Bücher mit dem Tag "highlander"
219 Bücher
- Diana Gabaldon
Feuer und Stein
(2.612)Aktuelle Rezension von: VioCoIch habe mich lange von dem Buch bzw. der Serie „Outlander“ ferngehalten, da ich nicht gerne diesen Hypes folge.
Als ich dann aber mit Feuer und Stein begonnen hatte, konnte ich den Hype verstehen.
Diana Gabaldon nimmt den Leser auf eine Zeitreise mit nach Schottland. Die Landschaft, die Charaktere und das Geschehen sind so toll, detailreich, bildlich und nicht zu langatmig beschrieben, dass man die ganze Zeit die Szenerie vor Augen hat.
Ich habe die ganze Zeit mit Claire mitgefiebert und konnte nicht aufhören zu lesen! Erst danach habe ich die erste Staffel der Serie angefangen.
Super Buch!!
- Diana Gabaldon
Die geliehene Zeit
(1.452)Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.
- Diana Gabaldon
Der Ruf der Trommel
(899)Aktuelle Rezension von: Moelli116Die Fortführung der Geschichte von Claire ist hier wieder sehr gelungen. Sie erleben viele Abenteuer die spannend erzählt sind.
Ich finde den Teil der Geschichte über die Tochter Brianna teilweise etwas langatmig. Leider ist das Verhältnis zwischen Brianna und Roger zu sehr eine Kopie von Claire und Jamie.
- Diana Gabaldon
Ferne Ufer
(1.130)Aktuelle Rezension von: DoraLupinClaire kehrt in diesem Teil nach Schottland ins 18. Jahrhundert zurück um den totgeglaubten Jamie zu suchen.
Dies ist der dritte Teil der Reihe und ich würde hier empfehlen die richtige Reihenfolge einzuhalten, da der inhaltlich der Bücher aufeinander aufbaut und weitergeführt wird. Ohne Vorwissen verpasst man da als Leser viel.
Dieses Abenteuer führt weg von Europa und mitten hinein in die Seefahrt des 18. Jahrhundert. Wie war es damals für die Besatzung, welche Krankheiten sind auf See aufgebrochen, wie war das Leben auf den Inseln rund um Jamaika?
Das Buch ist recht abenteuerlich und natürlich wieder sehr gefühlvoll geschrieben, es hat mich aber nicht ganz so mitreißen können wie die ersten Teile und hatte hier und da auch mal Längen.
- Diana Gabaldon
Echo der Hoffnung
(339)Aktuelle Rezension von: EwynnEcho der Hoffnung
von Diana Gabaldon
Ich beende das Buch mit gemischten Gefühlen. Größtenteils Zufriedenheit, aber gleichzeitig kommt es mir vor, als sei ich - trotz Beenden des Buches - erst in der Mitte angelangt... Der nächste Band knüpft diesmal nahtlos an, was mich Stören würde, wenn es nicht bereits im Regal auf mich Warten würde. <3 So viel sei gesagt.
Anfangs habe ich etwas gezweifelt, ob mich dieser Band der Saga abholen wird, das muss ich ehrlich zugeben. Das Thema, das im Zentrum der Geschichte steht, klang nicht sehr aufregend. Alles rankt sich um die Amerikanische Unabhängigkeit - ein zäher Krieg, der sich nun schon durch mehrere Bände der Saga zieht. Der geschichtliche Teil konnte mich daher nicht voll überzeugen.
Anfangs war ich also lediglich begeistert von den Kapiteln der "Gegenwart", also Briannas und Rogers Geschichte, wenn gleich die Kapitel nicht besonders aufregend waren, sondern eher familiär, und manchmal traurig oder romantisch. Erst am Ende wurde es auch hier unerwartet spannend.
Die Kapitel mit Williams Geschichte habe ich zum Teil sogar überflogen, zu sehr langweilten mich die Themen Politik & Krieg in Wiedervorlage.
Die gescheiterte Seeüberfahrt nach Schottland in der Mitte des Buches ist auch nichts "Neues" mehr ... das kennt man schon aus ein oder zwei vorherigen Bänden.
Aber spätestens bei der Schlacht vom Fort von Ticonderoga war ich gefesselt. Die Kapitel wurden spannender, abwechslungsreicher und kürzer (gefühlt zumindest). Das Wiedersehen verschiedener Charaktere brachte eine gewisse Spannung. Je näher das Ende rückte, umso spannender wurde es! :)
Und nun, rückblickend sehe ich den roten Faden ... nein, die bunten Fäden der einzelnen Personen und Schicksale. Das ist Gabaldons Brillianz hinter der Druckerschwärze. Die Einfachheit einzelner, simpler Ereignisse und zu Weilen auch Gedanken, so zu vernetzen und zu verschachteln, das es Sinn ergibt und darüber hinaus. Ich kann nun nachvollziehen, warum Williams Geschichte hineingestreut wurde, sowie die Nebengeschichten um Ian und Rachel und Denzell Hunter. Zwar sind einigen bunten Fäden noch lose ... aber insgesamt bin ich doch (fast) zufrieden.
