Bücher mit dem Tag "hote"
35 Bücher
- Conny Lüscher
Nur noch Stille
(31)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Ein Gratiswochenende in den verschneiten Bergen? Wer würde da nicht nein sagen. Doch dort angekommen wird allen Gästen klar, dass hier ein perfides Spiel gespielt wird. Natürlich sind sich alle aus der dunklen Vergangenheit bekannt und der reiche Hotelier flippt schon gleich beim ersten Abendessen aus.
Einer nach dem anderen wird umgebracht und das dunkle Geheimnis, was alle Gäste verbindet, kommt nach und nach ans Licht.
Brutal und gewaltvoll wird das noch nicht eröffnete Wellnesshotel mit Leichen gepflastert, doch es gibt so viele Verdächtige….
Diese Story wurde schon so oft erzählt, dass mir einfach die Spannung fehlte!
- Mirjam Müntefering
Kalle und Kasimir – Flitterwochen im Pfötchenhotel
(20)Aktuelle Rezension von: mabuerele„...Ich sach ma so, normalerweise bin ich da ja blitzschnell...“
Kater Kasimir und Mops Kalle leben bei Mads und Linna. Das Buch beginnt mit deren Hochzeit.
Die Tiere dürfen ihre Dosenöffner auf der Hochzeitsreise nach Sankt Andreasheim begleiten. Im Hotel wurde gerade die Hündin Schuschu entführt. Außerdem kommt es verstärkt zu Diebstählen. Sofort sind Kasimir und Kalle in ihrem Element, denn sie haben bisher schon zwei Fälle aufgeklärt.
Die Autorin hat einen amüsanten Tierkrimi geschrieben. Ich kenne die Vorgängerbände nicht, hatte aber kein Problem, mich in die Handlung zu finden.
Die Geschichte wird abwechselnd von Kalle und Kasimir erzählt. Kasimir ist der Boss, Kalle sein Assistent. Diese Rolle akzeptiert er auch problemlos. Außerdem ist er stetig bemüht, von Kasimir zu lernen.
Der Schreibstil des Buches ist sehr humorvoll. Vor allem bei Kalles Sprachspielen musste ich wiederholt schmunzeln. So macht er aus dem Trau-dich-Zimmer ein Wag-es-Zimmer. Sehr detailliert wird von Kalle die Reise ins Pfötchenhotel beschrieben. Im Hotel gibt es eine Tierbetreuung, während sich die Zweibeiner auf dem Skihang vergnügen. Die verschiedenen Tiere werden gut charakterisiert, sei es die Siamkatze Stanzerl. die Main-Coon-Katze Penelope oder der schon etwas betagte Hund Frodo. . Sowohl die Katzen als auch die Hunde unterstützen Kalle und Kasimir bei ihren Ermittlungen je nach ihren Möglichkeiten. Erstaunlich phantasievoll gehen die Tiere dabei vor. Während Kasimir der Denker ist, sorgt Kalles ausgezeichneter Geruchssinn für praktische Erfolge. Allerdings kann Kalle an keinem gefüllten Futternapf vorübergehen. Das führt zu amüsanten Szenen und ist nicht immer den Ermittlungen dienlich.
Auch Tiere haben Gefühle. Kalle vermisst die Hündin Amanda. Kasimir hatte dafür wenig Verständnis, doch dann trifft ihn die Liebe selbst.
Obiges Zitat stammt von Kalle. Der erste Teil des Satzes ist für ihn typisch und findet sich in vielfältiger Kombination. Kalle redet gern, Kasimir eher weniger.
Die Autorin versteht es, manche Situationen so anschaulich zu schildern, dass die Geschichte als Bild im Kopf abläuft. Ein Beispiel dafür ist die Skiabfahrt vom Mads mit Kalle im Rucksack.
Die eigentlichen Kriminalfälle werden bravourös gelöst. Dabei zeigt sich, das Diebstahl nicht gleich Diebstahl ist. Auch hier differenzieren die tierischen Ermittler gekonnt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat mich nicht nur humorvoll unterhalten, sondern thematisiert unterschwellig auch gesellschaftliche Probleme.
- Jean-Luc Bannalec
Bretonische Verhältnisse
(581)Aktuelle Rezension von: LesehonigIn Pont Aven, einem Künstlerdorf in der Bretagne, wird die Leiche des Hoteliers Pennec gefunden. Doch wer wollte dem alten Mann böses? Kommissar Dupin, ein strafversetzter Pariser beginnt auf seine ganz eigene Weise in dem Fall zu ermitteln. Und schon bald tun sich dunkle Abgründe und ein gute gehütetes Familiengeheimnis vor ihm auf.
