Bücher mit dem Tag "halbelfe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "halbelfe" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches A Fairy Tale (ISBN: 9783746043302)
    Anja Stephan

    A Fairy Tale

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Rajet
    Scott McKenzie läuft im Quartier Latin (Paris) doch wirklich seine Erzfeindin aus Jugendtagen über den Weg – und das auch noch mehrfach. Er weiß sofort das Schicksal kann es nicht wirklich gut mit ihm meinen. Dabei hatte sich Scott der einst aus hohem Hause stammt in den letzten hundert Jahren mit einem gut gehenden Antiquariat ein ausgezeichnetes Leben aufgebaut.
    Nach und nach zieht in die eigenwillige Gwendolyn von Cleve in ein Abenteuer in die Pariser Unterwelt hinein, das ihn völlig überfordert. Auf der Suche nach dem blauen Herzen muss er sich mit der Vergangenheit der beiden verfeindeten Familien auseinandersetzen und sich gegen einen unbekannten Feind behaupten. Dabei wird ihm bewusst, dass sich sein Leben für immer verändern wird - und das Fräulein von Cleve ist schuld daran.

    Der Schreibstil ist flüssig und auch humorvoll – macht Spaß zu lesen.

    Das Cover wirkt in den Farben Gold und Braun edel, auch die Scherenschnittoptik wirkt überraschend gut und stimmig zum Roman und seinem Inhalt.

    Der Klappentext macht sehr neugierig: auf Elfen und ihr Leben heute in Paris.

    Fazit:
    Zauberhaft und fantastische Abenteuer von Elfen und Halbelfen im heutigen Paris.
    Wunderschön gezeichnete Charaktere (Protagonisten) mit einer guten Prise Humor.
    Mir hat gerade der Handlungsort Paris auch gut gefallen – die Stadt der Liebe schlecht hin. Der Roman ist mehr als Fantasy den auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Unterhalten und spannend – da einzige was komisch war: das „Gesieze“. Ich fand es gelungen - gerne noch mehr Fantasy Romane von der Autorin.
  2. Cover des Buches Im Bann der Elfenwelt (ISBN: 9783752899153)
    Cara Yarash

    Im Bann der Elfenwelt

     (27)
    Aktuelle Rezension von: feelings_books_love

    Wirst du die Welt retten oder ihr Untergang sein?

    Die Elfen sind eine Geschichte, welche man einfach ins Herz schließen muss.
    Ich konnte mich super mit der Protagonisten Merina identifizieren und vielleicht bin ich auch Aladriel ein wenig verfallen.
    Daran waren eindeutig seine Augen schuld!🤭

    Aber ich konnte auch den Emotionen und Empfindungen der Charaktere perfekt folgen. Die Welt war übersichtlich gestaltet, sodass man wusste wo was liegt, welche Elfen gemeint sind und dass trotz der sehr ausgefallenen Namen, die aber perfekt zum Buch passen.

    Mich hat vor allem auch die Geschichte und das Schicksal, welches Merina verfolgt begeistert.
    Die Fähigkeiten und der Zauber, welcher in die Story eingeflossen sind, aber auch die berührenden Momente von Merina, mit einigen Charakteren, wie sie langsam in diese sich fremde Welt einfindet und sich fallen lässt in das Abenteuer ihres Schicksals.
    ~

    Der Schreibstil und die Geschichte waren so flüssig, dass ich mich richtig wohl gefühlt habe in der Welt, welche Cara hier erschaffen hat.
    Ich wollte überhaupt nicht mehr auftauchen aus dieser und am liebsten auf ewig dort bleiben.

    Merinas Empfindungen waren so greifbar, dass ich alles mitempfinden konnte. Aber durch die ein oder andere Lustige Szene konnte auch die Stimmung wieder aufgelockert werden.
    Zum Beispiel kennen die Elfen keine Süßigkeiten.
    Da gab es die ein oder andere Szene, zum Schmunzeln.

    Und wie am Ende alle Bekanntschaften zusammenfinden, war einfach atemberaubend.
    Merina war nicht allein, denn jeder ihrer Freunde hat eine wichtige Rolle gespielt.
    Die Frage ist nur zu welchem Preis all dies geschehen ist.

    Denn Merinas Weg war definitiv nicht leicht. Sie musste sich in einer unbekannten Welt der ein oder anderen Prüfung stellen, aufdecken wer Freund und wer Feind ist und herausfinden was ihr Herz möchte.

  3. Cover des Buches Nacht ohne Sterne (ISBN: 9783570311509)
    Gesa Schwartz

    Nacht ohne Sterne

     (238)
    Aktuelle Rezension von: Sti_Sta_Steffi

    Die Geschichte von der Halbelfin Naya ist wirklich wunderschön, wenn man von dem etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil absieht. 

    Die Autorin schreibt sehr liebevoll und detailreich. Doch genau diese Vertiefung der Details lässt mich als Leser oft aussteigen und ich kann mir bestimmte Dinge einfach nicht so vorstellen, wie es vielleicht beabsichtigt war.

    Wenn man davon absieht und sich auf den Kern der Wörter dieser Geschichte konzentriert, erhält man eine wundervolle und spannende Welt mit unglaublich interessanten Charakteren, die ich sehr lieb gewonnen habe. 

  4. Cover des Buches Elfenmagie (ISBN: 9783746627380)
    Sabrina Qunaj

    Elfenmagie

     (244)
    Aktuelle Rezension von: ariadne

    Was hat mich dieses Buch nur überrascht! Ich kenne die Bücher von Sabrina Qunaj jetzt schon fast alle, ihre historischen Romane, die Geraldine Saga, sind echt der Knaller und sie kann auf vielen Seiten super gut die Spannung halten und mit ihrem flüssigen Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten und kann sich vollkommen in ihrer Welt verlieren!