Umso gespannter bin ich auf den nächsten Band!
Zum Schreibstil braucht man bei Gabaldon nichts sagen: hervorragend, wie immer.
5 Sterne, weil sich meine Kritik im Umfang des Werkes verliert. (Ehrlicherweise 4 einhalb, aber das geht ja nicht)
- Diana Gabaldon
Das flammende Kreuz
(683)Aktuelle Rezension von: SarahWants2ReadWorum geht es?: North Carolina 1770. Jamie und Claire Fraser haben in den britischen Kolonien Nordamerikas Fuß gefasst, doch die Ruhe und der Frieden auf ihrem Anwesen Fraser’s Ridge sind trügerisch. Denn unter den immer zahlreicher einwandernden Siedlern gärt es, immer unwilliger nehmen die Einwohner der Kolonien die Bevormundung durch die britische Zentralregierung hin. Als es zu ersten Aufständen kommt, muss auch Jamie sich entscheiden, auf wessen Seite er stehen will. Und für Claire ist die Situation noch schlimmer: Sie weiß, dass die Unabhängigkeitskriege ihre und Jamies Liebe auf die härteste Probe seit Langem stellen werden.
Das Cover: Wie auch die vorherigen Bände der Reihe ist dieser Buch sehr schlicht, aber sehr edel gestaltet. Der Schriftzug passt perfekt zu den Ornamenten auf dem Buch.
Der Schreibstil: Wie auch in den vorherigen Bänden wird die Geschichte abwechselnd von verschiedenen Protagonisten erzählt. Claires Erzählung ist dabei immer in der Ich-Perspektive und während die Kapitel von Jamie, Brianna und Roger aus der Erzähler-Perspektive geschrieben sind. Leider hatte ich dieses Mal sehr große Probleme mit dem Schreibstil. Ich bin es ja schon gewohnt, dass Diana Gabaldon sehr ausschweifend schreibt, aber hier hat sie es wirklich übertrieben. Tolle Passagen, wie die Hochzeit von Brianna und Roger, sind durch wenigen Seiten aus erzählt, aber dafür muss man über 30 Seiten darüber schreiben, wie jemand versucht ein Schwein einzufangen. Die 5. Staffel der Serie war so spannend und ich habe diese hier vergebens gesucht. Es wurden so viele uninteressante Alltagsthemen in die Geschichte integriert, dass die Spannung total abgeflacht war.
Die Hauptfiguren: Claire ist nun in Frasers Ridge angekommen und kümmert sich auf dem Gut um die Kranken und Verletzten. Sie geht in ihrer Rolle als Ehefrau, Mutter und Großmutter total auf. Dennoch denke ich, dass sie in diesem Buch kaum eine Entwicklung durchgemacht hat. Das finde ich sehr schade.Brianna ist ebenfalls angekommen, jedoch konnte sie mich in diesem Buch nicht überzeugen. In fast jedem Kapitel klagt sie über ihre schmerzenden Brüsten durch das Stillen, was auf Dauer irgendwann nur noch nervig war.
Roger muss sich in seiner neuen Rolle als Familienvater rein finden. Es plagt ihm jedoch immer wieder die Frage ob er Jemmy's Vater ist, auch wenn er den Jungen von ganzen Herzen liebt.
Jamie hat sich im Vergleich zu den anderen Bänden kaum verändert. Er tut wieder alles um seine Familie vor dem drohenden Krieg und anderen Bedrohungen zu schützen.
Endfazit: Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich das Buch nicht abbrechen soll. Da ich aber ein großer Outlander-Fan bin, hat dann doch die Neugier gesiegt und ich habe weitergelesen. Als Begleitbuch zur Serie ist es in Ordnung, aber das Buch an sich kann ich leider gar nicht weiter empfehlen. Langweilige Szenen werden künstlich in die Länge gezogen und interessante Passagen sind in wenigen Seiten aus erzählt. Die Änderungen in der Serie haben die Geschichte deutlich aufgewertet, da hier so viel Potential drin steckte, was einfach nicht genutzt wurden ist. Die süßen Szenen rund um den kleinen Jemmy waren für mich das Highlight des gesammten Buchs.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 1,5 von 5 Sterne. - Diana Gabaldon
Outlander - Ein Schatten von Verrat und Liebe
(191)Aktuelle Rezension von: _Arya_Achtung, Spoiler vorhanden!