Bisher ging diese Reihe komplett an mir vorbei und hat mich auch nicht sonderlich angesprochen. Da wir nun aber gerade zum ersten Mal unseren Urlaub in der Bretagne verbringen, fand ich es schön diesen auch literarisch zu untermalen. Und ich habe mit Kommissar Dupin total ins Schwarze getroffen. Nicht nur, dass es tatsächlich genau hier spielt, wo wir weilen, nein ich habe auch sehr viel erfahren über Land, Leute und Gepflogenheiten. Zudem ist der Kommissar eine außerordentlich interessante Figur. Er macht nämlich gerne sein eigenes Ding, nimmt die Kollegen als notweniges Übel hin, und hat kein großes Interesse sie in seine Ermittlungen mit einzubeziehen. Also eher ein schwieriger Kollege. Doch auch unnachgiebig und verbissen wie ein Terrier, wenn es um seinen Fall geht. Charmant zu den Frauen, kaffeesüchtig und immer hungrig. Gleich der erste Fall hatte es in sich. Begann erst etwas ruhig, nahm aber schnell Fahrt auf und wurde bis zum Schluss richtig spannend. Überraschend und unvorhersagbar wie das Wetter hier in der Bretagne. Diese Reihe werde ich in jedem Fall weiter verfolgen!
- Kylie Scott
Kein Rockstar für eine Nacht
(704)Aktuelle Rezension von: monerl94Evelyn ist feiert ihren 21. Geburtstag in Las Vegas und wacht danach in einem fremden Hotelzimmer mit einem unbekannten Jungen Mann, sowie einem Ehering am Finger wieder auf. Er hat keine Erinnerungen mehr am die Nacht, was David sehr enttäuscht und sauer macht. Doch dan kommen Gefühle ins Spiel...
Das Buch fängt wirklich gut an. Zuerst dacht ich typische Geschichte, doch irgendwie war es dan doch anders, etwas Homor, David handelt manchmal sehr überraschend was es dann doch spannend macht. Das letzte Drittel ist, dann wieder die "normale" Romanze. Im großen und ganzen ein gutes Buch das man zwischendurch gut lesen kann und den Kopf frei zu kriegen.
- Amor Towles
Ein Gentleman in Moskau
(127)Aktuelle Rezension von: mabo631922, Graf Rostov ist vorgeladen vor dem 'Notstanskomitee des Volkskommissariats für Innere Angelegenheiten' und wird verurteilt zu lebenslangem Hausarrest im Nobelhotel Metropol.
32 Jahre lang zieht sich nun die Geschichte in diesem Hotel.
Im Mittelpunkt der wohlhabende Graf und Nina, ein kleines Mädchen das ihm anvertraut wird.
Die Geschichte plätschert nun leider so vor sich hin, in einer schönen Sprache zwar, aber doch sehr langatmig, kein wirklicher Spannungsbogen der einem fesselt. Auch fand ich es seltsam dass der Graf stets guter Dinge ist und alles so hin nimmt wo er doch eingesperrt ist in seinem kleinen Kämmerlein, da ist nichts mehr wo er Einfluss nehmen kann in seiner Heimat.
Der Plot hätte ruhig etwas erweitert werden können, zb. als der Graf wiederholt aus dem Fenster hinüber Richtung Bolschoi blickt, etwas über die schrecklichen Wirren der Nachkriegszeit zu erfahren, oder eben die Geschichte des Bolschois eine Angel weit öffnen.
Der Schluss ist dann doch wieder recht interessant, wahrscheinlich auch weil ich froh war mit dem Grafen aus den Räumen des Hotels entfliehen zu können
- Susanne Schomann
Die Farbe des Mondes
(25)Aktuelle Rezension von: LujomaInhalt:
Nora und Ben sind wie Geschwister aufgewachsen, haben viel gestritten und gingen sich später so oft es ging aus dem Weg. Das ändert sich als Noras Vater plötzlich stirbt. Das Testament bestimmt, dass beide sein Hotel 5 Jahre lang gemeinsam leiten, erst dann dürfen sie verkaufen. Nora und auch Ben geben ihre Berufe auf, Nora kehrt nach Hamburg zurück. Natürlich lassen Konflikte nicht lange auf sich warten, aber da sind auch viele Gefühle und eine große Anziehung. Werden die Zwei ein Paar? Und was hat es mit den verstörenden Geschenken eines Unbekannten auf sich?
Meine Meinung:
Dieser Roman war das 1. Buch von Susanne Schomann, das ich las, und es wird sicher nicht das letzte sein. Der Schreibstil ist flüssig, lässt Bilder entstehen. Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen. Anfangs sieht es nach einer schönen Liebesgeschichte aus, man lernt Nora und Ben kennen. Während Ben schon lange in Nora verliebt ist, meint diese ihn zu hassen. Doch bald siegt die körperliche Anziehungskraft. Im 2. Teil entwickelt sich der Roman zu einem spannenden Krimi. Nora erhält verstörende Geschenke, die ihr große Angst einjagen, und keiner weiß woher sie kommen. Der Kreis der Verdächtigen ist groß…. Und die Auflösung überrascht.
