Bücher mit dem Tag "goldener schnitt"
11 Bücher
- Frida Ramstedt
Innendesign
(20)Aktuelle Rezension von: wortknaeuelRatgeber für die Inneneinrichtung gibt es wie Sand am Meer, jedoch nur wenige, die so hilfreich sind wie dieses hier. Frida Ramstedt hat mit ihrem Buch "Innendesign" wirklich ein hilfreiches Handbuch geschaffen, das für jeden Geschmack interessant ist. Denn es geht eben nicht um Geschmack und Moden, es geht eher darum, grundlegende Prinzipien bei der Gestaltung von Räumen zu erläutern und anwendbar zu machen. Somit fängt die Planung einer Raumgestaltung auch nicht bei Instagram oder Pinterest and, sondern bei sich selbst – was man zum Wohlfühlen braucht, ist für jede Person etwas anderes. Wie man dann letztendlich mit der gegebenen Architektur, den gewünschten Möbeln und Objekten, Texturen, Farben und Materialien umgeht, dafür gibt es erklärbare Regeln. Bei der Lektüre hatte ich so manchen Aha-Effekt. Aber auch die Inspiration kommt nicht zu kurz und so fühlte ich mich sehr motiviert, die vielen praktischen Tipps auch direkt anzuwenden. Mir gefällt auch der Blick auf Aspekte wie Nachhaltigkeit und Langlebigkeit – ein Thema, das gerade in der Ära der Wegwerfmöbel und Deko-Moden wichtiger ist, denn je.
- Tibor Rode
Das Mona-Lisa-Virus
(8)Aktuelle Rezension von: Mary2Was haben das Bienensterben, entführte Schönheitsköniginnen, der Goldene Schnitt, die „Mona Lisa“ und ein Computer-Virus gemeinsam?
Wer sich für einen Thriller rund um das Thema „Schönheit“ interessiert, der ist bei Tibor Rodes Hörbuch richtig.
Seinem etwas abgedrehten Thema nähert er sich auf verschiedenen Ebenen, was gerade zu Beginn mit häufig wechselnden Schauplätzen (Mexiko, Polen, Madrid, Paris, Florenz) und mehreren parallel entwickelten Handlungssträngen zu einiger Verwirrung führen kann.
Das Ergebnis ist aber durchaus spannend, wenn man als Hörer in der Lage ist, über logische Brüche hinwegzusehen. Außerdem fand ich die Handlung im letzten Drittel ziemlich vorhersehbar
Ich persönlich fand auch die romantische Zugabe überflüssig.
Das Hörbuch ist von Tanja Geke sehr abwechslungsreich gelesen und dadurch kurzweilig zu hören.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und bewerte mit 4 Sternen.
- Tibor Rode
Das Mona-Lisa-Virus
(163)Aktuelle Rezension von: LadyIceTeaIn Amerika verschwindet eine Gruppe von Schönheitsköniginnen und taucht durch Operationen entstellt wieder auf. In Leipzig sprengen Unbekannte das Alte Rathaus, und in Mailand wird ein Da-Vinci-Wandgemälde zerstört. Gleichzeitig verbreitet sich auf der ganzen Welt ein Computervirus, das Fotodateien systematisch verändert.
Wie hängen diese Ereignisse zusammen? Die Frage muss sich die Bostoner Wissenschaftlerin Helen Morgan stellen, als ihre Tochter entführt wird und die Spur nach Europa führt - hinein in ein Komplott, das in der Schaffung des berühmten Mona-Lisa-Gemäldes vor 500 Jahren seinen Anfang zu haben scheint.
„Das Mona Lisa Virus“ von Tibor Rode hat mich positiv überrascht, wenn auch nicht ganz überzeugt.
In diesem Thriller erwartet den Leser eine rasante Geschichte, mit vielen merkwürdigen Ereignissen.
Zunächst beginnt alles mit der Wissenschaftlerin Helen Morgan. Sie erforscht die Wirkung von Schönheit auf das Menschliche Gehirn. Als ihre Tochter aus einer Klinik verschwindet, wird sie in einen unaufhaltsamen Strudel von unerklärlichen Ereignissen gezogen.