    Elfenmagie ist eines ihrer Erstlingswerke und man kann hier schon gut die Ansätze einer tollen Autorin erkennen. Ich ging dann auch erstmal etwas vorsichtig an diese Reihe ran, dachte es wäre eine typische Romantasy, wie man sie ja zuhauf auf dem Büchermarkt findet. Dagegen habe ich eigentlich nichts, aber manchmal braucht es schon etwas mehr Substanz, um mich gut unterhalten zu können. Und das war hier echt der Fall.

    Es fällt mir schwer das Buch als High-Fantasy oder Jugendbuch einzuordnen. Wahrscheinlich ist von beidem was drin. Finde es toll, dass einige Klischees gut überwunden werden. Dabei andere halt doch noch zum Vorschein kommen. Die schmalzige und suuuuper-dramatische Liebesgeschichte und das gehasste Love-Triangle haben mich dann doch nur zum Schmunzeln und Augen-rollen gebracht. Aber was solls, es hat mich bis zum Schluss gut unterhalten, wollte unbedingt weiterlesen, auch wenn mir schon die Augen zufielen. Ich war vom Ende komplett überrascht, da hat die Autorin echt Mut bewiesen! Respekt!

    Dachte auch bis zuletzt, da es eine Trilogie ist, die Geschichte geht im 2. Band weiter, aber es scheint erst mal eine in sich abgeschlossene Handlung zu sein. Find ich super! Nicht jede Story braucht 3 Bände, um erzählt zu werden. 

    Tja, was soll ich sonst noch sagen, Eamon war mein Lieblingscharakter! Fand seine Kapitel mit Abstand die besten und interessantesten! Vanora und Nevliin sind mir dann doch etwas mit ihrem Liebesdudeleien auf die Nerven gegangen. Bin schon echt gespannt, was die nächsten Teile für eine Geschichte bringen, denn hier sehe ich noch sehr viel Potenzial für gute Charaktere und spannende Abenteuer!


  5. Cover des Buches Nijura - Das Erbe der Elfenkrone (ISBN: 9783570312230)
    Jenny-Mai Nuyen

    Nijura - Das Erbe der Elfenkrone

     (624)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Dieses Buch ist für mich ein Spontankauf gewesen. Ich brauchte noch ein Buch um Rabatt zu bekommen und fand es auf den ersten Blick ganz interessant. Nun, nachdem ich es gelesen habe, ist meine Meinung von dem Buch ganz okay. Es ist jetzt nichts herausragendes oder abgrundtief schlechtes. Es ist einfach okay. 

    Inhaltlich geht es um die Halbelfe Nill. Diese wird als Waise bei Menschen aufgezogen, bis sie eines Tages alles ändert. Die weiteren dreht sich die Geschichte um Scapa. Dieser ist ein Straßenjunge in Kesselstadt. Während er sich mit kleinen Diebstählen über Wasser hält, plant er einen Angriff auf den Mafiaboss der Stadt. Dieser hat weitreichende Folgen nicht nur für ihn sondern auch für seine große Liebe....

    Der Schreibstil war flüssig und lies sich gut lesen. Schade find ich nur, dass es kein Anhang gibt, wo die elfischen Begriffe erklärt werden. Diese haben wohl keine wirkliche Bedeutung für den Plot bzw. wenn, dann wurden sie erklärt oder übersetzt, dennoch hätte ich gerne selber verstanden, welche Bedeutung die Beleidigungen und anderen elfischen Begriffe im Buch haben.

    Das Cover (Hardcover von cbj von 2006) ist stilistisch schlicht gehalten. Ein sehr grün daherkommender Wald der von einem goldenen und sehr verschlungenen Rahmen eingefasst wird. Der Plot ist genau passend für einen Einzelband. Für einen weiteren Teil müsste es deutlich gestreckt werden, was es nur schlechter machen würde. Dennoch hatte ich einige kleine Differenzen mit der Handlung. So wurde am Anfang etwas aufgebaut, was einem ein Gefühl gab, in welche Richtung es gehen sollte. Doch dann kommt der Plottwist, der mich jedoch nicht richtig mitnehmen konnte, weil es insgesamt sich vorher nicht scharfgenug zugespitzt hatte. Es kam also nicht genug Spannung auf, sodass er richtig wirken konnte. 


  6. Cover des Buches Herrscherin des Lichts (ISBN: 9783899419450)
    Jennifer Armintrout

    Herrscherin des Lichts

     (25)
    Aktuelle Rezension von: emilayana

    Herrscherin des Lichts – Jennifer Armintrout

     

    1.     Handlung: Elfen, Drachen, Dämonen und Vampire sind in die Welt der Menschen gekommen, da der Wall durchbrochen wurde. Doch sie leben in der Unterwelt verbannt unter den Städten der Menschen. Aber auch dort herrschen zwei verschiedene Königreiche. Die Lightworld und die Darkworld. In der Lightworld sind die Elfen zu Hause und dort regiert die Elfenkönigin Mabb, während in der Darkworld das Choas regiert. Als die Assassinen Ayla während ihres Auftrags in der Darkworld auf den Todesengel Malachi trefft, verändert sich ihr Leben. Doch er hält die Halbelfe Ayla nur für eine Elfe und berührt sie, aber durch ihre Menschlichkeit wird Malachi seine Unsterblichkeit genommen. Der Engel ist gefallen. Er möchte Rache, aber als Ayla ihm sein Leben rettet, liegen Hass und Liebe plötzlich ganz nah zusammen.

