Bücher mit dem Tag "glastonbury"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "glastonbury" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Die Säulen der Erde (ISBN: 9783404178124)
    Ken Follett

    Die Säulen der Erde

     (6.188)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Tom Builder nagt mit seiner Familie am Hungertuch und sucht verzweifelt eine Anstellung als Steinmetz. Eigentlich strebt er aber danach sich in der Baukunst zu verwirklichen. Ihm begegnet Ellen mit ihrem Sohn Jack, zwei Freigeister, die sich durch die Liebe mit der Familie von Tom verbünden, sich ihr Leben lang aber schwer mit Demut und einschränkenden Grenzen tun. Prior Philipp versucht dem kleinen Ort Kingsbridge zu mehr Wohlstand und dem Kloster eine bessere Führung zu verschaffen. Und dann leben in der Grafschaft Shiring noch Aliena und ihr Bruder Richard, deren Vater einem Komplott zum Opfer fällt, sodass die beiden zu Waisen werden und von völliger Armut bedroht werden. Ihrer aller Geschiche werden im Laufe der Geschichte miteinander verbunden, bedroht durch die bösen Machenschaften von Waleran Bigod und William Hamleigh.

    Zentrum dieses historischen Romanes bildet die entstehende Kathedrale "die Säulen der Erde" von Kingsbridge - in und um diesen Ort ranken sich unterschiedliche Geschichten zur Zeit der Klöster, Ritter und Könige in England. Unterschiedliche Erzählstränge entwickeln sich im Verlauf des Buches aufeinander zu, verlaufen ineinander und sind am Ende komplett miteinander verwoben.
    Das Buch ist ein geschichtliches Epos erzählerisch, wie auch inhaltlich. Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Hauptcharaktere vollkommen unterschiedlich, aus den verschieden Bevölkerungsschichten ihrer Zeit herausgegriffen und gekonnt als Einzelbeispiele miteinander verknüpft. Dem Autor gelingt immer wieder aufs Neue eine unerwartete Wendung und einen faszinierenden Spannungsbogen aufzubauen. Trotzdem verliert er sich allzu gern in den architektonischen Details der Kirche oder in recht umfangreichen Beschreibungen. Beides führt für den weniger bauhistorisch interessierten Leser unvermeidlich immer mal wieder zu kleinen Längen, die aber nicht ausufern.

    Mein Fazit:Ein historisches Epos, dass in seiner Komplexheit nie erdrückend für den Leser wird und auch auf knapp 1300 Seiten fast durchgängig zu fesseln weiß. Nur ab und an verliert sich der Autor ein wenig zu enthusiastisch und historischer Baukunst und architektonischen Details. Dies tut aber dem Gesamtwerk kaum Abbruch und wer gerne historische Romane ließt, wird kaum an den“Säulen der Erde“ vorbeikommen.

  2. Cover des Buches Die Nebel von Avalon (ISBN: 9783898971072)
    Marion Zimmer Bradley

    Die Nebel von Avalon

     (1.278)
    Aktuelle Rezension von: Fantasymangabook
    Dieses Buch habe ich während meiner Ausbildungszeit gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Aus meiner Sicht fand ich Guinevre mehr als nur fanatisch und konnte sie nicht leiden. Vielleicht, weil sie keine andere Sicht und Religion als ihre zuliess und alles, was anders war, automatisch böse war.  Morgaine wiederum fand ich ein sehr interessanter Charakter, nicht zuletzt, weil sie nicht klein beigab und einfach tat, was sie für richtig hielt.» - Moon
  3. Cover des Buches Silberschwingen - Rebellin der Nacht (ISBN: 9783522505789)
    Emily Bold

    Silberschwingen - Rebellin der Nacht

     (265)
    Aktuelle Rezension von: JamRey12

    Lange war auch der zweite Teil auf meiner Wunschliste und nachdem mir der erste Teil gut gefallen hatte, wollte ich auch diesen Teil schnell lesen.

    Anschließend an den ersten Teil geht der Kampf zwischen den Oberen, Kane und seinen Anhängern und den Rebellen mit Thorn und Riley weiter. Dabei war dieser Teil wieder sehr schnell wegzulesen, was an dem angenehmen Schreibstil der Autorin liegt. Auch die Charaktere sind mir in ihren Handlungen stimmig erschienen und ich finde die Wandlung von Lucien, Thorn und insbesondere Riley toll. In diesem Teil bleibt auch die Spannung nicht zu kurz. Immer wieder passieren interessante Dinge und man erfährt hier auch mehr über die Silberschwingengeschichte. Diesen Part finde ich auch sehr gelungen. Generell hat mir das Thema rund um die Silberschwingen sehr gefallen und ich finde es schade, dass das Buch schon zu Ende ist. Ich kann für diese beiden Bände definitiv eine Leseempfehlung aussprechen.