Fazit:
„Die Farbe des Mondes“ ist ein empfehlenswerter Roman, bei dem weder Gefühle noch Spannung zu kurz kommen.
- Shiloh Walker
Tödliche Nähe
(17)Aktuelle Rezension von: MimabanoACHTUNG 3. und letzter TEIL der Ash-Trilogie! nun in diesem letzten teil erfährt man endlich wer die mörderin oder der mörder ist! nachdem ich jetzt alle drei teile gelesen habe, komme ich zum schluss,dass es nicht nötig gesen wäre drei bücher zu schreiben und den mörder oder die mörrin erst am schluss auffliegen zu lassen.da hätte ein buch mit vielleicht mehr seiten völlig gereicht.es wurde einfach alles in die länge gezogen um eine serie daraus zu machen.bei diesem dritten teil interessierten mich nicht mal mehr die protagonisten.ich wollte einfach nur noch wissen wer die mörderin oder der mörder war.das fand ich sehr schade,denn die darsteller waren sehr gut ausgearbeitet.fazit: die trilogie ist recht gut gelungen.gesamthaft gibt es eher wenig romantik und erotik dafür mehr thrilleranteil. klappentext:der serienmörder, der in ash , kentucky sein unwesen trieb,ist tot - doch nia hollister findet hinweise ,dass der richtige täter noch auf freiem fuss ist. auf der suche nach der wahrheit wird sie von dem undurchsichtigen aussenseiter law reilly unterstützt. schon bald jedoch ziehen ihre nachforschungen die aufmerksamkeit des echten killers auf sich,und nia gerät in grösste gefahr... - Carmine Abate
Zwischen zwei Meeren
(9)Aktuelle Rezension von: sommerleseDer Roman "*Zwischen zwei Meeren*" von "*Carmine Abate*" erscheint 2016 im "*Aufbau Verlag*".
Jeden Sommer reist Florian von Hamburg nach Kalbrien in das Heimatdorf seiner Mutter. Jeden Sommer zeigt Nonno Giorgio ihm dort die Ruinen der alten Familienherberge, die er wieder aufbauen will. Als es endlich so weit ist, steht schon die `Ndrangheta vor der Tür, um ihm ihren „Schutz“ anzubieten. Hilflos sieht Florian zu, wie sein Großvater, der sich gewaltsam zur Wehr gesetzt hat, von der Polizei abgeholt wird. Doch der Alte hat ihn längst angesteckt mit seinem verrückten Traum.
"...seine Augen mit dieser ganz speziellen Farbe. In diesen Augen lag Stolz, Sanftheit,und Eigensinn, Leidenschaft, Feuer und Sonne, und ganz hinten in den Pupillen ein Rest Regen und Zorn, die jeden Momen hervorsprühen konnten." Zitat Seite 186
DIeser Roman kommt mit leisen Tönen daher, doch er berührt und trifft ins Herz und das mal auf romantische, aber auch auf eine tragische Weise. Carmine Abate hat eine wundervolle Art zu erzählen.
Es ist die gefühlvoll dargebrachte Geschichte eines Familientraums, der über Generationen für Probleme und Hoffnungen sorgt.
Der Protagonist Florian wächst in Hamburg auf und besucht jedes Jahr seine mütterliche Verwandtschaft in Kalabrien, auf einer Hochebene "zwischen den Meeren" an der Stiefelspitze Italiens. Dort beherrscht das Fondaco del Fico seines Großvaters Giorgio Bellusci, das Familienhotel, die familiäre Geschichte. Es ist ein Wunsch, ein Traum, aber auch ein Albtraum, der das Leben der Familie beherrscht. Die Macht der `Ndrangheta erschwert die Vollendung dieses Traumes.
Florian verliebt sich in seine zweite Heimat, die Familie dort, die Landschaft, die Gerüche. Immer wieder zieht es ihn nach Kalabrien. So verwundert es nicht, dass er den Familientraum mitträgt und schliesslich den Wunsch seines Großvaters vollendet.
Bei diesem Roman ist der hervorragende Erzählstil zu bewundern, der die Stimmungen, Gerüche und Pflanzen dieser italienischen Gegend so einzigartig bildhaft beschreibt. Man taucht ein in diese Welt, in die flirrende Hitze und sieht auch die einfachen Leute, die der Mafia die Stirn bieten.
