Bücher mit dem Tag "fanasy"
11 Bücher
- Cornelia Funke
Tintenwelt 1. Tintenherz
(10.769)Aktuelle Rezension von: Naomi13Ich habe das Buch damals mit 15 gelesen und habe es geliebt. Erst zwei Jahre vorher hatte ich das lesen für mich entdeckt und bin mit Krimis eingestiegen. Tintenherz war mein erstes Fantasy-Buch und ich habe es geliebt!
Heute kenne ich einige Geschichten, die mir deutlich besser gefallen.
Bei Tintenherz stört mich einfach ein bisschen das Worldbuilding. An sich bin ich heutzutage eh überhaupt kein Fan mehr von Büchern in denen es darum geht, wie toll doch Bücher sind... Finde ich einfach nicht toll.
Aber an sich ist die Idee mit den Vorlesen und dass Figuren aus den Geschichten herausgelesen werden können echt toll, führt aber finde ich dazu, dass ein eher unstimmiges Bild entsteht - die ganzen Figuren aus komplett unterschiedlichen Geschichten und Welten passen finde ich einfach nicht so gut zusammen und das mag ich nicht. Außerdem bin ich heutzutage überhaupt kein Fan mehr von Geschichten, in denen eine Fantasy-Welt mit der unseren verbunden ist (spätestens nach Elfenkrone was für mich ein unglaublicher Flop war, mag ich das gar nicht mehr).
Heutzutage würde ich das Buch nicht mehr lesen wollen, aber damals hab ich es sehr gefeiert, deshalb kann ich nicht anders und gebe der Nostalgie wegen 3 Punkte.
- Anne Rice
Das Geschenk der Wölfe
(60)Aktuelle Rezension von: FlosanSpannung, Brutalität, Liebe, Kitsch... in diesem Roman ist alles dabei.
Ein gutaussehender Mann, der „aus Versehen“ zum Wolfsmenschen mutiert und fortan mit seinem neuen Ich kämpft. Am Ende hat mir die Quintessenz gefehlt.. - David Safier
Happy Family
(608)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeIch habe hier das Hörbuch gehört und habe mich dabei wirklich richtig gut unterhalten gefühlt. Ich musste so oft lachen; das ist bei einem Buch eher selten. Entweder kam das Buch gerade zur richtigen Zeit, oder der Autor hat einfach meinen Humor getroffen.
Ich weiß auch nicht, ob das Buch in gedruckter Form so gut bei mir ankommen würde, aber als Hörbuch war es fantastisch!
Situationskomik, recht trockener Humor und eine total schräge Geschichte! Einfach unterhaltsam!
- Kai Meyer
Merle. Die Fließende Königin
(732)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMerle liebt die Magie von Venedig. Es gibt so viele Freunde, so viele Wesen und sie schwimmen durch diese besondere Stadt und erleben viele Abenteuer. Bewacht und regiert wird alles von der fließenden Königin. Dies droht sich aber zu ändern, denn böse Mächte dringen ins Wasser ein und sie wollen die fließende Königin in ihre Gewalt bringen und die Herrschaft übernehmen. Für Merle beginnt eine ganz spannende und besondere Reise.
Kai Meyers Auftakt der Merle Reihe ist einfach großartig, fantastisch und mit wunderbaren Einfällen. - Robin LaFevers
Grave Mercy - Die Novizin des Todes
(252)Aktuelle Rezension von: ariadneAuf dieses Buch aufmerksam geworden bin ich, als man es im englischsprachigen Raum mit der berühmten Throne of Glass Serie von Sarah J. Maas verglich und die Grave Mercy Reihe als deutlich besser darstellte, wenn es um junge Frauen als Auftragsmörderinnen ging. Also lag das Buch schon ziemlich lange auf meinem SuB und jetzt endlich hatte ich mal Zeit, um diesen Vergleich zu überprüfen und mein Fazit....naja, es ist jetzt nicht besser, aber auch nicht schlechter. Im Grunde würde ich beide Bücher, zumindest die 1. in der Reihe, als fast gleichwertig darstellen.
