Bücher mit dem Tag "ghoul"
35 Bücher
- Sui ISHIDA
Tokyo Ghoul - Band 3: Der Tag, an dem ich starb
(23)Aktuelle Rezension von: YoyomausZum Inhalt:
Die sogenannten Tauben, erbarmungslose Ghul-Jäger, haben die Mutter der kleinen Hinami getötet. Jetzt sind sie dem Mädchen selbst auf den Fersen. Für Ken, der unfreiwillig in diese Ereignisse hineingezogen wird, verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse immer weiter. Wer sind die wahren Monster? Und was bedeutet Menschlichkeit?
Cover:
Das Cover fand ich sehr hübsch gestaltet. Auf dem typisch hellen Grund sehen wir ein junges Mädchen in einem kurzen Kleid und mit im Hintergrund aufgemalten Flügeln. Das assoziiert den Inhalt der Geschichte für mich ganz gut, bei dem nicht unbedingt alles unschuldig ist, wie es scheint und umgekehrt. Mir jedenfalls gefällt es echt gut.
Eigener Eindruck:
Ken und Toka gehen zum Stützpunkt der Tauben wo Mado in Ken einen Ghul erkennen will und diesen durch einen Scanner zieht. Jedoch sind die menschlichen Gene in Ken noch ausreichend vorhanden, sodass sich Mados Verdacht als Ente erweist, zum Glück von Ken. Währenddessen verschwindet das Ghulmädchen Hinami, deren Vater von den „Tauben“ und selbsternannten Ghuljägern getötet wurde. Auf der Suche nach ihr wird Toka schnell fündig, wird jedoch von Mado aufgegriffen werden. Ken greift unterdessen dessen Kollegen Amon an um Zeit zu schinden und erkennt mit Grauen, dass die „Tauben“ nicht so ehrenwert arbeiten, wie sie vorgeben, denn sie machen aus den Krallen der Ghule Waffen, die sie auf der Jagd nach diesen wiederum einsetzen. Als Ken und Toka im Kampf Mado töten, jedoch Amon verschonen, schwört dieser Rache für seinen Kollegen zu nehmen…
Das war wieder ein sehr guter Manga, auch wenn ich mit der Storyline an manchen Stellen nicht mehr so flüssig hinterher gekommen bin und einiges zweimal lesen musste, um zu verstehen, was da vor sich geht. Die Zeichnungen sind gewohnt gut und die Ideen des Mangaka einfach der absoluter Hammer. Außerdem schafft es der Mangaka, dass sich der Leser fragen muss, was Recht und was Unrecht ist. Wirklich gut gemacht, denn die Ghule, welche man ja eigentlich als „Böse“ betrachten sollte bekommen auf einmal Mitleid und man findet die „Guten“ irgendwie so gar nicht mehr sympathisch. Und die Charakterdesigns der „Tauben“ sind ja wirklich so erstklassig schräg, dass man sich mehr vor ihnen gruselt als vor der Tatsache, dass Ken und Toka eigentlich die Monster sein sollen. Auch dahingehend ist es ein absoluter Geniestreich.
Fazit:
Wieder ein spannender und dynamischer Manga, welcher die Frage aufwirft, was Recht und was Unrecht ist. Wirklich gut gemacht.
Charaktere: 4/5
Emotionen: 4/5
Spannung: 4/5
Idee: 5/5
Logik: 4/5
Gesamt: 4 von 5 Sterne
Daten:
ISBN:9782889406104
Sprache:Deutsch
Ausgabe:E-Buch Text
Umfang:200 Seiten
Verlag:Kazé Manga
Erscheinungsdatum:12.03.2015
- Jeaniene Frost
Kuss der Nacht
(867)Aktuelle Rezension von: ZahirahDie Autorin hat eine überzeugende fantastische Welt erschaffen, in der Cat & Bones aber auch ihre Freunde die verschiedensten Situationen zu meistern haben.
Die Mischung aus rasanten Kämpfen und Verfolgungsjagden mit den Widersachern und romantischen und sehr erotischen Passagen des leidenschaftlichen Paares machen den Reiz des Buches aus. Alle auftretenden Figuren sind wunderbar charakterisiert.
Der Schreib- und Erzählstil ist dabei so gelungen, dass sich bei mir das Kopfkino eingeschaltet hat und ich voll in diese Welt eingetaucht bin. Von mir gibt es deshalb auch eine absolute Leseempfehlung und volle 5 Sterne. - Kohta Hirano
Hellsing Neue Edition 09
(66)Aktuelle Rezension von: BloodyDeadman97Hellsing, der schon etwas älterer Manga von Kohta Hirano, ist eine gute Mischung aus Horror mit Gore-Elementen, Action und leichten Comedyeinlagen.
Worum geht es ?
