Bücher mit dem Tag "jana oltersdorff"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "jana oltersdorff" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Bloody Qindie präsentiert: Besessen: Halloween-Special (ISBN: B01LXEG9JK)
    Melanie Meier

    Bloody Qindie präsentiert: Besessen: Halloween-Special

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Höllenmäßiger Besuch ... Kampf gegen innere und äußere Geister ... Bedrohung der Menschheit ... oder nur eines Einzelnen. Finden Sie heraus, was das Jenseits vom Diesseits unterscheidet. Lernen Sie die Möglichkeiten eines Ifrits kennen. Mieten Sie sich zur Abwechslung mal einen Körper. Tauchen Sie ein in die Abgründe der menschlichen Seele, leben und leiden Sie mit. Bloody Qindie präsentiert erneut deutsche Dark Fantasy Kurzgeschichten mit Gänsehautfeeling.
    10 Qindie-Autoren nehmen Sie mit in die Abgründe ihrer Fantasien, denen eines gemeinsam ist: Sie alle sind „Besessen“.

    Folgende Geschichten sind enthalten:
    Fließen – Melanie Meier
    Die Kunst des Überlebens – matì
    Gelee – Divina Michaelis
    Bubu – Nike Mangold
    Glitzernde Scherben aus Dunkelheit – Katharina Gerlach
    Der Jenseitsapparat – matì
    Rent a Body, Inc. – Jana Oltersdorff
    Der Besucher – Selma J. Spieweg
    Lass mich frei! – Martina Bauer
    Pranger – Kathleen Stemmler
    Rendezvous mit dem Nachtalb – L.U. Ulder
    Die trügerische Lust der Weiber von Fallensham – matì
    Eine unheilige Wette – Divina Michaelis


    Mit der Geschichtensammlung "Bloody Qindie präsentiert: Besessen - Halloween Special" veröffentlichen 10 Autoren aus dem Qindie-Universum eine durchaus interessante Ansammlung an Gruselwerken. Es wird sich mit paranormalen Wesen und menschlichen Abgründen beschäftigt.


    So treffen wir gleich als Einstiegsgeschichte auf einen besessenen Autor. Die Geschichte an sich ist nach mehrmaligem Lesen ganz nett, hat mich persönlich aber erst einmal davon angehalten weiter zu lesen, da sie mir keinen Spaß gemacht und mich verwirrt hat. Wer die erste Geschichte überwunden hat, trifft dann unter anderem auf einen mordlüsternen Bären, auf einen verwunschenen Spiegel in dem ein Dämon haust, einen besessenen Laptop, einen altraumspinnenden Nachtalb sowie auf ein vermehrungswütiges Gelee, einen Körperwandler, einen verrückten Mörder und auf Geister. Jedoch sind nicht alle Geschichten so gruselig, wie man sich das vielleicht bei einem Halloween-Special erhofft. Viele Geschichten sind zwar sehr gut geschrieben, bauen aber die gruselige Stimmung einfach nicht auf. Statt dem Gruselfaktor werden dem Leser statt dessen viele explizite Sexszenen oder -fantasien geliefert, die sicher nicht jedermanns Geschmack sind. Zeitweise mutet es fast sogar ein bisschen so an, als hätten manche Autoren ihr Ziel verfehlt. Gerettet wird das Ganze dann wieder durch Geschichten, die sich wirklich sehen lassen können. Welche Geschichte mir hier besonders gut gefallen hat und wirklich Stimmung gemacht hat war die Story von Katharina Gerlach "Glitzernde Scherben in der Dunkelheit" und "Die Kunst des Überlebens" von mati. Diese sind mir besonders in Erinnerung geblieben.


    Empfehlen möchte ich das Buch all jenen, die eine Anthologie für Zwischendurch suchen. Die Geschichten sind angenehm von der Länge und lassen sich bequem häppchenweise in der Pause lesen. Wer jedoch richtig guten Horror sucht, der sollte hier die Finger davon lassen. Emotionen werden in so mancher Geschichte zwar aufgebaut, aber das richtig große Herzrasen, die beklemmende Stimmung, die bleiben aus, was ich wirklich schade finde. Außerdem sollte man auch darauf gefasst sein, dass sich in die ein oder andere Geschichte Rechtschreibfehler geschlichen haben, die den Lesefluss kurz unterbrechen.


