und jetzt auch jahrelang gebunden. Sodass ich mittlerweile schon eine ganze Sammlung besitze.

    Das Buch hatte mich so gefesselt, dass ich 400 Seiten an einem Tag verschlingen konnte ohne davon ermüdet worden zu sein.
    Ein Aspekt, der dazu geführt hatte war tatsächlich die Masse an Hintergrundgeschichte der Hauptfiguren, denn ich bin ein Mensch, der gerne tiefer abtaucht, um zu erfahren, wie es zur Charakterentwicklung eines Menschens kam. Sprich weswegen er sich so verhält, wie er sich verhält.
    Klar kann man diese für mich positive länge des Buches auch negativ betrachten, aber meiner Meinung nach ist das Buch dennoch wert gelesen zu werden, denn die Hauptgeschichte birgt eine spannend erzählte Horrorgeschichte aus Sicht 7 Kinder, wodurch die Ängste in ihrer Art nostalgisch und leicht verständlich wirken.

    Auf jeden Fall eine Lese-Empfehlung!


  6. Cover des Buches Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen (ISBN: 9783423718493)
    Sarah J. Maas

    Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen

     (3.122)
    Aktuelle Rezension von: Liku48

    "Dornen und Rosen" von Sarah J. Maas ist ein extrem fesselnder Einstieg in die "Das Reich der sieben Höfe"-Reihe.


    Diese Geschichte entführt die Leser in eine atemberaubende Welt voller Magie, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen. Der Schreibstil von Sarah J. Maas ist äusserst angenehm und hat mich von Anfang an gepackt.
    Die detaillierte Beschreibung der Welt und der Charaktere unterstützt die Vorstellungskraft und ermöglicht es, sich vollständig in die Geschichte einzutauchen. Obwohl der Anfang vielleicht etwas länger ausfällt, empfand ich dies keineswegs als störend. Im Gegenteil, diese ausführliche Einführung ist ein absolutes Muss, da sie die Grundlagen für die gesamte Handlung schafft.

    Die Protagonistin Feyre wird meiner Meinung nach meisterhaft in Szene gesetzt. Ihre Entwicklung von einer einfachen Jägerin zu einer mutigen und selbstbewussten Heldin ist beeindruckend dargestellt.

    Die Welt, die Sarah J. Maas geschaffen hat, ist unglaublich detailreich und vielschichtig. Die sieben verschiedenen Höfe, bieten eine faszinierende Kulisse für die Handlung. Die Magie und die politischen Intrigen tragen dazu bei, die Spannung von Anfang bis Ende aufrechtzuerhalten.

    Was dieses Buch besonders macht, ist die gelungene Mischung aus Romantik, Action und Geheimnissen. Der Höhepunkt gegen Ende des Buches ist einfach atemberaubend. Zu diesem Zeitpunkt kann man das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen. Die offenen Fragen werden geklärt, die Handlung gewinnt an unglaublicher Spannung, und die Leser werden förmlich mitgerissen. Dieser dramatische Höhepunkt ist der Moment, der das Buch zu einem wahrhaft unvergesslichen Leseerlebnis macht.

    Insgesamt ist "Dornen und Rosen" ein aussergewöhnlicher erster Band, der Lust auf mehr macht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!

  7. Cover des Buches Harry Potter und die Kammer des Schreckens (ISBN: 9783551557421)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und die Kammer des Schreckens

     (11.383)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Stimmen zu hören, die niemand sonst hören kann, ist kein gutes Zeichen, nicht einmal in der Zaubererwelt.«

     

    Endlich wieder in der Schule! Die Ferien bei Onkel und Tante waren für Harry Potter sehr schlimm und er ist glücklich, gemeinsam mit seinen Freunden Ron und Hermine zurück in Hogwarts zu sein. Doch die Freude wird schon bald getrübt, denn irgendein Grauen geht in dem alten Gemäuer um und bedroht das Leben der Schüler aus Muggel-Familien. Das ist schlimm genug, aber warum hört Harry bei einem Angriff Stimmen, die sonst niemand hört?

     

    Dieser zweite Band der Reihe stand seit über 20 Jahre in meinem Regal mit den gelesenen Büchern. In der Zwischenzeit habe ich die Filme gesehen und gefühlt jahrelang liefen im Zimmer der Kinder die vom genialen Rufus Beck gelesenen Hörbücher rauf und runter. Daher war ich wirklich überrascht, wie mich das Buch erneut fesseln konnte. Es ist einfach so toll geschrieben, ich musste abwechselnd über brüllend komische Szenen lachen oder wurde von spannenden Szenen gepackt.

     

    Das Thema Rassismus, das sich durch die ganze Reihe zieht, wurde zwar im ersten Band schon deutlich, hier wird es jetzt aber langsam ernst. Da gibt es eine Gruppe „reinblütiger“ Zauberer, die auf alle Muggel herabsieht, sie für minderwertig hält und die auch bei Zauberern unterscheidet, ob sie aus reinblütigen Familien kommen oder aus Muggelfamilien. Daneben gibt es die Hauselfen, durch und durch magische Geschöpfe mit großen Kräften, doch auch sie werden, aus welchen Gründen auch immer, als minderwertig angesehen und unterdrückt. Ich denke, keiner wird das Buch lesen können ohne die schreienden Ungerechtigkeiten wahrzunehmen.

     

    Fazit: Spannend und unterhaltsam, auch nach so vielen Jahren ein Pageturner. Ich freue mich auf den nächsten Band.