In einem Dorf in England steht sich die Polizei einer noch nie da gewesen Gefahr entgegen, Untote und Vampire. Um gegen diese Kreaturen zu bestehen wird die protestantische Organisation Hellsing geschickt, in Form der Anführerin Integra Hellsing und ihrem Mann für die "Abfallbeseitigung" dem Vampirexperten und Angehörigen derselben Art, Alucard. Er soll die in Ghoule, geworden Menschen und den Priester der sich als Vampir zeigt vernichten. Bei diesen Kampf, trifft er die junge Polizistin Seras Victoria, die im Kampf stirbt und sich entscheidet als Vampir weiterzuleben und fortan an der Seite ihres Meisters Alucard, für die Hellsing Organisation gegen Vampire und selbst gegen die katholische Kirche kämpft.
Dem Zeichenstil sieht man an, das dieses Werk schon mehrere Jahre auf dem Buckel hat, aber brauch sich nicht vor Genre Konkurenten ala Tokyo Ghoul oder Attack on Titan verstecken. Zwar sind einige Zeichnungen ein wenig oberflächlich anfangs, wie etwa die Zeichnung einer der Protagonisten, dies ändert sich aber schon bald und bietet ab und an ein Augenschmauß, in etwa wenn Hirano-san mit dunkeln Räumen arbeitet und den Schatten nutzt, was auch seine größte Stärke ist. Die Story ist ein guter Einsteiger der einige Hintergrundgeschichten schon beleuchtet, die verfeindeten Fraktionen zeigt aber auch noch viele Fragen aufwirft. Neben sau coolen Einlagen dank unseren Coverhelden, darf man sich über subtile Comedyeinlagen freuen, die die Stimmung heben und nicht veralbern.
Wer sich gerne mit dem Genre Horror beschäftigt und mit den momentanen Favouriten fertig ist bzw. auf neue Ausgaben wartet, sollte auf Hellsing ein Blick riskieren. - Sui ISHIDA
Tokyo Ghoul 02
(35)Aktuelle Rezension von: KaisuInhalt:
Ghoule sind leichenfressende Wesen, die eigentlich nur wenig Nahrung benötigen. Doch in Tokyo wüten momentan Ghoule herum, die eher aus Spaß morden, als aus Hungersnot. In dieser Welt findet sich nun der Oberschüler wieder und es graut ihm davor seine erste Mahlzeit zu sich zu nehmen und sucht nach Alternativen. Doch da gibt es keine.
"Seit Ken die Organe einer Ghula transplantiert wurden, wird er selbst mehr und mehr zu einem Ghul. Zwar muss er jetzt keine Angst mehr haben, von einem dieser Monster gefressen zu werden, dafür steht er jetzt auf der Abschussliste der sogenannten Ermittler. Diese Ghul-Jäger machen mit Typen wie ihm keine langen Verhöre. Mit perfiden Tricks und Fallen nehmen die unersättlichen Fahnder die Spur auf." [Kaze]
Und diese Jagd nach den Ghoulen hat es in sich. Als Leser hat man sich inzwischen mit Ken angefreundet und beobachtet amüsiert, wie er versucht sich in seiner neuen Welt zu integrieren. Was nicht immer so einfach ist. Aber dafür gibt es schließlich viele Tricks, die er nun lernen muss. Zusätzlich kommen da nun die "Ermittler" hinzu. Eine Kombi, die dem Schüler zu schaffen macht.
Zeichenstil:
Der filigrane Stil von Sui Ishida kommt hier wieder voll zur Geltung. Auch wenn es nun etwas blutiger und gefährlicher wird, werde seine Zeichnungen nicht grob.
Es wird eben nun noch mehr mit schwarzer Tinte und viel Rasterfolie gearbeitet, die das düstere Feeling perfekt zur Geltung bringen.
Ansonsten kann ich mich wieder nur meinen Worten zu Band 1 anschließen:
Keine Frisur bleibt immer steif, keine Bluse sieht 20 Seiten lang frisch gebügelt aus und auch die menschlische Haut offenbart ihre Makel nach Kämpfen.
Dt.Cover & Preis:
Hier wurde ebenfalls das Cover 1:1 übernommen & den Preis von €6,95 halte ich für angemessen.
Fazit:
Die Weiterentwicklung von Ken ist interessant zu beobachten. Es macht Spaß, ihn und sein Umfeld dabei zu sehen, wie er sich alles neu beibringen muss. Als ob er in einer neuen Welt leben würde - was er ja auch macht.
Die neue Gefahr ist sehr bedohlich. Aus realistisch denkender Sicht, würde man sich den Ermittlern anschließen. Allerdings ist dieser Manga nicht realistisch und so hofft man eher, dass die Ghoule heil aus den Gefahrensituationen herauskommen.
