Bücher mit dem Tag "hardrock"
17 Bücher
- Rocko Schamoni
Dorfpunks
(317)Aktuelle Rezension von: AnjaLG87Das Buch habe ich sehr schnell gelesen, weiles wirklich kurzweilig und unterhaltsamgeschrieben ist. In chronologischer Abfolgebegleitet der Leser den bekannten KünstlerRocko Schamoni durch seine Jugend undseine Suche nach Identität und einem Platzin der Gesellschaft, aus der der Punk auchgleichzeitig ausbrechen wollte. Besondersinteressant fand ich in diesem Zusammenhangdie Schilderung von Musiktrends undKonzertbesuchen, da sie mich an dieErzählungen meines Vaters erinnern. DerAutor bleibt dabei wunderbar unpathetischund nüchtern und stellt sich, im Nachhinein,auch oft als unreifen, pickeligen Teenager dar,der er war, und nicht etwa als coolen Heldenseiner Clique. Lesern, die sich für Jugendkulturund Rockmusik/Punk interessieren, würdeich das Buch sofort empfehlen. Für anderekönnte es allerdings zu speziell sein. - Catalina Cudd
Lucky Bastard
(72)Aktuelle Rezension von: Buch_VersumEigentlich wollte Juli nach ihrer Reise direkt wieder in die Arme ihres Freundes versinken. Stattdessen erwartet sie eine schockierende Neuigkeit nach der anderen.
Besonders sind es die neuen Nachbarn, die ihr das Leben schwer machen.
Wer rechnet auch mit Rockern in der spießigsten Gegend?
Das Dilemma scheint alles von ihr abzuverlangen. Welche Schritte sie wohl gehen muss, um aus der Misere zu entkommen?
Lest selbst, verliert euch in der nervenaufreibenden, spannungsgeladenen, brutalen und sehr einschneidenden Welt.
Werdet Teil der gefährlichen Welt der Rocker, ihrer unmöglichen Wildheit als auch der überraschenden charmanten Präsens.
Diese Stimmung nimmt einen vollkommen beim Lesen ein, sodass es kein Wunder ist. Das Werk verschlingt man in einem Rutsch.
Catalina ist für Ihre dunkleren und brutalen Bücher in diesem Bereich bekannt. Wer nicht mit Gewalt oder mal härterer Leidenschaft im Liebesspiel klarkommt, sollte das Buch und die Werke der Autorin mit Vorsicht genießen.
Gesteigert von dem fesselnden, berauschenden als auch flüssigen und bildlichen Schreibstil verschlingt man das Buch in einem Rutsch.
Die Geschichte entwickelt sich rasant, man ist nervenzehrend am Geschehen beteiligt und bekommt durch die viel zu hilfsbereite, ab und na zu naive, aber auch unglaublich starke und mutige Juli geboten. Ihre frechen Sprüche und Widerworte als auch köstlich amüsante Momente zwischen French geboten.
Der dramatische Teil als auch die Brutalität passen perfekt in den Handlungsstrang und verstrickten in den weiteren Verlauf.
Ich bleibe daher vollkommen begeistert, verstrickt in das Geschehen und erstaunt über die Entwicklung der Charaktere, deren Ängsten aber auch der unglaublichen, mutigen Taten sowie der intensiven Verbindung zueinander vollkommen zufrieden zurück.
Als Sahnehäubchen bekommt man eine ganze Welt geboten, eine Familie, der MC, die sich füreinander aufopfern, zueinanderstehen und jedes Mitglied mit allen beschützen.
Ein toller Start der Reihe, den ich euch nur ans Herz legen kann. Das Buch bietet das perfekte Lesevergnügen, das einen atemlos und berauschend unterhält.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an die Autorin.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.
