Bücher mit dem Tag "geheimnis"
5.986 Bücher
- Markus Zusak
Die Bücherdiebin
(4.632)Aktuelle Rezension von: Miles_DEDieses Buch gibt einen Einblick, wie es gewesen sein könnte, als Deutsche während des zweiten Weltkrieges zu leben. Wie machtlos war man? Was passiert, wenn man sich den Nazis widersetzte? Wieviel Risiko geht man ein, Menschen zu retten?
Tolle Charaktere, mit ihren ganzen Facetten, die man beginnt zu lieben.
Was ich jedoch kritisieren muss, ist das nervige Foreshadowing. Und zwar das gesamte Buch über, immer und immer wieder wird auf das Ende der Geschichte verwiesen. Unnötig.
- Cassandra Clare
City of Bones
(7.691)Aktuelle Rezension von: Robin_R_Lorien„City of Bones“ (Chroniken der Unterwelt Band 1) von Cassandra Clare klingt zunächst nach einem 0815 Jugendroman, doch er ist überraschend unterhaltsam! Auch, wenn die Grundbausteine für die perfekte „BadBoy lover Geschichte“ und „Teenie Mädchen wird plötzlich zur Heldin“ vorhanden sind, unterhält dieser Young Adult Roman auf eine außergewöhnliche Weise.
Dieser Urban Fantasy Roman bietet alles, was das Herz begehrt: Vampire, Werwölfe, Dämonen, Nixen und andere Schattenwesen, die unbemerkt unter Menschen leben und von einer Art Geheimpolizei, den Schattenjägern, immer wieder mal in die Schranken gewiesen werden müssen. Die drei jugendlichen Schattenjäger, auf die unsere Protagonistin trifft, sind natürlich cool, gutaussehend und die besten ihres Jahrgangs. Was nach Klischee klingt, ist jedoch so perfekt in seiner Umsetzung, dass man während des Lesens einfach nur Spaß an der Konstellation hat. Auch, dass Clary alle Veränderungen und Enthüllungen in ihrem Leben so ziemlich ungerührt hinnimmt, fällt einem während des Lesens kaum auf, wahrscheinlich, weil man selbst kaum zum Luftholen kommt, da ein Ereignis das nächste jagt. Cassandra Clare hat genau die richtige Dosis erwischt, so dass alles stimmig ist und diesen Roman nicht nur für junge Erwachsene, sondern auch für ältere LeserInnen zum Erlebnis macht.
Die Reise unserer Helden bleibt spannend vom Anfang bis zum Schluss und die Längen, die einige bemängeln, konnte ich nicht entdecken oder nachvollziehen. Ich muss dazu sagen, dass ich Romantasy gegenüber immer kritisch eingestellt bin, da die Story hinter den Dreiecksbeziehungen & dem Liebeskummer oft zu kurz kommt, aber hier war das nicht der Fall! Hier wird sehr viel Wert auf die Story und das WorldBuilding gelegt und die zarten Liebesbande, die sich zwischen den Charakteren entwickeln, nur gestreift. Die Protagonisten haben auch gar keine Zeit, sich groß Gedanken über ihre Gefühle zu machen, denn sie schlittern von einer Gefahr in die nächste. So bleibt das Buch durchwegs spannend und aus der Hand legen, fällt schwer. Der Konflikt, der im Hintergrund schwelt und der nach und nach offenbart wird, lässt auf beinahe epische (vergangene) Ereignisse schließen.
Nicht vorhersehbare Wendungen und verstrickte Intrigen komplettieren das Leseerlebnis!
Und was dem Ganzen wohl das Sahnehäubchen aufsetzt, ist der Schreibstil: Die perfekte Balance von Erzählgeschwindigkeit und Timing. Er ist nicht so ermüdend simpel wie in manch anderer YA Lektüre, sondern bietet auch gehobenes Vokabular und zum Teil wirklich raffinierte Wortgefechte.
Auch die Charaktere sind vielfältig und sympathisch. Jace ist nicht halb so sehr Bad Boy, wie von ihm behauptet wird. In Wahrheit ist er ein taffer Junge mit einer ordentlichen Portion Mut und Risikobereitschaft, der seine Überheblichkeit nur vorschiebt und im Grunde empfindsam und loyal ist. Auch Clary ist eine sehr angenehme Protagonistin und hat einige geistreiche Sprüche auf Lager. Dass der Roman nicht in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, ist für mich ein riesiger Pluspunkt. Die Nebencharaktere sind hinreichend ausgebaut und weisen interessante Facetten auf.
Bis auf einen Logikfehler (mehr dazu unten gekennzeichnet als Spoiler) ist „City of Bones“ rundum ein Lesegenuss und eine Perle im Young Adult Bereich.
