Bücher mit dem Tag "juan cabrillo"
17 Bücher
- Clive Cussler
Schlangenjagd
(20)Aktuelle Rezension von: simonfunDie Besten der Besten der Besten retten mal wieder die Welt. In dieser Geschichte gibt es drei Handlungsstränge, die die Corporation rund um Juan Cabrillo spannend abarbeitet. Der Patriotismus-Hype und die Technologie-Gigantomanie nervt zwar, aber der gute Schreibstil und die sympatischen Protagonisten wiegen das etwas auf. Qualitativ ist die Handlung vom Autor eher durchschnittlich gehalten, dennoch ist er Garant für gute Unterhaltung.
Wie auch immer - für Genrefans durchaus lesenswert! - Clive Cussler
Killerwelle
(10)Aktuelle Rezension von: simonfunEin echter Cussler! Spannend, flüssig geschrieben, gut erfasste Protagonisten und gute Umgebungsbeschreibungen ließen meinen Kopffilm praktisch nie abreissen. Es war auch lange nicht klar, was der Bösewicht vor hatte und die Helden tappten demzufolge lange im Dunkeln. Lediglich der Schluss war knapp gehalten und hätte meiner Meinung nach mehr Potenzial gehabt. Die Verbindung vom Prolog zum Ergebnis war für mich nicht ganz nachvollziehbar, aber der Autor hatte seinerzeit, als er das Buch schrieb, ein topaktuelles Thema aufgegriffen, das ihn allerdings schneller überholte, als er seine Idee zu Papier bringen konnte. Es war dennoch eine Freude, die Helden bei der Weltrettung zu begleiten.
Wie auch immer - lesen! - Clive Cussler
Das Portland-Projekt
(3)Aktuelle Rezension von: ban-aislingeachIch begleite Juan Cabrillo und seine Söldner seit Band 1, nun in Band 14 müssen sie um ihr Leben kämpfen und das Ende war hart. Juan bekommt es mit jemanden zu tun den er aus seiner CIA Zeit kannte und bei dem er dachte das dieses eigentlich tot ist. Doch da hat er sich getäuscht und dieser Mann will Rache um jeden Preis und das richtig harte ist das Schiff von diesem Mistkerl. Dabei sieht am Anfang alles so einfach aus, drei Agenten sollen rausgeholt werden, weil sie aufgeflogen sind und so wendet sich der alte Chef von Juan an diesen und bitten ihn um Hilfe. Eine normale Aufgabe für die Söldner wie man denken könnte, aber es gelingt Juan nicht so wie er es geplant hat und auch seine bekannten B und C Pläne lassen ihn im Stich.
Das besondere bei der Söldner Mannschaft von Juan ist das sie alle Amerikaner sind und sehr viel für die CIA machen. Immer dann, wenn diese etwas nicht tun kann aus welchen Gründen auch immer rufen sie Juan und dessen Mannschaft zu Hilfe. Fast alle haben in der Army, in der Navy oder bei der CIA gedient. Dennoch nehmen sie auch Aufträge von anderen Ländern und Leuten an, wichtig ist nur, dass es nicht den USA schadet. Ich liebe diese Mannschaft einfach und von allen Reihen von Clive Cussler ist mir diese seit Jahren die liebste. Für mich ist es immer wie ein „nach Hause kommen“ und dann begleite ich die Söldner gerne bei ihren Aufträgen. Diese sind wie man sich denken kann sehr actionlastig, so etwas muss man einfach mögen, ansonsten wird man mit der Reihe nicht glücklich. Inzwischen hat Clive Cussler einen anderen Schreibpartner bei dieser Reihe und zwar Boyd Morrison. Das hat die Bücher geändert, zumindest meiner Meinung nach, mehr Action und mehr amerikanischer Patriotismus.
Für mich hat das Buch einfach alles gehabt was ich mir wünschen konnte. Die verschiedenen Orte sind gut beschrieben sowie die Schiffe und auch die notwenigen technischen Infos sind gut in die Geschichten eingewebt worden. So dass sie den Lesefluss nicht stören, aber einen die wichtigen Infos gibt. Zudem haben die Autoren einen sehr angenehmen Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt und dieses war so spannend das ich es fast in einem Rutsch gelesen habe. Einfach ganz großes Action Kino. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Reihe, denn das 525 dicke Buch hat mich noch mehr überzeugt als die Bücher der Reihe es sowieso normalerweise tun.
