Bücher mit dem Tag "geschenke"
298 Bücher
- Markus Zusak
Die Bücherdiebin
(4.618)Aktuelle Rezension von: klara_stm4.5 Sterne
Das war definitiv nicht was ich erwartet habe, als ich die Zusammenfassung gelesen habe.
Allein der Tod als auktorialer Erzähler ist eine ganz außergewöhnliche Idee, die wirklich originell ist und was mir auch super gefallen hat, da man durch ihn einfach einen Überblick bekommen über die verschiedenen Charaktere und deren Geschichten bekam, einfach einzigartig.
Die Geschichte von Liesel hat mich wirklich mitgenommen. Das Buch hat mir auch nochmal klargemacht, wie schlimm und tragisch der 2. Weltkrieg für die Menschen und vor allem die Kinder wirklich gewesen sein muss.
Alle Charaktere, sei es Rosa, Rudi, Max oder Hans haben mich mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen und Worten wirklich beeindruckt und mir imponiert.
Auch die Zukunftsausblicke des Todes haben doch eine gewisse Spannung aufgebaut, auch wenn man denken könnte, dass das all die Spannung vorwegnimmt.
Wirklich lesenswert und definitiv eine berührende Geschichte, auch wenn es eigentlich gar nicht meine Stilrichtung ist. - Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
(17.737)Aktuelle Rezension von: BucherpalastJedem der bis jetzt nur die Filme gesehen hat und sagt das langt ihm, kann ich trotzdem nur die Bücher ans Herz legen. Ich bin schon Jahre lang ein großer Panem Fan und hatte eigentlich auch nie dran gedacht die Bücher zu lesen, bis ich sie billig im Internet gefunden habe. Jetzt bin ich einfach nur glücklich darüber! Es werden einfach noch so viele andere Dinge erwähnt, die die ganze Geschichte nochmal um Längen besser macht.
Für die Charakter in dem Buch scheint das meiste vollkommen normal zu sein, weil es ihr alltägliches Leben ist, ihre Realität. Wir als Leser sind jedoch nicht an solche Brutalität gewöhnt, weswegen es doch sehr erschreckend sein kann. Aber das ist genau einer der Dinge, die ich an diesem Buch liebe. Es ist erschreckend, traurig und nervenaufreibend. Katniss Everdeen bringt einen dennoch dazu an sie zu glauben. Zu glauben, dass sie das ganze Gewinnen kann, selbst wenn sie dafür töten muss. Trotz den ganzen schlimmen Sachen, die in diesem Roman passieren schafft es die Autorin eine Liebesgeschichte auf zu bauen. Ein junger Mann der schon seit seinem 5 Lebensjahr in ausgerechnet das Mädchen verliebt ist, das in ins Kapitol und in die Arena begleiten muss. in Ort, an dem das oberste Gebot ist: Töte oder du wirst getötet. Mehr Drama kann es in einer Liebesgeschichte nicht geben, oder? In dieser Geschichte steht nämlich nicht nur die Liebe zwei junger Menschen im Mittelpunkt sondern auch das Überleben und das heran nahen einer Revolution, die nicht zu stoppen ist!
Zum Schluss kann ich euch nur noch mal sagen wie begeistert ich bin und euch erneut die Bücher ans Herz legen! Ich für meinen Teil bin voll und ganz verliebt. - Anna Todd
After truth - Mit exklusivem Zusatzkapitel
(3.287)Aktuelle Rezension von: NoticethelemonKlar ist die Story ein hin und her, aber auch ich und mein Freund hatten am Anfang unserer Beziehung eine "toxische" Beziehung, jeder hat mich geraten mich von ihm zu trennen keiner hat an uns geglaubt. Inzwischen sind wir schon über 2 Jahre zusammen und haben gelernt miteinander umzugehen, es gibt keine Ausraster mehr, weswegen ich von der Story nicht so abgeneigt bin, wie Leute, die sich mit solchen Probleme nicht auskennen.
Ich liebe es, wie die Gefühle und Gedanken der Charaktere total anschaulich und fesselnd beschrieben werden! Total tolle Schreibweise!🌷
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.311)Aktuelle Rezension von: Read-and-CreateIch habe Ana als total nervig, unselbstständig und unsympathisch wahrgenommen. Christian dagegen als ehrlich und sympathisch. Es gab eine Passage, die mir gut gefallen hat, aber bei 600 Seiten ist das einfach zu wenig. Hätte ich dieses Buch nicht als Buddyread gelesen, hätte ich es abgebrochen. Band 2 und 3 werde ich nicht lesen.
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.068)Aktuelle Rezension von: cxtxi_buecherliebeNach ca. 10 Jahren habe ich dank dieser wunderschönen Edition einen Reread gestartet und war sehr gespannt, ob mich die Bücher auch heute noch in ihren Bann ziehen können.
Können sie!
