Bücher mit dem Tag "großwildjäger"
40 Bücher
- Tania Blixen
Jenseits von Afrika
(76)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchDie hohe Sinnlichkeit von Blixens Prosa ergibt sich gleichermaßen durch ihr hohes Maß an Empathie wie durch ihre erstaunliche Beobachtungsgabe, dem genauen Blick für die Natur wie für die Sitten der Kikuyu und Massai, der Somalis und Suahelis. In der wunderbar dezent erzählten Liebesgeschichte zu dem Großwildjäger und Flieger Denys Finch Hatton gelingen der Schriftstellerin Tania Blixen ihre stärksten Passagen.« ARD druckfrisch, Denis Scheck
- Agatha Christie
Ein Schritt ins Leere
(50)Aktuelle Rezension von: Daniel89Worum geht es in "Ein Schritt ins Leere";
Bobby Jones geht mit einem Freund Golfen und hört einen Schrei, ein Mann fiel einen ungesicherten Graben herunter und liegt nun im Sterben. Bobby klettert hinab und die letzten Worte des Unbekannten sind "Warum haben sie nicht Evans gefragt?“. Er fragt einen anderen Golfer, ob der bei dem sterbenden bleiben würde und eilt Hilfe zu holen.
Als er zurück kommt, ist der Mann Tod aber etwas stimmt nicht. Irgendwas an dem Mann hat sich verändert und so beginnt Bobby mithilfe einer Freundin über das Gesagte nachzudenken und was sich an dem Toten verändert hat.
Meine Meinung;
Ich fand den Aufbau des Buches recht eigenartig. Was genau wäre gespoilert.
Miss Christie versucht zwar den Leser in die Irre zu führen aber wenn man 2 Minuten nachdenkt, stößt einen bestimmt etwas auf.Über ihren Schreibstil muss ich sicher nichts mehr sagen.
- Jana Oltersdorff
Dunkle Begegnungen
(22)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneDunkle Begegnungen von Jana Oltersdorff
Inhalt: Wenn man darüber nachdenkt, dann hatte ich auch schon einmal eine dunkle Begegnung? Wie sieht es bei euch aus? Der Mann im Fahrstuhl, dessen Gesicht man nicht sieht oder ein Onlineflirt, der irgendwie außer Kontrolle gerät. Dann hat man die Geschichte mit einem hübschen Mädchen auf dem Jahrmarkt, das hinter seinem Lächeln etwas zu verbergen hat. Und das eigene Kind, das sich seit der Übernachtung im Kindergarten merkwürdig verhält. Und noch weitere Geschichten.
Meinung: Jetzt habe ich alle Bücher von ihr durch und ich muss sagen, dass diese Sammlung mir sehr gut gefällt. Sie beinhaltet verschiedene Geschichten, die teilweise skurrile und auch brutale Geschichten. Theoretisch für jeden was dabei. Dadurch wusste man nie, was in der nächsten Geschichte einen erwartet. Das individuelle fand ich sehr gut. Alle Geschichten waren flüssig geschrieben. Ich kann sie nur weiterempfehlen. - Martin Suter
Die dunkle Seite des Mondes
(699)Aktuelle Rezension von: JorokaDas ist wahrlich ein ungewöhnliches Buch. Die Geschichte von einem Anwaltsfuzzi, der den Ausstieg aus seinem gutsituierten Leben im großen Stil vollzieht. Das Hippie-Mädchen ist dabei nur Mittel zum Zweck. Durch sie kommt er mit Kreisen in Kontakt, die durch die halluzinogene Wirkung kleiner, lustiger Pilze, die auf alten Kuhfladen oder unter Eiben wachsen, sich den besonderen Kick verschaffen wollen. Leider geht bei ihm dabei etwas schief und er ist anschließend nur noch sehr rudimentär in der Lage, seine aggressiven Emotionen unter Kontrolle zu halten. Er tritt die Flucht nach vorne, das heißt in seinem Fall: die Flucht in den Wald an. Wie ein Tier versteckt er sich in einer Tannenschonung (jedoch mit dem entsprechenden Hightech-Equipment ausgestattet). Doch bald schon ist die Jagd eröffnet. Die Jagd auf ihn.....