    Idee: 4/5
    Emotionen: 3/5
    Logik: 3/5
    Spannung: 2/5


    Gesamt: 3/5
  2. Cover des Buches Letzte Fahrt (ISBN: 9783956811029)
    Qindie

    Letzte Fahrt

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Jahrmärkte. Kinderlachen, Zuckerwattenduft, das fröhliche Klappern der Fahrgeschäfte. Oder doch nicht? In „Letzte Fahrt“ von Qindie zeigen verschiedene Autoren in Kurzgeschichten, dass auf Jahrmärkten nicht immer alles „Friede, Freude, Eierkuchen“ ist. Euch sind normale Jahrmärkte zu langweilig? Da kommt mit und genießt eure „Letzte Fahrt“ „Tigerlilly“ Lisa-Marie Reuter, „Zuckerzeug“ Eva Markert, „Das Rad der Zeit“ Regina Mengel, „Lebenslose“ Florian Tietgen, „Fahrt ins Dunkel“ David Pawn, „Bewegliche Ziele“ Jana Oltersdorff, „Der elektrische Stuhl“ Martina Bauer, „Die Wahrsagerin“ Divina Michaelis, „Paule“ Kathleen Stemmler, „Rasende Fahrt“ Eva Markert, „Das schwarze Kaninchen“ Mika Krüger, „Schöner Gigolo, armer Gigolo...“ matì, „Geisterfahrerflucht“ Selma J. Spieweg, „Gespiegelte Wut“ Katharina Gerlach „Das Haus der Illusionen“ Robert Odei Die Sammlung hält eine Vielzahl an Schreibstilen und Themen bereit, sodass wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Selbst wenn eine Geschichte mal nicht so den Geschmack des Lesers trifft, schaffen die Autoren es immer, die Geschichte so zu gestalten, dass keine Langweile aufkommt oder man die Geschichte sogar überspringen muss. Die Sammlung ist perfekt für einen verschneiten Tag auf dem Sofa mit einer heißen Tasse Schokolade in der Hand und der Vorfreude auf ein paar Stunden Gruselvergnügen. Für mich ist „Letzte Fahrt“ eine klare Empfehlung für alle, die es gerne etwas gruseliger wollen. Die Kurzgeschichten eignen sich auch perfekt für kurze Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
  3. Cover des Buches Zwischenstopp: Dunkle Geschichten (ISBN: 9781489597489)
    Jana Oltersdorff

    Zwischenstopp: Dunkle Geschichten

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Das Cover ist in einem mysteriösen grün gehalten. Ein Mann steht im dunklen Wald. Nebel steigt an einer Seite auf. Düsteres Cover.

    Inhaltlich gibt das Buch viele mysteriöse Geschichten her. Es gibt S-Bahnen, die aus unerfindlichen Gründen irgendwo im Nirgendwo halten und die Leutealle eingefrorensind. Frauen, die sich mit ihren seltsam verwandelten Ehemännern konfrontiert sehen. Dann gibt es leere Bücher, die sich von Geisterhand füllen und komische Botschaften enthalten. Geheimnisvolle Höhlen.

    Das Buch ist sehr flüssig geschrieben worden. Die Geschichten sind nicht sehr lang. Man kommt sehr schnell in die Geschehnisse hinein. Manche Geschichten sind spannend, gruselig und andere einfach unterhaltsam. Wer also auf Fantasy mit Crime steht, ist hier gerade richtig.

  4. Cover des Buches Die Brezelfrau (ISBN: B00GB0W93O)
    Jana Oltersdorff

    Die Brezelfrau

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Melody80
    Das eBook beinhaltet die Geschichte “Die Brezelfrau – Ein Schauermärchen”. Da es sich um einen Kurzroman mit knapp 40 Seiten handelt wurde die Spannung recht schnell ins Leben gerufen. Es ist eine interessante Geschichte herausgekommen, bei der ich mich zwar kaum gruseln konnte, die aber spannend war und sich gut lesen konnte, Ich habe die Brezelfrau zwischen 2 langen Bänden, quasi als kleinen “Absacker” gelesen und meine Erwartungen wurden erfüllt. Eine kleine, nette Kurzgeschichte, die für zwischendurch sehr gut geeignet ist.
  5. Cover des Buches Mängelexemplare 2: Dystopia (ISBN: 9783944729411)
    Constantin Dupien

    Mängelexemplare 2: Dystopia

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Sandra1978

    Rezension: „Mängelexemplare – Dystopia“ – eine Anthologie dystopischer Kurzgeschichten, herausgegeben von Constantin Dupien im Amrûn Verlag.

