Bücher mit dem Tag "fear"
151 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.910)Aktuelle Rezension von: Marco_Polo6"Nur" vier Sterne, da mir Hermine in diesem Buch viel zu anstrengend war. Sie hat sich unnötigerweise selbst Druck durch die Belegung zu vieler Kurse gemacht und wurde dadurch (außer am Ende des Buches) unausstehlich 🙄 Zudem fand ich das schnelle bedingungslose Vertrauen von Harry zu Sirius fragwürdig und realitätsfern. Und dass Snape SO besessen nach Harry ist, vorallem, als er davon überzeugt war, dass ACHTUNG SPOILER er Sirius befreit haben soll und einen gefühlten Wutanfall bekam, schien mir auch etwas suspekt.
Trotzdem konnte das Buch eine immer größere Welt mit interessanten Plots und Twists aufbauen. Die Charaktere wachsen einem immer mehr ans Herz. Wood ist deutlich wichtiger und witziger als in den Filmen. Seine Besessenheit für Quidditch ist echt amüsant. Doch kommt jene Sportart meiner Meinung nach trotzdem etwas zu viel in den Büchern vor, da sie eher Lückenfüller sind und eher unwichtig für den weiteren Verlauf der Story.
- Veronica Roth
Divergent
(610)Aktuelle Rezension von: alinx0418It is written in first-person narrator and the main character is Tris. She is a sixteen-year-old girl who lives in a world divided into five factions: Dauntless, the brave; Erudite, the intelligent; Candor, the honest; Amity, the peaceful. Tris comes from the faction Abnegation, the selfless. With an aptitude test, Tris finds out that she is divergent so she does not exactly fit into only one faction. At a ceremony, the teenagers choose their future faction and Tris chooses Dauntless. Her future is in danger and first she is on her own. She tries to discover where she belongs and who she is. In this progress, she gets to know a boy named Four who helps her to find herself. As the world around her seems to be falling apart, she realizes that she cannot trust anyone.
I like the idea of this dystopian world and I think it is very interesting. Dividing the world into personality traits is something new.
For the fact that the book was dystopian, you learned very less about the dystopian world and its background. You knew what the factions were, but not how the war and the classification happened. You also did not learn much about the political conditions, although the idea of a dystopian world in a book is exactly what makes it interesting for the reader. Instead half of the book consisted of the protagonist's problems. I surely enjoyed reading it but I’d like to know a bit more about the background of the story.
Similarly, the first part of the book was quite long in contrast to the short ending. I needed a little time to get into the book and find my way into the world. The ending was very important and there was a lot of information for this short ending. However, the conflict only took place on one day and was stretched out over several chapters, so I would have enjoyed a longer ending.
Although I have to admit that I liked the idea of the ending very much, it failed in the implementation. The end has no big cliffhanger but still makes you want to read the next book. There are still many unsolved problems, but it is more or less a "happy end" because they could still solve the main problem.
Furthermore, the language and writing style of the author is easy to follow. It was pretty easy to understand even though it is a dystopian book with aspects you have to get into. I had problems even after several chapters to separate the factions or even the names of the characters.
All in all, I liked the book. I remember it positively and am glad to have read it. The idea and story of the book were quite nice but some points were not elaborated enough and some points were missing in depth.
All this is based on my own opinion and I can understand if somebody is seeing some things differently.
- Veronica Roth
Allegiant
(236)Aktuelle Rezension von: Naomi13Der Dritte Band der Reihe hat mich auch wieder sehr begeistert. Die Action hat mir sehr gefallen und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Das einzige, was mich hier ein bisschen gestört hat, war das Story-Konstrukt. Also, dass das System der Fraktionen mit dem Tris, Four und die anderen aufgewachsen sind nur ein Teil eines Experiments war, war für mich ein bisschen schwach und schwer vorstellbar. Welche Regierung würde so viel Geld in die Hand nehmen um ein so riesiges und extrem aufwendiges Experiment gleich in mehreren Städten durchführen zu lassen und dann auch noch ethisch so fragwürdig handeln, nur um die genetisch perfekten Menschen heranzuzüchten? Das hat mich leider nicht abgeholt. Aber zu diesem Zeitpunkt der Story war ich dann schon so sehr "drin" dass ich das Buch trotzdem sehr genießen konnte.
Das Ende war natürlich krass. Aber ich bin ein Fan von so was, es ist einfach mal was anderes und es ist schön, wenn ein Buch nicht wie die meisten anderen endet.
- Jay Asher
Thirteen Reasons Why: (TV Tie-in)
(240)Aktuelle Rezension von: less_23Ich habe das Buch für den Englischunterricht gelesen, allerdings stand es schon lange auf meiner Wunschliste.
Kurz zum Inhalt: Es geht um Clay, welcher Audiotapes von seiner Mitschülerin Hannah erhält, die sich zwei Wochen zuvor das Leben genommen hat. Auf diesen Tapes nennt und erklärt sie 13 Gründe warum ihr Leben so ein schnelles Ende gefunden hat - und er ist einer davon.
