Bücher mit dem Tag "hölle"

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684 Bücher

  1. Cover des Buches City of Bones (ISBN: 9783442486823)
    Cassandra Clare

    City of Bones

     (7.656)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Wieder ein Buch, was ich zunächst verschmäht und das ich mich nun im Nachhinein sehr verliebt habe. Diese Buchreihe hat schon eine riesige Fangemeinde um sich gescharrt und dessen Verfilmung schon längst in den Startlöchern steht - nur der Termin zur Premiere ist noch unbekannt.

    Aber erst einmal: WOW! Der erste Blick fällt immer auf das Buch selbst. Man nimmt das Cover unter die Lupe, liest sich die Kurzbeschreibung hinten durch und entscheidet dann, ob das Buch es wert ist die erste Seite auftzuschlagen um mehr zu erfahren. Wenn dieser Schritt gemacht ist, folgt direkt dadrauf das Ende oder der Beginn von etwas ganz großem, was einen unvorbereitet trifft.

    Bei diesem Buch war ich nicht sicher, was ich mir erhoffen sollte, aber schlussendlich bin ich mehr als froh es doch gelesen zu haben! Mich hat das unvorbereitete getroffen.

    Cassandra Clare's Buchdebüt habe ich trotz der fünfhundert Seiten sehr flüssig und zügig gelesen und mich schnell in die Welt der Schatten ziehen lassen. Zunächst ist da wieder dieses menschliche Mädchen, das plötzlich in ein Ereignis hereinplatzt, dass sie eigentlich nicht einmal sehen dürfte. Dieses Ereigniss trampelt dann schließlich eine ganze Lawine los und los geht die Schattenjagd. Soweit erkennt man das Schema, was einem oft genug in Büchern erscheint.

    Doch Clare macht direkt deutlich, dass sie keine abgehalfterte Geschichte erzählt, sondern ein quälendes Talent besitzt ihren Lesern die Luft zum Atmen zu nehmen...

    Und darum geht es:

    Die fünfzehnjährige Clarissa Fray, die von allen nur Clary genannt wird, ist mit ihrem gleichaltrigen Freund Simon im Club Pandemonium. Es ist Wochenende und sie wollen sich nur amüsieren. Als sie einen blauhaarigen Jungen mit einem Mädchen verschwinden sieht, ist sie nicht gerade schockiert, doch die zwei Jungs, die den beiden folgen, erwecken bei ihr kein gutes Gefühl. Als sie ihnen folgt staunt nicht nur Clary, sondern auch die zwei Jungen und das bezaubernde Mädchen. Sie sieht, dass der blauhaarige Junge gefesselt ist und seinem sicheren Tod ins Auge blickt. Clary versucht die Szenerie zu verstehen, doch die Drei lassen sich auch von ihr nicht davon abbringen, den Blauhaarigen zu töten. Er sei ein Dämon sagen sie.

    Das Mädchen - was Isabelle genannt wird - schaut Clary nur misstrauisch an und stellt eine entscheidene Frage: "Wieso kannst Du uns sehen?" Die beiden Jungs, die Alec und Jace heißen, sind jedoch mehr an dem Dämon interessiert, der glaubt sich mit wichtigen Informationen das Leben retten zu können.

    Als Simon nach Clary sucht und sie schließlich findet, sieht er ihr den Schrecken in den Augen an, und obwohl Isabelle, Alec und Jace immer noch im Raum stehen, sind sie für seine Augen unsichtbar..

    "City of Bones" hat mich sehr gefesselt und ich war versucht mir vor lauter Spannung an den Nägeln zu kauen. Clare schreibt einfach großartig und vorstellbar, mit phantastischen Elementen, die eher untypisch sind für die bisheren Umschreibungen der Kinder der Nacht, die ich sonst gewohnt bin, wie z.B. bei den Vampiren. Dass sie Motorräder mit Dämonenenergie fahren, die sogar fliegen können, war einfach nur eine lustige Vorstellung. Das Werwölfe nach ihrer Rückverwandlung in einen Menschen jedoch wieder voll bekleidet sind, fand ich ziemlich unrealtisch und ich konnte mir das fluchen über diese Unlogik nicht verkneifen. Es gab aber jede Menge lustige Momente, das wieder wett machen, wie z.B. mit Simon, der Ratte. ^^ Ich muss jetzt schon wieder grinsen, wenn ich nur daran denke und mir den "Blick" einer empörten Ratte vorstelle, genauso wie Jace' Meinung dazu. Oder wie sie an einem übergroßen Vorhang "zieht" um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass dahinter eine Tür zur Flucht liegt.

    Ich habe ich mit diesem Buch einige Stunden köstlich amüsiert und sehr mitgefiebert. Das Ende hat mich schließlich sehr aus der Bahn geworfen, da es so unwirklich erschien. Am liebsten hätte ich geschrien, dass das nicht sein darf, das Buch zugeklappt und beim wiederöffnen was anderes gelesen, aber leider haben sich die Buchstaben nicht geändert und ich muss zum ersten Mal damit leben, dass sie... Nein, dass lasse ich lieber weg. Ich will ja nicht allzuviel verraten, falls es Leute gibt, die das Buch noch nicht gelesen haben.

    Alles zusammenfassend war es ein tolles Buch mit einer geheimnisvollen Geschichte und ich denke, da noch viele Bücher auf dieses folgen werden, dass es noch so einige Geheimnisse zu enthüllen gibt, worauf ich mich sehr freue! Die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich will unbedingt wissen ob Simon, trotz seinem Status als Sterblicher, noch zur Truppe gehört. Ich will wissen ob Alec, der schwule Bruder von Jace, meinem absoluten Helden, wirklich mit dem Hexenmeister eine Zukunft hätte, obwohl es allein durch Alec's Meinung zu Schattenwesen unmöglich erscheint. Und vorallem will ich wissen ob das alles stimmt, was enthüllt wurde und was die Mutter von Clary zu all dem sagen wird, wenn sie endlich aufwacht...

    Noch nie habe ich mich so schnell an Charaktere gewöhnt und wollte alles über sie wissen und noch nie war ich verwirrter darüber, wie es weitergehen könnte, was dem ganzen eine ungeaahnte Würze verleiht. Zum Glück habe ich den Folgeband "City of Ashes" schon bei mir liegen. ^^

    Fazit:

    Ich habe mich völlig auf dieses Buch eingelassen und bin nun, da es vorbei ist, völlig gefesselt und will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Zum Glück habe ich dieses Buch erst jetzt gelesen, wo ich schon weiß, dass es bereits drei Nachfolger gibt, sonst würde ich die Spannung garantiert nicht aushalten.

    Sarkasmus, Frotzeleien, das Antasten einer Liebesbeziehung, Schmerz, seelische Folter und jede Menge Geheimnisse machen dieses Buch zu einem perfekten Fantasy-Schinken, der mich nicht mehr losläst.


  2. Cover des Buches City of Ashes (ISBN: 9783442486830)
    Cassandra Clare

    City of Ashes

     (4.841)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Nachdem ich schon so von "City of Bones" begeistert war, was mich mit einigen Fragen zurückgelassen hat und wo ich ganz begierig auf Antworten wartete, hatte ich mir sehr viel von dem zweiten Band "City of Ashes" erwartet - und wurde nicht enttäuscht! Leider werden nicht alle Fragen geklärt und manche Geheimnisse nur angedeutet, aber es war ein herrliches Leseerlebnis. Ich fühle mich wie auf einem ellenlangen roten Teppich, der kein Ende zu nehmen scheint. Als ich es gerade zu Ende gelesen habe, habe ich direkt das Telefon geschnappt und mir Band drei in der Buchhandlung zurücklegen lassen. Sagt das nicht schon alles?

    Folgebände haben bei mir die Angewohnheit entwickelt darauf zu schauen, wie Charaktere wachsen, sich dem stellen, was sie im Band zuvor alles erfahren haben und wie sich unter diesen Bedingungen weiterentwickeln. Cassandra Clare hat diesbezüglich ein wahres Meisterwerk geschaffen! Als in "City of Bones" feststand, dass die beiden Hauptprotagonisten Clary und Jace - die sich zueinander hingezogen fühlen - Geschwister sind, hat mich echt der Schock getroffen, da ich schon in dem ganzen Klischee "Wann finden die beiden endgültig zusammen" verfallen war und bitterböse aus dieser Fantasiewelt rausgezogen wurde.

    Und während ich diesen Schock noch am verkraften bin, führt Clary endgültig das Leben einer Schattenjägerin. Ihre Mutter liegt immer noch im Koma und die Hoffnung, dass sie aufspringt, sagt die beiden seien keine Geschwister und glücklich zusieht, wie sich Clary und Jace in die Arme fallen, ist damit wieder einmal vertagt. Noch zweifel ich immer noch daran, vorallem nach einer sehr wichtigen Andeutung. Das ist ein Punkt, den ich an dem Schreibstil von Clare liebe! Sie zieht die Geschichte in die Länge, ohne das sie langweilig ist, ohne irgendetwas überflüssiges. Alles passt schlüssig zusammen und so bekommen auch die anderen Charaktere wie Alec, Isabelle und auch der Hexenmeister Magnus Bane eine tiefere Stimme. Vorallem Alec hat es mir angetan, mit seinem kleinen Geheimnis... ^^


    Jace ist, anders als im ersten Buch, sehr undurchsichtig geworden und ich habe meine Schwierigkeiten gehabt seine nächsten Schritte zu erahnen - wieder so ein Punkt, den ich an Clare's Schreibstil mag. Nichts ist vorhersehbar und das, was dann passiert ist erstmal ein Schock. Auf etwas gutes, folgt was böses und am Ende des Buches frage ich mich, trotz des "guten Ausgangs" und der neuen Hoffnung, die Clary bekommt, ob es wirklich ein vorläufiges Happy End ist.

