Bücher mit dem Tag "gamma"
19 Bücher
- Aldous Huxley
Schöne Neue Welt
(1.161)Aktuelle Rezension von: TanteGhostEine Welt zwischen Kasten und Zwang. – Leben wollte ich da nicht.
Inhalt: In einer zivilisierten Welt, wo Menschen nicht geboren werden, sondern nach Bedarf gezüchtet. Kinder werden so konditioniert, wie man sie braucht, und gegen schlechte Gefühle gibt es Drogen. – In dieser Welt gibt es aber noch immer Individualisten. Diese werden auf Inseln weg gesperrt. – Doch einer wehrt sich. Bringt so genannte Wilde mit nach London. Kurzer Ruhm ist der Lohn, doch trotzdem muss er London verlassen.
Und der Wilde? Der kommt mit den ganzen Regeln und erzwungenen Gemeinschaftszeiten so gar nicht klar. Er springt am Ende über die Klinge ...
Fazit: Dystopien können wirklich gut sein. Zumindest dann, wenn sie gut gemacht sind. Zumindest habe ich mir das versprochen, als ich mir den Klappentext dieses Werkes durchgelesen habe. – Ich habe dieses Buch aus der Onleihe und bin mehr als froh, dass ich dafür kein Geld ausgegeben habe.
Von der Story her war hier in jedem Fall Potential da. Da war ein Kastensystem, Menschen, die nicht geboren, sondern in Flaschen gezüchtet und dekantiert werden. (Das kannte ich bisher nur von Wein.) Und darin lebten nun Menschen, die maßgeschneidert waren und mit Drogen glücklich gehalten wurden. – Nur einer wollte sich nicht wirklich in das System fügen. Vollkommen logisch, dass das Probleme geben muss.
Was ich jetzt nicht so toll fand, war der Stil, in dem die Story erzählt wurde. Weit ausholende Gedankengänge haben mich immer wieder raus katapultiert und den Faden verlieren lassen. Dann habe ich eine Weile nicht wirklich folgen können, bis ein Aufhänger kam, mit dem ich wieder etwas anfangen konnte.
Die Welt allerdings, in der die Story spielt, war sehr gut durchdacht. Der Hörer hat etwas über Regeln und Konformitäten erfahren. Über Verhaltensweisen, die sich schicken, oder eben nicht. Und auch über menschliche Abgründe. Die waren in diesem Fall aber verwirrend, denn bei uns gelten die als normal.
Ich bin hin und her gerissen, was ich dem Werk für eine Bewertung geben soll. Die Story war super, aber die Verpackung so ganz und gar nicht meins. – Hinzu kamen bei mir noch die vielen Namen. Und das mit meiner Namensschwäche. Auch da bin ich stellenweise nicht nachgekommen.
Das Ende hat mich dann auch mehr als enttäuscht. Ein Happy End sieht definitiv komplett anders aus. – nein, wo wirklich toll war das buch nicht. Wirklich gut, das ich dafür kein Geld bezahlt habe.
Empfehlen kann ich das Buch nicht so wirklich. Der Stoff hätte so viel Potential gehabt und dann ist das so kaputt geschrieben. Jede spannende Szene ist mir philosophischer gram ... keine Ahnung, was ich davon halten soll.
Na ja, die Sternebewertung spricht wohl Bände. Da hat es der Autor wohl zu gut mit seinem Wissen gemeint. Vielleicht gibt es doch Leute, die so etwas mögen. Ich persönlich fand es nicht prickelnd. Eher ein Fail.
- Minny Baker
Alpha-Reihe / Alpha One
(80)Aktuelle Rezension von: Desiree_Miao_MiaoKennt ihr das? Ihr lest und lest und lest und euer Reader zeigt einfach nach zwei Stunden erst 5% als gelesen an? Ich dachte, dass mein Tab kaputt sei, aber nein. Band 1 der Alpha OneReihe von @minnybaker hat wirklich sage und schreibe mehr als 700 Seiten. Einem Print sieht man seinen Umfang ja sehr gut an, aber beim Ebook schaue ich in der Regel so gar nicht auf Seitenzahlen. So war ich total überrascht, dass sich „Alpha One“ nicht als kleines Schmankerl zwischendurch rausstelle.
Protagonistin Beth ist ein durchschnittliches Mädchen, zumindest auf den ersten Blick, und wird von einem Talentscout angequatscht. So landet sie bei UCoP, der United Confederation of Performance. Im Fokus der Geschichte steht auf jeden Fall das Leben eines Performenden und wieviel Arbeit darin steckt, auf der Bühne zu stehen und Menschen zu begeistern. Der Lovestory Aspekt ist in diesem Buch noch nicht so ausgeprägt und Minny gibt ihren Protagonisten wirklich unglaublich viel Zeit sich kennenzulernen und auch sich auszutesten.
