Bücher mit dem Tag "helge schneider"
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14 Bücher
- Helge Schneider
Bonbon aus Wurst
(37)Aktuelle Rezension von: RonneJa, der Inhalt dieses Buches ist nicht immer klar, ja, man weiß immer noch nichts über sein Leben trotzdem finde ich es toll. Ich bin einfach ein Helge Schneider Fan. - Dani Levy
Mein Führer
(4)Aktuelle Rezension von: marcoproloGanz witzig,leider hatte ich mir etwas mehr erwartet. da das diesmal ein Thema war aus dem man hätte mehr machen können.Immerhin besser als die anderen 4 Filme zusammen.So sehr ich Helge mag,seine Filme sind nicht gerade wirklich gut.Die Liveshows sind immenoch das beste. - Helge Schneider
Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas
(49)Aktuelle Rezension von: YoyomausZum Inhalt:
Das neue Buch von Helge Schneider »Entschuldigung, haben wir uns nicht irgendwo schon mal gesehen?«Ob er den Frauen mit kleinen Geschenken oder mit geballter sexueller Energie entgegentrat - er war immer ein Mann mit Verve und Eleganz. Dieses ist die schonungslose Lebensbeichte eines Mannes, der seine Untaten immer mit chirurgischer Präzision beging und sich in infamer Weise als Objekt der Begierde inszenierte. Ausgelöst durch sein Faible für schnelle Sportwagen verwirrte er die Damenwelt, brachte betuchte Witwen um ihr gesamtes Erbe, und auch junge Dinger waren vor ihm nie sicher. Bigamie war für ihn zu wenig, er war ein professioneller Septogamist (die Woche hat sieben Tage). Schuldgefühle kannte er nicht. Sein sagenhaftes Einfühlungsvermögen in die innere Welt seiner Opfer machte ihn zu einer herausragenden Koryphäe in der Welt des amourösen Non troppo. Bestechende Zeugnisse seiner Liebeskunst sind die zahlreichen Dankschreiben früherer Opfer, die bis heute seine Geheimbriefkästen überall in der Welt füllen. Rodriguez Faszanatas lebt heute glücklich verheiratet weit entfernt von den Fängen der Justiz in Saõ Paulo und genießt seinen Lebensabend. Aus Geldnot hat er sich entschlossen, sein Leben aufzuschreiben. Rodriguez Faszanatas, geboren 1937 in Madrid. Gelernter Beruf: Bademeister.
Rodriguez Faszanatas beginnt seine Geschichte in seinen Kinderjahren. Aufgewachsen ohne Vater bei einer Mutter, die auch mal gern zugelangt hat, konnte aus dem armen Würmchen natürlich nicht mehr werden, als ein Hochstapler durch und durch, spezialisiert auf die Heiratsschwindelei. Und das mit solch einem Schmackes, dass er immer wieder mit heiler Haut davon gekommen ist. Faszanatas entführt den Leser schnell in sein Mileu und gibt seine geheimsten Geheimnisse preis, wie man sich die reichen Schachteln richtig angelt. Vom akkuraten erkennen, über gelogene Lebensgeschichten, Lebensstile und Berufe. Er zieht alle Register und das ohne schlechtes Gewissen!
Das Buch habe ich rein zufällig entdeckt und dachte mir, dass es sicherlich lustig zu lesen ist, da ich Helge Schneider eigentlich mag. Was mich erwartet hat, war aber schlicht weg die Ernüchterung. Enttäuscht habe ich das Buch weg gelegt und mich gefragt, wie man so einen gequirlten überhaupt schreiben beziehungsweise erfinden kann und warum ein Verlag sich auch noch dazu herab lässt diese sinnfreien Zeilen zu veröffentlichen. Ich muss es so knallhart sagen, aber mir hat das in der Seele weh getan. Drapiert werden die Seiten ab und an mit einer Karrikatur, was für Geschichten von Helge Gang und Gebe ist. Aus denen lässt sich aber auch nicht viel erkennen, da sie in seiner künstlerischen Freiheit mehr hingeschmiert sind, als alles andere. Was vielleicht lustig sein sollte, ist meiner Meinung nach ganz schön in die Hose gegangen. Rodriguez ist eine verkorkste Existenz, ein Taugenichts, einer der betrügt und lügt. Helge versucht dessen Vorgehensweise lustig darzustellen, aber der wirkliche Witz kommt nicht an, stattdessen fliegt eine Szene nach der anderen um die Ohren und die Ausdrucksweise... nun ja, zeitweise vulgär, konnte mich auch nicht so begeistern. Anderen gefällt der Humor vielleicht, mir nicht. Bücher sollte Helge meiner Meinung nach nicht verfassen, da hör ich mir lieber eine seiner Shows an, da hat man mehr davon. - Helge Schneider
Zieh dich aus, du alte Hippe
(39)Aktuelle Rezension von: Yoyomaus"Zieh dich aus du alte Hippe" ist der erste Teil der Kriminalreihe rund um den verschrobenen Kommissar Schneider. Helge Schneider. Seines Zeichens der Kommissar der Kommissare, kein Auge bleibt bei ihm trocken. Er prügelt sich durch sein Arbeitsleben und schafft es immer mit Müh und Not den verzwicktesten Situationen zu entkommen, sei es ein Schuss millimeterknapp neben dem Herzen oder eine Lavafontaine inmitten des Stadtteil seines Reviers. Kommissar Schneider höchstselbst ist ein Fuchs, lässt gern Leichen und somit andere Kriminalfälle liegen, denn er hat eine viel wichtigere Aufgabe, er muss den Frauenmörder finden, dabei ist er ihm schon so einige Male begegnet.
