Bücher mit dem Tag "imkern"
11 Bücher
- Maja Lunde
Die Geschichte der Bienen
(992)Aktuelle Rezension von: caro_linFesselnde Geschichte. Bewegend und bedrückend realistisch. Den Schreibstil fand ich jedoch nicht besonders gut, mir fiel es an vielen Stellen schwer, mir die beschriebenen Situationen/Umgebungen vor meinem inneren Auge vorstellen zu können. Spannende Stellen kamen deshalb teilweise bei mir gar nicht richtig rüber.
Inhaltlich kam es für mich nicht an "Die Geschichte des Wassers" heran, allerdings ist es auch lange her, dass ich das gelesen habe. So oder so würde ich es trotzdem unbedingt empfehlen!
Gelesen Mai 2023.
- Pip Cornell
Was Bären über Bienen wissen (müssen)
(6)Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_ZamonienInhalt:
Bären lieben Honig.
Bienen machen Honig.
Klarer Fall: Der Bär wird Imker und hat dann immer einen Vorrat der süßen Leckerei.
Soweit so gut.
Doch ganz so einfach ist es natürlich nicht:
Der Bär muss sich gut vorbereiten, geht auf Bienensuche, baut einen Bienenstock ...
Weil nur glückliche Bienen reichlich Honig produzieren, liest der Bär ihnen Gute-Nacht-Geschichten vor, überrascht sie mit Blumen und unterhält die keinen Brummer mit Witzen und Liedern.
Ob seine Mühe mit einer großen Portion der honigsüßen Leibspeise belohnt werden wird?
Altersempfehlung:
ab 3 Jahre
Illustrationen:
Den Buchvorsatz schmücken nicht nur honigsüße Zeichnungen von Bienen, zusätzlich finden sich in den Waben viele interessante Fun-Facts rund um die summenden Insekten und bilden so einen Rahmen um die Geschichte.
Im Innern ergänzen fröhliche und regenbogenbunte Illustrationen die lustigen Aktionen des Bären.
Mein Eindruck:
Alles beginnt mit einem Plakat:
"Bist du ein Bär?
Liebst du süßen, selbstgemachten Honig?
Dann sind Bienen genau das Richtige für Dich!"
Wer kann hier schon wiederstehen ;-)
Die Tipps zur perfekten Bienenauswahl, -haltung und eigener Honigproduktion sind nicht immer ganz ernst gemeint. Dafür jedoch herrlich unterhaltsam und witzig, denn der Bär nimmt alles wörtlich und für bare Münze. Zum Glück steht ihm ein kleiner Vogel tatkräftig zur Seite und hat zu jeder missglückten Situation einen schlagfertigen Kommentar.
Der tollpatschige Kerl hat aber auch ein Pech!
Spätestens wenn der stattliche Bär einen grazilen Schwänzeltanz aufführt, bleibt kein Auge trocken. Auch der Bau eines Bienenstocks (optional mit Glitzer und hübschen Aufklebern) gestaltet sich herrlich lustig.
Dieser "Ratgeber" besticht mit einer großen Portion Humor und punktet zudem durch die schräg-charmante Kombination von tollpatschigem Bären und allwissendem Vogel.
Und auch wenn man nicht alles ernst nehmen sollte, bietet das Buch (nicht zuletzt durch das Sachwissen im Buchvorsatz) interessante Fakten und macht Lust auf den Besuch bei einem Imker.
Wortspiele, Missverständnisse und skurrile Aktionen des Bären sorgen in Verbindung mit den liebevoll gestalteten Illustrationen für ein großartiges (Vor-)Lesevergnügen!
Und falls kleine Lesebienchen nun auf den Geschmack gekommen sind, gibt es am Ende ein weiteres Plakat:
"Bist du eine Biene?
Liebst du Bären?
Dann ist Bärenhaltung genau das Richtige für Dich!
Es ist ganz einfach und macht RIESENSPASS!" ...
Bestimmt fallen den kleinen Zuhörer:innen hierzu viele weitere Quatschgeschichten ein.
Eine geniale Idee und ein runder Abschluss.