    2.     Schreibstil: Erst einmal muss man dieses Konzept der mehreren Welten verstehen und das alleine war schon schwer genug. Die ersten 200 Seiten (über die Hälfte des Buches) konnte man das überhaupt nicht nachvollziehen und ich weiß nicht einmal, ob ich es jetzt kapiert habe. Und daran ist vor allem auch der Schreibstil schuld. Ich habe von diesem Buch gar keine Sprache wie die von Albert Camus oder auch Patrick Rothfuss. Allerdings möchte ich keine Sätze lesen, die sich gegenseitig ausschließen oder gar das Gegenteil bedeuten. Zudem mag ich es nicht Sätze doppelt lesen zu müssen, um diese zu verstehen. Und zwar nicht, weil sprachlich wertvolle Metaphern untergebracht waren, sondern weil die Wörter komisch arrangiert waren.

    3.     Charaktere: Ich finde, dass unsterbliche Charaktere und Kreaturen immer einen besonderen Reiz haben. Allerdings ist es sehr schwierig diese darzustellen, da sie so viel weiser sein müssen und auch irgendwie anders als Menschen. Das schafft die Autorin leider überhaupt nicht. Klar befindet sich Malachi in einer ganz anderen Situation, allerdings ist er noch immer einige hundert, wenn nicht tausend, Jahre alt. Er benimmt sich wie ein kleines Kind und auch das Verhalten der Elfenkönigin war meiner Meinung nach einfach daneben. Schlussendlich kann man wohl nur sagen: Charaktere ohne Entwicklung und mit unlogischen Handlungen.

    4.     Umsetzung: Der Spannungsaufbau war eigentlich ganz gut während des Buches. Allerdings war einfach die Handlung ziemlich schwachsinnig. Die Liebe zwischen den beiden Hauptcharakteren ist einfach unsinnig. Liebe auf den ersten Blick finde ich nicht besonders gut in Büchern, aber okay. Allerdings nicht auf diese Weise. Aus Hass wird Liebe in Null komme Nichts. Auch das Genre war meiner Meinung nach ein wenig verfehlt. Urban Fantasy, aber wenn man die Welt nicht versteht funktioniert auch das Genre nicht.

    5.     Cover: Das Cover ist ja ganz hübsch, aber jetzt auch nichts Besonderes und irgendwie finde ich auch den Titel nicht sonderlich passend.

    6.     Ende: Das Ende war vorhersehbar, aber im Grunde okay für die Handlung, die ziemlich schwach war. Auch dieses war wieder von diesem unglaublich schlechten Schreibstil durchzogen. Man musste bei den „spannenden“ Szenen jeden Satz doppelt lesen und selbst dann hat man nichts verstanden. Am Ende wusste ich noch immer nicht wo und wie der Kampf ablief. Alles in allem muss ich sagen, dass das Buch eine vollkommene Enttäuschung für mich war, aber das merkt man wohl schon an der Klinik.

    7.     Bewertung:

     

    1.     Handlung:              8 / 40

    2.     Schreibstil:            2 / 15

    3.     Charaktere:           4 / 20

    4.     Umsetzung:          3 / 10

    5.     Cover:                    3 / 5

    6.     Ende                       3 / 10

     

                                                            23 / 100

     

    Gesamtwertung:    2.3 P

    Genrewertung:      3 P

     

     

     

    Bildquelle: Verlag, JPG

    Covernutzung: Angaben zu den einzelnen Verlagen lassen sich unter: Kontakt und Covernutzung finden

  7. Cover des Buches Die Farbe der Dunkelheit (ISBN: 9783739219929)
    Angela Mackert

    Die Farbe der Dunkelheit

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Nicoles-Leseecke

    Danke an die Autorin für das bereitgestellte Rezensionsexemplar


    Meinung
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd, womit das Buch von Anfang bis Ende Spaß macht. Die Protagonisten sind toll beschrieben - man hat sie bildlich vor Augen. Die Handlung des Buches ist spannend und es wird nie langweilig - ruckzuck ist man am Ende angelangt und fragt sich: Wo ist die Zeit geblieben?

    Fazit
    Ein Buch das Spaß macht und wirklich toll geschrieben ist.

  8. Cover des Buches Faye - Herz aus Licht und Lava (ISBN: 9783743201910)
    Katharina Herzog

    Faye - Herz aus Licht und Lava

     (216)
    Aktuelle Rezension von: Talja

    Es ist nicht schlecht und die Idee und das Setting ist wirklich süß.

    Aber mir persönlich war es einfach zu kindlich.

    Ich würde es wirklich einem jüngeren Leser empfehlen, oder einem Fantasy Einsteiger.

    Der Schreibstil war auch wirklich locker und einfach zu lesen.

    Die Charaktere sind auch alle wirklich recht einfach gehalten und nicht sonderlich kompliziert, man wird auch nicht durch einen komplexen Plot überrascht, auch da ist alles recht simpel und vorhersehbar.

     

    Alles in allem eine süße Geschichte, die aber eben leider nicht für mich gepasst hat.

  9. Cover des Buches Die Drachenkämpferin - Im Land des Windes (ISBN: 9783641071868)
    Licia Troisi

    Die Drachenkämpferin - Im Land des Windes

     (383)
    Aktuelle Rezension von: Svenja_Blue

    Die Drachenkämpferin – Im Land des Windes ist ein High-Fantasy-Buch, geschrieben von Licia Troisi. Es ist das erste Buch, das ich von ihr lese.
    Worum es genau geht, schreibe ich nicht mehr hier rein, wer mag kann sich den Klappentext oben durchlesen.

    Cover

    Kommen wir als erstes zum Cover. Von dem bin ich tatsächlich positiv überrascht. Ich mag die Farben und die Illustration. Es erinnert sehr stark an Eragon, trotzdem finde ich es sehr passend zur Geschichte. Im Bücherregal ist es definitiv ein Hingucker.