Es ist jetzt schon einige Tage her, seit ich das Buch, übrigens sehr leicht und schnell zu lesen, fertig habe und so langsam beginnen schon die Details zu verblassen. Die zwei Hauptprotagonisten sind insgesamt gut geschrieben, die Handlung ok.
Was mich persönlich gestört hat, und das ist nur meinem eigenem Geschmack zu verschulden, ist die Einbindung der Geschichte in einen realen historischen Kontext. Das habe ich mir so gar nicht erwartet. Hier bekommt man also mehr historischen Jugendroman mit einigen übernatürlichen Teilen präsentiert.
Insgesamt 3 Sterne für Grave Mercy und da die Folgebände soviel ich gesehen habe 2 andere Protagonistinnen verfolgt, werde ich es auch bei diesem einen Buch der Autorin sein lassen.
- Celia Friedman
Die Seelenjägerin
(46)Aktuelle Rezension von: Chibi-ChanMeine Meinung
Allgemein
Die Autorin bietet mit diesem Buch eine Fantasy Geschichte der anderen Art. Es handelt sich um ein Konzept, dass ich vor erscheinen des Buches noch nicht gelesen habe und auch Jahre danach es mir in keinem anderen Buch wirklich begegnet ist. Und zwar geht es um die Macht des Seelenfeuers, welches einem die Möglichkeit gibt zu Hexen bzw zu zaubern. Der Unterschied? Hier wird in alte frauenfeindliche Muster verfallen, denn Frauen sind nicht willensstark genug, um die Zauberei zu lernen. Sie hexen nur und benutzen dafür ihr eigenes Seelenfeuer. Pro Zauber erlischt ein Stück dieses Feuers und folgt irgendwann verfrüht in den Tod. Zauberer nehmen sich einfach die Seelenfeuer fremder Menschen. Dabei können sie ihr Ziel nicht selbst auswählen. Es wird durch Zufall an den Magister geknüpft. Diese Oberhand der Männer gefiel mir aber sehr gut, da es einem ungefähr ein Zeitalter angeben kann. Persönlich verbinde ich Magie eher mit alten, als mit modernen Zeiten.
Doch Kamala ist anders. Sie ist willensstark und somit führt ihr Weg zu einem alten Magister, der sie tatsächlich aufnimmt und ihr die Zauberei beibringt. Mit dem frisch gelernten Wissen begibt sie sich in die große Welt und richtet unbeabsichtigt viel Schaden an. Somit kam immer wieder Spannung auf und ich konnte das Buch von da an sehr schnell weiterlesen. Der Anfang dümpelt eher vor sich hin und pendelt sehr langsam die Geschichte ein.
Aus einer anderen Sicht bekommt man aus einer Burg zu lesen. Dort liegt ein Königssohn schwer krank im Bett und sämtliche Magister versuchen ihm zu helfen. Doch jeder weiß, dass es zwecklos ist. Sein Seelenfeuer ist an einen Magister gebunden, doch niemand weiß, an wen. Mir war an dieser Stelle relativ schnell klar, worin das alles enden wird.
Doch dann tauchen plötzlich noch fremde Wesen auf und alte Mythen und ab da war ich kaum noch vom Buch wegzukriegen. Die Autorin erfand für ihre Welt neue Wesen, die mir bislang nicht geläufig waren. Sowas empfinde ich oft als sehr positiv. Einfach, weil man sich dadurch viel besser in eine fremde Welt denken kann. Nicht so viele parallelen zur historischen Welt, wie wir sie kennen.
Auch das Ende konnte mich durchaus fesseln. Allerdings hätte die Autorin mehr Balance in den Todesfällen bringen können. Nicht in der Anzahl, sondern in den Personen. Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es mit Kamala und den männlichen Magistern weitergeht!
Was mir zudem aufgefallen ist, dass das Buch anscheinend gegliedert ist. Ich empfand es so, dass eine bestimmte Situation passiert und darauf folgen einige Kapitel, welche sich um diese drehen. Doch dann kommt plötzlich ein neues Kapitel, wo man das Gefühl bekommt, jetzt fängt eine andere wichtige Situation an. Die Situationen verlaufen nicht so flüssig, man merkt sie Sprünge.