    Ich denke die Bücher werden noch lange aufeinander aufbauen und bis Clare nicht sagt, es sei das letzte, ist die Geschichte einfach nicht zu Ende. Man hat ein beendetes Buch in der Hand, aber die Hand lechzt schon nach dem Folgeband, weil es sich einfach unvollständig anfühlt!


    "City of Ashes" hat mir sehr viel besser gefallen als das erste Buch. Temporeich und schicksalhaft stolpern die Helden von Situation zu Situation. Es hat alles einen sehr dramatischen Touch und mittendrin sind diese mutigen Teeanger, die sich niemals kampflos aufgeben würden. Bei Clary merkt man, dass sie zwischen Simon, der sich nun mit seinem neuen Leben als Vampir auseinandersetzen muss (was wohl das merkwürdigste und grausamste Ereignis des Buches war) und Jace steht. Den einen liebt sie auf eine Weise, die es ihr schwer macht auszudrücken und den anderen darf sie gar nicht lieben. Umso berührender war die Szene, in der Jace Simon vor dem endgültigen Tod bewahrt.

    Simon ist eine sehr starke, ausdrucksvolle Person, die weiß was sie will und auch wenn ich anfangs eine vorgefertigte Meinung hatte, welches Liebespaar besser bestehen könnte, kann ich nur sagen, dass Clary mit beiden ein gutes Los gemacht hätte. Simon und Jace sind zwei Individuuen, die es gleichermaßen wehrt sind.


    Fazit:

    Ich liebe Cassandra Clare! Das darf ich jetzt nach zwei gelesenen Büchern doch wohl behaupten, oder?^^ Die Geschichte der Schattenjäger ist einfach wunderbar geschrieben und wer die Serie jetzt noch nicht entdeckt hat: Es ist noch lange nicht zu spät nach New York zu reisen und sich von Clary und den anderen fesseln zu lassen. Aus diesem Spinnennetz gibt es kein entrinnen... Aber es ist nicht unangenehm! Es ist richtig.


  3. Cover des Buches Inferno - Filmbuchausgabe (ISBN: 9783404174317)
    Dan Brown

    Inferno - Filmbuchausgabe

     (1.495)
    Aktuelle Rezension von: BuecherwurmNZ

    Brown schafft eine außergewöhnliche, nachdenkliche und gut ausgearbeitete Geschichte. Zu Beginn baut er gleich Spannung auf. Am Ende der Kapitel bin ich immer gespannt, wie es weitergeht und mag das Buch gar nicht aus der Hand legen. Die Geschichte ist in der dritten Person aus Sicht Robert Langdons geschrieben. Jedoch geben einige Kapitel Einblicke in andere Perspektiven von Personen, die für die Geschichte unersetzlich sind. Auf diese Weise erhält der Leser ein paar ergänzende Informationen über die Situation, was die Spannung noch zusätzlich steigen lässt. Was diese Personen aber mit dem Rätsel zu tun haben und was das alles zu bedeuten hat, erfährt der Leser erst später. 

    Die Protagonisten Robert Langdon und Sienna Brooks waren mir gleich sympathisch. Die Gedanken Langdons sind durch den Kursivdruck klar von der Handlung abgegrenzt. Dan Browns Schreibstil ist leicht zu lesen und man fliegt regelrecht durch die Seiten. Durch die genauen Beschreibungen ist die Handlung leicht nachzuvollziehen, was durch die anschaulichen Vergleiche noch unterstützt wird:
     „Die Erinnerungen kehrten nur langsam zurück … wie Blasen, die aus den Tiefen eines bodenlosen Brunnens an die Oberfläche steigen.“

    Die Geschichte wirkt durch zahlreiche italienische Sätze realistischer. Trotzdem ist alles zu verstehen, weil die wichtigen Aussagen noch einmal übersetzt wiedergegeben werden. 

    Allerdings gibt es zu Beginn vieler Kapitel und auch zwischendurch eine lange Erklärung über Dante, ein Kunstwerk oder einen Raum. Einerseits sind einige Erläuterungen interessant und wichtig, um das Rätsel zu verstehen und zu lösen, andererseits kommen sie so oft vor und sind ausufernd, dass sie mich nervten und langweilten. So zieht sich das Buch in die Länge und durch diese Beschreibungen schreitet die Handlung nur schleppend voran.

    Was mir neben den ausufernden Beschreibungen des Umfelds und deren Gegenstände ebenfalls nicht gefiel ist, dass zu Ende zwei Dinge ungeklärt bleiben. Das eine ist nicht wichtig, um die Geschichte zu verstehen, allerdings hätte ich mir eine Erklärung gewünscht, um meine Neugierde zu stillen und da es für mich unerklärlich und ein bisschen weit hergeholt ist. Die andere Sache ist von Bedeutung und lässt für mich das Verhalten von Sienna Brooks gegen Ende des Buches unglaubwürdig erscheinen. Aus diesem Grund finde ich die Handlung um Sienna Brooks am Ende nicht so gut gelungen. 

    Fazit:

    Trotz zweier Unklarheiten und den manchmal zu langen Beschreibungen von Kunstwerken ist Dan Brown ein spannendes, außergewöhnliches und rasantes Meisterwerk gelungen, das zum Nachdenken anregt. "Inferno" ist von diesem Autor mein erstes Buch, aber nach diesem kann ich sagen, dass Brown definitiv ein sehr guter Schriftsteller mit besonderem Schreibstil ist. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen!

  4. Cover des Buches City of Glass (ISBN: 9783442490042)
    Cassandra Clare

    City of Glass

     (4.284)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Mit "City of Glass" sollte eigentlich die Trilogie der Chroniken der Unterwelt beendet sein, was man deutlich an dem Geschichtsfluss merkt, aber zum Glück hat sich Cassandra Clare überlegt eine Reihe daraus zu machen. Zum Glück! Denn ich kann nicht genug von dieser Geschichte kriegen.


    Wie auch der zweite Band deutliche Spannungssteigerung zum ersten Band aufwies, so übertrifft Band drei auch Band zwei um längen. Clary merkt man zu Beginn der Geschichte noch an, dass sie erst sechzehn ist. Sie will unbedingt mit dem Kopf durch die Wand! Als sie erfahren hat, dass sie ihre Mutter aus ihrem komatösen Zustand erlösen kann, will sie unbedingt nach Idris, die Heimat der Schattenjäger, um Ragnor Fell, einen Hexenmeister, aufzusuchen, der den passenden Gegenfluch weiß und winden kann. Schließlich war er es, der den Trank damals für Jocelyn zubereitete, als diese lieber niemals aufwachen wollte, als zu ihrem Mann Valentin zurückzukehren.

    Doch Jace will um jeden Preis verhindern, dass Clary nach Alicante kommt, denn ihre Fähigkeit Runen zu erschaffen, soll der Rat niemals erfahren, sonst würden sie Clary gnadenlos als Waffe einsetzen.

    Aber statt Clary genau das zu sagen, sagt er gar nichts und wendet einen billigen Trick an, um mit der Familie Lightwood alleine nach Alicante zu reisen. Als es Clary doch gelingt durch ein Portal nach Idris zu gelangen, zerrt sie ausversehen Luke mit, der für sie immer ein Vater war, statt Valentin. Luke war mal ein Schattenjäger, aber nach einem Werwolfsbiss wurde er zu einem Kind des Mondes und darf somit eigentlich nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis in Alicante einreisen.

    Es werden Verbündete gefunden und neue Feinde, korrupte und machtgeile Leute sind natürlich auch in diesem Band wieder zahlenhoch vertreten.


    Die Geschichte entwickelt sich flüssig, ist äußerst spannend geschrieben und hat mich einfach richtig gefesselt. Clary wird mir anfangs etwas unsympathisch, da sie den Eindruck erweckt nur sie könne die Welt retten, aber dann spürt man immer mehr, wie sie an ihren Aufgaben reift, ihre Talente richtig einsetzt und etwas völlig unmögliches schafft: Nämlich, dass Schattenjäger und Schattenwesen Seite an Seite gegen ihren gemeinsamen Feind vorgehen.

    Valentin plant alle Schattenjäger auszurotten, sie "zu läutern", um den Kreis wieder zu kräftigen und eine neue Ära Nephilim zu erschaffen. So ganz habe ich die Genilitität (Achtung: Ironie!) von Valentins Plan nie verstanden. Er ist selbst ein Schattenjäger und hasst Schattenwesen, aber mit Dämonenblut herumexperimentieren und eine Killermaschine erschaffen? Und dann etliche Dämonen und Dämonenfürsten heraufzubeschwören um für seine Sache zu kämpfen. Klärt mich auf, aber habe ich das echt richtig verstanden? Das stinkt doch zum Himmel... Macht die Geschichte aber interessant. ^^


    Jace und Clary haben schon in "City of Bones" erfahren, dass sie Geschwister sind und ich habe immer gehofft, dass sich dies als Falsch herausstellt. Nicht nur für die Liebesbeziehung der Beiden, sondern besonders auch für Jace, der bald daran kaputt gehen würde, dass Valentin sein Vater ist.