Doch jetzt zu meinen 13 Gründen, warum das Buch von jedem gelesen werden sollte:
1-Zeitlosigkeit: Auch wenn es ein Jugendbuch ist, bin ich der Meinung das es mehr als genug Potential hat um von Erwachsenen gelesen zu werden.
2-Charaktere: Als Leser hat man die Möglichkeit völlig unterschiedliche Charaktere kennenzulernen. Besonders Hannah hat es mir sehr angetan, da ihr Charakter so wahnsinnig in die Tiefe geht und trotzdem vielfältig zugleich ist. Es ist quasi unmöglich das sie jemanden kalt lässt.
3-Sprache: Hat eher weniger mit der Geschichte selbst zu tun, aber ich empfehle das Buch auch denjenigen auf Englisch zu lesen, die vielleicht nicht ganz so die Spitzenreiter darin sind. Es ist leicht verständlich man kommt gut mit.
4-Stil: Der Roman hat einen ganz eigenen Stil, der einen gewissen Wiedererkennungswert hat. Es ist schwer zu beschreiben, aber wenn es jemand bereits gelesen hat bzw. wenn man es liest, bin ich mir sicher dass weiß was gemeint ist.
5-Aktuell: Die Thematik und Aussage des Buches wird ist sehr aktuell und wird es auch immer bleiben. Es ist eine Erinnerung für uns alle, diese nicht zu vergessen.
6-Vielschichtig: Auch wenn alles ziemlich schnell verläuft und es überwiegend auf ein Thema fixiert ist, werden doch viele Probleme und Missstände in unserem Umfeld angesprochen.
7-Emotionen: Wie es schon durch den Inhalt vermuten ist, hat es auch einen psychologischen Effekt. Man fühlt sich schnell mit den Charakteren verbunden und durchlebt dadurch auch eine Vielzahl an Emotionen, die ungemein wichtig für das Buch sind.
8-Kurzweilig: Das Buch selbst ist nicht das dickste, was aber nicht der Grund für die Kurzweiligkeit ist. Tatsächlich spielt es sich fast komplett nur in einer Nacht ab und bringt immer wieder die ein oder andere Überraschung mit sich.
9-Schreibart: Der Autor hat einen sehr angenehmen und vor allem sehr passenden Schreibstil für den internationalen Bestseller. Es hat etwas junges an sich, was aber die Geschichte keineswegs kindlich macht.
10-Anhang: Am Ende des Buches sind Informationen hinzugelegt, zur Erkennung von Selbstmordgefährdeten und anderen Themen die in dem Buch angesprochen werden. Für mich zeigt das nochmal wie wichtig den Machern die Thematik war und wie wichtig sie auch für den Leser rüberkommen sollen. (Ich weiß allerdings nicht ob dieser Anhang in jeder Ausgabe vorhanden ist.)
11-Ende: Das Buch gibt den Leser eine gewisse Hoffnung mit auf den Weg und hat keinen bitteren Nachgeschmack, wie man es zunächst vermuten könnte.
12-Spannung: Man landet mitten im Geschehen, findet sich aber sehr schnell zurecht. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und genauso rasant hielt es sich bis zum Schluss. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.
13-Message: Als letzten und wichtigsten Punkt steht für mich persönlich, die bereits mehrfach angesprochene Message. Zu realisieren welche Auswirkungen unsere Taten auf andere haben können, auch wenn wir nicht großartig über sie nachdenken, da sie so belanglos erscheinen, hat mich noch einige Tage nach Ende nicht losgelassen.
Zusammengefasst ist es nicht schwer zu erkennen, wie sehr mich dieses Buch geflasht hat. Der Ausdruck ist nicht sehr sachlich, aber er passt einfach am besten.
Es hat einfach ein Gefühl vermittelt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden. Und das ist keinesfalls etwas super Ernstes. Das Buch bringt es auf eine spannende und teilweise sogar witzige Art bei.
Kurz gesagt: Dieses Buch ist wichtig.
- Joanne K. Rowling
Fantastic Beasts and Where to Find Them
(123)Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff🪄
𝘐 𝘥𝘰𝘯‘𝘵 𝘵𝘩𝘪𝘯𝘬 𝘐‘𝘮 𝘥𝘳𝘦𝘢𝘮𝘪𝘯𝘨.
𝘐 𝘢𝘪𝘯‘𝘵 𝘨𝘰𝘵 𝘵𝘩𝘦 𝘣𝘳𝘢𝘪𝘯𝘴 𝘵𝘰 𝘮𝘢𝘬𝘦 𝘵𝘩𝘪𝘴 𝘶𝘱.
Explorer and Magizoologist Newt Scamander has just completed a round-the-globe trip in search of the most rare and unusual magical creatures. Arriving in New York, he intends his stay to be just a brief stopover. However, when Newt’s case is misplaced and some of his fantastic beasts escape into the city, it spells trouble for everyone.
💭
Gerade die Welt der Fantastischen Tierwesen gefällt mir besonders gut und ich liebe es mit meinem Lieblings-Huffelpuff in diese Welt abzutauchen.
🧳
Vor allem der magische Moment, in dem Jacob Newt in seinem Koffer folgt.
Niffler, Bowtruckle, Mooncalf, Murtlap, Occamy, Thunderbird, Graphorn, Fwooper, Doxy, Glow Bug, Grindylow, Diricawl, Erumpent, Demiguise.