Ich war direkt in der typischen Atmosphäre, die Forks ausstrahlt gefangen und natürlich hatte ich direkt alle Bilder aus dem Film vor mir. Da ich nach wie vor regelmäßig die Filme schaue, sind mir hier die Unterschiede natürlich deutlich ins Auge gesprungen, was mich aber nicht gestört hat, eher im Gegenteil. Das hat das Ganze noch einmal etwas aufregender gemacht.
Aber warum Edward im Buch ein total sexy gekleideter Vampir ist und im Film so gruselig gekleidet ist, verstehe ich nun wirklich nicht 😂
Was mir besonders gut gefallen hat, wir haben deutlich mehr über Alice und ihre Vergangenheit erfahren.
Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor und auch der Suchtfaktor ist mit 27 genauso hoch wie mit 15/16! Schätze Fangirl bleibt Fangirl. 😏🫶🏻
Absolute Empfehlung, besonders in der hübschen Schmucksusgabe.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.879)Aktuelle Rezension von: Ana80Ich denke zum Inhalt muss ich hier nicht viel schreiben. Harrys drittes Jahr in Hogwarts ist ein sehr spannendes, denn Sirius Black ist aus Askaban geflohen und alle sind sich sicher, dass er es auf Harry abgesehen hat. Immer wieder kommt er ihm recht nahe, obwohl Hogwarts streng bewacht ist. Außerdem gibt es natürlich auch wieder Stress mit Harrys Schulfeind Draco, der wie immer versucht Harry zu quälen, wo er nur kann. Gut, dass er wie immer seine Freunde Ron und Hermine an seiner Seite hat…
Ich liebe dieses Buch. Wie alle Harry Potter Bände ist es toll geschrieben und auch beim zweiten Mal lesen kam bei mir zu keiner Zeit Langeweile auf. Die Bücher lassen sich flüssig weg lesen und ab diesem Band wird die Reihe für mich auch hoch spannend. Harry wird älter und besserem zaubern, Sirius Black tritt in Erscheinung und die ersten Hochspannenden Themen kommen auf Tablett. Hier hat man es mit Verrat und Rache zu tun, was das Lesen des Buches noch kurzweiliger macht.
Ich kann diesen Band und die ganze Reihe absolut empfehle. Ein Reread, was mich erneut begeistern konnte.
- Cecelia Ahern
P.S. Ich liebe Dich
(8.805)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderHolly, noch nicht einmal dreißig Jahre alt, ist Witwe. Ihr Mann Gerry hatte einen Tumor und nun verkricht sie sich in der Wohnung und will von niemanden etwas wissen. Freunde und Familie drängen sie, mal wieder raus zu gehen, aber der Sinn in ihrem Leben scheint weg zu sein. Doch dann kommt ein Brief. Ein Brief von Gerry! Geschrieben vor seinem Tod und mit einer Aufgabe für Holly und dem Versprechen, dass weitere folgen werden. So muss Holly wieder nach draußen und wieder anfangen mit ihren Freunden und Familie etwas zu unternehmen. Stück für Stück kommt sie wieder ins Leben zurück und begegnet Gerry doch überall. Karaokeauftritt, der Kauf eine Lampe, ein Urlaub, Discoabend und vieles mehr und immer sind die Briefe unterzeichnet mit P.S.: Ich liebe Dich. Cecelia Ahern ist etwas ganz besonderes und gefühlvolles gelungen. Nie kitschig, aber voller Wärem und Liebe und die Freundinnen von Holly sind einfach genial gezeichnet.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.685)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der relativ gelungene zweite Band der Biss-Reihe, in dem Erdward sich um Bellas Willen von ihr trennt. Doch jene ist am Boden zerstört und schafft es nur mühsam, sich aufzurappeln, während sie in Jacob einen Freund findet. Aber im Reservat gehen seltsame Dinge vor und bald muss Bella sich damit auseinandersetzen, dass auch er nicht längst so menschlich ist wie gedacht. Der Schreibstil erzählt erneut aus Bellas Sicht und liest sich dabei wieder sehr flüssig. Und auch der Plot hat diesmal wirklich was zu bieten; Bellas Herzschmerz fühlt sich sehr realistisch und passend an, ihre Beziehung zu Jakob ist super angenehm zu verfolgen und man fühlt sich sehr wohl in der Geschichte. Dabei wird es jetzt auch packender, denn nicht nur Victoria sinnt nach Rache an Bella, auch Jakobs Geheimnis sorgt für Spannung und zum Ende sorgt noch ein ganz anderer Handlungsstrang für Aufregung. Das Worldbuilding hat sich dabei weiter ausgebaut und ist ebenfalls interessant, gerade da man nochmal viel über die Volturi - die mächtigste Vampir-Familie - erfährt. Die Protagonisten selbst sind dabei ebenfalls schon sympathischer; Bella wirkt nicht mehr so wiedersprüchlich wie in Band eins, die Liebesgeschichte ist überzeugender und auch die Nebencharaktere wie Jakob gewinnen mehr und mehr an Farbe. Insgesamt also wirklich eine passende Fortsetzung, die gut unterhält und durchaus Spannung bietet. Die Autorin hat sich echt gesteigert und ich bin neugierig, was sie noch alles aus der Reihe rausholt.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.256)Aktuelle Rezension von: lady_of_fantasyEdward und Bella haben beschlossen ihre Liebe zu verewigen im Bund der Ehe. Nach dem großen Trubel der Hochzeit reisen sie zu zweit auf Esmes Insel im Süden. Doch das neue Ehepaar muss plötzlich ihre Reise abbrechen, da Bella schwanger ist, doch es ist kein normales Kind, das in ihrem Inneren wütet und ihre Kräfte entnimmt. Edward bleibt nichts anderes übrig als sie zu verwandeln und zu einem Monster zu machen. Im seltenen Fall bekommen Vampire besondere Gaben, so auch Bella. Natürlich bleibt das Baby nicht unerkannt und die Volturi haben vor zu den Cullens zu kommen. Doch die Vampirfamilie aus Forks gibt sich nicht so einfach geschlagen und holt sich Zeugen aus mehreren Zirkeln. Denn um keinen Preis geben sie ihr kleines Kind mit einer derart außergewöhnlichen Gabe her.