Ich war sehr gespannt auf diesen Band, da mir der Vorgänger sehr gefallen hatte und mit einem großen Cliffhanger endete. Dieser Band setzt relativ nahtlos an und es geht auch gleich mitten ins Geschehen. Was mich generell an den späteren Bänden stört, sind die zig Millionen Handlungsstränge. Am liebsten lese ich von Claire, Ian und Brianna - zusammen mit Jaime und Roger, aber die sind ja oft auch in der Nähe. Was mich jedoch wirklich leider gar nicht interessiert und meistens langweilt, sind Lord John und William. Und letzterer ist mir auch äußerst unsympathisch, ich werde einfach nicht warm mit ihm. Dementsprechend haben mich seine Handlungen in diesem Buch, ebenso wie die von John und Hal, immer rausgerissen und ich konnte es gar nicht abwarten, bis es wieder zu meinen Lieblingscharas geht. Herausgestochen hat für mich die Handlung von Brianna, Jem und Roger, und ich hätte wirklich gerne mehr davon gehabt! Es war im genau richtigen Tempo, immer mit etwas Zeitdruck, Angst und Spannung versetzt, und einigen spannenden Begegnungen und schockierenden Erkenntnissen. Die erste Hälfte, oder vielleicht sogar dreiviertel des Buches, spielen bei Claire und Jaime direkt wieder in einem Kampf zwischen Amerikanern und Briten, und das ist generell immer nicht so mein liebstes Setting. Aber ich finde, Diana Gabaldon hat trotzdem eine gute Handlung draus gemacht und es geschafft, trotzdem noch so ein Alltagsgefühl einzubauen, das mochte ich in den Vorgängern auch immer sehr gerne. Ich glaube, am liebsten ist es mir dennoch, wenn der Grundschauplatz Frasers Ridge ist, und ich bin froh, dass es am Ende des Buches wieder dorthin zurückging. Das Buch hat auch ein paar Schicksalsschläge zu bieten, die aber eher etwas unerwartet zufällig kamen. Generell kommt es mir so vor, als wären die beiden Vorgängerbände viel durchgeplanter und vom Verknüpfen der Handlungsstränge logischer gewesen. In diesem passiert viel nebeneinander, aber es hat nicht zwingend später eine Konsequenz oder kommt als roter Faden zurück. Ist nicht schlimm, aber es fühlt sich dadurch nicht so rund an, eher wie ein Füllerband. Trotz mancher Kritikpunkte hatte mich das Buch generell in seinem Bann und ich hab gerne und mit viel Freude weitergelesen.
- Diana Gabaldon
Ein Hauch von Schnee und Asche
(571)Aktuelle Rezension von: madamecurieBuchcover:Im sechsten Band ihrer legendären Highland-Saga „Outlander“ begeistert die Welt-Bestseller-Autorin Diana Gabaldon erneut mit einer spannenden Geschichte von leidenschaftlicher Liebe und dramatischem Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit. Claire, die englische Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert, und Jamie, der Freiheitskämpfer, Gabaldons außergewöhnliches Liebes-Paar, das auch in der TV-Verfilmung der „Outlander“-Saga Fans weltweit in seinen Bann zieht, muss in diesem sechsten Band fürchten, in den Vorwehen des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs alles zu verlieren: ihr Haus, ihre Zukunft, ihre Liebe.
Im Jahr 1772 stehen die Vorzeichen in der Neuen Welt auf Krieg: Claire macht sich große Sorgen um ihren geliebten Ehemann: Zwar hat sie, die als Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert Wissen über die Zukunft besitzt, Jamie davor gewarnt, dass die amerikanischen Kolonien bald um ihre Unabhängigkeit kämpfen und diesen Krieg gewinnen werden, und Jamie hat sich um politische Neutralität bemüht. Doch nun bittet ihn der Gouverneur von North Carolina, das Hinterland für die britische Krone zu einen. Wird Jamie, wie schon in seiner schottischen Heimat, erneut auf der Seite der Verlierer stehen? Und was hat es mit jenem Zeitungsartikel aus der Zukunft auf sich, der von Claires und Jamies Tod bei einer Feuersbrunst berichtet?Nach dem ich Outländer 2mal bei Netflix angeschaut habe ,hat es mich neugierig gemacht wie es weiter geht .Natürlich muss ich jetzt noch 2 Bücher lesen um zu wissen ,wie die Zeitreise mit Jamie und Clare , Brianna und Rocher mit den Kinder ausgeht.