  4. Cover des Buches Geheimakte Excalibur (ISBN: B07CJ3VSR9)
    André Milewski

    Geheimakte Excalibur

     (22)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Eine glaubhafte Hetzjagd rings um London. Bekannte Schauplätze und spannende Szenen in eigener Interprätation.


    Inhalt: Max reist nach London, eigentlich um einen Vortrag im Museum zu halten. Zuvor soll er allerdings seine Schwiegereltern kennenlernen. – Doch schon die erste Begegnung verläuft alles andere als rund.

    Nach einem großen Zerwürfnis beim Dinner, kommt es in der Nacht zu einem Überfall. Es gibt Tote, Verletzte und das Anwesen der Familie brennt bis auf die Grundmauern nieder.

    Jody ihre Familie hütet ein wahrlich sagenhaftes Geheimnis. Der Vater ist der Hüter von „Excalibur“ und genau dieses Schwert und dessen Macht möchte der Orden um jeden Preis haben.

    Max will besonders Jody beschützen und macht sich daran, das Geheimnis, um Excalibur und sein Versteck zu lüften.

    Eine gnadenlose Jagd um Leben und Tod beginnt.


    Fazit: Endlich begann ein neuer Monat, endlich waren zwei neue Geheimakten für mich frei gegeben. Endlich konnte ich wieder auf den Spuren von Max Falkenburg wandeln und war mehr als gespannt, in was für ein Abenteuer es ihn diesmal ziehen würde ...


    Schon im Prolog erlebt der Leser das Geschehen einer alten Sage. Das wohl bekannteste Schwert aller Zeiten, nämlich „Excalibur“, richtet einmal mehr ein Blutbad an. Geführt von den Händen seines Besitzers. Allerdings ist dieser nicht gewillt, weiterhin so ein Gemetzel anzurichten, und das Schwert soll somit in der Versenkung verschwinden. – Ein sehr interessanter Aufhänger  für ein neues Falkenburg-Abenteuer.


    Eigentlich wollte Max „nur“ seine Schwiegereltern kennenlernen. Die waren nun nicht unbedingt Zeitgenossen, mit denen man sich gern abgibt, aber in ihre Tochter hat er sich nun mal verkuckt. – Und schon ist er im Haus, als auf Jody und ihren Vater der Anschlag verübt wird. – Es ist einfach nur Wahnsinn, wie er immer wieder unfreiwillig in diese seltsamen Verstrickungen gerät.

    In jedem Fall ist klar, dass Max einmal mehr in einen ziemlichen Schlamassel geraten ist. Denn irgendwie hat Jody ihre Familie etwas mit dem sagenumwobenen „Excalibur“ zu tun. Irgendwelche Fanatiker vermuten, dass die Familie im Besiitz des Schwertes ist, oder weiß, wo es verborgen liegt. – Es beginnt eine gnadenlose Hetzjagd, bei der auch vor Mord nicht zurückgeschreckt wird. Illoyale Polizisten verkomplizieren die Sache noch zusätzlich und Max hat dadurch die Chance, ein uraltes Geheimnis zu lüften. – Dadurch entsteht eine mehr als spannende Story, die ich förmlich gefressen habe. Ein Sonntag und ein Feiertag und das Buch war Geschichte.


    Auch wenn die Handlung, ohne Zweifel, fantastische Elemente enthalten hat, war doch alles glaubhaft und ich bin mehr als bereit zu glauben, dass das alles ganz genau so möglich ist.

    Die Charaktere waren sehr gut dargestellt. Ich finde, dass ihr die Eigenheiten bestimmter Antagonisten wirklich sehr gut herausgearbeitet worden sind. So sind mir hier besonder die Eltern von Jody sehr unangenehm in Erinnerung geblieben. So versnobte Menschen, für die normale Leute nicht weiter existent zu sein scheinen und die natürlich jeden Partner der Kinder als nicht würdig erachten. So typisch für den eingebildeten englischen Adel. – Bestes reales Beispiel hierfür ist ja wohl das britische Königshaus mit seinen veralteten Ansichten und dem wirklich versnobten Getue. Pfui Deibel!

    Der Schreibstil war sehr flüssig und die Zeilen und Seiten sind mir nur so zwischen den Händen durch geglitten. - Ich konnte es fast nicht glauben, als ich schon wieder am Ende gewesen sein soll. Fast war ich ein wenig traurig, dass ich schon wieder ein Abenteuer einfach so weggelesen haben soll.