Mit diesem Roman taucht man ein in die Hitze des Sommers, erlebt die Gefühle eines jungen Mannes und sieht italienische Lebensproblematik. Ein einzigartiges, faszinierendes Buch! - Sophie Kinsella
Das Hochzeitsversprechen
(357)Aktuelle Rezension von: ricksZu Anfang ein leichter, lustiger Liebesroman. Die Protagonistin ist ziemlich verträumt und leichtsinnig, was ich aber ziemlich erfrischend finde. Leider ziehen sich die 48 Stunden am Anfang des Urlaubs so sehr, dass man sich da leider durchbeißen muss. Der Frust der Protagonisten schwappt auf einen selbst rüber. Als großer Sophie Kinsella-Fan war ich etwas enttäuscht von dem Buch, habe es aber trotzdem zu Ende gelesen. Ein komisches Ende für eine komische Story. Stimmig!
- Peter Gaida
Die Schinkenreise
(7)Aktuelle Rezension von: PatchcopDas Buch ist schon fast ein "Roadmovie", welche allerdings zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt wird.
In einem wunderbar humorvollen Schreibstil mit viel Witz schildern die Autoren ihre Erlebnisse während einer Reise nach Spanien, um dort den besten Schinken der Welt zu entdecken.
Nach der Anreise mit dem Flugzeug geht es zu Fuß und mit Bus- und Bahn weiter. Die fehlenden Kenntnisse der spanischen Sprache machen das Fortkommen manchmal schwierig, aber mit viel Improvisationstalent meistern die beiden dann doch irgendwie jede Hürde.
Der beste Schinken wird natürlich probiert und gekauft. Die Rückreise nach Deutschland gestaltet sich dann manchmal sehr abenteuerlich. Aber die Beiden kommen dann tatsächlich wieder an ihrem Ziel an.
Durch die im Buch vorhandenen verschiedenen Beschreibungen der beiden Autoren gewinnt man einen schönen Einblick in die Sichtweisen der Erlebnisse. Das Buch ist sehr gut lesbar geschrieben. Bedingt durch die humorvolle Schilderung wird es nie langweilig.
- Mark Roderick
Post Mortem - Tränen aus Blut
(298)Aktuelle Rezension von: _books_lara_Können wir bitte noch kurz warten und dieses grandiose Cover feiern? I mean, das sieht doch einfach hammer aus, oder?!
Okay, da ich das nun wenigstens einmal erwähnt habe, beginne ich einfach mal mit dem Prolog. Der ist nämlich ganz nach meinem Geschmack – mysteriös, spannend, krank, und in diesem Buch auch relativ blutig. Jedenfalls hat der Prolog mein Interesse geweckt und ich war sofort gespannt auf die eigentliche Geschichte.
Der Einstieg in diese hat mich dann aber zunächst ein wenig ernüchtert. Es ging tatsächlich anfangs sehr schleppend voran. Woran das liegt, kann ich nur vermuten. Unter anderem tragen die sehr ausführlichen Umgebungsbeschreibungen einen großen Teil der Schuld daran, aber auch ein paar winzige Logikfehler, die zum Glück nicht allzu dramatisch waren – aber trotzdem vorhanden. Zudem bin ich in den ersten Kapiteln nicht so richtig mit Emilia, einer der Protagonist*innen, warm geworden. Ich fand es nervig, wie sie sich sofort an Hauptkommissar Kessler rangemacht hat, obwohl sie ihn gerade mal wie lange kannte? Zwanzig Minuten?
Avram Kuyper, den anderen Protagonisten, mochte ich dagegen von Anfang an sehr gerne. Ich mochte sein Auftreten, seine Gedankengänge und sein Handeln, weil es auf mich logisch wirkte und gar nicht mal so unrealistisch, auch wenn ich das schlecht einschätzen kann, weil ich schließlich noch nie Kontakt mit einem echten Profi-Killer hatte. Zum Glück.
Spätestens ab der Hälfte nimmt die Geschichte dann aber doch noch mal an Fahrt auf. Zwar war es nicht so nervenzerreißend wie ich es mir erhofft hatte, aber trotzdem spannend. Ungefähr zu dem Zeitpunkt wurde mir Emilia dann auch endlich etwas sympathischer, was den Lesefluss auf jeden Fall verbessert hat.
Ein weiterer Pluspunkt ist für mich auch, dass die Figuren – und insbesondere Emilia und Avram – sehr tiefgründig behandelt wurden. Ihr Privatleben hat eine für einen Thriller verhältnismäßig große Rolle gespielt, was ich jedoch nicht kritisch sehe, weil ich mich dadurch besser in sie hineinversetzen konnte und weil ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehbarer wurden.
Der Prolog nimmt zwar in gewissem Maße schon vorweg, wer der Täter ist und was genau mit den Opfern geschieht, aber das war gar nicht so schlimm, weil Avram und Emilia ihren eigenen Spuren gefolgt sind, bis es am Ende, wo sie dann am selben Ziel angekommen sind, zum großen Showdown kommt. Dieser war gespickt mit der richtigen Menge an Dramatik, Brutalität und Action, und ich glaube, dass ich zum Ende hin immer schneller durch die Seiten geflogen bin.
Fazit
Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten habe ich das Lesen von »Post Mortem – Tränen aus Blut« sehr genossen und freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe!