Charaktere
Man kann nicht gerade behaupten, dass dieses Buch wenige Charaktere mit sich bringt. Auch Sichtweisen gab es enorm viele. Doch alle Charaktere waren eher düster gezeichnet. Alle ernst, niemand hat wirklich die Lebensfreude. Die Magister sind gefühllos und leben alle nach einem Kodex. Rausgestochen sind für mich nur der Königssohn, durch seinen eisernen Willen, und Colivar, der doch mehr Gefühle zu bergen scheint, als ihm selbst noch bewusst ist.
Selbst die Protagonistin war für mich einen Tick zu sehr mit dem Hass verbunden. Sie lässt sich fast ausnahmslos von diesem Gefühl leiten.
Auch die Liebesszene, die sich im Buch anbahnt, hat nicht wirklich dorthin gepasst. Die Charaktere wirken einfach nicht, als ob sie zu sowas fähig wären und somit verfliegt die Magie ein wenig.
Schreibstil & Sichtweise
Der Schreibstil ist in einer etwas veralteten Schreibform geschrieben. Wozu man sagen muss, dass ich dieses Buch sechs Jahre nach erscheinen lese. Trotzdem bereitete es mir keine Schwierigkeiten mehr, nachdem einige Seiten gelesen waren. Nur über seltene Stellen bin ich noch gestolpert.
Es wird eine Menge beschrieben, welches dem Buch auch eine gewissen Länge gibt, doch es bleibt alles im angenehmen Rahmen und wird nicht ausschweifend.
Sichtweisen möchte ich hier nur die Wichtigsten nennen. Das wären für mich Kamala, Magister Colivar, Großkönigin Gwynofar und der Königssohn Andovan.
Cover & Titel
Das Cover zeigt einen Magister in rotem Mantel. Natürlich würde man zuerst auf Kamala tippen, doch im ganzen Buch trägt sie lieber Alltagskleidung, als den Magisterumhang. Schließlich muss sie unentdeckt bleiben. Es ist so düster gestaltet, wie auch der Inhalt ist. Nur das gelb mit den alten Buchstaben hellt das Cover ein wenig auf und weist auf die Magie im Buch hin.
Auch den Titel finde ich etwas fragwürdig. Man könnte ihn auf zwei Weisen verstehen. Kamala investiert eine Menge Seelenfeuer anderer, dass sie eine Seele nach der anderen aufbraucht oder das sie die Seele sucht, dessen Energie sie entzieht. Zweiteres wird öfter mal im Buch angesprochen, aber wirklich auf die Suche geht Kamal nie.
Zitat
"Magister sind im Grunde ihres Herzens grausam, und nichts fördert die Grausamkeit schneller zutage als der Anblick eines hilflosen Rivalen." - Position 1040
Fazit
Ein gelungener Auftakt, der viel Spannung mit sich bringt. Zwar zieht er sich am Anfang ein wenig, doch am Ende weiß man, dass man hier in eine komplett neue Welt abgetaucht ist. - Asuka Lionera
Löwentochter (Divinitas 3)
(31)Aktuelle Rezension von: winniehexIn Giselle wütet eine Löwin, die sie kaum im Zaum zu halten vermag. Sie will nicht akzeptieren, dass ihr Bruder und König des Reichs eine andere Frau neben sich auf den Thron gesetzt hat. Giselle vergräbt sich immer tiefer in ihren Schmerz. Einzig Ayrun, dem Gesandten der Waldelfen, gelingt es, vorsichtig zu der wunderschönen, unnahbaren Prinzessin durchzudringen. Doch ist er wirklich derjenige, für den ihr Herz schlägt? (Klappentext Buch/Verlag)
Anfangs hatte ich Probleme in das Buch reinzukommen, da mir einfach die Geschichte nicht mehr im Kopf war. Nach und nach ging es dann, Giselle ist eine Prota für sich. Ich empfand Sie als sehr nervig, aber es wurde mit der Zeit besser. Natürlich muss man Ihre Geschichte berücksichtigen, dass Sie mit sich selbst hadert und auch versucht damit klarzukommen was ihr aber nicht immer gelingt, da immer wieder was Neues dazu kommt.