    Überblick:

    18 Kurzgeschichten, die uns aufzeigen, wie nahe das Ende der Welt schon ist.

    Vorgabe des Herausgebers war, dass es keine Zombie-Untergangsgeschichten werden dürfen – was die Fantasie der Autoren offenbar ganz schön herausgefordert hat.

    Verschiedene dystopische Szenarien werden vor unseren Augen abgespielt: Unter anderen erleben wir das Ende der Menschheit aufgrund einer Sonneneskalation, Virusepidemien, eiszeitlichen Monstern, die durch die Schneeschmelze in die Freiheit gelangen, Videospielen, Robotern, die Dekadenz der modernen  High Society, Drogen, dem Teufel höchstpersönlich.

    Auch von der Übernahme durch –in unseren Augen- niederste Wesen unserer Fauna bleiben wir nicht verschont.

     

    Beurteilung:

    Mit Absicht habe ich statt einer Inhaltsangabe einen kurzen Überblick gewählt. Den Inhalt der einzelnen Geschichten wiederzugeben, würde den Rahmen dieser Rezension sprengen, und ich will auch die Spannung vor dem Lesen nicht nehmen.

    Das Cover alleine macht schon einen sehr aufwühlenden Eindruck: Monotone Farbwahl, ein zerstörtes Gesamtbild, die Vogelspinne. Und so ist auch das ganze Buch: Düster, hart, deprimierend.

    Aber extrem gut! Wie schon so oft finde ich es sehr schade, dass ich nicht schon früher angefangen habe, Anthologien zu lesen. Gerade aufgrund der Kürze sind die Geschichten sehr einprägsam, da auf wenigen Seiten eine vollständige Story erzählt wird.

    Meist ohne Happy End (wir sprechen hier immerhin von 18 verschiedenen Szenarien des nahenden Weltuntergangs) ist diese Zusammenstellung sicherlich nichts für den ängstlichen und/oder zu Depressionen neigenden Geist.

    Der Fan von Dystopien wird sich jedoch vorkommen wie im Schlaraffenland. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Visionen nicht wirklich weit hergeholt und kommen uns vor wie die in den nächsten 20-30 Jahren vorstellbare Fortsetzung der Nachrichten, die wir heute jeden Tag im Fernsehen sehen.

    Eindringlich gemahnen uns die Autoren, dass wir JETZT handeln müssen, und keine Zeit mehr zum Reden haben, wenn wir uns nicht im Alter vorkommen wollen wie die in diesen Geschichten handelnden Protagonisten.

    Auch wenn einige der Geschichten sicherlich weniger wahrscheinlich sind, sind doch alle durchweg von einer hohen schriftstellerischen Qualität, lassen sich hervorragend und flüssig lesen und sind spannend und unterhaltsam, wenn auch durch die Bank sehr düster und teilweise extrem plastisch.

    Besonders hervorheben muss ich ein Novum, dass ich so in noch keinem Buch gesehen habe: Nach jeder Geschichte gibt es ein kurzes Nachwort des jeweiligen Autors, der beschreibt, wie er auf seine Geschichte gekommen ist und was er bzw. sie damit ausdrücken wollte.

    Das war fast genauso faszinierend wie die Geschichten selbst.

    Ich habe noch eine weitere Anthologie des Amrûn Verlags vorliegen mit Horror-Shortstories, denen ich jetzt umso gespannter entgegenblicke und hoffe, dass das Niveau gehalten werden kann.

    Fazit: Düstere Geschichten, die auch durchaus mal zum Nachdenken anregen. Aber wahnsinnig toll zusammengestellt und geschrieben. Dieses Buch bekommt von mir für den Lese“spaß“ die volle Punktzahl. 5 von 5 Rezisternchen.

     

  6. Cover des Buches Des Nachts im finstren Wald - Dunkle Märchen (ISBN: 9781507866214)
    Jana Oltersdorff

    Des Nachts im finstren Wald - Dunkle Märchen

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Des Nachts im finstren Wald - Dunkle Märchen von Jana Oltersdorff

    Ich habe dieses Buch nur durch Zufall gefunden und muss sagen, dass ich es gar nicht schlecht finde. Die Autorin schreibt ziemlich flüssig und spannend. Die Geschichten sind fesselnd, weil sie einfach anders sind. Man bekommt die Grimm Märchen mal ganz anders erzählt. Nicht so, wie man sie kennt. Für Kinder ist das Buch aber überhaupt nicht. Kann es also mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

  7. Cover des Buches Mängelexemplare und andere makabre Geschichten (ISBN: 9783941809147)
    Hans J. Muth

    Mängelexemplare und andere makabre Geschichten

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Mit Anthologien habe ich für gewöhnlich meine Probleme. Fast immer gefiel mir nur ein kleiner Teil der Geschichten, der Großteil war in Ordnung, aber nicht überragend und ein weiterer Teil wirkte wie Füllmaterial, um einen halbwegs vorzeigbaren Umfang zu erreichen. Kurz: nicht sonderlich erfreulich.

