Bücher mit dem Tag "jung"
338 Bücher
- Mona Kasten
Begin Again
(3.104)Aktuelle Rezension von: Cexlxina~𝐸𝓇 𝓈𝓉𝑒𝓁𝓁𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝑅𝑒𝑔𝑒𝓁𝓃 𝒶𝓊𝒻-𝓈𝒾𝑒 𝒷𝓇𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒿𝑒𝒹𝑒 𝑒𝒾𝓃𝓏𝑒𝓁𝓃𝑒 𝒹𝒶𝓋𝑜𝓃~
Die wichtigste Regel: Wir fangen niemals etwas miteinander an!
Mona Kasten hat ein Buch erschaffen was wirklich viele begeistert...aber es ist nicht nur ein Buch...es ist eine ganze Reihe.
Diese Reihe kannte ich vor kurzen noch nicht doch als ich dieses Buch in drei Tagen fertig gelesen habe wusste ich ich muss die anderen auch lesen bis jetzt habe ich von der again Reihe den ersten(wie man sehen kann) den zweiten und den dritten und ich liebe bis jetzt alle davon ...jede einzelne Geschichte liebe ich...jede einzelne ist auf die eigene Art anders aber doch besonders.
Danke Mona Kasten das du mein Herz schneller schlagen lässt bei deinen Büchern ich liebe jedes einzelne davon
Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen, also falls ihr es noch nicht gelesen habt wird es Zeit ihr werdet bestimmt auch nicht enttäuscht.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
(3.834)Aktuelle Rezension von: viktoria162003Meinung
Nach dem ich den ersten Teil so unglaublich toll gefunden habe, musste natürlich auch der zweite her… und ich kann es kaum abwarten bis im April Band drei herauskommt!
Die Autorin hat ihren wunderschönen Schreibstil beibehalten (und auch einmal ein Lob an die Übersetzung!!) Das Buch ist spannend, Romantisch und es sind wieder tolle nicht irdische Szenen zu finden :D.
An sich geht das Buch nahtlos weiter, es sind gerade Mal wenige Tage vergangen seit Katy, Daemon den Stinkefinger gezeigt hat :D. Ich mag es, dass die Geschichte immer wieder eine neue Wendung nimmt und von dem anfänglichen Problem der Arum sich die Geschichte einfach zu etwas noch gewaltigerem entwickelt.
Auch wie die Romanze sich rund um Katy und Daemon entwickelt, finde ich wirklich wunderschön. Es geht Langsam mit den beiden weiter und entwickelt sich erst, auch wenn schon von Anfang an die Funken geflogen sind und man ja nie weiß… mag es sie nur wegen der Verbindung
Auch finde ich es toll das keine typischen und klischeehaften Eifersüchteleien hier stattfinden, oder diese unbeliebten Rache Aktionen – du küsst jemanden – also küsse ich auch jemanden… etwa so :D. Das wird man hier NICHT finden und ich bin richtig dankbar dafür. Auch das sich Daemon an sich nicht vertreiben lässt, hier bin ich über seine Hartnäckigkeit auch sehr dankbar.
Alle alten Charaktere sind wieder zu finden, auch wenn hier einige etwa kürzer treten, was nicht weiter schlimm ist. Dafür kommen auch wieder einige neue hinzu über die man aber auch nur so viel zu erfahren bekommt, dass die mysteriös bleiben und man nie weiß… mag ich sie/ihn oder nicht, was verbergen sie.
Katy ist sich treu geblieben auch wenn sie sich weiterentwickelt behält sie ihre Art bei. Alleine ihr Liebe zu Büchern macht sie einem schon sympathisch, doch ich mag besonders an ihr, dass sie zwar verletzliche ist aber niemals eine Opferrolle einnimmt. Sie weiß wie man sich verteidigt und auch wenn es manchmal nur der Stinkfinger tut. Ein weitere Teil den ich an ihr so schätze sind ihre Gedanken Gänge, denn sie besitzt auch durchaus Schadenfreude… haben wir das hin und wieder nicht alle ein wenig?!
Daemon… ja er ist und bleibt heiß! Ich mag ihn einfach und was soll man zu ihm denn noch sagen… er ist ein Liebenswerter und gut aussehender Charakter, ist stark und sieht gut aus und … hatte ich schon erwähnt, dass er gut aussieht. Nein ehrlich, ich mag ihn nicht nur wegen seines Guten Aussehens sondern einfach weil er unter all der „Macho“ Schale auch ein toller Kerl ist, der für seine Lieben und Lieben Kämpft.