    Als Jocelyn dann wirklich auftaucht, merkt man aber schnell, dass die ganze Wahrheit enorm verwirrend, extrem unmorlisch und daneben ist. Ich habe mich sogar hingesetzt und habe alle Namen aufgeschrieben, einen Stammbaum erstellt und erst da konnte ich das alles ein wenig besser verstehen. ^^


    "City of Glass" hat so enorm viel zu bieten. Es ist wirklich ein Endkampf, wo alle Schatten ausgelöscht werden und das Licht die Wahrheit erhellt.

    Jace und Clary als Mittelpunkt, die harmonisch abgerundet werden dank Isabelle, Alec und Simon. In diesem Buch hatte ich noch mehr Zugänge zu den Nebenfiguren, die in Wirklichkeit gar keine Nebenrolle besitzen. Ohne Isabelle würde Jace nicht mehr leben. Ohne Alec hätten die Freunde den Hexenmeister Magnus Bane nicht, der unersetzlich für die Schlacht ist und ohne den sie mehrfach schon einen grausigen Tod erlitten hätten. Denn Magnus hilft nur unentgeldlich, weil er Alec liebt und diese kleine Romanze am Seitenrand hat mir unglaublich gut gefallen. Schon nach Band eins habe ich mich gefragt, ob die Beiden mal zusammen kommen und ich denke man kann sagen, dass "City of Glass" jeden Wunsch erfüllt... 

  5. Cover des Buches City of Fallen Angels (ISBN: 9783442492138)
    Cassandra Clare

    City of Fallen Angels

     (2.965)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Ursprünglich plante Cassandra Clare die Chroniken der Unterwelt als Trilogie zu beenden und man spürte den deutlichen Abschluss einer Geschichte, nach dem dritten Buch - wie vorgesehen. Und ich war froh, diese Serie erst später entdeckt zu haben, denn ich wusste schon, dass es sich die Autorin anders überlegt hatte und daraus nun eine ganze Serie machen wollte. Genug Stoff versprachen die Bücher ja schließlich. Doch jetzt, nachdem ich das vierte Buch "City of Fallen Angels" beendet habe, weiß ich absolut nicht, ob ich mich auf die Fortsetzung freuen soll oder nicht. Aber nach und nach...

    Zuerst möchte ich aber noch betonen, dass es bei diesem Buch keinen Lesekomfort gab. Es war dicker als Band drei, was knappe zweihundert Seiten mehr hatte, dessen Seiten aber dünner waren. Als ich geguckt habe, wie viel Seiten das vierte Buch hat, war ich echt enttäuscht, dass es nur knapp über fünfhundert waren. Die einzelden Seiten waren so dick, dass ich zu Beginn enorme Schwierigkeiten hatte es festzuhalten. Der Verlag hätte es bei den dünnen Seiten belassen sollen und das wünsche ich mir sehr für Band fünf, denn wenn man das Buch nicht richtig halten kann, muss man sich zum weiterlesen zwingen. Es war ein wenig schmerzhaft, aber ich habe es ja geschafft^^


    "City of Bones", "City of Ashes" und "City of Glass" habe ich mit einer riesengroßen Begeisterung verschlungen. Die Geschichte war mehr als fesselnd und die Welt der Schattenjäger ließ sich spannend und mehr als dramatisch bis zum finalen Kampf nachvollziehbar verfolgen. Ich habe die Charaktere sehr lieb gewonnen und wollte noch mehr Abenteuer lesen.

    Im vierten Buch der Chroniken der Unterwelt geht nun der Kampf weiter, auf einer fortgeschritteneren Ebene mit noch fantastischeren Elementen und der Dämonenfürstin Lilith persönlich.

    Simon Lewis nimmt diesmal die Hauptrolle der Geschichte ein. Damals, als bester Freund von Clary, kam er schon früh mit der Schattenwelt in Berührung und als er eines Abends auf einer Party sich ausversehen in eine Ratte verwandelte und von Vampiren mit in ihren Unterschlupf genommen wurde, begann seine eigene Geschichte mitten in diesem ganzen Netzwerk voller Ereignisse.

    Er biss dem Vampir Rapahel in den Finger und verschluckte dabei dessen Blut. Es war eine geringe Menge, aber sie reichte aus um Simon zu dem Vampirhotel Durmont zu locken, wo er entgültig in einen Vampir verwandelt wurde.

    Als Simon nach einer Entführung durch Valentin schwerverletzt wurde, und alle dachten er sei einen endgültigen Tod gestorben, passierte ein weiteres sehr einschlägiges Ereignis. Jace, der Simon fand, spürte, dass noch ein winziger Rest Leben in ihm war und gab ihm von seinem Blut. Dass Jace Engelsblut in sich trägt machte Simon schließlich zu etwas ganz besonderem: Einem Tageslichtler, wie er von allen genannt wird. Er wurde der einzige Vampir, den das Tageslicht nicht in Flammen aufgehen ließ.

    Als die finale Schlacht gegen Valentins Dämonenschar ansteht, fällt Simon eine Wahl um die Kinder der Nacht auf die Seite des Rates zu ziehen. Er weiß, dass Raphael seinen Tod will. Clary zeichnet schließlich das Kainsmal auf seine Stirn, was jeden, der Simon Leid und Gewalt zufügt, siebenfach selbst trifft...


    Ich muss sagen, dass ich sehr gespannt war zu erfahren wie Simon sich in seinem neuen Leben schlägt, denn genau das versprach die Kurzbeschreibung. Simon war immer eine wichtige Figur in den Büchern und mit der Zeit ist er mir immer mehr ans Herz gewachsen.

    Somit habe ich mir sehr viel von "City of Fallen Angels" erhofft und ich wurde nicht enttäuscht!

    Jeder will Simon auf seiner Seite. Da wäre die mächtige Camille, die eigentlich das Clanoberhaupt der New Yorker Vampire ist. Und da wären vorallem Menschen, die ihm auflauern, versuchen zu töten und schließlich selbst zu Salzkristallen zerfallen... Aber das größte Interesse hat die Dämonenfürstin Lilith an ihm, denn sein Blut hat die Macht Tote zu erwecken...

    Es kommt zu sehr vielen bizarren Zwischenfällen und Simon muss sich sehr stark damit auseinander setzen, wer er sein will. Nachwievor spielt er in der Band mit seinen Kumpels, die sein Geheimnis sogar kennen, und er lebt mit seiner Mutter unter einem Dach, die nicht weiß, dass ihr Sohn ein Vampir ist.

    Simon sieht die Schattenjäger als seine Freunde, vorallem Clary (klar), Isabelle, Alec und sogar Jace, aber ganz wird er nie dazugehören können. Er wird ewig leben, während er zusehen muss wie alle um ihn herum altern und eines Tages sterben werden. Sein damaliger Glaube verätzt ihm heute die Kehle und immer wenn er den Namen des Herrn aussprechen will, schmerzt ihm alles. Das einzige was er will, ist normal bleiben, weiter zur Schule gehen und zu seinen Freunden gehören....


    Die Liebesgeschichte zwischen Clary und Jace ist zunächst schön zu lesen, aber sie wird kräftig sabotiert, ohne das es den beiden zunächst auffällt.

    Natürlich sind auch wieder die altbekannten Charaktere anwesend. Isabelle, die Simon datet, sich jedoch nicht viel von einer Beziehung mit ihm erhofft (oder erwünscht). Alec und Magnus, die absolut glücklich miteinander sind (was ich sehr schön fand zu lesen), die sich aber auch zum ersten Mal damit auseinandersetzen müssen, dass Magnus als Hexenmeister ewig leben wird, Alec aber nicht.

    Und da ist dann natürlich auch Luke, der Clarys Mutter nun endlich heiraten will. Luke ist ein absoluter Held, denn er bleibt immer ruhig und besonnen, hat für jeden ein nettes Wort und ist einfach so unglaublich sympathisch. Er ist ein Leitwolf, aber auch Ersatzvater und diese Mischung ist einfach verblüffend. Mehr hingegen hatte ich mir von Clarys Mutter Jocelyn erhofft. Sie heiratet schließlich und ihre Tochter steckt in einer Ausbildung zur vollwertigen Schattenjägerin! Irgendwie hatte ich da gedacht, dass ihre Stimme in dem Buch deutlicher sein müsste, aber sie schwebte eher am Rand und war da, wenn eine Nörgeltante und -mutter gefragt war...

    Wessen Charakter mir auch sehr gut gefallen hat war der, des Werwolfmädchens Maia, die Simon ebenfalls gleichzeitig mit Isabelle datet und die ihre eigene Geschichte wieder mitbringt. Und ihr Macher taucht auf, den man nach der Geschichte nur hassen will, aber als ich noch nicht wusste wer er wirklich war, mochte ich ihn sogar sehr!