Ad Logikfehler (Vorsicht: Spoiler! Nicht weiterlesen, wenn du nicht gespoilert werden willst.): Wie siehst du das? Jace befand sich in Obhut seines Vaters bis er 10 Jahre alt war und wurde dann bei einer anderen Familie untergebracht. Sein Vater hat sich jedoch als jemand anderes ausgegeben und was mich so verwundert: Wurde Jace denn niemals ein Foto von seinem vermeintlichen Vater gezeigt, sodass er den Schwindel schon längst aufdecken hätte können? Oder missverstehe/ vergesse ich etwas?
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.341)Aktuelle Rezension von: booksandfunkosMan kann von J.K.Rowling ja halten was man will, aber Harry Potter ist einfach pure Magie.
Ich gestehe, dass ich die Bücher nicht in meiner Kindheit gelesen habe, sondern erst kürzlich mit 24 Jahren.
Ich kenne und liebe die Filme, aber jetzt das Buch zu kennen, ist noch einmal ein ganz anderes Gefühl.
Der Beginn, bis Harry überhaupt in Hogwarts ist, hat sich etwas gezogen, aber ich wusste ja was auf mich zukommt, und deshalb hab ich nur umso mehr mitgefiebert.
Ich bin von den Dursleys sehr entsetzt gewesen, nicht nur weil Petunia eigentlich blond ist, sondern auch, weil sie so bösartig sind.
Dafür sind die Weasleys und Hagrid ja schon ein kleines Highlight. :D
Harry bei dem Kennenlernen der Zaubererwelt zu begleiten, war wirklich einfach magisch.
Sei es nun die Winkelgasse oder Hogwarts, dieses ganze Setting und die verschiedenen Ideen bereiten einfach Freude und ich habe es sehr geliebt.
Wer die Filme kennt, hat ja schon Basis-Wissen, aber ein Buch gibt eben doch ganz andere Details und Infos. Allein dafür lohnt sich das Lesen.
Mir hat aber auch der Schreibstil sehr gefallen, das Buch hat eine angenehme Tiefe und es liest sich einfach gut weg.
Harry ist in dem ersten Band ja doch recht jung, und das merkt man beim Lesen auch etwas, denn er hat eben die Naivität eines 11 Jährigen.
Ich glaube übrigens, dass bei dem Buch der Weg das Ziel ist.
Denn das "große Finale" war so plötzlich und kurz und knackig und ohne viele Umschweife, dass ich sehr überrumpelt war, als das Buch dann schon zum Ende kam.
Ich verstehe jetzt noch mehr, warum man automatisch an Harry Potter denkt, wenn das Wort Zauberei fällt - zumindest geht es mir so.
(Sowohl beim Film als auch jetzt beim Buch muss ich übrigens bei einer Szene immer heulen… kann jemand erraten, welche das sein könnte? :D)
- Cornelia Funke
Tintenwelt 1. Tintenherz
(10.770)Aktuelle Rezension von: Naomi13Ich habe das Buch damals mit 15 gelesen und habe es geliebt. Erst zwei Jahre vorher hatte ich das lesen für mich entdeckt und bin mit Krimis eingestiegen. Tintenherz war mein erstes Fantasy-Buch und ich habe es geliebt!
Heute kenne ich einige Geschichten, die mir deutlich besser gefallen.
Bei Tintenherz stört mich einfach ein bisschen das Worldbuilding. An sich bin ich heutzutage eh überhaupt kein Fan mehr von Büchern in denen es darum geht, wie toll doch Bücher sind... Finde ich einfach nicht toll.
Aber an sich ist die Idee mit den Vorlesen und dass Figuren aus den Geschichten herausgelesen werden können echt toll, führt aber finde ich dazu, dass ein eher unstimmiges Bild entsteht - die ganzen Figuren aus komplett unterschiedlichen Geschichten und Welten passen finde ich einfach nicht so gut zusammen und das mag ich nicht. Außerdem bin ich heutzutage überhaupt kein Fan mehr von Geschichten, in denen eine Fantasy-Welt mit der unseren verbunden ist (spätestens nach Elfenkrone was für mich ein unglaublicher Flop war, mag ich das gar nicht mehr).
Heutzutage würde ich das Buch nicht mehr lesen wollen, aber damals hab ich es sehr gefeiert, deshalb kann ich nicht anders und gebe der Nostalgie wegen 3 Punkte.
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe (Lederausgabe)
(7.408)Aktuelle Rezension von: LegendenzeitDER Klassiker der Fantasie. Liest sich heutzutage gewiss etwas altbacken, aber ohne dieses Meisterwerk gäbe des das Genre gar nicht. Vermutlich fußen 99% aller "modernen" Fantasygeschichten auf die and oder andere Weise auf diesem Werk.