  8. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

     (15.090)
    Aktuelle Rezension von: Nephilimleser

    »Es gab drei Dinge, deren ich mir ganz sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.« 

    "Und der Löwe verliebte sich in das Lamm. Was für ein dummes Lamm. Welch masochistischer Löwe."

    Dies sind Zitate, die sich Fans tätowieren ließen. Und es gibt nur 2 Seiten bei der Twilight-Reihe. Die einen hassen sie, die anderen lieben sie.

    Ich gehöre zur Kategorie, ich liebe sie.  

    Zum Inhalt:

    Bella Swan zieht zu ihrem Vater in die nordamerikanische Kleinstadt Folks. Sie findet an ihrer neuen Schule gleich ein paar Freunde. Dort fällt ihr eine seltsame Familie auf-die Cullens. Sie sind alle wunderschön, bleiben aber unter sich. In Bio sitzt sie neben einem der Cullens-Edward. Er scheint sie zu hassen. Bella geht ihm so gut es geht aus dem Weg. Bis zu dem Tag, als sie bei Glatteis fast auf dem Parkplatz der Schule überfahren worden wäre. Wenn Edward sie nicht gerettet hätte. 

    Bella findet auch über ihren Freund Jacob, eine Quileute, heraus, dass Edward ein Vampir ist. Und in sie verliebt ist. 


    Ich finde den Band immer noch gut geschrieben und einen guten Einstieg in die Reihe. Stephenie Meyer hat die Spannungskurve meiner Meinung nach gut aufgebaut und die Beschreibung der Charaktere finde ich gut. Wer wünscht sich nicht so einen Vampir. Den Einfluss der Mormonen, denen sie angehört, merkt man an Edwards Tugenden. Hat mich aber nie gestört. Es passt perfekt.

  9. Cover des Buches Harry Potter und der Feuerkelch (ISBN: 9783551557445)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Feuerkelch

     (11.358)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Harry besucht jetzt das vierte Schuljahr in Hogwarts. Dieses Jahr beginnt die Einschulung allerdings mit einem Highlight. Die Quidditch Weltmeisterschaften stehen vor der Tür.

     

    Auch sind die Schüler gespannt auf das bevorstehende Trimagische Turnier. Harry soll hier als Teammitglied antreten.

     

    Doch Harry ist wenig davon überzeugt und hofft, dass seine magischen Fähigkeiten ausreichen werden. Lord Voldemort hingegen hat seinen Plan schon geschmiedet. Er sieht in dem Turnier eine ausgezeichnete Gelegenheit, das Böse voranzutreiben und sich an Harry zu rächen.

     

    Gleich beim ersten Spiel ist Harry schon überfordert, aber er kann sich stets auf seine Freunde und seine Unterstützer verlassen. Doch es wird brenzlig, denn Lord Voldemort hat kein Erbarmen.

     

    Joanne K. Rowling lässt Harry gegen sich selbst antreten. Seine immer noch nicht überwundene Scheu vor seinen Fähigkeiten bringt gefährliche Situationen mit sich. Dank seiner Freunde gelingt es ihm erneut, den Kampf gegen das Böse anzutreten.

     

  10. Cover des Buches Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (ISBN: 9783551557476)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

     (9.734)
    Aktuelle Rezension von: Buecher_Hexe

    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, ein schönes Buch. Ich fand in nicht so schön wie die anderen Bände, da dieser Teil nicht in Hogwarts spielt, aber er hat mir dennoch gut gefallen. Es war auf jeden Fall der Spannenste Teil der gesamten Harry Potter Reihe, da Harry, Ron und Hermine zum erstem Mal komplett alleine das Abenteuer bestehen mussten. Ganz am Ende des Buches stand noch „Neunzehn Jahre später“ normalerweise gefällt es mir nicht das es einen Miniausschnitt zu der Zukunft gibt, aber dieses Mal hat es mir sehr gut gefallen. In dem „Neunzehn Jahre später Kapitel“ bringt Harry Potter seine gemeinsamen Kinder mit Ginny Weasly zum Gleiß neundreiviertel und ich fand es sehr süß zu sehen wie die Geschichte ganz am Ende ausgegangen ist. Auch wenn ich am Anfang leise Zweifel an dem Buch hatte, gefällt es mir doch alles in einem sehr gut. Also ein Bravo an den letzten Band von Harry Potter.

  11. Cover des Buches City of Ashes (ISBN: 9783442486830)
    Cassandra Clare

    City of Ashes

     (4.867)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „City of Ashes“ ist der zweite Band der Urban-Fantasy-Reihe „Chroniken der Unterwelt“ der amerikanischen Autorin Cassandra Clare. Das Buch erschien 2008 und wurde von der American Library Association als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2009 ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 15-jährige Clary Fray, die entdeckt, dass sie eine Schattenjägerin ist, eine Halbengel-Kriegerin, die die Welt vor dämonischen Mächten beschützen soll. Clary wird nicht nur mit ihrer neuen Identität und ihren verbotenen Gefühlen für ihren Bruder Jace konfrontiert, sondern auch mit ihrem bösen Vater Valentine, der alle Schattenjäger auslöschen und die Welt ins Chaos stürzen will. Dazu braucht er die drei tödlichen Instrumente: den Kelch, das Schwert und den Spiegel. Clary und ihre Freunde müssen alles tun, um ihn aufzuhalten, bevor es zu spät ist.