    Inhalt

    Die Geschichte an sich bietet wenig Neues. Es gibt wenig, was der Fantasyleser noch nicht gelesen oder in anderen Büchern gehört hat. Insgesamt hat das Buch sehr große Ähnlichkeit mit Eragon. Das werdet ihr im Verlauf dieser Rezension auch noch merken. 

    Trope: „The Chosen One has to save the world and is different than the other girls.“

    Als Leser folgt man Nihal, die anders als die anderen Mädchen in ihrer Stadt ist, und das nicht nur wegen den blauen Haaren, violetten Augen und spitzen Ohren. Der Kontinent auf dem sie lebt, wird die Aufgetauchte Welt genannt. Die Aufgetauchte Welt ist seit Jahren im Krieg mit einem Tyrannen, der die freien Länder unterjochen möchte, denn wieso auch nicht?

    Nihal wächst in Salazar, einer Turmstadt im Land des Windes auf. Ihr Leben ist sorglos, bis der Tyrann mit seinem Heer plötzlich vor den Stadttoren auftaucht und ihr Leben komplett auf den Kopf stellt.

    Wie der Titel vermuten lässt, wird sie zur Drachenritterin ausgebildet.

    Der Plot wirkt durch die Zeitspanne und doch recht wenigen Seiten (400 Seiten für 5 Jahre Geschichte) gehetzt. Hat man mal darin eingefunden, so springt man auch gleich wieder zum nächsten Punkt. Es fühlt sich eher wie eine To-Do-Listen an, ganz besonders die erste Hälfte des Buches.

    [Spoiler]
    Abgesehen davon, dass das Konzept an sich nichts Neues ist, hat man oft das Gefühl, die Geschichte schon mal irgendwo gehört zu haben.
    Das Worldbuilding ist sehr dürftig. Zu keinem Moment konnte ich mir die Welt so gut vorstellen, wie das bei Eragon oder Herr der Ringe der Fall gewesen wäre. Es fehlt an Informationen und manche Dinge werden auch einfach gar nicht erklärt. Vom Tyrannen weiß man nicht einmal den Namen, was auch nicht wirklich dazu beiträgt, dass man in die Welt hineinversetzt wird. In der Aufgetauchten Welt gibt es Gnome, Nymphen, Elfen, Drachen, Menschen und Fanmin. Das sind vom Tyrannen eigens erschaffene Monster, die in seiner Armee kämpfen.

    Nihals Zeit an der Akademie ist auch recht kurz. Als Halbelfe, wie sie später erfährt, ist sie die letzte Überlebende ihres Volkes. Sie dürstet nach Rache für das Massaker an ihrem Volk und beschließt daher, eine Kriegerin zu werden. Natürlich ist sie anders als alle anderen Mädchen, nicht so zickig (ist sie doch), kann kämpfen und soll wohl eine starke, emanzipierte Frau darstellen. An manchen Stellen ist das auch gelungen, aber eben nicht an allen, was schade ist. 

    Livons Tod fand ich auch sehr traurig, auch wenn er zu erwarten war. Vaterfiguren und Mentoren leben in Fantasybüchern ja bekanntlich nie besonders lange.

    [Spoiler Ende]

    Schreibstil

    Der Schreibstil ist doch recht modern, was mich oft aus dem Konzept gerissen hat, da die Geschichte an sich in einem High-Fantasy-Setting spielt. An manchen Stellen war er auch unpassend zur Welt und Atmosphäre, aber insgesamt lässt er sich relativ flüssig und leicht lesen und ist verständlich.
    Aber, er ist sehr nüchtern und distanziert, was eine gewisse Distanz aufbaut. 

    Charaktere

    Nihal ist anders als alle anderen Mädchen. Sie liebt den Schwertkampf, ist stolz, soll wohl nicht so zickig wie andere sein, was aber gründlich in die Hose ging und sieht auch noch sehr exotisch aber natürlich wunderschön aus. Man merkt, dass sie eine starke, emanzipierte Hauptfigur sein soll. Ich muss gestehen, dass ich mit ihr Probleme hatte.

    Als Kind war sie sehr egoistisch, frech (nicht im guten Sinn) und überheblich. Ihre Art hat mich extrem gestört. Später, an der Akademie, war sie mir dann etwas sympathischer, auch wenn es mich immer noch gestört hat, wie überheblich sie war. Dann kam ihre Zeit an der Front, bei Ido, wo sie mich einfach nur noch aufgeregt hat. Bei allem, was sie tat, war sie egoistisch und rücksichtslos. Ob andere durch ihre Taten verletzt werden, war ihr vollkommen egal, weil sie durch ihr Schicksal leidet. Aus ihrem Rachedurst und Hass heraus hat sie Entscheidungen getroffen, die nicht nur extrem dumm und gefährlich waren, sondern auch noch sehr egoistisch. Sie hat ihre(n) Freund(e) verletzt, weil sie selbst verletzt ist und hat sich teilweise schlimmer aufgeführt wie ein verwöhntes Kind.

    Im letzten Viertel des Buches war sie mir dann wieder etwas sympathischer. Es hat lange gedauert, bis sie ihre Fehler eingesehen hat und ernsthaft versucht, sich zu ändern. Ich hoffe, sie behält diesen Kurs bei und wird nun endlich reifer.