Der Grundgedanke an der ganzen Sache ist sicher nicht schlecht und hätte spannender verpackt werden können. An einigen stellen gab es etwas zu lachen, an anderen musste man einfach nur den Kopf schütteln, denn Helge schreibt sich von einem Extrem ins nächste. Wer tiefgründige Texte sucht, der ist hier völlig fehl am Platz. Jedoch kann man mit einer ordentlichen Portion Humor dieses Buch durchaus mal lesen. Aber erwartet wirklich nicht zu viel. Ich denke das Buch wurde lediglich verlegt, weil der Helge berühmt ist, ansonsten hätte er damit keine Chance gehabt. Ab und an ist die Wortwahl aus unter der Gürtellinie oder die Art, wie der Kommissar mit seinem Gegenüber umgeht. Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass der Helge mit dem Buch total abgedreht ist. Mit Kunst hatte es meiner Meinung nach sehr wenig zu tun. - Helge Schneider
Satan loco
(13)Aktuelle Rezension von: rkuehneIch mag Helge Schneider wirklich, ich mag seinen Humor, seinen Anarchismus, seine unverstellte Art und einfach seinen Quatsch. Denn Quatsch ist nicht gleich Quatsch und das was Helge macht ist meist richtiger Quatsch, auch wenn sich die Geister an ihm scheiden. Mit seinen Büchern tu ich mich schon immer etwas schwerer, auch wenn einige mich wirklich begeistert und amüsiert haben, „Satan Loco“ hat das aber nicht geschafft. Nonsens kann wirklich lustig sein, das hier ist aber einfach nur Nonsens, es ist nicht albern, nicht lustig, nichtmal Quatsch. Ich hab mich durch die wirklich wenigen Seiten wirklich durchgequält, hatte arge Probleme überhaupt eine Handlung zu entdecken und hab kein einziges mal geschmunzelt oder gelacht. Ich sag das nicht gern über ein Helge-Buch, weil ich ihn wirklich mag, aber das ist einfach ein schlechtes Buch. Zumindest für mich. - Helge Schneider
Aprikose Banane Erdbeer
(44)Aktuelle Rezension von: marcoproloWieder ein Kommissar Schneider Roman mehr,der ebenso sinnlos wie lustig ist.Besser als die ersten 00 Schneider Romane. - Helge Schneider
Globus Dei
(89)Aktuelle Rezension von: BadPageTurnerDer ist nicht wirklich vom Nordpol bis nach Patagonien gereist, er spinnt sich irrwitzig von Ort zu Ort. - Helge Schneider
Aprikose, Banane, Erdbeer
(4)Aktuelle Rezension von: pardenGEBALLTER BLÖDSINN...
Es geht wieder los. Kommissar Schneider ermittelt wieder und kriegt zum Schluss alles raus. Dafür schlägt er sich mit einem international gesuchten geheimnisvollen Schwerverbrecher herum, und sein Leben zu Hause mit Frau und so weiter ist auch nicht gut.