- Carlos Ruiz Zafón
Der Schatten des Windes
(5.800)Aktuelle Rezension von: FerrAbbsWas ein Buch...
Spannend, sprachlich einfach wunderschön (!) und so vielseitig interessant.
Die Stadt, die Charaktere und das Erzähltempo halten sich die Hände zu einem Lesevergnügen. Ich fand es wunderbar... Von allem ein bisschen: schaurig, romantisch, verwegen und spannend.
Ich werde definitiv die Hintergrundgeschichte Fermins lesen! - Jennifer L. Armentrout
Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
(3.070)Aktuelle Rezension von: LeseMaus1995Zusammenfassung:
Auf den ersten Blick ist alles perfekt: Dawson lebt noch und niemand scheint nach ihm zu suchen. Katy wehrt sich nicht länger gegen ihre Gefühle für Daemon und alles könnte so schön sein – aber es ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Plötzlich ist Blake zurück und mit ihm ein gewagter Plan. Zu Katys großem Erstaunen bittet er sie um Hilfe. Katy weiß nicht, was sie tun soll, denn Blake ist nicht zu trauen, das hat sie schon einmal schmerzlich zu spüren bekommen. Doch für ihre Freunde – und für Daemon – würde sie alles tun. Selbst ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen.
Meine Meinung:
WOW! Dieses Buch hat mich einfach umgehauen!
Endlich sind Katy und Daemon ein Paar und es ist einfach so schön zu lesen, wie gut die beiden sich ergänzen, glücklich sind.
Was mir vor allem bei Opal so gut gefallen hat, ist, dass im Vergleich zu Daemons Sicht hier noch viel mehr in die Tiefe gegangen wird.
Bei Oblivion Lichtflackern (Buch 3 aus Daemons Sicht) wurde mir teilweise zu schnell die Handlung abgeschrieben, größtenteils kamen die Gedanken und Gefühle von Daemon kaum noch zur Geltung.
Und bei Opal aus Katys Sicht war dies eben nicht der Fall und die ganze Geschichte wurde einfach viel schöner beschrieben.Der Schluss war natürlich auch wieder der Knaller.
Also wenn ich dachte, dass bei Oblivion Lichtflimmern (Buch 2 aus Daemons Sicht) der Schluss ein Knall war, dann war hier das Ende eine Atombome, die explodiert ist!
Einfach unglaublich und natürlich nehme ich jetzt auch direkt den vierten Band zur Hand.
Hier bin ich nun sehr gespannt, wie der Schreibstil weitergeht, da es ja nun kein Buch mehr aus Daemons Sicht gibt, allerdings hier zum Schluss noch kurz auf Luc und Paris eingegangen wurde.Es verspricht also spannend zu bleiben!
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.319)Aktuelle Rezension von: RosenMidnightEs gibt Bücher, die aus dem Nichts auf einmal in aller Munde sind und jeder muss sie gelesen haben. Shades of Grey ist so eine Buchreihe, die aus dem Nichts da war und urplötzlich musste sie jeder lesen. Man kam einfach nicht drumherum.
Ich kann nicht sagen, dass der Hype berechtigt war, aber es hat wohl einfach einen Nerv getroffen. Dennoch ist es durchaus wunderbar unterhaltsam mit lustigen, romantischen und sehr erotischen Szenen, aber auch immer wieder überraschend tiefgehend. Vor allem was den Charakter Christian Grey betrifft, der mit sehr viel Tiefe ausgearbeitet ist. Eine faszinierende Figur.
Es ist kein Buch, dass man gelesen haben muss, aber durchaus gute Unterhaltung. Und auf jeden Fall besser als der Film.
- Diana Gabaldon
Feuer und Stein
(2.612)Aktuelle Rezension von: VioCoIch habe mich lange von dem Buch bzw. der Serie „Outlander“ ferngehalten, da ich nicht gerne diesen Hypes folge.
Als ich dann aber mit Feuer und Stein begonnen hatte, konnte ich den Hype verstehen.
Diana Gabaldon nimmt den Leser auf eine Zeitreise mit nach Schottland. Die Landschaft, die Charaktere und das Geschehen sind so toll, detailreich, bildlich und nicht zu langatmig beschrieben, dass man die ganze Zeit die Szenerie vor Augen hat.
Ich habe die ganze Zeit mit Claire mitgefiebert und konnte nicht aufhören zu lesen! Erst danach habe ich die erste Staffel der Serie angefangen.
Super Buch!!
- Stephen King
Es
(2.340)Aktuelle Rezension von: MagikerRobinski"Es" war mein erstes Stephen King Buch, das ich damals schon mit 14 gelesen hatte. Das ist nun 6 Jahre her.
Mich hat die Geschichte und Stephen King's Schreibstil sofort in den Bann gezogen und jetzt auch jahrelang gebunden. Sodass ich mittlerweile schon eine ganze Sammlung besitze.
