Bücher mit dem Tag "john saul"

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33 Bücher

  1. Cover des Buches Zeit des Grauens (ISBN: 9783453771802)
    John Saul

    Zeit des Grauens

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Unzertrennlich

    Schreibstil


    "Zeit des Grauens" hat mich über Weihnachten begleitet und war damit mein drittes Buch von diesem älteren Autoren, der seit Jahren keine Bücher mehr herausbringt. Auf der Suche nach guten Horrorromane bleibe ich immer wieder bei John Saul, Stephen King und Dean Koontz hängen, da ich bei zeitgenössischen Romanen dieses Genres oft das Gefühl habe, das wenig Platz für die Atmosphäre geschaffen wird.


    "Zeit des Grauens" wurde erstmals 1988 veröffentlicht. Dieses Alter ist dem Buch anzumerken. Es ist grundsätzlich nicht schlecht, doch die Übersetzung hat auch hier wieder für einige Stolperer gesorgt. Zum Glück kamen in diesem Buch aber keine Cheerleader vor, die ja bei meinem letzten Saul mit dem Begriff "Anführer des Applauses" übersetzt wurden.


    Im Großen und Ganzen war "Zeit des Grauens" für mich wieder eine Geschichte, die mich in sich aufziehen konnte, die mich aber von der Story nicht zu hundert Prozent überzeugen konnte. Ich würde diesen Roman auch eher als Psychothriller bezeichnen, auch wenn so einige Morde geschildert werden.


    Charaktere


    - Kevin und seine Familie -


    Es ist schwer, bei John Saul einen Protagonisten herauszufiltern, denn ich habe immer das Gefühl, er würde allen Charakteren den gleichen Status geben. Zudem ist es stets ungewiss, wer als nächstes dran glauben muss. (Und der gute John Saul schreckt auch nicht davor zurück Kinder in den Tod zu schicken!)


    Kevin zieht mit seiner Familie auf die Insel, auf der seine Mutter lebt. Diese liegt im sterben und möchte ihren Sohn noch einmal sehen. Nach ihrem Tod bekommt Kevin die gesamte Insel und die Stadt vererbt, mit der Bedingung, dort mindestens zehn Jahre leben zu müssen. Da auch seine Schwester noch auf dem Anwesen lebt, weiß er, dass er diesen Ort nicht so einfach verlassen kann.


    Anne ist Kevins Frau und sie möchte, im Gegensatz zu ihren Kindern und ihrem Mann, nicht auf der Insel bleiben. Für mich war das vollkommen verständlich, trotzdem übergeht Kevin sie und es endet schließlich in einer Tragödie ...


    Jeff und Julie sind die beiden Kinder der Familie, die ebenfalls einen Hauptteil der Geschichte einnehmen. Beide finden schnell Freunde, doch dann passieren die ersten Unfälle auf der Insel und Jeff glaubt, den Geist seiner verstorbenen Großmutter zu sehen.


    - Marguerite -


    Marguerite ist Kevins Schwester und bekommt von ihrer eigenen Mutter, obwohl sie diese jahrelang gepflegt hat, nichts. Sie ist eine sehr einsame Frau, die vor Jahren einen Unfall hatte und deswegen ihre größte Leidenschaft, das Tanzen, aufgeben musste. Nun unterrichtet sie in dem Anwesen ihrer Mutter Jugendliche im Ballett und sieht auch in ihrer Nichte Julie ein großes Talent.


    Wohin sich Marguerites Geschichte entwickelt, wird schnell klar, was für mich leider der größte Kritikpunkt dieses Buches ist. Als Charakter fand ich sie zu durchschaubar und leider auch ein wenig zu eindimensional.


    Meine Meinung


    John Saul ist einer der wenigen Autoren, der es schafft, mich bereits nach den ersten Seiten zu fesseln. In seine Bücher kann man eintauchen und die echte Welt einfach ausblenden. Plötzlich befinden man sich in einer ganz anderen Zeit, lernt die Charaktere kennen und merkt, wie sich langsam das Grauen in die Geschichte einschleicht. Die Atmosphäre solch alter Horrorromane ist ungeschlagen und nicht mit den aktuellen Vertretern dieses Genres vergleichbar.


    Die Geschichte beginnt noch zu Lebzeiten von Kevins Mutter, die eine echte Furie ist. Kevin hasst diese Frau abgrundtief, möchte sie vor ihrem Tod aber dennoch ein letztes Mal besuchen. In dem Anwesen angekommen überschlagen sich die Ereignisse und Kevin muss für sich und seine Familie plötzliche eine folgenschwere Entscheidung treffen.


