Bücher mit dem Tag "jack reacher-roman"
10 Bücher
- Lee Child
Sniper
(109)Aktuelle Rezension von: Sarah04Als Reacher in die Stadt kommt will er den Mann verurteilt sehen, doch durch viele Dinge, Ereignisse und Plot twist ändert sich alles. Reacher steht auf der Abschusslinie was bedeutet da stimmt etwas nicht. Ich finde die Geschichte sehr spannend da man einfach mit fiebert und selbstständig versucht es zu lösen sowas finde ich richtig toll. Natürlich liebe ich es dann auch wenn ich nicht mit allem richtig liege und einfach einen woah Faktor am Ende verspüre der meine Gedanken komplett umwirft und das ist in diesem Buch passiert. Weshalb ich es einfach nur empfehlen kann.
- Lee Child
Größenwahn
(169)Aktuelle Rezension von: Martin_HildebrandtJack Reacher ist einfach Kult. Nachdem ich die Amazonserie durchgesuchtet hatte, war klar, dass ich mir nach und nach alle Bücher der Reihe reinziehen würde. Hier nun der erste Streich: Jack Reacher ist im ersten Teil noch als Ich- Erzähler unterwegs. Er steigt in dem kleinen Kaff Margrave aus dem Bus und landet dann sehr schnell wegen Mordverdacht im Gefängnis. Natürlich bleibt er da nicht lang, sondern nimmt es fast im Alleingang mit den mörderischen Machenschaften der Kleinstadt auf. Knochen brechen und Blut spritzt und auch ansonsten gibt es keine Verschnaufpause für den Leser (ok, abgesehen von der obligatorischen Sexszene). Lee Child, hat mit Jack Reacher, Ex-Militärpolizist, eine 1-Mann-Armee erschaffen. Sein Held hat vereint die Power von Arnie in seinen besten Jahren und ein Serlock Holmes -Brain in einer Person. Rauskommt ein beeindruckend cooler Charakter, der in kurzen Stakkatosätzen durch die Story durchrauscht und zwischendurch auch immer mal mit trockenem Humor punktet. Und die Idee, was in Margrave hinter den Kulissen abläuft, wird auch ganz spannend und clever Stück für Stück aufgedeckt. Rundum ein Dauerfeuer-Lesevergnügen. Ich freu mich, noch echt viele Jack Reachers vor mir zu haben...
- Lee Child
Ausgeliefert
(98)Aktuelle Rezension von: Martin_HildebrandtDen zweiten Jack Reacher habe ich sehr schnell durchgelesen, weil ich nach dem ersten Teil so begeistert war. Hätte ich da mehr Zeit zwischen verstreichen lassen, hätte ich mich vielleicht hier etwas gequält. 574 Seiten waren doch etwas to much. Gerade im ersten Drittel des Buches passiert nicht soviel, jedenfalls nicht durch Reacher selbst. Da hätte ich als Lektor aber mal gnadenlos 100 Seiten rausgekürzt. Insgesamt war ich aber vom Hintergrundthema des 1998 erschienenen Thrillers, das hier natürlich nicht gespoilert wird, angenehm überrascht, da dieses wieder sehr aktuell ist. Trotz anfänglicher Längen hat mich der knackig-coole Schreibstil durchgehend bei Laune gehalten. Im nächsten Teil darf es aber gern wieder etwas flotter zugehen.
- Lee Child
Way Out
(54)Aktuelle Rezension von: TheSilencerWie schon in "Der Janusmann" schickt der Autor den Leser auf gewohnte Wege, um mit allen Gewohnheiten zu brechen.
Ohne es zu wissen, beobachtet Jack Reacher eine Lösegeldübergabe. Zunächst möchte der Erpresste nur Reachers gutes Gedächtnis und seine professionelle Wahrnehmung kaufen.
Doch schon bald sieht sich Reacher wieder mittendrin, in einer Entführung, die ihn eigentlich nichts angeht; zwischen Verrat und Lügen, Mord und Intrigen.
Seine Routine, seine Professionalität verleihen ihm einen Tunnelblick. Denn diesmal spielen seine eigenen Instinkte gegen ihn und er macht einen folgenschweren Fehler ...
Mit der zehnten Folge hält Child das Niveau. Reacher bleibt ein einzigartiger Held ohne Erbarmen für seine Gegner. - Lee Child
Outlaw
(50)Aktuelle Rezension von: TheSilencerReachers Weg führt ihn in ein kleines Städtchen, in dem er nur Rast machen möchte; für einen Kaffee und vielleicht ein Sandwich.
Niemand scheint daran gefallen zu finden, den Fremden in der Stadt zu lassen. Nicht mal das einzige Restaurant vor Ort möchte ihn verköstigen. Und das kommentarlos.
Doch genau mit dieser Haltung sorgen sie für das Gegenteil: Reacher, der eigentlich durch die USA treibt, bleibt und provoziert sogar ein Gerichtsverfahren gegen sich. Denn es muß einen Grund haben, warum man Fremde nicht duldet. Als es Tote gibt, ist Jack Reacher auf Linie gebracht ...
Zugegeben: der Roman ist nicht flüssig geschrieben und ähnelt in diesem Punkt verdammt dem Vorgänger "Trouble", der sich in öder Detektiv-Arbeit erging. Doch "Outlaw" weiß mit der Story zu überzeugen, die einen verdammt neugierig macht.
Auch beginnt sich der Autor zu wiederholen. Doch er kann vermutlich darauf zählen, daß sich niemand mehr an "Größenwahn" erinnert.