All diese Wesen offenbart uns dieser erste Teil im New York 1926. Schon dieses Setting und die Bandbreite an Tierwesen machen es für mich so einzigartig.
𝘕𝘦𝘸 𝘠𝘰𝘳𝘬 𝘪𝘴 𝘤𝘰𝘯𝘴𝘪𝘥𝘦𝘳𝘢𝘣𝘭𝘺 𝘮𝘰𝘳𝘦 𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳𝘦𝘴𝘵𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘩𝘢𝘯 𝘐 𝘦𝘹𝘱𝘦𝘤𝘵𝘦𝘥.🗽
Für mich sind Newt und Jacob das perfekte Duo aus Magier und No-Maj.
Die schüchterne, liebevolle und zugleich spezielle Art von Newt macht ihn außergewöhnlich.
𝘐 𝘳𝘦𝘴𝘤𝘶𝘦, 𝘯𝘶𝘳𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘢𝘯𝘥 𝘱𝘳𝘰𝘵𝘦𝘤𝘵 𝘵𝘩𝘦𝘮, 𝘢𝘯𝘥 𝘐‘𝘮 𝘨𝘦𝘯𝘵𝘭𝘺 𝘵𝘳𝘺𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘦𝘥𝘶𝘤𝘢𝘵𝘦 𝘮𝘺 𝘧𝘦𝘭𝘭𝘰𝘸 𝘸𝘪𝘻𝘢𝘳𝘥𝘴 𝘢𝘣𝘰𝘶𝘵 𝘵𝘩𝘦𝘮.
🌱
𝘗𝘪𝘤𝘬𝘦𝘵𝘵 𝘩𝘢𝘥 𝘢 𝘤𝘰𝘭𝘥. 𝘏𝘦 𝘯𝘦𝘦𝘥𝘦𝘥 𝘴𝘰𝘮𝘦 𝘣𝘰𝘥𝘺 𝘸𝘢𝘳𝘮𝘵𝘩.
🧁
Ich mag außerdem die Stelle, an der wir Jacob kennen lernen, der ja eigentlich nur eine Bäckerei eröffnen möchte, und er dann durch einen dummen Zufall in die Welt der Magie entführt wird.
𝘏𝘦𝘺, 𝘔𝘳 𝘌𝘯𝘨𝘭𝘪𝘴𝘩 𝘨𝘶𝘺! 𝘐 𝘵𝘩𝘪𝘯𝘬 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘦𝘨𝘨 𝘪𝘴 𝘩𝘢𝘵𝘤𝘩𝘪𝘯𝘨. 🥚
Seine Tollpatschigkeit und die Weise, wie man das Staunen und die Faszination in seiner Mimik ablesen kann, machen ihn super sympathisch.
𝘖𝘩, 𝘯𝘰, 𝘺𝘦𝘢𝘩, 𝘯𝘰, 𝘺𝘦𝘢𝘩 𝘰𝘧 𝘤𝘰𝘶𝘳𝘴𝘦 𝘐 𝘩𝘢𝘷𝘦 ... 𝘐 𝘭𝘰𝘷𝘦 𝘩𝘰𝘶𝘴𝘦-𝘦𝘭𝘷𝘦𝘴. 𝘔𝘺 𝘶𝘯𝘤𝘭𝘦‘𝘴 𝘢 𝘩𝘰𝘶𝘴𝘦-𝘦𝘭𝘧.
Unterteilt sind die Kapitel und Abschnitte von super schön illustrierten Tierwesen oder deren Pfotenabdrücke. 🐾
Ich mag es sehr ein Screenplay zu lesen und dabei den Film im Kopf noch einmal abspielen zu lassen. Daher sind Screenplays für mich die Art Bücher, die ich tatsächlich erst nach dem Film lese. 🎬
Für Fantastic Beasts Fans sicher ein Muss.
Aber auch um die Begeisterung für das Lesen zu wecken sicher eine gute Idee und Empfehlung.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- Wulf Dorn
Phobia
(316)Aktuelle Rezension von: Julia92Inhalt: Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in der Küche antrifft, ist nicht Stephen. Er trägt jedoch den Anzug ihres Mannes, hat dessen Koffer bei sich und ist mit Stephens Auto nach Hause gekommen. Der Fremde behauptet, Stephen zu sein, und weiß Dinge, die nur Sarahs Mann wissen kann.
Für Sarah und ihren sechsjährigen Sohn Harvey beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens. Denn der Unbekannte verschwindet ebenso plötzlich wieder, wie er bei ihr aufgetaucht ist, und niemand will ihr glauben. Nur ihr Jugendfreund, der Psychiater Mark Behrendt, kann ihr jetzt noch helfen. Ein psychologisches Duell mit dem Unbekannten beginnt. Und von Stephen Bridgewater fehlt weiterhin jede Spur …
Meinung: Mit Wulf Dorn verhält es sich bei mir wie mit Joy Fielding. Ich bin von einem Buch überaus begeistert und muss mir natürlich auch andere Werke des Autors zulegen, von denen mich keines wirklich überzeugen kann. So auch „Phobia“.