- Kerrigan Byrne
Victorian Rebels - Das Licht unserer Herzen
(55)Aktuelle Rezension von: Books-like-Soulmate„Victorian Rebels 03 – Das Licht unserer Herzen“ von Kerrigan Byrne
Verfasser der Rezension: Silvana
Preis TB: € 12,90
Preis eBook: € 9,99 (Stand 03.09.2020)
Seitenanzahl: 406 Seiten lt. Verlagsangabe
ISBN: 978-3-7363-0563-2
Erscheint am: 31.01.2019 im LYX Verlag by Bastei Lübbe
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Klappentext:
Nur sie kann Licht in seine Seele bringen …
Liam MacKenzie wird von allen „Der Highlandteufel“ genannt. Nur wenige haben es je gewagt, ihm die Stirn zu bieten. Als er eine Gouvernante für seine Kinder sucht, tritt die Engländerin Philomena Lockhart auf den Plan – und der grimmige Krieger findet sich plötzlich auf einem Schlachtfeld wieder, auf dem er keinerlei Erfahrung hat. Der jungen Frau gelingt es nicht nur, seinen widerspenstigen Nachwuchs für sich zu gewinnen, sondern auch ungeahnte Gefühle in ihm zu wecken. Denn in ihren Augen sieht er, dass Mena durch eine Dunkelheit gegangen ist, die der seiner Seele gleicht – und dass sie den Schmerz hinter seiner finsteren Fassade erkannt hat …
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Achtung Spoilergefahr!!!
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Mein Fazit:
Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Ich muss gestehen dass ich ein großer Fan dieser Autorin bin. Diese Reihe hat mich vom ersten Band an in seinen Bann gezogen. Nachdem die ersten beiden Teile mich auf ganzer Linie überzeugt haben, war ich sehr neugierig auf den dritten Band und Philomenas Geschichte. Sie hat der Leser ja bereits in Teil zwei kennengelernt. Das Cover ist auch hier wieder wunderschön. Der Schreibstil ist flüssig sodass man das Buch schnell ausgelesen hat. Die meisten Charaktere sind mir auf Anhieb sympathisch gewesen. Besonders Rhianna. Sowohl Philomena als auch Liam haben schwere Zeiten hinter sich, die sie geprägt haben. Ich habe sofort die Verbindung der beiden gespürt. Es gibt natürlich auch ein Wiedersehen mit den Charakteren der vorherigen Büchern. Manches war vorhersehbar und anderes wiederum überraschend. Mir hat das Buch im gesamten sehr gut gefallen, dennoch hat mir im Vergleich zu den Vorgängern etwas gefehlt. Ich kann allerdings gar nicht genau beziffern was es war. Nichts desto trotz spreche ich auch für den dritten Teil der Victorian Rebels Serie eine klare Leseempfehlung aus.
4 von 5 🍀 🍀 🍀 🍀
- Gabriele Ketterl
Highland Saga: Im Schatten des Schicksals
(26)Aktuelle Rezension von: Ladina_BordoliIch habe schon einige Bücher von Gabriele Ketterl gelesen und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Einmal mehr merkt man, dass die Autorin eine enge Verbundenheit zu Schottland hat. Die Landschaft, das Wetter, aber auch die Atmosphäre dieses Landes werden mit einer sehr bildhaften und vielfältigen Sprache beschrieben. Manchmal spürt man das garstige Klima Schottlands und die Wildheit seiner weiten Landschaft am eigenen Körper als Leser.
Was mir bei diesem Roman auch sehr gut gefallen hat, ist das historische Setting. Ich fand, dass die Figuren, das Leben auf der Burg, aber auch die geschichtliche Problematik Schottlands sehr authentisch dargestellt wurden. Man merkt sehr gut, dass sich die Autorin intensiv mit der historischen Kulisse, bspw. dem Clansystem, befasst hat.
Der Roman hat inhaltlich viele Aspekte, die mir sehr gut gefallen haben. So fängt er äusserst emotional und erschütternd an und bleibt aufgrund der inneren Zerrissenheit der Hauptfigur, aber auch der beschriebenen Machtkämpfe bis zuletzt spannend. Ich habe mich die ganze Zeit über gefragt, wie ich entschieden hätte, wenn ich wie Fearghas zwei Herzen in der Brust hätte. Ein spannender Konflikt, der auch nachdenklich stimmt. Maireads Figur sorgt immer wieder für ein Schmunzeln, was der Geschichte eine leichte Note verleiht. Die verbotene Liebe zwischen ihr und Fearghas sorgt für ein Prickeln und wartet ausserdem mit einer zarten Prise Erotik auf.
Alles in allem fand ich diesen Roman aus Gabriele Ketterls Feder sehr spannend, authentisch, romantisch und unterhaltsam. Eine schöne Mischung für alle, die historische Settings, Schottland und Liebesgeschichten mögen. - Emily Bold
The Curse - UNSTERBLICH mein
(391)Aktuelle Rezension von: MelliLuluEmotions 3/5
Action 3/5
Characters 4/5
Story 5/5
Cover 3/5
Magische Liebesgeschichte in den schottischen Highlands. Ein romantischer Fantasyroman mit angenehmen Charakteren.