Fazit:
Ein ungewöhnliches und herrlich schräges Bienenbuch:
informativ und irre lustig dank zahlreicher - nicht immer ganz ernst gemeinter - Tipps und Tricks für künftige Imker.
Von uns gibt es 5 von 5 Bienen sowie eine Leseempfehlung an alle fleißigen Lesebienchen!
...
Rezensiertes Buch: "Was Bären über Bienen wissen (müssen)" aus dem Jahr 2022
- Ingo Arndt
Honigbienen - geheimnisvolle Waldbewohner
(5)Aktuelle Rezension von: Dirk1974Jedes Kind kennt sie, die Bienen. Doch was die meisten Menschen nicht bedenken, ist die Tatsache, dass auch die Bienen als Haustiere gehalten werden. Ursprünglich stammt die Biene aus den Wäldern. Der Mensch hat sie vor 10.000 Jahren gezähmt und hält sie nun in standardisierten Kästen aus Holz. Aber die Wildbiene lebt weiterhin in unseren Wäldern. Dort jedoch meist verborgen und von den Menschen unentdeckt.
"Eine atemberaubende Entdeckungsreise
in die geheimnisvolle Welt unserer besten Freundin
im Reiche der Insekten"
Gemeinsam mit dem Naturfotografen Ingo Arndt und dem Bienenexperten Prof. Dr. Jürgen Tautz begeben wir uns auf eine wunderbare Reise in die Welt der Bienen.
In den letzten Jahren hört man viel vom Bienensterben. Im Gegensatz zu den Zuchtbienen, sind die wildlebenden Bienen widerstandsfähiger. Sie leben in der Regel in Symbiose mit anderen Tierarten. Das beginnt schon bei der Wahl der Höhle. Meist nutzen die Wildbienen verlassene Spechthöhlen in den Bäumen. Aber auch im fertigen Nest leben z.B. Bücherskorpione. Diese schützen die Bienen vor der Varroamilbe, welche die größte Bedrohung der westlichen Honigbiene darstellt. Weitere Mitbewohner sind Ameisen, Speckkäfer und Wachsmotten.
Vielleicht kann das Studium der Waldbienen den Imkern helfen, ihren Bienen bessere Lebensbedingungen zu schaffen und sie so robuster gegen Schädlinge zu machen.
Mir gefällt das Buch sehr gut. Es bietet neben beeindruckenden Fotos viel wissenswertes über diese kleinen Insekten, ohne die es für uns kaum Nahrung gebe. Ich vergebe daher volle 5 von 5 Sterne und eine Kaufempfehlung.
- Sarah Wiener
Bienenleben
(25)Aktuelle Rezension von: bibliophilecatsWas ich mir erhofft habe: Ein informatives und unterhaltsames Buch über das Imkern und die Erfahrungen von Sarah Wiener
Was mir gefallen hat: Ich fand es toll, dass so viel über die wesensgemäßige Bienenhaltung geschrieben wurde. Davon hatte ich noch nichts gehört und es klingt sehr spannend. Auch wie Sarah Wiener ihre eigene Entwicklung von Furcht hin zu Faszination beschreibt hat mir sehr gut gefallen. Auch der Einblick in das Imkern in der DDR und Südafrika fand ich interessant.
Das Buch an sich ist schön aufgemacht und die Fotos gefallen mir sehr gut – gerade, dass sie nicht als ein Block in der Mitte des Buches sind sondern in den Kapiteln verteilt.Was mir nicht gefallen hat: In ein paar Buchbesprechungen musste ich leider lesen, dass es inhaltliche Fehler gibt. Den ein oder anderen habe ich auch gefunden und ein paar kann ich noch gut entschuldigen (wenn schon beim Lesen selbst klar wird, dass da etwas zum Beispiel mit der Anzahl der Augen nicht stimmen kann: 3 plus 3 macht nicht 5). Aber andere, nicht so offensichtliche Irrtümer finde ich sehr ärgerlich – welcher Information aus dem Buch kann ich trauen? Da fehlt es meiner Meinung nach aber auch sehr am Lektorat, denn es ist ja nicht nur der Autor, der im luftleeren Raum das Buch schreibt.