Wir springen immer wieder zu unseren Tätern und dem FBI Ermittler Greg Millner und so ergeben sich ganz schön viele Erzählstränge und das ist auch mein einziger Kritikpunkt.
Es dauert wirklich einige Zeit, bis man die einzelnen Stränge zuordnen kann und leider geht alles in diesem Buch so rasend schnell, dass man sich gar nicht genau in die einzelnen Ereignisse hineinlesen kann. Auch wenn der Autor alles am Ende gelungen miteinander verknüpft, hätte das Buch gerne ein paar Seiten dicker sein dürfen, wenn wir dafür noch ein bisschen mehr Informationen bekommen hätten.
Spannend war für mich, herauszufinden, wie alles zusammenhängt. Besonders die ganz merkwürdigen Vorfälle und was für ein Grund dahintersteckt.
Mit Helen und Greg sind dem Autor gute Hauptfiguren gelungen.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen aber der Autor hätte das Potenzial noch weiter ausnutzen können.
- Àlex Rovira
Einsteins Versprechen
(52)Aktuelle Rezension von: JustMeIn "Einsteins Versprechen" von den spanischen Autoren Àlex Rovira und Francesc Miralles macht sich der Wissenschaftsjournalist Javier mit Sarah, die gerade an ihrer Doktorarbeit über Einsteins Frau Mileva schreibt, auf die Suche nach Einsteins letzter Erkenntnis.
Javier rutscht zufällig in ein Treffen mit einem Einstein Biographen und als dieser kurz darauf stirbt wird Javier beauftragt die Biographie zu Ende zuschreiben. Dafür reist er in die wichtigsten Orte in Einsteins Leben und begegnet auch wieder Sarah, die er auf dem Treffen mit dem Einstein Bibliographn kennen gelernt hatte. Die beiden beschlißen sich gemeinsam auf die Suche zu machen, wobei ziemlich klar ist, dass Sarah mehr weiß als sie zugibt.
Doch ihre Jagt ist nicht ungefährlich, da es eine andere Gruppe gibt, die verhindern will, das Einsteins letzte Erkenntnis, die Bedeutung der Formel E=a*c² die Einstein als noch mächtiger als E=m*c² beschreibt, verbreitet wird. Javier und Sarah kommen sich auf ihrer Reise bis nach Amerika und wieder zurück näher und Sarah gibt immer mehr von sich Preis.
Der Roman ist ansprechend geschrieben. Und zumindest mir wurde höchstens bei den Ausschnitten aus dem Manuskript der Einstein Biographie, an der Javier arbeitete, mal langweilig. Das gesamte Buch ist in 4 große Abschnitte geteilt. Erde, Luft, Wasser und Feuer, den 4 großen altbekannten Energiequellen. Die Abschnitte werden jeweils mit einer Art Gedicht über ihre Bedeutung eingeleitet, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Auch die Zitate von Einstein, Mileva und anderen Bedeutenden Persönlichkeiten haben mir gut gefallen.
Allerdings fand ich die letzendliche Enthüllung der großen Erkenntnis nicht wirklich spektakulär. Ich studiere im ersten Semester Physik und bin somit noch weit entfernt von Einsteins Relativitätstheorie, aber ich hätte mir schon etwas mehr Formeln oder physikalische Zusammenhänge erhofft. Wobei klar ist, dass solch eine wissenschaftliche Erkenntnis sicher nicht in einen Roman, sondern in ein wissenschaftliches Werk gehört hätte.
Doch wärend sich mir die Einfachheit und gleichzeitige Wahrheit dieser Erkenntnis durchauseinleuchtet, verstehe ich nicht warum sie in die Formel E=a*c² gepackt werden musste. Nur um sie wissenschaftlich aussehen zu lassen?
Außerdem hätte ich gerne erfahren, wo bei diesem Roman die historischen Fakten aufhören und die Fantasie der Autoren beginnt. Gibt es tatsächlich ein Gehirn im Herzen? Oder eine Urenkelin von Einstein? Schrieb Einstein jemal die Formel E=a*c² auf?