Ein ungewöhnliches Buch: Da wie gerade beschrieben mit einer außergewöhnlichen Geschichte. Darüber hinaus ist es auch kein Buch für zartbesaitete Seelen, da doch das eine oder andere Opfer zu beklagen ist.
Die sonnenabgewandte Seite des Mondes ist ausgesprochen dunkel. Der Titel des Buches führt also diesbezüglich nicht in die Irre.
Viele Infos über die Pilze sind gut recherchiert. Die beschriebene Kombiwechselwirkung ist jedoch auf dem Mist der Phantasie erwachsen. (Sehe ich da einen erhobenen Zeigefinger, sich ja nicht auf solche gefährlichen Experimente einzulassen??!!)
Fazit: Mich hat das Buch umfassend gut unterhalten. Auf seine Art hat es die 5 Sterne redlich verdient.
- Andreas Mäckler
Der Sturz nach oben: Ladykrimis
(8)Aktuelle Rezension von: rewareniWenn man gerne Kurzkrimis liest und man es mag, dass es Frauen sind, die den Männern das Fürchten beibringen, dann empfehle ich die sogenannten ,,Ladykrimis´´ von Andreas Mäckler in der Ausgabe ,, Der Sturz nach oben´´, wo man 23 kleine und knackige Geschichten findet.
Meistens sind es die Frauen, die Rache üben, aber manchmal sind sie auch das Opfer.
Die Geschichte beginnen oft ganz harmlos und enden dann doch für den Leser unerwartet, was den Reiz der Kurzkrimis ausmacht.
Egal ob humorvoll, spannend oder boshaft, man wird immer gut unterhalten.
So kann es passieren, wenn die tote Ehefrau im Kofferraum liegt, dass Polizisten dem Fahrer ihre Hilfe anbieten, auch wenn er diese gerade jetzt nicht brauchen kann.
Dass man seine Ehefrau nicht über Bord werfen sollte, weil ein Zeuge dabei alles beobachtet, merkt der Mann leider erst zu spät.
Aber auch das Kuchen essen sollte man sich besser zwei Mal überlegen, weil ,,Mann´´ es vielleicht nicht überleben wird.
Der Autor hat einen lockeren Schreibstil, wo man die Kurzgeschichten wirklich flott lesen kann. Er bietet dabei dem Leser eine bunte Mischung an wo man sowohl betrogene Frauen, als auch, wie sie meinen, gerissenen Männern begegnet, die meistens eines tödlichen Besseren belehrt werden.
Aber auch eine Katzen und Vogelspinnen dürfen zeigen, dass man sich besser nicht mit ihnen anlegt.
Gute Unterhaltung ist also garantiert, wo jeder seine Lieblingskrimis dabei finden wird.