#LuckyBastard
#BullheadMCSeries
#CatalinnaCudd
#Rezension - Robert Scheer
Der Duft des Sussita
(15)Aktuelle Rezension von: Daphne1962Der Autor: Robert Scheer wurde 1973 in
Rumänien geboren und lebte mit seiner
Familie ab 1985 in Israel. Er versuchte sich
als Rockmusiker in London, auch als
Dolmetscher und als Musikproduzent. Heute
lebt er seit 1999 in Tübingen und ist nach
einem Philosophiestudium als Buchhändler
und auch Schriftsteller tätig. Aber auch
sonst ist er sehr vielseitig begabt.
Dieses Buch ist 2012 im Hansa-Verlag
erschienen.
In 12 wunderbaren Kurzgeschichten
berichtet Robert Scheer u. A. über den
Duft des Sussita. Es handelt sich
nicht um eine Modemarke oder
Parfum, nein es ist ein Auto. Über eine
glückliche Familie, die ihren ersten
Ausflug mit diesem neuen Auto macht
und nach dem Essen das Auto nicht
mehr finden kann. Oder wie ein
Opernbesuch zum ersten Richard
Wagner Konzert in Israel bei den
Israelis ankommt. Ganz besonders
gefallen hat mir die Geschichte mit
Lothar Matthäus, der sich in Israel
als Trainer versucht hat und leider
den Spieler mit dem falschen Namen
arrangieren wollte oder die Privatisierung
der Essenlieferungen an der Front für
die Soldaten.
Der Leser bekommt einen hervorragenden
Einblick in die Lebensweise und auch
Denkweise der in Israel lebenden Menschen,
mit all ihren Macken und Eigenarten.
Sehr amüsant fand ich es.
Auch hat Robert Scheer so seinen ganz
eigenen Stil etwas zu erzählen. Durch
häufige Wiederholungen der Wörter und
Sätze prägt sich der Text richtig ein.
Lässt es noch mal Revue passieren, denkt
darüber nach und ich musste dann auch
immer mal wieder Dinge nachschlagen
oder auch Passagen aus der Bibel
heraussuchen. Habe einiges neues gelernt,
über die ausgestorbene Gattung der
Amalekiter und über die geheimnisvollen
Drusen, die nur noch in einigen wenigen
Ländern leben.
Von solchen Geschichten darf es ruhig
noch mehr geben. - Lemmy Kilmister
Lemmy - White Line Fever
(59)Aktuelle Rezension von: WisentDas Buch erzählt Lemmys Lebensweg und damit quasi den Lebensweg der Band Motörhead. Er lässt den Leser hautnah die Höhen und Tiefen miterleben. Es beginnt mit seiner Zeit als junger Mann in England und wie er zur Musik gekommen ist, wie es dazu kam, dass er Bandleader von Motörhead wurde. Für mich unerwartet war, wie respektvoll er von den Frauen schreibt, die er im Laufe der Jahre getroffen hat.
Besonders mitgenommen haben mich die Episoden seiner Treffen mit den Musikern seiner Zeit. Interessant und wahrscheinlich auch eher unbekannt ist, für wen er alles Texte geschrieben hat. Und auch das Wie (z.B. auf einen Schmierzettel auf der Toilette.