    Der Schreibstil von Cassandra Clare ist von Vergleichen geprägt. Sie verwendet Vergleiche, um ihre Szenen anschaulich und poetisch zu beschreiben, aber auch, um die Stimmung und Atmosphäre ihrer Geschichten zu beeinflussen. Im Vergleich zum ersten Teil der Buchreihe hat sich die Qualität jedoch nicht wesentlich verbessert. Oft wirken die Szenen lächerlich und alles andere als rund, weil sie nicht gut durchdacht sind und nicht die beabsichtigte Wirkung entfalten. So sollte die erste Szene zeigen, wie bedrohlich Valentin ist, wirkte aber letztendlich durch die Dialoge einfach nur lächerlich.

    Diesmal wird die Geschichte aus wechselnden Perspektiven erzählt, aber meistens ist Clary die Erzählerin, wenn sie anwesend ist. So beginnt das Buch zum Beispiel aus der Sicht des Antagonisten Valentin, der mit Hilfe eines Hexenmeisters einen mächtigen Dämon beschwört. Damit wird angedeutet, worum es im Buch gehen wird und welcher Gefahr sich Clary und ihre Freunde stellen müssen.

    Was die Figuren betrifft, so sind sie auch diesmal wieder deutlich als Charakterarchetypen zu erkennen, also typische Figuren, die in ihren Grundzügen in vielen Geschichten auftauchen. Wahrscheinlich nutzt Clare dies, um ihren Lesern vertraute und sympathische Charaktere zu bieten, aber für mich ist dieses Konzept nichts, denn ich finde klischeehafte Charaktere zu langweilig und gerade hier unglaublich nervig. Vor allem Clary und Jace sind einfach so unsympathisch ausgearbeitet, dass ich beim Lesen mehrmals versucht war, das Buch an die Wand zu werfen.

    Was mir auch nicht so gut gefallen hat, ist die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Clary und Jace. Gegen Ende des ersten Teils erfahren wir, dass die beiden Geschwister sind, auch wenn Clary das nicht so recht glauben will. Statt dass die beiden nun die Finger voneinander lassen, kommt es quasi zu Inzest, als ob die bloße Mitteilung, dass man verwandt ist, nicht schon eine völlige Abkehr wäre. Da ich weiß, worauf das hinausläuft, kann ich zwar verstehen, dass die Autorin das wahrscheinlich als ungewöhnliches Element gesehen hat und damit etwas Einzigartiges schaffen wollte, aber es war absolut nicht meins und auf mehreren Ebenen fragwürdig.

    Was die eigentliche Handlung des Buches betrifft, so hat mir dieser Teil deutlich besser gefallen als der erste. Es gibt einige unvorhersehbare Wendungen, aber im Großen und Ganzen weiß man, worauf es hinausläuft.

    Aber warum die „Chroniken der Unterwelt“ bis heute so beliebt sind, kann ich bis heute nicht verstehen. Es ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gut, ein Mittelding eben, das man gut zwischendurch lesen könnte, wenn die Bücher der Reihe nicht so umfangreich wären. Der zweite Band hat mir diesmal etwas besser gefallen als der Auftakt der Reihe, aber für eine Empfehlung reicht es nicht.


  12. Cover des Buches Die Stadt der Träumenden Bücher (ISBN: 9783328107514)
    Walter Moers

    Die Stadt der Träumenden Bücher

     (3.438)
    Aktuelle Rezension von: 99Hermione99

    Inhalt: Als der Dichtpate Danzelot im Sterben liegt, erzählt er seinem Lehrling Hildegunst von Mythenmetz von einem Manuskript, dass wohl so brillant, so vollkommen sein soll, dass es sein Leben verändert hat. Skeptisch aber neugierig macht sich Hildegunst auf die Suche und findet es auch. Und tatsächlich: Beim Lesen lacht und weint, hüpft und schreit er, so etwas Gutes hat er noch nie gelesen. Also macht er sich auf die Reise in die berühmte Bücherstadt Buchhaim. Dort möchte er dein Autor der Geschichte finden, um ihn zu seinem Lehrer zu machen. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm: Als er das Manuskript mehreren Leuten zeigt, scheinen alle etwas zu wissen, was er nicht weiss. Und damit wird er in ein gefährliches Abenteuer hineingezogen in dem Phistomefel Smeik, Buchlinge, Bücherjäger und nicht zuletzt der Schattenkönig eine wichtige Rolle spielen.


    Meine Meinung: Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es mit einer Warnung über die Tödlichkeit von Büchern beginnt. Doch auch die nächsten 470 Seiten sind witzig, spannend und sehr fantasievoll. Ausserdem finden sich immer wieder nette Illustrationen oder das Spiel mit Schriftgrösse und Aussehen. So ist beispielsweise auf zwei Seiten nur ganz oft hintereinander sehr klein der Satz „Sie wurden soeben vergiftet.“ abgedruckt. Das führt zum optimalen Leseerlebnis! :) 

    Einzig und allein etwas stört mich. Leider kann ich dies nur mithilfe von Spoilern beschreiben. Deshalb ab hier „ACHTUNG SPOILERWARNUNG!“:

    Phistomefel Smeik deutet einmal an, dass er alle Lyrik, jegliche Art von Kunst vernichten möchte. Das finde ich an sich einen sehr spannenden Gedanken für einen Bösewicht. Nur verliert sich das nachher. Wenige Seiten später meint er, er habe Homunkolos verbannt, weil nur ohne ihn die Literatur und damit sein Geschäft in Buchhaim weiter bestehen könnte. Ich finde es schade, dass dieser Gedanke nicht mehr aufgegriffen wird. Aber das wird durch die genialen Geschöpfe und Persönlichkeiten ein Dutzend Mal wieder gut gemacht! 