    In jedem Fall hatte ich die ganze Zeit ein wirklich großartiges Kopfkino und einen sehr abenteuerlichen und Farbenfrohen Film vor meinem geistigen Auge. – Ich war gefesselt und bin nach wie vor der Meinung, dass man diese Bücher wirklich alle mal verfilmen sollte. Das könnten glatte moderne Fortsetzungen von Indianer Jones werden.

    Einmal mehr ist es Herrn Milewski gelungen, die Sagenwelt und die reale Welt so geschickt miteinander zu vermischen, dass man die Story sehr gut und ohne Probleme für bahre Münse nehmen kann. – Ich habe es zumindest geglaubt. Zumal er auch sehr geschickt tatsächliche Monumente und Besuchermagneten einzubinden und die stellenweise auch zu zerstören. Nicht auszudenken, wenn dem wirklich so wäre. – Der Wahnsinn!


    Band 5 der Reihe „Geheimakten“ ist sehr zu empfehlen. Bekannte Monumente werden zerstört, eine alte Sage wird Wirklichkeit und mittendrin hängt Max Falkenburg fest, obwohl er ja eigentlich komplett unbeteiligt sein dürft. – Einfach nur die pure Spannung.

  5. Cover des Buches Für eine Nacht sind wir unendlich (ISBN: 9783423740609)
    Lea Coplin

    Für eine Nacht sind wir unendlich

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Viktoria

    Ich war absolut begeistert von jeder der 304 Seiten und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Eine Geschichte über zwei Menschen, die nicht berührender und echter sein könnte. Liv, gerade von ihrem Freund verlassen worden, verunsichert und eher introvertiert, trifft auf dem Glastonbury Festival auf Jonah. Einen Jungen, der bei allen beliebt ist und das besonders bei den Mädchen. Die Persönlichkeiten von Liv und Jonah könnten nicht verschiedener sein, doch die beiden verbindet etwas. Eine Vergangenheit, die beide am liebsten vergessen wollen. Liv versucht mit allen Mitteln, nicht in alte Muster zurückzufallen, während Jonah nicht mal seinem besten Freund erzählt, was er durchleben musste. Als sich die beiden begegnen, sehen sie im jeweils anderen einen Vertrauten und langsam beginnen die Funken zwischen ihnen zu sprühen.

  6. Cover des Buches Elfenseele 2 - Zwischen den Nebeln (ISBN: 9783732005796)
    Michelle Harrison

    Elfenseele 2 - Zwischen den Nebeln

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Marina_Leon

    Schon der erste Teil von Elfenseele hat mich begeistert. Doch die Spannung aus dem zweiten Teil ist nochmal intensiver.

    Die Bösen Elfen nehmen sich zwei Gefangene aus der echten Welt und schicken Rowan in die Welt der Menschen zurück, damit sie eine Aufgabe erfüllen kann. Nur, wenn sie diese vollständig erfüllt, darf sie ihren Bruder James wieder mit in die Menschenwelt nehmen. Doch sie ahnt noch nicht, welche Falle ihr in der Elfenwelt gestellt wurde.

    Die Geschichte konnte mich bis zuletzt fesseln. Auch die Auflösung war unerwartet und entspricht meinem Geschmack. Ich bin gespannt auf den letzten Teil der Reihe!

  7. Cover des Buches Die fremde Frau (ISBN: B005A4AO16)
    Lesley Turney

    Die fremde Frau

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Bellexr
    Nach einem schweren Schicksalsschlag entscheidet sich die Engländerin Sarah ganz spontan, mit ihrer Schwester und deren Mann Urlaub auf Sizilien zu machen. Dort lernt sie den charismatischen Alex und dessen kleinen Sohn kennen. Kurzentschlossen nimmt sie Alex‘ Angebot an, zu ihm in sein abgelegenes englisches Landhaus zu ziehen, obwohl sie weiß, dass Alex Ehefrau erst vor kurzem spurlos verschwunden ist. Überall in dem Landhaus entdeckt Sarah Spuren von Genevieve und je mehr Sarah über sie erfährt, umso rätselhafter kommt ihr das Verschwinden von Alex Ehefrau vor.

     

    Lesley Turney erzählt ihren Roman aus der Perspektive von Sarah, welche bisher in London ein recht ruhiges Leben mit ihrem Partner Laurie führte und als Sekretärin in einem Ingenieurbüro arbeitete. Schnell ist jedoch klar, dass es um die Beziehung zwischen Sarah und Laurie nicht zum Besten stand und Sarah die Zeit in Sizilien genutzt hat, um sich über ihre Zukunft klar zu werden. Da kommt ihr das Angebot von Alex gerade recht. Für ihre Familie und Freunde absolut unverständlich, bricht Sarah alle Brücken hinter sich ab und zieht zu Alex und dessen Sohn Jamie aufs Land.