Es beginnt vielversprechend, der Fremde in Sarahs Haus denkt tatsächlich, er sei ihr Mann und ist die Unheimlichkeit in Person.
Nach seinem Verschwinden wendet sich die Hauptprotagonistin an die Polizei, die keine wirklich große Hilfe ist. Ihr Jugendfreund Mark soll ich bei den Recherchen zu dem Fremden helfen, der ihr immer wieder Hinweise auf Stephens Aufenthaltsort zukommen lässt.
Zu Sarah konnte ich keinen Draht aufbauen, warum auch immer. Mark hingegen fand ich sympathisch und authentisch. Was mich jedoch extrem gestört hat, war die Tatsache, dass in seinen Kapiteln spannende Themen nicht aufgelöst wurden (Stichworte: „Hey Doktor“ und die Uhr).
Auch das Ende von Sarah hat mich sprachlos zurückgelassen, ich fühlte mich auf den Arm genommen. Schade, denn das Buch hat echt gut begonnen. Die Abschlüsse aller Protagonisten sowie die Beweggründe des Fremden haben mich leider enttäuscht. Da es dennoch ein Lesevergnügen war, vergebe ich 3 von 5 Sternen.
- R. L. Stine
Strasse der Albträume
(28)Aktuelle Rezension von: honeyandgoldIch bin ein großer Fear Street Fan und ich liebe die Bücher, aber dieses Buch ist eher ein Albtraum in Hinsicht Schreibstil und Handlung. In diesem Buch geht es um die Geschicht zweier junger Frauen. Es handelt sich hier bei um die Geschichten "Die Schlafwanderlin" und "Der silberne Dolch."
Klingt fetzig? War es aber nicht. Beide Geschichten hatten unglaubliches Potential aber es würde so schlecht genutzt. Hätte man hier und da etwas Schärfe rein gebracht, wären die Bücher um einiges besser geworden. Etwas mehr "Leiche des toden Sohn sucht jemanden heim" dort und "verschwundene Schwester ist schwanger" hier, hätten aufjedenfall mehr bis rein gebracht. Man hätte so viel machen können und es wurde so schwach genutzt.
Es tut mir leid, aber der Innerliche Monolog der Charaktere ist so fremdschämend. Es hat irgendwann so unerträglich geworden, das ich mir das genervte Augenrollen nicht unterdrücken konnte. Ja, R.L. Stine hat oft so fremdschäme Monologe in seinen Bücher, aber hier war es unangenehm oft vorhanden.
Fazit: Zwei der schlechtesten Fear Street Bücher.
- Nicholas Sparks
Safe Haven
(148)Aktuelle Rezension von: Lyreenitte zerreisst mich nicht wegen der Bewertung ;)
Das ist mein zweites Buch von dem Autor, mein erstes war *Seit dem Du bei mir bist* und das habe ich verschlungen, ich war da traurig das es zu Ende war.
Von Safe Haven hab ich soviel gutes gehört und als es bei unseren Rewe lag hab ich es mit genommen.
Ich fand die Geschichte einfach nur öde..langweilig...es zog sich wie Kaugummi, erst nach knapp 250 Seiten passierte mal was und es war alles so vorhersehbar...
Alex seine Geschichte fand ich echt am Interessantesten, aber Katie war mir einfach zu unscheinbar,ja ich weiß das wollte sie, aber dennoch.
Eigentlich kennt man solche Geschichten, Frau wird vom Mann misshandelt, Frau haut ab, baut ich irgendwo ein neues Leben auf, verliebt sich und der betrogene Ehemann geht auf die suche und tada....
Es ist zwar noch viel drum herum aber das ungefähr erfahrt man in den 250 Seiten , Klasse wie ich fand, hätten auch auch so in 100 Seiten gepasst oder weniger....
Gut nun zu den Charaktere.
Wie gesagt war Alex für mich der angenehmste Charakter im Buch, seine Geschichte mit seiner verstorbenen Frau und den Kindern konnte ich gut verstehen. Aber dafür das er seine Frau soooo geliebt hat, war er aber ruckig zucki in Katie verknallt, aber gut gibt ja nun schlimmeres.
Katie selber ging mir mit ihrer Art oft auf die Nerven , auch das es im Buchewig gedauert hat bis man von ihr mal was erfahren hat, hat mir die Figur nicht wirklich näher gebracht.
Kevin, Katies Ehemann ist ein Mistkerl wie er im Buche steht, witzig fand ich immer die Andeutungen zur Bibel die er ja selber voll brach um seine Frau an sich zu binden.
Denke man muß das Buch mögen *Schulter zuck* ich mag es überhaupt nicht , aber das hindert mich nicht daran noch etwas vom Autor zu lesen ( hab noch was im Regal ;) ) - Mary L. Trump Ph.D.