Mir gefiel die Geschichte gut, kann ich anders nicht sagen. Die Autorin hat einen wirklich tollen Schreibstil. Freue mich mehr von Ihr zu lesen.
- Andrea Wölk
Infinitas - Krieger des Glaubens
(6)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerChanning McArthur erwacht in einem Krankenhaus in Seattle und kann sich an nichts erinnern, außer seinen Namen. Er erfährt, dass er nach einem schrecklichen Verkehrsunfall im Koma lag, doch sein Körper ist nun, zwei Wochen später, völlig unversehrt. Doch etwas stimmt nicht mit ihm, seine Wahrnehmungen sind verändert und Dinge passieren mit seinem Körper, die er sich nicht erklären kann. Des Rätsels Lösung steht kurz darauf im Zimmer und eröffnet ihm, dass er nun ein Vampir ist, gewandelt wurde aufgrund seiner lebensbedrohlichen Verletzungen. Shia Keane, Channings Lebensretter, führt ihn in seine neue Welt ein und so erfährt McArthur, dass er ein Krieger des Glaubens und dazu bestimmt ist, die Bruderschaft anzuführen und die Menschen, als auch das Diarium, das geheime Buch, vor ihren Feinden zu schützen.
Channing, ein Historiker und Kunstliebhaber, nimmt die Tatsache, dass er nun ein Vampir ist, nicht einfach hin. Er hat Schwierigkeiten mit seinen neuen Wahrnehmungen und Fähigkeiten zurechtzukommen und er möchte Antworten von dem Vampir, der ihn gewandelt hat. Shia nimmt ihn mit zum Haus seiner Schwester, in der die Bruderschaft der Krieger des Glaubens untergebracht ist. Sein Gedächtnisverlust und Sara, die Schwester von Shia Keane, machen es ihm nicht leicht, sein neues Leben und seine Aufgabe anzunehmen, zumal er eine unwiderstehliche Anziehungskraft zu dieser Frau verspürt.
Channing McArthur ist der Hauptprotagonist dieses ersten Bandes der „Infinitas-Reihe“ und ein sympathischer und ausdrucksstarker Charakter. Er hinterfragt und nimmt nicht alles als gegeben und vom Schicksal bestimmt hin, findet sich nicht so ohne weiteres mit seinem neuen Dasein als Vampir, bzw. Halbvampir ab und möchte den Dingen auf den Grund gehen, das hat mir sehr gut gefallen. Überhaupt finde ich, dass die Autorin ihren Figuren unheimlich viel Persönlichkeit eingehaucht hat, denn auch alle anderen Charaktere kommen nicht zu kurz und werden ausdrucksstark geschildert.
Sicher denkt man spätestens beim Wort „Bruderschaft“ an eine sehr erfolgreiche, amerikanische Buchreihe aber Andrea Wölk hat hier eine ganz eigene, komplexe Geschichte geschaffen, die mich überzeugen und für sich einnehmen konnte. Da ist z. B. Maroush, der älteste Vampir der Bruderschaft, der auf eine sehr interessante und bewegte Vergangenheit zurückblicken kann und die Autorin lässt den Leser sehr bildhaft daran teilhaben. Keine Figur bleibt wirklich blass, selbst die Feinde der Krieger des Glaubens werden anschaulich beschrieben.
Es gab ein, zwei Situationen im Buch bei denen ich mir fast sicher war, was nun passieren und in welche Richtung es gehen würde aber nein, es kam ganz anders und so bleibt die Spannung erhalten, weil man wissen möchte, wie diese Sache ausgehen wird - vielleicht im nächsten Band.
Der Handlungsort beschränkt sich nicht nur auf das amerikanische Seattle, im Verlauf der Geschichte begeben sich die Vampire auch in einen kleinen Küstenort in der Bretagne und sogar nach Köln. Doch was es damit auf sich hat, verrate ich euch natürlich nicht.