- Clive Cussler
Schattenfracht
(4)Aktuelle Rezension von: StarsearcherDas neue Abenteuer von Juan Cabrillo und seiner Mannschaft besticht wieder mit der üblichen Action. Wie immer gibt es jemanden, der sich persönlich bereichern will und nebenzu plant, die ganze Welt ins Chaos zu stürzen. Dieses Mal hat es der böse Bube auf die Weltwirtschaft abgesehen und dummerweise ist er dem Protagonisten Cabrillo und seiner Mannschaft, was Technik angeht, weit überlegen. Ein absolutes Novum für den bisher so strahlenden Helden.
Ich bin etwas zwiegespalten, was diesen Roman angeht. Wer die Serie nicht kennt und gute Hau-Drauf-Action liebt, ist bestens bedient. Als Fan der Juan-Cabrillo-Reihe muss ich aber sagen, dass die Serie unter Co-Autor Boyd Morrison deutlich gelitten hat. Der frühere Partner Jack duBrul schaffte es viel besser, dem Leser die vielen Charaktere der Mannschaft nahe zu bringen. Etliche Hauptpersonen früherer Romane verkommen unter Morrison zu Statisten ohne irgendwelchen Hintergrund, was es schwierig macht, in den Action-Szenen mitzufiebern. Es leidet auch die Interaktion der Personen. Wo in früheren Bänden Juan einfach beim Vornamen genannt wurde, heißt er jetzt „Der Chairman“. Das bringt eine Distanz, die dem Roman nicht gut tut.
Dabei ist das Buch solide geschrieben. Die Action ist gut und vielfältig, die Handlungsabläufe logisch, wenn auch mitunter etwas verwirrend. Dass geschichtliche Fakten kurzerhand angepasst werden, muss man so hinnehmen. Das war bei Cussler schon immer so.
Ein Problem habe ich mit dem Übersetzer Michael Kubiak. Er hat bereits alle Bücher dieser Reihe übersetzt und sollte wissen, wie die Personen zueinander stehen (wenn nicht, lässt sich das sicher nachschauen). Er hat ein deutliches Du-Sie-Problem. Beste Freunde aus früheren Bänden siezen sich plötzlich und das vergällt mir die Freude am Lesen. Zudem sind in der Übersetzung mitunter kräftige Patzer drin. Da springt jemand aus zwölf Meter Höhe aus einem Hubschrauber und rollt sich locker über die Schulter ab. Im Original (ich habe mir die Mühe gemacht, nachzusehen, als ich in einer großen Buchhandlung darauf stieß) ist von 20 feet die Rede. Das sind sechs Meter. Bestimmt schmerzhaft, aber machbar, wenn man trainiert ist. Nach einem Sprung aus zwölf Metern steht keiner mehr so locker auf. Werden Übersetzungen denn nicht mehr geprüft?
Mein Fazit: ein guter, solider Action-Kracher, der einfach nur unterhalten will und das auch schafft. Frühere Bände der Reihe (mit Co-Autor Jack deBrul) sind allerdings deutlich besser. - Clive Cussler
Der goldene Buddha
(27)Aktuelle Rezension von: simonfunWer Cusslers Romane kennt weiß, dass es meist um zwei bis drei parallel laufende Geschichten geht. Hier jedoch nicht. Juan hat einen Auftrag und zieht ihn akribisch durch. Das ganze ist jedoch derart detailverliebt, dass ich ab und zu den Faden verlor.
Wie auch immer - schwacher Anfang! - Clive Cussler
Todesfracht
(20)Aktuelle Rezension von: simonfunIch kenne Cusslers Romane schon lange und habe sie in Nichteinhaltung der Reihenfolge fast alle gelesen und entsprechend rezensiert. Pitt, Austin, Bell und Cabrillo sind mir ans Herz gewachsen und auch wenn die Geschichten oftmals hanebüchen und eigentlich nicht realisierbar sind und die Helden zwischen Mittag und Kaffe-Kuchen-Zeit mehrmals die Welt retten, sind sie dennoch interessant, spannend und mit genügend Recherche gefüllt, um als kurzweilige Unterhaltung zu glänzen. Mehr ist Cusslers Romanen eigentlich nicht hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass sie manchmal zwischen vier und fünf Sternen schwanken...