Henry , ebenfalls Performer, ist der männliche Protagonist und Tanzpartner von Beth. Sie durchleben in den 700 Seiten einige Höhen und Tiefen, die widerspiegeln, wie schwierig Vertrauen und Kommunikation manchmal sein kann. Das Buch ist in der dritten Person geschrieben, was auch den Nebencharakteren sehr viel Raum für ihre Vielfalt und ihr Können gibt. Es gibt sehr viele Namen, aber zum Glück kann man am Ende des Buches auch nachschlagen, wenn man jemanden einfach aus Versehen vergessen hat.
Zielgruppe ist meiner Meinung nach eher ein jüngeres Publikum oder auch Lesende, mit dem großen Traum berühmt zu werden. Die meiste Zeit begleiten wir die Performendenbeim Üben, wachsen, fallen und wieder aufstehen. Es ist wirklich eher ein Plätschern, aber ich glaube, wenn man seiner Zeit sehr inbrünstig Popstars und Co. verfolgt hat, findet man mit der Alpha Reihe einen unterhaltsamen Begleiter für wirklich sehr viele Lesestunden. Denn die Reihe umfasst sage und schreibe 7 Bände, die alle nicht unter 400 Seiten auskommen.
Mir war es manchmal etwas langgezogen, aber es folgte dann auch recht schnell wieder eine interessantere Szene, so dass ich auch locker dranbleiben konnte. Positiv ist mir auch aufgefallen, dass Minny immer geschlechtsneutrale Begriffe verwendet hat, um alle ihre Charaktere anzusprechen. Beth ist als Charakter ein bisschen wackelig meiner Meinung nach. Nicht unsympathisch oder sowas, aber sie bekommt eine sehr einnehmende und durchsetzungsfähige Attitude, die nicht grundsätzlich zu ihrem weiteren Handeln gepasst hat.
Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen – nur nicht alle Bände direkt hintereinander. Das liegt aber mehr daran, dass ich gerne zwischendurch ein kürzeres Buch lese, nur so fürs Gemüt und fürs „Schaffen“.
- Pierce Brown
Red Rising
(440)Aktuelle Rezension von: ElOlorDeUnLibroDarrow schuftet in den Minen des Mars, um den Planeten für die Menschheit zu erschließen. Als seine Frau Eo als Rebellin gehängt wird, verliert er sich selbst in Wut und Trauer und findet heraus, dass der Mars, sowie mehrere Galaxien bereits seit 700 Jahren von der Menschheit erschlossen sind. Darrow erfährt: er ist kein Kolonist, er ist ein Sklave. Sein Wunsch nach Rache ist unermesslich...
Meine Meinung:
Die Welt und das Wordbuilding sind fantastisch und die erste Hälfte des Buches war so ultra genial und hatte so große Sogwirkung, wo ich mir dachte: Endlich mal wieder ein Bich, das du nicht weglegen kannst und dass dir noch ewig im Kopf bleiben wird. Doch dann kam die zweite Hälfte des Buchs, und schlagartig war gefühlt keine Handlung mehr da. Ich kann es nicht richtig beschrieben, ohne zu spoilern. Aber es geht nur noch um Politik und Intrigen, um Kämpfe und Macht. Aber Darrows Ziel nach Rache wird so zur Nebensache, dass ich mich zeitweise gefragt habe: Ist dieses Racheding noch aktuell, oder hat sich das mittlerweile erledigt? Die Geschichte hat sich irgendwie so ganz anders entwickelt, wie ich sie mir vorgestellt hatte und das hat mich dazu gebracht, teils querzulesen - und das mache ich nur bei Büchern, die mir nicht gefallen! Aber ich bin irgendwie zwiegespalten von dieser grandiosen ersten Hälfte und der (für mich) eher enttäuschenden zweiten Hälfte des Buchs. Ich will schon gern wissen wie es weitergeht, aber bin mir nun unschlüssig, ob ich die Reihe weiter verfolgen will..
Fazit:
Grandioser Auftakt, der aber zur Hälfte hin stark abflacht und der Story viel an Tempo wegnimmt.
- Aldous Huxley
Brave New World
(574)Aktuelle Rezension von: finja472Die Dystopie "brave new world" oder im deutschen "schöne neue Welt" von Aldous Huxley wurde bereits 1931 von ihm verfasst und beschreibt ein gesellschaftliches System in der Zunkunft. In diesem System, werden die Menschen nicht mehr auf den normalen, uns bekannten Weg, geboren, sondern durchs Klonen und Gentechnik. Die Gesellschaft ist in fünf hierarchische Kasten aufgeteilt von Alphas bis zu Epsilons. Die Alphas genießen viele Vorteile und sind höher angesehen. Die Babies werden in ihrer Entwicklung manipuliert, durch zum Beispiel Alkoholkonsum, Sauerstoffmangel und das Wiederholen bestimmter Mantras. Dadurch ist jeder Mensch mit ihrer Rolle im System zufrieden. In der Gesellschaft gibt es keine Individien, sondern alle gehören zu jedem und alles ist sehr kurzfristig. Das bedeutet die Menschen haben keine richtigen emotionalen Bedingungen untereinander und veranstalten Sexorgien. Ein gutes Gefühl erlangen sie durch die Einnahme der Droge Soma. Alle scheinen glücklich zu sein, doch das Buch erzählt die Geschichte von Bernard, John und Helmholtz die unzufrieden sind und anfangen zu erkennen, dass nicht alles so goldens ist, was in dieser Welt glänzt.