"Outlaw" ist nicht der beste Jack Reacher, aber das Tal der Ideenarmut scheint überwunden zu sein.
- Lee Child
Die Gejagten
(49)Aktuelle Rezension von: Dirk_OsygusIch habe den Film gesehen, wollte aber auch das Buch lesen und war vom Film bitter enttäuscht. Das Buch ist um Längen besser und ist wirklich spannend. Der Film ist nur auf Effekthascherei ausgelegt. Schade für den Film, gut für das Buch.
Wieder ein Jack-Reacher-Roman, der gut zu lesen ist, spannend ist und wie immer eine schlagkräftige Auflösung bietet.
- Lee Child
61 Stunden
(64)Aktuelle Rezension von: simonfunAuch wenn der Autor Höhen und Tiefen hat, ist und bleibt Jack mein Held. - Lee Child
Die Abschussliste
(58)Aktuelle Rezension von: SoerenAn Silvester 1989/90 befindet sich die Welt im Umbruch. Das spürt auch Militärpolizist Jack Reacher deutlich, der urplötzlich von Panama auf einen kleinen Stützpunkt in den Vereinigten Staaten versetzt wird. Die Sorge um die zukünftige Ausrichtung der US Army wird auf einmal durch den Tod eines hochrangigen Generals verstärkt. Wie es sein Job verlangt, beginnt Reacher zu ermitteln. Doch je mehr er herausfindet, desto unruhiger werden seine Vorgesetzten. Bis auch sein Chef Leon Garber von einem Tag auf den anderen durch einen Nachfolger ersetzt wird und dieser die Nachforschungen unter den Teppich kehren will. Als Reacher nicht mitspielt, wird er zum Verdächtigen eines weiteren Mordfalls. Aber natürlich kann auch das unseren Superermittler nicht aufhalten.
Nach „Größenwahn“ (Band 01) und „Der Janusmann“ (Band 07) ist „Die Abschussliste“ (Band 08) ein weiterer Reacher-Roman, der aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Die Handlung ist straff und spannend, außerdem spielen in der Geschichte auch Reachers Bruder und Mutter eine größere Rolle. Es gibt Ausflüge nach Deutschland und Paris, überhaupt ist Reacher in diesem Band sehr viel unterwegs. Das einzig Negative an der ansonsten tollen Geschichte ist Reachers etwas selbstgefällige Art in der zweiten Romanhälfte. Dadurch wirkt die Handlung stellenweise unrealistisch und wie eine Parodie auf andere Militärgeschichten.
- Lee Child
Der Janusmann
(64)Aktuelle Rezension von: SoerenSo wie schon der erste Reacher-Band „Größenwahn" ist auch der siebente Band aus der Ich-Perspektive geschrieben. Reacher lässt sich von zwei DEA-Agenten zu einer Undercover-Mission bei einem einflussreichem Teppich-/Drogenhändler überreden, um nicht nur einen totgeglaubten Verbrecher, sondern auch eine vermisste Agentin aufzuspüren. Eine Mission, die der Ex-Militärpolizist bereitwillig und in bester 007-Manier übernimmt. Selbstverständlich geht er dabei so souverän und effektiv vor, dass er es nach drei Tagen bereits zum Sicherheitschef geschafft hat. Aber nichts anderes hatte ich von einem Mann erwartet, dessen innere Uhr dermaßen akkurat funktioniert, dass sie ihn nach drei Stunden Tiefschlaf wunschgemäß aufwachen lässt. Trotz dieser schier übermenschlichen Fähigkeiten tappt Reacher anfangs ziemlich im Dunkeln und muss sich seine Ergebnisse erst erarbeiten. Dadurch bleibt es auch für den Leser die ganze Zeit über interessant. „Der Janusmann" ist rasant und actionreich. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt bis zum Ende nicht.
- Lee Child
Sein wahres Gesicht
(65)Aktuelle Rezension von: SoerenSein Vagabundenleben hat Jack Reacher nach Florida geführt, wo er als Poolgräber und Türsteher arbeitet und ansonsten unter dem Radar fliegt. Das ändert sich, als zuerst ein Detektiv und wenig später zwei Auftragskiller nach ihm suchen. Bevor der Detektiv von den Killern umgebracht wird, verrät er Reacher, dass er ihn im Auftrag einer Mrs. Jacobs aufspüren soll. Das macht Reacher neugierig und er reist nach New York, um dort nach der geheimnisvollen Frau zu suchen. Er staunt nicht schlecht, als er herausfindet, dass es sich dabei um Jodie, die Tochter seines ehemaligen Vorgesetzten Leon Garber handelt. Diese hatte nach dem Tod ihres Vaters nach Reacher suchen lassen, weil Garber ihn in seinem Testament erwähnt hat. Außerdem gibt es da noch einen Fall, den Garber vor seinem Tod nicht mehr abschließen konnte. Als die Killer auch bei Jodie auftauchen, steht für Reacher fest, dass er den letzten Fall aufklären muss.
Der Anfang des dritten Reacher-Bandes war ebenso spannend wie ereignisreich, im Mittelteil der gut 500 Seiten langen Geschichte allerdings gibt es einige Längen und etwas überzogene und arg konstruierte Stellen. Deshalb war ich mir auch recht sicher, wie die Sache am Ende ausgehen würde – und freute mich, dass ich doch eines besseren belehrt wurde. Das Ende war daher auch sofort Grund genug, mir den vierten Band „Zeit der Rache“ zu bestellen. Ich möchte wissen, wie es weitergeht. - 8
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