    Sennar mochte ich sehr. Er scheint nett zu sein, und hat auch schon einiges hinter sich. Seine unterstützende Art ist eine wahre Wohltat inmitten Nihals dauerwährendem egoistischen Gehabe. Er ist klug genug für sie beide, was mit Nihals ungestümer Art sehr gut harmoniert. Ich hätte mir noch mehr von ihm gewünscht, aber da muss ich wohl die anderen Bücher abwarten 😅 

    Livon mochte ich auch, ebenso Ido (auch wenn mir Livon doch noch ein Stückchen lieber war). Fen war ebenfalls ein interessanter Charakter, wenn auch etwas oberflächlich. Soana mochte ich, aber wie die meisten Charaktere blieb sie auch eher oberflächlich.

    Fazit

    Eine durchschnittliche Fantasygeschichte mit einem Plot, den man schon mal gehört hat. Die Charaktere sind in Ordnung, abgesehen von der Protagonistin, und das Worldbuilding lässt noch zu wünschen übrig. Trotzdem ein entspanntes Buch für zwischendurch.

  10. Cover des Buches Die Drachenkämpferin - Der Talisman der Macht (ISBN: 9783641071844)
    Licia Troisi

    Die Drachenkämpferin - Der Talisman der Macht

     (301)
    Aktuelle Rezension von: Varoli

    Ach ich liebe ja Quests und die Reise durch die gesamte Aufgetauchte Welt auf der Suche nach den Steinen war einfach großartig. Wir lernen hier endlich auch die besetzten Länder kennen, mit ihren unterschiedlichen Vegetationen und Kulturen. Außerdem ist hier auch schon von vornherein eine hohe Spannungsebene gegeben, denn unsere Freunde könnten jeder Zeit erwischt werden. Das Buch ist ziemlich durchgehend sehr ernst, brutal und dunkel. Die Grausamkeiten des Kriegs werden deutlich wie nie. 

    Die Love Story nimmt hier ein my mehr Raum ein, sie spielt aber nach wie vor keine große Rolle. Mir hat das sehr gut gefallen, weil durch das Kriegssetting die Prioritäten einfach woanders liegen.  Die kleinen Momente, die aber eingestreut werden fand ich sehr süß und passend. Sie waren nicht überdramatisch oder zu emotional. Sehr passend.

    Wie auch schon in den Vorgängern werden auch hier wieder moralische Fragen erörtert. Kann es je Frieden geben? Wer sind die wahren Feinde? Ist Töten im Krieg ok und außerhalb dessen gleich Mord? etc. 

    Die beiden Konstanten Iro und Sennar, werden hier auch hart auf die Probe gestellt und ihr Glaube an sich selbst wird erschüttert. 

    Ich bin alles in allem sehr begeistert von der Trilogie. Rein vom Unterhaltungswert wären das 5 Sterne mich! Jedoch muss ich sagen, dass es mir von der Erzählweise her nicht immer gut gefallen hatte. Es wirkte manchmal etwas distanziert und öfters wäre ein "show, don't tell" geeigneter gewesen und hätte emotional viel packender sein können. Ich muss aber dazu sagen, dass es im Laufe der drei Bänder besser wurde. 

  11. Cover des Buches Divinitas (ISBN: 9783959910224)
    Asuka Lionera

    Divinitas

     (213)
    Aktuelle Rezension von: Lilli_A

    Inhalt:

    Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben und Tod gerät sie in eine uralte Fehde. Wer meint es ehrlich mit ihr – der verfluchte Prinz oder der strahlende Ritter?

     

    Miene Meinung:

    Ich hatte das Buch jetzt schon eine ganze Weile bei mir im Regal stehen und habe es dann jetzt doch endlich gelesen. Ich schreibe diese Rezension jetzt so mit gemischten Gefühlen, weil mir das Buch an sich wirklich gut gefallen hat, mich aber trotzdem eine ganze Reihe an Dingen gestört hat. Ich versuche meine Kritikpunkte mal zusammenzufassen:

    Insgesamt ist für mich zu viel Handlung auf zu wenige Seiten gedrückt. Das hat zwar den Vorteil, dass keine Längen entstehen, das Gegenteil ist der Fall. Mir kommt es beinah so vor, als würde die Geschichte sehr Rasen. Außerdem ist alles ein wenig durchschaubar.

    Was mich ebenfalls ziemlich stört ist der Klappentext, auch wenn man den jetzt nicht unbedingt mit in die Bewertung ziehen sollte. Ich erläutere trotzdem kurz, warum er mich so stört: Natürlich soll durch den Klappentext Spannung erzeugt werden, aber es kommt mir nach lesen des Buches so vor, als passt der Text nicht so richtig zum Buch, und als würde zwei Sätze zutreffen, man sich dann aber beim letzten Satz (bzw. rhethorische Frage) gedacht hat: Okay das ist jetzt ein wenig zu kurz, hängen wir noch was dran. Denn beim Lesen des Buches wird genau drei Seiten nachdem man die zweite der genannten Personen kennengelernt hat klar, mit welchem Namen die Frage beantwortet werden kann. Aber wahrscheinlich rege ich mich gerade zu Unrecht darüber auf und alle anderen fanden den Klappentext super. Ich wollte dennoch kurz meine Meinung darüber kundtun, auch wenn ich das nicht mit in meine Bewertung einfließen lasse.

    Auch die Charaktere finde ich in den Grundzügen toll, allerdings sind ihre Handlungen meiner Meinung nach sprunghaft und unüberlegt, was mich hin und wieder ziemlich irritiert hat.

    Zum Cover noch kurz ein Wort: Das hat mir tatsächlich auch nicht so sehr gefallen. Mir gefällt die Farbzusammenstellung ganz gut, aber die (in Ermangelung eines besseren Wortes nenne ich es jetzt mal) Collage, bestehend aus dem Wolf und Mensch (bzw. Halbelfe) verziert mit etwas Blumenrankenartigem in der Ecke finde ich jetzt nicht überragend, aber naja jedem gefällt ja etwas anderes.