Das Buch hatte mich so gefesselt, dass ich 400 Seiten an einem Tag verschlingen konnte ohne davon ermüdet worden zu sein.
Ein Aspekt, der dazu geführt hatte war tatsächlich die Masse an Hintergrundgeschichte der Hauptfiguren, denn ich bin ein Mensch, der gerne tiefer abtaucht, um zu erfahren, wie es zur Charakterentwicklung eines Menschens kam. Sprich weswegen er sich so verhält, wie er sich verhält.
Klar kann man diese für mich positive länge des Buches auch negativ betrachten, aber meiner Meinung nach ist das Buch dennoch wert gelesen zu werden, denn die Hauptgeschichte birgt eine spannend erzählte Horrorgeschichte aus Sicht 7 Kinder, wodurch die Ängste in ihrer Art nostalgisch und leicht verständlich wirken.Auf jeden Fall eine Lese-Empfehlung!
- Sarah J. Maas
Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
(3.120)Aktuelle Rezension von: Liku48"Dornen und Rosen" von Sarah J. Maas ist ein extrem fesselnder Einstieg in die "Das Reich der sieben Höfe"-Reihe.
Diese Geschichte entführt die Leser in eine atemberaubende Welt voller Magie, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen. Der Schreibstil von Sarah J. Maas ist äusserst angenehm und hat mich von Anfang an gepackt.
Die detaillierte Beschreibung der Welt und der Charaktere unterstützt die Vorstellungskraft und ermöglicht es, sich vollständig in die Geschichte einzutauchen. Obwohl der Anfang vielleicht etwas länger ausfällt, empfand ich dies keineswegs als störend. Im Gegenteil, diese ausführliche Einführung ist ein absolutes Muss, da sie die Grundlagen für die gesamte Handlung schafft.
Die Protagonistin Feyre wird meiner Meinung nach meisterhaft in Szene gesetzt. Ihre Entwicklung von einer einfachen Jägerin zu einer mutigen und selbstbewussten Heldin ist beeindruckend dargestellt.
Die Welt, die Sarah J. Maas geschaffen hat, ist unglaublich detailreich und vielschichtig. Die sieben verschiedenen Höfe, bieten eine faszinierende Kulisse für die Handlung. Die Magie und die politischen Intrigen tragen dazu bei, die Spannung von Anfang bis Ende aufrechtzuerhalten.
Was dieses Buch besonders macht, ist die gelungene Mischung aus Romantik, Action und Geheimnissen. Der Höhepunkt gegen Ende des Buches ist einfach atemberaubend. Zu diesem Zeitpunkt kann man das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen. Die offenen Fragen werden geklärt, die Handlung gewinnt an unglaublicher Spannung, und die Leser werden förmlich mitgerissen. Dieser dramatische Höhepunkt ist der Moment, der das Buch zu einem wahrhaft unvergesslichen Leseerlebnis macht.
Insgesamt ist "Dornen und Rosen" ein aussergewöhnlicher erster Band, der Lust auf mehr macht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
- Frank Schätzing
Der Schwarm
(5.439)Aktuelle Rezension von: Rebecca_DgdDas Buch hat ca 1000 Seiten, da muss man etwas Zeit dafür haben. Allerdings passiert nicht immer all zu viel auf diesen Seiten und es wird etwas langatmig. Die Idee ist sehr gut und es ist gut geschrieben. Eine Serie ist mittlerweile auch raus, die ich nicht so brilliant finde. Da ist wahrscheinlich Buch und Hörbuch noch besser!
- Anna Todd
After passion
(4.847)Aktuelle Rezension von: Laura_MIch denke mittlerweile wissen die meisten worum es in Anna Todds "After passion" geht. Auch wenn ich es nicht ganz nachvollziehen kann, wie es als Fanfiction über One direction gesehen werden kann.
Einerseits habe ich auf Grund des Schreibstils die Geschichte gerne gelesen. Andererseits habe ich den Charakter der Tessa nicht so richtig verstanden. Man hat zeitweise das Gefühl dass die Autorin ihre Protagonistin als starken Charakter sieht. Auf Grund ihrer Handlungen wirkte Tessa für mich aber eher wie ein kleines Mädchen, dass von der großen Welt keine Ahnung hat und sich veralbern lässt. Ihre Faszitation von Hardin kann ich bei den ganzen anständigen Männern in ihrem Leben (Noah und Landon) nicht nachvollziehen.
Fazit: Die Darstellung einer toxischen Beziehung zwischen einem naiven Mädchen und einem sogenannten "Bad Boy" war emotional anstrengend. Der Schreibstil ist aber gut.
- Stephenie Meyer
Seelen
(5.342)Aktuelle Rezension von: Cassiopeia_CLZEinfach eine fantastische Geschichte.