- Karen Marie Moning
Highland Fever - Into the dreaming
(19)Aktuelle Rezension von: elsbeereIch bin ein absoluter Fan der Bücher von Karen Moning. Aber dieses hätte sie uns besser erspart. Die Geschichte ist recht langweilig, das beste daran ist, dass sie sehr kurz ist. Ein absoluter Flopp. Am liebsten hätte ich nur einen Stern vergeben, habe mir dann aber überlegt, dass diese Enttäuschung natürlich auch was mit meiner relativ hohen Erwartungshaltung zu tun hat. Aber bei aller Liebe zu den Büchern von K.M., das hier kann man sich sparen! - Callie McAdams
Das Echo der Highlands: Historische Romane über Zeitreisen, Schottland und eine Highlander Saga (Die magische Kette 1)
(14)Aktuelle Rezension von: Loeckchen14Nach einem start der einen nicht gleich fesselt wird man zum Glück mit einer spannenden Geschichte belohnt.
Die ganze Geschichte erinnert einen leider etwas an die Outlander Reihe.
Aber grundsätzlich wird eine spannende Geschichte erzählt die einige Wendungen ud Überraschungen aufweist. Die Charaktere sind lebendig und man kann sich gut hineinversetzen
Ich freue mich schon auf Band 2!
- Isadorra Ewans
Games of Trust
(14)Aktuelle Rezension von: AsbeahDa war der Lektor wohl auf Urlaub... Das wohl schlechteste Buch eines renommierten Verlages, das ich je gelesen habe. Das kann ja ein Selfpublischer besser. Es ist mir unverständlich, wie man eine so schöne Idee dermaßen durch den Schreibstil verhunzen kann und ein Verlag sich traut, so etwas herauszugeben. Das Buch hat 400 Seiten, von denen ich gefühlt die Hälfte zweimal lesen musste, um verdrehte Sätze zu verstehen. Ständiger Wechsel zwischen der Ich-Erzählerin im Präsens und Erzählungen in der dritten Person im Perfekt, wobei das Plusquamperfekt grundsätzlich unter den Tisch fiel, war einfach anstrengend und rätselhaft. Wäre nett gewesen, gleich verstehen zu dürfen, dass dieses oder jenes Ereignis nicht in der selben Zeitiinie stattfand, sondern viele Jahre davor. Einziger Trost: etwa alle 50 Seiten gab es mal Anlass zum Schmunzeln. Die Story selbst war zwar vorhersehbar, aber größtenteils gut. Allerdings wurden auf den letzten 100 Seiten “Dramen” gestrickt, die lächerlich waren. Vielleicht aber habe ich das ja auch falsch verstanden, denn das verquere Geschreibsel wurde gegen Ende immer schlimmer, ebenso wie die Handlung, die einfach unerträglich in die Länge gezogen wurde. Falls dieser Roman einen Lektor hatte, hat er offenbar nach der Hälfte erschöpft aufgegeben. Das kann ich nachvollziehen. Selten war ich so froh, ein Buch beendet zu haben.
Fazit: Mein Flop des Jahres. 1 Stern und ein Eintrag auf meiner Schwarzen Liste.
- David Browner
Die Wiedergeburt (Schottland Zeitreise & Highlander Saga 1)
(14)Aktuelle Rezension von: Pachi10Kimberly wird bei einem Einsatz in Afghanistan schwer verwundet. Zurück in San Diego im Palliativkrankenhaus beschließt sie ihrem schmerzhaften Dasein ein Ende zu bereiten. Beim Versuch sich umzubringen landet sie allerdings im Schottland des 14. Jahrhunderts.
So weit so gut, lässt einen die Geschichte an Outlander denken. Doch weitgefehlt. Hier tauchen dann Vampire und Unsterbliche und Magier auf.
Eine sehr abgefahrene und wilde Geschichte, gespickt mit etwas Erotik, die grundsätzlich gar nicht so schlecht gewesen wäre, da viele Fantasy Elemente vermischt werden. Leider ist die deutsche Übersetzung so miserabel dass das Buch dadurch wirklich schlecht wird.
Die Grammatik ist falsch und schlecht, Sätze sind teilweise ganz verdreht und ergeben keinen Sinn und dazwischen liest man jede Menge nicht übersetzte Worte, da es sie in Englisch und Deutsch gibt nur mit jeweils anderer Bedeutung, wie z.B. Fall.
Das stört und unterbricht den Lesespaß ungemein. Schade um die Geschichte. Vielleicht findet sich noch ein Lektorat, dass die Geschichte ordentlich übersetzt, denn die Idee dahinter hat mir gut gefallen.