    Aber nicht so in dieser Anthologie!
    Constantin Dupien bewies ein treffsicheres Händchen bei der Auswahl und Zusammenstellung. Durchgehend wurde das Thema “makabre Geschichten” eingehalten und in vielfältiger Weise für den Leser schmackhaft gestaltet. Quer durch unterschiedliche Genre, ein bisschen SciFi, Mord und Totschlag, allerlei ungewöhnliche Gestalten und noch viel ungewöhnlichere Ideen. Einige AutorInnen, die mir bisher nicht bekannt waren, werde ich mir definitiv näher anschauen und weitere Bücher kaufen. Überzeugt haben mich mit Abstand die Geschichten von Constantin Dupien, Martina Pawlak und Marc Gore.

    Besonders gefreut haben mich die Überraschungsmomente der Anthologie. Das Grundthema ist zwar vorgegeben, dennoch sind alle Geschichten so dermaßen unterschiedlich, ich hätte sie in dieser Form niemals in einem Buch erwartet. Chapeau Herr Dupien, Sie haben mich mehr als einmal überraschen können.

    Sehr erfreulich ist die hohe Qualität – man merkt als Leser einfach, hier waren nicht nur Profis unter den AutorInnen am Werk, sondern auch das Gesamtpaket ist stimmig und hochwertig. Tolle Aufmachung des Buches, ordentliches Lektorat/Korrektorat, qualitativ (und inhaltlich!) überzeugende Geschichten, es passt alles.
    Wenn man möchte, könnte man das Cover auch als Sinnbild verstehen – viele kleine, einzelne Zahnräder haben für dieses Werk ineinander gegriffen und so das Projekt zum Laufen gebracht. Die Suche nach den Perlen hat sich mit dieser Anthologie erledigt – hier sind sie!

  8. Cover des Buches 13 Shades of Unicorn (ISBN: B06XWG9YD5)
    Markus Kastenholz

    13 Shades of Unicorn

     (13)
    Aktuelle Rezension von: junia
    Wie kam ich zu diesem Buch?
    Durch Zufall wurde ich auf das Buch aufmerksam. Einhörner sind ja gerade ziemlich im Trend und dieses Buch räumt mal so richtig mit den gängigen Klischees auf. Ich habe das Buch als kostenloses Rezensionsexemplar erhalten, was aber keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung hat.

    Wie finde ich Cover und Titel?
    Das Cover ist herrlich provokant. Ein bisschen Blinkiblinki und dann diese schwarze Maske. Entzückend finde ich die Rosette mit der 13 am Halfter des Einhorns. Der Titel passt, denn das Buch beinhaltet 13 Einhorn-Storys.

    Um was geht’s?
    Auf den Inhalt der Stories gehe ich an dieser Stelle nicht ein, dafür sind es zu viele Geschichten, um alle zusammenfassen zu können. Wie in jeder Anthologie gibt es auch hier Highlights und Lowlights, Geschichten, die Lust auf mehr machen und Geschichten, die mich kalt ließen. Einige Autoren werde ich definitiv weiter verfolgen, andere auf gar keinen Fall. Aber das ist ja auch der Sinn einer Kurzgeschichten-Sammlung: Appetithäppchen für verschiedene Geschmäcker, hier sollte eigentlich jeder was Passendes finden. Aber lest und entscheidet selbst. Eins kann ich euch aber versichern: In jeder dieser Geschichten wird eins dieser schnuckligen Einhörner entweder zum Täter oder zum Opfer.

    Wie ist es geschrieben?
    Die Schreibstile sind natürlich unterschiedlich, da jeder Autor seinen eigenen Stil hat.

    Wie steht es mit der Fehlerquote?
    Das Buch war meines Erachtens sehr gut lektoriert/korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.

    Wie kam es bei mir an? / Was hat das Buch ausgelöst?
    Ich fühlte mich hier wirklich sehr gut unterhalten und konnte in die meisten Stories eintauchen, einige haben sich gezogen wie Kaugummi, aber mir muss ja auch nicht alles gefallen.

    Mein Fazit?
    Das Buch hat mir gut gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden.

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