Wie auch immer - alle lesenswert! - Clive Cussler
Tarnfahrt
(10)Aktuelle Rezension von: SonnenwindDirk Pitt kannte ich schon. Dabei war es nett, seine Verlobte und spätere Frau mit im Boot zu haben. Hier konnte ich mich etwas schwer umstellen, habe auch nicht recht verstanden, was Juan nun ist, CIA-Agent oder Abenteurer, Ganove oder Polizist. Wohl irgendwas von allem.
Die Story klingt an das Philadelphia-Experiment an und nimmt auch immer wieder Bezug darauf, die Schwerpunkte liegen aber woanders - und zwar ziemlich verteilt. Insgesamt hatte ich den Eindruck, daß verschiedene Plots zusammengeschustert worden sind.
Lesen kann man es trotzdem gut, wenn auch hinter den Geschehnissen nichts Tieferes steckt. Kann man lesen, muß man aber nicht.
- Clive Cussler
Kaperfahrt
(17)Aktuelle Rezension von: HypochrisyDas sechste Abenteuer von Juan Cabrillo und der Crew der Oregon. Juan Cabrillo und die Crew der Oregon erhalten ihren bislang größten Auftrag. Die US-Außenministerin wurde von Terroristen entführt, um die Friedensgespräche im Nahen Osten zu blockieren, und Cabrillo soll sie befreien. Doch was haben eine seit zweihundert Jahren vergangene Seeschlacht und eine jahrhundertealte Schriftrolle mit den Plänen der Terroristen zu tun? Cabrillo bleibt nicht viel Zeit, um es herauszufinden – oder das Pulverfass Naher Osten wird explodieren! - Clive Cussler
Piranha
(6)Aktuelle Rezension von: ban-aislingeachDer Abenteuerroman „Piranha“ wurde von Clive Cussler und Boyd Morrison geschrieben. Es handelt sich dabei um den 10 Band der Juan-Cabrillo-Reihe. Man kann das Buch lesen ohne die anderen Bücher zu kennen. Da ich ein sehr großer Fan dieses Reihe bin, möchte ich dennoch vorschlagen die Bücher in der Richtungen Reihe zu lesen. Deshalb nenne ich hier nun den Titel des ersten Buches „der goldene Buddha“. Alle Bücher sind in der dritten Person Singular geschrieben und hauptsächlich aus der Sicht von Juan Cabrillo und seiner Söldnertruppe. „Piranha“ ist am 18.07.2016 auf Deutsch im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 512 Seiten.
Im geheimen Auftrag der CIA befindet sich das Schiff „Oregon“ in Venezuela um dort den Schmuggel von Waffen nach Nordkorea auf die Spur zu kommen. Zugleich möchte Juan Cabrillo jedoch dafür sorgen, dass keiner mehr etwas über das Schiff weiß und man die Mannschaft für tot hält und das Schiff für zerstört. Doch sein Plan geht nur teilweise auf. Denn sein Gegner ist viel intelligenter als gedacht und kann scheinbar alles und jeden sehen und ist somit allen immer einen Schritt voraus. Außerdem greift er nicht nur die Söldnermannschaft an, sondern will die Welt verändern und dies so als ob ein Phönix aus der Asche auferstehen würde. Doch haben Juan Cabrillo und seine Leute überhaupt eine Chance gegen einen Gegner der sie stets beobachtet und scheinbar alles weiß?
Ich kenne und liebe die Mannschaft der Oregon schon seit sehr vielen Jahren. Deshalb kenne ich die Leute sehr gut und liebe die Mischung auf dem Schiff. Denn es sind Söldner die Aufträge übernehmen, welche die CIA einfach nicht übernehmen kann, aber die wichtig sind. Dieser Kontakt kommt durch Juan Cabrillo zu Stande, welcher einst ein CIA Mann war. Auf dem Schiff arbeiten viele ehemalige Soldaten, aber auch eine Ärztin und zwei Genie, wobei nur einer von ihnen beim Militär gearbeitet hat und der Andere davor ein normaler Bürger war. Und natürlich noch viele Andere, aber dies sind dann keine Hauptcharaktere. Die Mischung hat mir schon immer sehr gefallen, denn die Charaktere sind sehr unterschiedlich und doch passen sie einfach wunderbar zusammen. Es ist fast wie eine große Familie und in meiner Jugend, so lange kenne ich diese Reihe schon, träumte ich davon ein Teil davon zu sein. Ich erlebe mit diesen Leuten einfach liebend gern Abenteuer und kämpfe für unsere Welt an deren Seite.