Too Much and Never Enough: How My Family Created the World’s Most Dangerous Man
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Matt Haig
How to Stop Time
(32)Aktuelle Rezension von: valyienInhalt:
A novel about love, loss and living in the moment, from the bestselling author of The Humans The first rule is that you don’t fall in love. There are other rules too, but that is the main one. No falling in love. No staying in love. No daydreaming of love. Because otherwise, of course, you slowly lose your mind . . . Tom Hazard has a dangerous secret. He may look like an ordinary forty-one-year-old, but he was born in 1581. Owing to a rare condition, he’s been alive for centuries. From Shakespeare’s England to Jazz Age Paris to voyaging the Pacific alongside Captain Cook, Tom has seen a lot, and he now craves an ordinary life. Always changing his identity to stay alive, Tom now has the perfect cover—working as a history teacher at a London school. Here, he can teach the kids about wars and witch hunts as if he’d never witnessed them first-hand. He can try to tame the past that is quickly catching up with him. The only thing Tom can’t do is fall in love. How to Stop Time is a wild, bittersweet, time-travelling story about losing and finding yourself, about the certainty of change, about the mistakes humans are doomed to repeat. And about the lifetimes it can take to learn how to live.
Meinung:
Das Buch fand ich gut, weil es mich manchmal zum Nachdenken anregte, jedoch hätte ich mir mehr Fakten oder Gefühle und Emotionen oder Philosophisches gewünscht. Auch wenn es manche gute Sätze im Buch gab, die mich inspirierten oder zum Nachdenken brachten, konnte ich die Geschichte nicht wirklich einsortieren. Vielleicht ist es auch so gedacht… nicht einsortiert werden zu können. Aber für mich hat es die Geschichte somit etwas zögerlich gemacht, denn ich wusste nie genau, ob es sich jetzt um die Liebe handelt, um Selbst-Reflektion, um Angst oder Trauer…? Alles wurde irgendwie angesetzt, aber nicht vollendet. Mir fehlte leider der Plot. - Anthony Kiedis
Scar Tissue (Give it Away)
(37)Aktuelle Rezension von: jackdeckSelbst bin ich ein riesiger Peppers-Fan, besonders von Anthony Kiedis. Er ist ein ganz besonderer, sympathischer und tiefgründiger Mensch was man durch sein ebenso tiefgründiges Buch erfährt. Anthony Kiedis hat viele schwierige Momente durchlebt und in diesem Buch wirklich kein Blatt vor den Mund genommen. Man erfährt so viele Details über ihn, die Red Hot Chili Peppers, die Songs, das Leben in LA und über sein Umfeld. Auch ein tolles "Dokument" der Musikgeschichte seiner Zeit in den USA. Es ist erstaunlich wie Detailreich sich Anthony Kiedis an sein Leben erinnern kann. Aber im weiteren Verlauf des Buchs wird seine Lebensgeschichte eine einzige Aneinanderreihung von Frauengeschichten und Drogeneskapaden. Ich persönlich fand die zweite Hälfte des Buches sehr ermüdend zu lesen, weil sie sich spannungsmäßig fast die ganze Zeit nur auf einer Ebene bewegt: keine Höhepunkte, keine Pausen. Immer nur Anekdoten nach dem Muster: Junge trifft Mädchen, verliebt sich, sie werden ein Paar, Junge wird rückfällig, Mädchen trennt sich, Junge knallt sich drei Wochen lang zu und geht dann auf Entzug. Und die gleiche Geschichte wird in etwa der Form fünf oder sechs Mal erzählt.
Da ist kein Lernprozess erkennbar, Mr. Kiedis weigert sich standhaft, den Gründen für seine Sucht auf die Schliche zu kommen. Ganz abgesehen von dem leicht fragwürdigen Grundtenor des Buches ("ich würde niemandem raten, Drogen zu nehmen, aber ich würde die Zeit des Zuballerns auch nicht missen wollen") erfolgt keinerlei kritische Reflexion seiner Sucht oder seines Verhaltens gegenüber Freundinnen.