- Christine Ambrosius
Die Figur der Wünsche
(6)Aktuelle Rezension von: Anni59Peter ist mit Anita glücklich verheiratet. Doch zu ihrem ganz großen Glück fehlt ihnen noch ein Kind. Leider kann Anita keine Kinder bekommen, die beiden sind sehr unglücklich darüber. Auf einer Geschäftsreise bekommt Peter eine kleine Figur verkauft, von der man sagt, sie erfülle einen Herzenswunsch. Anfangs belächelte Peter die kleine Teufelsfigur und ihre Bedingungen, aber als seine Frau nun doch schwanger wird, kann er sein Glück nicht fassen. Sobald seine Tochter gesund und munter geboren ist, hält er sich aber an die Regeln und verkauft die Figur für etwas weniger Geld, als er sie gekauft hat, weiter. So landet die Figur in Südamerika, Österreich, Berlin und noch vielen anderen Städten. Ob Segen oder Fluch, da denkt jeder der vielen Besitzer anders darüber. Oft sind die Besitzer zu gierig und erfahren Unglück. Denn man hat nur einen Wunsch frei.
Ich fand die Geschichte schön, aber sie zog sich meiner Meinung nach etwas in die Länge. Ich wartete die ganze Zeit dass noch etwas aufregendes passiert, aber das blieb leider aus. Vor allem das Ende hat mich etwas enttäuscht, da ich nicht dachte dass Lars so berechnend und kaltherzig ist. Ich hätte mir vielleicht für ihn gewünscht, dass ihm die Figur schadet und seine Lügen endlich ans Licht kommen. Aber alles in allem ist die Geschichte eine tolle Idee. - Bernhard Aichner
Totenfrau
(38)Aktuelle Rezension von: burroIch finde das Hörbuch wirklich gut. Ich habe es mir nach "Bösland" vom gleichen Autor gekauft. Und Band 3 der Trilogie liegt auch schon hier. - Yoko Ogawa
Hotel Iris
(40)Aktuelle Rezension von: PaperboatDie jugendliche Mari arbeitet im Hotel ihrer Mutter am Meer. Eines Abends macht eine Prostituierte einen großen Aufstand und schreit vulgär durch die Gänge. Aus dem Zimmer, aus dem die Prostituierte geflohen ist, ertönt die durchdringende Stimme eines Mannes mit den Worten:“Schweig, Hure!“
Mit diesen Worten beginnt die Faszination Maris für den deutlich älteren Mann. Als sie ihn in der Stadt zufällig wiedersieht, entschließt sie sich ihm heimlich zu folgen, was ihm aber nicht verborgen bleibt. Er spricht sie an, und aus Interesse aneinander verbringen sie Zeit zusammen. Sie verabreden sich an einem folgenden Tag. Mari erfährt, dass der alte Mann Übersetzer ist und Texte aus dem Russischen ins Japanische übersetzt. Maris Faszination für den Mann lässt sie ihn auf die kleine Insel folgen, auf der er wohnt.
Sonst ein sehr zugewandter, behutsamer, höflicher und freundlicher Mann ist das Haus auf der Insel sein Reich, in dem Mari sich ihm komplett unterordnet und beherrschen lässt. Anders als bei ihrer Mutter, deren Herumkommandieren sie als notwendiges Übel erträgt, empfindet sie in den Befehlen des Übersetzers eine sexuelle Lust. Was die beiden abgeschieden im Haus auf der Insel ausleben, könnte auch die Seiten einer BDSM-Novelle füllen. Das Besondere an Yoko Ogawas „Hotel Iris“ empfinde ich in der Vereinigung ihrer sonst üblichen unscheinbaren und bisweilen stillen Beschreibungen der Dinge in einem harten Kontrast mit dem intensiven vulgären Szenario dieser Geschichte.Der ältere Mann, der Übersetzer, wird nie mit Namen erwähnt; er bleibt ein namenloser Herr. Der Gescichte ist dies sehr zuträglich, verstärkt es doch die ungleiche Rollenverteilung zwischen ihm und dem jungen Mädchen, das unvergleichliche Lust dabei empfindet sexuell von dem Mann erniedrigt und benutzt zu werden. Mit einigen Werken Ogawas bin ich bereits vertraut, es war jedoch äußerst erfrischend ihre eleganten, wohl platzierten Worte in dieser anrüchigen Konstellation eines dominant-devoten-Verhältnisses zu erleben. Dabei sind die Attribute auf ihre Weise bunt gemischt: Unschuld sowie Lust, davon haben beide ein wenig; Mari ist unerfahren und unschuldig in allen sexuellen Belangen, während der ältere Mann sich unerfahren und unbeholfen in der Welt bewegt.