Nach einer Weile, besonders bei der Beschreibung der Bienenarten und –aufgaben (also die Kapitel ab dem Schwärmen) war es mir dann langsam doch ein wenig anstrengend, dass die Bienen so arg vermenschlicht wurden. Das hat mein Interesse am Buch geschmälert und ich habe ein paar Abschnitte nur überflogen.
Aber am meisten hat mich ein kurzer Abschnitt am Ende des Buches verärgert. Darin wird die Behandlung mit Stockluft beworben. Nicht nur, dass es keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür gibt (was völlig unterschlagen wird, im Gegenteil, es ist so formuliert als würde es sicherlich helfen), sondern die Behandlung ist auch sonst äußerst umstritten wegen der Aufnahme von Allergenen. Diese Stockluft-Behandlung ist einer der neueren Auswüchse der alternativen Therapie und sollte keinesfalls so unreflektiert und rein positiv dargestellt werden.Fazit: Sarah Wiener schreibt sehr unterhaltsam und kurzweilig. Das erste Drittel des Buches hat mich daher auch ziemlich begeistert (und ich habe jetzt ganz viele Ideen, welche Pflanzen in meinen Garten kommen). Im Rest, in dem sie nicht über ihre eigenen Erfahrungen schreibt sondern wissenschaftliche Information vermitteln will, sind jedoch einige Schwachstellen und die flapsige Art zu schreiben ist mir ein paarmal zu viel. Ich hoffe, dass in einer zweiten Auflage die inhaltlichen Fehler korrigiert werden, ebenso wie der Abschnitt über die Apimedizin, besonders die Stockluftbehandlung. Dann kann ich auch eine bessere Bewertung geben.
- Sarah Wiener
Bienenleben
(3)Aktuelle Rezension von: WedmaInformatives, gut geschriebenes Buch, das den Laien das Imkern erklärt, und vieles mehr.
Klappentext beschreibt den Inhalt sehr treffend“: Sarah Wiener, Köchin, Nachhaltigkeitsikone, Biobäuerin, Imkerin entführt uns in die faszinierende Welt der Bienen, die ein maßgeblicher Indikator für die Gesundheit unseres Lebensraumes sind. Ihr Credo: Bienenvölker sind komplexe Persönlichkeiten, sie verfügen über spezifische Charaktere und Eigenschaften, und sie können uns lehren, wie ein funktionierendes Gemeinwesen mit Werten wie Solidarität, Vertrauen, Arbeitsteilung und Demokratie entsteht.
Sarah Wiener nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise durch den Lebenszyklus eines Bienenvolkes und beschreibt, welche Bedeutung das Imkern und die Beschäftigung mit den Bienen für sie haben.“
Das Hörbuch habe ich bei meinem Pauschalanbieter entdeckt und es war genau das, was ich mir gewünscht habe: Ein gutes, informatives und unterhaltsames Werk, das den Laien erklärt, wie das Imkern funktioniert, wie die Bienen leben, wie sie die Waben bauen, wie sie Honig produzieren, wie sie organisiert sind, warum genau sie die Blumenvielfalt brauchen usw. Alles dies und noch vieles mehr habe ich in diesem Hörbuch entdeckt. Sehr zugänglich erklärt, mit vielen Beispielen und Geschichten aus dem Leben.
Sarah Wiener erzählt auch von den Imkern, die sie auf ihrem Werdegang zu Imkerin kennengelernt hat, ihre Geschichten, u.a. wie es damals in der DDR war, ein Imker zu sein. Dass es so viele Bienenvölker damals in Ostdeutschland gab, dass sich jeder damit befassen konnte, wenn er wollte, dass es entspr. viel Honig auch gab usw.
Die Vielfalt an Themen wirkt bereichernd. Da kann man staunen, nicht nur über die Bienen und ihr Leben, was schon an sich eine faszinierende Angelegenheit ist, da kommt noch so vieles zusammen. Es ist, als wenn die Autorin ihre Begeisterung am Imkern an ihre Leser weitergeben wollte und schon mal das Wichtigste lieferte, wenn man damit anfangen wollte.