Meine Meinung:
Der letzte Band der Twilight Saga hat mich nicht ganz so überzeugt wie die letzten drei Bände. Ich hatte das Gefühl, dass nie richtig Spannung aufgekommen ist. Was mich verärgert hat, war, dass es am Ende eines Kapitels öfters dazu kam, dass es im nächsten gleich um etwas anderes ging und es gar nicht wirklich ausformuliert wurde. Daher wusste man nicht wirklich genau, was passiert war. In diesem Band war der Fall, dass man es einmal aus Jacobs Sicht lesen durfte, was meiner Meinung nach ein guter Einfall war, jedoch war es des öfteren langweilig aus seiner Sicht zu lesen, da nichts passiert ist. Dennoch gebe ich diesem Buch vier Sterne von fünf, da es immer noch ein gutes Buch ist, das wirklich auch sehr oft ausgeschmückt wurde. Ich empfehle diesen Roman denjenigen, die gerne ein Buch aus verschiedenen Perspektiven erleben möchten und die die Bände davor gelesen haben , denn das ist Muss zum Verständnis.
- Sarah Butler
Alice, wie Daniel sie sah
(144)Aktuelle Rezension von: Frau_M_aus_MAlice, wie Daniel sie sah, ist ein besonderes Buch. Die sehr eigenwillig und originell erzählte Geschichte fordert das kreative Mitdenken des Lesers. Besonders bemerkenswert ist, wie die Zusammenhänge klar werden, ohne dass sie konkret beim Namen genannt werden.
„Alice, wie Daniel sie sah“ erzählt die Geschichte von Vater und Tochter, die nichts voneinander wissen und doch nichts anderes tun, als bewusst oder unbewusst nach einander zu suchen.
Alice ist das Familiengeheimnis der Tanners. Sie ist Ergebnis einer Affäre der Mutter mit Daniel. Die Mutter beendet die Affäre, als die Schwangerschaft offenbar wird. Sie beichtet ihrem Mann alles. Alice wächst auf, ohne um ihre Situation zu wissen. Alles könnte ganz normal laufen. Aber Alice fühlt sich immer weniger geliebt als ihre älteren Schwestern. Sie bleibt immer irgendwie fremd in der Familie. Schließlich beginnt sie ein unstetes Leben, reist in der Welt umher, ohne sich irgendwo zu Hause fühlen zu können.
Daniel liebt Alices Mutter sehr, hätte am liebsten, dass sie ihren Mann verlässt, um mit ihm zu leben. Aber Alices Mutter möchte weiter nichts als eine Affäre, eine persönliche Freiheit, ein Geheimnis. Sie verlässt Daniel und ist für ihn nicht mehr auffindbar. Sie kehrt zurück in ihr bequemes abgesichertes bürgerliches Leben. Daniel reißt es von den Füßen. Nie hat er sein Kind gesehen oder gar in den Armen gehalten. Aber er hat eine unglaubliche Sehnsucht nach diesem Kind. Alles andere in seinem Leben ist nicht mehr wichtig, er tut nichts anderes mehr als nach seiner Tochter zu suchen.