Für mich neben „Der Herr der kleinen Vögel“ bisher eines der besten Werke Yoko Ogawas! - Mia Löw
Das Haus der verlorenen Wünsche
(22)Aktuelle Rezension von: Jule_OwlGegenwart:
Nachdem Tessas Vater ihre Mutter vor ihren Augen umbringt, reist sie nach Schottland, um dem Ganzen auf die Spur zu kommen. Dabei verliebt sie sich in Ian, den Besitzers des Hotels, in dem sie wohnt. Sie kommt auf die Spur ihrer weit zurückreichenden Familiengeschichte und begegnet nebenbei noch ihrer alten Jugendliebe Hamish wieder...
Vergangenheit: Mairi fühlt sich in ihrem kleinen Dorf in den schottlischen Highland eingeschlossen. Als dann ein geheimnisvoller Fremder auftaucht, fühlt sie sich gleich zu ihm hingezogen. Auch hier beginnt eine spannende Reise...
Ich bin von dem Buch absolut begeistert. Die Beschreibungen der Umgebung sind toll, und die kleinen Geheimnisse, die sich nach und nach auflösen und hinzukommen steigern die Spannung. Man konnte miträtseln, die ganze Geschichte wird einem aber erst ganz zum Schluss klar.
Das ganze Konzept mit den Teilen aus der Vergangenheit, die nach und nach klar werden, gefällt mir auch sehr gut. Ich kann aber nicht sagen, dass mir einer der Handlungsstränge besser gefallen hat.
Das Einzige, was für mich komisch war, ist, dass sich Tessa so voreilig in eine Beziehung mit Hamish stürzt. Ansonsten konnte ich mich sehr gut mit ihr identifizieren und wollte das Buch gar nicht weglegen.
Insgesamt gefällt mir auch der Schreibstil von Mia Löw irrsinnig gut. Habe mich dann sofort auf den zweiten Teil gestürzt!
- G. A. Aiken
Call of Crows - Entfacht
(45)Aktuelle Rezension von: dorothea84Jace Berisha hatte kein leichtes Leben und dann hat ihr Mann sie auch nun ja ermordet. Sie kämpft jetzt für die mächtigen Götter der Wikinger, Seite an Seite mit den gefährlichen Crows. Jace liebt Sprachen und Bücher, deshalb soll sie den Protektor helfen. Obwohl die beiden Clans nicht gerade gut aufeinander zu sprechen sind. Ski Eriksen ist ein friedliebender Kerl und fühlt sich von Jace angezogen.
Nach dem letzten Band glauben die Crows, dass sie die Göttin aufgehalten haben. Doch als Leser wissen wir das es nicht der Fall war. Doch auch die Crows und die anderen Clans kommen in diesem Band dahinter. Ein auffallender Beginn der Geschichte von Jace. Die etwas gruselig ist. ;) Wie auch schon bei Band 1 ist hier viel dunkler Humor vorhanden und das liebe ich. Die Geschichte ist nicht nur witzig, sondern auch voller Spannung und Action. Jace und Ski Gespräche sind einfach einzigartig und ich liebe es. Diese Reihe überrascht mich von den Charakteren immer wieder. Die Geschichte nimmt Fahrt auf und man fragt sich ob die Crows die Welt wirklich retten können. Denn eine Party feiern können sie auf jeden Fall. Natürlich taucht auch ein Haufen alte Bekannte auf.
- Jürgen Schmidt
Chiliherzen
(19)Aktuelle Rezension von: santinaZum Inhalt:
Zu Beginn des Buches lernt der Leser Mario kennen. Mario ist verheiratet, hat eine Tochter und arbeitet in der “SonderBar” im Hotel “Größenwahn” am Bodensee. Mario erzählt, wie er knapp zwei Jahre zuvor Amanda kennengelernt hat, die damals als Rezeptionistin im Größenwahn angefangen hat. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen, doch während Amanda sich sowieso von ihrem Mann trennen will, fühlt Mario sich durch das gemeinsame Kind an seine Frau gebunden.
Monatelang verbringen die beiden viel Zeit miteinander und Mario ist klar, dass Amanda auf eine Entscheidung von ihm wartet. Als er ihr dann gestehen muss, dass er nach wie vor mit seiner Frau schläft – weil es “einfacher” ist, als sich ihr zu verwehren – und sogar mit ihr und der Tochter in Urlaub fahren will, verschwindet Amanda aus seinem Leben und er hat keine Möglichkeit, mit ihr in Kontakt zu treten.
Im zweiten Teil des Buches wird dem Leser Einblick in das Tagebuch von Amanda gewährt. Der Leser erfährt, wie sehr Amanda sich zunächst danach gesehnt hat, mit Mario zusammen zu kommen und später, nach ihrer Flucht, immer wieder an ihn denken musste. Fast ein Jahr, nachdem Amanda nach Spanien geflüchtet ist, schickt ihre Freundin Carmen Mario Amandas Tagebuch zu und Mario macht sich auf die Reise nach Formentera.