Ein spannenden Katz-und-Maus-Spiel, was sich hier ankündigt. In den kommenden Bänden bin ich vor allem darauf gespannt, wie sich die Fähigkeiten on Ken äußern werden. Ob der damit zurecht kommt, ob er "übernommen" wird oder gar keine Probleme mit seinem dunklen ICH hat. Wobei ich letzteres fast ausschließen würde ;) - Jason Dark
John Sinclair - Folge 132
(11)Aktuelle Rezension von: Cat83Klappentext: Ed Gurny war Buchhalter. Als solcher sammelte er Gelder aus dem Drogen- und Menschenhandel ein, um sie an seinen Boss Logan Costello weiterzureichen. Reine Routine! Als jedoch eines Tages ein Mann namens Jossip Semec Gurnys Büro betrat, änderte sich alles. Denn Jossip Semec war der Ghoul, der meinen Tod bestellte!
Dieses Hörspiel war eine Premiere für mich. Vorher habe ich weder die Romanhefte gelesen noch die anderen Hörspielfolgen angehört. Umso mehr habe ich mich auf das Hören dieser CD gefreut.
Die Musik sowie die hervorragenden Erzähler bzw. Sprecher erzeugten direkt eine wunderbare, spannungsgeladene Atmosphäre und die 51 Minuten Spielzeit gingen schon fast viel zu schnell rum.
Ich fand es etwas bedauerlich, dass die Story häufiger auf Personen und Begebenheiten aus früheren Folgen verwies. Mir als „Neuling“ waren diese natürlich nicht bekannt oder geläufig. Ich würde also empfehlen, diese Folge nicht unbedingt als allererste der Reihe zu hören.
Auch war das Hörspiel nur in Teilen in sich abgeschlossen. Einige Punkte bleiben offen und werden scheinbar erst in Folge 133 komplett aufgelöst.
Im Großen und Ganzen war die Folge ein Hörvergnügen. Jedoch muss ich ein paar Punkte abziehen, da hier keine für sich stehende Folge vorliegt und man eigentlich gezwungen wäre, die ganze Reihe zu kennen.
- Sui ISHIDA
Tokyo Ghoul - Band 4: Der Tag, an dem ich starb
(23)Aktuelle Rezension von: YoyomausDein neues Leben ist skurril,
dein neues Leben ist anders,
und du weißt nicht ob du das Monster bist
oder doch jemand ganz anderes.
Zum Inhalt:
Nicht alle Ghule sind Monster, so viel hat Ken inzwischen begriffen. Und nicht alle Menschen sind besonders menschlich. Aber im Moment ist seine größte Sorge, dass seinem besten Freund Hide dämmern könnte, wer er wirklich ist. Was er nicht weiß, ist, dass jemand anderes es bereits herausgefunden hat. Und wie es aussieht, steht Ken auf seinem Speisezettel ganz oben!
Cover:
Das Cover des vierten Bandes gleicht denen der Vorgänger durchaus in seiner Aufmachung. Wir sehen hier den Charakter des Shuu, welcher recht erhaben in einem Sessel sitzt und scheinbar auf die anderen rund um sich herunterblickt – welche man jedoch nicht sieht. Ansonsten ist das Cover gewohnt schlicht gehalten, nämlich in reinem weiß. Das passt gut zur Reihe, sagt so aber wenig dazu aus. Dieses Cover ist also Geschmackssache.
Eigener Eindruck:
Für Ken ist das neue Leben, welches er führt noch immer das perfekte Chaos. Während bei einer ärztlichen Untersuchung bei ihm keine Anomalien festgestellt werden können, obwohl es diese wegen seines Daseins als Ghoul durchaus geben müsste, wird er nach den jüngsten Ereignissen auch wie eine Art Held gefeiert. Wäre das alles noch nicht verwirrend genug, beginnt sein Freund Hide sich plötzlich für Ghoule zu interessieren und Ken muss erkennen, dass er sich mit seinem neuen Leben wieder einmal auf recht dünnem Eis befindet. Mit dem Auftauchen des „Gourmets“ Shuu kommt auf die Tokioter eine völlig neue Gefahr zu, denn auf dem Speiseplan seines Restaurants stehen ganz bestimmte Delikatessen…Mit dem vierten Teil der „Tokyo Ghoul“-Reihe präsentiert der Mangaka Sui Ishida wieder einmal recht eindrucksvoll, dass er künstlerisch einfach genial ist. Dieser Manga hat für mich immer wieder Überraschungen parat und strotzt nur so vor Details, dass ich allein wegen der Qualität der Zeichnungen nicht genug davon bekommen kann. Die Storyline wird in meinen Augen immer verrückter und geizt nicht mit unerwarteten Wendungen. So muss man als Leser schnell mit Ken feststellen, dass es gar nicht nur böse Ghoule gibt, sondern durchaus auch viele, welche recht menschliche Züge haben. Aber es gibt auch Ghoule, die noch brutaler sind als ihre Artgenossen. Auch lernt Ken, dass er durchaus möglich ist als Mensch und Ghoul nebeneinander zu existieren, ja sogar eine Beziehung zu führen. Der Ghoul an sich bekommt also auch beim Leser ein völlig neues Bild und man sympathisiert mit ihnen viel mehr, als zu Beginn der Geschichte. Trotzdem ist es immer wieder eine Art Versteckspiel für Ken und man hat in diesem Sinne immer wieder den Thrill, dass er entdeckt werden könnte. Mit der Tatsache, dass es einen Mischling zwischen Mensch und Ghoul eigentlich nicht geben dürfte, wird der Charakter Ken noch interessanter, besonders, als dann noch eine Legende unter den Ghoulen zur Sprache kommt. Ihr seht also, es gibt wieder viele neue Eindrücke zu verarbeiten und das Werk beschäftigt euch auch noch danach für eine Weile, versprochen. Das Auftauchen des Charakters des Shuu ist aber in meinen Augen schon recht derb und ich bin mir noch immer nicht sicher, ob man diese Ideen als Wahnsinn oder Genialität verbuchen sollte…