Ich habe dieses Buch auf Englisch gelesen, da ich denke, dass dies eine gute Möglichkeit ist sein Englisch zu verbessern. Ich kann diese Methode wirklich weiter empfehlen. 🇬🇧
Dieses Buch ist aber nicht für Anfänger gedacht, da der Anfang nicht unbedingt leicht ist. Am Anfang des Buches wird auch viel beschrieben und es passiert wenig Handlung, deshalb bin ich der Meinung war es schwierig in das Buch rein zu kommen. Doch als die Handlung einsetzte, wollte man unbedingt wissen wie es weiterging und wie es endet. Denn die Idee ist wirklich faszinierend, auch wenn die Welt auf mich sehr verstörend gewirkt hat.
Besonders spannend finde ich, dass das Klonen und die Gentechnik wirklich ein Teil unserer Zukunft sein kann. Deshalb ist es umso beeindruckender, dass der Autor sich sowas damals schon ausmalen konnte.
Auch wie das Ende beschrieben wurde, hat mir sehr gut gefallen, da es einen nicht kalt gelassen hat.
Insgesamt kann ich das Buch an alle empfehlen, die sich für Zukunftsvisionen interessieren oder einfach mal was anderes lesen wollen.
Bewertung: 4/5 ⭐
- Nina MacKay
Dämonentage
(186)Aktuelle Rezension von: BuchjunkieDämonentage ist das erste Buch dieser Trilogie. Nina Mackay hat hier eine witzige und spannende Welt kreiert.
In den letzten fünf Tagen im Jahr können die Dämonen das Höllentor überqueren und die Erdoberfläche betreten. In diesen Dämonentagen versuchen sich die Menschen auf geweihten Boden oder in Sicherheitseinrichtungen in Sicherheit zu bringen. Adriana und ihre Freunde versuchen in einer Villa sicher die Dämonentage zu verbringen, aber ein Dämonenclan hat es auf sie abgesehen und der Halbdämon Cruz scheint sie für irgendetwas zu brauchen. Wird Adriana die richtige Entscheidung treffen?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Den Schreibstil von Nina Mackay mag ich sehr gerne. Sie schreibt witzig und sehr bildhaft. Der erste Teil hat auf jeden Fall Lust auf den nächsten Band gemacht.
- Rainer M. Schröder
Liberty 9 - Sicherheitszone
(207)Aktuelle Rezension von: Mike_LeseratteDieses Buch ist nicht wirklich schlecht, aber ich fand nie wirklich in die Geschichte rein. Ich konnte nicht wirklich mitfühlen und die leichten romantischen Gefühle haben mich nicht wirklich mitgenommen. Die Welt ist sehr interessant und es weckt durchaus das Interesse herauszufinden, was die Oberen zu verheimlichen haben.
Inhaltlich geht es um Kendira. Sie ist ein Mädchen der Alphagruppe, also der ältesten "Schüler" von Liberty 9. Sie gehört zu den Besten ihrer Stufe und ist dem System treu, bis sie eines Nachts den Servanten Dante( Servanten sind sowas wie Hausdiener, Untergebene Angestellte die sich um alles kümmern). Dieser lehrt sie das System zu hinterfragen und sofort tauchen Indizien auf, dass das System nicht das ist, was es vorzugaukeln scheint. Ein Abenteuerlicher Ausbruch nimmt seinen Anfang...
Das Cover hat mich sofort mitgenommen. Diese blaue Aura mit dem doch recht starren Blick der abgebildeten Person erweckten sofort das Interesse herauszufinden, was dort Verheimlicht wird. Der Wald unten am Cover symbolisiert die Außenzone, also die Welt außerhalb von Liberty 9.