- Henry Rider Haggard
Allan Quatermain der Jäger
(2)Aktuelle Rezension von: rallus6 Kurzgeschichten von dem berühmten Allan Qutermain und seine Abenteuer im Zululand. Zusammengestelltes brauchbares aber nicht erinnerungswürdiges anscheinend Restmaterial von Henry Rider Haggard - Lyon Sprague de Camp
Die Königin von Zamba
(1)Aktuelle Rezension von: rallusErster Roman des Krishna Zyklus welcher als Sammlung von Novellen in den späten 40er Jahren begann. Von der Space Opera und den Schwert und Planeten Geschichten der damaligen Zeit beeinflusst beschreibt deCamp ein eigenes (doch etwas wirres) Universum. Es spielt in der Zukunft und hat meistens einen recht simplen Plot. Hier ist es die Suche des noch auf der Erde agierenden Victor Hasselborg der die Tochter Julnar sucht. Dabei kommt er auch dne Planeten Krishna. Durch die Zusammensetzung der Novellenart wirkt ide Geschichte etwas zerrissen. DeCamp Anhänger kommen hier aber auf ihre Kosten - Lin Carter
Conan
(2)Aktuelle Rezension von: rallusDies ist der erste Teil von Conan dem Cimmerier. Archaisch verfilmt mit Schwarzenegger, der wie kein anderer in diese Rolle passt. Conan ist nicht vergleichbar mit anderen Muskelprotzen, benutzt er doch oft sein Gehirn und hat eine angeborene Schläue. Auch beherrscht er viele Fremdsprachen, die im das Überleben leichter machen. Ursprünglich erschaffen von Robert E.Howard, wurden die teilweise unvollständigen Geschichten von Sprague deCamp oder Lin Carter weitergeführt. Zu empfehlen ist auf jeden Fall die ungekürzte Version des Heyne Verlages, die in einer Neuauflage in gelben Büchern daherkommt. Ein Muss für jeden Fantasy Fan! - Henry Rider Haggard
Allan Quatermain und die Eisgötter
(2)Aktuelle Rezension von: rallusWenn man die Reihe von Haggard und Allan Quatermain kennt, gibt es kaum noch etwas was einen überrascht. Hier ein guter solider Abenteuerroman. Allan Quatermain erfährt über ein eine ihm unbekannte Droge. Quartermain ist skeptisch, doch er muss sich überzeugen, dass es ein geheimnisvolles Kraut gibt, dessen Rauch die Erinnerungen einstiger Inkarnationen lebendig werden läßt, als stünde man mitten im Leben von damals. - Lyon Sprague DeCamp
Die Räder der Zeit
(1)Aktuelle Rezension von: rallus7 Geschichten von dem Altmeister der witzigen Fantasy Romane Lyon Sprague DeCamp, im Heyne Verlag unter den Science Fiction Classics herausgebracht - Lyon Sprague DeCamp
Conan der Rächer
(2)Aktuelle Rezension von: rallusNach erbarmungslosen Gefechten kehrt Conan in sein Königreich zurück und erobert den verlorenen Thron. Zenobia, die schöne Gefährtin gefahrvoller Abenteuer, wird Königin an seiner Seite. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer: Finstere Mächte entführen die junge Frau, und Conan bricht erneut auf, um Zenobia aus den Fängen dämonischer Ungeheuer zu befreien. 18 Band der Conan Reihe, in der Neuübersetzung schön aufgemacht mit Karten. Viele Verweise auf frühere Abenteuer. - Lyon Sprague DeCamp
Conan und der Spinnengott
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEin von Lyon Sprague deCamp geschriebener Conan und man merkt dem Buch die etwas witzigere Art und Weise des Autors an. Conan muss seiner bisherigen Aufgabe als Hauptman in Turam fliehen und gelangt auf seiner Flucht mitten in eine priesterliche Verschwörung. Zwischen Liebe und Abenteuerlust gefangen, führt jeder weitere Schritt tiefer in die Ränkespiele verschiedener Mächte. Gute, humorvolle Fantasy - Jaques Tardi
Adeles ungewöhnliche Abenteuer Band 1 und 2
(1)Aktuelle Rezension von: TheSaintDie Verfilmung zweier Bände des französischen Comickünstlers Jacques Tardi im Jahre 2010 durch Luc Besson brachte mich auf die "ungewöhnlichen Abenteuer der Adèle Blanc-Sec".Alle zehn Bände über die bizarren Abenteuer der jungen wagemutigen Schriftstellerin Adèle erschienen auch in deutsch bei der "Edition Moderne"...