    Insgesamt bin ich wirklich begeistert. Ich empfehle es an alle Buchliebhaber, die ein Liebesgeständnis ans Lesen lesen möchten. Ich habe mit Freuden festgestellt, dass es noch einen zweiten Band gibt: „Das Labyrinth der Träumenden Bücher„. Also dann, ich verschwinde mal in die Bibliothek des Orms! ;)

  13. Cover des Buches Rubinrot (ISBN: 9783401506005)
    Kerstin Gier

    Rubinrot

     (14.226)
    Aktuelle Rezension von: Dobby_TheHouseelf

    Von einer geheim Loge, dunklen Kellern, Geistern und Zeitreisemaschinen ist alles dabei. Mit einem unglaublich Humorvollen und persönlichen Schreibstil, schafft Kerstin Gier es einen in die Welt von Gwendolyn, voller Mysterien, Geheimnisse und Gefühlschaos, eintauschen zu lassen. Wer auf Prophezeiungen, gruselige Familien und Zeitreisen steht ist bei der Reihe genau richtig. Total realistisch vermischen sich in dem Buch Realität und Fantasy. Und am Ende fragt sich glaube ich jede*r: Was wenn ich eigentlich auch ein*e Zeitreisende*r bin? 

  14. Cover des Buches Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn (ISBN: 9783751203746)
    Suzanne Collins

    Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn

     (8.199)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Die Tribute von Panem – Flammender Zorn“ ist der dritte und letzte Band der dystopischen Romantrilogie von Suzanne Collins. Die Geschichte folgt der 17-jährigen Katniss Everdeen, die sich in einer Welt, die von einem totalitären Regime beherrscht wird, als Symbol des Widerstands gegen die tyrannische Herrschaft des Kapitols erhebt. Nach ihrer Rettung aus der tödlichen Arena der Hungerspiele schließt sie sich den Rebellen in Distrikt 13 an, die einen Krieg gegen das Kapitol führen. Katniss wird nicht nur mit den Gefahren und Verlusten des Krieges konfrontiert, sondern auch mit ihren widersprüchlichen Gefühlen für ihre beiden Freunde Peeta und Gale.

    Auch im letzten Teil hat sich der Stil der Autorin nicht wesentlich verbessert. Collins verwendet vor allem kurze Sätze, die den Lesefluss erheblich stören, da sie sich abgehackt lesen. Ihre Sprache ist völlig oberflächlich, ohne Ausschmückungen und detaillierte Beschreibungen, was dem Ganzen die Tiefe nimmt. Ich denke, dass Suzanne Collins versucht hat, ihren Stil bewusst distanziert zu halten, weil er besonders gut zu dystopischen Settings passt, aber die Umsetzung ist nicht besonders gelungen.

    Dieser Band unterscheidet sich von den beiden anderen in mehrfacher Hinsicht. Zum einen dreht sich die Handlung nicht mehr um die Hungerspiele, sondern um den Krieg zwischen den Rebellen und dem Kapitol. So muss sich Katniss nicht nur ihren Feinden, sondern auch ihren eigenen Zweifeln und Ängsten stellen.

    Die ganze Geschichte um Distrikt 13 finde ich extrem schlecht erklärt und weist viele Logiklöcher auf. Die Welt von Panem ist geprägt von einem totalitären Herrschaftsregime mit Alleinherrschaftsanspruch, das wirklich nicht davor zurückschreckt, eine ganze Bevölkerung auszulöschen, wenn sie auch nur daran denkt, Widerstand zu leisten. Trotzdem durften die Menschen im Distrikt 13 schalten und walten, wie sie wollten. Sie haben sich gegen das Kapitol aufgelehnt und sind damit durchgekommen. Man rechtfertigt das damit, dass sie Atomwaffen haben und damit gedroht haben, aber dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass viele dieser Waffen auch an das Kapitol geliefert wurden, es also auf beiden Seiten welche geben müsste. Außerdem würde eine so extreme Regierung wie die von Panem ihrem unterdrückten Volk wohl kaum so viel Macht einräumen, dass es sich aus der Unterdrückung befreien könnte.

    Wie in den ersten beiden Teilen wird die Geschichte aus der Sicht von Katniss Everdeen erzählt. Sie ist eine egoistische und unsympathische Protagonistin, die sich nur um sich selbst kümmert. Im Rahmen der Revolution wird auch deutlich, wie schlecht sie als Anführerin ist und dass sie keine klaren Ziele oder Pläne hat, sondern sich nur von den Umständen treiben lässt. Immer wieder zeigt sie sich als schlechte Freundin, die ihre Gefährten verrät oder im Stich lässt, wie zum Beispiel Peeta, den sie mehrmals belügt oder verletzt. Das führt aber kaum dazu, dass die Leute sie weniger mögen. Ganz schön unglaubwürdig, wenn ihr mich fragt. Auch als Schwester macht sie keine gute Figur, denn trotz ihrer angeblichen Beschützerrolle gegenüber Prim beachtet sie ihre kleine Schwester Prim kaum. Da sie keine moralischen Werte oder Prinzipien hat, sondern nur Gewalt und Zerstörung anrichtet, verdient sie es nicht, Heldin genannt zu werden. Auch ihre Entwicklung im Laufe der Reihe lässt zu wünschen übrig, denn sie wird nur immer unsympathischer.