Fazit:
Bildgewaltig und wieder mit vielen unerwarteten Wendungen setzt sich die Geschichte rund um Ken fort. Der Mangaka versteht es den Leser bei Laune zu halten, auch wenn es viele derbe Momente gibt. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Idee: 5/5
Charaktere: 4/5
Logik: 4/5
Spannung: 4/5
Emotionen: 3/5
Gesamt: 4/5
Daten:
ISBN: 9782889406111
Sprache: Deutsch
Ausgabe: E-Buch Text
Umfang: 200 Seiten
Verlag: Kazé Manga
Erscheinungsdatum: 12.03.2015
- Sharon Ashwood
Hexenlicht
(72)Aktuelle Rezension von: BrivuletHollys Freund hat sie verlassen, weil sie ihm zu sehr Hexe war. Der umwerfend attraktive Vampir Alessandro will hingegen nichts von ihr wissen, weil sie zu sehr Mensch ist. Doch Hollys kompliziertes Liebesleben ist noch ihr geringstes Problem, als ein Dämon auf ihre Heimatstadt losgelassen wird. Die junge Hexe ist die Einzige, die ihn stoppen kann! Nur fordert solche Magie immer einen Preis … und der ist Hollys Leben!
Obwohl das Buch schon älteren Datums ist, hat mich das Cover sofort angesprochen. Die Story beginnt rasant. Man wird in die Welt hineinkatapultiert. Etwas verwirrt hat mich, dass zunächst nicht klar ist, warum eine Hexe öffentlich praktizieren kann, begleitet von einem sehr gut aussehenden uralten Vampir. Aber egal. Holly muss schon auf den ersten Seiten in ein besessenes böses Haus, um Studenten zu retten. Das Setting gefiel mir und so las ich weiter. Und wurde nicht enttäuscht. Denn in diesem rasanten Tempo geht die Geschichte weiter. Uns begegnen Ghule, Dämonen und eine gefährliche Vampirkönigin. Trotz der Actionszenen kommen die Figuren nicht zu kurz. Besonders Holly macht eine sehr interessante und vor allem glaubwürdige Entwicklung durch. Ich mochte die junge Hexe auf Anhieb. Gleichzeitig werden die romantischen Szenen geschickt miteingeflochten, ohne die Story zu dominieren. Ausgerechnet als ich glaubte, es könnte nichts Neues mehr kommen, machte die Geschichte eine Wendung durch, die mich sehr positiv überraschte. Ich möchte hier jedoch nicht zu viel verraten. Am besten lest ihr es selbst. Für mich eine klare Leseempfehlung für alle Fans von Urban Fantasy. - Sui ISHIDA
Tokyo Ghoul 01
(150)Aktuelle Rezension von: heavyfunNachdem ich den Anime bereits sehr gerne mochte und gehört habe das der Manga noch viel besser sein soll, kam ich an diesem natürlich nicht vorbei. Wir erhalten einige Details bzw. Informationen, welche im Anime nicht vorgekommen sind und deswegen fand ich den Einstieg überaus gelungen und es wurde nicht langweilig, obwohl ich die grundlegende Story bereits kannte. Wir begeben uns in eine Welt voller Ghule und es wird relativ schnell klar, dass die Fronten zwischen Menschen und Ghulen mehr als nur etwas verhärtet sind. Der schüchterne Junge Ken wird durch einen Unfall mitten in diese Welt der ,,Monster" katapultiert und muss sich gezwungenermaßen darin zurechtfinden. Ich fand den Manga sehr emotionsgeladen, tragisch und es gab auch viele Szenen die einen sehr zum Nachdenken anregen. Wenn man als ,,Monster" geboren wird, hat man dann tatsächlich keine Daseinsberechtigung? Was unterscheidet Ghule wirklich von den Menschen und wer bestimmt darüber wer Gut und wer Böse ist? Es werden viele Fragen aufgeworfen, deren Beantwortung nicht so einfach sind und nochmal klar verdeutlichen, in was für einer schwierigen Lage sich unser Protagonist Ken aktuell befindet. Ken selbst ist ein ziemliches Weichei und komplett überfordert mit seiner Situation, dass kenne ich aber schon aus dem Anime. Ich bin mit ihm zu Beginn noch nie richtig warm geworden, sondern erst im Laufe der Geschichte, weswegen ich schon sehr gespannt darauf bin, ob es sich im Manga genauso verhält. Die Zeichnungen waren sehr detailliert ausgearbeitet und insbesondere die Hintergründe sind mir hier positiv aufgefallen, da diese überaus ausführlich gestaltet wurden. Die Szenen, in denen die Ghule ihr wahres Gesicht zeigen, waren ebenfalls sehr gut getroffen und erzeugten eine ganz besonders gruselige Stimmung, die mich in ihren Bann ziehen konnte. Alles in allem fand ich den ersten Teil einfach unglaublich vielseitig und bin sehr positiv überrascht, wenn das so weiter geht, bin ich definitiv Feuer und Flamme für diese Reihe. Ich kann diese allen Horrorfans auf jeden Fall weiterempfehlen, da ich die Atmosphäre sehr zu schätzen wusste und ich die Thematik an sich überaus interessant finde.