Folgendes geht ab: »Das kleine Kofferradio gluckste die Nachrichten aus dem winzigen Speaker, der durch ein Stückchen Stoff verdeckt war. 12.00 Uhr, die Mittagsnachrichten. Der Sprecher gab die Leitung ab an einen Korrespondenten, eine Live-Schaltung in ein Gebiet, das gerade überschwemmt wurde von einer unterirdischen, zu spät erkannten neuen Quelle. Das war ja interessant! Auf diesem Gebiet befand sich doch das Hochsicherheitsgefängnis. Kommissar Schneider horchte auf! Das Gefängnis war ein Spezialgefängnis, wo nur Leute reinkamen, die von der amtierenden Weltpolizei, wie er die Amerikaner nannte, hier reingesteckt wurden, manchmal wegen völlig undurchsichtigen Geschichten, Vergehen, die mehr als an den Haaren herbeigezogen waren!«
Ich hätte es wissen müssen: Helge Schneider. Wie seine Lieder, so auch dieser Krimi - übrigens Teil einer ganzen Reihe um Kommissar Schneider. Zu Hülfe.
Kommissar Schneider ist schon etwas älter. Eigentlich ist er auch schon in Pension gegangen, doch ohne seinen Job ist es ihm doch langweilig, und die Polizei kann auch nicht auf ihn verzichten, denn wohl nur er kann diesen spektakulären Kriminalfall lösen, nur ihm ist es zuzutrauen, die Satanskralle von Singapur ausfindig zu machen.
Obwohl der Kommissar halb blind ist (irgendwie ist ihm seine Sehkraft fast abhanden gekommen), er regelmäßig zur Magenspiegelung geht (schließlich hat er Hunger, und nach dem kleinen Eingriff gibt es immer ein Glas Milch) und er den verkommenen Spielplatz im Park für die Brutstätte der kommenden kriminellen Generation hält und ihn deshalb mit einer geklauten Planierraupe dem Erdboden gleich macht, halten seine ehemaligen Kollegen nach wie vor große Stücke auf ihn. Bei der Suche nach der Satanskralle kommen ihm ständige Dimensionsverschiebungen in die Quere, völlig absurde Vorkommnisse, bei denen Szenarien aus Vergangenheit oder Zukunft - wer will das schon so genau sagen - plötzlich in der Gegenwart sichtabar werden, um gleich darauf wieder zu verschwinden. Aber Kommissar Schneider tut das einzig richtige: er vergisst diese Ereignisse einfach wieder.
Trash, Absurditäten, kein zusammenhängender Erzählstrang, Humor à la Helge Schneider, stilistische Höchstleistungen ('Noch im Poppen tat die Luger ihren Job') und kein wirklicher Sinn hinter dem ganzen lassen dieses Hörbuch zu einem geballten Blödsinn verkommen. Da ich kein Fan von Helge Schneider bin, war dies vermutlich schon zu erwarten. Zwei Punkte gibt es trotzdem, weil Helge Schneider bei seinem immerhin 3 h und 5 min dauernden Vortrag anzumerken ist, dass er selbst ganz begeistert bei der Sache ist.
Hier konnte ich eine andere Seite des Künstlers kennenlernen, die ihn mir jedoch nicht näherbringen konnte. Diese Art Krimis ist wohl nur etwas für wirkliche Fans...
© Parden - Helge Schneider
Das scharlachrote Kampfhuhn
(18)Aktuelle Rezension von: LillifeeSelten habe ich im Zug über ein Buch so sehr gelacht, wie bei diesem - Helge Schneider
Bonbon aus Wurst
(7)Aktuelle Rezension von: TrevairWie es halt bei Helge so ist, entweder man liebt oder man hasst ihn. Herrlich, wie in seinen Erinnerungen Realität und Schwachsinn vermischt werden, wie er von Hölzken auf Stöcksken kommt und sich permanent selber widerspricht. Entgegen der sonstigen Gewohnheit würde ich die Hörbuchvariante unbedingt bevorzugen, denn seine trockene Erzählweise und der Ruhrgebietsslang gehören einfach dazu. Reinhören! - Helge Schneider
Hörspiele Volume 1 + 2
(1)Aktuelle Rezension von: marcoproloDas beste was Helge auf Cd rausbrachte.Auch auf den anderen Cd's bevorzuge ich die zum Teil genialen Hörspiele / Dialoge. - Helge Schneider
Guten Tach. Auf Wiedersehen
(22)Aktuelle Rezension von: LarissaMariaTeil 1 von Helge Schneiders Autobiografie "Guten Tach, auf Wiedersehn" behandelt seine Kindheit und ersten Schritte als Musiker. Gespickt mit viel Ulk und mindestens soviel Blödsinn, ist es eine leichte Lektüre für Tage an denen man vielleicht einen kleinen Ansporn zum Lachen braucht. - Helge Schneider
Eine Liebe im Sechsachteltakt
(18)Aktuelle Rezension von: marcoproloGanz lustig für zwischendurch.Jedenfalls gefiel es mir besser als die Kommissar 00 Schneider-Bücher.Unterhaltsam und verdreht... - 8
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