Fazit
Eine wunderschöne Fortsetzung die mit einem tollen Schreibstil und einer noch tolleren Geschichte mich voll und ganz begeistern konnte. Ich liebe die Romanze der beiden und das keine kitschigen Rache- Aktionen darin zu finden sind. Ach das weil das Buch durchgehend spannend ist und man nie weiß, was geschieht als nächstes. Daher gibt es 5 Sterne mit Herzen und ich kann es kaum abwarten endlich Band drei in den Händen zu halten!
- Anna McPartlin
Die letzten Tage von Rabbit Hayes
(1.173)Aktuelle Rezension von: Jacky98Rabbit Hayes hat Krebs im Endstadium und wird in neun Tagen sterben. Wie soll sie ihrer kleinen Tochter sagen, dass sie bald ohne ihre Mutter leben muss? Wie sollen ihre Eltern es verkraftet, ihre älteste Tochter zu überleben? und wie sollen ihre Geschwister zukünftig nur noch zu zweit das Leben meistern?
"die letzten Tage von Rabbit Hayes" ist ein wirklich sehr emotionales Buch mit einem ernsten Thema. Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr gut, da sie zwischen den vielen emotionalen Passagen einige sehr humorvolle Gespräche oder Gedanken mit rein gebracht hat. Das hat dazu geführt, dass man einen Moment zum aufatmen und schmunzeln hatte und nicht alles ununterbrochen tieftraurig war. Das Buch ist in mehreren Perspektiven geschrieben und erzählt aus der Sicht der einzelnen Familienmitgliedern und Freunden von Rabbit. Das hat mir richtig gut gefallen, da man so einfach emotional mehr in der Geschichte drin steckt, da man von jedem die aktuelle Gefühlslage mitbekommt. Neben der Hauptgeschichte um Rabbit, gibt es eine ebenso emotionale Nebengeschichte, welche sehr gut in die Hauptgeschichte eingearbeitet wird. Das Buch wird zum Ende hin immer trauriger, sodass ich auf den letzten Seiten die ein oder andere Träne verdrückt habe. Das schlimmste an diesem Buch war für mich, dass es sich um eine Krankheit handelt und es sich so wie in der Geschichte vermutlich leider sehr häufig abspielt.
Ich fand das Buch trotz der wirklich traurigen Geschichte sehr gut und werde auf jeden Fall den zweiten Band lesen! - Geneva Lee
Royal Passion
(1.463)Aktuelle Rezension von: Pachi10Clara trifft auf der Abschlussfeier von Oxford auf einen unbekannten Fremden, der sie leidenschaftlich küsst und die Feier verlässt. Am nächsten Tag findet Clara ein Foto von diesem Kuss in der Zeitung und liest, dass der Fremde niemand anderer war als Prinz Alexander, der britische Thronfolger.
Alexander sucht immer wieder ihre Nähe und teilt ihr jedoch klipp und klar mit, dass aus dem ganzen nichts anderes als eine Affäre wird. Clara sollte also ihr Herz gut im Auge behalten.
Ich fand die Geschichte an sich recht gut. Die Royals an sich werden sehr versnobt dargestellt - wie sie wahrscheinlich auch sind, wobei das Thema "Bürgerliche Partner" sicher kein Thema mehr ist, in den heutigen Königshäusern. Auch die Geschichte um die Paparazzi ist sicher nicht weit hergeholt.
Clara ist eine unheimlich sympathische junge Frau.
Mir persönlich ist die Geschichte aber zu abgekupfert von Fifty Shades of Grey. Teilweise ist dieser Roman eine Nacherzählung von Ana und Christian -- sehr einfallslos.
- Veronica Roth
Die Bestimmung
(6.490)Aktuelle Rezension von: v_xcxmTotal gutes Buch und Tris ist sehr nahbar. Zu den tollen Charakteren ist die Storyline einfach nur spannend ! Sehr zu empfehlen für jeden der Dystopien mag
- Colleen Hoover
Weil ich Layken liebe
(3.848)Aktuelle Rezension von: LexLayken musste durch den Tod ihres Vater mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder umziehen. Bei ihrem neuen Zuhause trifft sie direkt ihren neuen Nachbarn und es knistert sofort zwischen den beiden. - An diesem Punkt ging mir die Annäherungsphase zwischen den beiden ein wenig zu schnell. - Es läuft super zwischen den beiden, doch dann kommt schon ein Schicksalsschlag und die beiden müssen sich voneinander fernhalten. Es gibt wieder Annäherungsversuche. Doch im letzten Teil des Buches kommt nochmals zu einem unerwarteten Schicksalsschlag. - Dieser Schicksalsschlag wurde mir jedoch wieder etwas zu schnell überwunden.
In dem Buch werden die Emotionen sehr gut ausgedrückt, bei mir sind einige Tränchen gerollt. Die Zeitverhältnisse haben mich jedoch etwas irritiert.