- Sui ISHIDA
Tokyo Ghoul 04
(38)Aktuelle Rezension von: truewordsandpagesIch wusste nicht, dass er der einäugige Ghul ist. So etwas Seltenes lasse ich doch keinen anderen fressen lassen.
In Band vier dreht sich alles um das geheimnisvolle „Restaurant der Ghule“. Nachdem Ken den Hinweis bekommen hat, dass Liz‘ Tod kein Unfall gewesen sein könnte, möchte er mehr darüber erfahren. Als Gegenleistung für die Informationen soll Ken einen Ghul namens Gourmet nach einem Restaurant der Ghule fragen. Überraschend kooperativ will Shu ihn an diesen Ort mitnehmen doch es sieht nicht danach aus, als würde Ken dort etwas zu essen bekommen.
Was Band drei an Spannung und Gewalt gefehlt hat, wurde hier wieder wettgemacht. Nicht nur der Gourmet sorgt für Unruhe sondern auch die Gerüchte um Liz Tod.
Mit Shu haben wir einen äußerst manipulativen Charakter dazugewonnen, der kein Blatt vor den Mund nimmt und Ken geschickt um den Finger wickelt. Irgendwie weiß man schon direkt zu Beginn, dass er nichts Gutes im Sinn hat und auch Ken’s Intuition warnt ihn vor dem Gourmet.
In diesem Band gibt es einen hohen Anteil an Gewaltszenen und zwischenzeitlich hab ich mich echt gefragt, was denn mit diesen Leuten nicht stimmt, die dort anwesend sind. Ich will ja nicht zu viel verraten aber von einem Besuch im „Restaurant der Ghule“ rate ich dringend ab.
- Alex Irvine
The Supernatural Book of Monsters, Spirits, Demons, and Ghouls
(15)Aktuelle Rezension von: Ines_MuellerDa ich ein absoluter Fan der Mysterieserie Supernatural bin, war dieses Buch einfach ein Muss für mich. Aus der Sicht von den Brüdern Sam und Dean Winchester erzählt, handelt dieses Buch von Monstern, Geistern, Dämonen und Ghoulen. Die Bruder bemühen sich hierbei, uns alles über diese Wesen und ihre Vernichtung zu erzählen. Was ihnen auch gut gelingt. Ich finde es toll, dass Alex Irvine in der Sprechweise der zwei schreibt. Mir haben auch all die Informationen gefallen, die teilweise nicht in der Serie vorkamen und auch die Illustrationen fand ich toll. Allerdings - und das ist jetzt mein Kritikpunkt - musste ich das Buch auf Englisch lesen, weil es (noch) nicht auf Deutsch erschienen war. Und so musste ich ständig irgendwelche Vokabeln nachgucken und kam so kaum voran mit dem lesen, sodass ich es seit Monaten schon angefangen in meinem Regal stehen hatte, bis ich es einfach so las ohne die Wörter nachzuschauen. Fazit: Ein gutes und vorallem informatives Buch. Wer allerdings nicht so ganz in der englischen Sprache bewandert ist, sollte lieber die Finger davon lassen. Drei Sterne gibt es von mir. - Laurell K. Hamilton
Guilty Pleasures
(31)Aktuelle Rezension von: WortmagieMit der „Anita Blake“-Reihe von Laurell K. Hamilton verbindet mich eine lange und bewegte Geschichte. Ich schätze, ich war 16, als ich den ersten Band (auf Deutsch: „Bittersüße Tode“) das erste Mal las. Uff. Das ist 11 Jahre her. Mehr als ein Jahrzehnt. Damals verliebte ich mich Hals über Kopf in Anita und verschlang fortan jedes ihrer Abenteuer. Bis die Reihe vom deutschen Verlag Bastei Lübbe eingestellt wurde. Ich wütete und tobte, hatte bereits die magischen Worte „Ich möchte den Geschäftsführer sprechen“ auf der Zunge. Glücklicherweise ersparte mir mein Verstand diese Peinlichkeit. Nüchtern teilte er mir mit, dass in den USA fleißig weitere Bände veröffentlicht werden. Okay, also ein Sprachenwechsel. Nach den langen Wartezeiten zwischen den deutschen Bänden musste ich noch einmal ganz von vorn anfangen. Eine Mammutaufgabe, denn aktuell umfasst die Reihe unfassbare 25 Bände. Doch für Anita war ich bereit, mich dieser zu stellen.