Meine Meinung:
Als ich zum ersten Mal von diesem Buch gelesen habe, bin ich davon ausgegangen, dass es sich um einen Liebesroman handelt. Ja, der Roman erzählt von der Liebe zweier Menschen. Mario war mir nicht unsympathisch, obwohl man sich als Leser wahrscheinlich eher schwer tut, einen “Ehebrecher” zu tolerieren. Aber Mario macht schnell klar, dass die Liebe zu seiner Frau längst vergangen ist und der einzige Grund, warum er noch mit ihr zusammenlebt, der ist, dass er Angst hat, sein Kind nicht mehr sehen zu dürfen. Amanda wusste von Marios Frau und hat sich deswegen anfänglich auch schwer getan, Gefühle zuzulassen. Ich konnte mich in sie hinein versetzen, habe mit ihr gehofft und gelitten und konnte gut nachvollziehen, warum sie die Flucht ergriffen hat.
Natürlich war es anfangs etwas überraschend, oder auch ungewohnt, die beiden Perspektiven so strikt voneinander getrennt mitzuerleben, aber genau das war es auch, was das Besondere an diesem Roman ausmacht. Im Großen und Ganzen deckt sich die Geschichte von Mario natürlich mit den Tagebucheinträgen von Amanda, aber erst mit dem Tagebuch habe ich beispielsweise gemerkt, wie sehr Amanda doch unter der Situation gelitten hat.
In der Erzählung von Mario wird in einem einzigen Nebensatz darauf hingewiesen, wie die Geschichte endet, doch erst Amandas Tagebuchaufzeichnungen vervollständigen das Gesamtbild und vor allem das doch eher unerwartete Ende (unerwartet deshalb, weil ich am Anfang des Buches mit einigem gerechnet hatte, aber nicht damit). Die Handlung ist absolut schlüssig und vor allem glaubwürdig.
Sonstiges
Im Cover sind verschiedene Dinge eingebunden, die in der Geschichte wiederzufinden sind. Das Cover wäre mir wahrscheinlich nicht aufgefallen in der Masse, dazu ist es zu “unspektakulär”, aber es gefällt mir gut, weil es einfach zum Buch passt.
Das eBook ist, sowohl was Formatierung als auch Pageturner-Qualität betrifft, toll zu lesen. Von mir gibt es fünf von fünf Sternen für eine ganz ungewöhnliche Geschichte. - Sandra Lüpkes
Inselträume
(50)Aktuelle Rezension von: moccabohneFür Jannike läuft es im Kleinen Hotel neben dem Leuchtturm richtig gut. Die Gäste sind begeistert von dem niedlichen Hotel und der familiären Atmosphäre und natürlich auch der guten polnischen Küche. Nur in der Beziehung zu Mattheusz läuft es nicht richtig rund. Sie finden einfach nicht genug Zeit für einander und ihre Beziehung .Missverständnisse sind daher alles andere als unnormal.
Vor lauter Frust fängt Jannike an Sport zu treiben und kann gar nicht so schnell gucken, wie sie plötzlich für das Inselwettschwimmen trainiert. Als der attraktive Schwimmtrainer einige Flirtversuche startet, wird Jannike schnell klar, dass ihr Herz nur für Mattheusz schlägt.
Wäre dies nicht alles schon aufregend genug, schlägt auch der so beschaulichen Insel der Feuerteufel zu, auch Jannikes Hotel bleibt nicht verschont….
Wieder ist Sandra Lüpkes eine tolle Geschichte gelungen. Die Protagonisten habe ich schon seit dem 1. Teil fest in mein Herz geschlossen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen.
Ich freue mich schon riesig auf den 4. Teil und wie es mit Jannike und Mattheusz weitergeht.
- Utta Danella
Regina auf den Stufen
(17)Aktuelle Rezension von: AndreayyyIch habe das Buch vor Jahrzehnten bei meiner Mutter im Bücherschrank gefunden, ich glaube, es ist das einzige Buch von Uta Danella welches ich je gelesen habe. Ich finde das Buch sehr bewegend. Es ist flüssig geschrieben und man kann es so "weglesen". Die Verfilmung mit Katja Riemann hab ich damals gesehen und habe mir kürzlich die DVDSammlung davon gekauft..... sooo schön .-) - Sandra Lüpkes
Das kleine Inselhotel
(109)Aktuelle Rezension von: Monalisa73Jannike, Sängerin und Moderatorin in Köln wird Schleichwerbung vorgeworfen und so fliegt sie kurzerhand aus ihrem Job.Sie flüchtet sich auf die wunderschöne Nordseeinsel, die sie mit ihren Eltern im Sommer immer besucht hatte. Auf Anhieb verliebt sie sich in ein heruntergekommenes Haus, direkt am Leuchtturm. Doch nur für sich bekommt sie das Haus nicht. Sie wird verpflichtet die anderen Zimmer an Gäste zu vermieten. So will die Inselpolitik verhindern, dass die Häuser nur für ein paar Wochen genutzt werden und ansonsten leer stehen.Jannike kauft es kurzentschlossen und weiß noch gar nicht wie sie das alles bewerkstelligen soll...und die Inselbewohner scheinen zunächst nicht begeistert von der Neuen...Vom Sender weiß auch niemand wo Jannike untergetaucht ist und so soll es auch bleiben, aber dann taucht urplötzlich das ganze Team vom Sender in ihrem Hotel auf und das ausgerechnet am Leuchtturmfest...