     

    Allerdings entwickelt sich das Leben mit Alex und Jamie bei weitem nicht so, wie Sarah es sich vorgestellt hat. Alex ist äußerst verschlossen, behandelt Sarah jedoch jederzeit freundlich und zuvorkommend. Jamie dagegen vermisst seine Mutter schmerzlich und lässt seine Wut an Sarah aus. Und dann ist da ja noch Genevieve, die verschwundene Ehefrau von Alex. Obwohl sie angeblich Hals über Kopf die Familie verlassen haben soll, scheint niemand so recht daran zu glauben, entsprechend feindlich treten die Dorfbewohner Sarah gegenüber auf. Und auch Sarah beschäftigt sich bald immer mehr mit Genevieve und hegt bald schon einen schrecklichen Verdacht.

     

    Unterhaltsam, einfühlsam, immer etwas beklemmend und stellenweise auch ein wenig gruselig erzählt Lesley Turney ihren Roman um das rätselhafte Verschwinden von Genevieve und dem neuen Leben von Sarah. Die Geschichte entwickelt sich durchweg abwechslungsreich, stellenweise auch ein wenig überraschend, aber früh ahnt man schon den Ausgang der Geschichte. Dies stört jedoch wenig, da zum einen die Charaktere facettenreich, lebendig und stellenweise sehr undurchschaubar beschrieben werden, zum anderen man zwar ahnt, was mit Genevieve geschehen ist, entscheidende Details jedoch erst am Ende des Romans von der Autorin preisgegeben werden.

     

    Fazit: Kurzweiliger, unterhaltsamer Roman mit liebevoll gezeichneten Charakteren und einer düster, rätselhaften Story.

  8. Cover des Buches Er liebt sie nicht (ISBN: 9783442547678)
    Sharon Bolton

    Er liebt sie nicht

     (66)
    Aktuelle Rezension von: ReadAndTravel

    Er ist ein Serienkiller. Er hat vier junge Frauen brutal ermordet. Doch auch nach seiner Verurteilung beteuert er noch immer seine Unschuld. Nun sucht er jemanden, der seinen Fall neu aufrollt. Jemanden, der seine Geschichte erzählt. Damit die Wahrheit ans Licht kommt. Maggie Rose könnte das. Doch die erfolgreiche Rechtsanwältin und True-Crime-Autorin zögert. Sie widersetzt sich seinen Bitten, antwortet nicht auf seine Briefe aus dem Gefängnis. Dabei ist er ein charismatischer und erfolgsverwöhnter Mann, gutaussehend und intelligent. Wie lange wird Maggie ihm noch widerstehen können? Denn insgeheim hat sie längst damit begonnen, seine Geschichte aufzuschreiben …

    Das Buch lag eine ganze Weile auf meinen SuB. Ich bin immer wieder darum herum geschlichen und frage mich jetzt natürlich, warum ich es habe so lange warten lassen. Das Buch hat mich direkt am Anfang gepackt. Der Mörder und sein Fall, waren ein ganz anderes Thema. Es war kein typischer Ermittlerthriller, den ein jeder schon oft gelesen hat. Die Charaktere waren alle interessant und gut ausgearbeitet. Bis fast zum Schluss, war ich mir nicht sicher ob er nun der Mörder ist oder nicht. Über die ganze Story verteilt, spinnt sich der Leser verschiedene Theorien und Erklärungen zusammen, doch es kommen einfach immer wieder neue Fragen auf. Das Buch ist super spannend geschrieben und lässt sich schnell lesen. Oft wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Mit dem Ende war ich ebenfalls zufrieden und es zeigte sich, dass tatsächlich einer meiner Theorien, der Wahrheit entsprach.

    Ich gebe den Buch 5/5 Sterne. Es war super! Ich habe mir direkt drei weitere Bücher der Autorin bestellt.

  9. Cover des Buches Die Gebeine von Avalon (ISBN: 9783499255816)
    Phil Rickman

    Die Gebeine von Avalon

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Ajana
    *Inhalt*

    Panik am Hofe von Elisabeth I: Nostradamus hat den Sturz der jungen Königin vorhergesagt, gelingt es ihr nicht, die Gebeine ihres Ahnherren zu finden. Als in Glastonbury offenbar das Grab König Arthurs entdeckt wird, schickt Elisabeth sogleich ihren gelehrtesten Berater. Doch Glastonbury ist eine Stadt voller Geheimnisse, und der junge Doctor Dee muss mit grässlichen Morden und der verführerischen Tochter einer Hexe fertig werden.

    *Meine Meinung*

    Das Buch stand schon lange auf meinem Wunschzettel und Dank dem Ausmisten bei Lovelybooks konnte ich es jetzt endlich mal auch lesen.