    Die Ereignisse in diesem Buch nehmen einfach kein Ende und das Böse ist überpräsent. Egal, welchen Feind man galubt ausgeschaltet zu haben, es folgen weitere, die noch grausamer sind. Hin und wieder wollte ich das Buch wirklich in die Ecke flatzen, denn das Böse scheint immer zu gewinnen und besonders als Lilith' Jace Geist in ihrer Gewalt hat und er nicht zögerte Clary zu verletzten, hätte ich nur noch laut geschrien. Es ist wahnsinnig ungerecht! Und in dem Buch wird noch von Gleichgewicht geredet...Alle geben sich selbst gegenseitig die Schuld an den Ereignissen und das hat echt genervt!


    Das Ende hat mich wirklich wahnsinnig wütend gemacht und ich musste mich sehr zwingen einzusehen, dass es nur eine Geschichte ist. Zum Glück! Das Böse scheint auf ewig siegen zu können und wie ich Cassandra Clare denke zu kennen wird sie uns das solange glauben lassen, bis das achte Buch erschienen ist. Ich muss sagen, dass ich momentan stark in Versuchung bin bis zu dem Tag zu warten, bis genau dieses Buch erscheint, dass mich wieder in die rosarote "Es-ist-alles-Ok"-Glitzerwelt zurückführt.... Aber wahrscheinlich werde ich mich trotzdem auf das fünfte Buch stürzen, sobald es erscheint und danach lechzen, dass sich doch noch alles zum positiven wendet.


    Irgendwie habe ich den Glauben an das Gute gerade ein wenig verloren...Nichtsdestotrotz war es wieder ein grandioses Buch! Fairerweise sollte ich das erwähnen. ^^ Und es gibt sogar ein Extra, wenn man die Danksagung und den Quellenindex übersprungen hat. Dabei handelt es sich um den kompletten Abschiedsbrief, den Jace in "City of Glass" Clary hinterließ. Er ist toll geschrieben und lesenswert - und beinahe hätte ich es übersehen. Also wenn ihr diese Seite auch überschlagen habt, schnappt Euch das Buch nochal und lest es. ;-) 

  6. Cover des Buches Fates & Furies 1. Starcrossed (ISBN: 9783969760314)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 1. Starcrossed

     (4.604)
    Aktuelle Rezension von: Fallendreams

    Das Buch lag schon seit Jahren auf meinem SuB. Tatsächlich fand ich es nicht wirklich interessant und zusätzlich etwas verwirrend und zu schnell. Pluspunkte für die griechische Mythologie..


    Man darf hier nichts komplexes erwarten. Eher ein Buch für zwischendurch, bleibt mir nicht dauerhaft in Erinnerung.

  7. Cover des Buches In der Liebe ist die Hölle los (ISBN: 9783736304499)
    Benne Schröder

    In der Liebe ist die Hölle los

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Biblionatio

    Das Cover:

    Das Buchcover ist recht schlicht. Der Hintergrund ist schwarz. Der Titel ist prägnant in der Mitte platziert. Einzelne Buchstarben wurden verziert, wie durch einen Flügel, dem Teufel-Stab oder einem Herzen. An den Rändern sind unter anderem weiße Herzen und Fledermäuse zu erkennen. Insgesamt gefällt mir das Cover, da es neugierig auf den Inhalt des Buches macht, ohne dabei zu viel zu verraten.


    Meine Meinung:

    Die Geschichte beginnt mit einem „Unfall“ am Ex-Freund von Catalea. Kurz drauf wird sie von ihrem Vater – dem Teufel – gerufen und soll in der Firma anfangen. Ein Auftrag von ihr geht schief und deswegen wird sie am Mord eines Erbens beschuldigt. Zwischen Flucht und Liebe zu ihrem Beschützer Timur lernt Catalea ihr wahres Ich kennen. Insgesamt gefällt mir die Story, da sie sehr abwechslungsreich und spannend ist.


    Die Charaktere haben mir ebenso sehr gefallen. Besonders die Nebencharaktere wie Judas oder Kitty waren sehr unterhaltsam. Catalea gefiel mir ebenso, da sie taff und selbstbewusst war. Im Laufe der Geschichte habe ich gemerkt, dass sie sich weiter entwickelt hat. Im Gegensatz dazu war Timur am Ende des Buches immer noch ein Bad Boy.


    Der Stil des Autors hat mir sehr gefallen. Er war spannend und hatte einen guten Lesefluss. Ich mochte zudem die Gespräche zwischen den Hauptcharakteren, da sie sehr witzig und unterhaltsam waren.


    Das Fazit:

    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere und die Geschichte waren spannend und lustig. Das Cover verrät nicht zu viel. Falls jemand gerne eine teuflische Liebesgeschichte lesen möchte, sollte hier mal schauen.

  8. Cover des Buches Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht (ISBN: 9783423762960)
    Sarah J. Maas

    Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht

     (766)
    Aktuelle Rezension von: bookwormworld_

    Oh mein Gott was war das!?

    Das war so ein wahnsinnig tolles Buch!!!😍

    Ich bin in der Geschichte versunken und wollte nie wieder weg! Die Harmonie der Charaktere und diese Spannung und mit grandiosen Twists war einfach der Hammer!

    Ich bin normalerweise kein Fantasy-Leser aber das hat mich vom Gegenteil überzeugt!😍

    Sarah J. Maas hat gezaubert mit diesem Buch und mich zum hoffen, lachen und weinen gebracht!! Ich werde sicherlich dank ihr mal wieder öfter zu ihren Büchern und generell Fantasy greifen!😍

    Herzensbuch und ein klares Must Read!🫶

  9. Cover des Buches Verdammt. Verliebt. (ISBN: 9781503103511)
    Simona Dobrescu

    Verdammt. Verliebt.

     (101)
    Aktuelle Rezension von: bk68165
    Mimi weiß wie schnell es vorbei sein kann. Sie zieht zu ihrer Tante und ihrem Onkel an einen Ort, den sie gut kennt und an dem sie einige gute Freunde hat. Mimi will die Vergangenheit verarbeiten. Doch kaum angekommen, tritt das neue Verderben in ihr Leben. Morgan, der Schwarm der Schule. An jedem Finger mindestens eine Flamme und damit nicht genug. Mimi verspürt Schmerzen, wenn sie in seine Nähe kommt. Und diese Schmerzen haben nicht mit den anderen Mädels in Morgans Leben zu tun. Also versucht Mimi dem fleischgewordenen Traum aus dem Weg zu gehen. Denn wer hat schon Lust darauf, dass einem die Höllenhunde auf Schritt und Tritt verfolgen. Aber leichter gesagt als getan. Irgendwie überschneiden sich die Wege immer mal wieder und irgendwie will Mimi Morgan eigentlich auch gar nicht aus dem Weg gehen. Wenn es auch besser wäre für beide. Aber wer weiß? Vielleicht können sie sich ja zusammen gegen das drohende Schicksal wehren?
    Natürlich möchte ich es mir auch nicht nehmen lassen ein paar Worte zu diesem Buch zu schreiben. Ehrlich gesagt hatte ich am Anfang meine Probleme mit diesem Buch. Ich musste erst mal einen Zugang finden. Oft kam ich mir vor, wie wenn ich vor der falschen Türe stehen würde. Aber als ich mich auf Mimis Geschichte eingelassen habe, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand leben und habe es regelrecht verschlungen. Mimi ist eine sehr interessante Protagonistin. Sie wächst in ihrer Rolle und nimmt eine Entwicklung, die man vielleicht manchmal erahnen kann. Aber sie schafft es immer wieder den Leser neu zu begeistern. Tja, und Morgan, was soll ich über ihn schreiben? Den kann ich mir so richtig lebendig vorstellen. Aber mehr möchte ich über ihn nicht verraten. Also dieses Buch lohnt sich auf jeden Fall. Die Sprache und die Geschichte sind sehr komplex und lassen sich dabei flüssig lesen. Ich kann hier ohne Bedenken 5 Sterne vergeben und bin schon auf die weitere Geschichte gespannt.
  10. Cover des Buches Das Spiel des Engels (ISBN: 9783596512645)
    Carlos Ruiz Zafón

    Das Spiel des Engels

     (1.386)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint

    Im Jahr 1908 wird der Vater von David Martin, der als Nachtwächter bei einer Zeitung arbeitet und den 8jährigen Jungen allein aufzieht, irrtümlich vor seinen Augen erschossen. Das Attentat galt eigentlich Pedro Vidal, Sohn einer vermögenden Familie. Dieser fühlt sich durch das Geschehnis verpflichtet, sich um den Jungen zu kümmern. So verschafft der reiche Lebemann dem ärmlichen David zuerst eine Stelle als Laufbursche bei der Zeitung und später die Möglichkeit, ebendort seine Geschichten zu veröffentlichen. Die beiden Männer werden auch Freunde.

    Das nun miteinander verwobene Leben der Beiden verkompliziert sich, als die Tochter des Chauffeurs Vidal's - Cristina Sagnier - in das Blickfeld tritt. David verliebt sich in Cristina, doch diese ehelicht Pedro. Dann erstrahlt auch David's Stern am Literaturhimmel, während Pedro's Versuche, den ganz großen Roman zu veröffentlichen, nicht fruchten wollen. Spannungen sind vorprogrammiert... Dann taucht auch noch ein geheimnisvoller Pariser Verleger namens Andreas Corelli auf, der seit vielen Jahren die Karriere von David Martin verfolgt und nun mit einem verlockenden Angebot in das Leben von ihm eingreift und somit Dinge in Kraft setzt, die das Leben aller sich im Umfeld befindlichen Menschen zu beeinflussen beginnt...