    Nach dem Tod der Mutter habe ich hier mit einer paranormalen Geschichte gerechnet, doch John Saul hat sich hier eher an einen Psychothriller versucht. Leider wird dieser ab der Hälfte sehr vorhersehbar und entwickelt sich in eine Richtung, die schnell zu erahnen ist. Für mich hat das Buch im ersten Drittel sehr gut angefangen, dann jedoch kontinuierlich nachgelassen.  


    Leider ist das Ende dann auch recht einfach gehalten und besitzt keinerlei Wendungen. Insgesamt muss ich sagen, dass "Zeit des Grauens" keine großen Überraschungen aufweist, dennoch aber angenehm zu lesen ist. Eine gruselige Stimmung kam für mich zu Beginn auf, ließ dann aber zum Schluss hin nach. Die Charaktere fand ich interessant, doch ich konnte mit ihnen nicht so recht mitfiebern, denn viele sind, noch bevor ich eine Verbindung zu ihnen aufbauen konnte, gestorben.


    Fazit


    "Zeit des Grauens" ist eher ein Psychothriller, der eine tolle Atmosphäre und einige spannende Momente besitzt, mich von der Story und den Charakteren aber nicht überzeugen konnte.

  2. Cover des Buches In den Klauen des Bösen (ISBN: 9783453061811)
    John Saul

    In den Klauen des Bösen

     (25)
    Aktuelle Rezension von: jimmygirl26
    Obwohl ich die Bücher von John Saul liebe hat mir dieses leider überhaupt nicht gefallen. Es wollte einfach keine Spannung aufkommen und daher mußte ich es leider abbrechen. Schade
  3. Cover des Buches Die Puppe (ISBN: 9783404139705)
    John Saul

    Die Puppe

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Der erste Roman der Reihe beginnt spannend.
  4. Cover des Buches Schatten der Nacht (ISBN: 9783453433847)
    John Saul

    Schatten der Nacht

     (15)
    Aktuelle Rezension von: biscoteria85

    Ein Mann, eine grausame Vergangenheit. Ein Doktor, angesehen, vermisst. Das leere Haus des Doktors. Eine Vergangenheit, welche in die Gegenwart vorantreibt.

    Eric Brewster fährt mit seiner neurotisch ängstlichen Mutter, seinem Vater und der kleinen Schwester in ein Ferienhaus. Es handelt sich um das eines bekannten Doktors im Dorf, welcher schon länger als vermisst gilt.

    Seine zwei besten Freunde sind jedes Jahr in dem Ort und dieses Jahr können sie gemeinsam die Sommerferien vor Ort erleben. Recht schnell stolpern die Jungs in das alte Kutschhaus und finden eine Wand, welche jünger ist als die anderen im Haus. Sie brechen die Steine raus und finden ein Sammelsurium an alten Gegenständen. So wie ein Buch welches Ort, Namen und immens hohe Preise zu den Gegenständen bereithält.

    Erstmal machen sich die Jungs keine Gedanken, auch wenn sie jegliches Zeitgefühl in diesem Raum verschwindet. Denn es ist Sommer und da gibt es dieses süße Mädchen welches Eric auserkoren hat. Da die heimischen Kerle aber alles andere als begeistert sind, werden diese von Adam und seinen beiden Pfostenfreunden terrorisiert.

    So verbringen die Jungs die Tage auf dem See, verabreden sich zu einem Discoabend und landen am Ende doch wieder im merkwürdigen Raum. Und es soll nicht lange dauern, da gibt es den ersten Mord und die Jungs haben Alpträume, wo sie alle nach und nach in den exakt selben sehen was es mit den Gegenständen auf sich hat.

    Es gibt noch eine weitere sehr wichtige Person, welche ich nicht spoilern werde, welche ganz genau weiß was es mit der Dramatik dahinter auf sich hat. Doch diese ist nicht in der Lage schnell genug zu helfen.

    Die Geschichte beginnt spannend, zieht sich dann aber elendig lang hin und erst zum Ende gibt es nochmal ein Showdown, welches aber schon lange im Voraus ersichtlich ist. Was hinter den Gegenständen und ihre Geschichte steckt, wird in der Mitte des Buches verraten und wer möchte, kann sogar so manche Details im Internet nachlesen.

    Leider hatte die Geschichte für mich zu viele Längen und langweilige Tiefen. Aber ich habe sie dennoch zu Ende gelesen. Empfehlen würde ich sie nur, wenn man gerade sonst nichts anders zur Hand haben sollte.