    Außerdem bin ich mir, auch nachdem ich dieses Buch und „Falkenmädchen“, was quasi die Vorgeschichte von „Divinitas“ bildet, in welcher Reihenfolge man die beiden Bücher lesen sollte. Ich habe mit Divinitas angefangen, und halte es auch so herum für richtig, zum einen, weil die Bücher auch in dieser Reihenfolge erschienen sind aber auch, weil man in „Falkenmädchen“ meiner Meinung nach bereits zu viel über den Fluch des Prinzen erfährt.

    Was ich allerdings ziemlich gut fand ist die Idee hinter dem Buch.

    An sich hat mir die Handlung ziemlich gut gefallen, wenn man von dem oben genannten mal absieht. Die Idee des Fluchs und die Unterdrückung der Halbelfen und was eigentlich dahintersteckt fand ich wirklich super, aber ich denke, dass man da mehr hätte draus machen können.


    Der Schreibstil war auch sehr gut zu lesen, und die beiden eben genannten Punkte waren so überwiegend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, weshalb ich „Divinitas“ auch 4 Sterne gebe, trotz aller Kritikpunkte.

  12. Cover des Buches Dhampir - Halbblut (ISBN: 9783802587993)
    Barb Hendee

    Dhampir - Halbblut

     (121)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Die junge Magiere und der Halbelf Leesil sind ein eingespieltes Gaunerpärchen. Sie geben vor, Vampirjäger zu sein, um gutgläubige Menschen mit ein wenig Hokuspokus um ihr Vermögen zu erleichtern. Das geht so lange gut, bis sie eines Tages auf einen echten Vampir stoßen und ihn versehentlich zur Strecke bringen. Die Gemeinschaft der Untoten trachtet ihnen fortan nach dem Leben …Erster Roman der international erfolgreichen Vampirjäger-Serie. Populärer Genre-Mix aus klassischer High Fantasy und modernem Vampirroman: ein wunderbares Lesevergnügen!
    Inhaltsangabe auf amazon

    Ich hatte das Buch schon eine ganze Weile auf meinem SUB liegen.
    Umso erstaunter war ich davon, wie gut es mir gefallen hat.
    Es war nicht jur abwechslungsreich, spannend und unvorhersehbar, es hat mir auch mal wieder richtig Lust auf Vampir-Romane gemacht.
    Teil 2 ist direkt nach meiner Lektüre auf meinem Wunschzettel gelandet...
  13. Cover des Buches Die Drachenkämpferin - Der Auftrag des Magiers (ISBN: 9783641071851)
    Licia Troisi

    Die Drachenkämpferin - Der Auftrag des Magiers

     (328)
    Aktuelle Rezension von: Varoli

    Mit Band 1 hatte ich grade in der ersten Hälfte meine Probleme, aber hier in Band 2 gefiel es mir auf Anhieb! 

    Zunächst verfolgen wir Sennar und Nihal auf getrennten Wegen in Wechselnder Sichtweise. Insbesondere Sennars Teil der Geschichte gefiel mir sehr gut. Die Schiffsreise, während er die untergetauchte Weilt sucht, ist einfach spannend, unterhaltsam erzählt. 

    Aber auch Nihals Storyline war interessant. Nach ihrem großen Inneren Konflikt in Band 1, ist sie hier nun etwas ruhiger und es wird gezeigt wie sich ihre Prioritäten ändern. Selbstverständlich, ist aber auch nicht alles Friede, Freude Eierkuchen, sie hat nach wie vor mit ihren inneren Dämonen zu kämpfen. Ich hätte es schöner gefunden, wenn ihre Ausbildung noch weiter beleuchtet wäre. Gerade das Training mit dem Drachen zusammen! Denn plötzlich ging es los mit dem Krieg und wir waren mitten drinnen. 

    Ebenfalls wie im ersten Band wurde es auch hier ab der zweiten Hälfte deutlich ernster. Das Kriegsgeschehen, Nihals Rachedurst und viele Offenbarungen sorgen für eine hohe Spannung. 

  14. Cover des Buches Der Herr der Puppen (ISBN: 9783492268202)
    Richard Schwartz

    Der Herr der Puppen

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Sombraluna

    Inhalt: 

    Es ist schon eine ganze weile her das ich dieses Buch gelesen habe, zum Glück habe ich 

    mir meine Notizen gemacht. Da diese Rezension noch aussteht, möchte ich sie 

    euch natürlich nicht vorenthalten. 


    Wir finden uns wieder mit Havald und seinen Freunden im schönen Gasalabad. 

    Schon im letzten Teil spielte die Geschichte in dieser Stadt. Der 4. Teil der Reihe beginnt 

    allerdings mit einem sehr ruhigen Start. Eine willkommene Abwechslung zu dem Trubel 

    am Ende des letzten Teils. Leider fesselt mich das Buch dadurch nicht sofort, 

    es erinnert am Anfang eher an nervige lange Botengänge oder so. Aber auch das gehört dazu, 

    schließlich kann es nicht immer nur Aktion geben. Vor allem da Zeitrechnerisch eine 

    lange Zeit während der Handlung vergeht. Auch wen die Folgebände meistens schon direkt 

    an den vorherigen anschließen. Erst so mit ca. 150 Seiten geht es dann wieder los. 

    Und dabei ist Richard Schwartz immer wieder für für eine Überraschung bereit. 

    Oft denkt man sich, die Handlung ist ein offenes Buch, man weiß wohin 

    das führt. Aber meistens kommt es dann doch anders als man denkt. 


    Richard Schwartz mag ich als Autor sehr gerne, sein Schreibstil hat einfach was das mit fasziniert. 

    Seine Bücher sind meistens sehr Ernst, auch mal traurig und ich sag mal direkt. 