Es wird klar, dass die beiden sich geradezu magisch anziehen. Es muss nur noch der richtige Zeitpunkt für ihr Zusammentreffen kommen. Dieser Moment ist da, als Vater Tanner stirbt. Daniel erfährt davon und auch von ihrer jetzigen Adresse. Er will sich Alice offenbaren. Es wird eine milimeterweise Annäherung, begleitet von sehr viel Ängsten und Zweifeln. Aber es gelingt schließlich, dass Vater und Tochter miteinander in Kontakt kommen. Daniel sagt Alice nur sehr durch die Blume, dass er ihr Vater ist. Es wäre wahrscheinlich einfach zu heftig, sie direkt damit zu konfrontieren. Es würde eine vollkommene Veränderung der Sicht auf die Vergangenheit bewirken. Das wäre einfach zu schmerzhaft, vielleicht gar nicht auszuhalten. Darauf kommt es aber gar nicht an. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der Daniel seiner Tochter geben kann, was für ihn und auch für sie wichtig ist. Eine behütete sorglose Kindheit in materieller Sicherheit hätte er ihr nicht geben können. Aber er kann ihr jetzt das Gefühl von Vertrautheit und Zugehörigkeit geben.
Der Leser erlebt mit, wie Alice und Daniel jeweils für sich in ihrem Leben umherirren. Man lernt sie sozusagen getrennt voneinander kennen. Genial ist, dass die Ähnlichkeit ihrer Denkweise von Anfang an auffällt. Die jedem Kapitel vorangestellten 10 wichtigsten Dinge zu einem Thema erzählen viel über den Menschen Alice oder Daniel. So werden tiefgründige detaillierte Bilder von beiden entworfen, die sehr anrührend sind.
Es ist ein besonderes Buch. Die Story ist toll, der Schreibstil ist toll, es ist spannend bis zum Schluss. Obwohl alles sehr schmerzhaft ist, ist da auch das Gefühl, das was immer geschieht das Beste ist, was möglich ist. Am Ende sind Alice und Daniel in einer sehr friedlichen Situation, die jede Menge gute Entwicklungsmöglichkeiten hat. Sie stehen am Ende des Buches sozusagen am Beginn ihrer gemeinsamen Geschichte. - Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.054)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der etwas zähe dritte Band der Biss-Reihe, in dem in Seattle eine Armee gefährlicher Jungvampire erschaffen wird, die es auf Bella und die Cullens abgesehen hat - jetzt heißt es, mit den Werwölfen Frieden zu schließen und den gemeinsamen Gegner zu besiegen. Der Schreibstil erzählt wie immer aus Bellas Sicht und das wieder sehr einfach und locker, so dass man gut durch die Geschichte kommt. Nur macht es einem der Plot in diesem Teil nicht so einfach; die 600 Seiten sind zugegeben etwas viel, da sich bis kurz vor Ende ausschließlich mega intensiv mit der Dreiecks-Beziehung von Bella mit Jacob und Edward konzentriert wird. Das ist auf Dauer etwas nervig, besonders da sich bereits stark herauskristallisiert hat, dass Bella sich eh für den Vampir entscheidet. Dieser Kampf um sie wirkt einfach etwas gezwungen, da hätte man sich lieber auf den richtigen Kampf fokussieren können. Jacob und Edward sind einem bei der ganzen Rangelei etwas unsympathisch geworden und das einzig wirklich interessante, war, dass man teilweise noch einiges über die Nebencharaktere erfahren hat. Zwar wurde es dann zum Schluss etwas spannender, aber irgendwie hat auch dann einfach der Funke gefehlt, der einen mitreißt. Insgesamt also etwas schade, dass hier so viel Potenzial verschwendet wurde und das Buch um ehrlich zu sein etwas langweilig ist. Dennoch war es unterhaltsam für Zwischendurch und ich werde auch zum letzten Teil greifen.
- Stephen Chbosky
Das also ist mein Leben
(1.309)Aktuelle Rezension von: MichelleStorytellingRezension
Durch das Buch Das also ist mein Leben begleiten wir den fünfzehnjährigen Charlie durch sein erstes Jahr an der Highschool. Er hat viele Briefe geschrieben, die wir letztendlich lesen dürfen – es fühlt sich wirklich so an, als hätte er sich an die Leser:Innen dieses Buches gerichtet. Unter anderem erzählt er von den neuen Freundinnen und Freunden, die er an seiner neuen Schule findet und die ihn als Person auch sehr verändern. Charlie ist jemand, bei dem diejenigen, die er liebt immer an erster Stelle stehen – und er selbst erst sehr weit dahinter. Doch durch Menschen wie Sam und Patrick lernt er zu verstehen, dass man in manchen Situationen auch einfach mehr auf sich selbst achten muss als auf andere. Dass das bei Charlie dringend nötig wäre, wird bereits auf den ersten Seiten des Buches klar, als er davon erzählt, dass er glücklich und traurig zugleich ist und noch immer versucht herauszufinden, wie das eigentlich sein kann. Es ist wie ein roter Faden, der sich durch seine Geschichte zieht. Er geht durch viele Aufs und Abs, durchlebt viele Emotionen und letzten Endes wird ihm auch klar, woran das tatsächlich liegt. Als Leser begleiten wir ihn durch ein aufregendes Jahr voller Höhen und Tiefen und einer Erkenntnis, die einen vor Schreck den Atem anhalten lässt…