    Das Ende des Buches kam dann überraschend plötzlich. Es baut sich das ganze Buch über bis zum Finale auf und dann, als es seinen Höhepunkt erreicht, ist es einfach vorbei. Und Katniss – als Protagonistin! – war in der ganzen Geschichte einfach überflüssig. Man sollte meinen, dass sie auch die Schlüsselfigur ist, aber das war sie nicht. Wenn es sowieso keinen Unterschied gemacht hätte, hätte man sie auch weglassen können.

    „Die Tribute von Panem – Flammender Zorn“ ist ein enttäuschender und unbefriedigender Abschluss einer Trilogie, die viel Potenzial hatte, dieses aber nicht ausschöpft. Das Buch langweilt und frustriert durch Längen, Wiederholungen und Klischees. Das Ende ist vorhersehbar, unrealistisch und unbefriedigend, was für mich ein Grund zur Verärgerung war. Aufgrund der vielen Schwächen ist die Buchreihe als Ganzes bestenfalls mittelmäßig. Mein Fall war es nicht.

  15. Cover des Buches Der Name des Windes (ISBN: 9783608938784)
    Patrick Rothfuss

    Der Name des Windes

     (1.948)
    Aktuelle Rezension von: Cereal_Reader

    Kote ist eine Legende hinter der Theke. Er ist nicht nur der gewissenhafteste Gastwirt mitten im Nirgendwo, sondern auch ein lebender Mythos, der Königsmörder. 

    Eines Nachts trägt sich Kote, oder besser gesagt Kvothe, einen Störenfried in sein selbst gewähltes Exil, den Chronisten. Der Erzählmeister von Welt enttarnt den Wirtshauseremiten - was bei der Decknamen-Wahl nicht ganz so verblüffen mag - und ringt ihm einen Deal ab. Kvothe wird ihm innerhalb von drei Tagen seine Lebensgeschichte erzählen, wie er zum berühmt berüchtigten Magier und Königsmörder wurde. Alles was der Chronist dafür tun muss ist die Geschichte unverfälscht zu erzählen.

    Der Name des Windes ist der erste Band von dreien in der Königsmörder Chronik und erzählt somit den ersten Tag der Aufzeichnungen des Chronisten und den Anfang von Kvothes Heldenreise. 

    Eigentlich wollte ich dieses Jahr nach der Stormlight Tortur keine Fantasy mehr anfassen, aber glücklicherweise wurde ich von einem Kollegen genötigt (vielleicht etwas dramatisch indem man mir etwas über 800 Seiten durch das Büro zu warf, aber sehr effektiv) und so hab ich mich dann doch nochmal in eine neue Welt geworfen. Erst etwas verhalten, aber dann mit zunehmender Freude. Kvothe mag ein Quotenheld (He He), mit tragischer Vergangenheit, unglaublichem Talent und bewaffnet mit einer Vorgeschichte sein, die bei uns sicher drei Masterabschlüsse, ein Diplom und zwei Lehren wert wäre, aber das macht ihn weder unfehlbar noch unsympathisch. Das liegt auch daran, dass man ihm seine Kindheit und Jugend, die der erste Band behandelt, abnimmt. Sein Wunderkindstatus sorgt dabei dafür uns übermäßige Dummheiten zu Storyzwecken und permanenten Fremdscham zu ersparen. Dazu kommt ein wunderbarer Charme und eine vorlaute Zunge, die sich auch toll in Rothfuss Stil widerspiegelt. Ein guter und sich ein bisschen old school anfühlender Start (mag daran liegen, dass es "schon" von 2007 ist), der Lust auf mehr macht.

  16. Cover des Buches Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe (ISBN: 9783751203043)
    Suzanne Collins

    Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe

     (8.910)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Die Tribute von Panem – Gefährliche Liebe“ ist der zweite Band der dystopischen Romanreihe von Suzanne Collins, die in einer fiktiven Welt spielt, in der das tyrannische Kapitol über die zwölf unterdrückten Distrikte von Panem herrscht. Jedes Jahr müssen die Distrikte einen Jungen und ein Mädchen als Tribut zu den grausamen Hungerspielen schicken, bei denen nur einer überleben darf. Im ersten Band haben Katniss Everdeen und Peeta Mellark aus Distrikt 12 die Spiele gewonnen, indem sie sich als Liebespaar ausgaben und dem Kapitol die Stirn boten. Doch damit entfachten sie eine Rebellion, die Präsident Snow um jeden Preis auslöschen will. Katniss und Peeta müssen erneut in die Arena, um gegen die Sieger vergangener Spiele anzutreten. Es ist nicht nur ein Kampf um ihr Leben, sondern auch ein Kampf um ihre Liebe.

    Wie schon im ersten Teil hat mir auch hier der Stil von Suzanne Collins überhaupt nicht gefallen. Es liest sich zwar etwas besser, ist aber trotzdem erschreckend anspruchslos und hat viele Stolpersteine, die den Lesefluss erheblich stören.

    Die Handlung kommt diesmal überhaupt nicht in Gang, nicht weil nichts passiert, sondern weil keine Spannung aufkommt. Leider wurde im Grunde nur der erste Teil etwas umgeschrieben, schließlich sind die Hungerspiele so erfolgreich, dass man sie wiederholen muss. Mich hat diesmal auch die zweite Runde der Hungerspiele nicht überzeugt, denn Katniss mit ihrem „Chosen One“-Syndrom bekommt einfach alles geschenkt; sie muss in diesem Fall nichts dafür tun, außer zu existieren, damit sie heil durchkommt. Und wenn sich nicht gerade jemand für sie opfert, dann kommt eben die göttliche Fügung ins Spiel. Und wozu? Um die unsympathischste Figur der Geschichte am Leben zu erhalten.