Bis ich dieses Buch gelesen habe, bin ich Biografien immer aus dem Weg gegangen. Aber diese Biografie ist so geschrieben, dass es nie langweilig wird. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. - Chuck Klosterman
Fargo Rock City
(17)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIn deutscher Sprache unerträglich. Wenn, nur im Original. Bei solchen Texten ist ja immer die Frage: Nimmt man es dem Erzähler ab? Klostermann nur bedingt. Er schreibt als Fanboy, als Musikbegeisterter, als Journalist - er belegt alles mit Fakten und Zahlen, als sei Musik, (Rockmusik!) mit einer Gleichung beizukommen. Er ist nicht so beschissen schwülstig und elitär wie Diederichsen oder die anderen pseudo-intellektuellen Wortonanisten, aber man spürt zwischen den Zeilen, dass er immer nur ein Außenstehender war. Er hatte niemals lange Haare - und das in den 80ern! Er ist vielleicht ein beredeter Zeitzeuge, der jetzt eine Chronik abfasst, aber dabei, mittendrin, war er nie. Klosterman schreibt allerdings witzig, er erlebt einiges, macht vieles an Alben und Songs fest, natürlich alle aus dem Sleaze/Glam/Hairmetal-Gerne, einige Male vertut er sich auch in seiner Analyse (Buckcherry), kehrt wichtige Genre-Bands einfach unter den Tisch (L.A Guns, Sea Hags) was seinen Mainstream-Appeal natürlich verstärkt. Ich habe mich köstlich amüsiert, aber rückblickend bleibt doch ein Geschmäckle. - Slash
SLASH
(12)Aktuelle Rezension von: Kirsten1896ein schöner einblick in das bewegte leben von slash. gut fand ich, das er nicht schlecht über andere berichtet hat und nicht auf diesem weg mit ihnen "abgerechnet" hat. die deutsche übersetzung ist leider von rechtschreib- und grammatikfehlern durchzogen, was mit der zeit doch ganz schön nervt! - Emma Hamberg
Landliebe gesucht
(39)Aktuelle Rezension von: SchatzdoseDas Buch war ganz anders, als ich es erwartet hatte. Gar nicht so sehr "Heimatfilm". Ich war angenehm überrascht und habe das Buch recht schnell durchgelesen. Vom Ende hätte ich mir allerdings auch mehr erwartet. Da es schon so lange her ist, dass ich das Buch gelesen habe, kann ich gar nicht ausführlicher darauf eingehen. - Martin Büsser
On the Wild Side
(3)Aktuelle Rezension von: HoldenEin vollständiger Einblick in die Entwicklung alternativer Rockmusik, auch Musikinteressierte finden noch viele interessante Neuigkeiten. Das Genze beginnt 1966 mit den Beatles, die das erste Album im modernen Sinne geschrieben haben, bis etwa 2002/03, als Buch erschienen ist. Martin Büsser lebt leider nicht mehr, RIP. - Ozzy Osbourne
Ozzy
(31)Aktuelle Rezension von: Lisa_GuarcelloDas Buch ist sehr spannend geschrieben: man erfährt Details, die bis jetzt "verborgen" waren, über ihn und seine Karriere. Ich kann das Buch nur empfehlen!
- Ross Halfin
Metallica
(3)Aktuelle Rezension von: HoldenLeider nicht mehr auf dem aktuellsten Stand, leider keine Bandhistorie. - Gabriele Ketterl
Edinburgh on the Rocks
(34)Aktuelle Rezension von: susi96Das Buch „Edinburgh on the Rocks“ ist die erste Rockstar-Romanze von Gabriele Ketterl, spielt jedoch, wie auch andere ihrer Werke, im schönen Schottland.
In der Geschichte geht es um Anabel, eine sehr talentierte junge Kunststudentin, die überbehütet bei ihren Eltern aufgewachsen ist. Sie kommt aus einer sehr traditionellen deutschen Gegend und ihre Eltern haben nicht den Wunsch, Anabel zu einer emanzipierten Frau heranwachsen zu sehen. Stattdessen schreiben Sie ihr ihr ganzes Leben vor und gehen darin Hand in Hand mit Anabels „Verlobten“ Maximilian (wobei die Verlobung hinter ihrem Rücken von ihren Eltern und Maximilian beschlossen wurde). Wenigstens konnte sie sich durchsetzen, Kunst studieren zu dürfen, um wenigstens einer Leidenschaft nachgehen zu können. Die Devise ihrer Eltern und ihres Verlobten scheinen noch die alten Vorstellungen Haus, Herd und Kinder für eine Frau vorzusehen. Anabel jedoch sieht ihr zukünftiges Leben überhaupt nicht so, sie möchte lieber etwas von der Welt sehen. So trifft sie nach dem Schock durch die bereits beschlossene Verlobung und der Aussicht auf ein Leben im Reihenhaus eine Entscheidung: unter gutem Zureden ihrer freigeistigen Tante Gesa bewirbt sie sich für ein Auslandssemester an der Uni in Edinburgh. Dank Gesa läuft das alles auch ziemlich problemlos ab und Unterkunft und Verpflegung ist schnell sichergestellt. Dort angekommen hat Anabel das erste Mal in ihrem Leben das Gefühl, ernst genommen und gehört zu werden und kommt auch charakterlich endlich aus sich heraus. Nachdem sie ein paar Tage in Edinburgh verbracht hat, macht sie eines Nachts den Fehler alleine durch einen Park zu gehen, wird prompt von drei Hooligans bedrängt und zum Glück von einem Motorradfahrer gerettet. Wie sich später herausstellt ist ihr mysteriöser Retter kein anderer als der Sänger einer angesagten Rockband, zu dem sie sich direkt hingezogen fühlt.