Anita Blake führt ein ungewöhnliches, gefährliches Leben. Als Animatorin erweckt sie im Auftrag der Lebenden die Toten. Parallel unterstützt sie die Polizei von St. Louis bei übernatürlichen Fällen. Ihren speziellen Ruf innerhalb der Vampirgemeinschaft verdiente sie sich allerdings auf völlig andere Art und Weise. Sie ist der Scharfrichter, der staatlich bestellte Vampirhenker. Bricht ein Vampir das Gesetz, ist sie zur Stelle, um ihn zu richten. Ihre Erfolgsquote ist beeindruckend. Daher staunt sie nicht schlecht, als der Meister der Stadt ausgerechnet sie engagieren möchte, um eine Mordserie aufzuklären. Anita lehnt resolut ab. Es widerspricht ihren Prinzipien, für Vampire zu arbeiten. Leider sind Prinzipien Luxus und werden völlig unwichtig, steht das Leben ihrer Freunde auf dem Spiel. Widerwillig beginnt sie die Arbeit an dem Fall und muss schon bald feststellen, dass sie mitten in ein Wespennest sticht, das sie besser in Ruhe gelassen hätte…
Wie ich bereits schrieb, begleitet mich Anita schon sehr lange. Sie war meine erste Urban Fantasy – Heldin. Ich gebe zu, ich war vor dem englischen Reread des ersten Bandes ein wenig nervös. Was, wenn mir die Reihe nicht mehr gefiele? Urban Fantasy hat für mich mit der Zeit deutlich an Reiz verloren; Bücher, die früher meinem Geschmack entsprachen, überzeugen mich heute nicht mehr. Ich sorgte mich, dass Anita das gleiche Schicksal ereilen könnte und ich 20 englische Bände umsonst gekauft hätte. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie erleichtert ich war, dass mich „Guilty Pleasures“ genauso begeisterte wie „Bittersüße Tode“ vor all den Jahren. Es war wundervoll, noch einmal zu Anitas Anfängen zurückzukehren. Meine Erinnerungen trogen mich nicht, ich empfinde sie bis heute als großartige Heldin, die ich gern begleite. Sie ist taff, unabhängig, loyal und unsagbar witzig. Mit 16 wollte ich sein wie sie – mit 27 möchte ich ihre Freundin sein, weil mir ihre stark ausgeprägte maskuline Seite imponiert. Mir gefällt, dass Anita kein Püppchen ist und nie Zweifel daran aufkommen lässt, dass sie sich selbst retten kann. Sie stellt sich den Monstern ihrer Welt mutig in den Weg und handelt, obwohl sie Angst hat und als Mensch definitiv im Nachteil ist. Zumindest solange sie das wahre Ausmaß ihrer Kräfte nicht kennt. Es hat mich köstlich amüsiert, zu wissen, wohin ihr Weg sie führen wird, während sie selbst völlig ahnungslos ist. Das hat meinen Lesespaß deutlich erhöht, beeinflusste allerdings auch meine Gedankengänge hinsichtlich ihrer Position als Scharfrichter. Laurell K. Hamilton charakterisiert Vampire genauso, wie sie meiner Meinung nach sein müssen: sie sind faszinierend und gefährlich. Ungeachtet dessen, dass sie hervorragend in die alternative Gesellschaft integriert sind, bleiben sie Raubtiere. Ihre Beute sind Menschen. Es muss jemanden geben, der bzw. die dafür sorgt, dass sie nicht reihenweise Amok laufen. Ich bin jedoch überzeugt, dass Anitas Motivation, diese Rolle zu erfüllen, von Beginn an zu dünn ist. Meines Erachtens nach weiß sie selbst nicht so recht, warum sie Vampire jagt. Sie würde die Welt gern in schwarz und weiß einteilen, kann es aber nicht, weil sie dafür zu clever und ehrlich sich selbst gegenüber ist. Also denkt sie einfach nicht darüber nach. Dieses Verhalten muss ihr zum Verhängnis werden, denn einen Job wie diesen sollte man aus Überzeugung heraus und mit reinem Gewissen erledigen, nicht nur, weil man gut darin ist. Für mich zeichnete sich daher bereits ab, dass Anitas moralische Ansprüche und Vorstellungen eines Tages zum Problem werden müssen. Nichtsdestotrotz sind es gerade ihre Fehler, die Anita meines Erachtens nach zu einer besonderen Heldin machen und ich fühle mich in ihrem Universum auch nach 11 Jahren noch immer pudelwohl. Vielleicht wusste Laurell K. Hamilton schon damals, dass ihre Reihe extrem umfangreich sein würde, denn sie erklärt wichtige Hintergrundinformationen beiläufig und ohne Hast. Sie versucht nicht, alle Details in die 355 Seiten des ersten Bandes zu quetschen, sondern wartet stets den richtigen Moment ab. Ich wusste in jeder Szene genauso viel, wie ich wissen musste, um sie zu verstehen – nicht mehr und nicht weniger.