    Was uns zum nächsten Punkt bringt: Katniss Everdeen. Es ist ja schön und gut, dass die ersten Hungerspiele sie geprägt und traumatisiert haben, aber die Art und Weise, wie sie das zeigt, ist einfach unerträglich. Ständig verhält sie sich irrational und glaubt, die Welt drehe sich um sie, sodass sie nicht an andere, sondern nur an sich selbst denkt. Als sie zum Beispiel erfährt, dass sie wieder an den Hungerspielen teilnehmen muss, flippt sie völlig aus, und das nur, weil sie sich so sehr selbst bemitleidet, dass es einfach nur nervt. Dass 23 andere Gewinner auch noch einmal mitmachen müssen, obwohl die Hungerspiele auch an ihnen nicht spurlos vorbeigegangen sind, ignoriert diese Egoistin völlig. Ich habe wirklich selten so einen Hass auf fiktive Charaktere, aber Katniss hat es wirklich geschafft, mich regelrecht zur Weißglut zu treiben. Wenn es eine sympathischere Hauptfigur gäbe, wäre die ganze Buchreihe so viel lesenswerter. Stattdessen gibt es – böse ausgedrückt – eine Verrückte, die auch noch das Aushängeschild einer Revolution sein soll. Mag sein, dass sie da reingepresst wurde, aber die Leute, die entschieden haben, dass es ein psychisch labiles Mädchen sein muss, haben ihre eigenen Sinne wohl definitiv nicht beisammen …

    Aber nach der ganzen Aufregung gibt es natürlich auch etwas Gutes: Die Welt, über die man im zweiten Teil so viel mehr erfährt. Man bekommt auch einen kleinen Einblick, was es mit Distrikt 13 auf sich hat, der ja unbewohnbar in Trümmern liegt. Leider gibt es auch hier wieder viele logische Lücken, es gibt kaum Tiefgang und die Vorgeschichte kann man in einem Wort zusammenfassen: Hoffnungslos.

    Mir hat auch sehr gut gefallen, wie die Arena bei den zweiten Hunger Games aufgebaut war, das war wirklich eine sehr kreative Idee, dass sie wie eine Uhr aufgebaut war.

    Obwohl mir der erste Teil schon nicht so gut gefallen hat, muss ich sagen, dass mich „Die Tribute von Panem – Gefährliche Liebe“ noch mehr enttäuscht hat. Die Handlung fand ich sehr vorhersehbar und langweilig. Die Arena war zwar kreativ gestaltet, aber die Herausforderungen waren einfach keine wirkliche Gefahr, schließlich ist Katniss ja sowieso alles zugeflogen. Außerdem war die Rebellion zu wenig präsent und es fehlte ihr an Glaubwürdigkeit. Aus diesem Grund kann ich auch für den zweiten Teil keine Leseempfehlung aussprechen.

  17. Cover des Buches Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer (ISBN: 9783551321282)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer

     (3.931)
    Aktuelle Rezension von: LeseMaus1995

    Zusammenfassung:

    Seit Daemon Katy geheilt hat, sind sie für immer miteinander verbunden. Doch heißt das, dass sie auch füreinander bestimmt sind? Auf keinen Fall, findet Katy und versucht sich gegen ihre Gefühle zu wehren. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn Daemon ist nun fest entschlossen, sie für sich zu gewinnen. Dann taucht ein neuer Mitschüler auf – und mit ihm eine dunkle Gefahr. Katy weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Was geschah mit Daemons Bruder? Welche Rolle spielt das zwielichtige Verteidigungsministerium? Und wie lange wird sie Daemons enormer Anziehungskraft noch widerstehen können?


    Meine Meinung:

    Buch 2 knüpft direkt an Buch 1 an, generell umfassen diese beiden Bücher eine sehr kurze Zeitspanne von wenigen Monaten, in der sich vor allem für Katy viel verändert.
    Und genau diese Veränderungen führen zu vielen Zweifel bei Katy und lässt sie fatale Entscheidungen treffen.

    Während zu Beginn des Buches Daemon um Katy wirbt und er ihr seine Gefühle klar zu machen versucht,
    wird es vor allem zum Schluss wieder sehr spannend und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!
    Die Handlung nimmt an Fahrt auf und es gibt dramatische Wendungen! Verrat, Tod und Kummer, aber auch Liebe.

    Einfach eine schöne Fortsetzung und es regt wirklich zum Weiterlesen der Buchreihe an.

  18. Cover des Buches Das Parfum (ISBN: 9783257261509)
    Patrick Süskind

    Das Parfum

     (10.184)
    Aktuelle Rezension von: nayezi

    Das Parfüm: „Ein Buch, das man unbedingt gelesen haben muss.“ - So wurde es mir zumindest verkauft. Und ich muss abschließend sagen, dass ich dem absolut zustimme. 

    Der Ansatz, sich auf den Geruchssinn zu fokussieren, ist erfrischend-neu und abwechslungsreich. Die unterschiedlichen Gerüche werden über Wortbeschreibungen so authentisch beschrieben, dass man das Gefühl hat die Düfte gerade selbst vor der eigenen Nase zu haben. Für mich hat dieser Aspekt des illusionistischen Riechens bewirkt, dass ich das Lesen nochmal ganz anders erlebt habe. Ich wurde geradezu in das Buch und dessen Handlung hineingezogen, sodass ich bis zum Ende wie gebannt an jeder Seite - ja sogar jedem einzelnen Wort - hing. 