    Das Nachfolgewerk vom "Schatten des Windes" ist eine Art Prequel, denn der Roman führt uns weiter zurück in der Geschichte der Familie Sempere und Söhne und wir erhaschen ein weiteres kleines Stückchen vom "Friedhof der vergessenen Bücher". Zafón offeriert mit seiner Gabe der sinnlichen und plastischen Art des Schreibens eine interessante Familien- wie auch eine recht komplexe Kriminalgeschichte. Leider  gibt es aber viele langatmige Sequenzen, die der Atmosphäre abträglich sind. In die vielen verschiedenen Erzählebenen und -stränge, die kunstvoll aufgebaut und verwirkt werden, streut sich auch etwas Faustisches und das Geheimnisvolle in Form des berühmten "Friedhofs" kommt auch zum Zuge... doch diese Momente, die im ersten Roman den Extra-Kick verursachten und den überbordenden Schreibstil des Autors in punkto Atmosphäre intensivierten, sind hier rar und lassen die durchaus clever entwickelte Geschichte stellenweise pathetisch und auch kitschig erscheinen. Viele Vorfälle werden angerissen aber nicht aufgelöst und so kann man wohl nur annehmen, dass hier die Regeln der Fortsetzungsgeschichte greifen... vielleicht finden sich die Antworten in Band 3?

  11. Cover des Buches City of Heavenly Fire (ISBN: 9783401505695)
    Cassandra Clare

    City of Heavenly Fire

     (1.576)
    Aktuelle Rezension von: angeltearz

    Ein Thema, das einerseits sehr schwierig, aber für mich extrem interessant ist. Ich bin kein großer Fan von Geschichte, aber ich sauge trotzdem alles auf was mit der DDR und die Fluchtversuche zu tun hat. Es ist alles so krass und in meinen Augen so unrealistisch, obwohl es alles geschehen ist. Einfach alles ist so unrealistisch im Kopf, aber irgendwie doch immer noch realistisch in der Welt. Ich weiß gerade nicht, wie ich es ausdrücken soll.

    Dieses Buch wird offiziell als Spannungsroman bezeichnet, wobei ich es locker als Thriller einordnen würde. Die ganze Zeit ist eine gewisse Grundspannung da, die selbst einige Thriller nicht haben. Und die passenden Spannungsspitzen sind auch vorhanden.

    Und auch als Erzählung. Die Lebensgeschichte eines jungen Mannes. Ein Mann, der in seinem Leben so verdammt viel durchgemacht hat von dem er nichts wusste. Ein sehr beängstigender Gedanke!

    Der 6. und letzte Band der “Chroniken der Unterwelt”-Reihe. Ich weiß nicht, ob ich froh bin endlich durch zu sein oder traurig. Abgeschlossen habe ich auf jeden Fall lit einem lachenden und einem weinenden Auge. Knapp 900 Seiten hat dieses Taschenbuch. Ein ganz schöner Klops und teilweise echt schwer in den Händen. Aber eine angenehme Schwere, die ich gerne in Kauf nehme. Klar, abschrecken tut die Seitenanzahl schon. Aber wenn man schon die vorherigen Bücher gelesen hat, dann muss man einfach dadurch.

    Ich finde das Ende wirklich sehr gelungen und auch logisch. Es hat die perfekte Länge und wird nicht schnell abgewickelt, wie ich es schon oft gelesen habe. Ich mag einfach die ganze Geschichte. Das Ende ist einfach perfekt.


    Was mich allerdings irritiert hat ist die Nebengeschichte mit den jüngeren Charakteren. Einerseits fand ich sie etwas nervig, weil es auch locker ohne diese gegangen wäre. Andererseits aber auch erfrischend noch neue Charaktere kennen zu lernen. Ich gehe schwer davon aus, dass diese in einer der zahlreichen Zweig-Buchreihen vorkommen werden, die es mittlerweile zu dieser Reihe gibt. Deswegen auch wiederum echt schlau gemacht von der Autorin, dass sie mit diesen Band die Chance nutzt neue Geschichten zu eröffnen. Aber dadurch hatte das Buch schon eine gewisse Längen, die das Lesen schwer gemacht haben. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich hier stellenweise auch Absätze übersprungen habe. Ich wollte einfach wissen, wie es bei Clary und den Anderen weiter geht.


    Ich mag es unheimlich gerne, wie tief die Autorin die Charaktere aufgebaut hat. Das ist wirklich ungewöhnlich und das rechne ich hier ganz hoch an. Was für eine Veränderung die Charaktere mitmachen, obwohl immer wieder erwähnt wird, dass nur wenige Monate vergangen sind. Clary und Jace sind großartige Charaktere. Aber auch den Rest mag ich auch einfach total gerne. Irgendwie werde ich sie schon ein wenig vermissen.


    Wie schon gesagt, mag ich den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Und deswegen wird das auch nicht die letzte Buchreihe geben sein, die ich von ihr gelesen hab.


    Dass man diesen Band nicht lesen sollte, wenn man die vorherigen nicht kennt, sollte klar sein. Sie bauen aufeinander auf. Von mir eine dicke Leseempfehlung für die ganze Buchreihe.

    Und jetzt kann ich einfach nur noch begeistert erzählen. Denn der Autor hat, in meinem Augen, ein großartiges Buch gezaubert. Das erste Kapitel hat mich nicht wirklich an sich gefesselt, aber nach und nach hat mich das Buch ins sich gezogen. Hat mich so an sich gefesselt, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen.


    Der Autor erzählt uns die Geschichte von mehreren Charakteren. Die alle zusammengehören und versuchen ihr Leben zu leben. Und dabei springt er in den Zeiten hin und her. Mal in der heutigen Zeit, mal wieder zurück in die 70er und dan auch mal dazwischen. Und dabei bleibt er immer logisch. Das ist ein großes Können vom Autor, dass er hier logisch bleibt und den/die Leser/in nicht verwirrt. Es war einfach nur spannend. Ich habe bis zum Ende mitgeliefert und mitgelitten.

    Das Ende ist einfach großartig und endet praktisch dort, wo es begangen hat. Und dann hat mich das Buch noch mit einem dicken Seufzen zurück gelassen. So ein tolles Happy End.


    Dieses Buch ist einfach richtig toll. Ich möchte das Buch jedem empfehlen, der sich für das Thema interessiert. Ich glaube, das Interesse generell an dem Hintergrund sollte schon vorhanden sein.

  12. Cover des Buches Der Seelenbrecher (ISBN: 9783945386422)
    Sebastian Fitzek

    Der Seelenbrecher

     (3.327)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Fitzek hat sich nun wirklich und absolut als mein Lieblingsthrillerautor etablliert. Auch mit "Der Seelenbrecher" schafft er es mich alles andere vergessen und nur mit den absolut notwendigsten Pausen durchlesen zu lassen.
    Mit Zeitstempeln wie "71 Tage vor der Angst" war das lesen wirklich wie ein Herantasten an den Höhepunkt, nur das in diesem Psychothriller selbst die kleinsten Szenen wichtig wurden und Angst verbreiten konnten. Bei Fitzek - wenn man schon ein paar Bücher gelesen hat - weiß man, dass nichts unwichtig ist und am Ende des Buches meist nochmal darauf hingewiesen wird.

    Zu Beginn liest man eine schreckliche Erfahrung eines weiblichen Opfers, die etwas unsagbar schlimmes erlebt. Doch die Überschrift ist mehr als verwirrend: Seite 1 ff. der Patientenakte Nr. 131071/VL. Es ist weder stichwortartig, noch aus der Sicht eines Arztes geschrieben, sondern ganz klar als Geschichte. Im nächsten Kapitel bekommt man wieder einen ganz anderen Eindruck, denn jetzt scheint die eigentliche Geschichte zu kommen, die viele Jahre später stattfindet. Dort sitzen Studenten, die sich für ein Experiment gemeldet haben. Sie sollen genau diese Patientenakte lesen. Was der Sinn dieses Experiments ist, weiß keiner von ihnen und der Professor ist zwar nett und freundlich, gibt ihnen auch die Chance auszusteigen, aber dennoch merkt man, dass es nicht einfach irgendeine x-beliebige Sache ist.
    Sobald die Studenten weiterlesen, geht auch die Patientenakte weiter und wird erst wieder an einer sehr spannenden Stelle unterbrochen, bei denen die Studenten sich das erste Mal eine kleine Pause gönnen. Der Professor macht jedoch deutlich, dass sie ganz schnell weiterlesen sollten.
    Irgendwie war ich ja dankbar dafür, weil klar war, dass die Patientenakte vorerst der spannendste Teil des Buches sein würde. Auch optisch hat er sich durch eine andere Schriftart von der eigentlichen Erzählung abgehoben.

    Fitzek hat seine Dialoge wieder richtig gut in Szene gesetzt und an den unheimlichen Stellen den Leser natürlich wieder zappeln lassen. Der Weg zur Wahrheit war ein ziemliches Rätsel, aber durch die überzeugenden Charaktere, die in ständiger Todesangst leben, einfach perfekt erzählt.