Mein Brief an Charlie
Lieber Charlie,
zunächst möchte ich mich bei dir bedanken, dass du mir vertraut und diese Briefe geschickt hast. Du hast ein unglaubliches Jahr mit vielen Hindernissen hinter dich gebracht und ich möchte, dass du dir einen Moment lang Zeit nimmst, um das zu würdigen. Denn es gibt gewiss nicht viele, die das, was du durchmachen musstest, so lange mit sich herumtrugen und sich nicht einmal über ihre schweren Lasten beschwert haben. Noch dazu bist du immer für diejenigen da gewesen, die dir viel bedeuten, auch wenn so mancher von ihnen dich traurig gemacht hat. Ich hoffe sehr, dass du in deinem zweiten Jahr auch so tolle Freunde wie Sam, Patrick und Mary Elizabeth findest und viele schöne Momente erlebst. Natürlich hoffe ich auch, dass deine Freundschaften mit den anderen bestehen bleiben, obwohl sie jetzt am College sind. Aber am meisten wünsche ich mir für dich, dass deine Panik abgenommen hat. Es wird mit Sicherheit wieder den ein oder anderen Tag geben, an dem du traurig bist und nicht weißt, wie du das Gefühl loswerden sollst. Bitte versprich mir, dass du in einem solchen Moment offen mit jemandem darüber sprechen wirst. Ich weiß, es ist nicht leicht, das zu tun. Und ich weiß auch, dass du davon überzeugt bist, andere haben es schlechter als du oder haben Schlimmeres durchgemacht. Aber das tut nichts zur Sache! Wenn es dir nicht gut geht, solltest du das offen kommunizieren, auch wenn es manche gibt, die es nicht nachvollziehen können... Das gehört zu den Dingen, an die ich mich manchmal selber noch erinnern muss. Aber dann denke ich an die positiven Momente. An die, in denen ich mit anderen offen über alles geredet habe, die mich verstehen und mich damit einfach glücklich gemacht haben. Und dann geht es mir wieder besser. Weil ich weiß, dass es da draußen Menschen gibt, die so sind. Und jeder sollte einen solchen Menschen in seinem Leben haben. Falls es dir wieder schlecht geht und du jemanden zum Reden brauchst, habe ich immer ein offenes Ohr. Nochmals vielen Dank, dass du deine Reise mit mir geteilt hast.
Alles Liebe,
deine Freundin
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„Aber auch, wenn wir uns nicht aussuchen können, woher wir kommen, können wir doch immer noch wählen, wohin wir gehen. Wir können immer noch unsere Entscheidungen treffen. Und versuchen, glücklich mit ihnen zu sein.“ – Das also ist mein Leben, Seite 279
Habt ihr Das also ist mein Leben bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?
Bis bald!
Michelle :)
- Anna Stothard
Museum der Erinnerung
(39)Aktuelle Rezension von: DasBuecherregal
HandlungCathy hat ihre Kindheit am Meer verbracht, zwischen Schlamm, Schimmel und ihrem Vater, der Alkoholiker ist. Ihre Mutter verließ sie als sie elf waren und Cathys einzige Freunde wurden der gleichaltrige Jack und sein älterer Bruder Daniel. Bei einem tragischen Unfall kam Jack ums Leben und Cathy und Daniel wurden irgendwann ein Paar. Doch diese Beziehung baute auf Gewalt, Angst und Schuldgefühlen auf und so ist Cathy froh, Tom kennen zu lernen, der zwar ihre Vergangenheit nicht kennt, sie jedoch bedinungslos liebt. In Berlin versuchen die beiden sich ein Leben aufzubauen und es scheint zu funktionieren. Trotz all der Erinnerungen, die sie an das alte Leben hat, scheint sie damit abgeschlossen zu haben, denn nicht einmal Tom kennt ihre Sammlung. Seit vier Jahren hat Cathy nichts mehr von Daniel gehört und alles scheint in Ordnung zu sein. Bis er ihr eines Tages wieder ein Paket schickt. Kann sie es schaffen, dem Mann die Stirn zu bieten, der sie jahrelang unterdrückt und gebrochen hat?
Meine MeinungDa ich mir das Buch nicht selber ausgesucht habe, sondern es im Goodiebag der LitBlogConvention diesen Sommer war, wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Ich versuchte möglichst neutral an das Buch heranzugehen, da es mein erstes aus diesem Verlag und von dieser Autorin war. Ich hätte viel mehr Liebe erwartet und irgendetwas… anderes aber nicht das.
Mein Fazit:
Wenngleich Liebe vorkommen und Sex ganz offen thematisiert wird, hat dieses Buch nichts anzügliches. Die Liebe zu Tom von Cathy wird stets von ihrer Vergangenheit überschattet und durch die Kindheitserinnerungen von ihr wird ein sehr unperfektes Bild gezeichnet. Sie hatte und hat ihre Macken, benimmt sich nicht immer gut und ist so gar nicht der typische weibliche Protagonist und das hat mir sehr gut gefallen!