    Ich habe mir viel von dem Buch erwartet, liebe ich doch Bücher König Arthus und alles was mit ihm zu tun hat. Die Inhaltsbeschreibung des Buches hatte mich auch schon ziemlich neugierig gemacht.

    Das Buch wird von Dr. John Dee erzählt, dem Astrologen und Berater der Königin Elisabeth(auch Maria genannt) von England. Er wird auf die Reise geschickt die Gebeine von König Arthus zu finden, da die Königin sonst befürchtet nicht mehr lange auf dem Thron zu sitzen. Doch gab es Arthus wirklich und wenn ja wo sind die Gebeine?

    Die Geschichte führt den Leser nach Glastonbury, an einen Ort wo die Menschen sehr gottesfürchtig sind. Dr. Dees Suche nach den Knochen von Arthus bleibt nicht unbemerkt. Doch wem kann er wirklich vertrauen? Etwas merkwürdiges geht in dieser Stadt vor und es hat nicht nur mit den Gebeinen zu tun.

    Das Buch ist ein Mix aus wahrer Geschichte, Fiktion, ein wenig Krimi und ein kleiner Liebesgeschichte.

    An sich hat mir das Buch gut gefallen, jedoch zogen sich manche Stellen ziemlich lange. Ich hatte mir nach der Suche nach den Gebeinen auch ein bisschen mehr erwartet. Manchmal fehlte mir doch die Spannung und die Verbindung zum dem eigentlichen Grund für die Suche für die Königin.
    Ich habe für das Buch jetzt tatsächlich über 10 Tage gebraucht, was bei mir wirklich lang ist.

    Die Liebesgeschichte in diesem Buch von Dr. Dee kam bei mir auch nicht so richtig an. Es hat zwar in die Zeit gepasst, aber hat mich eigentlich eher gestört, als dass es sie mir gut gefallen hätte.

    Die Schreibweise des Autors hat mir aber gut gefallen, auch dass er das Buch aus der Sicht von Dr. Dee geschrieben hat. Dabei kommt es einem vor wie selbst in seiner Zeit zu leben und alles hautnah mit zu erleben.

    Man merkt der Geschichte auch an, dass der Autor einige Recherche betrieben hat. VIele Charaktere aus diesem Buch gab es wirklich z.B. auch die Hauptfigur Dr. Dee. Natürlich kann ein Autor sich trotzdem viele Freiheiten herausnehmen, da man ja nie wirklich sagen kann, wie es wirklich damals zu ging und ob im Laufe der Jahrhunderte nicht doch das eine oder andere verändert wurde.

    *Mein Fazit*

    An sich ist es eine tolle Geschichte, jedoch hatte ich mir doch ein wenig mehr über Arthus und besonders über Avalon erwartet, so wie es der Buchtitel auch verspricht. Da konnte es leider auch nicht der gute Schreibstil des Autorswieder gut machen. So kann ich dem Buch leider nur 3 Sterne vergeben, aber immerhin habe ich das Buch nach Jahren auf meinem Wunschzettel dank Lovelybooks endlich mal lesen können =) Und das Buch wird mich auch nicht davon abhalten, weiterhin nach guten Büchern über Avalon und König Arthus zu suchen ;)
  10. Cover des Buches Der König und die Totenleserin (ISBN: 9783426504895)
    Ariana Franklin

    Der König und die Totenleserin

     (70)
    Aktuelle Rezension von: KatharinaJ
    Adelia, die Totenleserin des Königs erhält den Auftrag zwei mysteriöse Skelette zu identifizieren. Angeblich handelt es sich um den sagenumwobenen König Artus und seine Guinevere. Adelia und ihre Gefährten finden schnell heraus das mit den beiden Skeletten etwas nicht stimmt und geraten in eine tödliche Intrige.

    Auch der dritte Teil um die mutige Adelia hat mir wieder sehr gut gefallen. Ariana Franklin schreibt einfach flüssig und leicht verständlich. Auch die Protagonisten und Nebenfiguren muss man einfach mögen.
    Für mich war „Der König und die Totenleserin“ auf jeden Fall wieder vier Sterne wert.
  11. Cover des Buches Infernus - Die Macht der Göttin (ISBN: 9783789109034)
    Jo Hogan

    Infernus - Die Macht der Göttin

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Leniliestbuecher

    Ich hätte im Vorfeld  nicht gedacht, dass mir das Buch so gut gefallen könnte. 