- George R. R. Martin
Das Lied von Eis und Feuer 04
(1.329)Aktuelle Rezension von: P_GandalfBand 4 ist davon geprägt, dass sich die verschiedenen Kriegsparteien von Westeros in Position bringen.
Die Baratheon Brüder schwächen sich gegenseitig und verschaffen den Lennisters Luft zum Atmen. Robb Stark hingegen bringt eben jenen Lennisters zusammen mit seinen Verbündeten weitere Niederlagen bei; ist aber ansonsten in diesem Band nur eine Randfigur. Die Graufreunds versuchen aus dem Krieg ihren ganz persönlichen Vorteil zu ziehen.
Lordkommandant Mormont entschließt sich zu einer Expedition in das Land jenseits der Mauer. Ein gefährliches Unterfangen mit ungewissem Ausgang. Jon Schnee mittendrin.
Jenseits der Meerenge - in Qarth - kämpft Daenerys um ihren Traum Westeros zurückerobern zu können. Doch immer mehr gerät sie in die Intrigen von Qarth und es erscheint fraglich, ob sie sich daraus befreien kann.
Zwischen allen Fronten kämpfen Sansa und Arya Stark um ihr Überleben. Die eine als Faustpfand der Lennisters in Königsmund, die andere in den stark vom Krieg zerstörten Flusslanden.
Fazit:
Martin verzweigt seine Geschichte immer weiter und darin liegt Reiz und Kritik zugleich. Wer einen gradlinig erzählten Abenteuer/Fantasy-Roman erwartet, wird sicher enttäuscht sein. Ich persönlich finde die Story in ihren gewaltigen Komplexität als überwältigend. Schon bei der kurzen Zusammenfassung fehlen Tyrion (der eine zentralen Figuren dieses Bandes ist), Bran und Rickon (die die Brutalität des Krieges erleben müssen) und viele mehr.
Zugegeben - es ist für extrem hilfreich die HBO-Serie zu kennen, weil es die Zuordnung der Personen und Schicksalen vereinfacht. Und ich weiß nicht, ob ich jemals zuvor in einer Kritik gesagt habe, es ist gut die Verfilmung zu kennen. Meist denke ich das Gegenteil.
Verfilmung und Buch driften inzwischen deutlich auseinander. Auch das macht für den Reiz des Lesens aus.
Band 5 ist schon begonnen, Mal sehen wie es weitergeht.
- Marc-Uwe Kling
Die Känguru-Chroniken (Die Känguru-Werke 1)
(1.173)Aktuelle Rezension von: SabineSDas Buch "Känguru Chroniken" ist am 11. März 2009 beim Herausgeber "Ullstein Taschenbuch" erschienen und enthält 272 Seiten. Marc-Uwe Kling erzählt dabei über seinen Alltag mit einem Känguru.
Marc-Uwe Kling ist sowohl der Autor als auch die Hauptfigur des Buches. Dabei lernt er eines Tages seinen neuen Nachbarn kennen: ein Känguru. Marc-Uwe erzählt in diesem Buch von den alltäglichen Geschichten des Duos.
Mich konnte das Buch leider nicht ganz mitreissen, was möglicherweise auch etwas an dem Schreibstil lag. Da ich sonst hauptsächlich Bücher lese, die aus dem Englischen übersetzt sind, empfand ich den Dialekt, den Marc-Uwe Kling oft in Gesprächen verwendet, etwas störend. Auch die Geschichten selbst haben bei mir keine Spannung aufgebaut und ich habe einige Male überlegt das Buch ganz zur Seite zu legen. Obwohl das Buch viele abwechslungsreiche Geschichten enthält, waren viele für mich etwas langweilig. Sehr gut jedoch fand ich die lustigen Erfahrungen der beiden Figuren, beispielsweise politische Themen hingegen, haben mich mehr gelangweilt.
Alles in allem ist das Buch nicht schlecht, leider jedoch nicht ganz mein Stil. Für mich ist es wichtig, dass eine Spannung entsteht, die mich motiviert weiterzulesen. Ich würde das Buch jedoch allen empfehlen, die gerne kurze Geschichten und leichtere Lektüren lesen, da es trotz allem auch bei mir für einige Lacher gesorgt hat.
- Sebastian Fitzek
Der Seelenbrecher
(3.277)Aktuelle Rezension von: sunny_sunDas Buch wird auf zwei Zeitebenen erzählt, der Hauptstrang ist die Patientenakte. Bei diesem Buch habe ich etwas länger für den Einstieg in die Geschichte gebraucht.
Die einzelnen Charaktere kamen authentisch beim Leser an.
Mit "Der Seelenbrecher" ist Fitzek ein Thriller mit außergewöhnlich verstrickten Storylines gelungen. Wie immer wurde ich absolut in die Irre geführt. Besonders die unerwartete Wendung am Ende hat das ganze Niveau des Buches noch einmal deutlich gesteigert. Es hat mir sehr gut gefallen, wie alles aufgedeckt und zusammengeführt wird. Der Leser wird mit einem ungelösten Rätsel und einem offenen Ende zurückgelassen.