Die Nebencharaktere sind ebenfalls eine interessante Mischung. Aus guten und bösen Menschen. Manche davon kennt man aus früheren Büchern oder aus anderen Reihen z.B. aus der Dirk Pitt Reihe. Die Bösen haben mein Interesse geweckt, obwohl ich nie auf der Seite stand. Denn sie waren aus verschiedenen Gründen so geworden und man erfuhr im Buch ein wenig über die Geschichte mancher böser Charaktere, weshalb ich diese besser verstehen konnte. Vor dem Genie, gegen das Juan Cabrillo vor allem kämpft, ziehe ich meinen Hut. Ein hochintelligenter Mann, aber leider setze ich diese Intelligenz nicht für das Gute ein.
Wie man sich vielleicht denken kann wurde ich über diese Reihe ein Fan von den Büchern von Clive Cussler. Ich liebe seinen Schreibstil einfach und kann tief in die Geschichten versinken und habe meinen Spaß beim Lesen. Zudem wird man bei diesen spannenden Geschichten nie langweilig. Diesmal hat mir sehr gefallen, dass ich die Vorgeschichte schon sehr interessant fand und mir einfach nicht erklären konnte wie es zum Rest der Geschichte passen sollte, aber im Laufe des Buches wurde dies ganz wunderbar erklärt. Zudem konnte ich ein wenig über Haiti lernen und die Beschreibungen der Orte waren so gut, dass ich mir diese bildhaft vorstellen konnte. Die Waffe des Gegners fand ich sehr interessant und zugleich sehr erschreckend. Deshalb hätte ich mir ein Nachwort gewünscht indem die Autoren erklärt hätten wie viel Fiktion und wie viel tatsächlich Wahrheit ist. Dennoch möchte ich dem Buch deshalb keinen Stern abziehen. Denn für mich war es wieder einmal ein Highlight, welches mich spannend und mit schnellem Herzklopfen durch meine Lesestunden begleitet hat. Deshalb empfehle ich es auch sehr gerne weiter.
- Clive Cussler
Im Auge des Taifuns
(2)Aktuelle Rezension von: ban-aislingeachWieder einmal dürfte ich Juan Cabrillo und seine Söldnermannschaft auf der Oregon zu einem Auftrag begleiten. Ich liebe diese Buchreihe einfach und würde noch so gerne noch sehr viele Bücher davon lesen was wohl schwierig wird, da Clive Cussler leider nicht mehr lebt. Diesmal fängt das Kapitel, wie wir es kennen in der Vergangenheit an, jedoch im zweiten Weltkrieg als Japan und die USA auf den Philippinen gegeneinander kämpften. Man kann sich sehr gut vorstellen, dass das amerikanische Militär am perfekten Soldaten bastelt doch stellt euch vor das eine Droge euch stets am Leben halten würde, fast egal was passiert. Man kann euch nur töten, wenn ihr einen Schuss in den Kopf bekommt. Wenn diese Droge dann noch in falsche Hände kommt dann wird es schlimm, sogar sehr schlimm. Eine Gruppe von Rebellen hat durch Zufall diese Droge gefunden und schluckt diese auch fleißig. Durch Zufall kommt Juan Cabrillo auf diese Gruppe, eigentlich geht es erstmal nur um verschwundene Gemälde, doch dann beginnt ein ungleicher Kampf. Zum ersten Mal habe ich mich immer und immer wieder gefragt ob diese Söldnertruppe den Kampf gegen die Rebellen gewinnen können und wie viele dabei von ihnen sterben werden. Für mich war das Buch ein Highlight, welches ich jedem Leser ans Herz legen möchte der solche Romane, also vor allem Thriller wo Söldner, Soldaten im Mittelpunkt stehen, gern liest.