Cathy ist mal etwas völlig neues und somit sehr erfrischend zu lesen. Der Roman bietet nicht nur eine Handlung mit stetign steigender Spannung, sondern auch Wissen, Hilfe und einen tollen Schreibstil.
Immer wieder werden biologische Informationen eingebaut, die aber nicht belehrend wirken, sondern so natürlich in das Leben der Museumskonservatorin integriert, dass man das Gefühl bekommt, man gehöre irgendwie zu der Beziehung von Tom und Cathy dazu. Gerade die Ecken und Kanten an den Charakteren, ihre Schwächen haben mir sehr gefallen, da sie so viel menschlicher sind, als all die Superhelden, die sonst so momentan unsere Bücherregale erobern. (Die ich zwar auch mag, aber manchmal lese ich eben gerne etwas über authentische, „echte“ Menschen.)Museum der Erinnerung ist ein fantastischer Roman, der sich toll lesen lässt, mit einer ganz neuen Art von Beziehungsdynamik aufwarten kann und dem Leser genau das Gefühl von Nähe oder Distanz und Fremdheit zu den Charakteren vermittelt, die diese wohl selbst empfinden.
- Cecelia Ahern
Ich hab dich im Gefühl
(1.229)Aktuelle Rezension von: luckytimmiIn diesem Buch geht es um Joyce und Justin, die sich nicht kennen.
Joyce bekommt nach einem Unfall eine Blutspende. Justin spendet zum ersten Mal Blut.
Plötzlich hat Joyce ständig viele wirre Träume, kann versch. Sprachen sprechen und kennt sich mit Kunst aus. Irgendwann begegnet sie Justin beim Friseur und irgendetwas passiert mit ihr, und danach ist sie der Meinung, dass sie sein Blut bei der Bluttransfusion bekommen hat.
Sie verlieren sich wieder aus den Augen, aber keiner kann den anderen aus dem Kopf kriegen. Justin ist danach auf der Suche nach Joyce, aber gleichzeitig auch nach der Frau, die sein Blut bekommen hat...Denn er bekommt mittlerweile ständig kleine Dank-Botschaften und ahnt nicht, wer der geheimnisvolle Bote ist...
Komischerweise ist mir der Einstieg in das Buch total schwer gefallen, keine Ahnung, warum. Eigentlich mag ich Bücher von C. Ahern. Und tatsächlich war ich nach den ersten Kapiteln kurz davor, das Buch wegzulegen. Aber plötzlich hatte mich das Buch...
Es ist ein modernes Märchen, mit romantischen und auch vielen witzigen Anteilen. - Stephen Chbosky
[(The Perks of Being a Wallflower)] [Author: Stephen Chbosky] published on (January, 2013)
(631)Aktuelle Rezension von: NamiiThis is a masterpiece. I really can't even put into words how much i loved this book, how it hurt me, but also healed me in a kind of way. I wish I could tell Charlie that I also which the best for him (my inner hufflepuff is screaming) and how special he is! And I loved reading it not translated. I am so happy I read this book, i'm probably going to start it again this evening because why not ;) .
Love always.... - Sarah J. Maas
Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
(888)Aktuelle Rezension von: Reading-RiniEndlich habe ich es geschafft Frost und Mondlicht zu lesen. 🤭 Band 4 der Acotar Reihe
Also ich denke zum Schreibstil gibt es nicht viel zu sagen, der ist sehr gut wie immer. 🤌🏻
Ich habe dennoch ein wenig gebraucht um vollends in die Story abzutauchen. Das kann an mir gelegen haben oder einfach weil es nicht so spannend war. 😅Aber! Wie ich direkt zu Beginn des Buches erfahren habe, handelt es sich hierbei um eine Novel, ein Zwischenband der das neue Buch einläuten soll.