Für mich wirft das Ende des Buches mehr Fragen auf, als es löst. Auch die ganz einfachen Fragen nach den Charakteren. Woher wusste Sarah wer sie ist? Wie bekam Javier so einfach sein Leben zurück? Was passiert mit der Erkenntnis? Das Buch endet nachdem die große Erkenntnis gefunden wurde, doch auf einmal scheint sie unwichtig. Mir geht es wie Javier, ich möchte mehr Antworten...
Alles in allem hat es Spaß gemacht das Buch zu Lesen und es ist sicher empfehlenswert, wenn man sich auf unterhaltsame Weise ein erstes Bild von Einsteins Biographie und seinem Leben machen will. Auch wenn man danach noch einmal ein Lexikon befragen sollte, welche Erkenntnisse denn nun wirklich wahr sind. Und auch wenn die große Erkenntniss die Wissenschaftlerin in mir vielleicht enttäusht hat ich denke das die Wlt sicher mehr von dieser Energie gebrauchen könnte. Und auch die vielen kleinen Rätsel, um auf die nächste Spur zustoßen halten das Gehirn auf Trab und machen das Buch zu einem guten Leseerlebnis.
Danke für die kostenlose zur Verfügungsstellung eines Rezensionsexemplares.
- Holm Friebe
Was Sie schon immer über 6 wissen wollten
(5)Aktuelle Rezension von: ZebrafinkEin Buch über die Bedeutung von Zahlen. Klasse geschrieben, meist leicht verständlich und nicht übertrieben. Nur zwei Kapitel waren mir zu abgehoben, nämlich die Kapitel X und XI. Da kam ich nicht mehr mit. Deswegen gibt es nur 4 Sterne von mir. Ansonsten lernt man eine Menge über die Zahlen und geht danach mit einem anderen Blick für selbige durchs Leben. - Christopher Forrest
Der Genesis-Code
(21)Aktuelle Rezension von: FlatArtIch habe das Buch in einer soliden Buchhandlung erworben, ohne mich zuvor hier oder anderswo im Web nach Kritiken umzusehen. Der Einband sprach mich an, die auf der Rückseite des Covers dargestellte Synopsis klang zwischen all den gerade grassierenden Büchern mit Serienkillern und Vatikan-Thrillern geradezu erfrischend anders und interessant. Eine kurze Leseprobe auf den ersten Seiten ... okay ... na gut, gekauft!
BÖSER FEHLER!
Christopher Forrests Debüt ist eine Ansammlungen von Plattheiten und Klischees! Geradezu verzweifelt bemüht sich der Autor, um die ansich sehr gute Idee eine spannende Handlung zu konstruieren. Er springt von Handlungsort zu Handlungsort, führt vergleichsweise viele Nebencharaktere ein, ohne dem Leser anzudeuten, wer wichtig und wer als Randfigur vernachlässigbar ist - alle bekommen die gleiche (nicht all zu große) charakterliche Tiefe.
Zur Hälfte des Buches war zwar klar, wer mit wem und wieso bereits schon mal vorher irgendwie etwas zu tun hatte, aber darüber hatte ich gänzlich das Interesse an der Geschichte an sich verloren.
Ich habe das Buch zu Ende gelesen und ich kann jedem potentiellen Käufer versprechen: wer bereits ein paar Thriller gelesen hat, wird hier keine Überraschung erleben.
Alles irgendwo anders schon mal besser gelesen!
Die Auflösung des titelgebenden Rätsels geriet beinahe zur Nebensache. Aber das war mir egal. Ich war nur froh, dass es vorbei war und ich mir endlich wieder einen richtigen Thriller kaufen kann. Einen mit Spannung! - Reinhard Kleindl
Gezeichnet
(7)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer Klappentext: „Chefinspektor Franz Baumgartner, Leiter der Mordgruppe in Graz, rechnet noch in Schilling und glaubt unbeirrbar an das Gute - bis am Mathematikinstitut der Universität eine Reinigungskraft grausam ermordet wird. Neben ihr findet sich eine rätselhafte Botschaft.
