Bücher mit dem Tag "habicht"
12 Bücher
- Elizabeth Lim
Ein Kleid aus Seide und Sternen
(493)Aktuelle Rezension von: BuecherstoebereckeAls das Buch damals erschien, wollte ich die Story gerne kennen lernen, aber hatte trotz Corona rund herum leider keine Zeit zum Lesen… Arbeitswelt rief nach mir… Kurzer Hand hatte ich mich dann für Audible und das Hörbuch entschieden. Leider konnte mich die Sprecherin aber nicht so überzeugen und die Arbeit wollte auch immer wieder stören… Daher kam ich nie weiter als die ersten zwei bis drei Kapitel.
Fand ich damals sehr schade, weil inhaltlich gefiel mir eigentlich schon, was ich gehört hatte.Nun ist ,,Ein Kleid aus Seide und Sternen” als Taschenbuch erschienen und da es zeitlich wieder gut aussieht, wollte ich diese Gelegenheit nutzen, endlich Maias Geschichte zu erleben. Und ich bin begeistert!
In dem Buch geht es nicht nur um ein wunderbares Gewand, sondern das Buch kommt auch in solch einem daher. Das Kleid und das Cover an sich scheinen zu leuchten und zu glitzern, was es tatsächlich gar nicht tut. Rein optisch fasst es den Inhalt sehr klar zusammen: Magie und Schneiderei.
Beim Lesen konnte ich nun sofort in das märchenhafte Setting abtauchen und brauchte nicht lange um die Geschichte auch schon zu beenden. Dieses Mal habe ich das Buch einfach komplett in einem Rutsch beendet. Nach ca. vier Stunden war ich durch und verliebt.
Fesselnd und voller Poesie zieht uns Elizabeth Lim tief in ihre Geschichte voller Spannung, Magie und ein wenig Liebe. Die Grundidee das Maia sich als Junge ausgibt ist natürlich nichts neues, aber passt wunderbar ins Geschehen. Natürlich wird dieser Teil der Story viele an Mulan erinnern. Und auch das asiatische Setting passt natürlich gut zu diesem Gedanken. Der Rest der Story ist aber komplett anders.
Die 18-jährige Maia würde alles für ihre Familie tun. Als starke Protagonistin führt sie uns durch ihre Geschichte. Ihr Traum: Die größte Schneiderin von A’landi werden. Doch das Handwerk ist in ihrer Welt für Frauen verboten. Daraus ergibt sich ein Versteckspiel für die junge Frau und viele Gefahren auf ihrem Weg. Aber uns begegnet natürlich auch eine kraftvolle Persönlichkeit, die ihr Potential zeigen möchte und nicht bereit ist ihr Talent wegen ihres Geschlechts zu verbergen.
Später an ihrer Seite ist der Hofzauberer Edan. Er lässt sich nicht gerne in die Karten blicken und mit seinem Alter von über 500 Jahren weiß er genau, was er tut und man wird nicht ganz schlau aus ihm, da er genug Erfahrung darin hat, seine Gedanken und Motive zu verbergen. Ihr merkt schon, eine sehr interessante Persönlichkeit.
Vom inhaltlichen Aufbau ist das ganze wie bereits erwähnt nichts neues, aber die Verpackung des Bekannten macht den Reiz aus. Man fühlt gut mit den Figuren mit, ihre Handlungen sind im gewissen Rahmen nachvollziehbar und das asiatische Setting der Fantasywelt hat mich komplett in seinen Bann gezogen.
Elizabeth Lim schaffte es hier, eine Welt zu erschaffen, in der man sich wohlfühlen kann. Sie schafft den schmalen Grad zwischen zu viel und zu wenig Beschreibung genau zu treffen, sodass man sich die Palasträume und -gärten bildlich vorstellen kann. Und grade als man denkt, nun kennt man alles, schickt sie die Figuren auf eine Reise hinaus in die Welt.Band zwei muss leider noch einziehen, aber das wird sicherlich nicht lange dauern. Ich bin nun doch sehr gespannt, wie es weitergeht.
- Helen Macdonald
H wie Habicht
(103)Aktuelle Rezension von: yana27Die Grundgeschichte von " H wie Habicht " handelt von der Autorin Helen McDonald, die den Tod ihres Vaters überwinden will, indem sie einen eigenen Habicht namens "Mabel" zähmt und abrichtet. Soweit so gut.
Tatsächlich wird in "H wie Habicht" auch von einem Falkner namens White erzählt, der lange vor Helen McDonald gelebt hat und ein Buch über die Zähmung von einem Habicht geschrieben hat. Meiner Meinung nach hat diese Geschichte von White überhand genommen. Ganze Kapitel sind Herr White gewidmet: wie er die Einöde und sein Habicht liebt, wie er den Habicht hält und füttert usw. Für mich ist das völlig uninteressant und überflüssig.