Jedenfalls mit dieser Information konnte ich mich dann voll und ganz auf die Story einlassen. Ich habe gar nichts erwartet und die Zeit mit Feyre, Rhys und all den andere in Velaris genossen. 🫶🏻
Es gab unterschiedliche Perspektiven, was mir richtig gut gefiel. Einige Stellen brachten mich zum Schmunzeln. Andere gingen mir ans Herz. Aber nichts spannendes, außer vllt das Ende. 😏 Und wo wir schon beim Ende sind, natürlich musste ich auch in diesem Buch wieder feststellen, dass ich Nesta absolut nicht mag. 🙄 Keine Ahnung ob man im letzten Kapitel Mitgefühl mit ihr haben sollte. Es kam mir so vor. Ich hatte es jedenfalls nicht! 👋🏻😅 #sorrynotsorry
Egal, ich werde trotz ihrer nervigen Art das neue Buch lesen. Schon alleine wegen Cassian. 😍 Ich hoffe einfach mal, dass Nesta aus sich herauskommt und man eventuell auch eine andere Seite von ihr kennenlernt. 🫣 Da muss doch was sein? 🧐
- Chantal Sandjon
Das Glück der kleinen Gesten
(36)Aktuelle Rezension von: leniksAufgefallen ist mir das Buch aufgrund des mit vielen kleinen Bildchen gestaltete Cover. Die beiden Autorinnen haben sich gesucht und gefunden. Zunächst wird ein wenig Theorie beschrieben. Ein großer Teil des Buches nehmen aber die von beiden und ein paar Gastmenschen getestete kleinen Gesten in Form von Tipps ein. Einige passen zu mir, mit anderen kann ich nichts anfangen. Eigentlich bin ich nicht so eine die auf so etwas steht. Aber nach dem lesen des Buches muss ich feststellen, das ich einiges schon unbewusst gemacht habe, ohne zu wissen das es sich hier um Glücksgesten oder Kidness handelt. Das Buch umfasst 240 Seiten. Jedem zu empfehlen der sich um Ruhe im Alltag bemühen möchte. Das Buch bekommt von mir drei Sterne mit der Tendenz zu vier Sternen. - Petra Lahnstein
Die kleine Wolke - Rettet die Weihnachtsmagie
(70)Aktuelle Rezension von: CoesitDie kleine Wolke wird um Hilfe gebeten, da die Weihnachtshelferwolken vor Arbeit gar nicht mehr schneien können. Natürlich will sie auch fleißig helfen, doch so wie es bisher läuft, kann es nicht weitergehen. Also disponiert die kleine Wolke die ganze Geschenkeproduktion um und rettet Weihnachten.
"Die kleine Wolke - Rettet die Weihnachtsmagie" ist bereits der dritte Band über die kleine Wolke, die anders ist, als von ihr erwartet wurde und wurde von Petra Lahnstein so liebevoll ins Leben gerufen. Die wunderschönen farbigen Illustrationen auf dem Cover und im Buch hat Marion Gerstel beigesteuert. Die gesamte Geschichte ist auch für Kinder sehr gut verständlich geschrieben. Die vielen Bilder ermöglichen es auch jüngeren Lesern selbst zu lesen. Hierfür sind die Kapitel längenmäßig angenehm eingeteilt und durch die große Schriftart perfekt. Zwar werden hier ein paar Klischees erfüllt, allerdings fanden wir es beim Lesen nicht ganz so schlimm, einfach weil für mich persönlich die Botschaft des Buches im Vordergrund steht: weniger ist mehr.
Fazit: Die kleine Wolke ist ein liebenswerter Charakter, der kindlich logisch alles für sich ausmacht und deshalb für die Kinder glaubhaft handelt. Die Botschaft des Buches ist einfach sehr schön und für Kinder auch verständlich dargestellt. Einfach schön zu lesen!
- P.C. Cast
House of Night - Erwählt
(2.145)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderZoey ist im Gefühlschaos. Stevie ist nicht mehr an ihrer Seite und wird von dunklen Mächten davon gezogen und Zoey versucht alles um ihr zu helfen. Ihre Katze ist immer für sich da und es tut ihr sehr gut. Mit ihren Freunden Aphrodite und Nyx versucht sie durch den Alltag zu kommen, aber nicht immer gelingt es ihr. Sie ist ja eigentlich geprägt und verliebt, aber da lodern auch noch andere Gefühle in ihr und das könnte sehr gefährlich für sie werden. Als alles durcheinander gerät und sie Stevie ins Internat schmuggelt und dann auch noch davor steht ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, bricht scheinbar alles in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Der dritte Band fängt sehr spannend und schwungvoll an, aber hat immer wieder einige Hänger und Längen. Zoeys Art ist manchmal sehr nervig, aber die Autorinnen schaffen es am Schluss wieder die Spannungskurve nach oben zu schrauben und einen tollen Abschluss zu finden.
- J. Vellguth
Die schönste Zeit des Jahres
(24)Aktuelle Rezension von: BlintschikZoe hat keine Lust auf Weihnachten. Ihre Familie streitet doch sowie nur jedes Jahr und sie sieht den Sinn hinter all dem nicht. Doch als sie Nachhause fährt, trifft sie auf ihren besten Freund, mit dem sie schon länger keinen Kontakt hatte und mit einem ganz besonderen Adventskalender versucht dieser ihr den Zauber von Weihnachten zurückzugeben.
Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen und man kann gut in die Geschichte abtauchen und sich alles bildlich vorstellen. Auch die Gefühle kommen nicht zu kurz und ich konnte mich gut in die beiden Hauptpersonen hineinversetzen. Aber auch die anderen Charaktere sind total sympathisch und wirken ungekünstelt und real, wodurch es viel Spaß macht die Geschichte zu verfolgen und diese ist zuckersüß. Sie lässt auf jeden Fall eine tolle weihnachtliche Stimmung aufkommen und mit viel Humor und Romantik wurde ich gut unterhalten. Es war spannend mitzubekommen wie alle auftauen und zueinander finden und genau das sorgt für gute Laune und man hat gleich viel mehr Lust die Feiertage mit der Familie zu genießen. Und auch die Kapitelüberschriften mit den bekannten Weihnachtsliedern haben mir gut gefallen, da ich direkt einen Ohrwurm dieser Lieder hatte und das sorgt für noch mehr Stimmung beim Lesen.