  5. Cover des Buches Mitternachtsstimmen (ISBN: 9783453721890)
    John Saul

    Mitternachtsstimmen

     (31)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Carolines Mann wurde beim Joggen im Centeral Park ermordet. Der Täter wurde nie geschnappt und so hat sie noch immer eine gewissen Angst, zumindest bis sie Tony kennen und lieben lernt. Zusammen ziehen die beiden mit Carolines Kindern in ein altes großes Haus. Das Haus aus der Jahrhundertwende hat eine spannende Geschichte, so soll z.B. der Portier ein Troll sein, und wirkt, dadurch dass es heruntergekommen ist, alles andere als einladend. Aber immerhin nehmen die älteren Nachbarn sie gerne in die Hausgemeinschaft auf, denn außer den älteren Herrschaft und der neuen Familie gibt es nur noch ein (Pflege-)Kind, welches aber immer schwächer wird. Doch das neue Heim wird immer gruseliger, denn Kinder hören nachts Schritte und Stimmen. Anfangs glaubt ihnen niemand, doch dann stößt Caroline zufällig auf ein düsteres Geheimnis …

    Wer schon viele Horrorfilme gesehen/ Horrorbücher gelesen hat, dem wird vermutlich spätestens bei dem „Pflegekind das immer schwächer wird“ hellhörig, denn leider ist das keine neue Story. Aber dennoch liest es sich ganz anders, als die „alte Geschichte“, viel zeitgemäßer, moderner – und wesentlich spannender. Es ist keine Kopie, sondern ein eigenständiger schauriger Roman. Alle Handlugen sind in sich logisch und es gibt, trotz allem, jede Menge Überraschungsmomente.

    John Saul schafft es hervorragend den Leser in die passende Stimmung zu versetzten, er beschreibt nicht nur die Orte und Objekte, sondern auch Gerüche und Geräusche. Beim Lesen ist es fast so, als würde man selbst über verstaubte Dielenbretter wandern und den modrigen Geruch in der Nase haben. Dazu der flüssige Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt.  

  6. Cover des Buches Bestien (ISBN: 9783453041622)
    John Saul

    Bestien

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Unzertrennlich

    Schreibstil


    Ich hatte mal wieder Lust auf einen guten Horrorroman und da ich ja vor einigen Monaten John Saul für mich entdeckt hatte, habe ich mal wieder einen älteren Roman von ihm ausgegraben. Das Buch ist in Deutschland 1990 erschienen und ich muss hier gleich zu Beginn erwähnen, dass die Übersetzung leider überhaupt nicht gelungen ist. Klar, das Buch ist alt, aber dennoch waren einige Stellen urkomisch und ich denke, fairerweise muss ich das hier anmerken.


    Besonders witzig fand ich die Übersetzung für "Cheerleader". Hier hat der Übersetzer einfach immer wieder "Anführer beim Applaus" benutzt. Beim ersten Mal lesen wusste ich nicht einmal, was gemeint ist, aber dann fiel es mir wie Groschen von den Augen. Ich habe wirklich noch nie eine solche seltsame Übersetzung gesehen. War 1990 der Begriff Cheerleader in Deutschland noch nicht geläufig? Oder lag es einfach daran, dass es noch nicht die Möglichkeit gab, Dinge zu ergooglen?


    Leider zieht sich das ein wenig durch das ganze Buch und ich musste mich anstrengen, um am Ball zu bleiben. Es gibt viele Fehler, seltsame Formulierungen und fehlende Worte, aber John Saul ist wirklich wert gelesen zu werden. Die Geschichte, die er hier konstruiert hat, ist wieder einmal spannend und originell und nicht mit den heutigen Horrorromanen vergleichbar!


    Charaktere


    - Mark Tanner -


    Mark Tanner ist der typische Außenseiter. Er ist nicht besonders stark, interessiert sich nicht für Sport und ist am liebsten mit seinem Hund und seinen Kaninchen zusammen. Sein Vater beachtet ihn kaum und drängt ihn immer wieder dazu, endlich mit dem Football anzufangen. Doch Mark ist viel zu klein, zu schwach und hat ganz andere Interessen und Hobbies.


    Mark empfand ich als spannenden Charakter, allerdings fand ich es ein wenig Schade, dass er anfangs einen so großen Teil der Geschichte einnimmt, aber später kurzzeitig zu einer Nebenfigur wird. Er hat sich meiner Meinung nach viel zu schnell verändert.