Es ist eine wunderbare Geschichte, eingebettet in die Landschaft einer Nordseeinsel. Die Protagonisten kann man sich bildlich vorstellen und so manch humorvolle Szene sorgt für Erheiterung beim Lesen.
Mir gefällt der Schreibstil sehr, da er flüssig ist und nicht zu viele Ausschmückungen hat.
Dieses Buch ist der erste Band.
Es folgen noch zwei weitere: "Inselhochzeit" und "Inselträume"Leichte Lektüre, mit zum Teil Tiefgang und Humor.
- Sophie Bonnet
Provenzalische Verwicklungen
(122)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch denke wer die Provence und unterhaltsame Krimis mag, dem kann diese Reihe gut gefallen. Der Auftakt war besser als erwartet und durchaus solide und unterhaltsam. Der Fall selbst war interessant, die Auflösung kam sehr kurz vor Schluss und wurde dann relativ unspektakulär abgehandelt. In dieser Hinsicht nicht unbedingt ein Highlight, aber solide und mit Potential. Den Hauptcharakter mochte ich gern. Leider sticht kein anderer Charakter wirklich hervor. Mich konnte das Buch nicht überzeugen, die Reihe weiterzulesen, aber es war auch nicht schlecht.
- Nancy Coco
To Fudge or Not to Fudge (A Candy-Coated Mystery with Recipes)
(2)Aktuelle Rezension von: takarondeNachdem Allie im ersten Band einen toten Nachbarn in ihrer Abstellkammer des geerbten alten Hotels gefunden hat, ist etwas ruhiger auf der Insel geworden. Sie führt ihr Hotel und die Auftragslage ist super. Kurz das historische McMurphy Hotel und der Fudge Shop laufen prima. So gut, dass sie eine Hilfe einstellen muss, damit sie genug Bonbons für die Kundschaft produzieren kann.
Aus diesem Grunde ist Allie auf dem Weg zum örtlichen Lokalblatt um eine Anzeige für eine Hilfe aufzugeben. Doch Mal, ihr kleiner Hund, stoppt sie. Irgendetwas findet der Hund faszinierend unter dem Fliederbusch. Mal ist kaum einzukriegen vor Freude, schleppt ein Teil nach dem anderen an und Allie kann sie nur sehr schlecht stoppten. Denn eines dieser Teile hat orange lackierte Zehennägel.
Vor Schreck schnappt Allie ihren Hund und rennt in das Zeitschriftenbüro, um rasch Polizei zu rufen. Natürlich glaubt weder der alte Herr im Büro noch die Polizei auf Anhieb, dass Allie wieder mal eine Leiche bzw. Leichenteile gefunden hat.
Leider behält Allie Recht und Mal findet anderswo noch mehr geschredderte Körperteile im Mulchmasse. Schließlich nimmt die Polizei Mal mit, damit sie auf der ganzen Insel Gärten absucht....
Daneben läßt sich Allie von ihrem ehemaligen Mentor beschwatzen an einer Realityshow teilzunehmen, um etwas mehr Werbung für ihr Hotel machen zu können. Doch die nächtlichen Drehtermine rauben ihr den letzten Nerv. Dann wird auch noch eine andere Teilnehmerin getötet und Allie zur Haupttatverdächtigen...
Das Ganze passiert in einem so munteren Schreibstil, dass ich manchmal dasaß und mich fragte, ob ich ich jetzt den Kopfschütteln, Mitleid mit Allie haben oder einfach nur Lachen sollte. Egal, in diesem zweiten Band wachsen einem die liebgewonnenen Charaktere aus dem ersten Band noch mehr ans Herz. Außerdem lernt man diesmal Allies Mutter kennen, die ihre Tochter im Griff hat und umgekehrt.
Genau wie der erste Band macht auch diese Geschichte um Allie und ihr Hotel wieder Lust auf mehr. Und vielleicht bahnt sich da ja noch was an zwischen Trent und ihr -oder aber Rex, man weiß ja nie.
Mir jedenfalls gefällt diese Buchreihe außerordentlich und der nächste Band ist natürlich schon vorgemerkt, damit ich ihn nicht verpasse.
Bonbonrezepte gibt es übrigens auch wieder.