Die ersten 50 Seiten haben sich bei mir leider ein wenig gezogen und ich habe das Buch abgegeben. Diese Sommerferien habe ich diesem Meisterwerk nocheinmal eine Chance gegeben und es hat sich gelohnt.
Es ist ein Buch zum weiter Denken und philsophieren. Ich möchte nicht spoilern daher nur ein einfaches Beispiel, sind die Seelen ethisch gesehen vertretbar oder eher nicht. Schließlich sinie einerseits die "besseren Menschen" und leben in einer "perfekten Welt" ohne Verbrechen und Krankheiten. Sie sind von Natur aus Gewalt abgeneigt, andererseits haben sie den Menschen ihre Körper (unfreiwillig) genommen.
Die Story und der ganze Hintergrund Gedanke ist einfach total spannend und faszinierend. Kann ich wirklich nur empfehlen zu lesen. Allerdings muss ich auch sagen das es an mancherlei Stellen etwas lang und zerrig wurde. 800 Seiten hätten auch gereicht.
Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, bei meiner Auflage gab es am Ende Noch dein Interview mit Stephanie Meyer und Diskussionsfragen um zum weiterdenken anzuregen. Die mir persönlich auch sehr gefallen haben.
Ich hoffe ich konnte ein wenig weiter helfen
Cassio
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.840)Aktuelle Rezension von: runa_elodieIm Reread habe ich in diesem Monat "Harry Potter und der Orden des Phönix" gelesen 😉 Was soll ich zu dem dicksten Wälzer der Potter-Reihe sagen, ich fand die Grundstory auch jetzt noch mega durchdacht und spannend. Ich muss aber wieder anmerken, dass Teil 5 mit so vielen Nebenhandlungssträngen doch etwas sehr langatmig wirkt, so als hätte J.K. Rowling einfach alles reinschreiben müssen, was ihr grad durch den Kopf ging und die Fans lesen wollen. Favorit-Neueinstieg ist und bleibt für mich Umbridge. Diesen Charakter finde ich auch nach Jahren noch sehr gelungen 😊 Sirius Ableben war dagegen für mich mit eine der schlimmsten und traurigsten Szenen in HP 🥺
Beim Film fand ich den wiederholten Wechsel in der Regie sehr schwierig. Die Reihe wurde dadurch oft im Feeling und Worldbuilding verändert. Glücklicherweiser sind sie dann bei David Yates geblieben, auch wenn ich persönlich es nicht für die beste Wahl hielt.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.382)Aktuelle Rezension von: Magische_BuchweltVor zwei Wochen habe ich die Kammer des Schreckens gelesen.
Ich finde dass die Band wegen der dunklen Verschwörung. Von Anfang an eine große Spannung hat. Harry, Ron und Hermine müssen erneut vielen Herausforderungen stellen, um die dunkeln Kräfte die dass Leben der Muggelschüler bedroht zu besiegen. Die Atmosphäre ist hier schon ein wenig düsterer als im ersten Band. Es gab viele unvorhersehbare Wendungen, Rätsel und Geheimnisse, die der Handlung einen hohen Spannungsbogen verliehen, der in einem epischen Showdown Gut gegen Böse endet. Die Handlungsorte wurden auch hier von J. K. Rowling wieder wunderschön bildhaft beschrieben, so dass man während des Lesens die ganze Zeit über selbst ein Teil der Geschichte zu sein. Auch der Humor kommt dank dem Hauselfen Dobby und dem wichtigtuerichen Gilderoy Lockhart nicht zu kurz.
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.090)Aktuelle Rezension von: Nephilimleser»Es gab drei Dinge, deren ich mir ganz sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.«
"Und der Löwe verliebte sich in das Lamm. Was für ein dummes Lamm. Welch masochistischer Löwe."
Dies sind Zitate, die sich Fans tätowieren ließen. Und es gibt nur 2 Seiten bei der Twilight-Reihe. Die einen hassen sie, die anderen lieben sie.
Ich gehöre zur Kategorie, ich liebe sie.
Zum Inhalt:
Bella Swan zieht zu ihrem Vater in die nordamerikanische Kleinstadt Folks. Sie findet an ihrer neuen Schule gleich ein paar Freunde. Dort fällt ihr eine seltsame Familie auf-die Cullens. Sie sind alle wunderschön, bleiben aber unter sich. In Bio sitzt sie neben einem der Cullens-Edward. Er scheint sie zu hassen. Bella geht ihm so gut es geht aus dem Weg. Bis zu dem Tag, als sie bei Glatteis fast auf dem Parkplatz der Schule überfahren worden wäre. Wenn Edward sie nicht gerettet hätte.
Bella findet auch über ihren Freund Jacob, eine Quileute, heraus, dass Edward ein Vampir ist. Und in sie verliebt ist.