    - Sharon Tanner -


    Sharon ist Marks Mutter und nachdem ihr Mann Blake nach Silverdale versetzt wurde, stellt sie schnell fest, dass in dem Ort etwas nicht stimmt. Sie ist eine tolle Mutter, die ihre Kinder wirklich liebt und vor allem Mark immer wieder in Schutz nimmt. Ihre Beziehung zu Blake konnte ich hingegen nicht verstehen. Blake möchte seinen Sohn um jeden Preis ändern und ihn eine Schublade stecken, in die er gar nicht hineinpasst!


    - Dr. Ames - 


    Schnell wird klar, dass Dr. Ames, der die Sportmedizinische Klinik in Silverdale leitet, seltsame Experimente durchführt. Auch wenn ich seine Vorgehensweise und seine Forschungen sehr originell fand, muss ich sagen, dass mir bei ihm als Person ein wenig der Gruselfaktor gefehlt hat. Er strahlt leider nichts Unheimliches aus!


    Meinung


    "Bestien" von John Saul ist nun mein zweiter Roman des Autoren und ich muss sagen, dass es mich ein wenig an "Schule des Schreckens" erinnert hat. Wieder einmal stehen Jugendliche im Zentrum der Geschichte und es geht um ein Experiment, das schief läuft. Zudem sind es wieder die Eltern, die nach und nach alles durchschauen.


    Von "Schule des Schreckens" war ich begeistert gewesen, "Bestien" kann da leider nicht direkt mithalten. Die verwirrende Übersetzung macht es teilweise sehr schwer, der Geschichte, die es wirklich in sich hat, zu folgen und leider entstand so auch an einigen Stellen ein unfreiwilliger Witz. Horrorstimmung kam von daher für mich leider nicht auf.


    "Bestien" ist originell, aber auch recht brutal. Bücher, in denen Tiere gequält und getötet werden, gefallen mir nur selten und leider kamen hier doch einige Stelle vor, in denen genau das geschah. Es hat zur Geschichte gepasst, war für mich aber eine schwere Kost!


    Mark war für mich zu Beginn ein interessanter Charakter, doch John Saul lässt hier sehr viele Personen auftauchen und so rückt er im Mittelteil, zum Zeitpunkt seiner Veränderung, leider etwas in den Hintergrund. Vorwiegend erfahren wir die ganzen Zusammenhänge aus den Sichten verschiedenerer Eltern, aber auch von Sharon und Blake, von dem Doktor der Klinik und auch von verschiedenen Jugendlichen, darunter auch Linda, ein Mädchen, das sich mit Mark anfreundet. Die unterschiedlichen Sichten machen das Buch spannend, doch es fehlte mir wie gesagt eine Bezugsperson. Mark war mir irgendwann zu fremd.


    Das Ende ist wie gewohnt sehr brutal, aber auch hier kam für mich der Horror zu kurz. Zwar gab es noch einige Überraschungen und einige bitterböse Momente, aber ich muss sagen, dass ich das Buch nicht befriedigt geschlossen habe. Versteht mich nicht falsch, ich habe kein Happy End gebraucht, aber es hat mir irgendwas gefehlt, um die Geschichte als wirklich rund betrachten zu können!


    Fazit


    Für mich ist das nicht der beste Saul. Die Story ist zwar originell, aber es fehlte mir der Horror. Das einzig Gruselige war die deutsche Übersetzung!

  7. Cover des Buches Der Atem des Drachen (ISBN: 9783404139811)
    John Saul

    Der Atem des Drachen

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Kleiner Hänger, aber dennoch spannend.
  8. Cover des Buches Im Banne (Bann) des Bösen (ISBN: B002A7VOWY)
    John Saul

    Im Banne (Bann) des Bösen

     (31)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight
    Die 16jährige Cassie zieht zu ihrem Vater. Das Mädchen ist sehr verschlossen und findet daher keinen wirklichen Anschluss. Eines Tages lernt sie Miranda kennen. Die Alte gilt in False Harbor als verrückt und wird von den Bewohner gemieden. Doch Cassie, selbst auch Außenseiterin, freundet sich mit ihr an.
    Unerwartet stirbt Miranda. Cassie erbt von ihr die Fähigkeit mit Tieren zu sprechen. Sie nutzt dieses Fähigkeit um sich an Menschen zu rächen ... Ihr Vater will einfach nicht glauben das seine Tochter für all das verantwortlich ist und versucht vom Gegenteil zu überzeugen.
    Bald wir klar das nicht nur Cassie der Faszination des Bösen verfallen ist. Eric ist voller Hass und benutzt die Tiere zum töten... Cassie beginnt gegen ihn anzukämpfen, doch er scheint stärker als sie. So schickt Eric einen Falken aus um seinen Vater zu zerfleischen.
    Am Ende schafft es Cassie durch einen Trick Eric für immer das Handwerk zu legen.