Wie man bereits an meiner inhaltlichen Schilderung sieht, dauert es erst einmal eine ganze Weile bis man überhaupt auf den männlichen Hauptcharakter trifft und diese Längen ziehen sich auch so ziemlich durch das ganze Buch. Ich glaube das man vieles hätte streichen oder kürzen können, damit man nicht so das Gefühl hat, kaum voran zu kommen. Natürlich hat das aber auch Vorteile, so bekommt man oft sehr gute Beschreibungen von der Stadt, den Landschaften, Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten, die Schottland so zu bieten hat. Es fühlt sich fast so an, als wäre man selbst da, aber auf jeden Fall weckt es die Lust, auch selbst einmal dorthin zu reisen.
Die Charaktere gefielen mir ziemlich gut, ich mochte die lebensfrohe Mika, den schlauen Hanson, den sanftmütigen Playboy Sean und die Halb-Schottin Sally (Anabels WG-Mitbewohner) und auch die Band-Mitglieder habe ich schnell ins Herz geschlossen. Wobei ich sagen muss, so oft Mika, Hanson und Sean auch vorkamen, ich konnte keinen richtigen Draht zu Sally knüpfen, weil sie nicht viel öfter vorkam als mit einzelnen Kommentaren in Gesprächen. Ich hätte mir da doch auch mal ein Einzelgespräch mit ihr zum Kennenlernen gewünscht, wie es sie bei den anderen des Öfteren gab.
Was mir auch richtig gut gefallen hat, ist, dass die Autorin das sehr wichtige Thema Tierversuche in ihr Buch eingebaut und angesprochen hat. Das war an dem Buch letztendlich auch das, was ich am spannendsten fand. Die Liebesgeschichte ging ziemlich schnell vonstatten, beide haben sich direkt zueinander hingezogen gefühlt, auch wenn er einen kleinen Moment gebraucht hat, dem nachzugeben. Auch wenn seine Gründe nachvollziehbar sind, hätte ich mir da doch eher von Anabel noch etwas mehr Zurückhaltung gewünscht, da sie eigentlich noch in einer Beziehung war. Deshalb brauchte es noch dieses zusätzliche Thema in der Handlung.