Ich finde den Band immer noch gut geschrieben und einen guten Einstieg in die Reihe. Stephenie Meyer hat die Spannungskurve meiner Meinung nach gut aufgebaut und die Beschreibung der Charaktere finde ich gut. Wer wünscht sich nicht so einen Vampir. Den Einfluss der Mormonen, denen sie angehört, merkt man an Edwards Tugenden. Hat mich aber nie gestört. Es passt perfekt.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.733)Aktuelle Rezension von: Buecher_HexeHarry Potter und die Heiligtümer des Todes, ein schönes Buch. Ich fand in nicht so schön wie die anderen Bände, da dieser Teil nicht in Hogwarts spielt, aber er hat mir dennoch gut gefallen. Es war auf jeden Fall der Spannenste Teil der gesamten Harry Potter Reihe, da Harry, Ron und Hermine zum erstem Mal komplett alleine das Abenteuer bestehen mussten. Ganz am Ende des Buches stand noch „Neunzehn Jahre später“ normalerweise gefällt es mir nicht das es einen Miniausschnitt zu der Zukunft gibt, aber dieses Mal hat es mir sehr gut gefallen. In dem „Neunzehn Jahre später Kapitel“ bringt Harry Potter seine gemeinsamen Kinder mit Ginny Weasly zum Gleiß neundreiviertel und ich fand es sehr süß zu sehen wie die Geschichte ganz am Ende ausgegangen ist. Auch wenn ich am Anfang leise Zweifel an dem Buch hatte, gefällt es mir doch alles in einem sehr gut. Also ein Bravo an den letzten Band von Harry Potter.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Feuerkelch
(11.358)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Harry besucht jetzt das vierte Schuljahr in Hogwarts. Dieses Jahr beginnt die Einschulung allerdings mit einem Highlight. Die Quidditch Weltmeisterschaften stehen vor der Tür.
Auch sind die Schüler gespannt auf das bevorstehende Trimagische Turnier. Harry soll hier als Teammitglied antreten.
Doch Harry ist wenig davon überzeugt und hofft, dass seine magischen Fähigkeiten ausreichen werden. Lord Voldemort hingegen hat seinen Plan schon geschmiedet. Er sieht in dem Turnier eine ausgezeichnete Gelegenheit, das Böse voranzutreiben und sich an Harry zu rächen.
Gleich beim ersten Spiel ist Harry schon überfordert, aber er kann sich stets auf seine Freunde und seine Unterstützer verlassen. Doch es wird brenzlig, denn Lord Voldemort hat kein Erbarmen.
Joanne K. Rowling lässt Harry gegen sich selbst antreten. Seine immer noch nicht überwundene Scheu vor seinen Fähigkeiten bringt gefährliche Situationen mit sich. Dank seiner Freunde gelingt es ihm erneut, den Kampf gegen das Böse anzutreten.
- Cassandra Clare
City of Ashes
(4.867)Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort„City of Ashes“ ist der zweite Band der Urban-Fantasy-Reihe „Chroniken der Unterwelt“ der amerikanischen Autorin Cassandra Clare. Das Buch erschien 2008 und wurde von der American Library Association als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2009 ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 15-jährige Clary Fray, die entdeckt, dass sie eine Schattenjägerin ist, eine Halbengel-Kriegerin, die die Welt vor dämonischen Mächten beschützen soll. Clary wird nicht nur mit ihrer neuen Identität und ihren verbotenen Gefühlen für ihren Bruder Jace konfrontiert, sondern auch mit ihrem bösen Vater Valentine, der alle Schattenjäger auslöschen und die Welt ins Chaos stürzen will. Dazu braucht er die drei tödlichen Instrumente: den Kelch, das Schwert und den Spiegel. Clary und ihre Freunde müssen alles tun, um ihn aufzuhalten, bevor es zu spät ist.
Der Schreibstil von Cassandra Clare ist von Vergleichen geprägt. Sie verwendet Vergleiche, um ihre Szenen anschaulich und poetisch zu beschreiben, aber auch, um die Stimmung und Atmosphäre ihrer Geschichten zu beeinflussen. Im Vergleich zum ersten Teil der Buchreihe hat sich die Qualität jedoch nicht wesentlich verbessert. Oft wirken die Szenen lächerlich und alles andere als rund, weil sie nicht gut durchdacht sind und nicht die beabsichtigte Wirkung entfalten. So sollte die erste Szene zeigen, wie bedrohlich Valentin ist, wirkte aber letztendlich durch die Dialoge einfach nur lächerlich.
Diesmal wird die Geschichte aus wechselnden Perspektiven erzählt, aber meistens ist Clary die Erzählerin, wenn sie anwesend ist. So beginnt das Buch zum Beispiel aus der Sicht des Antagonisten Valentin, der mit Hilfe eines Hexenmeisters einen mächtigen Dämon beschwört. Damit wird angedeutet, worum es im Buch gehen wird und welcher Gefahr sich Clary und ihre Freunde stellen müssen.