Dieser grandiose Roman ist das 12 Buch der Reihe Juan Cabrillo – Oregon und trägt den Namen „im Auge des Taifuns.“ Da ich fast alle Bücher der Reihe empfehlen kann und die Entwicklung durch die Bücher sehr spannend fand würde ich empfehlen mit dem Buch „der goldene Buddha“ zu beginnen. Der 12 Roman ist am 17.12.2018 im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 592 Seiten. Es ist hauptsächlich aus Juans Sicht wie auch aus der Sicht der Corporation, so nennt sich diese Söldnergruppe, beschrieben. Jedoch fand ich es sehr spannend und hochinteressant auch andere Sichten wie zum Beispiel vom Anführer der Rebellen zu lesen.
Ich begleite diese Männer und wenigen Frauen schon seit Jahren, so dass jedes Buch wie ein Besuch bei Freunden für mich ist. Im Laufe der Zeit habe ich die verschiedenen Ticks und Macken der einzelnen Charaktere kennen und lieben gelernt. Zwar ist nach wie vor Juan mein absoluter Liebling in der Buchreihe, aber ich mag auch die Anderen und finde die Mischung aus Kämpfern und Nerds einfach grandios. Der Anführer der Rebellen fand ich auch gut gelungen, auch wenn ich manches noch gerne mehr über ihn gewusst hätte. Die Informationen, welche ich jedoch bekommen haben, waren ausreichend um mir ihn und seine Beweggründe verstehen zu können. Es hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und ich werde wohl noch eine Weile darüber nachdenken, denn es ist nicht alles so einfach schwarz und weiß, aber selten im Leben ist das so. Vor allem beschäftigt mich die Frage wie sehr die Droge einen bösartig macht und ob es gut ist, wenn die Armee an so etwas forscht oder ob es einfach verbotene Forschungen geben sollte, weil alles andere zu viel Unglück auslöst.
Das Buch fängt schon spannend an und behält diese Spannung für mich über das Buch hinweg, hätte ich mehr Zeit gehabt, dann hätte ich es am liebsten in einen Rutsch durchgelesen solch eine Sogwirkung hatte dieses auf mich. Ich liebe es ja durch Bücher mehr zu lernen und auch hier habe ich über verschiedene Sachen wie zum Beispiel Taifune, das Meer, etc. einiges gelernt. Die verschiedenen Orte im Buch sind sehr gut, aber nicht zu detailliert beschrieben worden und die Acitionszenen, welche im Buch reichlich vorkommen, konnte ich mir wie einen Film vorstellen. Wer jedoch auf eine Prise Liebe hofft, der wird bei diesem Buch enttäuscht sein, weil dies einfach nicht vorkommt. Es ist ein Abenteuer-/Actionroman wo eine Söldnergruppe gegen drogenabhängige kaum zu besiegenden Rebellen auf den Philippinen kämpft.
- Clive Cussler
Im Auge des Taifuns: Ein Juan-Cabrillo-Roman (Die Juan-Cabrillo-Abenteuer 12)
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Todesschrein
(16)Aktuelle Rezension von: simonfunUnglaublich detailverliebt mit jede menge Protagonisten. Die Bösen werden kaum und die Guten nur oberflächlich beschrieben. Einzig die komplizierte Jagd nach dem Meteoriten ist bis zur letzten Strassenlaterne an der Ecke beschrieben. Das ist extrem Lesefluss hemmmend. Nichtsdestotrotz ist der Schreibstil sehr gut und ab und zu sogar spannend.
Wie auch immer - nicht der beste Cussler ! - Clive Cussler
Skeleton Coast
(2)Aktuelle Rezension von: Jens65Deutscher Titel : Schlangenjagd ( bisher nur im Weltbildverlag ) erschienen. Eigentlich wollte Juan Cabrillo, Kapitän des modernsten Spionageschiffes der Welt, der schönen Sloan McIntyre bei der Suche nach einem legendären Diamantenschatz helfen. Doch die Mission der beiden im Kongo führt sie auf die Spur eines wahnsinnigen Milliadärs, der die Welt an den Abgrund treiben will. Unterhaltung der Spitzenklasse vom Meister des Thrillers. - 8
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