Die Figuren sind soweit naive Jugendliche die dem System folgen, bis eben die ersten Beweise für die gesäten Zweifel aufkommen. Interessanter ist dabei die Welt. Die Machtstruktur ist ähnlich einer normalen Schule, nur dass die Strafen für einige Vergehen absolut abscheulich sind. So gibt es Servanten, was Jugendliche sind, die sich nicht als "Schüler" qualifizieren konnten. Diese werden, nachdem sie älter als 18 sind zurück nach Eden (Gigantische Bauernhöfe) abgeschoben, wo sie ihr restliches Leben schufen müssen. Darüber sind die normalen "Schüler" in mehrerer Stufen, darüber wiederum einer Art Lehrer welche nochmal dem Rektor bzw. Konrektor unterstellt sind. Dieser Rektor wird Primas genannt. Das ganze System ist an einen kirchlichen Orden angelehnt. Morgens der Apell, und einmal im Monat die Lichtmesse, die ähnlich wie eine katholische Messe abgehalten wird. Der dabei ausgeteilte Happy Cube enthält anscheinend eine Form einer Droge, die berauscht und ein euphorisches Gefühl verbreitet. Am schlimmsten sind jedoch die Strafen. Für relativ kleine Vergehen droht sogleich die Degradierung von Schüler zu Servant oder der Stuhl. Dieser Stuhl ist mit dem elektrischen Stuhl für die Todesstrafe in Amerika zu vergleichen. Der verurteilte bekommt einen Helm auf mit dem ihm Strom durchs Hirn gejagt wird. Mit etwas Glück darf das Opfer dann als Ausgestoßener und Geisteskranker bettelnd weiterleben oder wird im Todesfall irgendwo still und heimlich verscharrt. Die oberste Strafe ist natürlich die öffentliche Hinrichtung, was nicht weit vom elektrischen Stuhl entfernt ist.
Diese System ist manchmal schon erschreckend. Insgesamt hat alles einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Die Welt zeigt seine Facetten aber alles andere bleibt relativ flach. Spannung kommt nicht wirklich auf und wenn dann nur in eher kleinen Maßen. Ich werde auch das zweite Buch dazu lesen, kann aber nur empfehlen, sich vorher genau zu überlegen, ob dieses Buch was für einen ist, oder nicht.
- Deborah Crombie
Wen die Erinnerung trügt
(65)Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannikaZum Cover:
Hübsch - ein altes Gemäuer, vielleicht eine Kirche oder Burggebäude. Bin mir jetzt nicht sicher, was das mit der Geschichte zu tun haben soll, es sei denn es steht in London.
Im Einband ist ein Stadtplan. Da ich "leider" das e-book gelesen habe, habe ich ihn kurz überblättert und nicht darauf geachtet, ob es sich lohnt immer mal wieder eine Blick drauf zu werden, um vielleicht wie Wege der Helden zu verfolgen.
So, nochmal raufgeschaut: es handelt sich um eine grobe Skizze von London mit ein paar netten Bildchen der Protagonisten, also nicht relevant.Zum Buch:
Erika Rosenthal findet zufällig im einem Auktionshauskatalog eine Brosche, die ihr bei der Flucht aus Deutschland während des Krieges "abhanden" gekommen ist.
Nachdem Gemma sich in ihrem Namen danach erkundigt hat, wird die Auktioshausverkauferin, die die Brosche zum Verkauf gebracht hat, ermordet.
Kincaid und Cullen übernehmen die Ermittlungen. Fast im gleichen Atemzug stellt Gemma fest das Erikas Ehemann vor Jahren ermordet worden ist, die Ermittlungen dann aber im Sande verlaufen sind. Kincaid und James ermitteln in zwei Richtungen und treffen doch immer wieder aufeinandern. Und dann bringt sich noch der Hauptverdächtige um und Erika muss die Wahrheit über ihre Vergangenheit erzählen.Meine Meinung:
Spannend bis zur Aufklärung. Einfühlsam und dramatisch erzählte Geschichte von zwei Familien, deren Wege sich immer wieder kreuzen und dabei Leid hervorrufen. Und nicht nur ein Toter, nein es gibt 5! Die Tatsache, das zwei Tote hätten verhindert werden können, zeigt mal wieder wie zeitkritisch Polizeiarbeit sein kann.Hinweis: alle bisherigen Inhaltsangaben für das Buch waren falsch. Das erste Opfer hat die Brosche nicht erworben und die Brosche wird auch während des gesamten Buches nicht verkauft!
Fazit:
Immer noch süchtig nach Kincaid/James. Fange gleich das Nächste an. - Kira Licht
Ich bin dein Schicksal
(143)Aktuelle Rezension von: MandthebooksRezension: (kann Spoiler enthalten)
Die Welt der Noctua fand ich super interessant und ich habe sie sehr gerne entdeckt, auch wenn ich bei all den verschiedenen Kartellen manchmal mit den Namen ein wenig durcheinander kam. Besonders Erins kleine Freunde und Zimmergenossen waren irgendwie niedlich.Cal mochte ich eigentlich auch sehr gerne, irgendwie war er mir soo sympathisch und ich fand es schön, gemeinsam mit Erin an seiner Seite seine Welt zu entdecken.Erin mit ihrem etwas ungewöhnlichen Hobby fand ich sehr interessant und ich fand es toll, dass sie sich mit ihrer Gabe auch irgendwie für die Menschen engagiert, um ihnen vielleicht ein wenig zu helfen. Als dabei immer wieder seltsame Angriffe geschehen, war ich wirklich gefesselt und habe die Geschichte förmlich in mich eingesogen. Es war alles wirklich spannend und der Schreibstil ließ sich so locker lesen, dass ich auch keine Probleme dabei hatte, das Buch so schnell zu lesen.Ziemlich geschockt war ich dann durchaus vom Ende, ich hatte es so auf keinen Fall gewartet und werde nun auf jeden Fall schnell Band 2 anfangen, weil ich unbedingt erfahren muss, wie sich alles noch auflöst.5 Sterne - Disney
Lustiges Taschenbuch Advent 02
(3)Aktuelle Rezension von: FlatterZum Inhalt:
Für jeden Adventstag gibt es eine wunderbar weihnachtliche Geschichte.