Ich warte quasi schon auf seinen nächsten Rückfall. Und den wird er nicht überleben, und das wäre äußerst bedauerlich, denn ich halte ihn für einen der besten Entertainer unserer Zeit. - Thea Harrison
Dragon Bound
(5)Aktuelle Rezension von: MimabanoACHTUNG ‼️ 1. Teil der Elder Races - Reihe 🏙 Witzige Dialoge wechseln sich ab, mit actiongeladenen Szenen und sinnlichen Momenten. Wenn das Buch beendet ist und man sofort den nächsten Teil haben will, dann gibts höchste Punktzahl ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ bei mir! Ein paar kurze Hänger gab es zwar auch hier. ABER die sind nicht der Rede wert! Die Charaktere sind so sympathisch und lustig, dass man wirklich bis zum Schluss gut unterhalten ist. Ich habe das Buch zwar auch auf deutsch gelesen und die Übersetzung war einwandfrei. Aber im Original liest es sich noch besser! Da ich auch schon mehrere Teile dieser Reihe gelesen habe ( aber noch nicht alles rezensiert ) kann ich sie mit gutem Gewissen empfehlen! KLAPPENTEXT : 📖 Half human and half Wyr, Pia Giovanni spent her life keeping a low profile among the Wyrkind and avoiding the continuing conflict between them and their DARK FAE enemies. But after being blackmailed into stealing a coin from the hoard of a dragon, Pia finds herself targeted by one of the most powerful - and passionate- of the Elder Races. As the most feared and respected of the Wyrkind, Dragos Cuelebre cannot believe someone had the audacity to steal from him, much less succeed. And when he catches the thief, Dragos spares her life, claiming her as his own to further explore the desire they‘ve ignited in each other. Pia knows she must repay Dragos for her trespass, but refuses to become his slave - although she cannot deny wanting him, body and soul... - Nicholas Sparks
The Lucky One - Für immer der Deine
(74)Aktuelle Rezension von: MimabanoBei The Lucky One kann ich nichts negatives sagen.Dies ist mein erstes Buch von Sparks das ich im Original gelesen habe und es war einfach perfekt!Der Schreibstil kommt noch besser zur Geltung und die Geschichte war wunderschön!Die Charaktere waren sehr sympathisch und man konnte sich gut hineinversetzen.Das Thema mit dem Hundehotel hat mir sehr gut gefallen und es hat alles einfach gepasst.Natürlich hätte ich dem Ex von Beth gerne mehr als einmal eine gescheuert oder Logan gesagt er solle doch endlich mal die Sache mit dem Foto erklären.Zwischendurch gab es ein paar Rückblicke die sehr interessant waren.Gegen Ende nimmt die Spannung noch etwas zu und man fiebert richtig mit.Da man weiss das Sparks nicht immer Happy Ends schreibt,bleibt es wirklich bis zum Schluss spannend.Ich finde nicht das das Buch ein kitschiger Liebesroman ist weil es sehr vielschichtig ist und es ist für ein breites Leserpublikum gemacht.Von mir eine klare Leseempfehlung! Klappentext:after u.s. Marine logan thibaultfinds a photograph of a smiling young woman buried in the dirt during his tour of duty in iraq,he experiences a sudden streak of luck,winning poker games and even surviving deadly combat.only his best friend victor seems to have explanation for his good fortune: the photograph- his lucky charm. Back home in colorado ,thibault can't seem to get the woman in the photograph out of his mind and he sets out on a journey across the country to find her. But thibault ist caught off guard by the strong attraction he feels when his search leads him to elizabeth , a divorced mother in north carolina with a young son- and he keeps the story of the photo ,and his luck,a secret. As he and elizabeth embark upon a passionate love affair,thibaults secret will soon threaten to tear them apart,destroying not only their love,but also their lives. - R. L. Stine
Schulschluss
(70)Aktuelle Rezension von: lucatrkisDas Buch war wieder mal ein typisches Fear Street Buch - eines der schwächeren, aber trotzdem gut. Lily war mir sympathisch. Den Täter konnte ich nicht identifizieren, bis er genannt wurde. Dies passierte ungefähr bei Seite 100. Danach blieb es aber spannend bis zum Schluss.
- R. L. Stine
Ahnungslos
(39)Aktuelle Rezension von: buchfeemelanieDas Cover ist in typischer Weise wie die Fear street Bücher gestaltet. Die Kapitel sind kurz, der Einstieg gelingt gut.
Dieses Buch hat dann leider doch enttäuscht.
Die Geschichte ist schnell erzählt und das Ende dann doch keine Überraschung. Völlig vorhersehbar. Chelsea wirkt beinahe dumm, wie sie die einfachsten Tatsachen übersieht. Da kann man als Leser fast nur den Kopf schütteln. Dadurch wirkt das Buch fast lieblos geschrieben.
Das Buch wird wohl auch für lesende Kinder keine große Spannung aufbauen.
Fazit: Muss man nicht lesen, da gibt es spannendere Bücher aus der Reihe - R. L. Stine
Die Tramperin
(52)Aktuelle Rezension von: midnight_sevenDieses Buch der Fear Street Reihe ist eins der schwächeren aber Trotzdem spannend und durchaus Unterhaltsam. Nicht 100% emfehlenswert aber befriedigend. - Susan Beth Pfeffer
Life As We Knew It
(20)Aktuelle Rezension von: MrsFoxxMiranda ist ein ganz normaler 16jähriger Amerikanischer Teenager. Ihr Leben ist geprägt von Freunden, Familie, Schule, Hobbys und Träumen. Als ein Asteroid auf dem Mond einschlagen soll, ist das für den Großteil der Bevölkerung in Mirandas Heimatstadt Howell, Pennsylvania ein gigantisches Schauspiel. Doch die Astrologen haben sich allesamt verrechnet, der Einschlag ist keinesfalls harmlos. Der Asteroid wirft den Mond aus seiner Bahn und hebt somit auch die Erde aus ihren Angeln: die Gezeiten, das Wetter, alles spielt verrückt. Es beginnt ein Kampf ums überleben und nur noch die Familie zählt...
Der Leser nimmt in Tagebuchform ab 17. Mai, wenige Tage vor dem Asteroideneinschlag am Geschehen teil. Miranda erzählt von ihren Träumen, ihrem Leben und ihrer Familie. Nach der Katastrophe schreibt sie zudem vom Überlebenskampf in dieser neuen, feindlichen Welt. Ein Hauptaugenmerk wird auf das Essen gelegt. Denn es wird streng rationalisiert.