Sie erzählte auch, wie sie damit angefangen hatte, welche Fehler sie anfangs machte, was ihr misslungen war. Aber auch von den Erfolgen ist Rede, von Stolz, mit dem sie ihren Honig in Gläser füllte und was sie noch aus Honig und Propolis zubereitet.
Es wird einem auch klar, wie viel Arbeit ein guter Honig bedeutet. Und man kann es auch nicht erklären, warum ein Glas Honig etwa 5 Euro kostet.
Es gibt da noch vieles, was man in diesem Buch erfährt. Aber besser, man liest/hört es selbst.
Es ist sehr schön gelesen, so einfühlsam, so mitreißend, dass man manchmal glaubt, die Autorin selbst läse ihr Werk. Diese Begeisterung fürs Imkern ist fast mit den Händen zu greifen.
Ich hatte eine gekürzte Version, die etwas über 5 Stunden ging, und ich hatte nicht den Eindruck, ich würde etwas vermissen.
Fazit: Ein gutes Werk für Einsteiger. Wenn man das Leben der Bienen begreifen will, ist man hier richtig. So manches ist vllt nicht so gang genau erklärt, aber als allererstes Buch zu dem Thema ist es in Ordnung.
- Helen Jukes
Das Herz einer Honigbiene hat fünf Öffnungen
(10)Aktuelle Rezension von: buchstabensammlerinRund ums Buch:
Titel: Das Herz einer Honigbiene hat fünf Öffnungen
Autorin: Helen Jukes
Übersetzung aus dem Englischen: Sofia Blind
Verlag: DuMont
Buch: Gebundene Ausgabe, Vorsatzpapier, Lesebändchen
Seiten: 303
Erschienen: 08.10.2018
ISBN: 978-3-8321-8363-9
Preis: 22,00 €
Inhalt:
Helen ist 30, im Job nur noch auf Leistung und Produktivität gedrillt, die letzten Beziehungen liefen nicht und viele Umzüge machen das auch nicht einfacher. Sie bekommt in Oxford eine Stelle, zieht mit ihrer Freundin Becky in ein Reihenhaus am Stadtrand und hat auf einmal die Idee, Bienen in den Garten zu lassen... sich dem Imkern zu widmen. Einige Jahre zuvor hatte sie in London Luke kennengelernt, der in der Stadt Bienenstöcke verteilt und einiges über diese Tiere gelernt. Nun steht sie an einem kalten Novembertag im Garten und sieht einen Bienenstock vor ihrem Auge. Als ihre Freunde ihr zu Weihnachten einen Gutschein für Bienen schenken, beginnt ein Jahr der Leidenschaft und Begeisterung rund um dieses Nutztier und Helen lässt und daran teilhaben.
Meine Meinung:
Und das auf ganz wunderschöne Weise, denn es ist keine Fiktion sondern die Geschichte der Autorin, die sich nach einem Stück Heimat sehnt, nach Ankommen und die durch die Bienen und die Verantwortung, der sie sich sehr hingebungsvoll stellt, genau das findet und noch mehr, denn sie findet Liebe.. zu den Bienen und auch wieder zu Menschen.
Klar und doch wissenschaftlich lernen wir über die Bienenvölker, die lange Historie dieser wundervollen Tiere, über ihr völkisches und sehr geordnetes Leben im Stock und über die Imkerei.
Helen Jukes lässt uns an ihren Gefühlen teilhaben, aufkommender Respekt vor der Aufgabe, Unsicherheit vor dem Neuen und der Suche nach dem Daheim.
Ich bin so dermaßen angetan von dem Buch, was kein spannender Roman ist, sondern biografisch mich über Bienen aufgeklärt und mich doch auf jeder Seite an das Gelesene fesselt. Die 12 Monate, die wir Helen begleiten, lernt man so viel, über dieses so unglaubliche Tier „apis mellifera“ (die westliche Honigbiene), die uns auf unerklärliche Weise den so schmackhaften Honig liefert. Ich werde ihn jetzt noch mehr genießen, denn ich weiß nun ganz genau, wie er entsteht und ich werde bestimmt immer wieder an Helens Geschichte denken, wenn ich Honig esse oder verarbeite.