    Das Buch nimmt auf den ersten Seiten bereits an Fahrt auf und diese Spannung hält sich über die gesamten 300 Seiten durch. Demnach ist es ein echter Page-Turner! Zwar interessiere ich mich nicht so für ägyptische Zeichen, Pharaonen, Pyramiden und Geschichten rund um diesen Zeitalters, aber dennoch hat es mich nicht gelangweilt, sondern die Informationen interessant verpackt rübergebracht Und ein/zwei Sachen habe ich auch dazu gelernt. :) 

    Die Protagonistin Maria ist sehr gut beschrieben und man kann mit ihr sympathisieren.  Sie ist klug und besticht mit ihrem Durchhaltevermögen und messerscharfen Verstand. 

    Das Ende des Buchs ist offen gehalten, sodass man direkt mit dem zweiten Teil der Dilogie weiterlesen kann, was ich auch direkt gemacht habe, da ich gerne wissen möchte (muss!),  wie es weitergeht. 

  12. Cover des Buches Morgaine (ISBN: 9783843430487)
    Christine Arana Fader

    Morgaine

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Scheckentoelter

    Eine wundervolle Geschichte über Avalon und seine Pristerinnen. Ein glaubhaftes passendes Ende. 


    Ein Cover das besser nicht sein konnte. 


    Allerdings finde ich, dass dieses Buch durchaus spannender geschrieben hätte sein müssen um mich richtig mitnehmen zu können. 

    Aber alles im allem eine wunderschöne Geschichte über die Pristerinnen von Avalon.

  13. Cover des Buches Hanging Hill (ISBN: 9780802120854)
    Mo Hayder

    Hanging Hill

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Gruenente
    Sally wurde von Ihrem mann verlassen. Sie lebt jetzt mit Ihrere Teenagertochter Molly allein in einem kleinen haus. Um den lebensunterhalt bestreiten zu können geht sie jetzt putzen. Auch bei einem reichen Mann, der sein Geld illegal und menschenverachtend verdient. Es kommt zm Streit, Sally wehr sich... Molly leiht sich Geld von einem Drogendealer und wird jetzt von ihm bedroht, da sie es nicht zurück zahlen kann. Zoe, Sallys Schwester ist bei der Kripo und mit der Aufklärung des Mordes an Lorne, einer ehemaligen Freundin von Molly betraut. Alles hängt zusammen. Es geht wieder darum, dass es nicht nur gute und schlechte menschen gibt, sondern auch menschen, die etwas schlechtes aus guten Gründen tun Es ist schwer jemanden moralisch zu verurteilen. Alles ist ein Graubereich. Ein eher schwacher Mo Hayder, allerdings rasant, spannend und mit einem tollen Schluss. Mein erstes eBook auf Englisch. Da Vokabeln nachschlagen klappt mit meinem Sony einfach super!
  14. Cover des Buches Rätsel der Menschheit (ISBN: 9781445463872)
    Herbert Genzmer

    Rätsel der Menschheit

     (10)
    Aktuelle Rezension von: thiefladyXmysteriousKatha
    Dieses Buch widmet sich zahlreichen sagenumwobenen Gegenständen wie dem Heiligen Gral, geheimnisvollen Funden, die für eine hoch entwickelte Technologie in der Antike sprechen, Tieren wie dem Yeti, auf dessen Spuren sich die Kryptozoologen begeben und vielem mehr. Begeben Sie sich auf eine Erkundung der Mysterien unserer Welt und finden Sie interessante Antworten und Deutungen auf Fragen, die die Menschheit bewegten und bewegen. Inhalt & Meinung Ich habe dieses Buch vor zwei Jahren gekauft. Ich liebe historische Bücher und dieser Kauf hat sich wirklich gelohnt. Es ist ein Buch mit mystischem Charakter und plötzlich stellt man alles in Frage. Wer hat sich noch nie gefragt ob nicht doch Zombies, Vampire, oder andere Untote leben?Außerdem berichtet das Buch von viele Stätten, die mich zum Nachdenken anregen. Warum hat Groß Simbabwe keinen Eingang? Was ist hinter den Mauern? Wie konnten Jahre lang Menschen, ja ganze Völker unentdeckt unter der Erde leben? Woher kannten vor tausenden von Jahren die Menschen in Südamerika die Konstellationen der Planeten? Das Buch erklärt alles sehr spannend. Man langweilt sich wirklich nicht un es gibt total viele schöne Fotos. 10 Euro war wirklich günstig für diesen Schwall an Informationen. Zitat: Bis heute weiß man weder, wie Teotihuacán ursprünglich hieß, noch wer die Stadt erbaute. Fazit Dieses Buch ist nur etwas für Menschen die nicht direkt alles für Schwachsinn halten und es gibt auch ein paar Ungenauigkeiten im Text aber sonst ist das Buch großartig.
  15. Cover des Buches Halley, Hünen, Hinkelsteine (ISBN: 9783423621144)
    Peter James