So einige Pärchen haben zueinander gefunden und gerade im letzten Drittel des Buches ging mir das zu schnell. Mir hätte es besser gefallen, wenn es bei zwei Paaren geblieben wäre, denn deren Zueinanderfinden passte sehr schön ins Geschehen und wirkte auf mich nachvollziehbar.
Trotz diesem für mich etwas zu schnellen Tempo, hat mir dieser erste Band der Glaubenskrieger sehr gut gefallen. Den Leser erwartet eine spannende und abwechslungsreiche Vampir-Geschichte mit ausdrucksstarken Charakteren und erotischen Momenten die überzeugen. Von mir gibt es daher sehr gute 4 Sterne. - Ross MacKenzie
Das Wunderreich von Nirgendwo
(9)Aktuelle Rezension von: Luna_LavendelaHier erlebt man magische, fantastischeAbenteuer und jedes Wunder kann wahrwerden!
Der Klappentext:"Das Wunderreich von Nirgendwo kannstjederzeit in jeglicher Stadt auftauchen.Das Labyrinth seiner Räume enthältunglaublich viele Sensationen. Doch amEingang muss man einen Preis zahlen,ohne es zu wissen. Als Daniel auf seinerFlucht in das geheimnisvolle Geschäft inGlasgow hineinstolpert, öffnet sich für ihndie Tür zu einer anderen Welt vollatemberaubender Magie und lauerndenGefahren."
Der Hauptprotagonist Daniel ahnt nicht,wie sehr sich sein Leben durch das Betretendes Ladens verändern wird. Er hat eineGabe, von der er nichts ahnt und die vomLadenbesitzer Mr. Silver schnell erkanntwird. So eröffnet er ihm eine einzigartigeChance, dessen Schattenseiten Daniel erstim Laufe der Zeit zu sehen und auch zuspüren bekommt. Denn Magie hat ihrenPreis und im Wunderreich von Nirgendwoseine ganz eigenen Regeln.Der Spannungsbogen baut sich zunächstlangsam auf, um dann rasant zu zunehmen.Alle Charaktere sind auf einzigartige Weisewunderbar erarbeitet und beschrieben.Das Besondere am Buch ist nicht nur dasmagisch anziehende Cover, sondern auchdie einzelnen Kapitelabschnitte, die jedesmit dem Bild des Eingangbereiches vondem faszinierenden Laden bedruckt ist.Es hat etwas mystisches an sich.Dem Autor Ross Mackenzie ist es gelungen,eine ganz eigene, magische Welt zukreiieren und in verschiedene Zeiten anunterschiedlichen Orten zu verknüpfen.Der Schreibstil ist sehr angenehm undflüssig zu lesen.Die Handlung wechselt zwischen den Zeiten,was durch dementsprechendeÜberschriften angezeigt wird."Das Wunderreich im Nirgendwo " fiel mirin meiner Lieblingsbücherei in die Hände.Es zog mich einfach magisch in den Bann.Wer mag eintreten, ins Wunderreich vonNirgendwo?Der Preis? Es könnte passieren, dass Ihrdas Buch nicht mehr aus der Hand legenkönnt.😉 - Jason Segel
Nightmares! 01
(7)Aktuelle Rezension von: misspiderUsually I go to the library to 'hunt' for books for my son (after all it's his library card), but sometimes I get lucky to snatch a book I want to read by myself, as was the case with this title. I first became aware of the book when the German edition was advertised in a local bookstore, and back then I put it on my 'maybe' shelf, which usually means it remains there for eternity. Unless...unless I find a marked down or library copy.
The book: the plot was interesting enough, but I thought the events in the Netherworld should have been better connected, at times they seemed to random. On the other side, we got to visit different nightmares from different people, so I guess the variety was not completely avoidable.
While the book dealt with some serious issues - death of a parent, coping with a new stepmother, facing one's fears, it didn't lay it on too thick and the main focus remained on Charlie' adventures in the Netherworld. I guess children can easily identify with Charlie and/or his friends, as they are no natural born heroes. Therefore, the message this book sends is a very valuable one: in order to overcome your fears, you have to face them.
Guess I will put the sequel on my 'maybe' shelf as well... - 8
- 12