Fazit:
Respekt gegenüber der Natur, deren Teil dieses ausgetüftelte Lebewesen ist, sollte jeder haben und vor allem sollten wir sorgsam mit ihr umgehen, denn ohne die Bienen, gibt es bald keine Natur mehr.
„Eine Honigbiene produziert in ihrem gesamten Leben ungefähr ein Zwölftel Teelöffel Honig. Wenn man ein Stück Schnur abschneiden würde, das so lang wäre wie die Flugstrecke, die die Sammelbienen für ein Glas Honig zurücklegen, würde es fast anderthalb Mal um die Erde reichen.“ (Seite 279)
- Wolfgang Ritter
Das Bienenjahr - Imkern nach den 10 Jahreszeiten der Natur
(2)Aktuelle Rezension von: CaroCarreraDieses Buch hat sich mein Mann gekauft, der bald in die Imkerei einsteigen möchte und auch ich bin da natürlich interessiert. Besonders schön finde ich an dem Buch, dass es sich nach dem phänologischen Kalender richtet und man so gerade als Anfänger besser einschätzen kann, was zu welchem Zeitpunkt zu erledigen ist. Es wird aufgezeigt, wann die einzelnen Jahreszeiten starten und das Buch selbst ist nach den 10 Jahreszeiten aufgebaut, so dass man auch schnell in der richtigen Jahreszeit nochmal nachlesen kann, was zu tun ist. Auf diese Weise ist es auch sehr übersichtlich. Es sind viele Bilder vorhanden, die die informativen Texte noch einmal veranschaulichen.
Insgesamt empfinde ich das Buch als sehr gute praktische Anleitung und finde es als Einsteigerbuch sehr geeignet.
- Dietmar Niessner
Bio-Imkern in der Stadt und auf dem Land
(8)Aktuelle Rezension von: Kristall86Mit Dietmar Niessner fliegen wir ein Mal komplett durch ein ganzes Bienenjahr. Er erklärt wirklich ansteckend wie der Umgang mit den kleinen Flugkünstlern richtig funktioniert und das aller oberste Gebot: die Achtung vor diesen Tiere zu haben. Nicht weil sie stechen können, sondern weil sie einen wirklich harten Job machen. Niessner erklärt hier so umfangreich, dass auch jeder Laie alles sofort versteht. Man muss hier kein Vorwissen besitzen um zu folgen aber auch die Profis kommen auf ihre Kosten. Niessner erzählt wirklich jeden kleinen Schritt von A-Z und das tut dem Leser sehr gut. Ich hatte beim lesen nie das Gefühl das ich irgendwo offene Fragen hätte. Ein großer Pluspunkt sind auch die Selber-mach-Tipps. Wenn man selbst handwerklich tätig sein kann für seine Bienchen, ist es ein noch schöneres Gefühl. Die umfangreiche Bilder leisten ebenso eine grandiose Arbeit in diesem Buch.
Ich kann es jedem empfehlen der mit dem Gedanken spielt oder auch bereits welche besitzt. Dieses Buch ist eine echte Bereicherung!
- Patricia Brandt
Imkersterben
(55)Aktuelle Rezension von: MinzeminzeDie Autorin Patricia Brandt nimmt uns mit an die Ostsee , in das beschauliche Hohwart . Der örtliche Polizist Oke Oltmanns ermittelt in diesem Fall. Wer hat hier etwas gegen Imker und wer spannt Drähte über die Straße.
Es gibt einiges an Lokalkollerit und auch witzigen , wie aber auch spannenden Begebenheiten.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen , die Kapitellängen haben eine angenehme Länge und sind immer aus der Sicht von dem in der Überschrift benannten Person beschrieben.
Auch über das Imkern erfahren wir so einiges wissenswertes .
Ein guter unterhalsamer Krimi.
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