    Aber womit ich in so einem Szenario immer nicht rechne ist die gute Portion Humor 

    die der Autor immer mit in die Handlung bringt. Ich liebe es. So oft musste ich spontan 

    einfach lachen, als ich eigentlich gerade eine sehr ernste Situation gelesen habe. Er schafft es einfach

     immer wieder viele Emotionen miteinander zu vereinen. Auch Gefühl und Tränen lassen hier nicht auf sich warten. 

    Obwohl ich die Reihe länger nicht gelesen hatte, kam ich wieder schnell in die Geschehnisse rein. 


    Als Protagonist ist Havald auch sehr untypisch, er hat auf die ganze Situation eigentlich 

    gar keine Lust, er will weder Anführer sein noch irgendwas für irgendwen tun. 

    Eigentlich möchte er einfach nur Menschlich sein und in Ruhe Leben bzw. Sterben. 

    Er ist sehr bescheiden und zweifelt auch oft mal an sich selbst, versinkt gerne auch mal in 

    Selbstmitleid, ist aber in den wichtigen Situation immer für alle sein Freunde da. 

    Man hat nur langsam so das Gefühl das sich das ganze ein wenig Richtung Harem entwickelt, 

    da gefühlt jedes weibliche Wesen das Havald etwas näher kommt ein Auge auf ihn wirft. 

    Leider werde ich mit seiner Lebensgefährtin Leandra nicht so richtig warm. 

    Mein Lieblingscharakter Zokora ist in diesem Buch leider sehr wenig vertreten. Schade, aber 

    sie ist ja auch nur eine Nebenfigur. Eine eigene Geschichte von Zokora 

    würde ich definitiv auch lesen. (Gibt es das schon? )


    Im letzten Viertel des Buches erwartet man in der Reihe meistens immer eine riesen Showdown bzw. 

    ein Blutbad. Aber schlussendlich ist der Endkampf meistens sehr unspektakulär, wie mit dem Finger

     geschnippt vorbei. Das finde ich nicht schlimm, es ist meistens nur so unerwartet, da man es von vielen

     anderen Büchern anders kennt. In den meisten Fällen macht der Protagonist kurzen Protzes mir seinen

     Gegnern, wenn er erstmal loslegt. 

    Wie schon geschrieben versteht es der Autor auch sehr viel Gefühl in die Geschichte zu bringen, 

    vor allem Traurigkeit spielt hier eine große Rolle. Meistens muss gegen Ende der Bücher immer erstmal

     heulen. Nicht weil das Buch Zuende ist, sondern weil oft unschöne Dinge passieren. So auch im 4. Teil. 


    Das Ende des Buches macht sofort wieder Lust auf mehr, theoretisch würde ich mir sofort das nächste

     Buch schnappen und weiter lesen. Praktisch habe ich aber gerne Abwechslung im Lesefluss. 


    Fazit: 

    Für mich nicht der stärkste Teil der Reihe, aber es kann ja auch nicht immer gleich sein. 

    Der Anfang war ein wenig zäh, aber Richard Schwartz überrascht immer wieder mit 

    seinen Ideen und dem unerwarteten Humor. Auch das Ende ist wieder sehr unerwartet und gefühlsvoll.

     Ich habe auf jeden Fall Lust auf mehr. Auch wenn mich der 4. Teil der 

    Reihe nicht komplett überzeugen konnte, bin ich sehr gespannt wie es mit dem sehr gelungenen

     Protagonisten Havald und seinen Freunden weitergeht. 

    Es ist mir immer wieder eine Freude Richard Schwartz Bücher zu lesen!

  15. Cover des Buches Elfenschicksal (Aileara 2) (ISBN: 9783551301956)
    Jenna Liermann

    Elfenschicksal (Aileara 2)

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rita_andotherstories

    Mit Elfenschicksal gehen Leara und Nieven in ihr Finale, und was für ein Finale.

    Für mich ein gelungenes Debüt und ich hab die Geschichte rund um Aileara und ihre Freunde genossen. Sie hat eine starke Entwicklung im Laufe der Geschichte durchgemacht und hat gezeigt, dass es immer mehr als nur die eine Wahrheit gibt, je nach Blickwinkel.

    Die Grundidee war wirklich gut und auch gut umgesetzt. Hin und wieder gab es für mich persönlich ein paar Längen, besonders bei Cearas Geschichte, aber das ist einfach individuell. Generell war ich mit Cearas Verlauf der Geschichte wirklich geschockt und hatte damit sicher nicht gerechnet - wow. 


    Das Ende war auch gut, hätte mir gern noch einen Epilog gewünscht, aber trotzdem war es passend und ich war happy :)

  16. Cover des Buches The Iron King (ISBN: 9780778304340)
    Julie Kagawa

    The Iron King

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Maura99

    Die "Plötzlich Fee" Reihe habe ich damals auf Deutsch gelesen mit 13. Ich habe sie geliebt und wollte nun endlich mal das Ganze auf Englisch lesen. Außerdem finde ich die englischen Cover schöner.


    "That's New. If you See any steel dryads, be Sure to tell me so I can run away screaming." - S. 93 Puck


    Meghan und Ash. Irgendwie noch Puck dazu und fertig ist ein großes Chaos, viele Gefühle, Witz und Drama.

    Meghan ist verdammt mutig dafür das sie von allem überrannt wird. Naja das kommt davon wenn der Bruder nicht der Bruder ist und einen irgendwie töten will.

    Sie ist äußerst loyal, muss aber so verdammt viel mitmachen und bleibt sich trotzdem selbst treu.