Ich kann „Guilty Pleasures“ nicht unvoreingenommen beurteilen. Meine Freude darüber, dass Anita noch immer die ist, in die ich mich vor mehr als einem Jahrzehnt verliebt habe, ist einfach zu groß. Dementsprechend will ich nicht abstreiten, dass meine 5-Sterne-Bewertung des ersten Bandes emotional begründet ist. Trotz dessen glaube ich nicht, dass ich deutliche Mängel bewusst übersehen habe. Ich denke, selbst wenn ich all meine nostalgischen Gefühle für diesen Reihenauftakt beiseitelasse, ist „Guilty Pleasures“ ein guter Urban Fantasy – Roman. Vielleicht verdient er objektiv betrachtet keine 5 Sterne. Vielleicht gibt es ein paar kleine Stolpersteine. Doch für mich wird Anita immer erstklassig sein.
- Jeaniene Frost
One Foot in the Grave
(38)Aktuelle Rezension von: rita_andotherstoriesOMG - ich bin ja sowas von begeistert, nach wie vor, von der Reihe und Band 2 war einfach wieder toll.
Schreibstil ist mega, aber auch die Geschichte geht voran. Und wie! Denn es gibt einen gewaltigen Zeitsprung. Aber ich hab das Gefühl, dass wir endlich so richtig in die ganze Geschichte eingeführt werden, denn Band 1 war ja wirklich so das erste Kennenlernen zw Cat & Bones. Jetzt fängt aber der richtige Plot an. Und wir lernen so viel neue Charaktere kennen und lieben (oder auch nicht) und war da nicht auch noch was, dass ja Cat Bones verlassen hat?
Spannend fand ich auch die Dynamik innerhalb des neuen Teams von Cat. Besonders Tate, Dave, Juan und Cooper sind allesamt einfach toll, auch wenn Tate manchmal einen zu viel drauf gibt.. Aber gut, Cat weiß sich ja zu helfen. Wir erfahren mehr über Cat's Arbeit bei Don's Team, über die Jungs, aber treffen auch alte Bekannte wieder.
Oh mann, es war wieder eine Achterbahn der Gefühle, aber ich find die Dynamik einfach toll und auch, dass es nicht so ein ewiges Hin und Her ist, sondern doch ziemlich klar, wer für wen spielt. Meint man halt :)
Die Geschichte entwickelt sich rasant weiter und ich konnte nicht aufhören zu lesen und schwups, war ich bei Band 2 am Ende.
- Rosemary Laurey
Unsterbliche Leidenschaft
(25)Aktuelle Rezension von: Asmodina66XInhalt
Angela Ryan erwacht aus dem Koma. Sie hat das Gedächtnis verloren und fühlt sich irgendwie blutleer. Kein Wunder: Sie wurde von Vampiren gerettet - und trifft als Untote den Mann ihres Lebens. Nie hätte sie geahnt, dass ein Vampir ihr Blut so in Wallung bringen kann wie Tom Kyd. Doch als Angela herausfinden will, wer sie in ihrem früheren Leben war, kommt es zum Konflikt mit Tom .
Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin wirkte stellenweise ein wenig plump und dünn, aber trotzdem hatte die Geschichte etwas für sich, weil die Hauptprotagonistin im Grunde zwei Existenzen hat.
Fazit
Ein schönes Buch für zwischendurch, mehr jedoch nicht. Aber ich würde auch gleichzeitig weitere Bücher kaufen.
- Sui ISHIDA
Tokyo Ghoul 03
(44)Aktuelle Rezension von: truewordsandpages"Auch Ghule haben Gefühle. Genauso wie Menschen. Nur ich weiß das…! Ich bin der einzige, der das weiß und erzählen kann… weil ich ein Ghul und auch ein Mensch bin."