Die Autorin beschreibt also weniger die durch den Mond ausgelösten Umweltkatastrophen, sie konzentriert sich auf Miranda und deren Mikrokosmos.
Die Tagebuchartige Erzählweise lässt dem Leser viel Einblick in Miranda und ihren Gefühlen und Gedanken. Die anderen, auch ihre Familie sind daher eher Nebendarsteller. Unsere Hauptperson wirkt sympathisch, praktisch und bodenständig im vergleich zu ihren Freundinnen Megan und Sammi. Eine der beiden erntete von mir nur Kopfschütteln. Doch interessant ist es mitzuerleben, wie unterschiedlich die einzelnen Personen auf das Schicksal reagieren. Das hat Susan Beth Pfeffer meiner Ansicht nach sehr gut hinbekommen.
Die kurzen Abschnitte und die besondere Erzählweise lassen das Buch spannend bleiben, auch wenn nicht allzu viel "überraschendes" passiert nach dem Einschlag. Aber man möchte dann doch immer wissen wie es weitergeht. Dennoch hat die Reihe noch etwas Potential nach oben. Und wer großartige Action erwartet a la "Tribute von Panem" ist hier gänzlich falsch.
Da ich dieses Buch in der englischen Originalversion gelesen habe, noch ein paar Worte zum Verständnis. Dieses Buch kann man wirklich ohne Probleme in Englisch lesen. Der einfache Satzbau und die einfach gehaltene Tagebuchform bereiten wirklich keine Probleme.
Das Cover dieser Ausgabe passt auch wie die Faust aufs Auge und ist einiges ansprechender als das der Deutschen Version.
Fazit: Der Auftakt zu einer Dystopie-Reihe, deren Thema nicht ganz so abwegig ist. Der Weltuntergangs-Roman kommt eher in ruhigerem Fahrwasser daher. Ist aber trotzdem ganz schön spannend. So richtig vom Hocker gehauen hats mich aber leider nicht. Eine Leseempfehlung gibts dennoch. - R. L. Stine
Nacht der Schreie
(27)Aktuelle Rezension von: pelznaseAuch dieser Doppelband gehörte zu meiner Urlaubslektüre. Er enthält die beiden Geschichten “Das Camp” und “Das Verhängnis”.
“Das Camp” hat mir prima gefallen. Ich mag Geschichten, die in solchen Camps spielen. Zugegeben, ich habe bisher nur darüber gelesen oder Filme darüber gesehen, aber Ferien in einem solchen Camp stelle ich mir richtig cool vor. Da hat es mich gefreut, dass die Atmosphäre dazu in dieser Geschichte gut rüberkommt. Ich konnte mir das Camp mit dem See, dem Wald und den Hütten gut vorstellen. Und die Aktivitäten, die dort angeboten werden, ließen Sommerfeeling aufkommen. Doch Holly scheint hier nicht sehr willkommen und dann geschieht ein Mord, bei dem sie unter Verdacht gerät. Ich fand es spannend zu verfolgen, wie Holly versucht, hinter das Geheimnis von Camp Nightwing zu kommen. Vor allem, weil sie irgendwann kaum noch Freunde bzw Verbündete hat. Selbst ihr Onkel nimmt sie nicht für voll. Da sind solche Nachforschungen natürlich doppelt schwer. Am Ende kommt sogar ein Schuss Action rein und die Auflösung hat mich überrascht.
“Das Verhängnis” ist eine besondere Geschichte, die sich für mein Empfinden von den meisten anderen aus der “Fear Street”-Reihe unterscheidet. Auf mich machten Lindsay und ihre Rettungsschwimmerkollegen nämlich einen deutlich älteren Eindruck als viele andere der Hauptcharaktere der Serie. Das hat mir so aber gut gefallen, zumal sie sich halt nicht so kindisch benehmen. Die Geschichte beginnt mit einer düster-grauen Regenszene und nur wenig später taucht bereits die erste Leiche auf. Da hat man kaum Gelegenheit durchzuatmen. Dank Kapiteln, in denen der Täter zu Wort kommt, ist man Lindsay und Co immer etwas voraus und darf so umso mehr um sie bangen. Gegen Ende sollte man gut bei der Sache sein, denn hier erlebt man einige Wendungen, die einen auch mal wirklich staunen lassen.
Wie von dieser Serie nicht anders zu erwarten, liest sich das Buch ausgesprochen leicht. Das kommt nicht nur den jugendlichen Lesern entgegen, auch ich bin immer froh, wenn sich ein Buch so problemlos lesen lässt. Ich lese zur Entspannung, da sollte es nicht anstrengend sein. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und in “Das Verhängnis” sorgen vor allem die Täter-Kapitel für Abwechslung.
Sieht das nicht gemütlich und urig aus? Diese Hütten da im Wald? Ich finde, ja. Da ist der Baumstumpf mit dem blutigen Beil ein toller Kontrast. Man weiß so sofort, dass es mit der Idylle doch nicht soweit her ist. Ein sehr schönes Cover, das vor allem zu “Das Camp” passt.
Fazit: Mir haben diese beiden Geschichten gut gefallen. Beide sind spannend und interessant. “Das Camp” konnte vor allem mit seiner Atmosphäre punkten. “Das Verhängnis” konnte mich damit begeistern, dass die Charaktere mal ein paar Jährchen älter wirken als in den meisten anderen “Fear Street”-Geschichten. Eine nette Abwechslung.