Was die Figuren betrifft, so sind sie auch diesmal wieder deutlich als Charakterarchetypen zu erkennen, also typische Figuren, die in ihren Grundzügen in vielen Geschichten auftauchen. Wahrscheinlich nutzt Clare dies, um ihren Lesern vertraute und sympathische Charaktere zu bieten, aber für mich ist dieses Konzept nichts, denn ich finde klischeehafte Charaktere zu langweilig und gerade hier unglaublich nervig. Vor allem Clary und Jace sind einfach so unsympathisch ausgearbeitet, dass ich beim Lesen mehrmals versucht war, das Buch an die Wand zu werfen.
Was mir auch nicht so gut gefallen hat, ist die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Clary und Jace. Gegen Ende des ersten Teils erfahren wir, dass die beiden Geschwister sind, auch wenn Clary das nicht so recht glauben will. Statt dass die beiden nun die Finger voneinander lassen, kommt es quasi zu Inzest, als ob die bloße Mitteilung, dass man verwandt ist, nicht schon eine völlige Abkehr wäre. Da ich weiß, worauf das hinausläuft, kann ich zwar verstehen, dass die Autorin das wahrscheinlich als ungewöhnliches Element gesehen hat und damit etwas Einzigartiges schaffen wollte, aber es war absolut nicht meins und auf mehreren Ebenen fragwürdig.
Was die eigentliche Handlung des Buches betrifft, so hat mir dieser Teil deutlich besser gefallen als der erste. Es gibt einige unvorhersehbare Wendungen, aber im Großen und Ganzen weiß man, worauf es hinausläuft.
Aber warum die „Chroniken der Unterwelt“ bis heute so beliebt sind, kann ich bis heute nicht verstehen. Es ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gut, ein Mittelding eben, das man gut zwischendurch lesen könnte, wenn die Bücher der Reihe nicht so umfangreich wären. Der zweite Band hat mir diesmal etwas besser gefallen als der Auftakt der Reihe, aber für eine Empfehlung reicht es nicht.
- Walter Moers
Die Stadt der Träumenden Bücher
(3.438)Aktuelle Rezension von: 99Hermione99Inhalt: Als der Dichtpate Danzelot im Sterben liegt, erzählt er seinem Lehrling Hildegunst von Mythenmetz von einem Manuskript, dass wohl so brillant, so vollkommen sein soll, dass es sein Leben verändert hat. Skeptisch aber neugierig macht sich Hildegunst auf die Suche und findet es auch. Und tatsächlich: Beim Lesen lacht und weint, hüpft und schreit er, so etwas Gutes hat er noch nie gelesen. Also macht er sich auf die Reise in die berühmte Bücherstadt Buchhaim. Dort möchte er dein Autor der Geschichte finden, um ihn zu seinem Lehrer zu machen. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm: Als er das Manuskript mehreren Leuten zeigt, scheinen alle etwas zu wissen, was er nicht weiss. Und damit wird er in ein gefährliches Abenteuer hineingezogen in dem Phistomefel Smeik, Buchlinge, Bücherjäger und nicht zuletzt der Schattenkönig eine wichtige Rolle spielen.
Meine Meinung: Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es mit einer Warnung über die Tödlichkeit von Büchern beginnt. Doch auch die nächsten 470 Seiten sind witzig, spannend und sehr fantasievoll. Ausserdem finden sich immer wieder nette Illustrationen oder das Spiel mit Schriftgrösse und Aussehen. So ist beispielsweise auf zwei Seiten nur ganz oft hintereinander sehr klein der Satz „Sie wurden soeben vergiftet.“ abgedruckt. Das führt zum optimalen Leseerlebnis! :)
Einzig und allein etwas stört mich. Leider kann ich dies nur mithilfe von Spoilern beschreiben. Deshalb ab hier „ACHTUNG SPOILERWARNUNG!“:
Phistomefel Smeik deutet einmal an, dass er alle Lyrik, jegliche Art von Kunst vernichten möchte. Das finde ich an sich einen sehr spannenden Gedanken für einen Bösewicht. Nur verliert sich das nachher. Wenige Seiten später meint er, er habe Homunkolos verbannt, weil nur ohne ihn die Literatur und damit sein Geschäft in Buchhaim weiter bestehen könnte. Ich finde es schade, dass dieser Gedanke nicht mehr aufgegriffen wird. Aber das wird durch die genialen Geschöpfe und Persönlichkeiten ein Dutzend Mal wieder gut gemacht!