Mit dem Lustigen Taschenbuch Advent Nr. 2 macht das Warten auf Weihnachten so richtig Spaß! Insgesamt gibt es 24 tolle Geschichten, inklusive sechs Erstveröffentlichungen. Anstatt Türchen zu öffnen, einfach die Seiten auftrennen und mit den Entenhausenern den Feiertagen entgegenfiebern.
Meine Meinung:
Ich liebe ja Weihnachtsgeschichten von Disney, besonders diese, wo die Entenhausener auf den Weihnachtsmann treffen. Da fühle ich mich regelrecht in meine Kindheit zurückversetzt. Das besondere an diese LTB ist, dass man die Seiten auftrennen muß, um an die nächste Geschichte zu gelangen. Wie ein kleiner Adventskalender, wunderbar. Das Cover zieren Donalds Neffen Tick, Trick und Track im weihnachtlichen Outfit. Diese drei haben mir besonders in der Geschichte "Hella und die bösen Jungs" gefallen. Hier zeigen sie uns mal wieder aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Eine meiner Lieblingsgeschichten hier ist "Zauberhaftes Mahl". Hier geht es wahrlich magisch zu. Kaum zu glauben, aber selbst Onkel Dagoberts Herz wird vom Weihnachtszauber erhellt. Auf die 6 Erstveröffentlichungen habe ich mich regelrecht draufgestürzt und wieder einmal eine superlustige und magische und wundervolle Zeit mit meinen geliebten Enten verbracht. - Amber Auburn
Wolfspack
(79)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneDieser Teil ist wieder super toll. Die Bücher sind zwar ziemlich kurz, aber die Geschichten sind klasse. Ich bin echt gespannt, wie es weiter geht mit Lena und Janis und den anderen.
Der Schreibstil ist mega toll, man kommt dadurch super in die Geschichte hinein.
Klare Weiterempfehlung.
- Bernd Mannhardt
Spielverderber
(16)Aktuelle Rezension von: mistellorSechs Theaterstücke von 2011 aus der Feder des Autors .
Alle Theaterstücke sind wunderbar geschrieben.
Zum ersten Stück:
Ein wunderbares Stück mit einer herrlichen Pointe. Hier zeigt sich wieder der leis fiese Humor des Autors.Ich kannte das Stück schon aus einem Erzählband des Autors, aber die Erzählung hat als Theaterstück deutlich gewonnen.
Dieser wunderbare schwarze Humor, von guten Sprechern gelesen, kann einfach nur vergnüglich sein.Zum zweiten Stück:
Upps, da habe sogar ich schlucken müssen.
In diesem Stück wird die Loyalität der Angestellten überprüft.
Das wird eindringlich erzählt, der Leser wird im Unklaren gelassen, ist aber sehr verwundert, da die Überprüfung perfide und unmenschlich ist.Wie immer ist das Stück brilliant geschrieben und macht Lust auf das nächste Stück.
Zum dritten Stück:
Eine Mörderstory mit Gerechtigkeit am Ende.
Hat mir gut gefallen, da auch hier wieder eine wunderbare Pointe die Geschichte abrundet.
Zum vierten Stück:
Ein knallharter Dialog zwischen Männern. man kann wirklich nicht sagen, dass dieses Stück textlastig ist. Aber herrlich geschrieben.
Wenn auch mit einem kleinen Geschlechterfehler.
Zum fünften Stück:
In diesem Stück benötigt man Geometriekenntnisse und muss sich mit so schweren Wörtern wie Hypotenuse, Katheten, Alpha, Beta und Gamma herumschlagen.
Eine schräg durchdachte Story.
Zum sechsten Stück:
Mein absolutes Lieblingsstück. Voller skuriller Ideen, mit Wortwitz, Phantasie, intelligenten Wortschöpfungen.
Für diese Geschichte alleine lohnt sich der Kauf des Buches.
Mir ist es ein Rätsel, dass Bernd Mannhardt kein Bestseller-Autor ist.
Der mannhardtsche Wortwitz ist schon ein geflügeltes Wort unter Kennern.