    Im Mittelpunkt steht natürlich Caspar und als er und seine Verbündeten dem ganzen Wahnsinn zu entfliehen versuchen, kehrt sein Gedächtnis Stück für Stück zurück, was mir wirklich Angst gemacht hat. Er kam mir nämlich sympathisch rüber. Obwohl man sehr wenig über ihn wusste, waren seine Entscheidungen für mich die Messelatte seinen Charakter beurteilen zu können. Und doch ist da was, wovor man sich wirklich fürchten kann.

    Und wieder diese ganzen Wendungen... Ich werde es wohl nie müde zu sagen, dass Fitzek der Meister des Wahns ist, bei dem man wirklich erst ganz zum Schluss alles verstehen kann. 

    Fazit:

    Für mich ist "Der Seelenbrecher" vom Gesamtbild ein fantastisches Buch, was erschreckendes zutage fördert und bei dem ich richtig Lust hatte solange zulesen, bis mir das Gesamtbild endlich klar ist.
    Es ist niemals das, was man zuerst denkt und auch dieser Thriller ist wieder eine Reise durch den dunkelsten Abgrund menschlicher Gedanken.

  13. Cover des Buches Engelsnacht (ISBN: 9783570308400)
    Lauren Kate

    Engelsnacht

     (1.880)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Engelsnacht“ ist der Auftakt der „Fallen“-Tetralogie von Lauren Kate. Im Mittelpunkt steht die Dreiecksbeziehung zwischen Luce, Daniel und Cam sowie Lucindas Leben in der Besserungsanstalt „Sword & Cross“, die sie besuchen muss, weil ihr ehemaliger Schwarm in ihrer Gegenwart in Flammen aufgegangen ist.

    Typisch für ein amerikanisches Jugendbuch mit weiblichem Zielpublikum verkörpern viele Figuren Stereotypen, wie man sie sich an einer High School vorstellt. Leider nicht ohne Folgen, denn die Figuren sind allesamt zu oberflächlich gestaltet. Besonders deutlich wird dies bei der Protagonistin. Sie ist gleichzeitig alles und nichts und weist generell einige Widersprüche auf. So soll sie zwar intelligent sein, aber einige Verhaltensweisen und ihre Naivität lassen daran zweifeln. Allein die Tatsache, dass sie mit dem Typen zusammen sein will, der sie von Anfang an schlecht behandelt, lässt den Leser an ihrem Verstand zweifeln und gegebenenfalls den Kopf auf den Tisch schlagen.
    Allerdings muss man sagen, dass Cam definitiv nicht besser ist als Daniel. Beide tun sich nichts und sind eigentlich auch beide Red Flags. Warum Cam, der ja hauptsächlich der Bad Boy ist, so ist, erfährt man wenigstens noch. Bei Daniel ist es eigentlich nur egoistisches Gejammer, warum er Lucinda nicht an sich ran lässt. Irgendwie verständlich, was ihre Vergangenheit angeht, aber auch hier gilt, dass man Menschen, die man liebt, nicht schlecht behandeln sollte, denn das ist wirklich unromantisch.

    Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass der Fantasy-Aspekt – anders als der Klappentext vermuten lässt – viel zu kurz kommt. Natürlich gibt es die Schatten, die Luce sieht, aber ansonsten dauert es sehr lange, bis endlich etwas phantastisches passiert. Das kommt erst im letzten Viertel des Buches.

    Die Grundidee der Geschichte ist wirklich gut, aber leider wurde nicht viel daraus gemacht. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass der Roman eines der ersten Werke der Autorin ist und einfach noch nicht die Fähigkeiten vorhanden waren, das Thema exzellent umzusetzen. Zur Unterhaltung reicht es aber allemal und trotz aller Mängel ist es immer noch interessant genug, um weiterzulesen.

    Der Roman hat mich nicht wirklich überzeugt, aber mein Interesse an Engeln und der Reinkarnationsgeschichte hat mich bei der Stange gehalten. Insgesamt war es mir auch viel zu wenig Fantasy, die Liebesgeschichte steht doch sehr deutlich im Vordergrund.

    Wer Engel mag und sich auch mal auf eine weniger anspruchsvolle Liebesgeschichte einlässt, wird hier aber auf seine Kosten kommen.

  14. Cover des Buches Faust (ISBN: 9783406611384)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Faust

     (3.378)
    Aktuelle Rezension von: Geerthi

    Wolfgang von Goethe’s Buch «Faust» gehört zu den grossen Klassikern der Weltliteratur. Anfang hatte ich grosse Schwierigkeiten zu lesen, da alles in Reimen und Metaphern geschrieben ist. Deshalb brauchte ich lange die ganze Handlung zu verstehen. Weil es ein Theaterstück ist, wo es nicht schlimm ist, dass es sich alles reimt, weil es beim Zuhören nicht so stört, muss man vielleicht beim Lesen darüber hinwegsehen, da mich am Anfang dieser Punkt wirklich genervt hat.

    Es geht um den Gelehrten Heinrich Faust, welcher mit sich unzufrieden ist. Tief deprimiert und lebensmüde geworden, verspricht er dem Teufel Mephisto seine Seele, wenn es diesem gelingen sollte, Faust von seiner Unzufriedenheit und Ruhelosigkeit zu befreien. Mephisto schliesst mit Faust einen Pakt, verwandelt zurück in einem jungen Mann, nimmt ihn auf eine Reise durch die Welt mit und hilft mit der jungen Margarete näher zu kommen. Die junge Dame bringt eine Wendung in die Geschichte.

    «Faust» empfehle ich nur diejenigen, die anspruchsvolle Reime gerne lesen und auch nachvollziehen können.

  15. Cover des Buches Halo (ISBN: 9783499216008)
    Alexandra Adornetto

    Halo

     (349)
    Aktuelle Rezension von: Vanessa04

    ["Du solltest wissen, dass du mit dem Feuer spielst", spottete er. 

    "Und ich habe keine Angst davor, mich zu verbrennen", zischte Xavier.]

    .

    3 Engel werden damit beauftragt in einer Kleinstadt für gutes zu sorgen doch einer von ihnen verliebt sich in einen Menschen...

    Und noch dazu ist das böse ganz in der Nähe...

    .

    Das Cover hat mich Persönlich schnell angezogen mit Engeln bekommt man mich einfach zu schnell...


    In die Geschichte bin ich schnell rein gekommen und der Schreibstil ist wirklich sehr flüssig und fließend.

    Die Geschichte ist interessant, hat noch einiges an Potenzial offen und ist außerdem total süß. Okay leider auch etwas Klischee Haft.

    Überraschend war nicht alles eher war vieles vorhersehbar aber wie die anderen Engel teilweise reagierten war anders als erwartet jedenfalls hätte ich teilweise erwartet das sie anders reagieren.

    Ich habe sie  aufjedenfall alle  ins Herz geschlossen.

    Ich denke die Geschichte ist für (junge) Teenager besonders gut geeignet da die Protagonisten selbst eine ist und sich auch ziemlich so verhält. Erster Schwarm, erster Freund... 

    Aber ich fand sie einfach liebenswürdig und Beth & Xavier sind einfach total niedlich zusammen.

    Das Ende war vorhersehbar aber das war in Ordnung.

    .

    Fazit: 4,5⭐/5⭐ Die Geschichte lässt sich toll lesen und die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil das Buch nur halb so lang wirken lassen als es eigentlich ist. Es ist aus Beth's Sicht (ich Form geschrieben).


  16. Cover des Buches Mehr als das (ISBN: 9783570162736)
    Patrick Ness

    Mehr als das

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Weltentraeumerin
    Dieses Buch ist so Mindfuck. Ehrlich. Ich würde total gerne irgendwas zu dem Inhalt sagen, nur um darüber reden zu können, aber jedes bisschen Information ist eigentlich schon ein Spoiler, denn dieses Buch lebt davon, dass man keinen Plan hat. Dass man, genau wie der Protagonist, keine Ahnung hat, was da eigentlich abgeht.
    Man wacht mit ihm auf, und versucht, sich eine Reim darauf zu machen, entwickelt Theorien, die teilweise echt abgedreht und krass sind, verwirft sie, bekommt Informationsbrocken und weiß vor allem nicht mehr, was eigentlich real ist.
    Wie der Protagonist hinterfragt man das, was man kennt, denkt sich zwischendurch "wtf" und ist sich bis einschließlich des Endes nie so ganz sicher, was jetzt eigentlich Sache ist. Und davon lebt das Buch. Davon lebt diese Geschichte. Aber es ist ziemlich schwer, ein Buch zu empfehlen, über das man eigentlich nichts sagen will. Nur so viel sei verraten: Dies ist auch ein Buch für diejenigen, die Own Voice-Bücher suchen, in denen Homosexualität thematisiert wird.

    Fangen wir mit dem Schreibstil an. Der kommt vermutlich im Original weitaus cooler rüber. Er ist manchmal geprägt von Einschüben und Unterbrechungen, sodass man wirklich das Gefühl hat, im Kopf des Protagonisten zu stecken, seine Eindrücke und Gedanken zu teilen, die in solchen verwirrten Momenten sich ganz natürlich überlagern, und genauso verwirrt zu sein wie er. Es passte für mich absolut zum Stil des Buches, und ich fand das echt cool.
    Allerdings passierte es zwischendurch, dass Absätze merkwürdig gesetzt wurden, jedenfalls konnte ich manchmal wörtliche Rede nicht ganz zuordnen, aber das sind Nebensächlichkeiten.