Eine Verschwörung? Ein wahnsinniger Einzeltäter? Gemeinsam mit der Profilerin Vera Königshofer versucht Baumgartner, in die Psyche des Mörders einzudringen. Was dabei zum Vorschein kommt, droht den idealistischen Ermittler aus der Bahn zu werfen.“
Grausamer und mysteriöser kann ein Krimi kaum anfangen. Chefinspektor Baumgartner wird zu einem Tatort am Mathematikinstitut gerufen, wo sich ihm ein Bild offenbart, das an Grausamkeit kaum zu übertreffen ist. Eine Reinigungskraft wird in zwei Teile zersägt in einem Universitätsraum gefunden. Die Tat gleicht einem Massaker, denn überall klebt Blut. Doch was hat es damit auf sich? Warum tötet jemand eine Reinigungskraft? Zumal auf so bestialische Weise? Als die Ermittlungen anlaufen, zeigt sich auch, dass die Tote nicht einfach irgendwie zersägt wurde, sondern dass es sich bei dem Schnitt um den „Goldenen Schnitt“ handelt. Und um dieses Rätsel zu lösen, ist Inspektor Baumgartner am Mathematikinstitut genau an der richtigen Adresse.
Dieses Krimidebüt von Reinhard Kleindl hat mich sehr überrascht. Bei diesem Kriminalroman handelt es sich mal wieder um einen Ebook-Schnapper, bei dem mich der Klappentext sofort angesprochen hat. Und dieses Buch hat mir gezeigt, dass meine Missgunst gegenüber der Mathematik durchaus auch Grenzen hat, denn diesen Krimi rund um das Rätsel um den „Goldenen Schnitt“ fand ich total interessant und es hat mich nicht in einem einzigen Moment dazu veranlasst zu sagen „Boar nee, Mathematik? Geht gar nicht.“
Auch wenn ich Zahlen eher mit Skepsis gegenüberstehe, weil ich ab einem gewissen Alter dachte, dass sie mich ärgern wollen, als sie plötzlich das Alphabet mit auf den Plan gerufen haben, war ich positiv überrascht, dass es in der Mathematik auch durchaus interessante Themen gibt, denen man seine Aufmerksamkeit widmen kann –so zum Beispiel dem „Goldenen Schnitt“.
Und auch die gesellschaftskritischen Hintergründe des Mörders fand ich total interessant. Mich überzeugt ein Buch immer, wenn es gut recherchiert und mit kritischen Themen der Moderne versetzt ist, sodass man sich als Leser auch so seine ganz eigenen Gedanken zu den Themen machen kann. Und gerade die Kritik am menschlichen Individuum ist immer wieder spannend zu ergründen.
Die Ermittlungsarbeit fand ich sehr interessant und mir hat die Zusammenarbeit des Polizeiteams sehr gut gefallen. Bei manchen Krimis hat man ja immer jemanden im Team dabei, der sich durch sein Auftreten unbeliebt beim Leser macht. Aber das hatte ich hier bei keinem Charakter. Ich empfand das Arbeitsklima als durchweg angenehm, auch wenn Baumgartner mit seinen ganz eigenen privaten Problemen zu kämpfen hatte. Aber das gehört bei einem Krimi einfach dazu, dass man die Kommissare auch von ihrer ganz privaten, vielleicht sogar verletzlichen Seite kennen lernt, statt nur stur auf den Fall zu schauen.
Der gewählte Schreibstil hat mir sehr zugesagt und ich bin immer froh, wenn, gerade bei Thematiken, mit denen ich mich nun wirklich nicht ausreichend auskenne, nicht gefachsimpelt und mit Fachbegriffen um sich geworfen wird.
Ich fand auch die Aufteilung der Kapitel in die Wochentage sehr ansprechend. Ich hatte so immer einen guten Abschluss und man hat als Leser mal einen zeitlichen Rahmen, in dem man sich bewegt. Oft ist es ja so, dass bei den Ermittlungsarbeiten die Tage regelrecht ineinander verschwimmen und man als Leser überhaupt keine Vorstellung hat, in welcher Zeitspanne sich diese Ermittlungen erstrecken. Ich habe immer ganz gern einen festen Rahmen und schließe sehr gern ein Kapitel ab, indem ein weiterer Ermittlungstag endet.