    Ash ist wow ehm eiskalt und zu Beginn ein Typ den man gerne mal schlagen will. Aber auch er hat seine Gründe und ehrlich gesagt, hatte ich dann Respekt vor ihm. Er ist ein guter Kämpfer, unterdrückt öfter seine Emotionen ist aber kein schlechter Typ.

    Okay es war ein reread und ich hatte Angst davor, weil ja ehm mein Geschmack mit 13 eher sehr dramatisch war. Trotzdem war ich nochmal komplett in der Welt der Feen gefangen. Mit Puck hatte man immer was zu lachen und Augen verdrehen war praktisch Pflicht. Mit Meghan bin ich Kopf über rein gefallen in diese Welt. Habe alles nochmal erlebt und durchlebt. Ash neu kennenzulernen mit etwas erwachseneren Augen war super interessant und Puck war halt ein Typ für sich den ich in "Plötzlich Rebel" genauer zeige.

    Es war super spannend und einfach so schön beschrieben. Die Welt und die unterschiedlichen Höfe haben neugierig gemacht und die Herrscher waren eine Nummer für sich.

    Ich habe richtig mitgefiebert und bin nach diesem spannend Kampf am Ende nun neugierig wie das wieder weiter geht.

  17. Cover des Buches Elfendunkel (Aileara 1) (ISBN: 9783551301918)
    Jenna Liermann

    Elfendunkel (Aileara 1)

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Maura99

    An sich fand ich die Idee rund um den Äther, den Feen, den Zwergen und den Menschen mit Priestern ziemlich cool und auch sehr interessant. Man hat alte Schriftrollen und ein Priester mit seinem cousin und eine Söldnerin geben sich zusammen auf eine Reise. Jeder mit einem anderen Ziel und vertrauen tun sie sich auch nicht, interessante Voraussetzungen oder? Wie gesagt an sich sehr interessant. So leider waren einige Passagen ziemlich langatmig und es war auch teilweise etwas anstrengend das ganze zu lesen... Auch habe ich noch nicht verstanden was die side Story mit den zwergin darin für einen Sinn hat. Die Kämpfe die Aileara(Söldnerin und halb Fee), Nieven(Priester und noch ein zwei Dinge mehr) und Fealar(Cousin von Nieven) führen sind sehr gut geschrieben und spannend gestaltet. Der Cliffhanger war sehr fies..

    Aileara ist eine sehr selbstbewusste junge Fee/Frau. Sie steht für sich selbst ein, kann Kämpfern sich verteidigen und töten. Sie kämpft aber sehr mit ihrem Gewissen und das habe ich gemocht.

    Nieven dagegen ist sehr ehm festgefahren was sein Geschlechterbild angeht. Bei allem anderen ist er sehr offen, auch er ist ein Kämpfer und ziemlich von sich selbst überzeugt.

    Also Fazit: Im Großen und Ganzen war das Buch okay. Es hatte einfach ein zwei Minuspunkte die einem das Lesen etwas erschwert hat aber die Idee und die Dynamik haben viel Spaß gemacht.

  18. Cover des Buches Vampir im Schottenrock (ISBN: 9783802587849)
    Katie MacAlister

    Vampir im Schottenrock

     (311)
    Aktuelle Rezension von: Saphina

    Ich habe da wohl ein wenig zu spät erfahren, dass die Bücher eine bestimmte Reihenfolge haben. Upsi.

    Allerdings kann ich deswegen auch sagen, dass es nicht schlimm ist. Dass man es auch versteht, wenn man sich nicht an die Reihenfolge hält. Ich kann mich nicht daran erinnern, mir irgendwann mal gedacht zu haben, dass mir jetzt total wichtige Informationen fehlen.


    Katie MacAlister schreibt wirklich immer mit Witz. Ihre Bücher machen mir einfach Spaß. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich einfach nur so über die Seiten fliege, weil es sich so locker und angenehm liest. Ich glaube, ich würde selbst was von ihr lesen, oder wenigstens versuchen, was gar nicht meinen Genrevorliegen entspricht. Das will schon was heißen.


    Hier gehts um Samantha und Paen. Letzterer beauftragt Samantha mit der Beschaffung eines Artefaktes aber dass Pean ein Vampir ist, schreckt Sam nicht ab, sondern ganz im Gegenteil. Sie denkt sogar, dass er und sie füreinander bestimmt sind aber Pean ist erstmal nicht so überzeugt davon.

    Es ist charmant, witzig, sexy. Was soll man noch mehr sagen? Wer zuvor bereits etwas von Katie mochte, wird hier sicher ebenfalls wieder fündig.

  19. Cover des Buches Dunkle Träume (ISBN: 9783744839815)
    Inka Loreen Minden

    Dunkle Träume

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Chrisi3006

    Wir sind zurück im neu gegründeten Clan von Vincent und Noir. Sie wollen mit ihrem eigenen Clan allen Halbwesen und Ausgestoßenen eine Familie und Zuflucht bieten. 

    Diesmal begleiten wir die Ärztin und Hexe Jenna auf der Suche nach ihren Wurzeln, zu ihrem eigenen Schutz bekommt sie den eigenbrötlerischen und schweigsamen Wächter Kyrian zur Seite gestellt. Das dieser evtl. eigene Ziele verfolgen und dabei ein großes Geheimnis in sich trägt, wird natürlich erst so nach und nach enthüllt.

    Besonders gefällt mir Nebengeschichte von Jamie und Nick, die mir schon in Band 01 sympathisch waren. 

    Bei beide Paaren gibt es eine Achterbahnfahrt der Gefühle und wer genaueres erfahren will, dem empfehle ich die Reihe zu lesen. Denn auch wenn die Geschichten abgeschlossen und einzeln lesbar sind, so empfiehlt es sich doch mit Herzen aus Stein zu beginnen.

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