Alles beginnt in Paris des Jahres 1911:Im Pariser Museum für Naturgeschichte schlüpft nach über 100 Millionen Jahren eine Flugechse und terrorisiert fortan die Stadt. Die Verfasserin von Detektivromanen, Adèle Blanc-Sec, gerät in ihren Bestrebungen, einen Unschuldigen retten und einen Diebstahl an dem Bankier Mignonneau auflösen zu wollen, in die Jagd nach dem mordenden Pterodactylus. Antoine Zborowsky, der im Museum arbeitet und der sich in die unter falschem Namen reisende Adèle verliebt, sorgt dafür, dass sich die Schriftstellerin neben ihrer eigentlichen Absicht auch um die Lösung dieses mental durch einen mit übernatürlichen Kräften ausgestatteten Wissenschafters kontrollierten prähistorischen Monsters bemühen muss. Der die Ermittlungen leitende Inspektor Leo Caponi ist hoffnungslos überfordert und tappt immer einige Schritte hinter den Ergebnissen Blanc-Sec's her.Man muss der Geschichte sehr aufmerksam folgen, denn all die Beweggründe der handelnden Personen ergeben sich erst nach und nach... Der Humor und der Sinn für Fantastik des Autors verdecken zumal den Hauptkern der ersten Geschichte, der sich schlußendlich dann im zweiten in diesem Band enthaltenen Abenteuer - "Der Dämon vom Eiffelturm" - auflöst.
In dieser Fortsetzung der Geschichte erfahren wir vom Inhalt der aus dem Hause Migonneau entwendeten Taschen und was es mit Lucien Ripol - dem Mann, den Adèle vor der Guillotine zu retten versucht - auf sich hat. Die Schriftstellerin verbündet sich mit Simon Flageolet, der von einem Unbekannten ebenfalls auf den Inhalt der Taschen angesetzt wurde. Neben einer beträchtlichen Geldsumme soll sich auch eine geheimnisvolle Statuette eines assyrischen Dämons in den Taschen befinden... Die Jagd danach führt zu einer Sekte, die Pazuzu, einen assyrischen Winddämon, verehrt und die bestrebt ist, Paris mittels einer Pestseuche von den "Unreinen" zu säubern.
Die turbulente Geschichte findet ihren krönenden Abschluß auf der Spitze des Eiffelturms und im Botanischen Garten, wo alles viele Wochen vorher begann.
Eine höchst unterhaltsame und lesenswerte Comicreihe mit einer charmanten vielschichtigen Heldin und noch verwobeneren und bizarreren Abenteuern.
Tardi beweist eine wunderbare Detailltreue bei der Darstellung von Paris in der Belle Époque sowie der Technologie des jungen 20. Jahrhunderts.Sein Humor ist subtil und schräg und seine Verweise auf die fantastische Trivialliteratur jener Zeit sind zahlreich und gekonnt verwoben mit realen Geschehnissen der Zeitgeschichte.
Im Umfeld der pfiffigen Adèle tummeln sich Okkultisten, Wissenschafter, Saurier und Mumien... Eine Wonne.
Die ungewöhnlichen Abenteuer lassen sich am besten mit den Worten Simon Flageolet's umschreiben: "Seltsame Geschichte! Taugt nicht einmal für einen schlechten Roman… Zu kompliziert! Man würde nichts verstehen…" - Andrew Offutt
Conan und das Schwert von Skelos
(2)Aktuelle Rezension von: rallusDer chronologisch fünfte Band des Conan Zyklus. Unter unsäglichen Strapazen durchquert Conan die Wüste des Todes und bringt dem Statthalter von Zamboula sein entwendetes Eigentum zurück: das Auge Erliks, ein wundertätiges Amulett. Doch Zafra, der Hofmagier, richtet eine tödliche Waffe gegen den Cimmerier - das unfehlbare Schwert von Skelos. Durchschnittliches Abenteuer von dem berühmten Barbaren. - Lyon Sprague DeCamp
Conan der Eroberer
(1)Aktuelle Rezension von: rallusSkrupellose Verschwörer plane die Errichtung eines riesigen Imperiums. Mit Hilfe des "Herzen Ahrimans", eines wunderkräftigen Edelsteins, scheint der teuflische Plan zu gelingen. Doch mit untrüglichem Instinkt und gigantischen Kräften vereitelt Conan das Komplott und zieht als umjubelter Herrscher in das neue Reich ein. Inzwischen 17.Band der Conan Reihe, dieser neuübersetzte Band zeigt Conan als geschickten Barabaren der nicht nur durch Körperkräfte glänzt. - Robert E. Howard