Ich gebe diesem Krimidebüt ganz starke 🌟🌟🌟🌟. Vielleicht komme ich ja noch in den Genuss, auch den zweiten Fall für Inspektor Baumgartner zu lesen, um vergleichen zu können, wie sich die Bücher entwickeln. Aber für einen Auftakt fand ich das schon wirklich richtig gut.
- Rainer Wittkamp
Hyänengesang
(19)Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310Es kann so schnell gehen. Gerade noch aus dem Vollen geschöpft und dann mit leeren Taschen. So geht es auch Roman Weiden, der in Privatinsolvenz steckt nachdem er sich verspekuliert hat. Sein Ratgeber war dabei Maximilian Hollweg. Sobald alles abgeschlossen ist und er damit schuldenfrei, will er wieder groß rauskommen. Doch aus der Traum.
Hollweg hat sich in der High Society bewegt, doch ein unbekannter Autofahrer machte ihn zum Krüppel. Dennoch geht es ihm eigentlich gut: er hat eine behindertengerechte Penthouse-Wohnung, einen Assistenten, der sich um ihn kümmert, und ist erfolgreich in Investments.
Kommissar Martin Nettelbeck bereitet alles für einen Urlaub mit seinen Lieben in Ghana vor. Doch dann wird ein Escort-Girl in einem Hotel tot aufgefunden. Das Zimmer ist auf einen Militärattache aus Oman gebucht und den kann aufgrund seines diplomatischen Status nicht belangen. Zum Glück reagiert Philomena nicht sauer, als Nettelbeck seinen Urlaub verschieben muss, sondern reist mit den Kindern schon mal vor.
Ich kenne schon die die vier Vorgängerbände und bin daher mit dem sympathischen und kompetenten Martin Nettelbeck sehr vertraut. Aber es ist auch problemlos möglich, diesen Band alleine zu lesen.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig zu lesen und besticht durch Spannung und Humor. Zunächst laufen die Handlungsstränge nebeneinander her, verbinden sich aber im Laufe der Geschichte immer mehr.
Die Personen sind alle authentisch und sehr individuell dargestellt. Man kann sich darüber ärgern, dass dem Diplomaten aufgrund der Immunität nicht beizukommen ist und der auch unverhohlen seine Freude darüber zeigt. Hollweg ist skrupellos und ihn interessiert wenig, wie die Folgen seiner Beratung für andere sind. Außerdem schikaniert er seinen persönlichen Assistenten Jens Todsen. Aber auch das Kindermädchen aus Eritrea hat es nicht leicht. Nachdem ich Weiden kennengelernt habe, weiß ich, warum ich kein Schlagerfan bin.
Auch wenn einiges vorhersehbar ist, so ist die Handlung doch durchdacht und spannend.
Perfekte Unterhaltung. Ich freue mich schon auf einen weiteren Fall mit Martin Nettelbeck.
Scrapbooking for Dummies (For Dummies)
(1)Aktuelle Rezension von: disadeliDieser kurze Ratgeber in englischer Sprache ist verständlich geschrieben und übersichtlich unterteilt.
Es wird auf die farbliche Gestaltung, die Positionierung von Elementen und die Vorbereitung der Seiten eines Scrapbooks eingegangen.
Nützliches Grundlagenwissen für Anfänger.- Albrecht Beutelspacher
Der goldene Schnitt
(2)Aktuelle Rezension von: Traumtänzerin193dieses buch habe ich mir angeschafft, damit ich meine hausarbeit mit angemessen stoff füllen konnte.. dabei habe ich besonders hohe priorität darauf gelegt, dass der autor seriös ist.. und dies trifft in diesem fall zu!!! das buch ist wirklich gelungen... für jemand, der sich mit mathematik beschäfftig, ist es auch nicht schwer zu verstehen. es behandelt alles wichtige rund um den goldenen schnitt und ist in angenehm kurzen kapiteln aufgeteilt. das vereinfacht die suche und das lesen. rund um, ganz gelungen - 8
- 12