Das Helen McDonald eine Expertin für Habichte ist, das bestreite ich nicht. Aber sie bringt ihr Fachwissen zu trocken rüber und verliert sich in Einzelheiten und Fachausdrücken für Habichte, dass es für mich als Leserin einfach langweilig war.
- Aimée Carter
Animox 1. Das Heulen der Wölfe
(202)Aktuelle Rezension von: RotmilanAuf den ersten Blick unterscheidet sich das Buch (und alle folgenden Bände ) nicht sonderlich von andern Büchern dieser Art, wie z.B. Woodwalkers, doch mit der Zeit merkt man das es seinen ganz eigenen Charme hat.
Der Einstieg ist etwas holprig und verwirrend (damit meine ich die Art wie sich die Charaktere verhalten haben) und für mich hat die Geschichte erst nach ca. einem Drittel so richtig Fahrt aufgenommen, obwohl der Anfang nicht wirklich langweilig war. Auch der Rest ist keinesfalls perfekt aber genau das ist es was es für mich so besonders macht. Eine Geschichte die perfekt rund gewesen wäre hatte man als gut befunden und weggelegt doch diese mit ihren kleinen Unebenheiten hat sich im Gedächtnis eingenistet und lässt einen nicht wieder los, was für ein Buch, das eigentlich für junge Leser geschrieben wurde, eine beachtliche Leistung ist.
- Martha Sophie Marcus
Rabenherz & Elsternseele
(32)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneDie Sommerferien haben gerade angefangen, doch die zwölfjährige Pia ist verzweifelt: Seit Wochen ist ihre geliebte Großmutter verschwunden, und ihre Eltern wollen nun die Suche nach ihr aufgeben. Als Pia noch einmal auf eigene Faust nach ihrer Oma sucht, stößt sie in ihrem Haus auf das seltsame Mädchen Jori. Joris zweiter Fuß ist eine Vogelkralle, und das ist nur ein kleiner Teil ihres magischen Geheimnisses. Mit ihrer Hilfe findet Pia etwas über sich selbst heraus, das ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Schon bald wird sie mit ihren Freunden in den Kampf gegen einen mächtigen Feind verwickelt.
In diesem Buch finden sich zwei Geschichten in einem Band zusammengefügt. Einmal der erste Band „Elsternseele“ und dann der Folgeband „Rabenherz“. Beides zauberhafte Geschichten für jung und alt, die mir, trotz ein paar Schwächen, gut gefallen haben. Der Klappentext gehört dementsprechend auch zum ersten Band, damit euch hier keine eventuellen Spoiler erwarten.
Die Charaktere fand ich schön gestaltet. Durch ihre Unterschiedlichkeiten und Eigenheiten entsteht eine gute Mischung, die auch immer wieder Spannungen entstehen lässt. Kleine Streitigkeiten oder unterschiedliche Meinungen sind daher vorprogrammiert. Eine Entwicklung im Laufe der Geschichte ist allerdings leider nicht zu finden, es wird sich eher auf die Abenteuer von Pia und ihren neuen Freunden konzentriert.
Die Geschichte selbst ist leider ziemlich vorhersehbar, was daran liegen könnte, dass ich älter bin als die eigentliche Zielgruppe. Trotzdem hatte ich meinen Spaß. Manchmal war es spannend, manchmal rätselhaft, aber allem haftete eine schöne Leichtigkeit an.
Zum zweiten Band möchte ich tatsächlich nicht viel sagen, da es zu viel verraten könnte. Er fängt auf jeden Fall düsterer und rasanter an, flaut dann aber leider schnell wieder ab. Zwischenzeitlich empfand ich die Geschichte dann sogar ziemlich langatmig. Mein größtes Problem ist aber, dass die Geschichte unvollständig, abgebrochen, wirkt. Es sind viele offene Fäden geblieben, die sicher noch in einem dritten Band beantwortet worden wären – der allerdings entweder nicht geplant war oder nur nicht erschienen ist. Schade. So fühlt sich die Geschichte um Pia und ihre Freunde für mich nicht abgeschlossen an und das hat mir einen zusätzlichen kleinen Dämpfer verpasst.
Ein fantasievoller, lustiger erster, zusammen mit einem anfangs spannenden aber dann langatmigen zweiten Band, der nicht abgeschlossen wirkt.
- Helen Macdonald
H Is for Hawk
(10)Aktuelle Rezension von: histerikerInhalt:
Nach dem Tod von ihrem Vater entscheidet sich Helen einen Habicht zu erziehen.