Insgesamt ein guter Thriller, wobei mir andere Werke von ihm, wie z.B. „Flugangst 7A“ oder „Der Insasse“ deutlich besser gefallen haben. Trotzdem gibt es von mir eine klare Empfehlung für alle Thrillerliebhaber und 4 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟⭐.
- Alan Bradley
Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet
(1.385)Aktuelle Rezension von: WednesdayAddamsObwohl das alte Cover großartig ist, irritierte es mich doch oft sehr. Daher dachte ich immer es wäre eine kleine Krimigeschichte für Kinder. Aber dem ist nicht so. Es erinnerte mich sehr an einen Christie Roman und daher konnte mich diese Geschichte absolut überzeugen. Nicht so spannend dass man vergisst Luft zu holen aber ein ausgeklügelter Krimi der in den 50er Jahren spielt, mit viel britischem Charme, schwarzem Humor und liebevollen Details. Der Detektiv - eine 11 jährige Giftmischerin & ein Wunderkind im Fachbereich Chemie, die diesem Buch das gewisse Etwas verleiht. Ich mochte dieses Buch, Flavia und ihre Familie sehr und freue mich auf den 2. Teil der Reihe.
- Chris Carter
Der Knochenbrecher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 3)
(850)Aktuelle Rezension von: Nicole_andherbooksZu der Reihe muss ich gar nicht viel sagen. Sie gehört zu meinen Lieblingsthrillern und Chris Carter ist einfach unschlagbar. Das Buch war wiedermal spannend, brutal und unvorhersehbar. Der Teil war zwar nicht der Beste der Reihe, aber Hunter und García sind ein so cooles unschlagbares Team.
- Karin Slaughter
Pretty Girls
(372)Aktuelle Rezension von: PajankaDies war tatsächlich mein erstes Buch der allseits gefeierten Autorin und ich war gespannt was mich erwarten würde. Allerdings fiel es mir relativ schwer in die Geschichte hineinzukommen und vorallem auch bei ihr zu bleiben. Teils war die Story für mich sehr langatmig und zäh, was mitunter auch an den meist unglaubwürdigen Charakteren lag. Die Handlungen derer waren recht oft unlogisch dargestellt und haben ziemlich konstruiert, wenn nicht sogar absurd, gewirkt. Die kleineren Passagen, in Form von Tagebucheinträgen des Vaters, haben mir hingegen gut gefallen. Hier waren die Gefühle tatsächlich greifbar. Die dramatische Familienstory wurde allgemein ziemlich gut wiedergespiegelt. Lydia war für mich persönlich die glaubwürdigste und am besten dargestellte Person im Buch. Das Ende war dann leider durch die Vorbereitung der Geschichte vorhersehbar und demnach relativ unspektakulär. Ein netter mittelmäßige Thriller für nebenbei, nicht sonderlich überraschend aber streckenweise unterhaltsam.
- Jenny Downham
Bevor ich sterbe
(1.907)Aktuelle Rezension von: nadinekmpsIch finde den Roman Bevor ich sterbe wirklich sehr emotional. Tessa, die an Krebs leidet, möchte vor ihrem Tod noch einige Dinge erleben und stellt sich somit eine Liste zusammen, die sie noch arbarbeiten möchte. Wie es das Schicksal so möchte, lernt sie einen Jungen kennen und sie verliebt sich in ihn. Ob die beiden sich trotz ihrer Krankheit aufeinander einlassen und wie die Geschichte für Tessa endet, müsst ihr jedoch selber erfahren.
- Teri Terry
Gelöscht
(1.477)Aktuelle Rezension von: gluttonfor_books_Der erste Band von Teri Terry's Erfolgstriologie "Gelöscht" würde ich am ehesten als "ewige SuB-Leiche" bezeichnen. Zumindest mein Bücherregal würde dem zustimmen, wenn es reden könnte….
Aber wie habe ich es geschafft, dieses wunderbare Buch nicht viel früher zu lesen?
Falls es noch jemanden so ergeht, dann seht das als Zeichen und lest es! Sofort!
Der Einstieg in die Geschichte fällt dem Leser sehr leicht. Kyla Davis wurde "geslated". Ihre Vergangenheit wurde aus ihrem Gedächtnis gelöscht und ihr wird die Chance auf ein neues Leben gegeben. Eine weiße Leinwand. Doch was ist, wenn diese angebliche weiße Leinwand bereits Farbspritzer aufgetragen hat? Bruchstücke ihrer Vergangenheit suchen sie heim und werfen dabei immer weitere Fragen auf. Warum wurde sie geslated? War sie eine Verbrecherin, wie die Regierung behauptet? Warum kann sie sich an Einzelheiten ihrer Vergangenheit erinnern?