    Nichtsdesto trotz muss ich an einer Stelle Kritik ausüben: So waren mir die letzten 40 Seiten im Buch vom Inhalt her, etwas zu abstrus und übertrieben, sodass mein Gesamteindruck des Romans ein wenig nach unten gezogen worden ist. 

    Abgesehen davon, gefiel mir aber wirklich alles und ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

  19. Cover des Buches Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär (ISBN: 9783328107682)
    Walter Moers

    Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär

     (2.207)
    Aktuelle Rezension von: Julia_04010

    Ein wirklich tolles Buch.Hier steckt viel Liebe für Details drin.Ich finde,dass trotz der großen Seitenanzahl einem eigentlich nie langweilig.Eine Sache stört aber:Manche Erzählungen wurden sehr in die Länge gezogen,wie (Achtung Spoiler‼️) das Duell zwischen Blaubär und Nussram Fhakir oder das Wegrennen vor der Spinnenhexe. 

  20. Cover des Buches Tote Mädchen lügen nicht (ISBN: 9783570311950)
    Jay Asher

    Tote Mädchen lügen nicht

     (4.969)
    Aktuelle Rezension von: Wolkenzottel

    Triggerwarnung: Dieses Buch behandelt sensible Themen wie Selbstmord, Mobbing und sexuellen Missbrauch. Leserinnen und Lesern wird empfohlen, vor der Lektüre ihre emotionalen Grenzen zu berücksichtigen.

    "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher ist ein bemerkenswertes Buch, das sich mit schwierigen Themen auseinandersetzt und auf eindringliche Weise die Auswirkungen von Mobbing und Stigmatisierung auf das Leben junger Menschen beleuchtet. Es ist wichtig zu betonen, dass dieses Buch eine Triggerwarnung benötigt, da es potenziell belastende Inhalte enthält.

    Die Geschichte handelt von Hannah Baker, einer jungen Frau, die Selbstmord begangen hat und vor ihrem Tod Kassetten aufgenommen hat, um den Menschen, die zu ihrer Verzweiflung beigetragen haben, die Wahrheit zu sagen. Durch die Augen des Protagonisten Clay Jensen erfahren wir von den schmerzhaften Erfahrungen und dem Leid, das Hannah während ihrer Schulzeit erlebt hat.

    Die Stärke dieses Buches liegt in der Art und Weise, wie es die Leserinnen und Leser dazu auffordert, über die Auswirkungen von Mobbing, Stigmatisierung und seelischem Schmerz nachzudenken. Es ist ein Aufruf zur Sensibilisierung für die Emotionen und das Wohlbefinden anderer Menschen, insbesondere in der Zeit des Heranwachsens, in der viele junge Menschen mit Unsicherheiten und Herausforderungen konfrontiert sind.

    "Tote Mädchen lügen nicht" ist ein Buch, das wichtige Diskussionen anregt und das Bewusstsein für die Konsequenzen von Mobbing und dessen langfristige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit schärft. Es erinnert uns daran, wie wichtig es ist, aufmerksam zuzuhören, anderen zu helfen und sie zu unterstützen, um mögliche Krisen zu verhindern.

    Obwohl die Themen des Buches schwierig und emotional belastend sind, ist es eine dringende Erinnerung daran, dass wir uns intensiver mit ihnen auseinandersetzen müssen. Es ist ein Werk, das eine Reflexion über unsere eigenen Handlungen und deren Konsequenzen erfordert.

    Fazit: "Tote Mädchen lügen nicht" ist ein Buch, das mit seinen schwierigen Themen eine wichtige Botschaft vermittelt. Es erfordert jedoch eine Triggerwarnung, da es potenziell belastende Inhalte enthält. Die Geschichte ermutigt dazu, sich intensiver mit den Auswirkungen von Mobbing und Stigmatisierung auf junge Menschen auseinanderzusetzen. Es erinnert uns daran, wie wichtig es ist, aufmerksam zuzuhören, Empathie zu zeigen und andere zu unterstützen. Wenn wir uns gemeinsam mit diesen Themen beschäftigen, können wir dazu beitragen, eine sicherere und unterstützende Umgebung für alle zu schaffen.

  21. Cover des Buches Cassia & Ky - Die Auswahl (ISBN: 9783596188352)
    Ally Condie

    Cassia & Ky - Die Auswahl

     (4.509)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Dieses Buch kennt fast jeder, so kommt es mir vor. Und ich glaube es gibt kaum eine Person, die nicht von der Geschichte rund um Cassia & Ky von Ally Condie begeistert ist.
    Wenn das wirklich so ist, dann bin ich wohl eine der wenigen, auf der Seite, die mit der Geschichte nichts anfangen kann.