Und um es einmal deutlich zu sagen, es ist kein Nischenpublikum, welches er anspricht.
Dieser hintersinnige, manchmal sarkastische, aber immer witzige Humor findet man wirklich nur bei Mannhardt.
Und das Schöne ist, es ist auch noch ein intelligenter Humor, der den Leser zum Nachdenken bringen kann.
Intelligentes Amusement, wen begeistert das nicht ?Er könnte ohne Probleme auch ein Autor für ein breites Publikum sein, wenn ihn endlich mal ein großer Verlag richtig promoten würde.
- Walt Disney
Lustiges Taschenbuch Nr. 558: Das Zeitportal
(3)Aktuelle Rezension von: Mike_LeseratteZuerst einmal passt das Cover wieder super zu der Titelgeschichte, auch wenn ich die Auswahl wieder nicht verstehe. Man bietet dem Leser eine Geschichte aus der Reihe des ersten Phantomias und macht sie nicht zur Titelstory. Oder die Story mit dem Titel Reale virtuelle Realität. Ich finde, dass beide wieder das Potenzial für eine Titelstory haben, aber nicht genommen werden. Stattdessen bekommen wir eine Titelstory die gut ist, die aber dafür viel zu kurz ist. Man hätte sie besser, wie schon bei anderen Storys auf zwei oder gar vier Teile aufteilen können, welche an verschiedenen Teilen im Comic kommen, alles schon bei anderen Ausgaben vom LTB gehabt, aber so verschenkt man viel vom Potenzial der Titelstory, weshalb sie für mich nicht das Niveau einer Titelstory erreicht.
An sich bekommt man wieder einen Teil der Basiccomics, welche auf gutem Niveau den Großteil ausmachen, in diesem für meinen Geschmack aber um einiges besser waren als in den letzten Teilen. Zudem haben wir Highlights mit der Story rund um den ersten Phantomias und ein super Abenteuer von Tick, Trick und Track. Auch der Rest ist abwechslungsreich und lässt sich super innerhalb eines Tages verschlingen.
- Walt Disney
Lustiges Taschenbuch Nr. 484
(5)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstDonald ist wieder mal gefordert. Zusammen mit Daniel Düsentrieb entwickelt er die perfekte Geschäftsidee, doch die Hängehebeschwebematte hat eine klitzekleine Nebenwirkung. Außerdem wird in diesem Band das Geheimnis um Donald und seine Vorliebe für die Hängematt aufgedeckt. Ein Ausflug in die Jugendzeit der Ducks. Auf eine weitere Geschäftsidee kommt er, als er den Geospürhund findet. Besser als jedes Navi will bald ganz Entenhausen einen. Doch sollte der Pechvogel endlich mal Glück haben? In Rio de Janeiro würde er seinen Neffen Tick, Trick und Track gerne Zugang zu den Olympischen Spielen verschaffen, doch wie üblich scheitert es am Geld. Da hilft nur eine Schatzsuche. Als Phantomias bekommt er es mit einem ungewöhnlichen Dieb zu tun, der Dagobert trotz der neuen Alarmanlage die Gamaschen stiehlt.
Ein Angelausflug mit Dussel wird wiedermal zur totalen Katstrophe.
Typische Donald-Geschichten, die aber unterhalten. Keine großen Überraschungen, aber gerade die Jugendzeit der Ducks und die Geschichte zu den Olympischen Spielen sind wirklich gelungen.
Trick steht vor einem ungewöhnlichen Problem: er muss die Ferien allein bei Oma Duck verbringen. Daisy und Gitta sind ebenfalls da und so allein unter Frauen wird es Trick doch ganz schön mulmig. Witzig geschildert und ungewöhnlich nur einen der Drillinge dabei zu haben, liegt auch hier eine tolle Geschichte vor.
Micky und Goofy bekommen es nach langer Zeit mal wieder mit Außerirdischen zu tun. Das harmlose Haustier, das Goofy sich angeschafft hat, entpuppt sich als etwas völlig anderes. Da kann nur Gamma helfen.
Nach einer Ewigkeit ist endlich Gamma wieder dabei, wenn auch nur kurz. Ich habe den kleinen Außerirdischen wirklich vermisst. Weiterhin sind mir die LTB-Geschichten viel zu standardisiert und duck-lastig. Gamma kommt so gut wie gar nicht mehr vor, Micky und Goofy auch nicht oder in typischen Konstellationen. So ist diese Geschichte eine willkommene Abwechslung und auch inhaltlich toll gemacht.
Gundel Gaukeley müht sich währenddessen um den Titel Hexe des Jahres, aber in ihrer Vergangenheit gibt es ein düster-rosarotes Kapitel. Bringt sie das um den Sieg?
Eine coole und ungewöhnliche Geschichte um die bekannte Hexe. Es gibt immer noch Szenen der Vergangenheit im Entenhausen-Universum, die den Leser überraschen.