Bewertung:
Ich hatte nie viel für Vögel übrig und deswegen habe ich nicht gedacht, dass es ein Buch für mich wäre. Da ich es aber geschenkt bekommen habe und es ziemlich lange bei mir rumlag, hat es eine Chance bekommen - und es hat mich nicht enttäuscht!
Das Buch ist natürlich über das Erziehen eines Habichts. Aber es ist nicht so, dass es das Buch komplett ausfüllt. Es sind noch viele andere Themen drin - die Arbeit an der Trauer und das Bewältigen des Lebens danach; Das Leben und das Buch von Terence White und natürlich die englische Natur und der Umgang damit. Diese Vielfalt in einem Buch ist überwältigend und ich bin mir sicher, dass ich nicht alles gesehen habe.
Vor allem zwei Sachen haben mich wirklich beschäftigt - das Leben von White und die Arbeit an dem Tod des Vaters. Da ich auch ziemlich früh meinen Vater verloren habe, bin ich oft meinen Umgang mit seinem Tod im Kopf während des Lesens durchgegangen und ich denke, dass ich es wieder etwas weiter verarbeiten konnte durch dieses Buch.
White war für mich eine völlig neue Person, die ich durch das Buch entdeckt habe und ich denke, dass ich etwas von ihn lesen will.
Falknerei war für mich nie wirklich sehr interessant, aber ich kann schon sagen, dass ich es jetzt besser verstehe.
Ich kann mir vorstellen, dass es kein Buch ist, das jeder mag, aber ich denke, dass es sich lohnt zu lesen. - Margaret Owen
Knochendiebin (Die zwölf Kasten von Sabor 1)
(175)Aktuelle Rezension von: Anna0807Stur kennt als Magierin der Krähen-Kaste nur ein Gesetz: Sorge für die Deinen! Dieses Gesetz ist unfassbar wichtig, denn die Krähen werden von den anderen Kasten verachtet und teils sogar gejagt. Doch die Kasten haben eine Aufgabe und so können die anderen Kasten nicht auf sie verzichten. Denn die Krähen sorgen für die Sterbenden und kümmern sich um die Toten. Dies ist ein wichtiger Dienst, denn sie verhindern die Ausbreitung von gefährlichen Krankheiten. Doch als Sturs Familie unerwartet zum Königspalast gerufen wird, gerät Stur mitten in eine Intrige, denn Prinz Jasimir bittet sie um Hilfe die Königin zu stürzen.
Der Klappentext klingt nicht nur nach einer tollen Welt, man bekommt beim Lesen auch eine tolle Welt. Und genau diese Welt macht die Geschichte in meine Augen zu etwas ganz Besonderem.
Sabor als Königreich lernen wir aufgrund von Sturs Wanderschaft ziemlich gut kennen. Aber nicht nur die Landschaft und die Städte von Sabor werden umfassend beschrieben, auch die Strukturen, die es in Sabors Gesellschaft gibt, lernt man als Leser umfassend kennen. Dies alles wird umfassend beschrieben, ohne dass es für mich als Leser langweilig wurde.
Die Charaktere in dieser Geschichte sind genau wie Sabor für mich ebenfalls ein Highlight gewesen. Die Krähen sind auf jeden Fall meine Lieblingskaste und ich habe das Geplänkel zwischen ihnen sehr genossen. Stur ist eine tolle Protagonistin, die klug aber auch meinungsstark ist. Mir hat sie sehr gut gefallen. Der Prinz und sein Habicht mochte ich auch, beide waren sehr unterhaltsam und gut ausgearbeitet. Auch die Beziehung der drei Hauptcharaktere zueinander haben mir gefallen. Aber auch die Beziehungen der Hauptcharaktere zu den Nebencharakteren sind gut ausgearbeitet und nachvollziehbar dargestellt.
Die Handlung an sich hat mir auch gefallen, auch wenn es durch das viele Reisen keinen so steilen Spannungsbogen gab. Aber es gab immer wieder spannende und mitreißende Abschnitte, die mich gut bei Laune gehalten haben. Die ruhigeren Abschnitte waren für mich übrigens auch nicht zäh, sondern einfach nur etwas ruhiger.
Insgesamt hat mir die Geschichte richtig gut gefallen und ich freue mich auf den finalen zweiten Band!
- Nora Roberts
Spuren der Hoffnung
(99)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen kurzen Blick auf das Geschehen kann der Leser hier auf der Buchseite werfen. Meine persönliche Meinung:
Ich mag die Bücher der Autorin sehr gern; bieten sie doch in aller Regel eine tolle Mischung aus Romantik, Liebe, einem Hauch Spannung und einem Schuss Erotik. Grundsätzlich ist das auch bei diesem Buch der Fall, ein wesentlicher Schwerpunkt liegt aber diesmal auf dem Thema "Fantasy".