    Halley, Hünen, Hinkelsteine

     (4)
    Aktuelle Rezension von: cicero
    Wichtiges Werk - 1000 Anregungen - 100 Irrtümer - Atlantis - Schliemann: Wichtiges Werk: Dieses Buch folgt einem hochinteressanten Ansatz: Wissenschaftler besprechen alle die Fragen, um die sich sonst nur Pseudo-Wissenschaftler kümmern. Damit wird ein vielbeklagtes Schweigen gebrochen und jeder hat die Möglichkeit, die "etablierte" Sicht auf die Dinge kennenzulernen. Jeder, der ernsthaft an geschichtlichen Rätseln interessiert ist, wird dieses Buch sehr schätzen - auch wenn er seinen Thesen im Einzelfall nicht zustimmen kann, denn es verschafft ungeahnte Anregungen! 1000 Anregungen: Man liest ein solches Buch schließlich nicht, um alles zu glauben, sondern um einen bestimmten Blickwinkel kennenzulernen. Auf diese Weise kommt man zu zahllosen Anregungen zu eigenem Denken. Das Buch ist wahrhaft voll davon und liefert eine Fülle an Informationen und Quellenangaben. Die Zahl der Themen ist groß, hier ist für jeden etwas dabei. 100 Irrtümer: Auch die Autoren dieses Buches sind nur Menschen. Leider erfüllen Sie in manchen Punkten das Klischee des Wissenschaftlers, der mit allzu brüchigen Argumenten eine Hypothese als Pseudo-Wissenschaft abstempelt. Davon sollte man sich aber nicht abhalten lassen, dazu ist das Buch zu gut. Dieses beklagenswerte Phänomen sei an zwei Beispielen demonstriert: 1. Atlantis. Natürlich (?) halten die Autoren Atlantis für eine Erfindung des Platon. Ihre Argumente sind jedoch teilweise sehr leicht als falsch zu entlarven. Z.B. meinen sie, schon zu Platons Zeiten hätte jeder Leser die Atlantis-Erzählung sofort als surreal erkennen können, was definitiv falsch ist. Bessere Literatur zu Atlantis ist: Franke, "Mit Herodot auf den Spuren von Atlantis", ein Buch, das auf wissenschaftlichem Niveau die Möglichkeit prüft, ob Atlantis ein realer Ort sein könnte, ohne sich in einer bestimmten Lokalisierungshypothese zu verzetteln. Und: Vidal-Naquet, "Atlantis", 2006: Ein Buch, das kenntnisreich die These vertritt, dass Atlantis eine Erfindung von Platon sei. Für diese Auffassung ist (war) Vidal-Naquet die weltweit führende Autorität. 2. Schliemann. Heinrich Schliemann wird in diesem Buch ungerecht behandelt. Es trifft natürlich zu, dass Schliemann nicht der erste war, der Troja bei Hissarlik vermutete, dass Troja in Wahrheit nicht sein Kindheitstraum war, und dass Schliemann ein zu sehr auf Publicity bedachter Geschäftsmann statt Wissenschaftler war. Aber: Alle vor ihm vermuteten Troja nur bei Hissarlik, einschließlich Calvert, während Schliemann in der Lage war, sofort die Wahrheit von Calverts Vermutung zu erkennen, und Schliemann war auch der erste, der es öffentlich behauptete und durch Grabung belegte und dieser Auffassung schließlich zum Durchbruch verhalf. Er verschwieg dabei keineswegs, dass er den heißen Tipp von Calvert hatte. Insofern trägt er den Titel "Entdecker Trojas" nicht zu Unrecht, auch wenn er sich über Gebühr inszeniert hat.
  16. Cover des Buches Von fremder Hand (ISBN: 9783442457823)
    Deborah Crombie

    Von fremder Hand

     (66)
    Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannika

    Zum Buch:
    Jack Montfort, ein Architekt aus Glastonbury, glaubt nicht an Übersinnliches. Umso überraschter ist er, als er eines Tages in einer fremden Handschrift geheimnisvolle Botschaften eines Mönches nieder zu schreiben beginnt. 
    Jack vertraut sich seiner Freundin Winnie an. Um die beiden bildet sich allmählich ein Kreis von Interessierten, die versuchen, die Botschaften zu entschlüsseln. Sie versuchen heraus zu finden, was ihnen der Mönch sagen möchte.
    Als ein Anschlag (Autounfall mit Fahrerflucht) auf Winnie verübt wird, bittet Jack seinen Cousin Duncan Kincaid um Hilfe. Kurz nachdem Kincaid und Sergeant Gemma James in Glastonbury eintreffen, wird eine Frau aus der Gruppe um Jack ermordet. 
    Der Schlüssel zur Tat scheint in der Vergangenheit zu liegen. Aber auch dem Rätsel um die geheimnisvollen Botschaften kommt die Gruppe langsam näher …