    Die Vorgeschichte ist leider ein wenig lang. Der Leser wird aber durch die typisch bildlichen Beschreibungen im weitern Verlauf dafür entschädigt. Wenn John Saul darüber schreibt das jemand zerfleischt wird, so hat man als Leser stets das Gefühl alles mir eigenen Augen zu sehen. Das ist einfach großartig!
    Der Roman „Im Banne des Bösen“ ist ein atemberaubendes Abenteuer der nicht nur auf die Psyche des Menschen, sondern auch die des Tieres eingeht – und eine spannende Wendung nimmt.

  9. Cover des Buches Das Irrenhaus (ISBN: 9783404141463)
    John Saul

    Das Irrenhaus

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein erfolgreicher und spannender Abschluss.
  10. Cover des Buches Die Wächter (ISBN: 9783453075436)
    John Saul

    Die Wächter

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Spannend, wenn dieser Roman auch eher einem Krimi gleicht.
  11. Cover des Buches Stalker (ISBN: 9783453432529)
    John Saul

    Stalker

     (34)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Kara und Steve leben mit ihrer Tochter recht ländlich in einem Haus. Lindsay fühlt sich hier wohl, hat Freunde und ist daher alles andere als begeistert, als es heißt, dass sie wegziehen werden. Für den Verkauf des Hauses in Camden Green wird ein Makler beauftragt. An sich eine ganz normale Sache. Doch nach der ersten Begehung scheint etwas anders zu sein. Niemand glaubt Lindsay, dass sich Dinge „verändern“, seien es Dinge, die plötzlich woanders wieder auftauchen oder aber auch ein merkwürdiger Geruch. Aber dann verschwindet der Teenager spurlos. Die Polizei glaubt, dass sie abgehauen ist, weil sie nicht umziehen will, doch dann verschwindet nach einer anderen Hausbesichtigung ebenfalls ein Kind …

    Die Geschichte ist wirklich spannend erzählt, auch natürlich, weil es eben eine Tat ist, die genauso passieren könnte. Zusätzliche Spannung wird durch den Perspektivwechsel erreicht. Mal wird aus der Sicht des Täters, mal aus der Sicht des Opfers und mal aus der Sicht der Angehörigen erzählt. So weiß der Leser teilweise zwar schon (bzw. kann erahnen) was gleich passiert, dieses macht es aber nicht weniger spannend. Oft möchte man Lindsay einfach nur warnen. Packend! Hinzu kommt, dass der Leser, obwohl er ja einiges vom Thema weiß, erst sehr spät (wenn überhaupt) weiß, um wen es sich dabei eigentlich handelt. Ich war mir jedenfalls lange Zeit unsicher.

    Eine einfach, wie zugleich geniale Geschichte. Gewohnt spannend und bildlich von John Saul umgesetzt. Da bekommt man beim Lesen glatt das Gefühl, dass sich jemand Fremdes in der eigenen Wohnung versteckt …

  12. Cover des Buches Wehe, wenn du weggehst (ISBN: 9783453056527)
    John Saul

    Wehe, wenn du weggehst

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Spannend.
  13. Cover des Buches Höllenfeuer (ISBN: 9783453025196)
    John Saul

    Höllenfeuer

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Eine alte Mühle birgt ein schreckliches Geheimnis. Ein Einwohner von Westover fürchten das Gebäude. Seit 100 Jahren hat es keiner betreten. Als die Mühle verkauft wird, achten die neuen Besitzer nicht auf den Aberglauben und fangen an, sie zu renovieren. Doch der rächende Geist, der die Mühle bewohnt, fordert wiederum seine Opfer. Nur ein kleines Mädchen scheint das Geheimnis zu kennen. So kenne ich John Saul. Meisterhafter Horror im Stile Stephen King`s und Peter Straub. Sein Schreibstil bringt Gänsehaut und lässt einem beim kleinsten Geräusch zusammenzucken.
  14. Cover des Buches Das Taschentuch (ISBN: 9783404139903)
    John Saul

    Das Taschentuch

     (24)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Das Medaillon (ISBN: 9783404139712)
    John Saul

    Das Medaillon

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Spannend gehts auch beim zweiten Roman weiter.
  16. Cover des Buches Das Stereoskop - Teil 5 - Die Blackstone Chroniken - Horror Schocker in 6 Teilen (ISBN: B002AFQNPY)
    John Saul

    Das Stereoskop - Teil 5 - Die Blackstone Chroniken - Horror Schocker in 6 Teilen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Sehr spannend.
  17. Cover des Buches Das Teufelslabyrinth (ISBN: 9783453435131)
    John Saul

    Das Teufelslabyrinth

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Blackfairy71

    Eigentlich ist das keine richtige Rezension.