    Da das Buch bekannt ist wie ein bunter Hund, brauche ich ja nicht auf inhaltliche Dinge eingehen. Vielmehr möchte ich etwas ausdrücken, was ich gar nicht so richtig begreifen kann.
    Mir fehlte der glühende Funke, das Abtauchen und gleiten lassen in eine Geschichte - "Die Auswahl" hat es nicht geschafft. Ich habe einfach keinen Zugang zu den Figuren bekommen, konnte mir keine Landschaften und Umgebungen vorstellen, auch wenn diese gut und detailliert beschrieben wurde. Irgendwie fehlte mir die Begründung warum diese Stadt so lebt. Alles wird geregelt: Mahlzeiten, Freizeit, Arbeit und sogar der Tod. Man ist so stolz, dass man Krankheiten wie Krebs und Alzheimer besiegen konnte, dass es besser für Menschen ist, wenn sie mit achtzig Jahren sterben. Sie sind alt genug um ein erfülltes Leben gehabt zu haben und jung genug um friedvoll und ohne Alterskrankheiten und körperlichen Gebrechen vor sich hinzuvegetieren. Der Tod kann sogar so gut bestimmt werden, dass es ein Abschiedsbankett gibt. Wenn man das Buch bis zum Ende liest, weiß man auch, warum sich alles so gut vorbestimmen lässt.
    Dann gibt es natürlich noch das Paarungssystem. Sobald man 17 ist und sich entschieden hat einen Partner zu wollen, wird für einen der ideale Partner bestimmt, damit das Aussterben der Menschheit niemals eintreffen wird.
    Das Abstruseste sind aber noch die Tabletten, die jede Person mit sich herum schleppen muss. Wenn man sie verliert, wird direkt eine Warnstufe ausgerufen und es darf sich keiner bewegen, bis sie Pillen wieder gefunden wurden. Essind drei Tabletten. Eine Blaue, die im Notfall die Versorgung garantiert, eine Grüne, die beruhigen soll und eine Rote, die aber nur in Notfällen und nach strikter Anweisung eingenommen werden darf, und wo keiner weiß, was sie bewirkt.

    Natürlich habe ich das Buch komplett ausgelesen, weil ich irgendwie dachte, dass mich dieser Funke doch erreichen sollte, aber die Begeisterung, mit der andere Leute über dieses Buch reden, hat mich einfach nicht gepackt. Ich kann nicht erklären warum nicht. Cassia's Person wurde zwar gut beschrieben, aber sie wirkt so unecht, so künstlich und das hat mir gar nicht gefallen. Xander, ihr bester Freund, ist für mich ein ewiges Rätsel, einerseits mag ich ihn schon, aber er ist nichts im Vergleich zu Ky, der jede Menge Schrecken mitansehen musste und nun degradiert ein Leben führen muss, was ihn früher umbringt, als im Normalfall. Ky ist eine Person, von der man Stück für Stück erfährt und das war auch das einzige, was bei mir angekommen ist. Dass Cassia verwirrt ist und plötzlich an dem Paarungssystem zweifelt, ist der wichtigste Faktor des Buches, der Vorbote eines Auslösers für eine Rebellion. Wie sie ihren Weg geht mag beeindruckend sein, aber wie gesagt - nicht so extrem spannend, wie ich es mir erhofft hatte.
    Wahrscheinlich habe ich wirklich extrem hohe Erwartungen an das Buch gehabt, nachdem jeder Andere davon so begeistert war..

    Das Buch bekommt aber von mir trotzdem drei Sterne, da es für die Kategorie 2 Sterne im Vergleich mit den anderen dort abgelegten Büchern besser ist! 

    Fazit:

    Leider enttäuschend. Der Schreibstil war gut, aber nicht so dramatisch, wie er meiner Meinung nach zu so einer Geschichte passen sollte. Erst am Ende, so die letzten fünfzig Seiten, habe ich die Geschichte einen Moment mit anderen Augen gesehen, aber das ändert leider nichts an meinem Gesamturteil. Die Charaktere haben mich nicht so überzeugt. Viel zu plastisch... Nur Ky hat bei eine Gefühlsregung hervorgerufen.
    Erfahrungsgemäß sind Auftaktbände ja immer ein langwieriger Prozess und ich bin davon überzeugt, dass der zweite Band "Die Flucht" vielversprechender wird, doch ob ich es wirklich lese, lass ich erst nochmal dahingestellt...
    Wirlich schade.

  22. Cover des Buches Smaragdgrün (ISBN: 9783401506029)
    Kerstin Gier

    Smaragdgrün

     (6.690)
    Aktuelle Rezension von: Aedelyn

    ein wirklich tolles Abschlussbuch dieser Reihe, ich hätte mir am Ende noch etwas mehr "Danach" gewünscht wie es so weitergeht, aber auch so war es ein wirklich toller Abschluss. Cornelia Funke hat mal wieder eine wirklich tolle Buchreihe geschafft die man sehr angenehm "weglesen" kann, da die Seiten in den Büchern recht dick sind und man schnell voran kommt

  23. Cover des Buches Fates & Furies 1. Starcrossed (ISBN: 9783969760314)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 1. Starcrossed

     (4.620)
    Aktuelle Rezension von: diepersephone

    Dieses Buch ist definitiv ein Jugendbuch aber eins das auch ich noch sehr gerne lesen und ich muss sagen auch wenn ich anfänglich probleme hatte rein zu kommen dass ein bisschen gedauert hat hat es mich danach total gefesselt und gepackt. Ich mochte die Figuren ich mochte die neuen Figuren ich mochte die Geschichte und den Spannungsaufbau. Leicht runter zu lesen und lässt ein mit einem guten Gefühl zurück

  24. Cover des Buches Die unendliche Geschichte (ISBN: 9783522202503)
    Michael Ende

    Die unendliche Geschichte

     (6.999)
    Aktuelle Rezension von: Renates_Geschichten

    Die unendliche Geschichte zeigt auf ihre wundervolle Art wie wichtig es ist sich die Fantasie zu erhalten. Die Geschichte von Bastian der seine Reise durch Phantasien beschreitet berührt nicht nur Kinder. Für mich gehört die unendliche Geschichte zu den besten Bücher, die ich gelsen habe. Sehr zu empfehlen!

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