- Maya Banks
Die stumme Braut des Highlanders
(37)Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-BlogIch vergebe fünf von fünf Sternen für eine superschöne Liebesgeschichte. Vor allem die freundliche Eveline mit ihrem Handicap lässt einem das Herz aufgeben, wie sie für eine normale Ehe kämpft. Auch Graeme ist einfach zum wegschmelzen, manchmal sogar ein wenig „zu schön um wahr zu sein“. Aber alles passt, ein Wohlfühlroman. Ich hoffe jetzt darauf, weitere Romane rund um diese Clans zu lesen.
- Charlotte Lyne
Glencoe
(115)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer"Glencoe" spielt im Schottland des 17. Jahrhunderts und erzählt einerseits die Geschichte von Sarah Campbell und Sandy Og MacDonald, andererseits die ihrer Clans, die über die Jahre zu Feinden werden.
Ich fange wie üblich damit an, die Gestaltung des Buches zu beschreiben und zu bewerten - welche ich auch nach dem Auslesen noch immer sehr schön finde, wenngleich ich auch der Meinung bin, dass Gestaltung, Schriftbild und auch Klappentext den Faktor Liebe zu sehr in den Vordergrund rücken. Wer bei "Glencoe" einen seichten Liebesroman erwartet, in dem der heißblütige Hochländer eine keusche Maid rumkriegt wird bei diesem Buch keine Freude haben - doch des einen Leid ist des anderen Freud. Wer nämlich ein realistisch beschriebenen, historisch gut recherchierten Roman lesen möchte, bei dem eine kleine Spur Melancholie und Liebe ein wenn auch untergeordnete Rolle spielt, sollte ohne zu zögern zugreifen und sich auf lange Lesestunden einstellen. Auch die Charaktere wirken zeitgemäß und glaubhaft.
Die Schreibe der Autorin ist schon sehr flüssig, wenn auch an einigen Stellen ein wenig ausufernd, allerdings könnten auch hier Fans der historischen Romane gerade wegen dieser Passagen auf ihre Kosten kommen.
Ich habe noch zwei weitere Romane der Autorin hier liegen, auf die ich sehr gespannt bin.
- Paula Quinn
Bezwungen von einem Highlander
(7)Aktuelle Rezension von: LesebesessenMeinung:
Connor und Mairi ist eine sehr schöne Geschichte. Beide stur, beide stolz, beide immer noch ineinander verliebt. Mairi ist zu Recht verletzt. Connor hat sie verlassen, aber die Gründe sieht sie nicht.
Im Umfeld des Königshauses gibt es jede Menge Intrigen. Eigentlich nutzt Mairi selbst ihr Wissen, denn als kategorische katholische Glaubensanhängerin steht sie im direkten Konflikt mit vielen Protestanten.
Ich habe zahlreiche historische Romane gelesen, aber in keinem kam der zwischen Katholiken und Protestanten langjährige Konflikt so deutlich hervor, wie hier. Das begründet wohl auch das tiefe Misstrauen zwischen Schotten und den Engländern. Unter diesem Gesichtspunkt war Mairis ablehnende Haltung sogar verständlich. Aber genauso konnte ich Connors Meinung nachvollziehen. Alle Charaktere sind perfekt.
Auch Henry und Elisabeth gehörten sofort dazu. Denn mit beiden kamen viele Verwicklungen ins Spiel, passend zu diesem Konflikt. Das und anderes hielt die Spannung hoch.
Eine überaus gelungene Geschichte zweier starker Charaktere, die im ständigen Wettbewerb in einem schwierigen Umfeld stehen. Sehr lesenswert.
- Jeanine Krock
Wind der Zeiten
(134)Aktuelle Rezension von: LadyMuffinchenJohanna braucht nach einer scheußlichen Trennung eine Auszeit von ihrem Leben. Deswegen macht sie bei ihrer Freundin Caitlynn Urlaub in den schottischen Highlands. Dort begegnet sie auch dem geheimnisvollen Alan, welcher sie - ebenso wie Schottland - mehr und mehr in seinen Bann zieht. Doch Alan gehört nicht in diese Zeit, er ist Chief eines uralten Clans. Plötzlich findet Johanna sich im 18. Jahrhundert wieder, mitten im Clanleben. Doch das ist nicht so einfach, wird sie es schaffen Alans Liebe zu erwidern trotz aller Schwierigkeiten?
Johanna ist ein spannender Charakter. Sie hat alles, was man sowohl im 21. Jahrhundert, als auch im 18. Jahrhundert braucht. Sie ist klug, emphatisch, witzig und sie besitzt Durchsetzungsvermögen. Ihre Vergangenheit war nicht leicht - ihr Leben ist mehr Bürde - aber sie hat gelernt damit umzugehen und ist mir durchweg immer sympathisch gewesen. Sie hat mich fasziniert, denn man taucht immer wieder mal in ihre Vergangenheit ein und auch in die von Alan.