Insgesamt bin ich wirklich begeistert. Ich empfehle es an alle Buchliebhaber, die ein Liebesgeständnis ans Lesen lesen möchten. Ich habe mit Freuden festgestellt, dass es noch einen zweiten Band gibt: „Das Labyrinth der Träumenden Bücher„. Also dann, ich verschwinde mal in die Bibliothek des Orms! ;)
- Sarah J. Maas
Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter
(1.799)Aktuelle Rezension von: FavoleSDer finale Band war spannend bis zur letzten Seite. Selten hält ein Buch einen so in Atem und lässt einen an den Seiten kleben. Ich habe die Charaktere so sehr in mein Leserherz geschlossen, dass ich ganz traurig bin, dass diese Reihe schon zu Ende ist. Wobei es ja noch einen Zusatzband und ein Buch über Nesta gibt. Was mich sehr freut.
Alle Charaktere tragen hier neue Narben davon und fügen sie den alten hinzu. Ich habe so sehr mitgefiebert, dass bloß niemand Wichtiges zu Tode kommt.
Einfach nur eine fantastische Buchreihe, mit einer faszinierenden Welt und wahrlich abwechslungsreichen Charakteren. Und nebenbei werden ganz alltägliche und aktuelle Probleme mit eingeflochten, ohne dass es aufgezwungen wird.
Einfach nur top und ein ganz besonderes Lesehighlight!
- Anna Todd
After love
(2.670)Aktuelle Rezension von: LittleDragonsLibraryTessa will ein neues Leben beginnen. In Seattle. Ohne Hardin. Er ist gerade von der Uni geflogen und sein Leben geht turbulent weiter wie bisher. Nur Tessa will und kann so nicht weitermachen, sie braucht ihren Neuanfang. Hat ihm davon allerdings noch nichts verraten.
Teilweise gab es in diesem Band Momente, die mich an den Film "Die Geister, die ich rief" erinnerten, die Dämonen der Vergangenheit tauchen auf. Und dieses Mal nicht nur die von Hardin, auch Tessas negative Erlebnisse ihrer Kindheit kehren zurück. Hier überschlagen sich wirklich die Ereignisse und die Handlung nimmt eine Wendung nach der nächsten und bleibt größtenteils unvorhersehbar. Leidenschaft, Liebe, Hass, die Emotionen kommen nicht zu kurz und auch hier kullerten mir wieder zwischendurch die Tränchen, weil ich ähnliches selbst durchgemacht habe.
Was soll man zu Tessa und Hardin noch sagen? Man muss sie einfach lieben und würde sie im nächsten Moment am liebsten erwürgen. Ob als Paar oder als Single, sie sind beide einfach unglaublich stur, dickköpfig, aufbrausend und in ihnen schlummert so viele liebenswertes. Besonders Hardin lernt in diesem Buch sich zu verändern. Tessa will in Seattle arbeiten und zur Uni gehen und dort bleiben, auch ohne Hardin, der wiederum gerne zurück nach England will.
Diesen Band empfand ich als noch emotionsgeladener als die beiden Vorgänger. Tessas Vater tauchte nach 9 Jahren wieder auf und will an die alte, gemeinsame Zeit anknüpfen. Ist sie im Umgang mit Hardin und ihrer Mutter mittlerweile gereift und nicht mehr die kleine graue Maus; sie fährt die Krallen aus, weiß sich zu widersetzen, nimmt sie die Situation mit ihrem Vater teilweise etwas naiv und sehr blauäugig in die Hand. Dadurch dass sie ihm immer wieder die Stirn bietet, merkt besonders Hardin, dass er sich schleunigst ändern muss, wenn er sie nicht komplett verlieren will. Und er beginnt seine Aggressionen besser in den Griff zu bekommen.
Wurden die Sexszenen in Shades of Grey zum Ende hin weniger ist es hier genau andersrum. Die Szenen werden immer erotischer und häufen sich. Als reinen New Adult-Roman würde ich es schon fast nicht mehr bezeichnen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und schnell zu lesen, wieder einmal habe ich das Buch in knapp zwei Tagen verschlungen. Mich hat diese Reihe in ihren Bann gezogen und nicht nur aufgrund des Cliffhangers werde ich heute noch mit Band 4 beginnen. :)
Fazit: Viel mehr Emotionen als in den ersten beiden Teilen! Für mich der bisher beste Band der Reihe!
- Kai Meyer
Die Seiten der Welt
(1.510)Aktuelle Rezension von: wattwurm18Die Seiten der Welt hat mir sehr gut gefallen und ich habe mit Furia mit gelitten auf ihrer Suche nach ihrem Seelenbuch. Die Wendungen der Geschichte und ihrer Familie machen neugierig und Freude auf die Fortsetzung. Kai Meyer hat tolle Figuren mit Charisma erschaffen, über welche ich gerne mehr erfahren möchte.