    Ich muss sagen, ich habe das Buch am Samstag nach knapp 250 Seiten abgebrochen. Ich habe zwischendurch immer mal schon überlegt, es weg zu legen, aber dann wurde es doch wieder etwas interessanter. Schließlich gab es aber eine Szene, dir mir einfach zu viel war und meiner Meinung auch für den Verlauf der Handlung nicht hätte sein müssen. Sorry, aber bei Tierquälerei reagiere ich einfach sehr empfindlich. Die Entwicklung einer der Hauptpersonen zum bösen hätte sicher auch anders dargestellt werden können.

    Ich habe den Rest des Buches dann durchgeblättert und ein bisschen quer gelesen und mir das Ende angesehen, so dass ich jetzt weiß, um was es letztendlich ging. 

     Ich habe als Teenager die Bücher von John Saul begeistert gelesen, neben denen von Dean Koontz und Stephen King. Und bei diesem Klappentext habe ich einfach etwas Anderes erwartet:

    Es führt direkt in die Hölle...
    Im vierten Jahrhundert fand man es in den Katakomben Roms. Es findet sich auf einer spanischen Schriftrolle des sechzehnten Jahrhunderts. Jetzt wurde es unter einer alten Klosterschule in Boston entdeckt – für jene, die im Labyrinth des Teufels gefangen sind, ist die Hölle der einzige Ausweg.

  18. Cover des Buches Schule des Schreckens (ISBN: 9783453865686)
    Gabriele Lichtner

    Schule des Schreckens

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Josh ist zehn Jahre und hochbegabt, doch er führt kein schönes Leben. Auf seiner bisherigen Schule wurde er ausgegrenzt, da er den Lehrern immer widersprach und seine Familie gibt mit seiner Intelligenz an. Er hat keine Freunde und führt ein einsames Leben. Als er auf der Barrington-Akademie für Hochbegabte einen Studienplatz bekommt, scheint sein Leben eine Wende zu nehmen. Endlich unter Gleichgesinnten, unter Kinder, die das selbe durchgemacht haben wie er. Doch die Schule birgt ein düsteres Geheimnis. Kann Josh die dunkle Macht aufhalten? Hört sich vielversprechend an, fängt auch vielversprechend an. Doch je mehr man liest, umso durchsichtiger wird die Geschichte. Gegen Mitte des Buches wusste ich, was die dunkle Macht ist und wie sie bekämpft werden kann. 3 Sterne nur, weil John Saul`s Idee ganz gut war. Nur die Umsetzung hat nicht funktioniert.
  19. Cover des Buches Jäger des Grauens (ISBN: 9783453210462)
    John Saul

    Jäger des Grauens

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Spannend - mit überraschendem Ende.
  20. Cover des Buches Prophet des Unheils. (ISBN: B0029TCP2Q)
    John Saul

    Prophet des Unheils.

     (23)
    Aktuelle Rezension von: PeWa
    Frag mich bitte nicht was hier vorgekommen ist... selten ein Buch gehabt dass mich so ratlos zurückgelassen hat... 
  21. Cover des Buches Im Zeichen Kains / Das Gott- Projekt (ISBN: 9783453037878)
    John Saul

    Im Zeichen Kains / Das Gott- Projekt

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Das Kind der Rache (ISBN: 9783453168923)
    John Saul

    Das Kind der Rache

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Unzertrennlich

    Schreibstil


    Im Moment muss ich ein wenig meinen SUB abbauen, deswegen gab es wieder einmal ein Buch von John Saul. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass John Saul ein toller Autor ist, der vor allem das Horrorgenre geprägt hat.


    Bei "Das Kind der Rache" handelt es sich aber in erster Linie um einen Roman. Es ist die Geschichte eines Jungen, der einen schweren Autounfall überlebt, danach aber nicht mehr derselbe ist. Das Buch ist sehr ruhig, fast schon ungewohnt ruhig für ein Buch von John Saul!


    Charaktere


    Alex Lonsdale


    Alex steht im Zentrum der Geschichte. Er ist eigentlich zu Beginn ein normaler Teenager, der eine Freundin hat und einfach nur auf einen Schulball und eine Party gehen möchte. Auf der Party streitet er sich jedoch mit seiner Freundin Lisa und dadurch kommt es später zu einem tragischen Unfall.