Doch nicht nur die Protagonistin hat mich umgehauen, auch die ganzen anderen Charaktere waren sehr authentisch und sind mir stellenweise sehr ans Herz gewachsen.
So zum Beispiel Alan und Morág, ebenso wie - überraschenderweise sogar - Marie. Ich konnte mir alle Figuren gut vorstellen und zu gerne wäre ich ebenfalls mit der liebevollen und stets gut gelaunten Morág befreundet!
Alan ist der harte, sexy Clanführer welcher sein Herz am richtigen Fleck trägt und doch wird er als Wechselbalg abgestempelt und von vielen gehasst. Das hat mich stellenweise richtig wütend gemacht. Das Denken von damals hat die Autorin insbesondere im Bezug auf ihn sehr gut darstellen können. Diese Engstirnigkeit und den Hang nichts zu hinterfragen... Nichtsdestotrotz harmonieren Alan und Johanna sehr gut miteinander und leichtes Kribbeln überfiel mich beim Lesen, wenn die beiden agierten.
Generell hat Jeannine Krock es geschafft mir eine fantastische Welt zu zeigen! Ich liebe Schottland und war auch bereits in den Highlands, gerade deswegen konnte ich das Buch wohl wie einen Film ablaufen lassen. Die Naturbeschreibungen, die Charaktere und die alten Gebräuche und Gepflogenheiten hat sie mit einer wahnsinnigen Präzision aufs Papier gebracht, dass Kopfkino vorprogrammiert war. Dabei bleibt sie detailgetreu und denkt auch weiter. Nicht nur die schönen Aspekte werden von ihr beleuchtet, sie greift auch Problematiken auf, die die Zeit damals mit sich brachte: vom Nachttopf über Läusebäder bis hin zu Verrat, Misstrauen und Krieg bei den Clans.
Der Schreibstil war insgesamt angenehm, auch, wenn oft gällische Worte fallen, so unterbricht dies den Lesefluss nicht. Vielmehr war es ein Durchfliegen durch die Seiten und ehe ich mich versah hatte ich den Brecher von über 560 Seiten beendet.
Schlussendlich kann ich sagen, dass ich nicht erwartet hatte, dass mich dieses Buch so sehr in seinen Bann ziehen würde. Im Gegensatz zu anderen, kenne ich die Outlander-Saga nicht, so dass mir ein Vergleich nichts an diesem Meisterwerk zerstören kann! Die Geschichte hatte meiner Meinung nach alles: Freundschaft, Mut, Liebe, Misstrauen, Verrat, Spannung und einen Hauch von Magie. Es gefällt mir sehr gut, wie sich am Ende alles fügt (was Caitlynn damit zu hat hätte ich wohl gewusst, wenn ich Band eins gelesen hätte, da dies jedoch unabhängig voneinander gelesen werden kann, habe ich das wohl in der Reihenfolge verbaselt) und ich kann hier nur eine dicke Leseempfehlung aussprechen für jeden, der historische Liebesgeschichten liebt und sich gerne von den schottischen Highlands verzaubern lassen möchte.
- Lois Greiman
Versuchung in den Highlands (Liebe, Historisch) (Highland Bride-Reihe 7)
(16)Aktuelle Rezension von: ckfreeDas Cover soll wohl auf den Highlander-Hintergrund abzielen, doch passt es in meinen Augen nicht zu den Protagonisten. Catriona wird im Buch als Roma mit pekannussfarbener Haut beschrieben, während Hayden immer als fast doppelt so alt wie sie (22), vernarbt und doch mit einigen Gebrechen dargestellt wird und nicht als fescher Jüngling.
Beide kennen sich bereits aus der Vergangenheit, doch nach ihren jüngsten Begegnungen kommen plötzlich Anziehungskraft und Gefühle ins Spiel. Der innere Kampf beider, sich diese einzugestehen und zuzulassen, ist nachvollziehbar dargestellt. Trennt sie doch nicht nur das Alter oder die gesellschaftliche Stellung, sondern auch das Pflichtbewusstsein und eine geheime Aufgabe Catrionas.
Der Spannungsbogen hierzu ist nicht übermäßig, in der Mitte des Buches sogar äußerst flach durch einige Längen. Neben der sich verstärkenden Beziehung beider gerät dieser Handlungsstrang fast in den Hintergrund.
Das Buch ist flüssig und bildreich geschrieben und lässt sich trotz der historischen Sprache gut lesen. Teilweise recht leichte und humorvolle Dialoge lockern das zunehmende Prickeln zwischen beiden auf.