Der Leser kann zu Beginn mitfiebern, was es mit Kyla's Vergangenheit auf sich hat. Die Geschichte verläuft nicht geradlinig, sondern es werden viele spannende Momente eingebaut. Die Charaktere bauen erst im Laufe des Buches ihre Erscheinung vollends auf, sodass man deren Entwicklung mit jeder Seite mitverfolgen kann. In der Geschichte werden immer wieder Rückblicke in Form von Träumen eingestreut, womit der Spannungspegel immer sehr gut erhalten bleibt.
Also wer mal wieder Lust auf eine spannende Dystopie hat, dem kann ich "Gelöscht" nur ans Herz legen. Ich meinerseits muss jetzt nur noch schauen, dass ich schnell an die Folgebände komme…. 4,5 von 5 Sternen verleihe ich derweil dem Buch! - Lissa Price
Starters
(1.272)Aktuelle Rezension von: Reading-FoxIch habe die Dilogie von Lissa Price bereits vor einigen Jahren gelesen. Als ich sie dann vor kurzem beim Stöbern auf meiner liebsten Hörbuch-App entdeckte, hatte ich spontan Lust auf einen ReRead - auch um zu schauen, ob sich meine Sicht auf die Bücher mit den Jahren verändert hat. Wenig überraschend nicht: Starters ist für mich weiterhin ein solider Thriller in einem postapokalyptisch-dystopischen Setting, dem es besonders beim Worldbuilding und bei der Charakterentwicklung an Tiefe mangelt. Und, nun ja, Enders war katastrophaler als ich es in Erinnerung hatte.
Eine gute Dystopie steht und fällt mit dem Worldbuilding, mit einer plausiblen Erklärung, warum unsere aktuelle Gesellschaft gescheitert ist und wie sich die neue Gesellschaft herausgebildet hat. Und gerade da klafft bereits in Starters eine riesengroße Lücke. Zwar werden die Sporenkriege erwähnt und das Virus, das allen Middles das Leben gekostet hat, aber weiter in die Tiefe geht Price leider nicht. Mir stellten sich so viele Fragen, die bis zum Schluss nicht beantwortet wurden.
- Was hat die Sporenkriege ausgelöst?
- Warum setzte man auf biologische Kriegsführung?
- Was hat letztendlich zum Ende des Krieges geführt?
- Wie lange hat es gedauert, bis es einen Impfstoff gegen das Virus gab?
- Wie kann es sein, dass die USA trotz Kriegen und verheerender Verluste in der Bevölkerung bereits nach einem Jahr wieder reibungslos zu funktionieren scheint?
- Warum haben der Krieg und das Virus keinerlei emotionale Folgen für die Ender - auch sie haben doch Familienmitglieder verloren?
- Welches Interesse hat die Regierung, die Waisenkinder in Heime zu sperren und dort zu drangsalieren statt sie vernünftig auszubilden? Wozu dieser enorme finanzielle Aufwand? The list goes on ...
Eigentlich ist der Konflikt der Welt von Starters recht spannend: Die Alten, die die heutige Welt aufgebaut haben, das Geld und die Macht in den Händen halten, stehen den Jungen gegenüber, die ihre eigene Welt aufbauen wollen, aber noch nicht die nötigen Mittel haben, um ihre Visionen zu verwirklichen. Mit den Folgen des Krieges und der Epidemie, dem großen Ungleichgewicht zwischen altem und jungem Teil der Bevölkerung, das daraus hervorging, beschäftigt sich diese Dilogie leider nur am Rande.
Stattdessen steht ein ganz anderer Konflikt im Mittelpunkt: Zwar ist die Medizin so weit fortgeschritten, dass Menschen bis zu 200 Jahre alt werden können, aber die Ender jagen dennoch der Jugend und Schönheit hinterher. Und hier kommt Prime Destinations a.k.a. die Body Bank ins Spiel, die scheinbar eine Win-Win-Situation anbietet: Die Ender erhalten die Möglichkeit, eine zweite Jugend zu erleben und die armen Starter-Kids bekommen eine großzügige Entschädigung für die Unannehmlichkeiten der Kontrollübernahme. Nur ist der temporäre "Besitz" des jugendlichen Körpers manchen Endern nicht genug und genau in diese Machenschaften stolpert Callie Woodland, unsere Protagonistin.