Nun möchte ich nach all dem überwiegend Positiven aber auch das Negative ansprechen, das für mich leider stets sehr präsent war und mich daher permanent gestört hat. Die Autorin hat in dem Buch hauptsächlich sehr junge Charaktere und über Studenten zu schreiben ist ihr einfach nicht gelungen. Die Charaktere sind zu erwachsen, ihre Sprechweise und Wortwahl entsprechen einfach nicht der Ausdrucksweise von Studenten und auch ihr Handeln war zu erwachsen und dadurch einfach nicht realistisch. Selbst wenn man mal davon ausgeht, dass es sehr eloquente Studierende sind, fühlte es sich für mich (als Student) einfach nicht altersgemäß an. Zwischen den jungen und den erwachsenen Charakteren gab es keinen Unterschied in den Äußerungen, außer Floskeln über „die jungen Leute von heute“ von den Erwachsenen. Wüsste man nicht wer von ihnen jung sein soll und wer nicht, man hätte es anhand der Aussagen nicht ausmachen können. Was daran liegen könnte, dass die Autorin Baujahr 1961 ist. Ich denke aber, dass es ein gutes Buch für ältere Semester sein könnte, um sich in ihre eigene Studentenzeit zurückzuversetzen. Doch für mich spiegelte es einfach nicht die Lebenswirklichkeit aktueller Studenten dar und das hätte ich bei 2017 als Erscheinungsjahr einfach erwartet.
Mir hat wirklich gefallen, dass das Buch nicht so eine typische Rockstar-Romanze war, sondern mehr Tiefgang und Ernsthaftigkeit aufwies. Wäre das noch mit einer aktuellen Ausdrucksweise möglich gewesen, hätte mir das Buch wirklich sehr gut gefallen können. Die Highlights für mich waren definitiv die schönen Beschreibungen von Schottland und Edinburgh im Speziellen, sowie das Eingehen auf das wichtige Thema der Tierversuche und dem Sensibilisieren für den Tierschutz. Die Bilder, ob es nun um die Landschaft Schottlands oder ein durch Experimente entstelltes Tier ging, waren sehr einprägsam und gut vorstellbar, was dem Buch sehr gut getan hat. Wegen der Schreib- und Ausdrucksweise der Autorin mit zu vielen Längen und nicht wirklich lebensnahen Charakteren muss ich aber einige Punkte abziehen, weshalb für mich eine Gesamtwertung von 3 Sternen zustande kommt. Das Buch hätte durchaus Potenzial gehabt, weshalb ich das etwas schade finde.
- Hollow Skai
Scorpions
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenEin Bildband mit begleitender Bandgeschichte der jahrzehtelang erfolgreichsten deutschen Band im Zeitraum 1965 bis 1992. Die Handlung und Entwicklung der Band wird sehr schnell durchgegangen, man erkennt aber bereits hier, daß sich die Scorpions immer gegen Anfeindungen aus Deutschland wehren mußten nach dem Motto "Der prophet zählt nichts im eigenen Land". Die "Wind of changes"-Phase wird auch nur sehr knapp behandelt, also für einen richtigen Fan ist das sicherlich zu knapp. Aber die Bandfotos sind top und spiegeln die lebensfreude wider, die die Musiker ausstrahlen. - Paul Elliott
Guns N'Roses
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Porträt der damals geilsten Band der Welt, beim Stöbern wiedergefunden, zu Recht total zerfleddert. Der Aufstieg der besten Band der 80er Jahre, mit atemberaubenden Livebildern und Aufnahmen behind the scenes. - Mötley Crüe
The Dirt
(31)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzerin Spandexhose und mit drei Kilo Haarspray - Motley Crüe ist Musik wie von einem Stern aus grünem Slime - das ist nie ganz wahr, was da passiert und die Musikvideos oben drauf. Der Drummer lässt sich im Achterbahnkreisel durch die Luft schleudern, alles ist Hardrock - aber eher gemäßigt im ngesicht von Trash Metal und Co - aber der Lifestyle - wenn nur 50 Prozent stimm, dann ist diese Band so fertig wie eine ganze Alk-Heilanstalt. Und das Buch ist auch mit Wissen voll gepackt - heiß gelaufene Geschlechtsorgane kühlt man mit mexikanischem Fastfood. Aha. Schön retro, voll fertig - da durften Bands noch alles, weil eben nicht alles und jeder fotografiert und getwittert wurde. Schön auch die alte Jack-Pulle auf dem Cover - denn warum zum Teufel hat JD jetzt eine andere Flaschenform mit so Säulenoptik? - 8
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