- Janie Crouch
Cyclone: A Linear Tactical Romantic Suspense Standalone
(2)Noch keine Rezension vorhanden - R. L. Stine
Jagdfieber
(47)Aktuelle Rezension von: Die-GlimmerfeenInhalt: Die wohlbehütete Cari hat Glück, sie darf in den Sommerferien zusammen mit ihren Freunden in einem Hotel auf der einsamen Insel Piney Island jobben. Aber statt dort empfangen zu werden, wartet niemand am Anleger und das Hotel ist geschlossen. Als sie dann auch noch erst einen Geheimgang entdecken und später ihre Freundin Jan verschwindet, wird klar, dass es nicht sicher auf der Insel ist.
Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
Themen: Ferien - Hotel - Thriller
Mein Eindruck: Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist kurzweilige Unterhaltung, spannend und auch etwas für Leute, die gar nicht im Thriller-Bereich sonst lesen. Da ich mich eigentlich von dem Genre fernhalte, kann ich nicht sagen, wie es auf jemanden wirkt, der gerne solche Bücher liest. R.L. Stine ist halt Kult, sei es mit Fear Street oder mit seiner Gänsehaut-Reihe.
Das Setting ist ein verlassenes Hotel auf einer einsamen Insel, was natürlich die Fantasie eh schon anregt. Wenn dann noch Geheimgänge und eine Hexenfreundin dazukommen, bin ich dabei. Da kann eigentlich gar nicht so viel schiefgehen.
Es hat außerdem ein überraschendes Ende und noch ein paar Wendungen, die für mich als Leser schwer vorherzusehen waren. Ganz besonders, weil ich nicht wusste, ob es wirklich nur ein Thriller ist, oder auch paranormale Geschöpfe noch ihren Auftritt bekommen. So war alles möglich. Von Werwölfen, Geistern oder einem gefährlichen Menschen - Vielleicht sogar eine Verschwörung gegen die Teens.
Das Buch hätte natürlich von der Story, Setting, Charaktere ... mehr als 184 Seiten mit großer Schrift füllen können. Das ist auf der einen Seite schade, weil ich gerne noch mehr Atmosphäre gehabt hätte, aber dafür sind seine Bücher ja nicht geschrieben. Hier hat man ein Buch für zwischendurch oder all die Zeiten, in denen man sich einfach nicht konzentrieren kann.
Wem empfehlen: Alle, die Lust auf einen kleinen Thriller haben, den sie bequem auch an unruhigen Orten lesen können, ohne den Faden zu verlieren und natürlich allen Fans der R. L. Stine Büchern. - R. L. Stine
Fear Street 1 - Der Aufreißer
(38)Aktuelle Rezension von: honeyandgoldFear Street ist bekannt für Thriller und Horror für Jugendliche. Eine kleine Einsteiger-Droge für alle Thriller-Fans und alle die es noch werden wollen. In diesem Buch geht es eher weniger um Horror und mehr um Thriller. Ich wurde wirklich nicht enttäuscht.
Bobby ist der Macho der Shadyside High School und wechselt die Mädchen wie Unterwäsche. Leider geht das auf Dauer nicht wirklich gut. Er beginnt sich mit den Wade-Zwillingen zu daten. Nur leider weiß die jeweils andere nicht vom Glück der anderen. Somit beginnt für Bobby eine recht, nennen wir es mal, "aufregende" Zeit.
Dabei belasse ich es mal, ich will ja niemand spoilern. Bobby wird als richtiger Idiot dargestellt und nicht nur einmal hätte ich dem guten Herren mal ordentlich aufs Fressbrett gegeben. Ich finde ja immer es ist leicht einen Charakter zu schreiben, den jeder mag aber einen zu schreiben den man so richtig schön hassen kann, ist meistens immer etwas schwieriger. Auch die Zwillinge sind so gut beschrieben und irgendwie erinnern sie mich auch etwas an meine beiden Freundinnen. Die sind nämlich auch Zwillinge und beide haben es auch faustdick hinter den Ohren...sollte ich mir Sorgen? Ich glaube nicht. Ich hoffe nur nicht das die Mädchen so verarscht werden wie die Wade-Zwillinge.
Zurück zum Buch: sehr gut geschrieben und sehr gespannt geschrieben. Ein schöner kleiner Thriller für Zwischendurch. - R. L. Stine
Fear Street 2 - Tödlicher Tratsch
(87)Aktuelle Rezension von: Lenja_Seeker"Tödlicher Tratsch" hat mir sehr gut gefallen. Auch ich bin zwischen den verschiedenen Verdächtigen hin und her geschwankt und war am Ende überrascht. Ein typisches Jugendbuch von R.L. Stine, das sich gut an einem verregneten Nachmittag wegschmökern lässt. Manche Gespräche zwischen den jugendlichen Hauptfiguren waren etwas hölzern, aber das tut dem Gesamtvergnügen kaum einen Abbruch. Allerdings ist das Buch nichts für Hamsterliebhaber!