Callie war zu Beginn noch sehr sympathisch. Die Angst und Verzweiflung seine Familie in einer Virus-Epidemie zu verlieren, können wir wohl alle mittlerweile sehr gut nachvollziehen. Ihre Trauer und Sehnsucht nach ihren Eltern ging mir daher sehr nahe. Price hat das Leben der Kinder auf der Straße schonungslos beschrieben. Man spürt die Last und Verantwortung, die Callie tagtäglich schultert - die Sorge um die Gesundheit ihres Bruders, genügend Essen und sauberes Wasser, einen sicheren Schlafplatz. Callies Motivation am Anfang war stark und man möchte ihr gerne glauben, dass sich mit ein paar Sessions bei der Body Bank all diese Sorgen in Luft auflösen. Ein bisschen erinnert sie mich an Katniss: Eigentlich ein durchschnittliches Mädchen, dass sich nur um das Wohlergehen ihrer Familie sorgt und ein gutes Gespür für Gerechtigkeit besitzt. Nur, Katniss ist nicht so naiv und durchschaut das Kapitol.
Auch wenn sie bereits seit einem Jahr auf der Straße lebt, ist Callie immer noch ein 16-jähriges Mädchen und ihre Gutgläubigkeit lässt viel Raum für Entwicklung, aber leider geht Callie auch noch am Ende des ersten Bands blauäugig durch ihre Welt. Sie macht einfach keine Entwicklung durch und wird von Nebenfiguren, die eigentlich den Plot bestimmen, über das Schachbrett geschoben. Dabei bleiben leider auch die Emotionen auf der Strecke. Callie lässt sich so sehr von dem Leben ihrer Mieterin einnehmen, dass sie sich kaum mehr einen Gedanken um ihren Bruder macht. Dafür entwickelt sie Instant-Zuneigung für Personen, die sie nur einige Male flüchtig getroffen hat. Auch Blake zähle ich hier dazu: Club-Bekanntschaft, Sohn des Senators, Love-Interest. Die beiden waren eigentlich ganz süß zusammen, aber wie für das Genre üblich, entwickelt sich auch hier alles viel zu schnell.
Dennoch gelingt es Price im Mittelteil einen guten Spannungsbogen aufzubauen und einen soliden Thriller über die Machenschaften eines zwielichtigen Unternehmens zu erzählen. Es ist sehr schade, dass das Worldbuilding durch die Hintergrundgeschichte eigentlich noch ganz andere Konflikte eröffnet, die - zumindest im ersten Band - überhaupt nicht weiterentwickelt werden. Zumal es die Sporenkriege und die Epidemie nicht wirklich gebraucht hätte, um diese Geschichte zu erzählen. In ihr liegen ganz andere spannende Fragen verborgen, die hoffentlich im zweiten Band augegriffen werden.
- Nacho Figueras
Die Wellington-Saga - Versuchung
(309)Aktuelle Rezension von: IsamausIch habe davor eigentlich noch nichts von dieser Serie gehört aber das Cover und der Kurzinhalt sind mir sofort ins Auge gesprungen - daher habe ich es ausgewählt und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Das Buch hält, was es verspricht.
Georgia - Tierärztin mit Leidenschaft - soll ihren besten Freund nach Wellington auf ein Polo-Turnier begleiten. Durch ihre Art und ihr schlichtes Auftreten sticht sie aus der Menge heraus und beeindruckt damit Alejandro DelCampo - und dieser ist kein Mann der so leicht aufgibt. Eine leidenschaftliche Geschichte zwischen Glanz, Glamour, Poloponys und Intrigen.
Der Autor/die Autoren haben die Charaktere super ausgewählt - auch alle anderen handelnden Personen. Also durch das Verhalten konnte man sehr gut auf den Charakter von vielen Personen rückschließen. Gut war vor allem, dass die Geschichte nicht unbedingt vorhersehbar war. Also so kleine Geheimnisse am Anfang über die Schicksalsschläge der Familie DelCampo - um ein Beispiel zu nennen - hierbei musste man wirklich das ganze Buch lesen, um einen Zusammenhang erkennen zu können. Die Story war - meiner Meinung nach - auch eher untypisch - im Vergleich zu 0 8 15 Romanen - Stichpunkt Valentina und Schicksalsschläge.
Durch die Geschichte hat man auch Einblicke in die Leidenschaft des Autors bekommen - voller Begeisterung schildert er Erlebnisse auf dem Polofeld. Ich habe das Lesen dieses Romans sehr genossen und ich freue mich auf die weiteren Bände.
- Anna Todd
After passion
(4.733)Aktuelle Rezension von: ClarahrxmIch habe dieses Buch nur gelesen .da ich die Filme noch nicht geguckt habe aber dieses Buch hat mich ein wenig enttäuscht.
Die Entwicklung von Hardin ist gut nach vollziehbar , auch wie die beiden als Paar zusammen gewachsen ist schön. Doch es war immer eine On-Off Beziehung was dann ein wenig genervt hat. Manche Stellen haben sich sehr gut und schnell gelesen aber der größte Teil war langweilig weil man eben schon wusste das es wieder Streit und co. gibt.