In Band drei haben Toka und Ken ihren ersten längeren Kontakt mit den Ghulermittlern, zusätzlich erfährt man auch mehr aus dem Privatleben des Ermittlers Kotaro Amon. Ken versucht außerdem Amon zu erklären, dass auch Ghule ein Recht auf ein Leben haben, allerdings kommt es nicht mehr dazu und Ken erkennt, dass er der einzige ist, der dazu in der Lage ist, sowohl die Menschen als auch die Ghule zu verstehen.
Was ich an dieser Reihe so unglaublich gut finde ist, dass man einen Einblick in die Geschichten aller Menschen und Ghule erhält, die an der Hauptstory über längere Zeit beteiligt sind. Auf diese Art und Weise hat Sui Ishida beim Leser ein Dilemma erschaffen, denn man kann beine Seiten verstehen und wünscht sich ebenso das Beste für alle Charaktere. Man erlebt praktisch so gut es eben geht mit, in welchem Interessenkonflikt sich unser Protagonist Ken befindet.
Außerdem war dieser Band überraschend emotional, was auch wichtig für die Story war. Hier hat man einige tiefe Einblicke in die Charaktere bekommen und man hat so richtig gemerkt, wie sehr manche Ghule darunter leiden, von der Gesellschaft abgeschottet und ausgeschlossen zu sein. Ich finde es toll, dass hier die gewaltvollen Szenen einmal kurz gehalten wurden, um der Reihe mehr Tiefe zu geben.
Einen Bonuspunkt muss ich auch an die schlichten und einheitlichen Cover vergeben. Ich finde die Farben und den nur für das Cover und die Kapitelseiten gewählten groben Zeichenstil wirklich super schön. Hier auf Band drei ist die kleine Hinami zu sehen, die in diesem Band übrigens auch das erste Mal ihre Kralle einsetzt.
Alles in allem wieder einmal ein mehr als gelungener Band, ich bin schon gespannt auf Band vier!
- Sui ISHIDA
Tokyo Ghoul 14
(24)Aktuelle Rezension von: VerenaChinoKafuuChanGuten Morgen ☺️
Heute möchte ich euch endlich den Manga "Tokyo Ghoul" von Sui Ishida vorstellen.
Die Tage kam der 14. Band raus und ich musste ihn direkt lesen. 🌸
🌸🌸🌸🌸
Name: Tokyo Ghoul
Autor: Sui Ishida
Bände: 14 ( Abgschlossen! Fortsetzung heißt Tokyo Ghoul: re )
Verlag: KAZE
Preis: je Band 6,95 €
Empfohlen ab 16 !
Inhalt:
In diesem Manga lernt man den schüchternen Ken Kaneki kennen.
Dieser liest öfters in einem Kaffee Bücher, ihm ist in diesem Kaffee die junge Frau Liz Kamishiro aufgefallen und er hat sich in diese verkuckt.
Es kommt dazu dass sich die beiden Treffen und über Bücher reden.
Es stellt sich aber heraus das Liz Kamishiro ein Ghoul ist und Ken essen möchte.
Ken ist geschockt und kann es nicht glauben.
Jedoch kommt es zu einem Zwischenfall bei dem beide schwer verletzt werden und in ein Krankenhaus gebracht werden müssen.
Im Krankenhaus müssen Ken Organe von Liz transplantiert werden da er sonst stirbt.
Durch diese Organtransplantation wird Ken zu einem Halbghoul und weiß nicht was er tun soll.
Er wird von einer Ghoul Gruppe aufgenommen, die das Café "Antik" führt und ihm jetzt hilft die neue Situation zu meistern.
Was wird die Zukunft für Ken bringen?
🌸🌸🌸🌸
Meine Meinung:
Die Tage kam der 14.Band dieses Mangas heraus. ☺️
Die Story des Mangas , der Zeichenstil und die Entwicklung von Ken im Laufe des Mangas sind sehr interessant. Man erlebt mit, wie Ken mit der neuen Situation zurecht kommen muss und auch seine neuen Freunde beschützen möchte.
Der Manga ist brutal und sogleich auch sehr fesselnd, wodurch ich ihn lesen wollte und musste.
Jedoch hat mir das Ende nicht so gut gefallen und ich empfand den 14. Band irgendwie wie einen Lückenfüller zwischen dieser Mangareihe und Tokyo Ghoul: re.
Ich kann diesen Manga aber erst wie empfohlen auch erst ab 16 empfehlen.
Tokyo Ghoul ist mit 14 Bänden Abgeschlossen, jedoch wird am Ende des 14 Bandes darauf hingewiesen dass es in Tokyo Ghoul: re weiter geht.
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und bin sehr gespannt.
Ich gebe diesem Manga 4 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Lg Verena / Instagram: Chino_Kafuu_Chan