    Im Krankenhaus machen die Ärzte den Eltern on Alex wenig Hoffnung, dass ihr Sohn wieder vollständig genesen kann. Im Grunde ist er eigentlich schon tot. Durch den Speziallisten Dr. Torres wird dann aber das Unmögliche möglich und Alex überlebt, ist von da an aber ein anderer Mensch!


    Alex wird nach der OP zu einem gefühlslosen Menschen, der einfach nur noch zu funktionieren scheint. Ihn fand ich als Charakter sehr interessant, auch wenn er nur noch wenig Menschlichkeit besitzt!


    Meine Meinung


    Eigentlich dachte ich, mit "Das Kind der Rache" wieder einmal einen Ausflug ins Horrorgenre zu machen, doch die Geschichte ist eine sehr ruhige Erzählung. Wir haben hier eine kleine Vorgeschichte über spanische Siedler in Amerika, die eine Hazienda besitzen, von dort aber vertrieben werden sollen. Die Familie wird bestialisch ermordet, nur ein Junge überlebt, der Rache schwort.


    Diese Vorgeschichte bleibt lange Zeit unwichtig. Ins Zentrum der Geschichte rückt dann nämlich Alex und sein Unfall. Hier merkt man wieder einmal den Faible des Autoren für Medizin, Technick und das menschliche Gehirn. (Ähnlich wie bei "Schule des Schreckens") Vor Augen halten muss man sich, dass dieses Buch 1999 herausgekommen ist, eine Zeit, in der all das hier beschriebene noch reine Fiktion war.


    Interessant fand ich in "Das Kind der Rache" auf jeden Fall den Einblick in die Gehirnforschung, auch wenn die OP, die hier an Alex vollzogen wird, auch nach heutigen Erkenntnissen wohl noch nicht möglich ist. Alex überlebt zwar, allerdings ist er nicht der Mensch, der er zuvor gewesen ist. Er ist kein rebellischer Teenager mehr, hat kein Interesse mehr an seiner Freundin und versteht menschliche Gefühle wie Liebe, Mitgefühl oder auch Wut nicht.


    Stattdessen erinnert sich Alex an Dinge, die lange zurück liegen, Dinge, die er einfach nicht wissen kann. Hier kommen wir dann auch zu der Verbindung zu den spanischen Siedlern. Für mich waren die Zusammenhänge zwar schon gegeben, allerdings passte meiner Meinung nach nicht alles zusammen. Die Rache, die der Klappentext und auch der Titel vermuten lässt, wird hier mehr zur Nebenhandlung, im Zentrum stehen Alex Probleme mit sich selbst und seinem Umfeld.


    Schade fand ich, dass die "Morde" sehr schnell abgehandelt wurden und sehr erzwungen wirkten. Leider gab es aus diesem Grund auch keine gruselige Atmosphäre und keinerlei Horrormomente in "Das Kind der Rache", was etwas schade war. Auch das Ende wirkte für mich zu schnell und der Wandel von Alex war für mich nicht nachvollziehbar!


    Fazit


    "Das Kind der Rache" ist ein interessanter Roman über einen Jungen, der nach einem Autounfall von einem Chirurgen operiert wird und überlebt, danach aber nicht mehr der unbeschwerte Teenager ist, der er einst war. Die Verbindung zu dem "Kind der Rache" fand ich allerdings zu schwach und letztendlich auch unnötig. Leser sollten sich bei dem Buch auch eher auf einen Roman einstellen, echten Horror findet man eher in anderen Werken des Autoren!

  23. Cover des Buches Blitze des Bösen (ISBN: 9783453108547)
    John Saul

    Blitze des Bösen

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Unzertrennlich

    Schreibstil


    Auf der Suche nach gutem Horror bleibe ich immer wieder bei Stephen King, Dean Koontz und John Saul hängen. Besonders John Saul gehört für mich so den Autoren, die es tatsächlich immer wieder schaffen, bei mir für etwas Gänsehautstimmung zu sorgen.


    "Blitze des Bösen" ist hierbei allerdings kein echter Horrorroman, sondern vielmehr ein Thriller, der trotz der Serienkiller-Thematik recht ruhig erzählt wird. Eine gewisse Atmosphäre ist vorhanden, aber für mich hat hier der für den Autoren so typische bedrohliche Unterton gefehlt. Mir gefallen zudem seine Bücher, in denen das Böse unschuldige Kinder befällt, deutlich mehr!


    Charaktere


    Anne Jeffers 


    Anne Jeffers ist Journalistin und hat sich für die Hinrichtung des Serienmörders Richard Kraven eingesetzt. Dieser soll zahlreiche Morde begangen haben, streiten die Taten aber nach wie vor ab. Am Tag der Hinrichtung will er noch einmal mit Anne Jeffers sprechen, die allerdings hart bleibt und felsenfest davon überzeugt ist, dass er der Killer ist und damit den Tod verdient.