- Jilliane Hoffman
Cupido
(2.775)Aktuelle Rezension von: EselsohreDer erste Band der Serie ist unfassbar spannend und sehr packend.
Allerdings gab es einige Momente, in denen ich mir gewünscht habe, das Buch nicht abends im Dunklen zu lesen zu haben.
Es geht nicht nur um Vergewaltigung und Mord, sondern auch um das Auflauern und das Eindringen in das Leben der Opfer. Und die Vorstellung finde ich wirklich beunruhigend.
Das Ganze wird durch eine Liebesgeschichte am Rande etwas aufgelockert, so dass man als Leser*in zwischendurch mal durchatmen kann.
Ein Großteil des Buches geht es um den eigentlichen Prozess, hier habe ich mich ein bisschen an die John Grisham Bücher erinnert gefühlt.
Absolut lesenswert!!
- Jenny Downham
Die Ungehörigkeit des Glücks
(164)Aktuelle Rezension von: lui_1907Inhalt
Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre Mutter Caroline hat dem widerwillig zugestimmt, denn sie hatte seit vielen Jahren keinen Kontakt zu Mary und ist nicht gut auf sie zu sprechen. Katie muss mit der ihr fremden Großmutter das Zimmer teilen. Und sie fängt an, sich für Marys Geschichte zu interessieren. Katie will dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen. Das ist nicht einfach, weil Mary an Alzheimer leidet. Doch Katie erkennt verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sich und Mary: beide haben eine ungehörige Vorstellung vom Glück ...
Nach „Bevor ich sterbe“ von der Autorin Jenny Downham gefiel mir so gut, dass ich dachte da kann bei „Die Ungehörigkeit des Glücks“ nichts schief gehen. Aber leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte ist irgendwie nicht neu und die Charaktere, bis auf Mary und Katie, sind unsympathisch und kalt. Zum Ende hin wurde alles sehr langatmig und das „Familiengeheimnis“ ist sehr vorhersehbar.
Fazit: Leider nicht sehr fesselnd.
- Anna McPartlin
Irgendwo im Glück
(192)Aktuelle Rezension von: Dragonfly666Ein grossartiges Buch, das zum Nachdenken anregt. Anna McPartlin versteht es so gut, wundervolle Bücher zu schreiben.
Auch hier ist wieder eine deutliche Botschaft enthalten, die mich sehr berührt hat. Ich war so Überrascht und und wahnsinnig berührt und traurig.
Ein Buch voller Liebe, Fürsorge und aber auch mit Gewalt und einem sehr traurigen Vorfall. Trotz allem birgt das Buch ein tolles Ende und eine klare Aussage!
Sehr zu empfehlen.
- Ewald Arenz
Alte Sorten
(276)Aktuelle Rezension von: KarenAydinDie siebzehnjährige Sally reißt aus einer Klinik aus. Der magersüchtige Teenager, der sich von allen unverstanden fühlt und einfach nur abhauen möchte, landet auf dem Hof von Liss, einer Frau, die das genaue Gegenteil von ihr zu sein scheint. Sie ist verschlossen, wortkarg und führt einen Bauernhof. Sie lässt Sally für einige Wochen bei sich wohnen. Sie hilft beim Ernten von Kartoffeln, dem Versorgen der Hühner, beim Brotbacken, der Verarbeitung von Birnen (denn darauf bezieht sich der Titel "Alte Sorten") und allen anderen Arbeiten, die auf dem Hof anfallen. Das junge Mädchen wird zu ihrer einzigen Freundin, denn Liss ist eine Außenseiterin und hat ein Geheimnis, weswegen die anderen Dorfbewohner sie schneiden.
Es ist eine schöne Geschichte von einer ungewöhnlichen Freundschaft. Ich konnte Sally mit all ihrem Zorn sehr gut verstehen.
"'Kannst du eben mit anfassen?' Die Frage war so unvermittelt gekommen, dass Sally zusammenschrak. Dabei war sie völlig ruhig gestellt worden, wie eine echte Frage, ohne Aufforderung. Keine Frage, in der - so wie eigentlich immer - schon ein Befehl steckte. 'Magst du mir nicht ein bisschen helfen?' 'Magst du nicht ein bisschen essen?' 'Magst du mir mal das Wasser reichen?' Das waren die Scheißfragen, auf die man jedes Mal antworten musste: Nein. Mag ich nicht. Ich tu es, weil ihr stärker seid als ich. Weil ihr bestimmen könnt. Weil ihr aus irgendeinem Grund machen könnt, dass ich für euch etwas tun muss. Aber: Nein! Ich mag nicht! Fragt mich doch gar nicht erst! Tut doch nicht so, als könnte ich entscheiden! Befehlt mir einfach. Sagt: Sally, du Scheißmädchen, hilf mir."