Pluto kommt in einer tollen Bildergeschichte zur Geltung, bei der er feststellt, dass Abstammung und Muskeln nicht alles sind.
Auch reine Bildergeschichten sind im Lustigen Taschenbuch schon lange nicht mehr dabei gewesen. Diese hier ist super gemacht.
Die letzte Geschichte überrascht mit einer Literaturadaption. „Die Pickquackier“ greifen lose auf den bekannten Dickens Roman zu. Amüsiert folgt man Mister Snodduck, Mister Gantman, Mister Dussinkle und Samuel Pickquack nach Muddytown.
Endlich wieder eine Literaturadaption. Ich liebe diese Geschichten und bin fast verwundert, dass dieses Dickens-Werk noch nie verwertet wurde.
Fazit: Ein Lustiges Taschenbuch, das mit vielen tollen und auch lang vermissten Elementen aufwartet. Vergangenheitsgeschichten, eine Bildergeschichte, eine Literaturadaption und der lang in der Versenkung verschwundene Gamma werten diesen Comic auf. Die gewöhnlichen, standardisierten Erzählungen werden hier um großartige ergänzt. Eine gelungene Mischung, die darum bitten lässt, in Zukunft mehr der originellen Elemente unterzubringen. Das Lustige Taschenbuch hat in all den Jahrzehnten ein komplexes Universum aufgebaut. Es ist schade, dass so viele Elemente in der Versenkung verschwunden sind. Oft sind die Geschichten so standardisiert, dass sie gar nichts mehr interessant macht. Der vorliegende Band beweist, dass es auch anders geht.
- Walt Disney
Lustiges Taschenbuch Nr. 518
(3)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstBand 518 wartet mit einer ganz guten Mischung auf. Spannende Geschichten wie die Titelstory ums Schlaue Buch wechseln mit banalen wie dem völlig langweiligen Duckschen Geheimdienst-Abenteuer. Diese Geschichten können gerne als erste das Zeitliche segnen – sie sind durchgehend albern und uninteressant.
An die abstrusen Zweiteiler kann ich mich ebenfalls nicht gewöhnen, obwohl ich diesem Band zugutehalten muss, dass die Fortsetzungsgeschichte immerhin über den ganzen Band verteilt ist und nicht einfach hintereinandergeschaltet wurde, eine Unsitte, die mir extrem auf den Geist geht.
Mit Gamma und Baptist sind diesmal zwei Charaktere dabei, die mittlerweile selten im Zentrum des Geschehens stehen und dem Band Pfiff geben. Für Phantomias und die Panzerknacker hat man sich allerdings wieder gar nichts einfallen lassen.
Alles in allem ganz gute Unterhaltung aus Entenhausen. Die tollen Ideen zeigen, dass es noch Könner im LTB-Team gibt. Hoffentlich setzen sie sich bald durch und bringen die Comicreihe zu neuer Blüte und Frische. - Claire McNab
Ausradiert
(4)Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfeeBryce Darcy, Teilhaber einer Designer-Firma in Familienbesitz, ist tot. Seine Schwester hat den Mord gestanden. Der Fall scheint klar. Nur ein Motiv gibt es noch nicht. Kriminalkommissarin Carol Ashton entdeckt, dass der Tote in einer Selbsthilfegruppe für verheiratete Schwule engagiert war. Dass seine Familie - jenseits von Reichtum und Ruhm - gefährliche Geheimnisse hat: zweifelhafte Elternschaft, Betrug, Untreue, Versuchter Giftmord. Ein schöner Krimi mit viel Sozialkritik und guten Figuren, obwohl das Mordmotiv ein bisschen unglücklich beschreiben ist. Ein Buch das man an einem Abend weglesen kann, aber auch ein Buch, dass nicht sehr lange im Gedächtnis bleibt. - Kira Licht
Wir sind die Ewigkeit
(39)Aktuelle Rezension von: lovelyliciousmeBand 1 „Ich bin dein Schicksal“ hat mir viele graue Haare beschert, da ich einfach keinen Zugang zu den Protagonisten gefunden habe, sie mir einfach zu grau geblieben sind, wobei mich das Setting mit der Story letztendlich doch noch abholen konnte…aber es hat gedauert. Das Setting selbst und auch das Wordlbuidling ist ganz großes Kino und wahnsinnig gut ausgearbeitet und beschrieben. Für mich ein echtes Highlight.
Trotzdem habe ich lange überlegt, ob ich den Stepp wage und Band 2 zur Hand nehme. Um zu erfahren wie es ausgeht! Denn die Story an sich, konnte mich schon begeistern…
Ich verrate es direkt mal vorne weg, mir hat Band 2 eindeutig besser gefallen.
Das Buch startet direkt da, wo der Cliffhanger im vorherigen aufgehört hat und man findet wieder schnell in das Geschehen hinein.