Conan der Usurpator
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEin Kampf auf Leben und Tod tobt zwischen Conans Rebellen und den Söldnern von König Numidides. Der Cimmerier selbst versucht die Flucht aus den Kerkern des Tyrannen. Doch seiner Kühnheit und seinen übermenschlichen Kräften stellen sich furchtbare Hindernisse in den Weg. 4 Geschichten aus der Feder des Erfinders von Conan, spannend und eines der besten Bücher von Conan - Poul Anderson
Conan, der Rebell
(1)Aktuelle Rezension von: rallusDer siebte Band ist eine der besten der Reihe, geschrieben von Poul Anderson, den man eigentlich eher als SF Autor kennt. Der Roman spielt in Stygien dem Reich Set's im Conan Universum, dort stürzt sich der Cimmerier in einen blutigen Feldzug. Viel Action und viele Schauplätze, ein Buch für Fans von Sword & Sorcery. - Lin Carter
Conan von den Inseln
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNach langen Streif- und Beutezügen durch die Länder und Meere der bekannten Welt hat Conan ein Königreich erobert, das er mit Klugheit und Geschick regiert. Doch dann kommt der Tag, an dem er in aller Heimlichkeit sein Königreich verläßt und sich auf den Weg ins Unbekannte macht. Conan folgt der Spur der Roten Schatten, die die Welt der Menschen bedrohen. Schönes Alterswerk von Conan inszwischen im 20.Band. Aufjeden Fall sich immer die (gelben) nicht gekürzten Neuauflagen besorgen. - Michel Regnier
Spirou und Fantasio, Carlsen Comics, Bd.22, Im Reich der roten Elefanten
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Lin Carter
Conan der Freibeuter. 12. Band der Conan-Saga.
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNach langen Streif- und Beutezügen durch die Länder und Meere der bekannten Welt hält Conan sich gegenwärtig in Kordavia, der Hauptstadt von Zingarien, auf. Conan ist bemüht, ein Komplott aus schwarzer Magie und Palastintriege zu durchkreuzen. Auch routinierter inzwischen schon 12.Band der von u.a. Lin Carter und Sprague de Camp fortgesetzten Conan Reihe - Lin Carter
Conan der Wanderer
(3)Aktuelle Rezension von: rallusNachdem Conan die Stadt Akhlat vom Fluch der Todesgöttin befreit hat, zieht er weiter nach Zamoula. Menschenfresser gehen hier Nacht für Nacht ihrem grausigen Ritual nach, bis Conan ihnen den Garaus macht. Doch nicht lange hält es ihn bei den dankbaren Bürgern der Stadt; er schließt sich den Piraten der Roten Bruderschaft an und steigt bald zu deren Anführer auf. Grundsolide Mischung aus alten Howard und neueren SpraguedeCamp und Lin Carter Geschichten. - Lin Carter
Conan der Barbar
(4)Aktuelle Rezension von: rallusDer 21.Band ist nicht unbedingt in die chronologischen Ablauf einzuordnen, es ist das Buch zum allseits bekannten Film, mit Arnold Schwarzenegger. Mit vielen Fotos zum Film, wobei ich den Film besser fand. - Howard Robert E.
Conan von Cimmerien
(2)Aktuelle Rezension von: rallus2 Band vom ursprünglichen Autor Robert E. Howard, in der Heyne Reihe noch um Geschichten von Lin Carter und Lyon Sprague de Camp erweitert. Sehr guter Band der zeigt warum die Geschichten von Howard auch so erfolgreich wurden. - Howard Camp Carter
Conan der Abenteurer
(1)Aktuelle Rezension von: rallus11.Buch von Conan diesmal fast ausschliesslich Geschichten Von Robert E.Howard, nur eine (Die Trommeln von Tombalku) wurde von Sprague deCamp erweitert. Gute spannende Abenteuer von Conan, die er mit der schönen Yasmina verbringt.