Alles in allem eine wirklich süße Geschichte, die mit ihrem Humor und der tollen Idee mit dem Adventskalender für gute Laune sorgt und Weihnachten noch schöner macht ohne zu kitschig oder übertrieben zu wirken. Außerdem kann man sie perfekt über die Feiertage nebenbei lesen. Ein sehr schönes Buch!
- Stephen King
In einer kleinen Stadt (Needful Things)
(608)Aktuelle Rezension von: Emi_readsbooksWer bereits ein Buch von Stephen King gelesen hat, weiß dass er sehr ausführlich und bildlich schreibt.
Zum einen gefällt mir dies sehr gut, da ich mir alles auf das genaueste vorstellen kann, zum anderen finde ich kommt man beim lesen garnicht voran😕
Auch dies war hier wieder der Fall. Inhaltlich hat mir die Geschichte sehr gut gefallen; vor allem gegen Ende konnte ich nur noch staunen😦
Die Ereignisse überschlagen sich, man kommt kaum hinterher und kann das Buch garnicht aus der Hand legen!
Nach „Friedhof der Kuscheltiere“ ist dies auf jeden Fall mein zweitliebster King!🤩
- Heike Abidi
Oh Schreck, du fröhliche!
(24)Aktuelle Rezension von: lesebiene27„Oh schreck, du fröhliche!“ ist eine Sammlung von lustigen und turbulenten Geschichten aus der Weihnachtszeit, welche eine wunderbare Einstimmung auf das Fest der Liebe bieten. An der Zahl sind es 24 Geschichten, sodass sich das Buch wunderbar als Adventskalender lesen lässt. Hilfreich ist dabei auch die Länge der Kapitel, die im Schnitt zwischen 10 und 20 Seiten aufweisen.
Das Buch wurde von 18 verschiedenen Autoren verfasst, was somit zu einem bunten Mix an Geschichten und Schreibstilen führt. Als Herausgeber sind Heike Abidi und Anja Koeseling aufgeführt.
Die Themen der einzelnen Geschichten sind vielleicht grade wegen der großen Vielzahl an Autoren so unterschiedlich und vielschichtig, das nie das Gefühl aufkommt, dass sich eine Erzählung wiederholen würde. Dabei wird über Weihnachten in der Ferne sowie im Familienkreis daheim berichtet, über Pannen am Heiligen Abend, Feste, die Spaß machen und solche, die man schnellst möglichst vergessen möchte und über traurige und romantische Erlebnisse. Alle zusammen haben sie aber eines gemeinsam: Sie haben mich sehr gut unterhalten und mir wunderbare Lesestunden geschenkt.
Unterbrochen wurden die Erzählungen durch zahlreiche (teils ironische) Informationen beispielsweise über die Art Weihnachten zu verbringen. Auch wurden Geschenketipps und Hinweise über Arten von Schenkenden und Beschenkten gegeben. Abschließend folgt das große Weihnachtsquiz mit anschließender Auflösung.
Die Geschichten sind sehr unterhaltsam geschildert, sodass die Seiten nur so dahin fliegen. Angenehm finde ich die unterschiedlichen Schreibstile, die den Berichten Authentizität verliehen haben.
Fazit:
„Oh schreck, du fröhliche!“ ist ein weiterer Band aus der Anthologie-Reihe der Herausgeberinnen Heike Abidi und Anja Koeseling, welchen ich rundherum gelungen finde. Gerne möchte ich das Buch weiterempfehlen. Für mich kann ich sagen, dass es meine Vorfreude auf das Fest der Liebe gesteigert und den Druck in den Vorbereitungen genommen hat. Daher gibt es volle 5 von 5 Lesesternen. - Luisa Valentin
Jeder neue Tag mit dir
(32)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKathrin und Markus,
ein glückliches Paar all die dreizehn Jahre, als Ehepaar.
Bis zu Kathrins Geburtstag…an dem Markus’ Überraschung
für Kathrin, zu seiner für ihn unangenehmen wird.
Plötzlich sehen sie sich mit Irritationen von außen konfrontiert.
Ein Hochzeitskoffer den Inhalt , mit den Erinnerungen
an den Beginn ihrer Liebe, bringen das
„ Miteinanderredenkönnen „ & die Schmetterlinge im Bauch zurück.
Eine Geschichte zum Nachdenken und über das Vertrauen.!! - Lucinda Riley
Der Engelsbaum
(553)Aktuelle Rezension von: Mona_GDas Buch habe ich im Sommer in der Ferienwohnung entdeckt und dachte schon alle Bücher von Riley zu kennen. Das war neu für mich und in wenigen Tagen hatte ich es am Strand durchgelesen.