    Meine Meinung:
    Fantasievoll würde meine alte Grundschullehrerin sagen. Das war ihre Bezeichnung für "an den Haaren herbei gezogen".
    Nach dem genialen fünften Fall und dem sehr schwachen sechsten, hatte ich Hoffnung. Der Roman ist wieder zwei geteilt (wie der 5.te Fall), also erst mal ein Stückchen erzählen und alle vorstellen und dann Zack. Naja, Zack war es dann nicht, mehr ein schwaches Pling. Und wirklich gestorben wurde dann später so nebenbei.

    Die Einführung von Pfarrerin Winnie und Kincaids Cousin Jack Montfort diente wie immer der Erweiterung des Personenkreises für weitere Bücher (was man ja immer erst später merkt).
    Den Cousin kannten wir bereits aus dem ersten Buch, als er die Timecharing-Wohnung an Kincaid gab, weil seine Frau ein Baby bekam. Diese Ehefrau war in der Zwischenzeit gestorben und der Witwer hatte sich in eben Winnie verguckt.
    Und das mit dem Übersinnlichen und den Mönchen. Es im Buch irgendwo etwas von der Jahrtausendwende die Rede. Vielleicht hat sich die Autoren von dem Hype anstecken lassen.

    Fazit: 
    Schwach, ich hoffe es wird wieder besser. 
  17. Cover des Buches Der Zauber von Somerset (ISBN: 9783404178193)
    Pippa Watson

    Der Zauber von Somerset

     (55)
    Aktuelle Rezension von: MayaRottenmeier

    Der Zauber von Somerset
    Von Pippa Watson, 368 Seiten, erschienen am 29.04.2019, Bastei Lübbe

    Auf nach Somerset

    Um was es geht:
    In einem kleinen Cottage in Südengland treffen Amber und Finian aufeinander. Ihr Ferienhaus wurde doppelt vermietet. Beide suchen Ruhe und Abgeschiedenheit und so einigen sie sich darauf, sich das Häuschen zu teilen. Aus der anfänglichen Ruhe wird bald ein lebendiger Alltag, weil das Leben gnadenlos Einzug hält. 

    Zur Umsetzung:
    Amber Reed hat eine schwere Zeit hinter sich und mit den ersten Zeilen bin ich dicht an ihrer Seite. Die malerische Landschaft Südenglands rauscht an uns vorbei, während Amber den Wagen sicher über die Straßen lenkt. Das Setting ist berauschend und ich erliege sofort dem Charme von Somerset. 

    Uns erwarten ein altes Pferd und ein entzückendes Cottage, das ich am liebsten nie wieder verlassen möchte. Mit Finian betritt ein angenehmer Charakter Meadows Cottage und wie die Protagonisten miteinander umgehen, lässt mich die Ohren spitzen. Denn alles nicht gesagte, finde ich zwischen den Zeilen. 

    Die Autorin verwöhnt mich mit wechselnden Ich-Perspektiven im Präsens und so bleibt mir nichts verborgen. Die anfallenden Arbeiten und die Zeit mit dem Wallach Brandon berühren mich. Richtig wütend hingegen macht mich der gemeine Besitzer der Hündin Faye. Eine eingeschüchterte Schönheit, die ständig in Angst leben muss. Zum Glück ist sie schlau und weiß, wo sie Schutz findet. Dadurch wird das Zusammenleben von Fin und Amber zwar turbulent, aber um ein Vielfaches intensiver. 

    Es tauchen weitere Figuren auf, die noch größere Probleme bedeuten und so erlebe ich Überraschungen, bewegende Augenblicke, Momente der Angst und jede Menge Romantik, die sich still und leise über die gebrochenen Herzen legt.

    Watson schreibt so genial: flüssig und empathisch, bildhaft, witzig und mit voller Leidenschaft, ich liebe es.

    Mein Fazit:
    „Der Zauber von Somerset“ berührt mich tief. Ich inhaliere das Buch in wenigen Stunden und bin froh, das bereits eine weitere Geschichte der Autorin auf mich wartet. Die Zeit in Somerset genieße ich in vollen Zügen und ich werde lange an die gemeinsamen Augenblicke mit Fin und Amber und all den Tieren zurückdenken. Für mich ist es definitiv ein Wohlfühlbuch, das mich beim Lesen wärmt und glücklich zurücklässt. Ich empfehle es allen, die romantische Geschichten umrahmt von einem tollen Setting und Vierbeinern lieben.

    „Der Zauber von Somerset“ erhält 5 begeisterte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Für mich ein Lesehighlight!

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