Mit Liss wurde ich weniger warm, was aber nichts daran ändert, dass sie ein fein gezeichneter, runder Charakter ist. Die Freundschaft entwickelt sich langsam, so wie das Leben auf dem Hof eine Entschleunigung bedeutet. Die Tätigkeiten, der Geruch, der Geschmack, es wird alles sehr sinnlich beschrieben.
Das Ende hat mir irgendwie nicht gefallen, daher kann ich auch nicht die volle Punktzahl geben. Ich kann es schlecht erläutern, weil ich nicht zuviel verraten möchte, aber es passt für mich nicht zum Rest des Romans, der das Landleben vielleicht ein kleines bisschen zu sehr idyllisiert, aber dennoch logisch und überzeugend ist. Gerade die Einfachheit und Abgeschlossenheit des Hofs machen für mich den Zauber des Romans aus.
Denjenigen, denen Offene See von Benjamin Myers gefallen hat und die generell das Thema "Freundschaft" mögen, denen wird "Alte Sorten" möglicherweise auch sehr gut gefallen.
- Andrew Lane
Young Sherlock Holmes
(351)Aktuelle Rezension von: SternenseeMeinung: Erst war ich etwas skeptisch, ob mir die Darstellung des jungen Sherlocks gefallen würde, aber insgesamt war ich doch recht zufrieden. Er war natürlich nicht so schlau wie in späteren Jahren, aber das finde ich sehr gelungen. Man erfährt, wie er dazu kam, so zu werden, wie er später ist.
An einigen Stellen war er mir dann aber irgendwie zu unwissend. Ich meine, jeder weiß doch, was es heißt, sich zu 'verkrümeln'. Aber na gut.
Den Fall fand ich spannend und gelungen und auch die anderen Charaktere haben mir gefallen, besonders Matty.
Insgesamt finde ich, dass das Buch gelungen ist und freue mich, Sherlock weiter bei seiner Entwicklung zu begleiten.
- Sarah Kuttner
Mängelexemplar
(1.202)Aktuelle Rezension von: Hexenlady70Leseeindruck zu
Mängelexemplar von Sarah Kuttner
Ich habe gerade das Buch welches in der ich Perspektive geschrieben ist beendet.
Ich sortiere gerade noch meine Gefühle und Gedanken.
Erstmal vorweg, das Buch ist in seinem sehr flapsigen Schreibstil geschrieben. Voll gepackt mit ganz viel Selbstironie und etwas Situationskomik.
Ich mochte das Buch sehr. Ganz viel von mir spiegelt sich in diesem Buch wieder. Ganz viele Gefühle und Emotionen sind mir nicht unbekannt. Es wird quasi Karo durch die Erkrankung begleitet. Und da ich selber betroffene bin kann ich sagen das das Buch sehr authentisch ist.
Ich denke dieses Buch spiegelt die Komplexität einer Depression sehr gut wieder.
Jemanden der bisher noch keine Erfahrung mit der Thematik hatte, kann mit dem Buch vielleicht im Ansatz verstehen was in einem Menschen mit Depressionen vorgeht. Wer zum Beispiel Angehörige hat die erkrankt sind, dafür finde ich es einen tollen Roman.
Ich gebe dem Buch volle 5 von 5 Sternen und würde mir wünschen das noch ganz viele Menschen dieses wie ich finde sehr besondere Buch lesen.
Klapptext:
Die Psyche ist so viel komplizierter als eine schöne glatte Fraktur des Schädels.«
Karo lebt schnell und flexibel. Sie ist das Musterexemplar unserer Zeit: intelligent, selbstironisch und liebenswert. Als sie ihren Job verliert, ein paar falsche Freunde aussortiert und mutig ihre feige Beziehung beendet, verliert sie auf einmal den Boden unter den Füßen. Plötzlich ist die Angst da. Als auch die cleversten Selbsttäuschungen nicht mehr helfen, tritt sie verzweifelt und mit wütendem Humor ihrer Depression entgegen.
Dem Wahnwitz unserer Gegenwart gibt Sarah Kuttner eine Stimme. Lustig und tieftraurig, radikal und leidenschaftlich erzählt sie von der Verlorenheit, die manches Leben heute aushalten muss.
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
(17.640)Aktuelle Rezension von: SkatingforlifeIch konnte nicht mehr aufhören. Tolle Gefühle spannende Geschichte tolle Sprache und tolle Handlung! Es ist nicht jedermanns Sache ABEr ES IST MEIN absolutes LIEBLINGSBUCH. Es gibt nichts zu kritisieren! Auch die anderen zwei Teile sind einfach nur on Point ich liebe sie. Kauft sie euch glaubt mir es ist euer Geld wert