Für viele Personen werden mehrere Namen vergeben, was während des Lesens schnell zu Irritationen und Verwechslungen führt. Da hätte ein Personenverzeichnis Sinn gemacht.
Andere Unstimmigkeiten, z. B. dass er sie nach ihrem Näherkommen immer noch Mädel nennt, oder ob es sich nun um Oma oder Uroma handelt, sind ebenfalls schade, wodurch ich letztlich 3,5* vergebe. - Jennifer Ashley
Das verruchte Spiel des Daniel MacKenzie
(9)Aktuelle Rezension von: AsbeahMacKenzies Band 6: Einige Jahre sind seit der letzten Ereignissen aus Band 5 vergangen. Daniel, Sprössling der reichen schottischen MacKenzie Familie, ist inzwischen erwachsen. Er weilt gerade im viktorianischen London und begegnet dort Violet, die er geradezu entzückend findet. Violet und ihre Mutter halten Seancen ab, was gerade sehr in Mode ist. Als Daniel entdeckt, dass Violet dafür selbst entworfene Apparate verwendet, ist er vollends entflammt für sie.
Daniel ist eine interessante Persönlichkeit. Er betätigt sich als Erfinder und bastelt sich gerade ein eigenes Automobil. Eines von Violets Apparaten bringt ihn auf eine Idee, weshalb er Violet hartnäckig verfolgt. Violet selbst ist eine ebenso interessante wie ungewöhnliche Figur mit gut durchdachtem Hintergrund. Da sie ebenfalls ein Händchen für Technik hat, ist sie weit und breit die einzige, die Daniel versteht.
Dieser Abschlussband hat mir ebenso gut gefallen wie Band 1, beide haben ungewöhnliche Protagonisten. Gut gefiel mir auch, dass die Protas hier nicht schon auf den ersten 30 Seiten hirnlos übereinander herfallen. Daniel lässt sich Zeit und verhält sich süß und rücksichtsvoll. Die Bände 2 bis 5 der Reihe waren mir zu sexlastig.
Mein Fazit: Meine Empfehlung für die Reihe und 5 Sterne für ein schönes Leseerlebnis mit einem ungewöhnlichen Liebespaar!
- Emily Bold
The Curse - UNENDLICH dein
(220)Aktuelle Rezension von: MelliLuluEmotions 3/5
Action 3/5
Characters 3/5
Story 3/5
Cover 3/5
Schottische Atmosphäre und eine Reise in die Vergangenheit, leider nicht ganz so packend wie Band 1.
- Karen Marie Moning
Die Liebe des Highlanders
(99)Aktuelle Rezension von: GeschichtenleserinDas ist eine sehr schöne Zeitreise-Geschichte. Das verhalten des Highlanders in unserer Zeit hat für einige lustige Szenen gesorgt. Die Liebesgeschichte ist sehr schön. Der Aufenthalt in der Vergangenheit ist sehr authentisch und schön erzählt. Auch der magische Aspekt ist spallnend erzählt und macht neugierig auf weitere Bände über andere Familienmitglieder. Dieses Buch ist in sich abgeschlossen. Eine klare Weiterempfehlumg für alle Highland- und Zeitreisefans, die nichts gegen Romantik und explizite Liebesszenen haben.
- Paula Quinn
Verführt von einem Highlander
(8)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch habe das Buch in der Weltbild Ausgabe gelesen und da ich immer wieder mal gerne Highlander Romane lese, war ich neugierig auf dieses Buch aus meinem SuB.
Zu lesen begonnen und ich war sofort gefangen in den Handlungen rund um Tristan und Isobel. Zwei Menschen, deren Familien/Clans seit 10 Jahren verfeindet sind. Tristan und Isobel wissen nicht wer der andere ist, aber es dauert nicht lange, bis die Wahrheit ans Licht kommt und sich alles ändert. Ein Hass, der wegen eines Streites unter Kindern entstanden ist und mit sehr traurigen, schwerwiegenden und tödlichen Handlungen ausgegangen ist.
Ob sich die verfeindeten Familien versöhnen werden und ob es für Isolde und Tristan ein Happy End geben wird, muss jeder Interessierte selbst lesen.
Ich persönlich hatte wunderbare, amüsierte, humorvolle und fesselnde Lesestunden und war von verschiedenen Handlungen und Ende der Geschichte positiv überrascht.
Ein Roman, der mit wenigen erotischen Szenen ausgestattet ist und mit Tiefe überzeugt hat.
Feindschaft, Trauer, Hoffnung, Vergebung und sich wieder seelisch frei fühlen, sind unter anderem Themen in der Geschichte.
Als Leser konnte ich lachen, staunen, grübeln, schmunzeln, mitfiebern und weinen und deswegen gibt es von mir 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 Sterne. Absolut lesenswert.