    Das Buch. Es hinterfragt die Realität, die Welt, unsere Werte und Ansichten, die Gesellschaft und vor allem auch die Psyche des Menschen. Ich mochte es, wie vielschichtig die Charaktere waren, selbst die, die gar nicht aufgetaucht sind.
    Man taucht immer mal wieder in Erinnerungen ein, lernt den Protagonisten kennen, erfährt seine Geheimnisse und doch nicht alle. Man wird von Wendungen der Handlung überrascht, ist manchmal fassungslos und ungläubig ihretwegen, hat unzählige Mindfuck-Momente. Es ist einfach kein typisches Buch, sondern mehr ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Realität und den Wahrheiten, das immer wieder das eigene Konzept (und das des Protagonisten) auf den Kopf stellt, das überrascht und infragestellt.
    Und ich war gefesselt davon. Wenn ich das Buch las, vergaß ich alles um mich herum, die Geschichte zog mich in einen Sog, bannte mich an die Seiten, sodass ich ganz in diese merkwürdige Welt eintauchte, in der der Protagonist aufwacht.

    Ich könnte jetzt noch so viel schreiben, aber ich habe Angst, irgendwas vorwegzunehmen, denn das Buch lebt eben davon, dass man genauso wenig Ahnung hat wie der Protagonist. Selbst eine Genre-Beschreibung würde eigentlich spoilern. Aber wenn man sich darauf einlässt, ist es ein unheimlich cooles und vor allem außergewöhnliches Leseereignis, das ziemlich gut geschrieben ist.

    Fazit: Mindfuck. Eine fesselnde Geschichte, bei der man miträt, die Gedanken des Protagonisten direkt teilt, nie so ganz weiß, was real ist und immer wieder überrascht wird.
  17. Cover des Buches Marked - Eine teuflische Liebe (ISBN: 9783453316942)
    Sue Tingey

    Marked - Eine teuflische Liebe

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Moorteufel

    Lucky de Salle ist ein Medium,das mit anderen Geistern reden und sie sehen kann.Diese Gabe hat sie eigentlich schon immer gehabt, seit sie geboren ist.
    Seit ihrer Geburt ist auch ihre beste Freundin Kayla,immer an ihrer Seite.Das einzige selstsame daran ist,daß Kayla ein Geist ist und nur Lucky sie sehen und mit ihr reden kann.
    Deswegen war es für Kayla auch nicht immer leicht, weil alle sie für seltsam hielten,und dachten sie führt Selbstgespräche.
    Alles läuft seinen gewohnten ruhigen Gang, bis eines Tages ein junger auftaucht,der behauptet Geister zu sehen und Lucky um Hilfe bittet.
    Aber auch er kann Kayla sehen, und damit ist er der erste der es je konnte.
    Mit seinen Auftauchen beginnen die Ereignisse zu überschlagen.Kayla verschwindet plötzlich,was Lucky nicht verstehen kann,weil sie noch nie von Kayla getrennt war.Dann tauchen noch seltsame Dämonen zu ihren Schutz auf.Warum auch immer ,Lucky weis es nicht genau.
    Und dann gelangt sie in die Unterwelt,wo sie von Jamie den Wächter und Jinx dem Todesdämon so nach und nach aufgeklärt wird,wer sie wirklich ist.
    Weil nun die Zeit gekommen ist das sie die Wahrheit erfährt.


    Es ist eine Fantastische Geschichte, gespickt mit oooh wie Süßß und 
    uuuuuuuuuuuuuuhhhhh(mal scharf die luft die anhalten )
    und oh man (Sabberalarm ) Momenten.
    Kayla hat viel zu verdauen,besonders als sie in der Unterwelt ist, und viel über ihre Wahre Herkunft erfährt.Und sie ist nicht auf den Mundgefallen,und stellt sich den Herausforderungen.Was die ganze Geschichte mal locker und mal spannend und mal amüsant gestaltet,
  18. Cover des Buches Fates & Furies 2. Torn (ISBN: 9783969760321)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 2. Torn

     (3.084)
    Aktuelle Rezension von: Maja_Leutner

    Der zweite Teil der Reihe hat Lust auf mehr gemacht. Ich musste nach dem ersten Teil gleich zum zweiten greifen und weiterlesen. Dieser geht gleich sehr interessant weiter, da wir die Unterwelt unsicher machen und viel über die griechische Geschichte und deren Kämpfer lernen. Das spannende hierbei ist, dass diesmal die Götter in Erscheinung treten und ihre Kämpfer. Dadurch gibt es einiges an Chaos und viele Wendungen, die unerwartet kommen. Helen als auch Lucas haben sich während ihrer Reise sehr stark weiterentwickelt, was an ihren Fähigkeiten und ihrem jeweiligen Verhalten deutlich wird. Mir hat es super gut gefallen das in diesem Teil übrigens auch neue wichtige Persönlichkeit ins Rampenlicht tritt - Orion. Er peppt die Geschichte um einiges auf, erst recht in Richtung Romantik. Die Nebenfiguren haben mir auch wieder gefallen. Denn auch sie haben sich entwickelt. Die Lovestory zwischen Lucas und Helen wird durch das anbandeln von Helen und Orion unterbrochen, jedoch tut die Konkurrenz Lucas gut. Das Ende war so ziemlich aufregend, dramatisch, als auch episch denn ich habe mit Helen und ihren Freunden mitgefiebert. Gerade als man dachte es würde alles gut werden, wurden die Protagonisten in ein Hinterhalt gelockt. Dadurch wird am Ende noch Spannung aufgebaut, weshalb ich es kaum erwarten kann Band 3 zu lesen. Dieser Teil bekommt von mir volle fünf Herzen.
    Die Story geht sehr schnell weiter und wir finden uns auf dem Weg zur Hölle wieder. Denn die schöne Helen muss dort eine Weg finden die drei Schwestern, die sie und ihre Familien quälen zu befreien. Dabei begleitet sie ein Erbe zweier Häuser, welcher ihr bei der beschwerlichen Reise Gesellschaft leistet. Zugleich muss sie sich aber auch in der echten Welt beweisen und den dortigen Gefahren trotzen, unter anderem der eines gebrochenen Herzens.
    Helen ist eine freundliche, intelligente, zurückhaltende, hilfsbereite und gutmütige Persönlichkeit. Die als eine Tochter der Aphrodite ein große Last auf den Schultern trägt. Sie ist die einzige die in die Hölle gehen kann, um die drei Schwestern zu befreien. Sie lebt mit ihrem Vater auf einer kleinen Insel, wo dieser ein Café besitzt, in dem sie selbst auch aushilft. Sie geht auf eine Schule mit ihrer besten Freundin, die sie seit Kindheitstagen begleitet. Ihre Mutter ist nämlich früh weggegangen und hat sie mit ihrem Vater zurückgelassen. Sie ist die meiste Zeit eine Außenseiterin gewesen, die jedoch wunderschön ist und voller atemberaubender Fähigkeiten steckt, die sie nur noch entdecken und beherrschen muss. Sie kann Fliegen, ist besonders stark und schnell. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie anfängt für ihre lieben zu kämpfen und viel neues lernt. Dabei fordert sie ihr eigenes Glück heraus und muss viel Leid erfahren. Jedoch lohnt sich ihr Schmerz, denn sie rettet ihre Familie und ruft dadurch einen Krieg hervor.
    Lucas ist ein Abkömmling Apollon, der sich von anderen Menschen unterscheidet. Er hat Kräfte, die ihn besonders machen, wie das Fliegen und das Beeinflussen des Lichts, sogar der Schatten. Er selbst ist freundlich, zuvorkommend, liebevoll, mutig, jedoch nimmt seine Wut und hitzköpfig Art zu. Seine Familie liebt er über alles, da er mit seinem Vater, seiner Mutter und seiner Schwester, ebenso wie seinem Onkel, seiner Tante und Co. zusammen auf die Insel zieht. Seine Entwicklung zeigt sich darin, dass er seine Gefühle für Helen und die Zukunft der Welt zurücksteckt. Dabei verändert er sich, wird stärker und bekommt neue Kräfte. Ich mag ihn total gerne und bin gespannt auf seine weitere Entwicklung.
    Orion ist der Erbe zweier Häuser und dazu verdammt von eben diesen nicht anerkannt und akzeptiert zu werden. Er ist in der Lage Erdbeben auszulösen und Gefühle zu kontrollieren. Vom Charakter her ist er ein freundlicher, humorvoller, aufgeschlossener, mutiger junger Mann. Seine Entwicklung ist sehr faszinierend, da er neue Freunde findet und seine Fähigkeiten einsetzt, um diese zu verteidigen. Ich mag ihn sehr und bin gespannt auf seine weitere Entwicklung.
    Zusammen sind die drei die Erben ihrer Häuser und diejenigen die ein neues Zeitalter einleiten werden. Helen und Lucas sind zusammen ein sehr einnehmendes Paar, wobei sie in diesem Teil sich viel mehr voneinander entfernen, um sich gegenseitig zu beschützen. Doch die Anziehung zwischen ihnen ist zu groß und die Liebe zu stark. Eine Liebe die auch auf Orion ausgedehnt wurde.
    Das Ende war voller Überraschungen. Die Protagonisten begeben sich auf ihre Reise in die Hölle, um dort den Schwestern zu helfen und sie von ihrem Leid zu befreien. Jedoch stellt sich diese Aufgabe als viel schwieriger heraus als gedacht. Denn sie vergessen immer wieder ihre Aufgabe. Aber schlussendlich schaffen sie es, wobei ihr Kampf gegeneinander zwar überwunden, aber der Kampf gegen die Götter absichtlich ausgelöst wurde. Denn ein Hinterhalt verbindet die Häuser und läutet den Krieg ein. Wer wird wohl diesen Kampf gewinnen und wer wird sich dabei auf der falschen Seite wiederfinden? Wenn ihr das erfahren wollt, dann lesen wir wohl zusammen Band 3. Denn nur dort können wir die Antworten auf meine Fragen finden. Die Geschichte bekommt von mir für seine Originalität und seinen fiesen Cliffhänger volle fünf Herzen.