Starten wir mit den Protagonisten, die mich im vorherigen band nicht überzeugen konnten.
Erin als Hauptprotagonistin, hat leider immer noch nicht an Tiefe gewonnen, sie könnte so viel sympathischer sein, wenn ihr Verhalten nicht immer so kindisch und stellenweise unüberlegt wäre. Man merkt in jeder Faser ihres Tuns, ihren verletzten Stolz und auch der Verrat durch Cal hat sie stark getroffen. Doch sie kann nicht differenzieren, wo der Fokus liegt und handelt deswegen durchweg im Affekt, womit sie aneckt und nicht zum wirklichen Liebling avanciert.
Leider gibt es immer wieder Gruppenansammlungen im Buch, wenn Cals und Erins Freunde aufeinandertreffen. Spätestens da habe ich gemerkt, es sind mir zu viele Namen, zu viele Anwesenden und zu viel des Guten, dass ich den Überblick verloren habe. Auseinanderhalten, war nicht wirklich möglich, da konnte man nur lesen und hoffen, dass es dennoch alles ins Bild passt.
Grob gesagt, auch in diesem Band sind die Protagonisten eine wirkliche Schwachstelle. Mich hätte es jetzt allerdings sehr gewundert, wenn ein kompletter Twist stattgefunden und Erin mich komplett von sich überzeugt hätte. Hier ist Kira Licht ihrer Schiene treu geblieben und hat die Protagonisten in ihrer Charakteristischen Art übernommen.
Natürlich dürfen wir uns auf ein Happyend bei Erin und Cal freuen, aber es ging mir etwas zu schnell und einfach zu glatt. Hier hätte ich gedacht, dass Erin, die recht ruppig ist und ihn auf Abstand hält, da er ihr weh getan hat. Doch die Gefühle sind anscheint im Weg und daher geht es recht unproblematisch von sich.
In Band 1 sind recht viele Fragen offengeblieben, was mich persönlich nicht gestört hat, da ich wusste, es wird Band 2 kommen und dann hoffentlich mit einer Auflösung. Daher hat es mir besonders gut gefallen, wie die einzelnen Handlungsstränge am Ende zusammengeführt wurden, um ein großes Bild zu ergeben. Vor allem weil alle aufgelöst sind, zusammengeknüpft wurden und in meinen Augen alles beantwortet wurde. Im Nachhinein hat es Sinn ergeben. Daher haben sich die Fragezeichen in Band 1 gelohnt.
Was einfach wieder einmal positiv erwähnt werden muss, ist einfach das Setting und Wordlbuidling. Das was mich bereits in Band 1 vom Hocker gehauen hat, knüpft hier komplett an. Es ist so fantastisch ausgearbeitet, dass man sich komplett in der neuen Welt verlieren kann und alles hervorragend beim lesen vor Augen hat. Etwas, was nicht jedem Autor gelingt, aber Kira Licht ist eine wahre Meisterin darin, was mich auch in diesem Buch wieder ein wenig besänftigt hat.
Auch der Schreibstil ist wunderbar, recht simpel, einfach schnell und flott lesbar. Er verzichtet gänzlich auf verschachtelte Sätze und ist actionreich, so wie spannend. Die Spannung hält sich fast über das gesamte Buch, da recht viel passiert und es immer wieder zu Wendungen kommt, die das Ganze in eine Andere Richtung treiben. Das gibt dem Buch den letzten Drive und überwiegt auch wieder in diesem Band.
Trotz meiner Kritik, ein Buch, welches rund abgeschlossen ist und in sich stimmig.
Meine Bewertung: 4 Sterne
Ein Buch, welches man ausprobieren sollte. Ich gebe lediglich meine persönliche Meinung zu diesem ab und das was mich nicht toughen konnte. Bei dem einen oder anderen wird dies definitiv anders sein und er wird meine Kritik als unwichtig empfinden, daher greift zu. Euch erwartet eine gut durchdachte Story, mit spannenden Elementen und einem fantastischen Wordlbuidling, was seines Gleichen sucht. Alles andere ist Ermessenssache und liegt im Auge des Lesers.
- Walt Disney
Lustiges Taschenbuch Nr. 556: Das Geheimnis des Geldspeichers
(4)Aktuelle Rezension von: Mike_LeseratteEs ist nichts besonderes. Die Titelstory ist originell und lustig, aber nichts wirklich abwechslungsreiches. Auch die anderen Geschichten sind etwas, welches man in jedem LTB findet. Die Vorletzte (letzte längere Story) war echt gut, jedoch viel zu kurz gehalten. Die hätte man genauso gut ausbauen können und dann als Titelstory für den nächsten Teil nehmen können. So hat es immer noch den altbekannten Witz in den Storys und erheitert das Gemüt, ist jedoch kein Titel, wo ich denke, den muss ich unbedingt mehrmals lesen.
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