Wie regelmäßig bei den Trilogien der Autorin müssen drei Protagonisten/Protagonistinnen in dem der drei Bände ihren Gegenpart finden. Das geht natürlich nicht ohne allerlei Probleme ab - aber bei Nora Roberts ist das Happy End jedenfalls garantiert. In vorliegendem Buch sind es zwei Hexen und ein Hexer, die sich dem Kampf gegen das unsäglich Böse stellen müssen und dabei halt das erste Pärchen sich auch noch zueinander finden muss.
Die Schreibweise der Autorin ist - wie immer - gut, flüssig und ausdrucksstark. Das aktuelle Buch hat aber doch ein paar recht deutliche Längen, was ich so bisher noch selten zu bemängeln hatte, ebenso wie den nicht allzu originellen Plot. Ähnliches hat die Autorin schon in anderen Büchern (Trilogien) thematisiert.
- Nora Roberts
Pfade der Sehnsucht
(67)Aktuelle Rezension von: Sophia_81Der Zirkel der sechs aus den drei Hexen Branna, Iona und Connor wird von den drei Freunden Boyle, Meara und Fin komplettiert. Sie sehen sich dem großen Ziel konfrontiert dem dunklen Magier Cabhan ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Doch so einfach ist das Dunkle nicht zu besiegen und der Zirkel muss alles aufwenden, um es in Schach zu halten. Jede Schwäche ist ein klares Angriffsziel und so sieht sich Connor gefangen in dem Wissen, dass seine Liebe zu Meara, sie verletzlich für Cabhans Angriffe machen kann. Doch die Liebe macht auch stark und sich dieser ganz zu öffnen, ist Mearas große Aufgabe.
Familienbande und Freundschaften, Schwäche, die zur Stärke wird und ein unbeugsamer Wille werden zu Werkzeugen der sechs Freunde, um die Dunkelheit zu besiegen. Irische Songs, magische Zaubersprüche und ein traumhaftes Setting runden den Kampf der O'Dwyer Dynastie gegen Cabhan ab. Der Leser ist stets mitten drin, fliegt durch Zeiten, kämpft auf den Schlachtfeldern und leidet mit, wenn Liebende sich nicht vereinen können.
Für mich eine der besten magischen Trilogien von Roberts. Einfach zauberhaft!
- Thomas Raab
Die Djurkovic und ihr Metzger
(91)Aktuelle Rezension von: CaSeiDie Geschichte war nicht umwerfend spannend, aber sehr, sehr unterhaltsam geschrieben. Am Tag seiner Hochzeit wird der Bräutigam vor versammelter "Mannschaft" von seiner zukünftigen Ehefrau sitzen gelassen. An dem großen Tag läuft erst alles super für unseren Protagonisten Metzger. Seine Danjela sieht umwerfend aus und er ist glücklich. Von einer Sekunde auf die andere ändert sich alles, Danjela verlässt die Trauung mit einem Anderen. Wie man später erfährt, jemand aus ihrer Vergangenheit. Nach und nach finden sich immer mehr Tote in der Handlung ein und die Machenschaften der albanischen Familienclans werden aufgedeckt. Man muß sich erst an den Schreibstil des Autors gewöhnen, aber wenn man dies getan hat, dann merkt man wie unterhaltsam, feingeistig und witzig er schreibt. Man muß sich tatsächlich dazu zwingen, etwas langsamer zu lesen, damit man viele der unterhaltsamen Details nicht einfach überliest. Schön war´s, kurzweilig und unterhaltsam.
- Nora Roberts
Wege der Liebe
(66)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen sehr knappen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Dieser Einblick in die Handlung ist ja ziemlich nichts sagend- aber das beschreibt dieses Buch eigentlich ziemlich gut.
Waren schon die beiden Vorgängerbände von endlosen Längen durchsetzt, so wird dies in dem vorliegenden Band noch übertroffen. Unfassbar, wie oft endlose Zaubersprüche wiederholt werden - und dann noch nach dem Motto: "Reim Dich, oder ich fress Dich"! Normalerweise ist die Schreibweise der Autorin über jeden Zweifel erhaben, bunt und blumig und mit einer Art ungewöhnlicher Wortmalerei. Davon ist in diesem Buch nichts zu sp+ren. Stellenweise sind mir ernste Zweifel gekommen, dass es sich hier tatsächlich um einen "Nora Roberts" handelt.
Inhaltlich passiert genau das, was der Leser angesichts der ersten beiden Bände erwartet: Alles treibt auf das - selbstverständlich glückliche - Finale hinaus. Der Weg dahin bietet aber leider auch keine Überraschungen. Sehr schade....!
Diese Trilogie ist die absolut schlechteste Trilogie die ich je von Nora Roberts gelesen habe (und ich habe nicht gerade wenige davon gelesen...!).
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