  19. Cover des Buches Lycidas (ISBN: 9783453320123)
    Christoph Marzi

    Lycidas

     (729)
    Aktuelle Rezension von: Gluecksvogel

    Habe das Buch schon mehrfach gelesen und bin von der ganzen Reihe begeistert. 

    Es ist eine so schöne Geschichte, dass man wirklich traurig ist, wenn sie vorbei ist. 

    Ich kann einem das Buch wärmstens empfehlen. 

  20. Cover des Buches Engelsmorgen (ISBN: 9783570308899)
    Lauren Kate

    Engelsmorgen

     (930)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    Im zweiten Band der „Fallen“-Tetralogie, „Engelsmorgen“, muss Luce untertauchen, denn einige haben es auf sie abgesehen. So landet sie in Shoreline, einem Internat, das das genaue Gegenteil ihrer alten Schule Sword & Cross ist. Dort wird sie zusammen mit Nephilim, Menschen mit Engelsblut, unterrichtet.

    Auch hier zeigt sich wieder das Syndrom der „oberflächlichen Charaktere“, das schon im ersten Band deutlich zu spüren war. Es werden zwar einige neue Charaktere eingeführt, aber auch diese sind klischeehaft. So muss der Lehrer, der die Dämonen repräsentiert, natürlich ebenso charmant sein wie Cam, und Luces Mitbewohnerin ist eine typische Zicke, die alles, was sie tut, einfach damit entschuldigt, dass sie ohne Vater als Einzelkind aufgewachsen ist.
    Luce hingegen entwickelt sich immer mehr zu einer Mary Sue. Zu ihrer Naivität gesellt sich nun auch noch das eigensinnige Verhalten eines rebellischen Teenagers. Sie befolgt keine Anweisungen, schlägt alle Warnungen in den Wind und experimentiert auf eigene Faust mit den Schatten – obwohl mehrfach betont wird, dass dies für einen Laien sehr gefährlich ist. Und wie es der Zufall so will, gelingt es ihr natürlich auf Anhieb und völlig konsequenzlos, sich die Schatten zunutze zu machen. Im Widerspruch dazu steht, dass sie eigentlich sterblich ist. Eigentlich dürfte sie das gar nicht können, und niemand im Buch wundert sich darüber. Weder ihre Nephilim-Freunde, noch irgendein Engel oder sie selbst. Man nimmt es einfach hin, dass man nun einmal mit übernatürlichen Talenten gesegnet ist und fragt nicht eine müde Sekunde nach dem Warum.

    Die Rahmenhandlung des Buches ist dagegen recht interessant. Man erfährt einiges über die Schatten und Randgruppen der Engel, die weder auf der Seite des Himmels noch der Hölle stehen, über die Nephilim und darüber, dass auch die Unsterblichkeit ein jähes Ende finden kann, wenn man nur die richtige Waffe dafür hat.

    Nach dem ersten Band ist Band 2 nun eher eine Verschnaufpause, um dem Leser zu schildern, wie Luce mit der neu entdeckten „himmlischen“ Welt umgeht und sich darin zurechtzufinden beginnt.

    Im Großen und Ganzen handelt es sich um einen typischen Zwischenband einer Buchreihe. Es wird viel erzählt und am Ende gibt es einen Cliffhanger, der den Leser zum nächsten Band greifen lässt.

    Mir hat der zweite Band weniger gut gefallen als der erste. Ich fand es spannend, mehr über die Engel zu erfahren, auch wenn ich mich während des Lesens über Luces Verhalten geärgert habe.

  21. Cover des Buches Dark Elements - Steinerne Schwingen (ISBN: 9783959671712)
    Jennifer L. Armentrout

    Dark Elements - Steinerne Schwingen

     (1.761)
    Aktuelle Rezension von: Merylex

    Layla ist zur Hälfte ein Dämon und zur Hälfte eine Wächterin. Diese zwei Rassen bekämpfen sich eigentlich gegenseitig. Dabei spielt Layla einen nicht unwichtige Rolle in dem sie Dämonen markiert und Wächter diese im Anschluss töten. Aber sind diese Dämonen wirklich Böse? Oder wurde Layla nur etwas vorgelogen um eigene Ziele zu verfolgen?

    Als Layla einen Dämon kennenlernt lernt, lernt Layla auch die andere Seite kennen, aber soll sie sich auf Roth den Dämon einlassen, oder lieber Zayne wählen der den Wächtern angehört?

    Es kommt wie es kommen muss, und die Apokalypse soll herbeigeführt werden, wobei Layla natürlich auch ihren Teil dazu beitragen soll.

    Ich muss sagen die Story ist interessant, aber auch ein wenig vorhersehbar. Was ich nicht verstehe ist zum Teil Layla mit ihrem Liebesdreieck, aber sonst ist die Story angenehm zu lesen und verständlich sowie nachzuvollziehen.

  22. Cover des Buches Hotel du Barry oder das Findelkind in der Suppenschüssel (ISBN: 9783959672436)
    Lesley Truffle

    Hotel du Barry oder das Findelkind in der Suppenschüssel

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Im Wäschekellers des Hotel du Barry, hängt ein Baby in einer Damenunterhose. Schnell sind sich die Angestellten einig, das Baby wird nicht in ein Waisenhaus abgeschoben. So landet es in einer Suppenterrine, gepolstert mit gestohlenen Nerzstolas, direkt beim Hoteleigentümer Daniel du Barry. Daniel verliebt sich in das kleine Mädchen und da er bald heiratet, adoptiert er sie kurzerhand. Doch es geschehen noch viele andere Merkwürdigkeiten unter dem Dach du Barry.

    Ich bin hin und weg von diesem Buch! Erzählt wird die Geschichte des Hoteliers Daniel du Barry und des Findelkindes Cat. Die Geschichte beginnt im Jahr 1919 mit dem Fund des Babys und endet als Cat erwachsen ist. Das Buch hat tolle Charaktere und die Storyline ist so spannend, dass ich nicht von dem Buch los kam. Bislang mein Lese-Highlight 2017 und es gute Chancen, diesen Platz bis zum Ende des Jahres zu verteidigen.
  23. Cover des Buches Die Prophezeiung der Schwestern (ISBN: 9783442476893)
    Michelle Zink

    Die Prophezeiung der Schwestern

     (376)
    Aktuelle Rezension von: Buch_Elfe

    Kennt ihr die Reihe „Die Prophezeiung der Schwestern“? Ich damals durch Zufall auf die Reihe gestoßen, da mir das Buch geschenkt wurde. Aber allein die Cover der drei Bücher finde ich so hübsch und gelungen, dass ich den ersten Band auch gleich lesen wollte. 

    Die Geschichte der Bücher spielt im 19. Jhdt, dadurch ist alles ein bisschen altertümlicher, was mir hier aber sehr gut gefällt. Die Protagonistin Lia erfährt, dass sie gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester eine alte Prophezeiung erfüllen kann. Wobei die eine das Tor bildet (durch welche das Böse dringen kann) und die andere der Wächter. Welche von beiden welche Position einnimmt ist zunächst unbekannt. Lia versucht alles mögliche, damit das Böse nicht in die Welt eindringen kann, jedoch versucht ihre Schwester Alice ihr dabei Steine in den Weg zu werfen.


    Die Story ist überraschend spannend und abwechslungsreich. Auch die Darstellung der Charaktere ist toll. Alice kann man zuerst sehr schwer einschätzen, versteht man aber im Verlauf immer besser. Mit Lia als Hauptprotagonistin erlebt man fast alles aus ihrer Sicht und leidet und empfindet mit ihr. 

    Die Autorin hat hier eine wunderschöne Fantasy-Reihe geschrieben, mit einigen düsteren Elementen. Ich habe did Reihe sehr gern gelesen und lege sie euch ans Herz ❤️

  24. Cover des Buches Akuma (ISBN: B0861947LN)
    Nicole Siemer

    Akuma

     (105)
    Aktuelle Rezension von: CherryFairy

    Inhalt mit Triggerwarnung!

    254 Seiten

    Triggerwarnung laut Buch

    Auditive Trigger- Jump Scare

    Gewalt-Verstümmelungen

    Gewalt gegen Kinder

    Andeutungen sexueller Gewalt

    Körperflüssigkeiten (Blut,Eiter,Speichel)


    Meine Meinung

    Mein zweites Buch von Nicole Siemer und ich fand es klasse!

    Spannend, mitfühlend und der richtige Kick zum Gruseln :D


    Mein Fazit

    Dark Fantasy Fans und Freunde von Dämonengeschichten sollten hier ganz genau hinschauen ^-°

    5* von mir !



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