    Diese Härte von Anne Jeffers hat mich gleich zu Beginn abgestoßen. Sie war für mich definitiv kein Sympathieträger, eher das Gegenteil! Sie ist zwar sehr schlagfertig, aber ihr Job geht ihr dabei über alles. Für die große Story würde sie wohl alles tun und diesen Charakterzug habe ich an ihr wahrhaft gehasst.


    Ab und an spielt sie in diesem Roman die liebende Ehefrau und Mutter, doch ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie ihrem Mann und auch ihren Kindern nicht sonderlich nahe stand. Ein weiterer Punkt, der sie leider recht unsympathisch erschienen ließ.


    Glen Jeffers


    Glen ist Anne Jeffers Mann. Er ist Architekt und erleidet zu Beginn der Geschichte einen Herzinfarkt, der wohl eigentlich tödlich hätte enden sollen .. Allerdings überlebt er, hat dann allerdings schreckliche Alpträume und verliert öfter einmal die Kontrolle über seinen Körper. Sind das die Nachwirkungen des Herzstillstandes? Oder steckt da doch etwas anderes dahinter?


    Meine Meinung


    "Blitze des Bösen" war für mich ein eher ungewöhnlicher Roman von John Saul, was vermutlich daran lag, dass ich bisher nur Bücher von ihm gelesen habe, in denen es um Kinder geht, die in den Sog des Bösen geraten. Nun geht es in diesem Werk allerdings hauptsächlich um einen Serienmörder, der hingerichtet wird, im Anschluss allerdings zurückkehrt und scheinbar weitermordet!


    Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen. Zu Beginn setzt sich Saul auch erst einmal mit der Todesstrafe auseinander. Ist die Ermordung eines Mörder moralisch oder nicht? Was, wenn es sich dabei um einen Unschuldigen handelt? Fakt ist eins: Richard Kraven hat bis zum Schluss seine Unschuld beteuert.


    Toll fand ich, dass auch der Leser erst einmal nicht weiß, ob Richard Kraven denn nun tatsächlich der gesuchte Serienmörder war. Dieses Spiel mit dem Ungewissen hat mich durch das erste Drittel de Buches rasen lassen. Fesselnd sind hier zudem die kleinen Wendungen und Überraschungen und natürlich auch die paranormale Seite des ganzen Geschehens!


    Weniger positiv, ja fast schon ernüchternd, empfand ich die Charaktere, da es in dieser Geschichte leider kaum einen Sympathieträger gibt. Wir haben zwar tolle Sichtwechsel und ein paar interessante Nebencharaktere, aber für mich war leider niemand dabei, mit dem ich mitfiebern konnte! Enttäuschend fand ich leider auch den Polizisten oder vielmehr die Konstellation von dem Polizisten und Anne Jeffers!


    Der Roman ist aber durchwegs spannend, wenn auch an einigen Stellen leicht vorhersehbar. Wir haben hier keinen echten Horror, nur ein paar eklige Szenen, die aber glücklicherweise doch recht kurz gehalten sind. Schade fand ich, dass auf die Geschichte des Serienkillers nicht näher eingegangen wurde. Das Ende war zwar passend, aber doch recht kurz. Ich habe das Buch dennoch gerne gelesen, auch wenn es wohl nicht zu meinen Lieblingen des Autoren gehören wird!


    Fazit


    "Blitze des Bösen" ist ein interessanter Thriller, der mich die meiste Zeit gut unterhalten konnte! Enttäuschend waren für mich allerdings die Charaktere, die mir durchwegs unsympathisch waren und deshalb keinen Spielraum zum Mitfiebern boten. Mir haben andere Romane des Autoren deutlich besser gefallen!

  24. Cover des Buches Wehe, wenn sie wiederkehren (ISBN: 9783453023437)
    John Saul

    Wehe, wenn sie wiederkehren

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Dean King
    Klapptext: Elizabeth ist von der Seele eines Mädchens besessen, das vor 100 Jahren ermordet wurde. In ihrem Auftrag tötet sie Kinder auf die grausigste Weise. Ihre ältere Schwester Sarah erlebt alles mit, kann aber niemanden von den Greueltaten erzählen, da sie durch einen Schock ihre Sprache verloren hat. Der Schrecken ergreift Besitz von dem idyllischen Städtchen am Meer.... Echt gruselig spannend und typisch John Saul! Einer seiner besten Romane.

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